-
Die Erfindung betrifft eine Schubladenausziehvorrichtung, umfassend: eine Korpusschiene mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einem Möbelkorpus, eine an einer Schublade zu befestigende Ladenschiene, welche relativ zur Korpusschiene verfahrbar gelagert ist, eine Mittelschiene, welche zwischen der Korpusschiene und der Ladenschiene verfahrbar gelagert ist, wobei die Mittelschiene einen dem Befestigungsabschnitt zugewandten Seitensteg aufweist.
-
Schubladenausziehvorrichtungen ähnlicher Art zählen bereits zum Stand der Technik.
-
US 1 981 246 A zeigt eine Schubladenausziehführung mit einer an einem Korpus (case 10) zu befestigenden Korpusschiene (stationary track 1), einer an der Schublade (drawer 60) zu befestigende Ladenschiene (drawer slide 3) und einer zwischen der Korpusschiene 1 und der Ladenschiene 60 angeordnete Mittelschiene (extension slide 2). Die Korpusschiene 1 ist über einen Befestigungsabschnitt (reinforcing member 11) am Korpus 10 zu befestigen. Die Mittelschiene (ex-tension slide 2) weist einen vertikal verlaufenden Flansch (flange 32) auf, an welchem eine Rolle (roller 39) drehbar gelagert ist. Durch einen im Flansch 32 angeordneten Schlitz (slot 40) ist die Rolle 39 in Höhenrichtung bewegbar gelagert. In einem geschlossenen Zustand der Schubladenausziehführung wird das Gewicht von der Rolle 39 und von einer weiteren Rolle 35 aufgenommen. Der Flansch 32 ist vom Befestigungsabschnitt (reinforcing member 11) „abgewandt“. Der Schlitz 40 (slot 40) ist nach oben hin geschlossen ausgebildet.
-
In
DE 26 11 125 A1 ist eine Schubladenausziehführung beschrieben, welche eine an einem Korpus zu befestigende erste Führungsschiene 4 und eine an der Schublade 12 befestigte zweite Führungsschiene 15 aufweist. Innerhalb der schubladenseitigen Führungsschiene 15 ist ein Laufwagen 10 verschiebbar gelagert. Der Laufwagen 10 weist Führungsrollen 6 und 7 auf, welche an den Führungsschienen 4, 15 abrollbar sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß der
19 der
DE 26 11 125 A1 ist die schubladen-seitige Führungsschiene 15 gezeigt, in welcher die Führungsrollen 6, 7 angeordnet sind. Im Laufwagen 10 sind vertikale Schlitze 47 angeordnet, in welche zylindrische Ansätze 43 der Führungsrollen 6, 7 eingreifen. Eine höhenbewegliche Lagerung der Führungsrollen 6, 7 wird durch die horizontal verlaufenden Abschnitte der schubladenseitigen Führungsschiene 15 verhindert. Insgesamt geht es bei der
DE 26 11 125 A1 darum, die Führungsrollen 6, 7 achslos im Laufwagen 10 zu lagern und ein Herausfallen in senkrechter Richtung zu verhindern.
-
Bei herkömmlichen Schubladenausziehvorrichtungen kann jedoch das Problem bestehen, dass die Wälzkörper durch die permanent einwirkenden Kräfte, wie beispielsweise dem Gewicht einer befüllten Schublade, belastet werden und daraus resultierend die Wälzkörper deformiert werden können. Vor allem im geschlossenen Zustand der Schubladenausziehvorrichtung kann die Krafteinwirkung auf die Wälzkörper noch höher sein, als während dem Ausziehvorgang der Schublade.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schubladenausziehvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung mit einer Bauweise anzugeben, welche eine Entlastung der Wälzkörper realisiert, sobald diese sich in die Schublade in ihre geschlossene Endlage bewegt.
-
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
-
Es sind typische Schubladenausziehvorrichtungen bekannt, welche an einem vorderen Endbereich der Mittelschiene oder Ladenschiene angeordnet eine Innenrolle aufweisen. Diese Innenrolle ist dafür vorgesehen, dass die Ladenschiene bzw. die damit verbundenen Schublade im geschlossenen Zustand abgestützt wird. Durch diese Innenrolle werden die Wälzkörper, beispielsweise als lastübertragende Rollen ausgeformt, welche zwischen den Schienen zur Übertragung der Last der Schublade verfahrbar gelagert sind, vom Gewicht der Schublade entlastet und folglich vor Deformation geschützt. Im Weiteren bewirkt diese Innenrolle, dass die Schublade im Schließzustand leicht angehoben wird und eine unerwünschte Absenkung der Schublade verhindert. Somit können die horizontal verlaufenden Fugen zwischen den Frontblenden von übereinander angeordneten Schubladen eines Schrankes eine konstante Breite aufweisen, sodass das von außen sichtbare Fugenbild auch optisch ansprechend ist.
-
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Abstützrolle an der Mittelschiene, vorzugsweise am Seitensteg der Mittelschiene, gelagert wird. Mit anderen Worten wird die Abstützrolle nicht im inneren Bereich der Mittelschiene oder Laufschiene befestigt, sondern kann am flächig ausgebildeten Seitensteg der Mittelschiene gelagert werden.
-
Es ist weiters vorgesehen, dass der Seitensteg der Mittelschiene parallel zum Befestigungsabschnitt der Korpusschiene verläuft. Durch die Anordnung einer zwischen Mittelschiene und Korpusschiene verlaufenden Abstützrolle, kann nun in Kombination mit einer zusätzlichen Innenrolle, die beispielsweise in der Ladenschiene oder Mittelschiene angebracht wird, die Aufgabe des Hebens und Stützens der Schienen auf die Innenrolle und Abstützrolle aufgeteilt werden. So kann beispielsweise die seitlich an der Mittelschiene angebrachte Abstützrolle die Aufgabe des Anhebens der Mittelschiene und der Ladenschiene über die Korpusschiene und die in der Mittelschiene angebrachte Innenrolle, welche aus dem Stand der Technik bekannt ist, die Funktion des Abstützens der Mittelschiene und Ladenschiene über die Korpusschiene übernehmen.
-
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Abstützrolle alleinstehend die Funktion des Hebens und auch des Stützens übernehmen. Die einfache Bauweise ergibt sich durch die Anordnung der Abstützrolle, welche sich auf einem Lager befindet. Dieses Lager ist starr am Seitensteg der Mittelschiene befestigt. Der Seitensteg ist ein flächiger Bereich eines Formprofiies welches als Mittelschiene aqiert. Die Abstützrolle läuft dann in einem Bereich zwischen diesem Seitensteg und dem Befestigungsabschnitt der Korpusschiene, welche ebenfalls eine ausgeprägte Fläche eines Formprofils ist. In Einbaulage dieser Schubladenausziehvorrichtung befinden sich diese zwei Flächen, der Befestigungsabschnitt und der Seitensteg, in vertikaler Position parallel zueinander.
-
Betrachtet man die Abstützrolle in axialer Projektion, so befindet sich diese zumindest mit der Hälfte ihrer Kreisfläche in der unteren Hälfte des Seitensteges, ragt auch über die Unterkante der Mittelschiene hinaus.
-
Das für die Abstützrolle vorgesehene Lager weist erfindungsgemäß eine Ausnehmung auf, in welcher die Abstützrolle begrenzt höhenbeweglich gelagert ist. Die Breite dieser Ausnehmung ist größer als der Durchmesser des Aufnahmeabschnittes der Abstützrolle. Somit ist die Abstützrolle in dieser Ausnehmung geführt, weist jedoch ein deutliches Spiel auf.
-
Diese Ausnehmung kann man in detaillierter Betrachtungsweise über zwei Längserstreckungen definieren. Die erste Längserstreckung ist eine Schräge gegenüber der Horizontalen und die zweite Längserstreckung eine Abweichende zur Vertikalen. Somit ergibt sich eine Ausnehmung, auf welche die Abstützrolle schräg von unten nach oben verfahren kann.
-
Auf der Korpusschiene befindet sich eine Rampe. Diese Rampe ist mit drei Abschnitten definierbar. Einem Auffahrtsbereich, einem Laufbereich und einem Abfahrtsbereich. Wird nun die Schubladenausziehvorrichtung eingefahren, wird die lose gelagerte Abstützrolle über den Auffahrbereich der Rampe nach oben bewegt, fährt dann über den Laufbereich, kann je nach Ausführungsbeispiel in weiterer Folge über den Abfahrbereich wieder entlastet werden.
-
Die Ladenschiene weist eine rechtwinklig zum Seitensteg der Mittelschiene verlaufende Lauffläche auf. Diese Lauffläche arbeitet zusammen mit der Abstützrolle ab dem Moment, wo diese auf die Rampe auffährt. So wird die Ladenschiene angehoben und gegebenenfalls auch abgestützt. Verfährt die Abstützrolle zwischen dieser Lauffläche und der Rampe, ist diese trotzdem noch horizontal beweglich, da wie bereits oben beschrieben die Breite der Ausnehmung größer ist als der Durchmesser des Aufnahmebereiches der Rolle. Somit ergeben sich eine achsfreie Lagerung und der daraus resultierende Vorteil geringerer wirkender Laufkräfte an der Abstützrolle.
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen:
- 1a - 1c einen Teil der Schubladenausziehvorrichtung in der Seitenansicht mit einer Detailzeichnung des Wirkbereiches der Abstützrolle in der Vorderansicht
- 2 eine Schubladenausziehvorrichtung im zerlegten Zustand in der Schrägansicht
- 3a - 3b eine Detailzeichnung des Lagers und der Abstützrolle mit einer Schnittzeichnung der Abstützrolle auf dem Lager und eine Schrägansicht im eingelegten sowie ausgebauten Zustand der Abstützrolle
- 4a - 4 c eine Schubladenausziehvorrichtung in der Seitenansicht als mögliches Ausführungsbeispiel einer Kombination von Abstützrolle und Innenrolle
- 5 eine Schubladenausziehvorrichtung Schrägansicht als mögliches Ausführungsbeispiel - Kombination aus Innenrolle mit Abstützrolle
- 6a - 6c eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens von Innenrolle und Abstützrolle zusammen mit den einzelnen Schienen und der Rampe
- 7a - 7b eine schematische Darstellung der Abstützrolle mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht
-
Die 1a zeigt eine Schubladenausziehvorrochtung 10 im ausgefahrenen Zustand. Man sieht im oberen Bereich die Ladenschiene 1, darunter den Seitensteg 14 zugehörig zur Mittelschiene 2 und die Rampe 12 auf der Korpusschiene 3. Die Abstützrolle 5 befindet sich auf dem Lager 6, welches mit dem Seitensteg 14 zugehörig zur Mittelschiene 2 fest verbunden ist. In der darunter sichtbaren Detailzeichnung, Bezug nehmend auf die Abstützrolle 5 bzw. oben in der Seitenansicht erkennt man, dass die Abstützrolle 5 sich in einem Bereich vor der Rampe 12 befindet und somit lose in ihrer Ausnehmung 19 liegen bleibt. Somit gibt es kein Zusammenwirken zwischen Rampe 12, Abstützrolle 5 und der Lauffläche 8 an der Ladenschiene 1. Die Schienen gleiten so auf ihren Wälzkörpern 7 und 9 und die Abstützrolle 5 bleibt unbelastet. Die 1b zeigt, wie sich die Abstützrolle 5 nun am Auffahrtsbereich der Rampe 12, während des Schließvorganges der Schubladenausziehvorrichtung 10, in ihrer Ausnehmung 19 nach oben bewegt und Kontakt zur Lauffläche 8 an der Ladenschiene 1 herstellt. In diesem Bereich beginnt sich nun die Mittelschiene 2 und die Ladenschiene 1 nicht mehr rein von den Wälzkörpern 7 und 9 abzustützen, sondern auch von der Abstützrolle 5. In der Detailzeichnung kann man erkennen, wie sich der Spalt zwischen der Korpusschiene 3 und der Mittelschiene 2 vergrößert, da diese angehoben und abgestützt wird.
-
Die 1c zeigt eine Schubladenausziehvorrichtung im eingefahrenen Zustand, wobei sich nun die Abstützrolle 5 auf der Lauffläche der Rampe 12 befindet. An diesem höchsten Bereich der Rampe 12 wird nun die Mittelschiene 2 und die Laufschiene 1 von der Abstützrolle 5 gehoben und gestützt und die Wälzkörper 7 und 9 können entlastet werden.
-
In der 2 sieht man in einer Schrägansicht eine zerlegte Schubladenausziehvorrichtung 10, gebildet aus der Korpusschiene 3, welche einen Befestigungsabschnitt 15 aufweist. Dieser Befestigungsabschnitt 15 bildet eine Vertikale, sobald die Schubladenausziehvorrichtung in Einbauposition ist. Mit diesem Befestigungsabschnitt 15 wird die Korpusschiene mit dem Möbelkorpus verbunden und trägt somit die gesamte Einheit der Schubladenausziehvorrichtung 10. Auf der Korpusschiene 3 befindet sich der Wälzkörper 7, auf welchen in weiterer Folge die Mittelschiene 2 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Auf der Mittelschiene 2 befinden sich die Wälzkörper 9, welche zusammenwirkend mit der Ladenschiene 1 ein Verschieben in Längsachse der Schubladenausziehvorrichtung 10 ermöglichen. Hier wird nun auch als zusätzliches Anwendungsbeispiel die Kombination aus Abstützrolle 5 und Innenrolle 4 angezeigt, wobei sich die Innenrolle 4 mit einem Innenlager 20 im Endbereich der Ladenschiene 1 befindet.
-
Die 3a zeigt auf der linken Seite die Abstützrolle 5 und das Lager 6. Der gezeigte Vertikalschnitt A/A verdeutlicht den Abstand zwischen der Rolle 5 und dem Lager 6.
-
Hier sieht man, dass der Aufnahmebereich der Abstützrolle 5 in seinem Durchmesser kleiner ist, als die Breite der Ausnehmung 19. Dies verdeutlicht, dass es sich hier um eine achslose Rolle handelt, welche sich durch geringe Laufkräfte auszeichnet.
-
Die 3b zeigt einmal eine eingebaute und eine ausgebaute Abstützrolle 5 mit Lager 6 und der Ausnehmung 19. Die Ausnehmung 19 ist schräg ausgebildet um eine Bewegung der Abstützrolle 5 nach oben und unten gewährleisten zu können.
-
Die 4 a zeigt eine Kombination aus Abstützrolle 5 und Innenrolle 4. Zusammenwirkend mit der Ladenschiene 1, der Mittelschiene 2 und der Korpusschiene 3. Die Abstützrolle 5 befindet sich noch nicht im angehobenen Zustand durch die Rampe 12. Dies bedeutet, dass die Schubladenausziehvorrichtung sich in einem Bereich vor der Endlage befindet und die Ladenschiene 1 bzw. die Mittelschiene 2 sich auf ihren Wälzkörpern 7 und 9 bewegen.
-
Die 4b zeigt, wie sich die Abstützrolle 5 auf der Rampe 12 befindet und die Mittelschiene 2 bzw. die Ladenschiene 1 angehoben wird. Die Innenrolle 4 auf ihrem Innenlager 20 ist in diesem Bereich noch frei und nimmt noch keine Last auf.
-
Die 4c zeigt nun wie sich die Abstützrolle 5 auf der Rampe 12 auf dem Abfahrtsbereich befindet. Nun hat die Innenrolle 4 die Funktion der Außenrolle 5 übernommen und stützt die Ladenschiene 1 an ihrer Stützfläche 18 von der Korpusschiene 3 mit ihrer Lauffläche 17 ab. Die Abstützrolle 5 kann in diesem Bereich bereits völlig entlastet sein, während die Innenrolle 4 die gesamte Belastung aufnehmen kann.
-
Die 5 zeigt eine Schrägansicht des Ausführungsbeispieles Innenrolle 4 in Kombination mit Außenrolle 5 im ausgefahrenen Zustand, bevor die Abstützrolle 5 auf die Rampe auffährt und die Innenrolle 4 Kontakt zur Lauffläche 17 der Korpusschiene 3 aufnimmt.
-
Die 6a zeigt das bereits vorhin erwähnte Anwendungsbeispiel einer Kombination aus Innenrolle 4 und Abstützrolle 5 auf der Schubladenausziehvorrichtung 10. In dieser schematischen Darstellung sieht man, wie sich die Abstützrolle 5 außerhalb des Wirkbereichs der Rampe 12 befindet und auch die Innenrolle 4 außerhalb des Wirkbereichs der Lauffläche 17 ist.
-
Die 6b zeigt schematisch, wie sich die Abstützrolle 5 auf der Rampe befindet, die Mittelschiene 2 und Ladenschiene 1 anhebt und die Innenrolle 4 zusammen mit der Lauffläche 17 und der Stützfläche 18 wirkt. Hier wird nun die Aufgabe des Stützens und Hebens der Abstützrolle 5 abgegeben an die Innenrolle 4, welche kurz zuvor durch die Abstützrolle 5 angehoben wurde.
-
Die 6c zeigt schematisch, wie sich nun die Abstützrolle 5 unbelastet im Abfahrtsbereich der Rampe 12 befindet und die Innenrolle 4 die Haltefunktion übernimmt.
-
Die 7a zeigt eine schematische Detailansicht der Abstützrolle 5 in Auszugsrichtung der Schubladenausziehvorrichtung 10 im ausgefahrenen Zustand. Ein Pfeil A zeigt die Projektionsrichtung der 7b an.
-
Die 7b zeigt eine schematische Detailansicht der Abstützrolle 5 in Projektion A. Die Projektion A zeigt die Abstützrolle geteilt in zwei Flächen F1 und F2. Die Fläche F2 wird in dieser Abbildung durch die Mittelschiene 2 verdeckt, unter der Unterkante 21 ist die Fläche F1 der Abstützrolle 5 sichtbar. Die Fläche F1 beträgt im ausgefahrenen Zustand der Schubladenausziehvorrichtung 10 mindestens 20% der projizierten Kreisfläche der Abstützrolle 5. Mindestens die Hälfte der Kreisfläche der Abstützrolle 5 liegt, genannt als Fläche F2, im Bereich des Seitenstegs 14 der Mittelschiene 2.