DE3400692C2 - Schubkastenauszug - Google Patents

Schubkastenauszug

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DE3400692C2
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Mitteldeutsche Kuehlerfabrik 6000 Frankfurt De GmbH
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Abstract

Ein Möbel mit wenigstens einem auf Schienen gelagerten Schubkasten (10) mit vom oberen Rand der Seitenwände seitlich abstehenden, nach unten abgewinkelten Schürzen (20). Ein den Schubkasten gegen Kippen sichernder, rollen- oder winkelförmiger Gegenhalt (26, 36) an den Schienen (12) übergreift die Schürze (20). Jede Schiene (12) hat einen langen, den Abstand zwischen Schürze (20) und Seitenwand (14) des Schubkastens (10) überbrückenden, bis unter dessen Boden reichenden unteren Schenkel (22), sowie einen die Schürze (20) übergreifenden, kurzen oberen Schenkel (26).

Description

Die Erfindung betrifft einen Sjhubkastenauszug mit wenigstens einem auf im Querschnitt U-förmigen, am Möbelkorpus befestigbaren Schu:-.sn als Gleitführung verschieblich gelagerten Schubkasten mit vom oberen Rand der Seitenwände des Schubkastens seitlich abstehenden, nach unten abgewinkelten Schürzen, welche jeweils von einem an den Schienen angebrachten rollen- oder winkelförmigen, den Schubkasten gegen Kippen sichernden Gegenhalt übergriffen sind.
Ein solcher Schubkastenauszug ist aus dem DE-GM 82 18 418 bekannt.
Derartige Schürzenschubkästen werden bisher ausschließlich an den Schürzen gelagert, da sich diese als die seitlich äußersten, selbst schienenartigen Formteile am Schubkasten hierfür anbieten. Die speziell für Schürzenschubkästen konstruierten Gieitschienen haben einen aufragenden Schenkel, der sich zwischen Schürze und Seitenwand des Schubkastens im wesentlichen parallel zum senkrechten Schenkel der Schürze erstreckt und auf dessen oberen Ende der horizontale Schenkel der Schürze geführt und gelagert ist. Es wurde jedoch nicht beachtet, daß sich dabei für die Gleitschienen Querschnittsformen ergeben, die sich nur in mehreren Arbeitsgängen biegen lassen, wenn man nicht zusätzliche Einzelteile als Führungsteile mit den Schienen verbinden will. Außerdem sind die Führungseigenschaften der bekannten Gleitschienen für Schürzenschubkästen unbefriedigend. Da die Schubkästen mit ihrem gesamten Gewicht nur über die verhältnismäßig labilen Schürzen an den Gleitschienen abgestützt und geführt sind, muß ein verhältnismäßig großes Spiel in der Führung vorhanden sein. Man hat auch keine äußerlich leicht zu kontrollierende definierte Führungsfläche zur seitlichen Führung. Schließlich ist zwar an den Gleitschienen ein Paar Niederhaiterbolzen angebracht, welche die Schürzen übergreifen und cias Abkippen eines herausgezogenen Schubkastens verhindern, über keinen Unit gegen Hochkippen bieten, wenn von unten gegen den Schubkasten gestoßen wird.
Daneben ist es bei einfachen Schubkästen mit einem oberen Griffrand, aber ohne Schürzen bekannt (US 29 05 519). im Querschnitt U-förmige, mit dem Steg am Möbelkorpus befestigte Gleitschienen zu verwenden, deren untere Schenkel unter den Boden des Schubkastens reichen und diesen tragen, während di° oberen Schenkel mit einem Paar hinten an den Seitenwänden
ίο des Schubkastens angebrachter Kunststoffpuffer zusammenwirken, um dessen Abkippen beim Herausziehen zu verhindern. Die seitliche Führung erfolgt mittels mehrerer an den Seitenwänden des Schubkastens und des Möbelkorpus angebrachter Kunststoffpuffer, die als Einzelteile gefertigt und montiert werden müssen. Sicherheit gegen Hochkippen beim Anstoßen von unten gegen den herausgezogenen Schubkasten gibt es nicht.
Weiterhin ist es bei einem anderen Schubkasten, dessen Boden so stark ausgelegt ist, daß er für sich aliein tragfähig ist, bekannt (GB 20 78 097), die relativ leichten, teilweise mit einem Griffrand geformten Seitenwände mittels einer Halterung, die auch einstückig mit ihnen geformt sein kann, auf die seitlichen Ränder des Bodens aufzustecken. Im Querschnitt U-förmige, mit dem Steg am Möbelkorpus befestigte Gleitschienen reichen mit dem unteren Schenkel unter den Boden und mit dem oberen Schenkel über die den Boden mit den Seitenwändeh verbindende Halterung. Sie sind somit der besonderen Form des Schubkastens angepaßt, bei dem sich unmittelbar über dem Boden ein Absatz bietet, an dem man ihn führen kann, allerdings wegen des kurzen Abstands der gegenüberliegenden horizontalen Führungsflächen unter Inkaufnahme leichten Verkantens. Besondere Mittel zu seitlichen Führung sind nicht vorgesehen. Sie erfolgt unmittelbar an der gesamten Innenfläche des Stegs der U-förmigen G'eitschicncn, und es bereitet daher Schwierigkeiten, Befestigungselemente an ihnen so anzubringen, daß sie nicht über die Innenfläche des Stegs in die Bewegungsbanu des Schubkastens vorragen. Die Abstützung unter dem Boden ist bei dieser Schubkastenkonstruktion verständlich, da der Boden seitlich mindestens ebenso weit nach außen reicht wie die Wand. Bei Schürzenschubkästen ist hingegen die Schürze das seitlich vorstehende Teil, das sich zur Abstützung und Führung anbietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkastenauszug der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, der gegenüber der bekannten Ausführung konstruktiv vereinfacht ist und gleichzeitig verbesserte Führungseigenschaften in Längs- sowie Seitenrichtung aufweist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung der U-förmigen Schienen an deren Steg erfolgt, welcher mit einer gegen die äußere Seitenfläche der Schürze gerichteten Längssicke zur seitlichen Führung des Schubkastens versehen ist, daß der untere Schenkel der Schienen bis unter den Boden des Schubkastens reicht und eine Trag- und Gleitfläche für diesen bildet, und daß als Gegenhalt der obere Schenkel der Schienen vorgesehen ist,
Im Gegensatz zu den bekannten Gleitführungen für Schürzenschubkästen lassen sich die Schienen der neuen Gleitführung in einem einzigen Schneid- und Biegevorgang aus Blech herstellen. Bei einer reinen Gleitfüh-
b5 rung bedarf es nicht einmal mehr der Anbringung eines rollen- oder winkelförmigen Gegenhalts, da der kurze obere Schenkel der Schienen im Zusammenwirken mil der Oberseite der Schürzen eins Kippen des Schiibkii-
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stens nach oben und unten verhindert. Es besteht jedoch Korpus des Möbels verankert werden können. Die auch in diesem Fall die Möglichkeit, die reine Gleitfüh- Schienen brauchen nur etwas langer zu sein als die halrung zu einer Rollengleitführung abzuwandeln, indem be Schubksstenlänge, ζ. B. 39 cm bei einer Schubkasten aus dem oberen Schenkel der Schiene eine im wesentli- länge von 70 cm. Für Anschläge, welche den Schubkachen senkrecht aufragende Lasche ausgeschnitten wird, 5 stenweg begrenzen, kann in herkömmlicher Weise gean welcher eine Rolle um eine im wesentlichen waage- sorgt sein.
rechte Achse drehbar gelagert wird, deren Zwischenab- Wenn besonders leichtes Gleiten des Schubkastens
stand zur Oberseite der Schürze kleiner ist als der Ab- auf den Schienen 12 erwünscht ist. läßt sich diese in stand zwischen dieser und dem oberen Schenkel der einfacher Weise zu einer Rollengleitführung ausgestal-Schiene. Gegebenenfalls kann außerdem nahe dem vor- io ten. Hierzu kann es genügen, in der in der Zeichnung deren Ende der Schiene am unteren Steg eine den gezeigten Weise aus dem oberen Schenkel 26 der Schie-Schubkasten unterstützende Rolle gelagert sein. ne eine Lasche 34 auszuschneiden und in aufrechter
Mit der Längssicke wird ohne zusätzliche Kosten eine Lage stehen zu lassen. An dieser Lasche kann dann in verbesserte seitliche Führung zur Verfügung gestellt, der bei Rollengleitführungen üblichen Weise eine um die gleichzeitig gewährleistet, daß zwischen Befesti- 15 eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbare RoI-gungselementen der Schienen und dem Schubkasten ein Ie 36 gelagert sein. An dieser stützt sich der horizontale ausreichender Sicherheitsabstand besteht. Dagegen fällt Schenkel 18 der Schürzen 16 ab. wenn der Schubkasten die Tatsache, daß an den Gleitschienen infolge des grö- die Tendenz hat zu kippen. Außerdem kann ggf. auch ßeren Abstands des Lastangriffspunkts von der Korpus- noch am vorderen Ende der Schienen 12 an deren untewand ein etwas größeres Biegemoment auftritt, als 20 ren Schenkel 22 eine in der Zeichnung nicht gezeigte Nachteil praktisch nicht ins Gewicht Falls erforderlich. Rolle gelagert sein, auf welcher si:.-! der Boden des können in zweckmäßiger Weiterbildung der Frfindung Schubkastens 10 abstützt, so. wie dies atralog auch bei zur Versteifung der Gleitschienen in der Ecke zwischen anderen Rollengleitführungen für Schubkästen der Fall ihrem Steg und dem unteren Schenkel sich quer zur ist.
Längsrichtung der Schiene erstreckende Sicken ausge- .25 Wie sich aus dem Vorstehenden insgesamt ergibt, hat bildet sein. die Schiene 12 eine sehr einfache Form, und es brauchen
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der keine Teile an ihr angeschweißt zu werden.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-
läutert. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht ei- 30
ner Vorderkante eines Schubkastens 10, der auf seitlichen Schienen 12 gelagert ist, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. An den Seitenwänden 14 des Schubkastens sind seitlich abstehende Schürzen 16 einstückig angeformt, die jeweils aus einem verhältnismäßig kurzen horizontalen Schenkel 18 und einem längeren, vom horizontalen Schenkel 18 nach unten abgewinkelten senkrechten Schenkel 20 bestehen. Zwischen den Seitenwänden 14 des Schubkastens 10 und den Schürzen 16 befindet sich jeweils ein nach unten offener Hohlraum. Während bisher die tragenden Schenkel der Gleitschienen für Schürzenschubkästen von unten in diesen Zwischenraum zwischen Schürze und Seitenwand des Schubkastens eingriffen und mit ihrem oberen freien Ende soweit aufragten, daß die horizontalen Schenkel IS der Schürzen 16 darauf aufgesetzt werden konnten, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Neuerung vorgesehen, daß der Schubkasten 10 mit seinem Boden auf einem verhältnismäßig langen unteren Schenkel 22 der Schiene 12 verschieblich gelagert ist. Der Schenkel 22 muß deshalb verhältnismäßig lang sein, weil er das Maß der Auskragung der Schürzen 16 gegenüber der Seitenwand 14 des Schubkastens zu überbrücken hat und sich auch noch ausreichend weit unter den Boden des Schabkastens erstrecken muß. um eine sichere Auflage zu gewährleisten.
Die seitliche Führung des Schubkastens erfolgt dagegen mittels einer Längssicke 24 in den Schienen 12 an den Schürzen 16. Den Gegenhalt zur Vei hinderung des Kippens des herausgezogenen Schubkastens bildet ein oberer, verhältnismäßig kurzer Schenkel 26 an der Schiene 12. welcher in dieser Funktion mit der Oberseite des horizontalen Schenkels 18 der Schürze 16 zusammenwirkt.
Der mit 28 bezeichnete Steg, welcher sich zwischen den Schenkeln 22 unj 26 der Schiene 12 in senkrechter Richtung erstreckt, ist mit Schraubenlöchern und ggf. Ziiofen 32 versehen, mit deren Hilfe die Schienen am

Claims (2)

34 OO 692 Patentansprüche:
1. Schubkastenauszug mit wenigstens einem auf im Querschnitt U-förmigen, am Möbelkorpus befestigbaren Schienen als Gleitführung verschieblich gelagerten Schubkasten mit vom oberen Rand der Seitenwände des Schubkastens seitlich abstehenden, nach unten abgewinkelten Schürzen, welche jeweils von einem an den Schienen angebrachten rollen- oder winkelförmigen, den Schubkasten gegen Kippen sichernden Gegenhalt übergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der U-förmigen Schienen (12) an deren Steg (28) erfolgt, welcher mit einer gegen die äußere Seitenfläche der Schürze (16) gerichteten Längssicke (24) zur seitlichen Führung des Schubkastens (10) versehen ist, daß der untere Schenkel (22) der Schienen (12) bis unter den Boden des Schubkastens (10) reicht und ?ine Trag- und Gleitfläche für diesen bildet, und daß als Gegenhalt der obere Schenkel (26) der Schienen (12) vorgesehen ist
2. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ecke zwischen dem Steg (28) und dem unteren Schenkel (22) der Schiene (12) sich quer zur Längsrichtung der Schiene erstreckende Sicken ausgebildet sind.
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