AT508905A4 - Ausziehsperrvorrichtung - Google Patents

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AT508905A4
AT508905A4 AT0193409A AT19342009A AT508905A4 AT 508905 A4 AT508905 A4 AT 508905A4 AT 0193409 A AT0193409 A AT 0193409A AT 19342009 A AT19342009 A AT 19342009A AT 508905 A4 AT508905 A4 AT 508905A4
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Axel Fulterer
Oliver Pfleglar
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Fulterer Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/464Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0041Damping means

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

• · · · • · · · Patentanwälte ; HefelScHofmann 22824/33/ss 091124
Patentanwälte
European Patent Attorneys
European Trademark Attorneys
Dl Herbert Hefel (bis 2006)
Dr. Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Ί
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehsperrvorrichtung für mindestens zwei wechselweise aus einem Möbelkorpus in eine Ausziehrichtung ausziehbare und entgegen der Ausziehrichtung einschiebbare Schubladen, welche für jede der Schubladen einen beim Ausziehen der Schublade in die Ausziehrichtung und beim Einschieben der Schublade entgegen der Ausziehrichtung verschobenen Sperrbolzen und für jede der Schubladen eine Sperreinheit umfasst, die gegenüber dem Möbelkorpus in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist und die ein erstes Schubelement aufweist, an das der mit dieser Schublade mitbewegte Sperrbolzen beim Ausziehen der Schublade anläuft und hierbei die Sperreinheit und mit ihr alle allfällig oberhalb dieser Sperreinheit liegenden Sperreinheiten von einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung anhebt.
Durch Ausziehsperrvorrichtungen wird ein gleichzeitiges Herausziehen von zwei oder mehr über die Ausziehsperrvorrichtung miteinander gekoppelten Schubladen verhindert. Die Schubladen sind also nur wechselweise ausziehbar, d.h. im ausgezogenen Zustand einer der Schubladen werden die anderen Schubladen in ihrem vollständig eingeschobenen Zustand gegen ein Herausziehen blockiert.
Ausziehsperrvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausbildungsformen bekannt. Schubelemente von Sperreinheiten zum vertikalen Verschieben von Sperreinheiten können hierbei von Schrägflächen an den Sperreinheiten oder von Anschlagflächen von den horizontale oder vertikale Achsen verschwenkbaren Teilen der Sperreinheiten gebildet werden, vgl. z.B. die EP 1 154 107 A2, GB 2 376 043 A, und EP 1 500 763 A2. Wenn ein an einer Schublade angebrachter Sperrbolzen beim Ausfahren der Schublade die ihm zugeordnete Riegeleinheit und mit dieser allfällig darüber liegende, weiteren Schubladen zugeordnete Riegeleinheiten (wenn nicht die oberste Schublade ausgezogen wird) anhebt, so wird dadurch ein Ausziehen von weiteren Schubladen gesperrt. Unterhalb der ausgefahrenen Schublade liegende Schubladen können nicht ausgefahren werden, da das Anheben der ihr zugeordneten Riegeleinheit blockiert ist und oberhalb der ausgezogenen Schublade liegende Schubladen können nicht ausgefahren werden, da die angehobene Riegeleinheit
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Bekannt sind auch Ausziehsperrvorrichtungen, bei denen ein Einschieben einer ausgezogenen Schublade über den letzten Abschnitt der Bewegung vor Erreichen ihrer vollständig eingeschobenen Stellung gedämpft ist, beispielsweise aus der EP 1 500 763 A2. Hierzu ist jeder der zu dämpfenden Schubladen ein eigener Dämpfer zugeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Ausziehsperrvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der das Einfahren der Schubladen gedämpft wird und bei der hierbei gegenüber vorbekannten Ausziehsperrvorrichtungen eine Kosteneinsparung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Ausziehsperrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der Ausziehsperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist die oberste der Sperreinheiten mit einem Dämpfer verbunden, der ein Absenken dieser obersten Sperreinheit von ihrer angehobenen in ihre abgesenkte Stellung dämpft. Wenn die oberste Schublade ausgezogen wird, so betätigt der zugehörige, in die Ausziehrichtung mitbewegte Sperrbolzen das Schubelement der der obersten Schublade zugeordneten obersten Sperreinheit und hebt sie von ihrer abgesenkten in ihre angehobene Stellung an. Beim Einschieben der obersten Schublade läuft der Sperrbolzen, wenn das Einschieben mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit erfolgt, an das zweite Schubelement an und zieht die oberste Sperreinheit gegen die vom Dämpfer ausgeübte Dämpfungskraft nach unten, wodurch das Einschieben der Schublade gedämpft wird.
Wenn eine unterhalb der obersten Schublade liegende Schublade ausgezogen wird, so wird wiederum die zugehörige Sperreinheit vom mit der Schublade mitbewegten Sperrbolzen in die angehobene Stellung angehoben. Von der nach oben verschobenen Sperreinheit werden alle darüber liegenden Sperreinheiten ebenfalls nach oben verschoben und in die angehobene Stellung angehoben. Wenn die Schublade wieder eingeschoben wird und es beim Einschieben zum Anlaufen des Sperrbolzens an das zweite Schubelement kommt, so wird die dieser Schublade zugeordnete Sperreinheit nach unten gezogen und durch die Kopplung der darüberliegenden Sperreinheiten mit dieser Sperreinheit über die Riegelteile werden auch die darüberliegenden Sperreinheiten nach unten gezo- gen, wobei dem nach unten Ziehen aller Sperreinheiten die Dämpfungskraft des Dämpfers entgegenwirkt.
Es ist somit zum Dämpfen der Einfahrbewegung einer beliebigen der Schubladen nur ein einziger Dämpfer erforderlich, der mit der obersten Sperreinheit oder einem mit dieser verbundenen Teil, beispielsweise einem beim Anheben und Absenken der obersten Sperreinheit verschwenkten Kipphebel zusammenwirkt.
Die mit dem zugehörigen Sperrbolzen zusammenwirkenden ersten und zweiten Schubelemente einer jeweiligen Sperreinheit werden vorzugsweise von ersten und zweiten Schubflächen gebildet. Hierbei weist die erste Schubfläche nach unten und verläuft in die Ausziehrichtung gesehen schräg abfallend bzw. schräg nach unten, d.h. sie ist sowohl zur Horizontalen als auch zur Vertikalen geneigt. Die Neigung gegenüber der Horizontalen kann beispielsweise im Bereich von 10° bis 40° liegen. Die zweite Schubfläche weist nach oben und steigt entgegen der Ausziehrichtung gesehen schräg an bzw. verläuft schräg nach oben, d.h. sie ist sowohl zur Horizontalen als auch zur Vertikalen geneigt. Vorzugsweise liegt die Neigung gegenüber der Horizontalen im Bereich von 10° bis 40°.
Um eine Anhebung einer Sperreinheit gegenüber einer oder mehreren darunter liegenden, in der abgesenkten Stellung verbleibenden Sperreinheiten zu ermöglichen, ist jedes der Riegelteile zwischen der Riegelstellung, in welcher es zwei übereinanderliegende Sperreinheiten miteinander verbindet bzw. koppelt, und einer Freigabestellung verstellbar, in der die Verbindung bzw. Kopplung zwischen diesen beiden Sperreinheiten freigegeben ist, d.h. ein Anheben der oberen Sperreinheit bei abgesenkter unterer Sperreinheit möglich ist. Hierbei erfolgt die Verstellung des Riegelteils günstigerweise durch den Sperrbolzen, der der oberen der beiden vom Riegelteil verbindbaren Sperreinheiten zugeordnet ist, zu Beginn des Ausziehens der zugehörigen Schublade.
Ein jeweiliges Riegelteil ist vorzugsweise zur Verstellung zwischen seiner Riegelstellung und seiner Freigabestellung um eine Schwenkachse verschwenkbar, die beispielsweise an der oberen der beiden vom Riegelteil verbindbaren Sperreinheiten angeordnet ist. Zu Beginn des Ausziehens der Schublade läuft der Sperrbolzen an eine erste Betätigungsfläche des Riegelteils an und verschwenkt dieses um seine Schwenkachse, wodurch ein an der anderen Sperreinheit angeordneter Riegelzapfen außer Eingriff eines Riegelzapfens des Riegelteils gelangt. Vorzugsweise beginnt während der Verschwenkung des Riegelteils bereits das Anheben der oberen Sperreinheit. Wenn das Riegelteil vom Sperrbolzen wie-
der freigegeben wird, kann es sich beispielsweise durch die Schwerkraft oder durch eine Feder wieder zurück in die Riegelstellung verschwenken, aber ohne in den Riegelzapfen der anderen Sperreinheit einzugreifen.
Wenn diese Schublade wieder eingeschoben wird, so muss gegen Ende des Absenkens der dieser Schublade zugeordneten Sperreinheit diese Sperreinheit mit der darunter liegenden Sperreinheit, soweit eine solche vorhanden ist, wieder über das Riegelteil gekoppelt werden. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise eine zweite Betätigungsfläche am Riegelteil vorgesehen, welche an den Riegelzapfen oder auch an ein anderes Teil der unteren Sperreinheit anläuft und das Riegelteil in seine Freigabestellung verschwenkt, bis die obere Sperreinheit soweit abgesenkt ist, dass beim weiteren Absenken die Riegelnase den Riegelzapfen umgreifen kann. Das Riegelteil kann sich dann z.B. durch die Schwerkraft und/oder den anfahrenden Sperrbolzen und/oder eine Feder in die Riegelstellung verschwenken, wobei der Riegelzapfen von der Riegelnase umgriffen wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt die Länge der Erstreckung einer jeweiligen Sperreinheit in die Ausziehrichtung gesehen nur einen Teil der Länge des beim Ausziehen einer Schublade vom Sperrbolzen zurückgelegten Weges, vorzugsweise über weniger als ein Viertel der Länge des Ausziehweges des Sperrbolzens. Nach diesem ersten Teil seines Weges kommt der Sperrbolzen somit außer Eingriff der ihm zugeordneten Schwenkeinheit. Damit die vom Sperrbolzen angehobene Sperreinheit und darüber liegende mit angehobene Schwenkeinheiten, falls solche vorhanden sind, dennoch in der angehobenen Stellung verbleiben, ist für jede Sperreinheit ein Distanzhalter vorgesehen, der vor dem außer Eingriff Gelangen des Sperrbolzens mit der Schwenkeinheit vom Sperrbolzen von einer Passivstellung in eine Aktivstellung verstellt wird, in welcher der Distanzhalter die angehobenen Sperreinheiten in ihrer angehobenen Stellung hält. Beim Einschieben der Schublade wird der Distanzhalter vom Sperrbolzen wieder in seine Passivstellung verstellt, in welcher er keine Haltefunktion für die angehobenen Sperreinheiten ausübt. Insbesondere erfolgt die Verstellung des Distanzhalters zwischen seiner Aktivstellung und seiner Passivstellung durch eine Verschwenkung des Distanzhalters, vorzugsweise um eine horizontale Achse, wobei der Distanzhalter günstigerweise an der untersten angehobenen Sperreinheit verschwenkbar gelagert ist. Er könnte auch an der unterhalb der untersten angehobenen Sperreinheit liegenden Sperreinheit verschwenkbar gelagert sein, falls eine solche vorhanden ist, wobei für die unterste vorhandene Sperreinheit der Distanzhalter an einem anderen Teil verschwenkbar zu lagern wäre.
Vorteilhafterweise ist bei einer Ausziehsperrvorrichtung gemäß der Erfindung in einfacher Weise ein Selbsteinzug (=eine Einzugsautomatik) realisierbar. Hierzu ist eine Einschubfeder vorgesehen, welches die oberste Sperreinheit in ihrer angehobenen Stellung nach unten beaufschlagt. Damit werden auch alle mit der obersten Sperreinheit angehobenen Sperreinheiten, falls eine Schublade unterhalb der obersten Schublade ausgezogen ist, nach unten beaufschlagt. Wenn der mit der eingeschobenen Schublade mitbewegte Sperrbolzen beim Einschieben der Schublade in den Bereich kommt, in den er mit dem ersten Schubelement zusammenwirkt, so wird dieses erste Schubelement gegen den Sperrbolzen gedrückt und damit eine in Einschubrichtung auf den Sperrbolzen und somit auf die Schublade wirkende Kraft ausgeübt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Teils eines Möbelkorpus und der aus diesem ausziehbaren Schubladen zusammen mit einer Ausziehsperrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, im eingeschobenen und durch eine Zentralverriegelung versperrtem Zustand aller Schubladen;
Fig. 2 eine Schrägsicht entsprechend Fig. 1 im ausgezogenen Zustand einer der Schubladen;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1;
Fig. 4-7 Darstellungen entsprechend Fig. 3 in unterschiedlichen Phasen des Ausziehens einer der Schubladen;
Fig. 8-12 Darstellungen in den Stellungen der Schubladen entsprechend den Fig. 3-7, in Seitenansicht;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt parallel zur Ausziehrichtung mittig durch die Sperreinheiten, im vollständig eingeschobenen Zustand aller Schubladen;
Fig. 14 einen Schnitt analog Fig. 13 im ausgezogenen Zustand einer der Schubladen;
Fig. 15 u. 16 Darstellungen entsprechend den Fig. 7 u. 12, aber im ausgezogenen Zustand einer anderen Schublade (der obersten);
Fig. 17 eine Ansicht auf den Grundkörper eines der Sperrteile bzw. Distanzteile;
Fig. 18 u. 19 Schrägsichten des Grundkörpers von schräg vorne und schräg hinten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Ausziehsperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 19 dargestellt.
Durch die Ausziehsperrvorrichtung sind die Schubladen 1 nur wechselweise aus dem Möbelkorpus 2 ausziehbar. Wenn eine der Schubladen 1 ausgezogen ist, sind die anderen Schubladen 1 gegen ein Ausziehen gesperrt.
Die Schubladen 1 sind auf beiden Seiten der Schublade durch eine Ausziehführung 3 gegenüber dem Möbelkorpus 2 verschiebbar gelagert. In den Figuren sind auf der einen Seite der Schubladen 1 schematisch am Möbelkorpus 2 befestigte Korpusschienen 4 und an der jeweiligen Schublade 1 befestigte Ladenschienen 5 dargestellt. Zur Ausbildung eines Voll- oder Überauszuges könnte zwischen der Korpusschiene 4 und der Ladenschiene 5 auch mindestens eine Mittelschiene angeordnet sein.
Beim Ausziehen einer jeweiligen Schublade 1 in die Ausziehrichtung 6 und beim Einschieben entgegen der Ausziehrichtung 6 bewegt sich jeweils ein Sperrbolzen 7 mit der Schublade 1 mit. Der Sperrbolzen 7 ist im Ausführungsbeispiel an einem Arm 8 angebracht, der an der Ladenschiene 5 festgelegt ist und von dieser nach hinten, also entgegen der Ausziehrichtung 6 absteht. Der Sperrbolzen 7 könnte auch an einem direkt an der Schublade 1 befestigten Teil oder direkt an der Schublade 1 angebracht sein, wenn sich diese entsprechend weit nach hinten erstreckt.
Jeder Schublade 1 ist eine Sperreinheit 9 zugeordnet, welche mit dem mit dieser Schublade 1 mitbewegten Sperrbolzen 7 zusammenwirkt, wenn die Schublade ausgezogen wird. Die Sperreinheiten 9 sind von einer am Möbelkorpus 2 festgelegten Schiene 10 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Im geschlossenen Zustand aller Schubladen 1 liegen die Sperreinheiten 9 aufeinander auf.
Die Sperreinheiten 9 weisen jeweils ein erstes und ein zweites Schubelement 11,12 auf.
Die Schubelemente 11,12 werden im Ausführungsbeispiel von ersten und zweiten Schubflächen gebildet. Die erste Schubfläche weist nach unten und ist in die Ausziehrichtung 6 abfallend ausgebildet. Die zweite Schubfläche weist nach oben und ist ebenfalls in die Ausziehrichtung abfallend, d.h. entgegen der Ausziehrichtung 6 ansteigend ausgebildet. Zwischen den Schubflächen befindet sich somit eine geneigt verlaufende Führungsbahn 18 für den zugehörigen Sperrbolzen 7. Beim Ausziehen einer Schublade 1 wirkt der zugehörige Sperrbolzen 7 mit dem ersten Schubelement 11 zusammen, wobei er die der Schublade 1 zugeordnete Sperreinheit 9 anhebt (vgl. Fig. 3-7 und Fig. 8-12). Falls es sich bei der ausgezogenen Schublade 1 nicht um die oberste Schublade handelt, wird die mindestens eine oberhalb der ausgezogenen Schublade 1 liegende Sperreinheit 9 eben- ···· falls angehoben. Die angehobenen Sperreinheiten 9 werden von einer abgesenkten in eine angehobene Stellung verschoben.
Bevor der Sperrbolzen 7 aus der Sperreinheit 9, mit der er zusammenwirkt bzw. an der er angreift in die Ausziehrichtung 6 herausfährt, betätigt er einen dem jeweiligen Sperrbolzen zugeordneten Distanzhalter 13. Dieser ist an der Sperreinheit 9, mit welcher der Sperrbolzen 7 zusammenwirkt, um eine horizontale Achse 14 zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung verschwenkbar gelagert. Bevor der in die Ausziehrichtung 6 verfahrene Sperrbolzen 7 an den Distanzhalter anläuft, vgl. die Ausziehstellung der mittleren Schublade in Fig. 5 und 8, befindet sich der Distanzhalter 13 in seiner Passivstellung. Durch das Anlaufen des Sperrbolzens 7 wird er in der Folge in seine Aktivstellung verschwenkt, vgl. Fig. 6 und 9, in welcher der Sperrbolzen 7 aus einer Eingriffsausnehmung 15 des Distanzhalters 13 herausfahren kann. In der Aktivstellung des Distanzhalters 13 stützt sich der Distanzhalter 13 mit einer stirnseitigen Abstützfläche 16 an einem Anlageabschnitt 17 ab, der an der darunter liegenden Sperreinheit 9 angeordnet ist, falls eine solche vorhanden ist. Falls es sich bei der ausgefahrenen Schublade um die unterste Schublade handelt, stützt sich der an der zugehörigen Sperreinheit 9 verschwenkbar gelagerte, in seine Aktivstellung verschwenkte Distanzhalter 13 mit seiner Abstützfläche 16 an einem Anlageabschnitt 17'ab, der an einem weiter unten beschriebenen Zwischenteil 36 oder an einem anderen Teil festgelegt oder angeordnet ist, welches gegenüber dem Möbelkorpus 2 zumindest in die vertikale Richtung nach unten unverschiebbar gehalten ist.
Der in seine Aktivstellung verstellte Distanzhalter 13 hält die der ausgezogenen Schublade 1 zugeordnete Sperreinheit 9 und gegebenenfalls darüber liegende Sperreinheiten 9 in ihrer angehobenen Stellung, wenn der Sperrbolzen 7 außer Eingriff mit der Sperreinheit 9 gelangt.
Der Distanzhalter 13 könnte auch an der darunter liegenden Sperreinheit 9, falls eine solche vorhanden ist, oder für die unterste Schublade 1, an einem anderen unter der untersten Sperreinheit 9 liegenden nach unten unverschiebbar gehaltenen Teil verschwenkbar gelagert sein. Auch in anderer Weise ausgebildete Distanzhalter sind denkbar und möglich, beispielsweise um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerte Distanzhalter 13. Grundsätzlich könnten die Distanzhalter 13 auch entfallen, wenn die Sperreinheiten 9 sich in die Ausziehrichtung 6 über den gesamten vom Sperrbolzeri 7 zurückgelegten Weg erstrecken würden und anschließend an die geneigte erste Schubfläche eine in die Aus- ziehrichtung 6 horizontal verlaufende Anlagefläche für den Sperrbolzen 7 anschließen würde, die ein Absenken der Sperreinheit 9 verhindert.
Wenn die ausgezogene Schublade 1 wieder eingeschoben wird, so läuft der mitbewegte Sperrbolzen 7 in die Eingriffsausnehmung 15 des zugeordneten Distanzhalters 13 ein und verschwenkt diesen von seiner Aktivstellung in seine Passivstellung, in welcher der Sperrbolzen 7 aus der Eingriffsausnehmung 15 wieder auslaufen kann. Spätestens wenn der Distanzhalter seine Haltefunktion für die dem Sperrbolzen 7 zugeordnete Sperreinheit 9 verliert, ist der Sperrbolzen 7 mit der Sperreinheit 9 in Eingriff gelangt, sodass er diese gegen ein Absenken abstützen kann. Beim weiteren Einfahren der Schublade 1 senkt sich die mit den Sperrbolzen 7 zusammenwirkende Sperreinheit 9 wieder in die abgesenkte Stellung ab und mit ihr gegebenenfalls darüber liegende mit angehobene Sperreinheiten 9.
Wenn eine der Schubladen 1 ausgezogen ist und die zugehörige Sperreinheit 9 sich in der angehobenen Stellung befindet, so sind alle gegebenenfalls darüber vorhandenen Schubladen 1 gegen ein Ausziehen gesperrt, indem der mit ihnen jeweils mitbewegte Sperrbolzen 7 gegen eine Verschiebung in die Ausziehrichtung 6 durch eine Sperrfläche 19 (vgl.
Fig. 13 und 14) gesperrt ist. Die Sperrfläche 19 kann sich an der Sperreinheit 9, an deren Schubelement 11 der Sperrbolzen 7 beim Ausziehen dieser Schublade 1 anläuft (wenn das Ausziehen dieser Schublade 1 nicht durch eine bereits ausgezogene darunter liegende Schublade 1 gesperrt ist) oder auch an der darunter liegenden Sperreinheit 9 befinden, die in der angehobenen Stellung so weit nach oben verschoben ist, dass der mit dieser Schublade 1 mitbewegte Sperrbolzen 7 bezogen auf die Ausziehrichtung 6 hinter dieser Sperrfläche 19 liegt und beim Versuch diese Schublade 1 auszuziehen, an diese Sperrfläche 19 anläuft. Diese letztgenannte Anordnung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel realisiert, wie dies insbesondere aus Fig. 14 beim obersten Sperrbolzen 7 ersichtlich ist.
Falls unter einer ausgezogenen Schublade 1 mindestens eine weitere Schublade 1 liegt, so ist diese gegen ein Ausziehen gesperrt, da beim Ausziehen dieser Schublade 1 die ihr zugeordnete Sperreinheit 9 angehoben werden müsste. Dieser Verschiebung nach oben müssten alle darüber liegenden Sperreinheiten 9 folgen, über den in seiner Aktivstellung sich befindenden Distanzhalter 13 auch die mindestens eine bereits angehobene Sperreinheit. Eine weitere Verschiebung der mindestens einen bereits angehobenen Sperreinheit 9 nach oben ist aber blockiert. Eine solche Blockierung wird durch einen entspre-
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chenden Anschlag für die oberste Sperreinheit 9 ausgebildet, der beispielsweise an der Schiene 10 angeordnet sein kann.
Anstatt durch die Sperrfläche 19 oder zusätzlich hierzu können die oberhalb einer ausgefahrenen Schublade 1 liegenden Schubladen 1 durch die Blockierung des weiteren Anhebens der bereits angehobenen Sperreinheiten 9 gegen ein Ausziehen gesperrt sein.
Im eingefahrenen Zustand aller Schubladen 1 sind alle Sperreinheiten 9 durch Riegelteile 20 miteinander gekoppelt, derart^dass sie nicht voneinander distanziert werden können.
Ein jeweiliges Riegelteil 20 verbindet zwei übereinanderliegende Sperreinheiten 9, wenn es sich in seiner Riegelstellung befindet. Zu Beginn des Ausziehens einer Schublade 1 wird das Riegelteil 20, welches die dieser Schublade 1 zugeordnete Sperreinheit 9 mit der darunterliegenden Sperreinheit 9 koppelt^ vom Sperrbolzen 7 in eine Freigabestellung verstellt, in welcher die beiden genannten Sperreinheiten 9 voneinander entkoppelt sind und die der ausgezogenen Schublade 1 zugeordnete Sperreinheit 9 gegenüber der darunterliegenden Sperreinheit 9 anhebbar ist. Hierzu fährt der Sperrbolzen 7 an eine erste Betätigungsfläche 21 des Riegelteils 20 an und verschwenkt dieses um eine horizontale Achse 22 (vgl. Fig. 4 und 9).
Das Riegelteil 20 ist am oberen der beiden vom Riegelteil 20 koppelbaren Sperreinheiten um die Achse 22 verschwenkbar gelagert und umgreift mit einer Riegelnase 23 einen an der unteren der beiden vom Riegelteil 20 koppelbaren Sperreinheiten 9 angeordneten Riegelzapfe$"wenn die beiden Sperreinheiten 9 vom Riegelteil 20 gekoppelt sind^^ Das Riegelteil 20 könnte auch einen Riegelzapfen aufweisen, der in eine Riegelausnehmung in der Sperreinheit 9 eingreift. Durch das Verschwenken um die Achse 22 gelangt das Riegelteil 20 in seine Freigabestellung. Während der Verschwenkung von seiner Riegelstellung in seine Freigabestellung wird die obere Sperreinheit 9 bereits nach und nach von der unteren Sperreinheit 9 angehoben. Der Beginn des Anhebens der oberen Sperreinheit 9 erfolgt durch das Anlaufen des Sperrbolzens 7 an das erste Schubelement 11 gleichzeitig mit der Verschwenkung des Riegelteils 20.
Nachdem der Sperrbolzen 7 außer Eingriff mit dem Riegelteil 20 gelangt ist, verschwenkt sich dieses zurück in seine Riegelstellung, wobei hierbei die obere Sperreinheit 9 bereits so weit angehoben ist, dass die Riegelnase 23 nicht mehr in Eingriff mit dem Riegelzapfen 24 gelangt.
Wenn das Einfahren einer ausgezogenen Schublade 1 ausreichend langsam erfolgt, so bleibt der Sperrbolzen 7 nach der Verschwenkung des Abstandhalters 13 in Anlage mit der das erste Schubelement 11 bildenden Schubfläche, wobei sich die angehobenen Sperreinheiten 9 beim Einschieben der Schublade 1 kontinuierlich absenken. Der Vorgang ist, abgesehen von der Art der Verschwenkung des Riegelteils 20, prinzipiell umgekehrt wie für das Ausfahren in Fig. 3-7 bzw. Fig. 8-12 dargestellt. Ein schnelleres Einfahren, bei welchem eine Dämpfung wirksam wird, ist weiter unten beschrieben.
Gegen Ende der Einschiebbewegung läuft das Riegelteil 20 mit einer zweiten Betätigungsfläche 25 an den Riegelzapfen 24 der darunter liegenden Sperreinheit 9 an, wobei das Riegelteil beim weiteren Absenken der oberen Sperreinheit 9 in seine Freigabestellung ver-schwenkt wird, bis die beiden Sperreinheiten 9 so weit aneinander angenähert sind, dass die Riegelnase 23 den Riegelzapfen 24 umgreifen kann. Diese Rückverschwenkung in die Riegelstellung kann durch die Schwerkraft erfolgen. Auch kann zusätzlich am Ende der Einschubbewegung der Sperrbolzen 7 an das Riegelteil 20 anlaufen. Auch könnte ein Federelement vorgesehen sein, welches das Riegelteil 20 in seine Riegelstellung vorspannt. Der letzte Abschnitt des Absenkens der oberen Sperreinheit 9 und das Verschwenken des Riegelteils 20 in seine Riegelstellung erfolgen gleichzeitig.
Ein jeweiliges Riegelteil 20 könnte auch an der unteren der beiden vom Riegelteil 20 verbindbaren Sperreinheiten 9 angeordnet sein, wobei ein Federelement das Riegelteil 20 in seine Riegelstellung vorspannt.
Mit der obersten Sperreinheit 9 wirkt ein Dämpfer 26 zusammen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Hebel 27 vorgesehen, der beim Anheben und Absenken der obersten Sperreinheit 9 von dieser um seine Achse 28 verschwenkt wird. Der Hebel 27 betätigt den Dämpfer 26. Beispielsweise kann der Dämpfer 26 in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein, wobei der Hebel 27 am Zylinder 29 angreift und die Kolbenstange 30 an einem korpusfest gehaltenen Befestigungsteil 31 angreift. Auch eine Betätigung der Kolbenstange 30 und eine korpusfeste Halterung des Zylinders 29 ist beispielsweise möglich.
Wenn eine ausgezogene Schublade 1 entsprechend schnell eingeschoben wird, so gelangt der mit der Schublade mitbewegte Sperrbolzen 7 in Anlage an die das zweite Schubelement 12 bildende Schubfläche. Er zieht somit die mit ihm zusammenwirkende Sperreinheit 9 nach unten. Wenn es sich um die oberste Schublade 1 handelt, so ist diese
Sperreinheit 9 direkt mit dem Dämpfer 26 gekoppelt. Wenn es sich um eine darunter liegende Schublade 1 handelt, so sind die darüber liegenden Sperreinheiten 9 mit der vom Sperrbolzen 7 heruntergezogenen Sperreinheit 9 über die Riegelteile 20 gekoppelt und somit über die oberste Sperreinheit 9 ebenfalls mit dem Dämpfer 26. Der Dämpfer 26 kann dadurch dem Einschieben einer beliebigen der Schubladen 1 eine Dämpfungskraft entgegensetzen.
Die oberste Sperreinheit 9 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel weiters mit einer Einschubfeder 32 gekoppelt. Beispielsweise kann die Einschubfeder 32 wie dargestellt zwischen dem Hebel 27 und dem korpusfesten Befestigungsteil 31 wirken. Wenn sich die oberste Sperreinheit 9 in ihrer angehobenen Stellung befindet, so beaufschlagt die Einschubfeder 32 diese oberste Sperreinheit 9 und darunter liegende, ebenfalls angehobene Sperreinheiten 9 mit einer Federkraft nach unten. Wenn eine ausgezogene Schublade 1 nicht vollständig eingeschoben wird, ihr mit ihr mitbewegter Sperrbolzen 7 aber bereits in die zugehörige Sperreinheit 9 eingefahren ist, so wird somit die mit diesem Sperrbolzen 7 zusammenwirkende Sperreinheit 9 mit ihrem ersten Schubelement 11 gegen den Sperrbolzen 7 gedrückt, wodurch der Sperrbolzen 7 entgegen der Ausziehrichtung 6 verschoben wird, bis die Schublade 1 vollständig eingefahren ist. Da die Einschubfeder 32 gegen den Dämpfer 26 wirkt, erfolgt dieser Selbsteinzug gedämpft.
Der Dämpfer 26 und/oder die Einschubfeder 32 könnten auch in anderer Weise als gezeigt direkt oder indirekt mit der obersten Sperreinheit 9 Zusammenwirken, z.B. direkt an dieser angreifen. Die Einschubfeder 32 könnte auch entfallen oder es könnte stattdessen auch im hinteren Endbereich die Korpusschiene 4 mit einem entgegen der Ausziehrichtung 6 abfallenden Abschnitt ausgebildet sein, um einen Selbsteinzug durch das Gewicht der Schublade 1 zu bewirken, wie dies bekannt ist.
Im ausgefahrenen Zustand der obersten Sperreinheit 9 ist die Einschubfeder 32 auf Anschlag, d.h. so weit wie möglich, zusammengedrückt, wobei im Ausführungsbeispiel auch der Anschlag für die Verschiebung der obersten Sperreinheit 9 nach oben von der Einschubfeder 32 gebildet wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist weiters eine Zentralverriegelung vorgesehen. Hierzu wirkt ein Zentralverriegelungsteil 33 in einer Verriegelungsstellung derart mit der obersten Sperreinheit 9 zusammen, dass diese gegen ein Anheben aus ihrer abgesenkten Stellung gesperrt ist. Beispielsweise kann hierzu der Hebel 27 einen zweiten Hebelarm 34 aufwei- sen, dessen Verschwenkung vom Zentralverriegelungsteil 33 in dessen Verriegelungsstellung blockiert ist. In den Fig. 1,3 und 8 ist der zentral verriegelte Zustand dargestellt. Bevor eine der Schubladen 1 ausgezogen werden kann, muss das Zentralverriegelungsteil 33 außer Eingriff mit dem Hebelarm 34 gebracht werden. In den Figuren ist das Zentralverriegelungsteil 33 als exzentrisch an einer Welle angeordneter Bolzen ausgebildet, der zum Ent- und Verriegeln um seine Achse gedreht wird. Andere Ausbildungen sind denkbar und möglich.
Eine jeweilige Sperreinheit 9 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Sperrteil 35, welches die ersten und zweiten Schubelemente 11,12 aufweist und gegebenenfalls, je nach Höhe der Schubladen 1 ein oder mehrere Zwischenteile 36. Beispielsweise kann die oberste Sperreinheit 9 ein Sperrteil 35 und ein darüber liegendes Zwischenteil 36, mit dem der Dämpfer 26 und die Einschubfeder 32 Zusammenwirken, und die darunter liegenden Sperreinheiten 9 ein Sperrteil 35 und zwei darüber liegende Zwischenteile 36 aufweisen. Unterhalb der untersten Sperreinheit 9 ist noch ein separates Zwischenteil 36 angeordnet, welches den Anlageabschnitt 17' für die Abstützfläche 16 des Distanzhalters 13 der untersten Sperreinheit 9 aufweist.
Die Sperrteile 35 und Zwischenteile 36 können identisch ausgebildete Grundkörper aufweisen, an denen je nach Einsatz ein Distanzhalter 13 verschwenkbar gelagert sein kann oder ein Anlageabschnitt 17, 17' angebracht sein kann. Innerhalb einer jeweiligen Sperreinheit 9 ist das Sperrteil 35 mit dem darüber liegenden Zwischenteil 36, wenn ein solches vorhanden ist durch ein Riegelteil 20 gekoppelt, in analoger Weise wie zwei übereinanderliegende Sperreinheiten 9. Wenn eine Sperreinheit 9 mehr als ein Zwischenteil 36 aufweist, so sind übereinander liegende Zwischenteile 36 ebenso durch Riegelteile 20 miteinander gekoppelt.
Vorzugsweise weist eine jeweilige Sperreinheit 9 eine Führungszunge 37 auf, die nach unten oder auch nach oben absteht und in eine Führungsausnehmung 38 in der darunter liegenden oder auch darüber liegenden Sperreinheit 9 eingreift. Die Sperreinheiten 9 sind somit auch gegeneinander in vertikale Richtung verschiebbar geführt. Einem Verkanten in der Schiene 20 wird dadurch entgegengewirkt.
Je nach Größe der Schubladen können mehr oder weniger Zwischenteile 36 eingesetzt werden oder die Zwischenteile 36 vollständig entfallen. Auf diese Weise wird eine einfache Anpassung an unterschiedlich hohe Schubladen 1 ermöglicht. • ·· · -ϊ>3
Der Grundkörper der Sperrteile 35 und Zwischenteile 36 ist in den Fig. 17 bis 19 dargestellt. Erweist die von den Schrägflächen gebildeten ersten und zweiten Schubelemente 11,12 auf. Zwischen diesen befindet sich somit die geneigt verlaufende Führungsbahn 18 für den Sperrbolzen 7. Am bezogen auf die Ausziehrichtung hinteren Ende schließt eine vertikale Führungsbahn 39 an, in welche der Sperrbolzen beim Anheben der Sperreinheit 9 einfahren kann, wenn der Grundkörper zur Ausbildung eines Sperrteils 35 herangezogen wird. Am oberen Ende befindet sich eine weitere vertikale Führungsbahn 40, in welche ein darüber liegender, die Führungsbahn 39 des darüber liegenden Sperrteils 35 verlassender Sperrbolzen 7 beim weiteren Anheben der Sperreinheit 9 einfahren kann. Die die Führungsbahn 40 in die Ausziehrichtung 6 begrenzende Fläche bildet die Sperrfläche 19.
Der Grundkörper besitzt weiters Lagerzapfen 41,42, an denen das Riegelteil 20 bzw. der Distanzhalter 13 bei Bedarf schwenkbar gelagert werden können. Auf den Zapfen 43 kann ein den Anlageabschnitt 17, 17' bildender Körper aufgesteckt werden. Der Zapfen 43 könnte auch direkt den Anlageabschnitt 17, 17' bilden.
Die Führungszunge 37 und Führungsausnehmung 38 dienen zur gegenseitigen verschiebbaren Lagerung von zwei übereinander angeordneten Grundkörpern. Weiters sind vertikal verlaufende Führungsstege 44, 45 zur verschiebbaren Lagerung des Grundkörpers in der Schiene 10 vorhanden.
Gegebenenfalls zum Zusammenwirken mit einem Riegelteil 20 dient der Riegelzapfen 24.
Der Anschlagzapfen 46 begrenzt die Verschwenkung eines gegebenenfalls am Lagerzapfen 41 verschwenkbar gelagerten Riegelteils 20.
Es können auch Zwischenteile 36 eingesetzt werden, die in andererWeise ausgebildete Grundkörper als die Sperrteile 35 aufweisen. Die Zwischenteile 36 könnten auch gänzlich entfallen und für unterschiedlich hohe Schubladen unterschiedlich hohe Sperrteile 35 verwendet werden.
Unterschiedliche weitere Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind denkbar und möglich ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise müssen die Sperrbolzen 7 nicht kreisrunde Querschnittsformen aufweisen, z.B. sind auch quadratische oder rechteckige Querschnittsformen möglich. • · · · · · *^4-
Legende zu den Hinweisziffern: 1 Schublade 26 Dämpfer 2 Möbelkorpus 27 Hebel 3 Ausziehführung 28 Achse 4 Korpusschiene 29 Zylinder 5 Ladenschiene 30 Kolbenstange 6 Ausziehrichtung 31 Befestigungsteil 7 Sperrbolzen 32 Einschubfeder 8 Arm 33 Zentralverriegelungstei 9 Sperreinheit 34 Hebelarm 10 Schiene 35 Sperrteil 11 erstes Schubelement 36 Zwischenteil 12 zweites Schubelement 37 Führungszunge 13 Distanzhalter 38 Führungsausnehmung 14 Achse 39 Führungsbahn 15 Eingriffsausnehmung 40 Führungsbahn 16 Abstützfläche 41 Lagerzapfen 17, 17' Anlageabschnitt 42 Lagerzapfen 18 Führungsbahn 43 Zapfen 19 Sperrfläche 44 Führungssteg 20 Riegelteil 45 Führungssteg 21 erste Betätigungsfläche 46 Anschlagzapfen 22 Achse 23 Riegelnase 24 Riegelzapfen 25 zweite Betätigungsfläche

Claims (13)

  1. Patentanwälte :HefelScHofmann • · ·
    22824/33/ss 091124 Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Dl Herbert Hefel (bis 2006) Dr. Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Patentansprüche 1. Ausziehsperrvorrichtung für mindestens zwei wechselweise aus einem Möbelkorpus (2) in eine Ausziehrichtung (6) ausziehbare und entgegen der Ausziehrichtung (6) einschiebbare Schubladen (1), welche für jede der Schubladen (1) einen beim Ausziehen der Schublade (1) in die Ausziehrichtung (6) und beim Einschieben der Schublade (1) entgegen der Ausziehrichtung (6) verschobenen Sperrbolzen (7) und für jede der Schubladen (1) eine Sperreinheit (9) umfasst, die gegenüber dem Möbelkorpus (2) in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist und die ein erstes Schubelement (11) aufweist, an das der mit dieser Schublade (1) mitbewegte Sperrbolzen (7) beim Ausziehen der Schublade (1) anläuft und hierbei die Sperreinheit (9) und mit ihr alle allfällig oberhalb dieser Sperreinheit (9) liegenden Sperreinheiten (9) von einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung anhebt, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste der Sperreinheiten (9) mit einem Dämpfer (26) verbunden ist, von dem eine einem Absenken dieser Sperreinheit (9) von der angehobenen in die abgesenkte Stellung entgegenwirkende Dämpfungskraft aufbringbar ist, dass im Falle des Ausziehens einer Schublade (1), oberhalb von der mindestens eine weitere Schublade (1) liegt, jede der beim Ausziehen dieser Schublade (1) zusammen angehobenen Sperreinheiten (9) mit der jeweils nächsthöheren Sperreinheit (9) über ein Riegelteil (20) gekoppelt ist, welches sich in einer Riegelstellung befindet, und dass jede der Sperreinheiten (9) ein zweites Schubelement (12) aufweist, von dem beim Einschieben der zugehörigen Schublade bei einem Anlaufen des mit dieser Schublade (1) mitbewegten Sperrbolzens (7) an dieses zweite Schubelement (12) die dieses zweite Schubelement (12) aufweisende Sperreinheit (9) und zusammen mit ihr allfällig darüber liegende Sperreinheiten (9) gegen die Dämpfungskraft des Dämpfers (26) nach unten gezogen werden.
  2. 2. Ausziehsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Riegelteile (20) zwischen seiner Riegelstellung, in welcher es zwei übereinander liegende Sperreinheiten (9) miteinander koppelt, und einer Freigabestellung, in der die Koppelung zwischen diesen beiden Sperreinheiten (9) freigegeben ist, verstellbar ist, wo- Bankverbindungen Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN:AT55 6000 0000 9211 1622 Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060 4004 0000 6300 T +43 (0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at i www.vpat.at VAT ATU 64196033 bei die Verstellung durch den mit der oberen dieser beiden Sperreinheiten (9) zusammenwirkende Sperrbolzen (7) zu Beginn des Ausziehens der Schublade (1) erfolgt, mit der dieser Sperrbolzen (7) mitbewegt wird.
  3. 3. Ausziehsperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Riegelteil (20) zur Verstellung zwischen seiner Riegelstellung und seiner Freigabestellung um eine horizontale Achse (22) verschwenkbar an einer der beiden vom Riegelteil (20) koppelbaren Sperreinheiten (9) verschwenkbar gelagert ist und zur Verstellung des Riegelteils (20) von seiner Riegelstellung in seine Freigabestellung zu Beginn des Ausziehens der Schublade (1) der Sperrbolzen (7) an eine erste Betätigungsfläche (21) des Riegelteils (20) anläuft.
  4. 4. Ausziehsperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (20) an der oberen der beiden vom Riegelteil (20) koppelbaren Sperreinheiten (9) verschwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Ausziehsperrvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Riegelstellung des Riegelteils (20) ein an der anderen der beiden vom Riegelteil (20) koppelbaren Sperreinheiten (9) angeordneter Riegelzapfen (24) von einer Riegelnase (23) des Riegelteils (20) umgriffen ist.
  6. 6. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung von zwei übereinander angeordneten, zunächst getrennten Sperreinheiten (9) beim Absenken der oberen Sperreinheit (9) von ihrer angehobenen in ihre abgesenkte Stellung eine zweite Betätigungsfläche (25) des Riegelteils (20) an ein Teil derjenigen der beiden Sperreinheiten (9) anläuft, die das Riegelteil (20) nicht schwenkbar lagert, und dabei das Riegelteil (20) von seiner Riegelstellung in seine Freigabestellung verschwenkt, und dass sich das Riegelteil (20) in der abgesenkten Stellung der oberen Sperreinheit (9) in seine Riegelstellung zurückverschwenkt.
  7. 7. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausziehen einer Schublade (1) nach einem Teil des gesamten Ausziehweges der Schublade (1) der mit ihr mitbewegte Sperrbolzen (7) außer Eingriff der zugehörigen Sperreinheit (9) gelangt und diese beim Ausziehen der Schublade (1) vom Sperrbolzen (7) angehobene Sperreinheit (9) und allfällige darüber liegende mit ihr angehobene Sperreinheiten (9) durch einen jeweiligen Distanzhalter (13) in der angehobenen • ···· · · ··· · • · · · · · · ······ » • · · « · · · t ·· *·· ·«·· M^· ··· »· Stellung gehalten wird bzw. werden, welcher sich in einer Aktivstellung befindet und welcher beim Ausziehen und Einschieben der Schublade (1) vom Sperrbolzen (7) zwischen der Aktivstellung und einer Passivstellung, in der er die angehobene Sperreinheit (9) bzw. angehobenen Sperreinheiten (9) freigibt, verstellt wird.
  8. 8. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Selbsteinzuges die oberste der Sperreinheiten (9) von einer Einschubfeder (32) von ihrer angehobenen in ihre abgesenkte Stellung beaufschlagt ist.
  9. 9. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüber dem Möbelkorpus (2) festgelegte Schiene (10) die Sperreinheiten (9) in vertikaler Richtung verschiebbar lagert.
  10. 10. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander liegende Sperreinheiten gegeneinander verschiebbar geführt sind, wobei eine Führungszunge (37) einer der Sperreinheiten (9) in eine Führungsausnehmung (38) der anderen der Sperreinheiten (9) eingreift.
  11. 11. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schubelement (11) eine nach unten weisende, in die Ausziehrichtung (6) schräg abfallende erste Schubfläche ist.
  12. 12. Ausziehsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Schubelement (12) eine nach oben weisende, entgegen der Ausziehrichtung (6) schräg ansteigende zweite Schubfläche ist.
  13. 13. Ausziehsperrvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schubfläche sich jeweils über mehr als drei Viertel der in die Ausziehrichtung (6) gemessene Ausdehnung der Sperreinheit (9) erstrecken, vorzugsweise über jeweils die gesamte in die Ausziehrichtung (6) gemessene Ausdehnung der Sperreinheit (9).
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