AT410164B - Schubladenführung - Google Patents

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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/483Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
    • A47B88/487Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

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Description

AT 410 164 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenführung mit zwei ineinandergreifenden Schienen, nämlich einer Korpusschiene und einer unter dem Schubladenboden angeordneten Ladenschiene, die mit einem oberen Laufsteg auf einer Laufrolle im vorderen Endbereich der Korpusschiene aufliegt und im hinteren Endbereich eine zwischen einem oberen und einem unteren Führungssteg der Korpusschiene abrollende Laufrolle trägt, sowie mit einer Aushebesicherung aus einem mit einem Randsteg der Ladenschiene zusammenwirkenden, im Bereich der Laufrolle der Korpusschiene vorgesehenen Stützanschlag der Korpusschiene, der den aus einem abgewinkelten Randabschnitt des oberen Laufsteges der Ladenschiene bestehenden Randsteg übergreift.
Die im Bodenbereich der Schublade angeordnete Ladenschiene üblicher Schubladenführungen liegt mit einem oberen Laufsteg auf einer im vorderen Endbereich der Korpusschiene angeordneten Laufrolle auf und greift mit einer an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Laufrolle zwischen zwei Führungsstege der Korpusschiene ein, so daß sich die Schublade im vorderen Bereich der Korpusschiene auf deren Laufrolle und im Bereich des hinteren Schubladenendes über die Laufrolle der Ladenschiene entweder am unteren oder am oberen Führungssteg der Korpusschiene abstützt, je nach der Wirkungsrichtung des von der Ausziehlänge abhängigen Kippmomentes der Schublade um die vordere Laufrolle der Korpusschiene. Die zwischen den beiden Führungsstegen der Korpusschiene geführte Laufrolle kann jedoch das Abheben des Laufsteges von der vorderen Laufrolle der Korpusschiene um die hintere Laufrolle der Ladenschiene als Drehachse nicht verhindern. Um eine Aushebesicherung für die Schublade zu erreichen, ist es bekannt (AT 000 648 U1), an der Ladenschiene unterhalb des oberen Führungssteges der Korpusschiene gegen die Korpusschiene vorragende Lappen als Stützanschläge vorzusehen, die beim Versuch, die Schublade anzuheben, an den Randsteg des Führungssteges anschlagen und dadurch ein Ausheben der Schublade verhindern. Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, daß beim Ausziehen der Schublade die an der Ladenschiene vorgesehenen Stützanschläge an der vorderen Laufrolle der Korpusschiene vorbeibewegt werden müssen, was entweder den zulässigen Übergriff des Stützanschlages über den Randsteg erheblich einengt oder die Gefahr mit sich bringt, daß der Stützanschlag gegen die Laufrolle der Korpusschiene gedrückt wird, so daß einerseits die Sicherheit gegenüber einem Ausheben der Schublade und anderseits die Funktionssicherheit der Schubladenführung gefährdet ist.
Gemäß einem nachveröffentlichten Stand der Technik (AT 403 343 B) wurde zur Aushebesicherung einer Schubladenführung mit zwei ineinandergreifenden Schienen bereits vorgeschlagen, auf der Korpusschiene an der der Laufrolle gegenüberliegenden Seite des vertikalen Verbindungssteges einen Sicherungsklotz zu lagern, der einen horizontal abstehenden Randsteg der Ladenschiene in einer nutenartigen Aussparung aufnimmt. Der in der nutenartigen Aussparung geführte Randsteg verhindert somit ein Ausheben der Ladenschiene.
Schließlich ist es bei Schubladenführungen, bei denen die Ladenschiene an der Seitenwange der Schublade vorgesehen wird, bekannt (NL 790 1727 A) zur Aushebesicherung an der Korpusschiene einen Stützanschlag anzuordnen, der den oberen Laufsteg der Ladenschiene übergreift. Dies ist ohne weiteres möglich, weil oberhalb der Ladenschiene ein ausreichender Freiraum vorhanden ist und der Abstand des Stützanschlages von der Laufrolle der Korpusschiene ausreichend groß gewählt wird, um die Laufschiene so in die Korpusschiene einsetzen zu können, daß der obere Laufsteg der Ladenschiene nach dem Einführen der Laufrolle der Ladenschiene in die Korpusschiene unterhalb des Stützanschlages vorbeibewegt werden kann. Abgesehen davon, daß durch diesen notwendigen Abstand des Stützanschlages von der Laufrolle der Korpusschiene der mögliche Aushebewinkel der Ladenschiene bis zum Anschlag vergrößert wird, bedingt eine solche Konstruktion einen entsprechenden Freiraum oberhalb der Ladenschiene, was bei einer Schubladenführung im Bodenbereich der Schublade nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß eine uneingeschränkte Aushebesicherung unabhängig von der Funktionssicherheit der Schubladenführung gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der am Verbindungssteg zwischen den beiden Führungsstegen angeordnete Stützanschlag aus einer aufgebogenen, aus dem im übrigen Laufrollenbereich ausgenommenen oberen Führungssteg ausgeschnittenen Zunge besteht, die über den oberen Führungssteg nach oben vorragt. 2
AT 410 164 B
Mit der Abwinkelung eines Randabschnittes des oberen Laufsteges der Ladenschiene zur Bildung eines mit dem Stützanschlag zusammenwirkenden Randsteges, der vom Stützanschlag auf der von der Laufbahn für die Laufrolle abgekehrten Außenseite Übergriffen wird, kann die Obergriffslänge des Stützanschlages über den Randsteg weitgehend frei gewählt und den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt werden. Der Umstand, daß diese Konstruktion einen den Verbindungssteg zwischen den beiden Führungsstegen nach oben überragenden Stützanschlag erfordert, erhöht den Konstruktionsaufwand kaum, weil ja der Stützanschlag vorteilhaft aus einer aufgebogenen, aus dem im übrigen Laufrollenbereich ausgenommenen oberen Führungssteg ausgeschnittenen Zunge bestehen kann.
Zum Einführen der an der Schublade im Bodenbereich befestigten Ladenschiene in die Korpusschiene muß zunächst die hintere Laufrolle der Ladenschiene über die vordere Laufrolle der Korpusschiene hinweg zwischen deren Führungsstege eingeführt werden, was über einen entsprechend ausgenommenen oberen Führungssteg der Korpusschiene einfach möglich ist. Diese Einführung der Ladenschiene in die Korpusschiene durch ein Aufkippen der Schublade bedingt allerdings, daß der abgewinkelte Randsteg der Ladenschiene auf den Stützanschlag der Korpusschiene aufgesetzt wird. Damit beim Einsetzen der Schublade der Stützanschlag den abgewinkelten Randsteg der Ladenschiene übergreifen kann, kann der abgewinkelte Randsteg der Ladenschiene mit Abstand von ihrer Laufrolle im hinteren Endbereich eine Randausnehmung für den Durchtritt des Stützanschlages aufweisen, so daß nach dem Einführen der hinteren Laufrolle der Ladenschiene zwischen die Führungsstege der Korpusschiene deren Stützanschlag in den Bereich der Randausnehmung des abgewinkelten Randabschnittes und durch diese Randausnehmung hindurch in die erforderliche Übergriffslage gelangt, in der die Abhebesicherung gegebenenfalls mit Ausnahme des Bereichs der Randausnehmung über die volle Auszuglänge wirksam wird. Als Einführhilfe kann der Randsteg im Anschluß an die Randausnehmung für den Durchtritt des Stützanschlages auf der gegen den hinteren Endbereich der Ladenschiene gerichteten Seite einen nach oben ausgebogenen Längsabschnitt bilden, in den der Stützanschlag beim Einführen der Schublade einrastet, was einen zwangsweisen Durchtritt des Sicherungsanschlages durch die Randausnehmung des Randsteges nach sich zieht, weil aufgrund des dadurch bedingten Höhenversatzes der Sicherungsanschlag nicht an der Randausnehmung vorbeibewegt werden kann, deren Länge ja möglichst auf den Sicherungsanschlag abgestimmt werden soll. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der nach oben ausgebogene Längsabschnitt einen mit dem Stützanschlag zusammenwirkenden Ausziehanschlag für die Ladenschiene bildet, so daß sich gesonderte Ausziehanschläge erübrigen. ln der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schubladenführung in einem schematischen Querschnitt im Bereich der vorderen Laufrolle der Korpusschiene,
Fig. 2 die Schubladenführung nach der Fig. 1 in einer Zwischenstellung während des Einsetzens der Ladenschiene in die Korpusschiene in einer zum Teil aufgerissenen Ansicht auf die Korpusschiene von der Seite der Ladenschiene her im vorderen Endbereich der Korpusschiene und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schubladenführung in der Zwischenstellung nach der Fig. 2.
Die dargestellte Schubladenführung weist eine im wesentlichen ein C-Profil bildende Korpusschiene 1 auf, die mit Hilfe von Befestigungsbügeln 2 an einer Möbelwand 3 angeschraubt wird. Diese Korpusschiene 1 bildet mit ihren freien, durch einen Verbindungssteg 4 miteinander verbundenen Schenkeln einen unteren und einen oberen Führungssteg 5 bzw. 6. Der obere Führungssteg 6 ist im Bereich des vorderen Endes der Korpusschiene 1 mit Ausnahme einer stehengebliebenen, nach oben aufgebogenen, hakenförmigen Zunge 7 ausgenommen, in deren Bereich eine Laufrolle 8 im Verbindungssteg 4 gelagert ist. Auf der Laufrolle 8 liegt der Laufsteg 9 einer Ladenschiene 10 auf, die im hinteren Endbereich eine Laufrolle 11 trägt, die zwischen die Führungsstege 5 und 6 der Korpusschiene 1 eingreift. Eine Schublade 12, die im Bodenbereich die Ladenschiene 10 aufweist, stützt sich somit einerseits über den Laufsteg 9 der Ladenschiene 10 an der vorderen Laufrolle 8 der Korpusschiene 1 und anderseits über die hintere Laufrolle 11 der Ladenschiene 10 am unteren Führungssteg 5 der Korpusschiene 1 ab, bis der Gesamtschwerpunkt der Schublade 12 über den Bereich der Laufrolle 8 der Korpusschiene 1 hinausbewegt wird. Das durch diese Schwerpunktsverlagerung bedingte Kippmoment der Schublade 12 wird über den oberen 3

Claims (4)

  1. AT 410 164 B Führungssteg 6 der Korpusschiene 1 aufgenommen, an den dann die Laufrolle 11 der Ladenschiene 10 angedrückt wird. Um ein Abheben der Ladenschiene 10 von der vorderen Laufrolle 8 der Korpusschiene 1 zu verhindern, ist eine Aushebesicherung vorgesehen, die aus einem durch einen abgewinkelten Randabschnitt des Laufsteges 9 der Ladenschiene 10 gebildeten Randsteg 13 und einem diesen Randsteg 13 außen übergreifenden Stützanschlag 14 besteht, der durch die aufgebogene, hakenförmige Zunge 7 am Verbindungssteg 4 der Korpusschiene 1 gebildet wird. Wie sich der Fig. 1 unmittelbar entnehmen läßt, verhindert dieser Stützanschlag 14 das Abheben des Laufsteges 9 der Ladenschiene 10 von der Laufrolle 8 der Korpusschiene 1, und zwar über die gesamte Ausziehlänge. Die Anordnung des Stützanschlages 14 im Bereich der Laufrolle 8 bietet darüber hinaus den Vorteil, daß trotz des vor allem durch den Einlauf bedingten Abstandes zwischen dem Stützanschlag 14 und dem abgewinkelten Randsteg 13 das verbleibende Spiel bezüglich eines Hoch-schwenkens der Schublade 12 wegen des durch den Abstand zwischen dem Stützanschlag 14 und der hinteren Laufrolle 11 bestimmten Schwenkradius vergleichsweise klein bleibt. In den Fig. 2 und 3 ist eine für das Einfuhren der Ladenschiene 10 in die Korpusschiene 1 kennzeichnende Zwischenstellung dargestellt. Zum Einführen der Laufrolle 11 der Ladenschiene 10 ist die Laufrolle 11 zunächst über die Laufrolle 8 hinweg im Bereich 15 des über die Laufrolle 8 hinaus ausgenommenen oberen Führungssteges 6 zwischen die Führungsstege 5 und 6 einzuführen. Dies bedeutet allerdings, daß der abgewinkelte Randsteg 13 von oben auf den Stützanschlag 14 aufgesetzt wird. Um den abgewinkelten Randsteg 13 durch den Stützanschlag 14 übergreifen zu können, ist mit Abstand vor der Laufrolle 11 der Randsteg 13 mit einer Randausnehmung 16 versehen, durch die der Stützanschlag 14 auf die Oberseite des Randsteges 13 durchtreten kann, wenn die Ladenschiene 10 entsprechend abgesenkt wird. Beim weiteren Längsverschieben der Ladenschiene 10, die dann mit ihrem Laufsteg 9 auf der Laufrolle 8 der Korpusschiene 1 aufruht, wird der Stützanschlag 14 gemäß der Fig. 1 oberhalb des Randsteges 13 geführt. Damit für den Durchtritt des Stützanschlages 14 durch die Randausnehmung 16 eine Einführhilfe geschaffen werden kann, ist der abgewinkelte Randsteg 13 der Ladenschiene 10 im Anschluß an das hintere Ende der Randausnehmung 16 in einem Längsabschnitt 17 nach oben ausgebogen, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Beim Einführen der Ladenschiene 10 in die Korpusschiene 1 rastet somit der Stützanschlag 14 in die durch den ausgebogenen Längsabschnitt 17 gebildete Einführhilfe ein und wird zwangsläufig in die gegen diesen Längsabschnitt 17 offene Randausnehmung 16 verlagert. Da wegen des Höhenversatzes ein Weiterschieben der Ladenschiene 10 ohne einen Durchtritt des Stützanschlages 14 durch die Randausnehmung 16 verhindert wird, wird die Sicherungslage des Stützanschlages 14 beim Einsetzen der Ladenschiene 10 in die Korpusschiene 1 gewährleistet. Beim Ausziehen der eingeschobenen Ladenschiene 10 schlägt, falls nicht für einen vorhergehenden Anschlag gesorgt ist, der Stützanschlag 14 an den aufgewölbten Längsabschnitt 17 des Randsteges 13 an, was auch vorteilhaft als Ausziehanschlag ausgenützt werden kann. Obwohl die Erfindung anhand eines Einfachauszuges dargestellt ist, ist sie nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt und könnte auch bei einem Vollauszug eingesetzt werden, bei dem beispielsweise die Ladenschiene 10 durch einen hinteren, angelenkten Stützhebel beim Ausziehen der Schublade 12 verlängert werden kann. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schubladenführung mit zwei ineinandergreifenden Schienen, nämlich einer Korpusschiene und einer unter dem Schubladenboden angeordneten Ladenschiene, die mit einem oberen Laufsteg auf einer Laufrolle im vorderen Endbereich der Korpusschiene aufliegt und im hinteren Endbereich eine zwischen einem oberen und einem unteren Führungssteg der Korpusschiene abrollende Laufrolle trägt, sowie mit einer Aushebesicherung aus einem mit einem Randsteg der Ladenschiene zusammenwirkenden, im Bereich der Laufrolle der Korpusschiene vorgesehenen Stützanschlag der Korpusschiene, der den aus einem abgewinkelten Randabschnitt des oberen Laufsteges der Ladenschiene bestehenden Randsteg übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verbindungssteg (4) zwischen den 4 AT 410 164 B beiden Führungsstegen (5, 6) angeordnete Stützanschlag (14) aus einer aufgebogenen, aus dem im übrigen Laufrollenbereich ausgenommenen oberen Führungssteg (6) ausgeschnittenen Zunge (7) besteht, die über den oberen Führungssteg (6) nach oben vorragt.
  2. 2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Randsteg (13) der Ladenschiene (10) mit Abstand von ihrer Laufrolle (11) im hinteren Endbereich eine Randausnehmung (16) für den Durchtritt des Stützanschlages (14) aufweist.
  3. 3. Schubladenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (13) im Anschluß an die Randausnehmung (16) für den Durchtritt des Stützanschlages (14) auf der gegen den hinteren Endbereich der Ladenschiene (10) gerichteten Seite einen nach oben ausgebogenen Längsabschnitt (17) bildet.
  4. 4. Schubladenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ausgebogene Längsabschnitt (17) einen mit dem Stützanschlag (14) zusammenwirkenden Ausziehanschlag für die Ladenschiene (10) bildet. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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