AT408059B - Ausziehvorrichtung für hochschränke - Google Patents

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AT408059B AT0147497A AT147497A AT408059B AT 408059 B AT408059 B AT 408059B AT 0147497 A AT0147497 A AT 0147497A AT 147497 A AT147497 A AT 147497A AT 408059 B AT408059 B AT 408059B
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Manfred Fulterer
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Fulterer Gmbh
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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehvorrichtung für Hochschränke bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Korpusschiene, deren Seitenwangen am oberen Längsrand nach innen umgebogene, als Laufbahn für Stützrollen dienende Flansche aufweist, einer von dieser aufgenommenen, Im Querschnitt U-förmigen mittleren Profilschiene mit Lauf- und Stützrollen, wobei die Achsen dieser   Lauf- und Stützrollen In   unterschiedlichen Horizontalebenen angeordnet sind und eine rückseitige   Stützrolle diese Profilschiene   wenigstens zum Teil überragt, und im Längsmittelbereich dieser Profilschiene zumindest eine mit radialem Spiel gelagerte Laufrolle vorgesehen ist und eine Ausziehschiene vorhanden ist mit horizontalen,

   zwischen den in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordneten   Lauf- und Stützrollen   der Profilschiene liegenden Flanschen und an diesen Schienen Anschläge zur Auszugsbegrenzung vorgesehen sind. 



   Solche Ausziehvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (AT 285 099   B ; Prospekt "Hochschrank-Differentialauszug" - Fulterer 09/95 ; Prospekt "Peka Metall     AG" - Peka ; Prospekt "Hettich Hochschrank-Vollauszug Dispensa" 9/35).   Das von solchen Ausziehvorrichtungen aufzunehmende und zu tragende Gewicht ist recht erheblich und kann bis zu 1. 500 N betragen. Dies hat zur Folge, dass im ausgezogenen Zustand sich die ausgezogenen Schienen etwas verformen, so dass die Frontblende des Schrankaufbaues, der mit der Ausziehschiene verbunden ist, gegenüber der Vertikalen sich etwas neigt. Dieser Verformung könnte durch eine entsprechend starke Dimensionierung der Schienen und der Rollen zwar begegnet werden, doch würde dadurch die Ausziehvorrichtung zu gross und zu schwer. 



   Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, diesen Nachteil zu beheben, was erfindungsgemäss dadurch gelingt, dass die als Laufbahn für die hinteren Stützrollen der mittleren Profilschiene dienenden Flansche der Korpusschiene in an sich bekannter Weise vom hinteren Ende der Korpusschiene nach vorne schräg abfallend verlaufen.   Zweckmässigerweise   beträgt der Neigungswinkel der nach vorne schräg abfallend verlaufenden Flansche der Korpusschiene wenige Winkelgrade. Dank der Erfindung werden Profilschienen   herkömmlicher Wandstärke   und   herkommlichen   Aufbaues verwendet, die sich zwar unter der angegebenen Last ebenfalls verformen.

   Die von dieser Verformung verursachte   Schrägstellung   der Frontblende des Schrankteiles wird aber dadurch kompensiert, dass die ausziehbaren Schienen infolge des schrägen Verlaufes der Flansche sich-bezogen auf ihre Längsachse-etwas schräg stellen. Die   belastungsbedingte   Verformung der ausziehbaren Schienen stellt dann aber die Frontblende wiederum vertikal. Sind die Schienen der Ausziehvorrichtung hingegen zusammengefahren und zusammengeschoben, so liegen alle Schienen zueinander wieder parallel und die Frontblende des Schrankteiles steht vertikal. 



   Das der gegenständlichen Patentanmeldung zugrundeliegende Problem ist aus der FR 1 532 775 A an sich bekannt. So zeigt und beschreibt diese FR 1 532 775 A eine Hängeführung für Hochschränke. Diese Hängeführung besteht aus einer ortsfesten, am oberen Teil des   Möbelkorpus   angeordneten Führungsschiene, die so lang bemessen ist, dass sie erheblich, namlich mit einem Drittel ihrer Länge über den Möbelkorpus nach vorne vorsteht. Diese Führungsschiene besitzt einen ersten, kurzen rückseitigen Abschnitt, der gegen die Frontseite des Möbelkorpus etwas geneigt ist, und einen zweiten, langen Abschnitt, der horizontal verläuft und der auch gegen- über der Frontseite des Möbelkorpus vorsteht. An dieser Schiene ist ein vier Rollen aufweisender Wagen geführt, wobei die erwähnten Rollen paarweise oben bzw. unten an der Führungsschiene anliegen.

   Dieser Wagen ist im rückseitigen Teil an der Oberseite des ausfahrbaren   Möbelteiles   festgelegt. Über den Aufbau der Schiene und über die Art ihrer Befestigung am Möbelkorpus ist dieser Druckschrift nichts Konkretes zu entnehmen. Um sie am Möbelkorpus befestigen zu können, müsste sie erheblich länger sein, als es aus den Figuren zu dieser Druckschrift entnehmbar ist, 
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 wäre. Bei mehrteiligen Ausziehführungen der gegenständlichen Art, bei welchen die einzelnen Schienen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und ineinander verschachtelt sind, ist diese Konstruktion nicht anwendbar. 



   Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 die Seitensicht und
Fig. 2 die Stirnansicht der Korpusschiene ;
Fig. 3 die Seitensicht und 

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Fig. 4 die Stirnansicht der Profilschiene;
Fig. 5 die Seitensicht und
Fig. 6 die Stirnansicht der ausziehbaren Schiene ;
Fig. 7 die   Ausziehführung   mit den Schienen nach den Fig. 1 bis 6 (zusammengeschoben) ;
Fig. 8 die Ausziehführung nach Fig. 7 mit ausgezogenen Schienen ;
Fig. 9 die Stirnansicht der Ausziehführung nach Fig. 7. 



   Die Korpusschiene 1 der Ausziehführung besitzt einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenwangen 3 und einen diese Seitenwangen 3 verbindenden Steg 2. Im Bereich des vorderen Endes ist ein Anschlag 5 vorgesehen. An den oberen   Längsrandern   der Stege 3 sind nach innen gebogene, gegeneinander gerichtete Flansche 4 angeordnet, wobei diese Flansche 4 vom hinteren Ende der Korpusschiene 1 aus nach vorne hin etwas schräg abfallen. Die Neigung dieser Schräge beträgt nur wenige Winkelgrade, beispielsweise beträgt die Neigung 3 mm auf eine Schienenlänge von 500 mm. Dieses angegebene Mass ist als Anschauungsbeispiel zu verstehen. Es kann sich mit der Länge der Ausziehvorrichtung ändern und mit der für die Ausziehvorrichtung vorgesehenen Nenniast. 



   Die mittlere Profilschiene 6 besitzt ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt und die oberen Ränder der Seitenwangen 7 sind ebenfalls nach innen gebogen und gegeneinander gerichtet. An den jeweiligen Innenseiten dieser Wangen 7 sind frei drehbare Rollen 8,9, 10,11, 12,13 vorgesehen. 



  Im einzelnen handelt es sich hier um drei Laufrollen 8,9, 10, wobei die beiden Laufrollen 9 und 10 mit radialem Spiel gelagert sind, eine Stützrolle 11 am hinteren Ende der Profilschiene 6, die diese Profilschiene 6 etwas überragt, Im Mittelbereich und oberhalb der mit radialem Spiel gelagerten Laufrolle 9 sind zwei nebeneinander liegende Stützrollen 12 und 13 vorgesehen. Die erwähnten Rollen 8 bis 13 sind jeweils paarweise vorhanden, was Fig. 4 ersichtlich macht. 



   Schlussendlich ist noch die Ausziehschiene 4 zu erwähnen, die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt besitzt und welche im unteren Drittel ihrer Höhe H zwei seitlich auskragende Flansche 15 tragt. 



   Diese Schienen zusammengefügt und fast zur Gänze zusammengeschoben veranschaulicht Fig. 7, wobei die vordere Seitenwange 3 der Korpusschiene 1 weggenommen oder abgeschnitten ist. Die erwahnten Laufrollen 8,9 und 10 der mittleren Profilschiene 6 liegen auf dem Steg 2 der Korpusschiene 1 auf. Die Flansche 15 der Ausziehschiene 14 werden von diesen Laufrollen 8,9, 10 getragen und von den oben liegenden   Stützrollen   12 und 13 gehalten. Die hintere Stützrolle 11 liegt an der Unterseite des Flansches 4 der Korpusschiene 1 an. 



   Die hier gezeigte und beschriebene Ausziehvorrichtung ist als Differentialauszug ausgebildet. 



  Wird die Ausziehschiene 14 ausgezogen (Pfeil A in Fig. 7), so läuft auch die mittlere Profilschiene 6 mit, da die Rollen 9 bis 13 den seitlich auskragenden Flansch 15 der Ausziehschiene 14 klemmend fassen, so dass diese Laufrollen durch den vorlaufenden Flansch 15 angetrieben werden Bei diesem Ausziehen der Schienen bewegt sich nun die Stützrolle 11 der mittleren Profilschiene 6 in einem Kanal, der durch den Steg 2 und den Flansch 4 der Korpusschiene 1 gebildet ist und der sich nach vorne, also in Ausziehrichtung etwas verengt, und zwar um das Ausmass der oben geschilderten Schrage. Dadurch wird nun das hintere Ende der vorlaufenden mittleren Profilschiene 6 um die Achse der mittleren Laufrolle 9 etwas nach unten gedrückt, wodurch sich der vor dieser Rolle 9 liegende und die Ausziehschiene 14 tragende und führende Abschnitt der Profilschiene 6 etwas anhebt.

   Das Gewicht des auf der Ausziehschiene 14 festgelegten, hier jedoch nicht dargestellten Schrankteiles kompensiert diese Anhebung, so dass die Frontblende dieses Schrankteiles im wesentlichen wieder vertikal steht. Ist die Ausziehvorrichtung eingefahren (Fig. 7), so liegen alle Schienen 1,6, 14 zueinander parallel und die Frontblende des eingefahrenen Schrankteiles steht wieder vertikal. 



   Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem alle im Querschnitt U-förmigen Schienen schachtelartig   Ineinandergefügt sind.   Die Erfindung ist auch bei solchen   Ausziehvor-   richtungen verwendbar, bei welchen die im Querschnitt U-förmige Ausziehschiene 14 so angeordnet ist, dass ihre offene Seite nach unten weist. Bei einer solchen Anordnung werden die randseitigen Flansche des U-Profiles von den Laufrollen 8 bis 10 aufgenommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ausziehvorrichtung für Hochschränke, bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Korpusschiene (1), deren Seitenwangen (3) am oberen Längsrand nach innen umge- bogene, als Laufbahn für Stützrollen dienende Flansche (4) aufweist, einer von dieser auf- genommenen, im Querschnitt U-förmigen mittleren Profilschiene (6) mit Lauf- und Stütz- rollen (8 bis 13), wobei die Achsen dieser Lauf- und Stützrollen (8 bis 13) in unterschied- lichen Horizontalebenen angeordnet sind und eine rückseitige Stützrolle (11) diese Profil- schiene (6) wenigstens zum Teil überragt, und im Längsmittelbereich dieser Profilschiene (6) zumindest eine mit radialem Spiel gelagerte Laufrolle (9) vorgesehen Ist und eine Aus- ziehschiene (14) vorhanden ist mit horizontalen,
    zwischen den in unterschiedlichen hori- zontalen Ebenen angeordneten Lauf- und Stützrollen der Profilschiene (6) liegenden Flan- schen (15) und an diesen Schienen Anschläge zur Auszugsbegrenzung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die als Laufbahn für die hinteren Stützrollen (11) der mittle- ren Profilschiene (6) dienenden Flansche (4) der Korpusschiene (1) in an sich bekannter- weise vom hinteren Ende der Korpusschiene (1) nach vorne schräg abfallend verlaufen.
  2. 2. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der nach vorne schräg abfallend verlaufenden Flansche (4) der Korpusschiene (1) in an sich bekannter Weise wenige Winkelgrade beträgt.
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IT1998TO000723A IT1303542B1 (it) 1997-09-03 1998-08-28 Dispositivo di estrazione per armadi alti.
US09/145,394 US6039423A (en) 1997-09-03 1998-09-01 Pull-out device for a tall cupboard
DE19839728A DE19839728A1 (de) 1997-09-03 1998-09-01 Ausziehvorrichtung für Hochschränke

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