AT398520B - Unterbodenausziehführung - Google Patents

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AT398520B
AT398520B AT0236592A AT236592A AT398520B AT 398520 B AT398520 B AT 398520B AT 0236592 A AT0236592 A AT 0236592A AT 236592 A AT236592 A AT 236592A AT 398520 B AT398520 B AT 398520B
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AT0236592A
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Stefan Vonier
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Fulterer Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/483Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
    • A47B88/487Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

AT 398 520 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterbodenausziehführung für Schubkästen mit je einer ortsfest in einem Möbelkorpus angeordneten Tragschiene und mindestens je einer, relativ zur Tragschiene verschiebbar gelagerten Auszugschiene, wobei zwischen Tragschiene und Auszugschiene lastübertragende, in einem Laufwagen frei drehbar gelagerte Abrollkörper vorgesehen sind mit waagrechter Drehachse und Seitenführungsrollen mit vertikaler Drehachse, und die Tragschiene einen horizontal ausladenden Kragflansch und einen randseitig daran vorgesehenen, sich vertikal nach oben erstreckenden Steg mit einer Laufbahn für an dieser aufliegende Abrollkörper aufweist und die Auszugschiene ein im wesentlichen kastenartiges, den Laufwagen umschließendes Querschnittsprofii besitzt, in welches der Steg der Tragschiene ragt. Führungen dieser An sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden (AT-PS 379 497, DE-GM 87 10 736, EP-A-98 511). Ihnen allen ist gemeinsam, daß am oberen Rande des vertikalen Steges der als Biegeprofil gestalteten Tragschiene ein horizontaler Flansch anschließt, der entweder zur oder von der Tragschiene weg gerichtet ist und an dessen Oberseite und an dessen Unterseite Abrollkörper mit waagrechter Drehachse anliegen, die in einem Laufwagen gehalten sind, in welchem auch Seitenführungsrollen mit jeweils vertikaler Drehachse lagern. Als Abrollkörper dienen kleine zylindrische Walzen. Diese Unterbodenausziehführungen haben sich durchaus bewährt, allerdings nur für beschränkte Lasten, denn der aus einem Blechprofil gebogene Horizontalflansch, an dem diese Abrollkörper oben und unten anliegen, ist ja relativ dünnwandig und durch hohe Lasten allzu leicht verbiegbar.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und ihre Aufgabe ist es, diese vorbekannten Konstruktionen dahingehend weiter zu entwickeln, daß hohe Lasten übertragbar sind, ohne daß Verformungen befürchtet werden müssen, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß der der Tragschiene abgewandte Vertikalsteg der Auszugschiene bis unter den Kragflansch der Tragschiene ragt und ein am unteren Rand des Vertikalsteges vorgesehener, gegen die Tragschiene gerichteter Horizontalflansch bis unter den Kragflansch reicht und von diesem in vertikaler Richtung distanziert ist und daß zwischen diesem Horizontalflansch und dem Kragflansch Abrollkörper vorgesehen sind.
Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der vertikale Abstand des Horizontalflansches der Auszugschiene und des Kragflansches voneinander etwa gleich groß ist wie der Abstand der Laufbahn des Steges der Tragschiene von der horizontalen oberen Wange der Auszugschiene, so können im oberen und im unteren Teil der Auszugschiene Abrollkörper gleicher Form und gleicher Größe verwendet werden, was die Herstellung und die Lagerhaltung verbilligt. Dem selben Zweck dient auch der weitere erfindungsgemäße Vorschlag, wonach alle Abrollkörper in an sich bekannter Weise in einem Laufwagen gelagert sind, was noch zusätzlich die Montage der Führung erleichtert, die ja fabrikseitig zusammengesetzt werden muß.
Um die Tragschiene möglichst biegesteif zu gestalten, ist sie bzw. zumindest ein Teil ihres Querschnittsprofiles als Strang preß profi I ausgebildet. Solche Strangpreßprofile können relativ billig und maßgenau hergestellt werden und besitzen eine hohe Biegesteifigkeit. Es ist aber auch durchaus möglich, die Tragschiene, ihren vertikalen Steg und ihre Laufbahn in an sich bekannter Weise als Blechbiegeprofil auszubilden, wenn herkömmliche Technologien für die Fertigung einer solchen Unterbodenausziehführung eingesetzt werden sollen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die Figuren 1 bis 3 zeigen Ansichten von Unterbodenausziehführungen.
An einer hier nur angedeuteten Seitenwand 1 eines Möbelkorpus ist eine Tragschiene 2 befestigt mit einem Befestigungsflansch 3, einem horizontal ausladenden Kragflansch 4 und einem daran anschließenden, nach oben gerichteten vertikalen Steg 5 mit einer horizontalen Laufbahn 6. Diese Tragschiene 2 ist einstückig als Blechbiegeprofil gestaltet. Der vertikale Steg 5 und die horizontale Laufbahn 6 sind von der Auszugschiene 7 aufgenommen, die ein kastenartiges Querschnittsprofil besitzt, wobei der an die obere horizontale Wange 8 anschließende, der Tragschiene 2 abgewandte und nach unten gerichtete Vertikalsteg 9 bis unter den Kragflansch 4 der Tragschiene 2 reicht. Am unteren Rand dieses Vertikalsteges 9 ist ein Horizontalflansch 10 angeformt, der bis unter den Kragflansch 4 reicht und der von diesem in vertikaler Richtung distanziert ist.
Zum Verschieben der Auszugschiene 7 gegenüber der Tragschiene 2 sind Abroilkörper 11 und 12 mit horizontaler Drehachse vorgesehen, nämlich kleine zylindrische Walzen, die zusammen mit Seitenführungs-rolien 13 und 14, die vertikale Drehachsen aufweisen, in einem nicht dargestellten Laufwagen untergebracht sind. Dieser Laufwagen erstreckt sich rechtwinkelig zur Zeichenebene, wobei in mehreren, hintereinander liegenden Ebenen solche Abrollkörper, wie an sich bekannt, angeordnet sind (DE-GM 87 10 736, Fig. 4).
Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist nun ersichtlich, daß die oberen rechtwinkelig zur Zeichenebene hintereinander liegenden Abroilkörper 11 zwischen der Oberseite der Laufbahn 6 und der Wange 8 der Auszugschiene 7 vorgesehen sind und die unteren, rechtwinkelig zur Zeichenebene hintereinander liegenden Abroilkörper 12 zwischen der Unterseite des Kragflansches 4 und dem Horizontalflansch 10 der 2

Claims (5)

  1. AT 398 520 B Auszugschiene 7 liegen, so daß diese lastübertragenden Abrollkörper beidseitig an einem biegesteifen C-Profil anliegen. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der vertikale Abstand A des Horizontalflansches 10 und des Kragflansches 4 voneinander etwa gleich groß ist wie der Abstand B der Laufbahn 6 des Steges 5 von der horizontalen oberen Wange 8 der Auszugschiene 7, daß in jedem Laufwagen Abrollkörper 11,12 nur eines Durchmessers vorzusehen sind. Die strichlierte Linie 15 in Fig. 1 zeigt, in welcher Weise der dadurch angedeutete Schubkasten auf der Auszugschiene 7 aufliegt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Tragschiene 2 hier nicht als Biegeprofil aus einem Blechkörper, sondern als Strangpreßprofil ausgebildet ist, so daß der hier durch die iastübertragenden Abrollkörper 11,12 belastete Bauteil durch einen im Querschnitt rechteckigen, hochkant stehenden Balken gebildet ist. Handelt es sich bei den Unterbodenausziehführungen nach den Fig. 1 und 2 um einfache Führungen, so veranschaulicht Fig. 3 eine Unterbodenausziehführung mit Überauszug, bei der der Schubkasten auf einer weiteren, im Querschnitt ebenfalls kastenartigen Profilschiene 16 aufliegt. Zur Verschiebung dieser Schiene 16 gegenüber der Auszugschiene 7 sind zwischen diesen beiden Rollscheiben 17 und 18 angeordnet. Da solche Konstruktionen an sich zum Stand der Technik gehören, wird auf die konkrete Lagerung und Ausgestaltung dieser Rollscheiben 17 und 18 hier nicht näher eingegangen. Wesentlich für alle Ausführungsformen dieser erfindungsgemäßen Bauart ist hier, daß die lastübertra-genden Abrollkörper 11 und 12 nicht an einem relativ dünnwandigen Blechstreifen angreifen, wie dies bislang der Fall war, sondern an stabilen, biegesteifen Konstruktionsteilen, die hoch belastbar sind. Aber auch die Auszugschiene 7 ist in diesem Sinne verbessert, versteift worden, da durch den tiefeinuntergezogenen Vertikalsteg 9 ihr Widerstandsmoment beachtlich vergrößert wurde. Die Seitenführungsrollen 13 und 14 übertragen keine vertikalen Lasten, sie dienen nur der Führung der aneinander abrollenden Schienen in der Horizontalebene. An der Lastübertragung in vertikaler Richtung sind sie nicht beteiligt. In den vorstehenden Figuren sind gleiche bzw. gleichwertige Teile mit gleichen Hinweisziffern ausgestattet. Um Unterbodenführungen der geschilderten Art nicht nur an vertikalen Seitenwänden 1 von Möbelkorpussen befestigen zu können, sondern auch an horizontal liegenden Bodenbrettern, kann der Kragflansch 4 der Tragschiene 2 stufenartig abgesetzt werden (siehe strichlierte Linie 4' in Fig. 1), wobei der tiefer liegende Horizontalabschnitt etwas unterhalb des Horizontalflansches 10 liegt, so daß diese Tragschiene dann mit diesem tiefliegenden Abschnitt 4' auf dem waagrecht liegenden Bodenbrett befestigt werden kann. Patentansprüche 1. Unterbodenausziehführung für Schubkästen mit je einer ortsfest in einem Möbelkorpus angeordneten Tragschiene und mindestens je einer, relativ zur Tragschiene verschiebbar gelagerten Auszugschiene, wobei „zwischen Tragschiene und Auszugschiene lastübertragende, in einem Laufwagen frei drehbar gelagerte Abrollkörper vorgesehen sind mit waagrechter Drehachse und Seiteführungsrollen mit vertikaler Drehachse, und die Tragschiene einen horizontal ausladenden Kragflansch und einen randseitig daran vorgesehenen, sich vertikal nach oben erstreckenden Steg mit einer Laufbahn für an dieser aufliegende Abrollkörper aufweist und die Auszugschiene ein im wesentlichen kastenartiges, den Laufwagen umschließendes Querschnittsprofil besitzt, in weiches der Steg der Tragschiene ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der der Tragschiene (2) abgewandte Vertikalsteg (9) der Auszugschiene (7) bis unter den Kragflansch (4) der Tragschiene (2) ragt und ein am unteren Rand des Vertikalsteges (9) vorgesehener, gegen die Tragschiene (2) gerichteter Horizontalflansch (10) bis unter den Kragflansch (4) reicht und von diesem in vertikaler Richtung distanziert ist und daß zwischen diesem Horizontalflansch (10) und dem Kragflansch (4) Abrollkörper (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand (A) des Horizontalflansches (10) der Auszugschiene (7) und des Kragflansches (4) voneinander etwa gleich groß ist wie der Abstand (B) der Laufbahn (6) des Steges (5) der Tragschiene (2) von der horizontalen oberen Wange (8) der Auszugschiene (7).
  3. 3. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß alle Abrollkörper (11,12,13,14) in an sich bekannter Weise in einem Laufwagen gelagert sind.
  4. 4. Unterbodenausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) bzw. zumindest ein Teil ihres Querschnittsprofiles als Strangpreßprofil ausgebildet ist 3 AT 398 520 B (Fig. 2).
  5. 5. Unterbodenausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2), ihr vertikaler Steg (5) und ihre Laufbahn (6) in an sich bekannter Weise als Blechbiegeprofil ausgebildet sind (Fig. 1 und 3). Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0236592A 1992-12-01 1992-12-01 Unterbodenausziehführung AT398520B (de)

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CH320993A CH685847A5 (de) 1992-12-01 1993-10-25 Unterbodenausziehfuehrung
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