DE202005017755U1 - Transportwagen und Schrank - Google Patents

Transportwagen und Schrank Download PDF

Info

Publication number
DE202005017755U1
DE202005017755U1 DE200520017755 DE202005017755U DE202005017755U1 DE 202005017755 U1 DE202005017755 U1 DE 202005017755U1 DE 200520017755 DE200520017755 DE 200520017755 DE 202005017755 U DE202005017755 U DE 202005017755U DE 202005017755 U1 DE202005017755 U1 DE 202005017755U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
profiles
individual profiles
profile
insert elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520017755
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zarges GmbH
Original Assignee
Zarges GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zarges GmbH and Co KG filed Critical Zarges GmbH and Co KG
Priority to DE200520017755 priority Critical patent/DE202005017755U1/de
Publication of DE202005017755U1 publication Critical patent/DE202005017755U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/004Details of doors or cover lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/005Details of storage means, e.g. drawers, bins or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/67Service trolleys, e.g. in aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Transportwagen, insbesondere für den Krankenhausbedarf, mit einer Mehrzahl von Laufrollen und mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Tragwangen für die Lagerung von Einlageelementen zwischen diesen befestigt sind, wobei die Tragwange ein Strangpressprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (11) zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und mindestens zwei der das Strangpressprofil (11) bildenden Einzelprofile (18, 20, 22) von einem Befestigungselement (126), insbesondere für ein Einlageelement, durchtreten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie einen Schrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11, sowie einen Transportwagen oder Schrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13.
  • Ein derartiger Transportwagen ist beispielsweise aus der DE-GM 90 05 487 bekannt. Derartige Transportwagen werden seit vielen Jahren in Krankenhäuser eingesetzt, um vielfältige Krankenhausutensilien, also beispielsweise Geräte, aber auch Wäsche und weitere Bedarfsartikel, transportieren zu können.
  • Ohne Laufrollen werden derartige Einheiten auch als Schränke eingesetzt, wobei der Aufbau – abgesehen von den Laufrollen – der gleiche ist. Derartige Schrankwagen werden bereits seit 30 Jahren eingesetzt, wie es beispielhaft aus der DE-PS 26 30 375 ersichtlich ist.
  • Bereits die vorstehend genannte DE-GM 90 05 485 spricht aber bereits die Verwendung von Strangpressprofilen an. Strangpressprofile sind günstig, wenn es gilt, ein steifes Bauelement bei gleichzeitig preisgünstiger Herstellbarkeit und geringem Gewicht bereitzustellen. In diesem Zusammenhang ist es auch bereits vorgeschlagen worden, ein Strangpressprofil für die Seitenwangen oder Tragwangen des Transportwagens bzw. Schranks einzusetzen, das Hohlräume aufweist, in denen unterschiedliche Befestigungselemente aufgenommen sein können. Beispielsweise kann ein Kanal für das Einschrauben der Laufrollen-Befestigungsbolzen vorgese hen sein. Auch können Nuten für die Aufnahme von Nutensteinen vorgesehen sein, die die höhenverstellbare Lagerung von Einlageelementen ermöglichen. Andererseits haben Strangpressprofile typischerweise keine integrierte Rastung oder ein Lochmuster. Die Nutensteine sind daher typischerweise bei derartigen Lösungen stufenlos verstellbar, und für die Festlegung der Höhe eines Einlageelements muss dementsprechend an immerhin 4 Stellen eine aufwändige Justierung vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass das Einlageelement eben abgestützt ist.
  • Wenn die Einstellung der Höhe der Nutensteine jedoch nicht mit der gebotenen Sorgfalt vorgenommen wird, liegt das Einlageelement ggf. nur an zwei Stellen auf, was zur Überlastung bzw. Verformung des Einlageelements führen kann.
  • Andererseits sind Strangpressprofile auch bei aufwändigen Strukturen, für die ein entsprechendes aufwändiges Werkzeug erforderlich ist, hinsichtlich Ihrer Anwendbarkeit beschränkt. Während Krankenhauswagen oder Transportwagen in unterschiedlichen Abmessungen wünschenswert wären, kommt eine entsprechende Anpassung mit dem gleichen Strangpressprofil im Grunde nur hinsichtlich der Höhe in Betracht.
  • Häufig wäre es jedoch wünschenswert, für unterschiedliche Größen von entsprechenden Schränken oder Transportwägen auch die Größe insgesamt unterschiedlich wählen zu können. Wenn beispielsweise besonders hohe Transportwägen mit der gleichen Grundfläche realsiert werden, ist das Kipprisiko größer, zumal auch häufig die Transportwägen mit Geräten wie Infusionsflaschen usw. außen behängt werden.
  • Wenn man von vornherein eine vergrößerte Grundfläche vorsieht, ist die Manövrierfähigkeit auch bei kleiner Transportwägen andererseits schlechter als sie sein müsste.
  • Die Steifheit der Strangpressprofile ist andererseits besonders wichtig, wenn es gilt, einen möglichst geringes Gewicht mit einem stabilen Aufbau eines entsprechenden Transportwagen oder Schranks zu ermöglichen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Schrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11, sowie einen Transportwagen oder Schrank gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13 zu schaffen, die eine besonders universelle Verwendbarkeit bei gleichzeitig besonders guter Stabilität, aber auch guter Anpassbarkeit trotz geringem Gewichts zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1, 11 bzw. 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen ist es vorgesehen, das Strangpressprofil mehrteilig auszugestalten. Unter einer mehrteiligen Ausgestaltung ist eine Ausgestaltung zu verstehen, bei der mindestens zwei Strangpressprofile als Einzelprofile vorgesehen sind, die zusammen eine Tragwange des Transportwagens oder Schranks bilden.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist, dass durch eine Art Verzahnung oder Nut/Federverbindung zwischen den Einzelprofilen das Gesamtprofil formstabil ist und bereits ohne die Befestigungselemente in sich eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Aufnahme von Einlageelementen in einer Lagerschiene zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist es hierzu vorgesehen, dass die Einzelteile des Strangppressprofils zueinander bündig verlaufen, so dass sie insgesamt eine Tragwange für den Transportwagen oder Schrank bilden, die auf einem Rahmen als Basis für den Transportwagen bzw. den Schrank abgestützt ist.
  • Die Tragwange kann ihre Tragfunktion sowohl über das Mittel-Einzelprofil als auch über die End-Einzelprofile, aber auch über alle verwendeten Profile, also beispielsweise das erste, zweite und dritte Einzelprofil erhalten. Die nicht-tragenden Einzelprofile können demgegenüber in einfacher Weise ausgestaltet sein, insbesondere mit einer geringeren Materialstärke. Dies kommt der Gewichtsreduktion des erfindungsgemäßen Transportwagens oder Schranks zu gute und ermöglicht in besonderer Weise auch die Anpassung an unterschiedliche Größen. Beispielsweise kann ein recht kompaktes Mittel-Einzelprofil realisiert werden, und je nach Schrankgröße mit unterschiedlich Breiten End-Einzelprofilen kombiniert werden. Es ist aber auch möglich, ein vorderes und ein hinteres Einzelprofil zu verwenden und deren Abstand an die Erfordernisse anzupassen, so dass sich entweder ein tiefer oder ein weniger tiefer Schrank ergibt, wobei dennoch die gleichen End-Einzelprofile verwendet werden können.
  • Besonders günstig ist auch, wenn die Verbindungsstelle der Einzelprofile zugleich auch über die Aufnahme der Befestigungselemente vorgesehen ist. Hierdurch lassen sich praktisch mit den gleichen Schrauben oder Nieten die Befestigungselemente an den Tragwangen und die Einzelprofile aneinander befestigen. Überraschend ergibt sich mit dieser Maßnahme insofern die Möglichkeit, trotz der Mehrteiligkeit keine zusätzlichen, also das Gewicht erhöhenden Schrauben oder Nieten verwenden zu müssen.
  • Beispielsweise kann ein Einlageelement wie eine Einlageschiene dort befestigt werden, die ihrerseits in beliebiger Höhe eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann eine Schublade oder ein Auszug, aber auch ein Fachboden dort eingesetzt werden, wobei die Lagerung im Raster in unterschiedlichen Höhen an sich bei Schränken und dergleichen bekannt ist und keine weiteren Erläuterungen bedarf.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Mitteil-Einzelprofil zu den End-Einzelprofilen hin nach der Art einer Feder einer Nut/Feder-Verbindung endet und die End-Einzelprofile je hierzu passende Nuten aufweisen. Die Feder des Mit tel-Einzelprofils wird dann je U-förmig umgriffen, was auch eine recht momentenstabile Lagerung aneinander ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Transportwagens in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Ausführungsform gemäss 1, wobei die Türen und weitere Teile weggelassen sind;
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Transportwagen gemäss den 1 und 2, wobei ebenfalls wesentliche Teile weggelassen sind; und
  • 4 ein Detail aus 3.
  • Der in 1 dargestellte Transportwagen 10 weist zwei Tragwangen 12 und 14 auf, die auf einem hier nicht im einzelnen dargestellten Rahmen abgestützt und miteinander verbunden sind. Jede Tragwange ist im wesentlichen aus Strangpressprofil hergestellt, das beispielsweise aus Aluminium oder einer anderen Leichtmetalllegierung bestehen kann. Wie aus 1 ersichtlich ist, besteht das Strangpressprofil 11 der Tragwange 14 aus einem Mittel-Einzelprofil 18 und zwei Seiten-Einzelprofilen 20 und 22. Entsprechendes gilt für die Tragwange 12, wobei der Aufbau der Einzelprofile 18, 20 und 22 aus 3 und 4 besser ersichtlich ist.
  • Der erfindungsgemässe Transportwagen weist vier Laufrollen 24, 26, 28 und 30 auf, von denen zwei als Bockrollen und zwei als Lenkrollen ausgebildet sind. Zu dem sind zwei Handgriffe 32 und 34 je an den Tragwangen 12 und 14 angebracht. Ohne diese Handgriffe und Laufrollen könnte der erfindungsgemässe Transportwagen, beispielsweise auf kurzen Fußstützen, als Schrank eingesetzt werden.
  • Die Laufrollen 26 bis 30 sind über spezielle Laufrollenstützen 36 je recht weit aussen, also sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegenüber den Tragwangen 12 und 14 vorstehend, gelagert. Die Laufrollstützen erstrecken sich in Längsrichtung des Transportwagens etwa bis zur Projektion des je darüber befestigten Handgriffs 32 beziehungweise 34. Diese Lösung erlaubt eine ausgesprochene standsichere und kippfeste Ausgestaltung des Transportwagens, ohne dass die Rangierbarkeit leiden würde.
  • Erfindungsgemäss besonders günstig ist es, dass die Seiten-Einzelprofile 20 und 22 momentensteif an dem Mittel-Einzelprofil 18 befestigt sind, und zwar in einer spielfreien oder zumindestens spielarmen Nut-/Feder-Verbindung über die gesamte Höhe der Tragwangen 12 und 14.
  • Die Tragwangen 12 und 14 sind an ihrer Oberseite je mit einer Abdeckkappe 40 und 42 abgedeckt. Die Abdeckkappen 40 und 42 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit je einer Seitenführung 44 bzw. 46 für Lagerstäbe 48, 50 und 52 ausgestattet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens der mittlere Lagerstab 50 in seiner horizontalen Ausrichtung verschoben werden kann. Bevorzugt ist hier ein Reibschluss in einer entsprechenden Seitenführungsnut 56 gegeben, wobei sich mit dieser Lösung zwischen benachbarten Stäben 50 und 58 Flaschen oder dergleichen sicher aufbewahren lassen, aber dennoch gut im Zugriff sind.
  • In einer modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Lagerstäbe 48, 50 und 52 je in von oben offenen vertikalen Schlitzen eingesetzt werden können, die im Rastermaß vorgesehen sind. Hierdurch lässt sich eine sichere Führung gewährleisten, wobei es bevorzugt ist, dass die Lagerstäbe 48 bis 52 in der Endposition über eine kleine Hinterschneidung einrasten.
  • Ein Schrankbereich 60 des Transportwagens 10 wird oben durch ein Deckbrett 62 begrenzt. Das Deckbrett 62 kann aus Kunststoff oder beispielsweise aus Holz oder Pressspan bestehen und ist bevorzugt mit einer schmutzabweisenden Oberfläche versehen, also beispielsweise mit einer Kunststofffolie kaschiert. Zwischen den Stäben 48 und 50 abgestellte Gläser oder Flaschen stehen dann auf dem Deckbrett 62, das dennoch gut zugänglich und insbesondere leicht abwischbar ist.
  • Bevorzugt ist die Einheit aus Abdeckkappe 42 und Seitenführung 44 in der Tragwange 12 eingerastet. Zur Generalreinigung lässt sich hier die Rastung bevorzugt lösen, so dass das Deckbrett in seiner gesamten Breite frei zugänglich ist.
  • Es versteht sich, dass anstelle dessen auch modifizierte Lösungen möglich sind. Beispielsweise können die Seitenführungen 44 und 46 auch einstückig mit dem Deckbrett vorgesehen sein.
  • Das Deckbrett 62 bildet ein Einlageelement und ist erfindungsgemäss in besonderer Weise – ähnlich wie weitere Einlageelemente – an den Tragwangen 12 und 14 gelagert. Dies ist beispielsweise aus 2 und 3 ersichtlich.
  • Der Schrankbereich 60 weist zwei Türen 70 und 72 auf, die über nicht gegenüber den Tragwangen 12 und 14 vorstehende Türangeln 74 gelagert sind. Bevorzugt ist hierzu, wie es aus 3 ersichtlich ist, das betreffende Seiten-Einzelprofil 20 an seinem vorderen Ende mit einer doppelten Wand von zueinander konzentrischen Kreisen oder Kreisbögen versehen. Der insofern äussere Kreis wird erfindungsgemäss für die Realisierung der Türangel 74 ausgeklinkt, und dort greift ein entsprechendes Türband 76 ein.
  • Die hierfür vorgesehenen Ausklinkungen 80 sind aus 2 recht gut ersichtlich. Dort wie auch in weiteren Figuren weisen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile hin. Die Türen sind je auf den halbrunden Aussenwänden des vorderen Seiten-Einzelprofils 20 sicher abgestützt.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass im Bereich des Übergangs zwischen dem Seiten-Einzelprofil 20 und dem Mittel-Einzelprofil 18 einerseits sowie dem Mittel-Seitenprofil 18 und dem Seiten-Einzelprofil 22 andererseits je eine Lagerschiene 82, 84 gelagert ist. Jede Lagerschiene 82, 84 weist eine Vielzahl von kreisrunden Durchtrittsausnehmungen 86 sowie eine Vielzahl von Schlitzen 88 auf, die im Raster und je abwechselnd zueinander angeordnet sind. Je in einem gewissen Abstand zueinander sind zusätzlich schematisch aus 2 ersichtliche Befestigungselemente 90 vorgesehen, die als selbstschneidende Schrauben oder als Blindnieten ausgebildet sind, die den Überlappungsbereich zwischen dem Einzelprofil 20 und 18 einerseits beziehungsweise 18 und 20 andererseits je durchtreten und so die Einzelprofile zugleich aneinander festhalten.
  • Über die Lagerschienen 82, die vertikal verlaufen, sind nach Wahl des Benutzers mehrere Führungsschienen oder Auszugsschienen dort gelagert, wobei in 2 eine Teleskop-Auszugsschiene 92 und eine Führungsschiene 94 ersichtlich sind. Zusätzlich ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Deckbrett 62 ebenfalls dort gelagert, wobei es sich versteht, dass anstatt dessen auch eine beliebige andere Art der Lagerung für das Deckbrett möglich ist.
  • Aus 2 ist auch ersichtlich, dass der Rahmen 16 als geschlossener Kasten mit einer glatten oberen Fläche als Innenfläche des Schranks ausgestaltet ist. Durch die Türen 70 und 72 lässt sich der erfindungsgemässe Transportwagen staubdicht schliessen, zumal eine geschlossene Rückwand 96 vorgesehen ist, die spaltfrei sowohl an dem Rahmen 16 als auch an den Tragwangen 14 und 16 anliegt.
  • Aus 3 ist die Ausgestaltung der Tragwangen besser ersichtlich. Das rückwärtige Seiten-Einzelprofil 22 weist eine sich seitlich erstreckende Nut auf, in die die Rückwand 96 exakt passt. Durch Anlage an der planen Fläche 98 ist die Rückwand 96 dort auch momentenstabil abgestützt. Sämtliche Einzelprofile 18, 20 und 22 sind als Hohlprofile ausgebildet. Das Einzelprofil 22 weist zwei einander zugewandte C-Schlitze 100 und 102 auf, die beispielsweise für die Aufnahme von vertikalen Schrauben für die Abstützung der Laufrollenstützen 36 geeignet ausgebildet sind.
  • Entsprechende C-Schlitze 104 und 106 sowie 108 und 110 sind auch in dem Einzelprofil 20 und auch in dem Einzelprofil 18 vorgesehen. Es versteht sich, dass bei einer modifierten Ausgestaltung das Mittel-Einzelprofil 20 auch weggelassen werden kann, so dass die Steifigkeit sich allein aus den verblebenden Profilen ergibt, dass aber auch bei entsprechend kleineren Ausgestaltungen die Seiten-Einzelprofile 18 und 22 weggelassen werden können, so dass die Abstützung von Laufrollenträgern auch über die C-Schlitze 104 und 106 am Mittel-Einzelprofil 20 möglich ist.
  • Der Aufbau des Verbindungsbereichs zwischen den Einzelprofilen 18 und 20, die der Verbindung zwischen den Einzelprofilen 20 und 22 entsprechen, ist aus 4 besser ersichtlich. Das Mittel-Einzelprofil 18 endet nach vorne hin in einer Hohlkammer 112, die eine Art Feder für eine Nut-/Feder-Verbindung 114 bildet. Die Nut ergibt sich aus der Ausgestaltung des Seiten-Einzelprofils 20. Der Hohlkammer 112 benachbart ist eine Hohlkammer 114 an dem Mittelprofil 20 vorgesehen. Auf der anderen Seite der Hohlkammer 112 benachbart und der Hohlkammer 114 gegenüberliegend springt die Seitenwand des Seiten-Einzelprofils 20 zurück und bildet dort eine recht flache U-förmige Nut 116. In dieser Nut ist die Lagerschiene 82 aufgenommen, die exakt solche Abmessungen aufweist, dass sie in die Nut 116 passt.
  • Während die Einzelprofile 18, 20 und 22 bevorzugt aus Leichtmetall bestehen, kann die Lagerschiene 82 ebenfalls aus Leichtmetall oder aber beispielsweise auch aus Stahlblech bestehen.
  • Erfindungsgemäss ist es vorgesehen, dass eine Schraube oder ein anderes Befestigungselement den Bereich der Nut-/Feder-Verbindung 114 mindestens teilweise durchtritt, und zwar bevorzugt so, dass auch die Lagerschiene 82 durchtreten wird und die Schraube in der Hohlkammer 110 endet. Hierdurch wird praktisch in einem Zug die Lagerschiene 82 in der Nut 116 gehalten, und auch das Einzelprofil 18 an dem Einzelprofil 20.
  • Die Feder 120 des Einzelprofils 18 ist hierzu recht lang, beispielsweise über 2 Zentimeter. Sie steckt in der Nut 122 des Einzelprofils 20. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit ist es vorgesehen, dass die Nut 122 nicht lediglich U-förmig ist. Vielmehr ist sie nach hinten zu einer weiteren Hohlkammer 124 hin offen. Dies ermöglicht eine kerbwirkungsarme Verbindung, die auch momentenstabil ist.
  • Es ist auch möglich, das Befestigungselement 126 praktisch unter Vorspannung wirken zu lassen. Hierzu kann beispielsweise je eine Bohrung in der Lagerschiene 82, der inneren Wand 128 des Profils 20 und beiden Seitenwänden der Feder 120 vorgesehen sein. Das Befestigungselement 126 wirkt dann praktisch zwischen der inneren Seitenwand 130 der Hohlkammer 114 des Einzelprofils 20 und der Lagerschiene 82 und drückt diese zusammen, wodurch die Federeigenschaften der dazwischenliegenden Hohlräume beziehungsweise Wände ausgenutzt werden können.
  • Diese Befestigung ist sowohl möglich, wenn als Befestigungselement ein Niet als auch, wenn auch eine Schraube eingesetzt wird. Es lässt sich in diesem Zusammenhang eine selbstschneidende Metallschraube verwenden.
  • Es versteht sich, dass die Art der Verbindung aber in weiten Bereichen an die Erfordernisse anpassbar ist. Bevorzugt ist, die Nut-/Feder-verbindung 114 bezogen auf die Längsachse 132 der Tragwange 12 etwas asymmetrisch, nämlich nach innen hin, also zur Lagerschiene 82 hin, verlagert. Hierdurch ist der Befestigungsbereich etwas kompakter.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, entweder anstelle der beiden Seiten-Einzelprofile 20 und 22 oder anstelle des Mittel-Einzelprofils 18 je kurzerhand Abdeckschienen zu verwenden, die ebenfalls als Strangpressprofile ausgebildet sein können, jedoch keine tragende Funktion haben.
  • Hierdurch lässt sich bei der Verwendung der Einzelprofile 20 und 22 ein offener Aufbau eines Transportwagens oder entsprechenden Schranks realisieren, der zudem leicht ist. Bei Verwendung lediglich des Strangpressprofils 18 lässt sich ein wesentlich weniger tiefer Transportwagen oder Schrank realisieren; die Bautiefe kann beispielsweise auf die Hälfte reduziert sein, so dass diese Lösung auch für kompaktere Wägen in Betracht kommt.
  • 13. Transportwagen oder Schrank, mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Tragwangen für die Lagerung von Einlageelementen zwischen diesen befestigt sind, wobei die Tragwange ein Strangpressprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil zur Aufnahme von weiteren Strangpressprofilen in seiner Erstreckungsrichtung entlang seiner Längsachse 132 geeignet ausgebildet ist und der Schrank oder Transportwagen durch die wahlweise Realisierung von Seiten-Einzelprofilen 20, 22, die voneinander beabstandet sind oder von einem Mittel-Einzelprofil 18 aufgebaut ist, wobei das Mittel-Einzelprofil 18 entlang seiner Längsachse 132 in einer Verbindung, insbesondere einer Nut-/Feder-Verbindung 114 ausläuft, die für den Anschluss an die Seiten-Einzelprofile 20, 22 ausgebildet ist.

Claims (13)

  1. Transportwagen, insbesondere für den Krankenhausbedarf, mit einer Mehrzahl von Laufrollen und mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Tragwangen für die Lagerung von Einlageelementen zwischen diesen befestigt sind, wobei die Tragwange ein Strangpressprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (11) zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und mindestens zwei der das Strangpressprofil (11) bildenden Einzelprofile (18, 20, 22) von einem Befestigungselement (126), insbesondere für ein Einlageelement, durchtreten sind.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Einzelprofile (18, 20, 22) der Tragwange (12, 14) je eine Seitenwand des Transportwagens bilden.
  3. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einzelprofile (18, 20, 22) der Tragwange (12, 14) eine Nut/Feder-Verbindung (114) eingehen.
  4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragwange (12, 14) aus einem Mittelteil und zwei Endteilen als Einzelprofile (18, 20, 22) besteht, die formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteil und Mittelteil bildenden Einzelprofile (18, 20) einander überlappen.
  6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile, insbesondere ein Mittelteil und zwei Endteile, jeder Tragwange (12, 14) als Einzelprofile (18, 20, 22) ausgebildet sind und entweder der Mittelteil oder die Endteile mit dem Rahmen (16) fest verbunden sind.
  7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden des Mittelteils benachbart je eine Lagerschiene (82) befestigt ist, über welche die Einlageelemente lagerbar sind.
  8. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Bereiche der Teile der Strangpressprofile (11) außermittig angeordnet sind, insbesondere von den Einlageelementen weg versetzt angeordnet sind.
  9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelprofile (18, 20, 22) im Bereich ihrer Überlappung eine Nut (116) aufweisen, die zu den Einlageelementen hin offen ist und in welche Schienen (82) für die Lagerung der Einlageelemente einsetzbar sind.
  10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Einlageelementen gegenüberliegend das Strangpressprofil (11) eine geschlossene Hohlkammer (112) aufweist, in welches ein Befestigungselement für die Lagerung der Einlageelemente eingreifen kann.
  11. Schrank, insbesondere für den Krankenhausbedarf, mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Tragwangen für Lagerung von Einlagelementen zwischen diesen befestigt sind, wobei die Tragwange (12, 14) ein Strangpressprofil (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (11) zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und mindestens zwei der das Strangpressprofil (11) bildenden Einzelprofile (18, 20, 22) von einem Befestigungselement, insbesondere für ein Einlageelement, durchtreten sind.
  12. Schrank nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche 2 bis 10.
  13. Transportwagen oder Schrank, mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Tragwangen für die Lagerung von Einlageelementen zwischen diesen befestigt sind, wobei die Tragwange ein Strangpressprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (11) zur Aufnahme von weiteren Strangpressprofilen in seiner Erstreckungsrichtung entlang seiner Längsachse (132) geeignet ausgebildet ist und der Schrank oder Transportwagen durch die wahlweise Realisierung von Seiten-Einzelprofilen (20, 22), die voneinander beabstandet sind oder von einem Mittel-Einzelprofil (18) aufgebaut ist, wobei das Mittel-Einzelprofil (18) entlang seiner Längsachse (132) in einer Verbindung, insbesondere einer Nut-/Feder-Verbindung (114) ausläuft, die für den Anschluss an die Seiten-Einzelprofile (20, 22) ausgebildet ist.
DE200520017755 2005-11-14 2005-11-14 Transportwagen und Schrank Expired - Lifetime DE202005017755U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017755 DE202005017755U1 (de) 2005-11-14 2005-11-14 Transportwagen und Schrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017755 DE202005017755U1 (de) 2005-11-14 2005-11-14 Transportwagen und Schrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005017755U1 true DE202005017755U1 (de) 2006-01-05

Family

ID=35613440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520017755 Expired - Lifetime DE202005017755U1 (de) 2005-11-14 2005-11-14 Transportwagen und Schrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005017755U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011785B3 (de) * 2008-02-28 2009-06-10 Christoph Dimer Lager-, Transport- und Sequenzwagen
DE202008015268U1 (de) 2008-11-18 2010-04-08 Zarges Gmbh Modulschublade
DE102013100882A1 (de) * 2013-01-29 2014-07-31 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co. Kg Tabletttransportwagen
CN108407855A (zh) * 2017-09-21 2018-08-17 汝州市中鼎科技有限公司 一种用于放置会务用品的手推车
EP3459816A1 (de) * 2017-09-25 2019-03-27 LKE Gesellschaft für Logistik- und Kommunikations- Equipment mbH Rollwagen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011785B3 (de) * 2008-02-28 2009-06-10 Christoph Dimer Lager-, Transport- und Sequenzwagen
DE202008015268U1 (de) 2008-11-18 2010-04-08 Zarges Gmbh Modulschublade
DE102013100882A1 (de) * 2013-01-29 2014-07-31 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co. Kg Tabletttransportwagen
DE102013100882B4 (de) * 2013-01-29 2014-09-04 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co. Kg Tabletttransportwagen
CN108407855A (zh) * 2017-09-21 2018-08-17 汝州市中鼎科技有限公司 一种用于放置会务用品的手推车
EP3459816A1 (de) * 2017-09-25 2019-03-27 LKE Gesellschaft für Logistik- und Kommunikations- Equipment mbH Rollwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT407473B (de) Vollauszug für schubladen
DE3540787A1 (de) Unterflur-fuehrungsschienengarnitur
DE8307469U1 (de) Schubkasten aus kunststoff fuer moebel
WO2016005326A1 (de) Schiene für einen schiebetürbeschlag
EP3496571A1 (de) Zarge für einen schubkasten
DE202005017755U1 (de) Transportwagen und Schrank
DE8816223U1 (de) Schublade, Hängerahmen o.dgl.
AT403341B (de) Halterungsbeschlag für schubladen-ausziehführungen
EP1972594B1 (de) Schwelle mit verdeckter Führung
EP2526823A1 (de) Schrankelement mit einem Schrankauszug
EP1523907B1 (de) Regalsystem
DE202010000127U1 (de) Schubkasten mit einem Teilersystem
DE69012044T2 (de) Schublade, deren vier Seitenwände aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt sind.
DE2419546C3 (de) Schrank mit herausziehbaren Schubladenelementen
EP3150781A1 (de) Sanitärkabinen-einrichtung
DE2416361C3 (de) Schubkasten aus Kunststoff für Möbel
EP1459651A2 (de) Aus mehreren Einzelteilen bestehender Aufsatz eines Schubkastens
DE1935283A1 (de) Kombinationsmoebel
DE202007017062U1 (de) Ausziehtisch
EP2308346B1 (de) Lade aus Einzelelementen
DE19642523B4 (de) Pflegewagen
AT390721B (de) Schubkastenauszug
DE8305623U1 (de) Geruestbohle
DE3806668A1 (de) Leiter
EP1205626A1 (de) Schiebetürbeschlag für Möbel und damit ausgerüstetes Möbel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060209

R163 Identified publications notified

Effective date: 20060614

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZARGES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZARGES GMBH & CO. KG, 82362 WEILHEIM, DE

Effective date: 20071030

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20081021

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111109

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140603