DE8218418U1 - Schubladenauszug als einfachauszug - Google Patents
Schubladenauszug als einfachauszugInfo
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- DE8218418U1 DE8218418U1 DE19828218418 DE8218418U DE8218418U1 DE 8218418 U1 DE8218418 U1 DE 8218418U1 DE 19828218418 DE19828218418 DE 19828218418 DE 8218418 U DE8218418 U DE 8218418U DE 8218418 U1 DE8218418 U1 DE 8218418U1
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Description
VON KREISLER "364OUWAkD '»EKHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE %,
Dr.-Ing. von Kreisler+1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bod Soden
Dr. J. F. Fues, Köln |
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln *'
Dipl.-Chcm, Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
25.6.1982 Sch/Sd
D-5000 KÖLN 1
Fa. Gustav Ziehl, Schillingsrc+ter Str. 41, 5000 Köln 50
Schubladenauszug als Einfachauszug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubladenauszug als Einfachauszug, bei dem die Schublade an einer an einem Möbel
od.dgl. zu befestigenden Schiene gleitend gelagert ist.
Es ist bekannt, Schubladen, insbesondere solche aus Kunststoff,
an den unteren Längskanten mit einem Längsschlitz zu versehen, in den ein abgewinkelter Teil der Halteschiene
eingreift, wobei die Halteschiene an einem Möbel od.dgl ortsfest angeordnet ist oder die Halteschiene mit einer
Rollenschienenführung verbunden ist. Die Schubladen selbst stellen einfach gehaltene Kästen mit aufstehend angeordneten
Wänden dar, die glatt ausgebildet oder an den Außenseiten gerippt sein können. Insbesondere bei langen Schubkästen
kann eine erhebliche Versteifung der Seitenwände erforderlich werden, was gegebenenfalls die Anordnung der
f: (O^21),» 1041. Τ<*Λ'«&ίδβ7 doja ii · i.legramm: Dompolenl Köln
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Gleitführungselemente beeinträchtigen kann.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen Schubladenauszug» als
Einfachauszug zu schaffen, bei dem die Gleitführung der
Schublade in Verbindung mit der Festigkeit und der Steifigkeit derselben wesentlich verbessert wird. Der Schubladenauszug
als Einfachauszug der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Schublade
doppelwandig ausgebildete, zum Boden derselben senkrecht stehende Seitenwände aufweist, von denen ein Wandschenkel
mittels einer abgesetzten, die Gleitführung bildenden Fläche auf einer in den Hohlraum der Doppelwand hineinragenden
Schiene aufliegt.
Durch eine solche Ausbildung des Schubladenauszuges ergeben sich mehrere besondere Vorteile. Die doppelwandige Ausbildung
der Seitenwände macht die Schublade besonders steif und stabil. Die Festigkeit und die Tragfähigkeit der Schublade
wird dadurch erhöht. Hierbei ist es entbehrlich, noch zusätzliche Versteifungen durch besondere Rippenführungen
u.dgl. anwenden zu müssen. Zugleich bietet die doppelwandige
Seitenwand die Möglichkeit, die Gleitführung für die Schublade in der Hohlkammer der Doppelwand unterbringen zu können
und wirksam werden zu lassen. Durch die Absetzung des einen Wandschenkels ergibt sich einerseits noch eine zusätzliche
Versteifung für die Seitenwand der Schublade, andererseits dient gerade der abgesetzte Teil des Wandschenkels
unmittelbar als Gleitführung an der Halteschiene. Auf diese Weise ist die Verbesserung und Erhöhung der statischen
Eigenschaften der Schublade, insbesondere aus Kunststoff, zusammen mit der Unterbringung der Gleitführung
integriert. Die Schublade ist hoch belastbar. Sie kann auch unter großer Belastung weit aus der Gleitführung herausgezogen
werden, ohne daß sie ihre hohe Starrheit und Steifig-
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keit einbüßt. Ein Biegen der belasteten Schublade bei einem weiten Herausziehen wird mit Sicherheit verhindert.
Ferner ist die Kunststoff-Schublade im Gewicht leicht.
Vorteilhaft ist die abgesetzte, die Gleitführung bildende Fläche an dem Außenschenkel der doppelten Seitenwand angeordnet.
Ferner erhält die Halteschiene zweckmäßig Ü-Form im Querschnitt. Hierbei ist gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung vorgesehen, daß der freie Schenkel der U-förmigen Schiene mit einer Abwinklung versehen ist, auf der
sich die abgesetzte Fläche des Wandschenkels abstützt. Dadurch wird ein geringer spezifischer Flächendruck erzielt
und die Schublade läßt sich bequem verschieben.
Vorteilhaft ist der in die Hohlkammer der Doppelwand eingreifende Teil der Schiene einwärts schräg verlaufend vorgesehen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur die waagerechten Flächen des Wandschenkels und der Schiene miteinander
in Berührung kommen und die senkrechten Flächen keine Gelegenheit zur Aneinanderlage und zur Reibung erhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der an dem Möbel befestigte Teil der Ü-Schiene einen Ansatz, z.B. Bolzen
od.dgl., auf, der über die abgesetzte Fläche des Außenschenkels der doppelten Seitenwand ragt. Auf diese Weise
ergibt sich mit einfachen Mitteln eine Kippsicherung für die ausgezogene Schublade. Der Doppelschenkel kann an der
Außenseite einen verstellbaren Anschlag für den Ansatz erhalten. Ein solcher Anschlag kann als Winkel ausgebildet
sein, der in vorhandene Öffnungen der Doppelwand eingesteckt werden kann.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der freie,
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d.h. der in die Hohlkammer der Doppelwand ragende Schenkel der U-förmigen Schiene am vorderen Teil eine Rolle aufweisen
kann/ die mit der Gleitführungsflache der Doppelwand
zusammenwirkt. Ferner kann auch der der Kippsicherung dienende Ansatz bzw. Bolzen der Ü-Schiene als Rolle ausgebildet
sein. Mittels der Rollen wird die Gleitführung noch leichtgängiger gestaltet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Schubladenauszuges
als Einfachauszug gemäß der Erfindung im Schaubild/ zum Teil im Schnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform des Schubladenauszuges gemäß der Erfindung entsprechend der Fig. 1, jedoch
mit der Anordnung von Rollen, im Schema dar»
Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in bezug auf die Anordnung der Rolle an dem vorderen Teil der U-Schiene.
Der Schubladenauszug 1 der Fig. 1 weist eine Schublade 2,
vorteilhaft aus Kunststoff, mit einem Boden 3 und den Seitenwänden 4 und 5 auf. Diese Seitenwände 4, 5 sind doppelwandig
ausgebildet und die Doppelwand besitzt einen inneren Wandschenkel 4a, 5a und einen äußeren Wandschenkel 4b,
5b, die am oberen Teil durch die Teile 4c und 5c miteinander verbunden sind, so daß sich jeweils eine oben geschlossene
Hohlkammer 6 und 7 ergibt. In diese Hohlkammer 6 und 7 greifen die Halteschienen 8 und 9, wobei sich die Doppelwände
4 und 5 an den Halteschienen 8 und 9 abstützen können, die in bekannter Weise an einem Möbelteil od.dgl.
ortsfest angebracht sind. Dabei können die Halteschienen mittels geeigneter Laschen in vorbereitete Ausnehmungen
ET
des Möbels od.dgl. eingesetzt werden.
Vorteilhaft sind die Doppelwände 4 und 5 je mit einer abgesetzten Fläche 4d und 5d ausgerüstet, die die Gleitführung
an der Halteschiene 8 und 9 bilden. Zweckmäßig sind '
die abgesetzten Flächen 4d und 5d an den Außenschenkeln
4b und 5b der Doppelwände 4 und 5 angebracht.
die abgesetzten Flächen 4d und 5d an den Außenschenkeln
4b und 5b der Doppelwände 4 und 5 angebracht.
Die Halteschienen 8 und 9 sind bevorzugt - im Querschnitt |
k gesehen - U-förmig ausgebildet, wobei der freie, d.h. der f
innere Schenkel 8a und 9a in die Hohlkammern 6 und 7 der
Doppelwände hineinragt. Die Schenkel 8a und 9a der U-förmigen Halteschienen 8 und 9 weisen Abwinklungen 8b und 9b
auf, auf die sich die abgesetzten Flächen 4d und 5d der K Doppelwände abstützen. Die reibungsarme Gleitführung ergibt §
Doppelwände hineinragt. Die Schenkel 8a und 9a der U-förmigen Halteschienen 8 und 9 weisen Abwinklungen 8b und 9b
auf, auf die sich die abgesetzten Flächen 4d und 5d der K Doppelwände abstützen. Die reibungsarme Gleitführung ergibt §
sich hierbei durch die miteinander zusammenwirkenden Flä- \
chen 4d, 8b, 5d, 9b. Damit nur die waagerechten Flächen
der Gleitführung miteinander zur Auflage und Anlage kommen, sind die in die Hohlkammern 6 und 7 der Doppelwände
4 und 5 eingreifenden Teile 8a und 9a der Halteschienen 8 £ und 9 einwärts schräg verlaufend vorgesehen. Dadurch wird | mit Sicherheit vermieden, daß die senkrechten Teile der |
der Gleitführung miteinander zur Auflage und Anlage kommen, sind die in die Hohlkammern 6 und 7 der Doppelwände
4 und 5 eingreifenden Teile 8a und 9a der Halteschienen 8 £ und 9 einwärts schräg verlaufend vorgesehen. Dadurch wird | mit Sicherheit vermieden, daß die senkrechten Teile der |
Doppelwände und der Halteschienen miteinander in Beruh- |
ϊ rung kommen und sich reiben. ,|
Als Kippsicherung bei ausgezogener Schublade befinden sich f
an den Halteschienen 8 und 9 Ansätze 11 und 12, die zweck- ξ
mäßig als Bolzen ausgebildet sein können. Diese Ansätze |
ragen über die abgesetzten Flächen 4d und 5d der Doppel- :|
wände und verhindern somit ein Kippen der aupgezogenen ' 1
Schublade. |
Um zu verhindern, daß die Schublade unbeabsichtigt aus der |
fr Gleitführung ganz herausgezogen werden kann, dienen An- I
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schlage 13, die in der Höhe der Ansätze 11 und 12 liegen
und an der Außenseite des Außenschenkels der Doppelwände angeordnet sind. Diese Anschläge dienen als Arretierungsteile
und können als Winkel ausgebildet sein, die in eine der vorhandenen öffnungen der Doppelwände eingesteckt werden
können.
Die Ausf ührungsfonti 15 des Schubladenaus zuges der Pig. 2
entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, was das Vorhandensein der Doppelwände und die Ausgestalung derselben
und die Ausbildung der Halteschiene betrifft. Bei dieser Ausführungsforra 15 wird die Gleitführung auch dadurch
verbessert, daß am vorderen Teil des freien Schenkels 9a noch Rollen 16 angeordnet sind, auf denen die abgesetzten
Flächen 4d und 5d der Doppelwände 4 und 5 zur Auflage kommen. Hierzu können die Rollen 16 etwas über den Flächen 8b,
9b überstehen. Weiterhin können die zur Kippsicherung dienenden Ansätze bzw. Bolzen durch Gleitrollen 17 ausgetauscht
werden, die auf den abgesetzten Flächen 4d und 5d zur Anlage kommen.
Die Breite der Hohlkammern 6 und 7 kann je nach Bedarf mehr oder weniger groß gehalten werden. Sie richtet sich auch
nach den erforderlichen statischen Verhältnissen der Schublade.
Claims (5)
1. Schubladenauszug als Einfachauszug, bei dem die Schublade
an einer an einem Möbel od.dgl. zu befestigenden
Schiene gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (2) doppelwandig ausgebildete, zum
Boden (3) der Schublade senkrecht stehende Seitenwände (4a,4b;5a,5b) aufweist, von denen ein Wandschenkel (4b,
5b) mittels einer abgesetzten, die Gleitführung bildenden Fläche (4d,5d) auf einer in den Hohlraum (6,7) der
Doppelwand (4,5) hineinragenden Schiene (8,9) aufliegt.
2. Schubladenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzte, die Gleitführung bildende Fläche
(4d,5d) an dem Außenschenkel (4b,5b) der doppelten Seitenwand (4,5) angeordnet ist, und daß die Schiene
(8,9) im Querschnitt U-Form aufweist.
3. Schubladenauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Schenkel (8a,9a) der U-förmigen Schiene (8,9) mit einer Abwinklung 8b,9b) versehen
ist, auf der sich die abgesetzte Fläche (4d,5d) des Wandschenkels der Doppelwand abstützt.
4. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Hohlkammer (6,7)
der Doppelwand (4,5) eingreifende Teil (8a,9a) der Schiene (8,9) einwärts schräg verlaufend vorgesehen ist.
5. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Möbel od.dgl. befestigte
Teil der U-Schiene (8,9) einen Ansatz (11,12), z.B. Bolzen od.dgl., aufweist, der über die abgesetzte
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I Fläche (4d,5d) des Außenschenkels (4b,5b) der doppelten
S Seitenwand ragt, und daß die Doppelwand (4,5) einen
j? verstellbaren Anschlag (13) für den Ansatz (11,12) be-
L sitzt.
II 6. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-H
durch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (8a,9a)
Ii der U-förmigen Schiene (8,9) am vorderen Teil eine Rolle
(16) für die Gleitführung der Doppelwand (4,5) aufweist.
I 7. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
durch gekennzeichnet, daß der Ansatz bzw. Bolzen (11,12)
der Ü-Schiene (8,9) als Rolle (17) ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218418 DE8218418U1 (de) | 1982-06-26 | 1982-06-26 | Schubladenauszug als einfachauszug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218418 DE8218418U1 (de) | 1982-06-26 | 1982-06-26 | Schubladenauszug als einfachauszug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218418U1 true DE8218418U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6741366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828218418 Expired DE8218418U1 (de) | 1982-06-26 | 1982-06-26 | Schubladenauszug als einfachauszug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8218418U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400692A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Mitteldeutsche Kühlerfabrik GmbH, 6000 Frankfurt | Moebel mit einem auf schienen gelagerten schubkasten |
AT393349B (de) * | 1983-01-26 | 1991-09-25 | Mitteldeutsche Kuehlerfabrik | Moebel mit wenigstens einem auf im querschnitt im wesentlichen u-foermigen, am moebelkorpus befestigten schienen als gleitfuehrung verschieblich gelagerten schubkasten |
DE10324084B4 (de) * | 2002-05-27 | 2006-03-16 | Hörmann Kg Dissen | Rollabschluss |
-
1982
- 1982-06-26 DE DE19828218418 patent/DE8218418U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400692A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Mitteldeutsche Kühlerfabrik GmbH, 6000 Frankfurt | Moebel mit einem auf schienen gelagerten schubkasten |
AT393349B (de) * | 1983-01-26 | 1991-09-25 | Mitteldeutsche Kuehlerfabrik | Moebel mit wenigstens einem auf im querschnitt im wesentlichen u-foermigen, am moebelkorpus befestigten schienen als gleitfuehrung verschieblich gelagerten schubkasten |
DE10324084B4 (de) * | 2002-05-27 | 2006-03-16 | Hörmann Kg Dissen | Rollabschluss |
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