DE202018104659U1 - Auszugssperre und Anordnung einer Auszugssperre in einem Möbel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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Abstract

Auszugssperre (1) für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung (x) verschiebbare Schubladen, aufweisend- wenigstens eine Führung (2),- mehrere in der Führung (2) entlang einer Längsachse der Führung (2) verschiebbar geführte Sperrschieber (7, 8, 9) mit jeweils einem aus der Führung (2) vorstehenden Anschlag (14),- einen in der Führung (2) verschiebbar geführten Sperranschlag (4) zur Begrenzung eines möglichen Verschiebeweges der Sperrschieber (7, 8, 9),- ein mit dem Sperranschlag (4) zusammenwirkendes Sperrelement (3), mit dem ein Verschieben der Sperrschieber (7, 8, 9) in der Führung (2) sperrbar ist,- je Schublade ein Stellelement (5), das um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Längsachse der Führung (2) senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung (x) um einen Schwenkwinkel (α) verschwenkbar an einem in der Führung (2) verschiebbar geführten Aufnahmeteil (12) angeordnet ist,- wobei jedes der Stellelemente (5) an einem zugeordneten Anschlag (14) eines der Sperrschieber (7, 8, 9) anliegt und durch Verschwenken eines der Stellelemente (5) der zugeordnete Sperrschieber (7, 8, 9) verschiebbar ist,- wobei ein Verschieben eines der Sperrschieber (7, 8, 9) in der Führung (2) ein Verschieben der weiteren Sperrschieber (7, 8, 9) sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass- das Sperrelement (3) um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Längsachse der Führung (2) senkrechte Schwenkachse (10) um einen Schwenkwinkel (β) verschwenkbar an der Führung (2) festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung einer solchen Auszugssperre in einem Möbel mit mehreren in einem Körper übereinander angeordnete Schubladen.
  • Gattungsgemäße Auszugssperren und Anordnungen solcher Auszugssperren in einem Möbel mit mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen sind beispielsweise aus der DE 195 47 049 C2 oder der EP 3 181 785 A1 bekannt.
  • Solche Auszugssperren ermöglichen es, dass nur eine von mehreren Schubladen eines Möbels geöffnet werden kann sowie eine Zentralverriegelung sämtlicher Schubladen. Die Verhinderung des Ausziehens mehrerer Schubladen stellt dabei einen Sicherheitsaspekt dar, mit dem verhindert wird, dass das Möbel aufgrund des beim Öffnen mehrerer Schubladen verschobenen Schwerpunktes des gesamten Möbels das Möbel zu kippen droht. Eine weitere Motivation für den Einsatz solcher Auszugssperren besteht darin, dass durch Verhinderung des Öffnens zweier übereinander angeordneter Schubladen ein Verklemmen von Fingern verhindert wird.
  • Die in den oben genannten Druckschriften beschriebenen Auszugssperren haben sich in der Praxis bewährt.
  • Zur Sperrung sämtlicher Schubladen dient bei den aus dem Stand der Technik bekannten Auszugssperren ein mithilfe eines Exzenterzapfens blockierbarer Anschlag, der durch Ausziehen einer der Schubladen in Richtung des Exzenterzapfens verschoben wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen dahingehend weiterzuentwickeln, dass unterschiedliche Ankopplungen an eine Zentralverriegelungseinheit ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Auszugssperre mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird des Weiteren durch eine Anordnung einer solchen Auszugssperre in einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen weist wenigstens eine Führung auf sowie mehrere in der Führung entlang einer Längsachse der Führung verschiebbar geführte Sperrschieber mit jeweils einem aus der Führung vorstehenden Anschlag.
  • Die Auszugssperre weist des Weiteren einen in der Führung verschiebbar geführten Sperranschlag zur Begrenzung eines möglichen Verschiebeweges der Sperrschieber auf.
  • Mit dem Sperranschlag wirkt ein Sperrelement der Auszugssperre zusammen, mit dem ein Verschieben der Sperrschieber in der Führung sperrbar ist.
  • Weiter ist je Schublade ein Stellelement vorgesehen, das um eine zur Auszugsrichtung und zur Längsachse der Führung senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung um einen Schwenkwinkel verschwenkbar an einem in der Führung verschiebbar geführten Aufnahmeteil angeordnet ist.
  • Jedes der Stellelemente liegt an einem zugeordneten Anschlag eines der Sperrschieber an, wobei der zugeordnete Sperrschieber durch Verschwenken eines der Stellelemente verschiebbar ist.
  • Ein Verschieben eines der Sperrschieber in der Führung sperrt dabei ein Verschieben der weiteren Sperrschieber.
  • Das Sperrelement ist um eine zur Auszugsrichtung und zur Längsachse der Führung senkrechte Schwenkachse um einen Schwenkwinkel verschwenkbar an der Führung festgelegt.
  • Mit einer solchen Auszugssperre ist ein Verschieben des Sperranschlags durch die Anordnung des Sperrelements an der Führung exakt geführt.
  • Die Schwenkbewegung des Sperrelements ist dabei in unterschiedlicher Weise durch eine Zentralverriegelungseinheit ansteuerbar.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist an einer der Führung abgewandten Frontfläche des Sperrelements wenigstens ein sich in Richtung der Schwenkachse erstreckender Betätigungsstift angeordnet, insbesondere angeformt oder an diesem befestigt.
  • Der Betätigungsstift erlaubt dabei die Ankupplung des Sperrelements an eine Zentralverriegelungseinheit.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Auszugssperre ist in einer der Führung zugewandten Führungsfläche des Sperrelements wenigstens eine kreisförmige Führungsnut angeformt, in die wenigstens ein aus der Führung vorstehender, den Schwenkwinkel des Sperrelements begrenzender Anschlagnocken vorsteht.
  • Dadurch ist in einfacher Weise der Schwenkwinkel des Sperrelements begrenzt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante weist der Sperranschlag einen am Sperrelement anliegenden Kopf und einen an einem ersten Sperrschieber anliegenden und über ein Federelement mit dem Kopf gekoppelten Fuß auf, wobei der Kopf und der Fuß unabhängig voneinander verschiebbar in der Führung gehalten sind.
  • Dadurch ist ermöglicht, dass der Sperranschlag zur Durchführung einer Zentralverriegelung von dem Sperrelement in eine Sperrstellung verschiebbar ist und andererseits in einer Freigabestellung des Sperrelements der Fuß des Sperranschlags in Richtung des Kopfes des Sperranschlags geschoben werden kann und damit das Öffnen einer der Schubladen ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist ein Außenrand des Sperrelements derart geformt, dass sein Abstand von der Schwenkachse in Richtung der Längsachse der Führung betrachtet je nach Schwenkwinkel des Sperrelements variiert.
  • Dabei ist in einer Freigabestellung des Sperrelements, bei der eine Freigabestelle des Außenrandes in Richtung der Sperrschieber ausgerichtet ist, ein Verschieben des Fußes des Sperranschlags in Richtung der Führung ermöglicht.
  • In einer Sperrstellung des Sperrelements, bei der eine Sperrstelle des Außenrandes in Richtung der Sperrschieber ausgerichtet ist, liegt der Kopf des Sperranschlags gegen die Kraft des Federelements am Fuß des Sperranschlags an und sperrt damit ein Verschieben des Fußes des Sperranschlags in der Führung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung einer Auszugssperre in einem Möbel mit mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen zeichnet sich durch eine wie oben beschriebene Auszugssperre aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante, bei der an dem Korpus eine Zentralverriegelungseinheit angeordnet ist, mit der das Sperrelement betätigbar ist, weist die Zentralverriegelungseinheit ein Koppelelement mit einem den Betätigungsstift des Sperrelements umgreifenden Maul auf und ermöglicht so in einfacher Weise ein Verschwenken des Sperrelements von der Freigabestellung in die Sperrstellung oder umgekehrt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist das Koppelelement über eine mit einem Schloss und einem Kupplungselement gekoppelte Koppelstange verschwenkbar, wobei in einer Entriegelungsstellung des Koppelelements das Sperrelement in seiner Freigabestellung und in einer Verriegelungsstellung das Sperrelement in seiner Sperrstellung gehalten ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugssperre, gekoppelt mit einer Zentralverriegelungseinheit in der Freigabestellung,
    • 2 eine der 1 entsprechende perspektivische Ansicht in einer Sperrstellung der Auszugssperre
    • 3a eine Frontansicht auf eine Ausführungsvariante einer Auszugssperre in einer Freigabestellung,
    • 3b eine der 3a entsprechende Darstellung in einer Sperrstellung des Sperrelements und
    • 3c eine den 3a und b entsprechende Darstellung der Auszugssperre in einer Freigabestellung des Sperrelements mit einem in seine Öffnungsstellung verschwenkten Stellelement,
    • 4a und b unterschiedliche perspektivische Darstellungen einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Sperrelements mit einem Betätigungsstift,
    • 5a und b unterschiedliche Ansichten einer alternativen Ausführungsvariante eines Sperrelements mit zwei Betätigungsstiften,
    • 6a und b Ansichten zweier Ausführungsvarianten eines Sperrelements zum Einbau an unterschiedlichen Seiten des Möbelkorpus,
    • 7 eine Rückansicht des Sperrelements mit darunter angeordneten Stellelementen in der Sperrstellung des Sperrelements und
    • 8 eine der 7 entsprechende Frontansicht mit zur Sicherdarstellung der Führung, an der das Sperrelement, der Sperranschlag und die Stellelemente gehalten sind.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Auszugssperre, der Führung, des Sperrelements, des Sperranschlags, des Stellelements, der Sperrschieber und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 - 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Auszugssperre bezeichnet, die der Sperrung mehrerer in einem Korpus eines Möbels übereinander angeordneten und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung x verschiebbaren Schubladen dient.
  • Die Auszugssperre 1 weist eine an einer Seitenwand des Korpus senkrecht zur Auszugsrichtung x, in der die Schubladen aus dem Korpus ausziehbar und einschiebbar sind, angeordnete Führung 2 auf. Die Führung 2 ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante als an der Innenseite des Korpus anbringbare Leiste ausgebildet, mit einem Leistenkörper 22 und einer zentral in Längserstreckung der Führung 2 sich erstreckenden Führungsnut 21. Denkbar ist auch, die Führung 2 als Teil der Seitenwand des Möbelkorpus auszubilden.
  • In dieser Führungsnut 21 sind mehrere Sperrschieber 7, 8, 9 verschiebbar gelagert.
  • Jeder der Sperrschieber 7, 8, 9 weist, wie in den 3a bis 3c und 8 gezeigt ist, einen aus der Nut 21 vorstehenden Anschlag 14 auf.
  • Des Weiteren weist die Auszugssperre 1 für jede der (nicht gezeigten) Schubladen ein Stellelement 5 auf, das um eine zur Auszugsrichtung x und zur Längsachse der Führung 2 senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung x um einen Schwenkwinkel α verschwenkbar an einem in der Führung 2 verschiebbar geführten Aufnahmeteil 12 angeordnet ist.
  • Das Aufnahmeteil 12 weist dabei ein Drehgelenk auf, das in einer dazu vorgesehenen Aufnahme des jeweiligen Stellelements 5 aufgenommen ist. Das Drehgelenk ist an einem (nicht gezeigten) Schieber in der Führungsnut 21 der Führung 2 verschiebbar gelagert.
  • Wie in den 3a bis 3c gezeigt ist, liegt jedes der Stellelemente 5 an einem zugeordneten Anschlag 14 eines der Sperrschieber 7, 8, 9 an. Durch Verschwenken eines der Stellelemente 5 ist dabei der zugeordnete Sperrschieber 7, 8, 9 entlang der Führungsnut 21 der Führung 2 verschiebbar.
  • Der maximal mögliche Verschiebeweg der Sperrschieber 7, 8, 9 ist an einem hier unteren Ende der Führung 2 durch eine festen Anschlag und im Bereich eines oberen Endes durch einen in der Führung 2 verschiebbar geführten Sperranschlag 4 begrenzt.
  • Dieser Sperranschlag 4 wirkt mit einem Sperrelement 3 zusammen, das mit einer Zentralverriegelungseinheit 6, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, betätigbar ist und mit dem der Sperranschlag 4 von einer ein Ausziehen einer der Schubladen ermöglichenden Freigabestellung in eine sämtliche Schubladen gegen Ausziehen verriegelnde Sperrstellung verschiebbar ist.
  • Das Sperrelement 3 ist dabei um eine zur Auszugsrichtung x und zur Längsachse der Führung 2 senkrechte Schwenkachse 10 um einen Schwenkwinkel β verschwenkbar an der Führung 2 festgelegt, wie es in den 1 bis 3 und 8 gezeigt ist.
  • Unterschiedliche Ausführungsvarianten eines solchen Sperrelements 3 sind in den 4 bis 6 gezeigt.
  • Die 4a und b zeigen dabei eine erste Ausführungsvariante eines solchen Sperrelements 3 aus zwei voneinander verschiedenen Perspektiven.
  • Sämtlichen Ausführungsvarianten gemeinsam ist, dass an einer Frontfläche 31 des Sperrelements 3 wenigstens ein sich in Richtung der Schwenkachse erstreckender Betätigungsstift 33 angeordnet ist. Dieser Betätigungsstift 33 dient dazu, in einfacher Weise mithilfe einer Zentralverriegelungseinheit, wie sie beispielhaft in den 1 und 2 gezeigt ist, ein Drehmoment auf das Sperrelement 3 ausüben zu können und so das Sperrelement 3 aus der Freigabestellung in die Sperrstellung oder umgekehrt verschwenken zu können.
  • Der Betätigungsstift 33 ist dabei nahe einem Außenrand des Sperrelements 3 positioniert. Der Betätigungsstift 33 kann dabei an dem Sperrelement 3 angeformt sein.
  • Denkbar ist auch, den Betätigungsstift 33 als separates Bauteil auszubilden, das am Körper des Sperrelements 3 durch Verschrauben, Vernieten, Schweißen oder dergleichen befestigt ist.
  • Zentral im Sperrelement 3 ist eine Ausnehmung 35 zur Aufnahme einer Schwenkachse 10 vorgesehen, mit der das Sperrelement 3 um den Schwenkwinkel β verschwenkbar an der Führung 2 festgelegt ist.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung ist in einer der Führung 2 zugewandten Führungsfläche 32 des Sperrelements 3, gezeigt in 4a, wenigstens eine, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei kreisförmige Führungsnuten 34 angeformt, in die sich wenigstens ein, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei aus der Führung 2 vorstehende, den Schwenkwinkel β des Sperrelements 3 begrenzende Anschlagnocken 11 vorstehen, wie es beispielhaft in 7 dargestellt ist.
  • 4b zeigt eine Ausführungsvariante des Sperrelements 3 mit einem solchen Betätigungsstift 33.
  • Die 5a und 5b zeigen unterschiedliche Ansichten einer alternativen Ausführungsvariante eines solchen Sperrelements 3, das links und rechts in einem Korpus eines Möbels an einer Auszugssperre 1 einsetzbar ist und dementsprechend zwei solche einander gegenüber angeordnete Betätigungsstifte 33 aufweist.
  • Die 6a und 6b zeigen nochmals Ausführungsvarianten eines Sperrelements 3 mit jeweils nur einem solchen Betätigungsstift 33, der einmal im Bereich eines linken Randes (6a) und einmal im Bereich eines rechten Randes (6b) angeordnet ist.
  • Sämtlichen der Ausführungsvarianten der Sperrelemente 3 gemeinsam ist außerdem, dass ein Außenrand des Sperrelements 3 derart geformt ist, dass sein Abstand von der Schwenkachse 10 in Richtung der Längsachse der Führung 2 betrachtet je nach Schwenkwinkel β des Sperrelements 3 variiert.
  • Während ein in den 4 bis 6 oberer Rand des jeweiligen Sperrelements 3 etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, ist der untere Rand mit einer als Freigabestelle 36 bezeichneten Einbuchtung in Richtung der Schwenkachse 10 versehen sowie mit zwei sich radial zur Schwenkachse 10 bzw. zur Schwenkachsenaufnahme 35 sich weiter nach außen erstreckenden Backen, deren Außenrand nachfolgend als Sperrstelle 37 bezeichnet sind. Denkbar ist auch, nur eine solche Backe am Schwenkelement 3 anzuformen, das in diesem Fall vorzugsweise dem Sperrelement 33 gegenüberliegend am Schwenkelement 3 angeordnet ist
  • In der in 1 gezeigten Freigabestellung der Auszugssperre 1 liegt der Sperranschlag 4 in der Freigabestelle 36 des Außenrandes des Sperrelements 3 ein.
  • In der Sperrstellung des Sperrelements 3, gezeigt in 2, ist das Sperrelement 3 so verschwenkt, dass eine der Sperrstellen 37 des Außenrandes des Sperrelements 3 in Richtung der Sperrschieber 7, 8, 9 ausgerichtet ist und somit zumindest ein Teilstück des Sperranschlags 4 in der Führungsnut 21 der Führung 2 nach unten schiebt.
  • Um neben einer reinen Zentralverriegelung die Öffnung ausschließlich einer der Schubladen zu gewährleisten, ist der Sperranschlag 4 mehrteilig ausgebildet. Der Sperranschlag 4 weist, wie in den 1 und 2 beispielsweise gezeigt ist, einen am Sperrelement 3 anliegenden Kopf 41 und einen an einem ersten Sperrschieber 7 anliegenden und über ein Federelement 42 mit dem Kopf 41 gekoppelten Fuß 43 auf. Der Kopf 41 und der Fuß 43 sind dabei unabhängig voneinander verschiebbar in der Führung 2 gehalten.
  • Der mögliche Verschiebeweg der Sperrschieber 7, 8, 9 wird dabei durch die mögliche Relativverschiebung des Kopfes 41 und des Fußes 43 des Sperranschlags 4 definiert. So kann in der in 1 gezeigten Freigabestellung der Auszugssperre 1, bei der der Kopf 41 des Sperranschlags 4 in der Freigabestelle 36 des Außenrandes des Sperrelements 3 einliegt durch Öffnen einer Schublade, die mit der Verschwenkung eines der Stellelemente 5 einhergeht, wie es in 3c dargestellt ist, der Sperrschieber 7 so weit in Richtung des Sperranschlags 4 nach oben verschoben werden, bis der Fuß 43 des Sperranschlags 4 am Kopf 41 des Sperranschlags 4 anliegt.
  • Dadurch bedingt ist die Öffnung einer weiteren Schublade, die ein weiteres Verschieben des Sperrschiebers 7 nach oben in Richtung des Sperrelements 3 erfordert, wirksam verhindert.
  • Sind sämtliche Schubladen des Möbels geschlossen, ergibt sich die in 3a gezeigte Stellung des Sperrelements 3, des Sperranschlags 4 und der Stellelemente 5.
  • Der Kopf 41 und der Fuß 43 des Sperranschlags 4 wird dabei durch die Federkraft des Federelements 42 auseinander gedrückt und ermöglicht so im einen Fall, gezeigt in 3b eine Zentralverriegelung der Schubladen durch Verschwenken des Sperrelements 3, bei dem der Kopf 41 des Sperranschlags 4 in Richtung des Fußes 43 des Sperranschlags 4 gedrückt wird.
  • Der Fuß 43 des Sperranschlags 4 ist dabei in Richtung des Sperrschiebers 7 fixiert, da die Sperrschieber 7, 8, 9 aufgrund des Anschlags am unteren Ende der Führung 2 nicht weiter nach unten verschiebbar sind.
  • Im zweiten Fall, bei dem das Sperrelement 3 in seiner Freigabestellung verbleibt, ist so das Ausziehen einer der Schubladen möglich, bei dem durch nach oben Schieben zumindest des oberen Sperrschiebers 7 der Fuß 43 des Sperranschlags 4 in Richtung des Kopfes 41 gedrückt wird.
  • Die Stellelemente 5, die einer jeweiligen Schublade zugeordnet sind, weisen zu deren Verschwenkbarkeit ebenfalls eine kreisabschnittsförmige Führungsnut 54 auf, die in die an jeweilige Anschlagnocken 13 sich vom Aufnahmeteil 12 her erstreckt.
  • Ein dem jeweiligen Anschlag 14 zugewandter Rand weist eine Einbuchtung zur Aufnahme des Anschlags 14 auf, in der der Anschlag 14 in einer Schließstellung der Schublade einliegt. Bei Verschwenken des Stellelements 5 wird der Anschlag 14 durch die seitlich der Raststelle 51 angeformte Erhebung angehoben.
  • Jenseits der Erhebung ist eine zweite Raststelle 52 angeformt, in der der Anschlag 14 bei geöffneter Schublade einliegt.
  • Die Schwenkbewegung des Stellelemente 5 erfolgt dabei durch einen an einer Seitenwand der Schublade angebrachten (nicht gezeigten) Stift, der in der in den Korpus eingeschobenen Stellung der Schublade in einem Stellschlitz 53 des Stellelements 5 einliegt und bei Ausziehen der Schublade das Stellelement 5 verschwenkt.
  • In den 1 und 2 ist des Weiteren beispielhaft eine Zentralverriegelungseinheit 6 gezeigt.
  • Die Zentralverriegelungseinheit 6 weist ein Koppelelement 61 mit einem den Betätigungsstift 33 des Sperrelements 3 umgreifenden Maul auf. Das Koppelelement 61 ist dabei an einem dem Maul abgewandten Ende mit einer Koppelstange 62 gekoppelt.
  • Die Koppelstange 62 ist über eine Kupplung 63 mit einem Schloss 64 gekoppelt, das vom Benutzer bedient werden kann und mit dem die Auszugssperre 1 zwischen einer sämtliche Schubladen verschließenden Zentralverriegelungsposition und einer Freigabeposition verstellbar ist.
  • Durch Betätigung des Schlosses 64 wird dabei über das Kupplungselement 63 die Koppelstange 62 gedreht und damit das Koppelelement 61 um den Winkel β verschwenkt. Durch den Eingriff des Koppelelements 61 mit dem Betätigungsstift 33 des Sperrelements 3 wird so die Auszugssperre 1 zwischen der Zentralverriegelungsstellung und der Freigabestellung verstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auszugssperre
    2
    Führung
    21
    Nut
    22
    Leistenkörper
    3
    Sperrelement
    31
    Frontseite
    32
    Führungsfläche
    33
    Betätigungsstift
    34
    Führungsnut
    35
    Schwenkachsenaufnahme
    36
    Freigabestelle
    37
    Sperrstelle
    4
    Sperranschlag
    41
    Kopf
    42
    Federelement
    43
    Fuß
    5
    Stellelement
    51
    Raststelle
    52
    Raststelle
    6
    Zentralverriegelungseinheit
    61
    Koppelelement
    62
    Koppelstange
    63
    Kupplungselement
    64
    Schloss
    7
    Sperrschieber
    8
    Sperrschieber
    9
    Sperrschieber
    10
    Schwenkachse
    11
    Anschlagnocken
    12
    Aufnahmeteil
    13
    Anschlagnocken
    14
    Anschlag
    x
    Auszugsrichtung
    α
    Schwenkwinkel
    β
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19547049 C2 [0002]
    • EP 3181785 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Auszugssperre (1) für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung (x) verschiebbare Schubladen, aufweisend - wenigstens eine Führung (2), - mehrere in der Führung (2) entlang einer Längsachse der Führung (2) verschiebbar geführte Sperrschieber (7, 8, 9) mit jeweils einem aus der Führung (2) vorstehenden Anschlag (14), - einen in der Führung (2) verschiebbar geführten Sperranschlag (4) zur Begrenzung eines möglichen Verschiebeweges der Sperrschieber (7, 8, 9), - ein mit dem Sperranschlag (4) zusammenwirkendes Sperrelement (3), mit dem ein Verschieben der Sperrschieber (7, 8, 9) in der Führung (2) sperrbar ist, - je Schublade ein Stellelement (5), das um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Längsachse der Führung (2) senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung (x) um einen Schwenkwinkel (α) verschwenkbar an einem in der Führung (2) verschiebbar geführten Aufnahmeteil (12) angeordnet ist, - wobei jedes der Stellelemente (5) an einem zugeordneten Anschlag (14) eines der Sperrschieber (7, 8, 9) anliegt und durch Verschwenken eines der Stellelemente (5) der zugeordnete Sperrschieber (7, 8, 9) verschiebbar ist, - wobei ein Verschieben eines der Sperrschieber (7, 8, 9) in der Führung (2) ein Verschieben der weiteren Sperrschieber (7, 8, 9) sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Sperrelement (3) um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Längsachse der Führung (2) senkrechte Schwenkachse (10) um einen Schwenkwinkel (β) verschwenkbar an der Führung (2) festgelegt ist.
  2. Auszugssperre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Führung (2) abgewandten Frontfläche (31) des Sperrelements (3) wenigstens ein sich in Richtung der Schwenkachse erstreckender Betätigungsstift (33) angeordnet ist.
  3. Auszugssperre (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Führung (2) abgewandten Frontfläche (31) des Sperrelements (3) zwei Betätigungsstifte (33) angeordnet sind.
  4. Auszugssperre (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Betätigungsstift (33) an der Frontfläche (31) des Sperrelements (3) angeformt ist.
  5. Auszugssperre (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Betätigungsstift (33) an der Frontfläche (31) des Sperrelements (3) montiert oder unlösbar befestigt ist.
  6. Auszugssperre (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Führung (2) zugewandten Führungsfläche (32) des Sperrelements (3) wenigstens eine kreisförmige Führungsnut (34) angeformt ist, in die sich wenigstens ein aus der Führung (2) vorstehender, den Schwenkwinkel (β) des Sperrelements (3) begrenzender Anschlagnocken (11) vorsteht.
  7. Auszugssperre (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperranschlag (4) einen am Sperrelement anliegenden Kopf (41) und einen an einem ersten Sperrschieber (7) anliegenden und über ein Federelement (42) mit dem Kopf (41) gekoppelten Fuß (43) aufweist, wobei der Kopf (41) und der Fuß (43) unabhängig voneinander verschiebbar in der Führung (2) gehalten sind.
  8. Auszugssperre (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenrand des Sperrelements (3) derart geformt ist, dass sein Abstand von der Schwenkachse (10) in Richtung der Längsachse der Führung (2) betrachtet je nach Schwenkwinkel (β) des Sperrelements (3) variiert, wobei in einer Freigabestellung des Sperrelements (3), bei der eine Freigabestelle (36) des Außenrandes in Richtung der Sperrschieber (7, 8, 9) ausgerichtet ist, ein Verschieben des Fußes (43) des Sperranschlags (4) in der Führung (2) ermöglicht ist und in einer Sperrstellung des Sperrelements (3), bei der eine Sperrstelle (37) des Außenrandes in Richtung der Sperrschieber (7, 8, 9) ausgerichtet ist, der Kopf (41) des Sperranschlags (4) gegen die Kraft des Federelements (42) am Fuß (43) des Sperranschlags (4) anliegt und damit ein Verschieben des Fußes (43) des Sperranschlags (4) in der Führung (2) sperrt.
  9. Anordnung einer Auszugssperre (1) in einem Möbel mit mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugssperre (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei an dem Korpus eine Zentralverriegelungseinheit (6) angeordnet ist, mit der das Sperrelement (3) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralverriegelungseinheit (6) ein Koppelelement (61) mit einem den Betätigungsstift (33) des Sperrelements (3) umgreifenden Maul aufweist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (61) über eine mit einem Schloss (64) und einem Kupplungselement (63) gekoppelte Koppelstange (62) verschwenkbar ist, wobei in einer Entriegelungsstellung des Koppelelements (61) das Sperrelement (3) in seine Freigabestellung und in einer Verriegelungsstellung das Sperrelement (3) in seiner Sperrstellung gehalten ist.
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