DE8618952U1 - Schubkasten aus Kunststoff für Möbel - Google Patents

Schubkasten aus Kunststoff für Möbel

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DE8618952U1 DE8618952U DE8618952U DE8618952U1 DE 8618952 U1 DE8618952 U1 DE 8618952U1 DE 8618952 U DE8618952 U DE 8618952U DE 8618952 U DE8618952 U DE 8618952U DE 8618952 U1 DE8618952 U1 DE 8618952U1
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Description

Schubkasten aus Kunststoff für Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten aus Kunststoff für Möbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Es ist ein Schubkasten bekannt (DE-GM Ö3 20 567), der am unteren Rand der nach unten über den Boden hinäusreichenden Seitenwandverlängerung einzelne zahnartige Vorsprünge aufweist, die durch schmale Schlitze als Ausnehmungen voneinander getrennt sind* Im Bereich .der Laufschiene sind aus dieser hakenartige Klemmlaschen ausgeschnitten und ausgebogen, die mit einem hochkant gerichteten Abschnitt in die schmalen Zwischenraumschlitze eingreifen. Im rückwärtigen Bereich erfolgt die lösbare Befestigung des Schubkastens an der Laufschiene durch einen nach vorn gerichteten Haken an der Laufschiene, der einen zugeordneten Absatz des Schubkastens verriegelnd übergreift. Nachteilig ist bei diesem Schubkasten, daß dieser im Bereich der genannten Verlängerung mit nur sehr schmalen Flächen auf nur schmalen Flächen der Haltelaschen ruht. Insbesondere- dann, wenn der Schubkasten mit starkem Gewicht belastet ist, z.B. voll beladen ist, und zumindest teilweise aus dem Möbelkorpus herausgezogen ist, können an einer der genannten Abstützstellen örtlich große Kräfte wirksam werden, die bei den kleinen miteinander in
Berührung stehenden Stützflächen eine hohe Flachenpressung Und die Gefahr zur Folge haben, daß sich die hochkant stehenden, in die schÜtzäftigen Ausnehmungen des Schub^ kästens eingreifenden Abschnitte der Laschen tiefer in das Schubkastenmäterial einschneiden mit der Gefahr der Beschädigung oder gar Zerstörung des Schubkastens in diesem Bereich. Von Nachteil ist außerdem, daß die lösbare Befestigung des Schubkastens mitunter versehentlich durch Anheben des Schubkastens aufgehoben wird. Dies kann durch Erschütterungen oder auch beim Hantieren des Schubkastens durch Versehen geschehen. Um dies zu verhindern, sind beim bekannten Schubkasten schubkastenseitig besondere, etwa widerhakenartige Rastriegel vorgesehen, die nach unten vor stehen und in eine an der Laufschiene ausgearbeitete Tasehe von oben her eingreifen und diese mit dem Rastriegel unten verriegelnd untergreifen. Derartige Riegelelemente am Schubkasten sind als solche zusätzlichen Formteile auf-" wendig. Sie erschweren und verteuern die Herstellung, da man diese ausgeprägten Formteile formmäßig besonders darstellen muß. Auch besteht die Gefahr, daß diese schubkastenseitig nach unten vorspringenden Riegel abbrechen.
Der Erfindung liegt dis Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem besonders einfach und kostengünstig gestaltete Befestigungselemente für die Befestigung des Schubkastens mit der Laufschiene vorgesehen sind, die auch mit örtlich großen Kräften beschädigungsfrei belastet werden können und eine einfache, kostengünstige Herstellung des Schubkastens und auch der beidseitigen zugeordneten Führungen ermöglichen.
Die Aufgabe ist bei einem Schubkasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ist erreicht, daß der Schubkasten auf wesentlicher Länge unterseitig abgestützt und getragen ist, wobei dementsprechend auch die nach unten offene, der
-3-1
Haltelasche zugeordnete Ausnehmung eine entsprechende,
wesentliche Länge hat. Im aufgesetzten und formschlüssig
eingerasteten Zustand ruht daher der Schubkasten mit
einer wesentlich größeren Fläche auf einer entsprechend
wesentlich größeren Stützfläche des Tragschenkels. Selbst
dann, wenn örtlich große Kräfte wirksam sind, die von der 1 Schubkastenführung aufgenommen und in den Möbelkorpus |
weitergeleitet werden müssen, was z.B. bei teilweise I
herausgezogenem Schubkasten der Fall ist, der mit großem |
IQ Gewicht belastet ist, ergibt sich im Bereich der unterseitigen Abstützung eine deutlich kleinere Flächenpressung.
Die Gefahr eines etwaigen Einschneidens von Teilen der
Haltelasche in die nach unten offene Ausnehmung ist ver- ; mieden. Außerdem ist der Schubkasten schnell und einfach
jg aufzusetzen und durch Einschieben soweit, bis der Trag- ■ schenkel selbsttätig in die Ausnehmung eingreift, befestigbar, wobei bei dieser horizontalen Verschiebebewegung des Schubkastens keine Hemmung durch sonstige,
zahnartig überstehende Schubkastenteile oder ähnliche
2Q Elemente zu befürchten ist. Der Schubkasten gleitet
vielmehr mit der ansonsten nicht durchbrochenen glatten
Kante seiner z.B. nach unten über den Schubkastenboden
hinaus überstehenden Verlängerung der inneren Seitenwand ij über den Tragschenkel der Haltelasche. Die schubkasten- t
2g seitige, nach unten offene Ausnehmung, von der eine ein- | zige schon je Schubkastenseite ausreichend sein kann, ist \ kostengünstig 'jnd ohne Schwierigkeiten bei der Herstel- I lung des Schubkastens aus Kunststoff mit vorzusehen. Auch j vorhandene Formen ermöglichen eine Anpassung daran, da 1
OQ man bei den Formen hierzu lediglich im Bereich der darzu- jj stellenden Ausnehmung entsprechende Vorsprungteile an- f schweißen muß. Man kann also vorhandene Formen problemlos | umrüsten und damit nutzen. Aue'1 die Haltelaschß ist ein- I fach und kostengünstig. Sie kam seitens des Schienen-
ag herstellers gefertigt und bereits dort mit der Laufschiene
verbunden werden. Statt dessen läßt sich die Haltelasche
aLch bei der Ausbildung aus Kunststoff als separates Formteil fertigen und nachträglich formschlüssig und/oder
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-4-kraftsDhlüssig an der Laufschiene befestigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen 2-5. Dadurch ist eine kippsichere und verwindungssteife Halterung und Aufnahme des Schubkastens beidseitig der Führungen erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Anspruch 6 und ferner aus Anspruch 7. Hierdurch ist mii einfachen Mitteln eine zusätzliche Sicherung des Schubkastens gegen Abheben von der Laufschiene nach oben erreicht. Die formschlüssige Rastverbindung ist auch dann wirksam, wenn ein den eingesetzten Schubkasten enthaltender Möbelkorpus versehentlich auf den Kopf gestellt
werden sollte. Die Überrastung der Rastverbindung zum
Lösen des Schubkastens von der Laufschiene ist entweder selbsttätig durch kräftiges Hochziehen des Schubkastens oder dadurch möglich, daß vorher die Federzunge von Hand zumindest geringfügig aus der Rastposition herausbewegt wird. Auch diese Mittel der federelastischen Rastverbindung sind einfach und kostengünstig herstellbar. Die
schubkastenseitige Aussparung kann gleich bei dessen Herstellung in Kunststoff mit vorgesehen werden und bedarf keines zusätzlichen Aufwandes. Auch die Federzunge mit
Rastelement kann als Bestandteil der Haltelasche bei deren Herstellung gleich mit vorgesehen werden, so daß auch
hierfür kein zusätzlicher großer Aufwand notwendig ist. Besonders bei der Herstellung der Haltelasche in Kunststoff ist die gleichzeitige Anbringung der Federzunge mit Rastelement von Vorteil, zumal das Kunststoffmaterial ein größeres federelastisches Verhalten der Federzunge ermöglicht als Metall. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 8 - 17.
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Bei allem ist in vorteilhafter Weise der Kunststoffschubkasten im Bereich des Hohlraumes beider Seitenwände frei von etwaigen Rippen. Die den Hohlraum begrenzenden Innenflächen der Innenwand und der Außenwand sind durch_- gehend glattflächig gestaltet. Die jeweilige Führung bedarf keines besonderen Adapters. Sie ist also frei von nach oben in den Hohlraum dt-r Schubkastenseitenwand hineinragenden Teilen, wobei auch die Befestigungselemente und auch die federelastische Rastverbindung keine solchen zusätzlichen Adapterteile schubkastenseitig benötigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Schubkastens gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung .
15
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anjpruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene, perspektivische, auseinandergezopene Darstellung eines Teiles eines Schubkastens, mit Blick von hinten auf
dessen linken Seitenwandbereich, vor dem Anbringen an der Schubkastenführung,
Fig· 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fi». 1 bei aufgesetztem
Schubkasten.
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-6-
1 In den Zeichnungen ist mit 10 ein Kunststoffschubkasten
für Möbel bezeichnet, der in üblicher Waise einen Boden 11, eine Vorderwand 12 mit daran lösbarer befestigter
j vorderer Blende 13, eine nicht sichtbare Rückwand und
5 ferner zwei längsverlaufende Seitenwände besitzt, von denen in den Zeichnungen lediglich die linke Seitenwand
14 zu sähen ist.
Alle Teile des Schubkastens 10, mit Ausnahme der Blende f 10 13, sind miteinander einstückig. Die Blende 13 besteht I
z. B. aus Holz od. dgl. und ist an der Vorderwanci 12 lösbar angebracht. Jede Seitenwand ist, wie für die linke Seitenwand 14 in den Zeichnungen erkennbar ist, doppelwandig gestaltet und besteht jeweils aus einer inneren : 15 Seitenwandung 15 und einer äußeren Seitenwandung 16, die : entlang des oberen Geitenwandrandes einstückig miteinander verbunden sind. Beide Seitenwandungen 15, 16 bilden einen im Querschnitt etwa umgekehrt U-förmigen, am unteren Ende offenen Hohlraum 17.
20
Die den Hohlraum 17 begrenzenden Innenflächen der Seiterwandungen 15 und 16 sind Durchgehend glattflächig und frei von irgendwelchen Rippen. Auch ist im Hohlraum 17 kein sonstiges, zusätzliches Anpass'ngselement enthalten.
25
Der Schubkasten 10 weist beidseitig je eine Schubkastenführung auf, die an jeder Seitenwand, wie für die linke Seitenwand 14 zu sehen ist, zur Führung und Halterung des Schuhkastens 10 zumindest zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Schienen 16 und "·9 aufweist. Die innere Schiene 18 sitzt an einer im Querschnitt z.B. etwa U-förmigen Halteschiene 20, die mit der inneren Schiene einstückig ist oder als separates Teil an jener befestigt ist. Die Halteschiene 20 liegt am Nöbelkorpus 21 an und ist dort mittels Schrauben 22 fixiert. Die andere> außen gelegene Schiene 19 ist als Laufschiene bestimmt und dem Schubkasten 10 zugeordnet*
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Beim gezeigten Äusführungsbeispiel ist die beidseitige Schubkästen-Führung jeweils als Telesköpföllenführufig ge-^ staltet, und dabei insbesondere als sogenannte Quadro-Führurig > bei der die äußere Laufschiene 19 im Querschnitt etwa entsprechend einem Viereckröhr ausgebildet ist, mit Unterem, lä'ngsVerläuf enden Schlitz 23, durch den sich ein Teil der inneren Schiene 10 in den Innenraum der äußeren Schiene 19 hindurch und hineinerstreckt. Die innere Schiene 1ö hat etwa, im Querschnitt betrachtet, die Außenkontur
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äußeren Schiene 19 und den Formteilen der inneren Schiene 18 jeweils 4 Laufflächen ergeben, auf denen dazwischen befindliche Rollkorper 24 laufen, die hier als in einem nicht weiter gezeigten Käfig gehaltene Kugeln ausgebildet Jg sind.
Bei derartigen Schubkastenführungen ist zum Herausnehmen des Schubkastens 10 aus der öffnung des Möbeikorpus 21, z» B. zu Reinigungszwecken, zum Austausch gegen einen anderen Schubkasten etc., keine der beiden Schienen 10,19 mit herausnehmbar. Vielmehr bilden bei jeder Schubkastenführung die Schienen 18 und 19 eine Einheit* die am Möbelkorpus 21 verbleibt.
Der Schubkasten 10 ist mit der äußeren Schiene 19, die hier als Laufschiene bezeichnet ist, über Befestigungs^ elemente lösbar verbunden, die sich zum Herausnehmen des Schubkastens 10 lösen lassen.
ng Diese Befestigungselemente weisen zumindest eine nach unten offene Ausnehmung 25 am Schubkasten 10 und ferner zumindest eine Haltelasche 26 an der Laufschiene 19 auf, welche beim Aufsetzen des Schubkastens 10 auf die Laufschiene 19 formschlüssig in die Ausnehmung 25 eingreifen kann-
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-B-
Die Haitelasche 26 weist einen waagerechten Tragschehkel 27 Wesentlicher Lange auf, der von der Laufschiene 19 abstrebti Die Ausnehmung 25 ist umgekehrt U-förmig ausgebildet und nach Unten zum Tragschenkel 27 hin offeni wobei die öffnungsbreit's des U mindestens so groß wie die
Breite des Tragschenkels 27 bemessen ist, so daß jener in die Ausnehmung 25 hineinpaßt. Im aufgesetzen Zustand des Schubkastens ist der Tragschenkel 27 in der Lage, den darauf aufgesetzten Schubkasten 10 im Bereich der iö Ausnehmung 25 zu unterfangen und zu trägen.
Die Ausnehmung 25 befindet sich am unteren Rand einer über den Boden 11 nach unten hinausreichenden Verlängerung 26 der inneren Seitenwandung 15. Auf diese Weise ist für die Anbringung der Ausnehmung 25 kein zusätzliches Element beim Schubkasten 10 notwendig. Vielmehr kann die Ausnehmung 25 gleich von vornherein bei der Herstellung des Schubkastens 10 aus Kunststoff im Bereich der Verlängerung 28 mit vorgesehen werden.
Die Haltelasche 26 weist einen an den waagerechten Trag" schenkel 27 etwa rechtwinklig anschließenden, hochragenden Seitenschenkel 29 auf. Im aufgesetzten Zustand des Schubkastens 10 übergreift der Seitenschenkel 29 die Verlängerung 28 des Schubkastens 10 auf der Seite, die der Laufschiene 19 abgewandt ist. Dadurch hat die Haitelasche 26 im unteren Bereich einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei die Öffnungsbreite des U zumindest der Querschnittsdicke der Verlängerung 28 entspricht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 ist die Öffnungsbreite des U größer als die Querschnittsdicke der Verlängerung 28, so daß ein Ausgleich in Querrichtung des Schubkastens 10 dadurch ermöglicht ist.
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j. Zwischen der Laufschiene 19 einerseits. Und dem Schubkästen 10 andererseits ist ferner eine etwa federelästische Rästverbindung vorgesehen, die beim Aufsetzen des Schubkastens 10 Und bei dessen formschlüssigen Einrasten derart> daß der Tragschönkel 27 in die Ausnehmung 25 eingreift, selbsttätig einrastet und zum Ablösen des Schubkastens 10
selbsttätig oder von Hand entrastbar ist. Die Rastver- \ bindung weist einerseits eine etwa fensterartige Ausspa-
* rung 30 auf, die hier am Schubkasten 10, und zwar in dessen
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Rastverbindung eine Federzunge 31 auf, die ein über die Federzunge überstehendes Rastelement 32 trägt, welches in die Aussparung 30 paßt und einrasten kann. Das Rastelement 32 steht über die Ebene der Federzunge 31 in Rich-
Jg tung zur Verlängerung 26 des Schubkastens 10 über. Die Federzunge 31 ist Teil der Laufschiene 19, an der sie angebracht ist. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Federzunge 31 etwa horizontal und dabei etwa parallel zum Verlauf der Laufschiene 19. Dabei ist die Federzunge 31
2Q einstückiger Bestandteil der Haltelasche 26, bei deren Herstellung die Federzunge 31 gleich mit vorgesehen wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die komplette Haltelasche 26 als für sich eigenständiges Bauteil ausgebildet, welches an der Laufschiene 19 z. B. lösbar befestigt ist. Dabei kann die gesamte Haltelasche 26 aus einem Kunststofformteil oder statt dessen aus einem Metallteil, und hierbei insbesondere aus einem Stahlblechteil, gebildet sein. Die Befestigung der Haltelasche 26 an der
oQ Laufschiene 19 geschieht mit üblichen Befestigungsmitteln kraftsuhlüssig und/oder formschlüssig. Die Befestigung erfolgt z.B. durch Klipsen, Klemmen, Einhängen, Anschrauben, Anlöten; Anschweißen od. dgl..
35
ιο
ί Bei einem andnren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Haitelasche 26 einstückiger Bestandteil der Laufschiene 19, wodurch deren besondere Befestigung an der Laufschiene 19 entfällt*
Nicht weiter gezeigt ist, daß die Laufschiene 19 an ihrem der Blende 13 abgewandten hinteren Ende einen nach vorn gerichteten Haken aufweist, der beim Aufsetzen und Aufschieben des Schubkastens 10 auf die Laufschiene 19 einen
ΙΟ zugeordneten rückwärtigen Vorsprung des Schubkastens 10 •Verriegelnd übergreift, wobei der Schubkasten 10 in diesem Endbereich dann ebenfalls auf der Laufschiene 19 aufsitzt und mittels des Hakens gegen Abheben davon nach oben hin gesichert ist.
.Ist der Schubkasten 10 aus dem Möbelkorpus 21 entnommen, so befindet sich im Möbelkorpus 21 beidseitig jeweils lediglich die Schubkastenführung. Soll der Schubkasten eingebracht und mit der beidseitigen Schubkastenführung gekoppelt werden, so reicht ein Aufsetzen des Schubkastens 10 von oben her auf der jeweiligen Laufschiene 19 in praktisch beliebiger Stellung dieser und sodann ein Verschieben des Schubkastens 10 in Einschubrich^ung. Bei dieser Verschiebebewegung gleitet die untere Schmalfläche der Verlängerung 2B im Bereich der Haltelasche auf dem waagerechten Tragschenkel 27wesentlicher Länge, während das hintere Ende des Schubkastens 10 z.B. auf der Außenfläche der Laufschiene 19 entlanggleitet. Bei dieser Verschiebebewegung erfolgt die selbsttätige Verriegelung und Verrastung des Schubkastens 10 auf der Laufschiene Der rückwärtige Vorsprung des Schubkastens 10 gelangt beim Aufschieben in den Bereich des erläuterten hinteren, nach vorn gerichteten Hakens, während die Ausnehmung 25 der Verlängerung 2B in den Bereich des Tragschenkels 27 gelangt, der dann in die Aussparung 25 eingreifen kann.
Beide schmale Stirnflächen des Tragschenkels 27 schlagen dann an den zugeordneten inneren Schmalflächen im Bereich der Ausnehmung 25 an, wobei der Schubkasten 10 in Längsrichtung der Scbjbkastenführung formschlüssig mit der Laufschiene 19 gekoppelt ist. Überlagert ist dieser selbsttätigen formschlüssigen Verbindung ein selbsttätiges Einschnappen der etwa federelastischen Rastverbindung; denn beim Einschieben des aufgesetzten Schubkastens 10 gleitet dieser mit der zum Hohlraum 17 weisenden Fläche der Verlängerung 2B entlang dem Rastelement 32, wobei die Federzunge 31 dadurch in Richtung auf den Hohlraum 17 zumindest geringfügig unter Verstärkung der Federwirkung abgebogen ist. Sobald beim Aufschieben des Schubkastens 10 dessen Aussparung 30 in den Bereich des Rastelementes 32 gelangt, federt die Federzunge 31 selbsttätig zurück, wob&i das Rastelement 32 in die Aussparung 30 eingreift. Dann ist zusätzlich auch eine weitere formschlüssige Kopplung mittels dieser Rastverbindung geschaffen. Diese Rastverbindung zusätzlich zur formschlüssigen Kopplung mittels der Ausnehmung 25 und des Tragschenkels hat folgende Vorteile. Es ist vermieden, daBcfer Schubkasten 10 z. B. bei Erschütterungen oder mit geringer Kraftanstrengung erfolgtem Hochheben versehentlich selbsttätig außer Eingriff mit der Laufschiene 19 gebracht wird.
Selbst dann, wenn z.B. beim Transport oder sonstiger Handhabung der Möbelkorpus 21, in den der Schubkasten 10 eingebracht ist, auf den Kopf gestellt werden sollte, ist ein Herunterfallen des Schubkastens 10 im vorderen Bereich mit Entriegelung des Tragschenkels 27 aus der Ausnehmung 25 vermieden.
Soll der Schubkasten 10 von der Laufschiene 19 abgelöst werden, so wird hierzu die Rast -^yrbindung entrastet. Dies kann von Hand dadurch gssshen, daß man kurzzeitig die Federzunge 31 in Richtung auf den Hohlraum abbiegt Und den Schubkasten 10 öodann anhebt. Die federelastische
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Rastverbindung kann statt dessen aber auch selbsttätig entrastet werden, und zwar dadurch, daß man kräftig am Schubkasten 10 angreift und diesen nach oben bewegt, wobei das Rastelemant 32 an der Federzunge 31 selbsttätig außer Eingriff mit der Aussparung 30 gebracht wird.
Hiernach kann der Schubkasten 10 leicht weiter nach oben abgehoben werden, wobei der Tragschenkel 27 außer Eingriff mit der Ausnehmung 25 gelangt. Zieht man den Schubkasten 10 sodann nach vorn, so wird auch die rückwärtige formschlüssige Verriegelung gelöst, so daß der Schubkasten entnommen und z.B. gereinigt werden kann.
Die Verbindung zwischen Schubkasten 10 einerseits und beidseitiger Schubkastenführung andererseits hat den Vorteil, daß die beschriebenen Elemente dafür außerordentlich einfach und kostengünstig sind. Schubkastenseitig bedarf es keines besonderen zusätzlichen Elementes, keines Adapters, der im Hohlraum 17 zu plazieren ist, sowie keiner sonstigen Hilfsmittel. Irgendwelche Rippen innerhalb des Hohlraumes 17, auch solcher, mit denen der Schubkasten 10 auf der Laufschiene 19 aufsitzt, bedarf es nicht, so daß auch die dadurch bedingten Herstellungsprobleme vermieden sind. Es müssen schubkastenseitig lediglich die Ausnehmung 25 und die dieser benachbarte, etwa fensterartige Aussparung 30 vorgesehen werden, was gleich bei der Herstellung des Schubkastens im Spritzgießverfahren ohne Mehraufwand berücksichtigt werden kann. Im Bereich der beidseitigen Schubkastenführung ist ebenfalls praktisch kein großer Zusatzaufwand für die Schubkastenanbringung nötig. Es bedarf lediglich der Haltelasche 26, die ja als z. B. eigenständiges Teil in Kunststoff schnell, einfach und kostengünstig gefertigt warden kann und die ohne Schwierigkeiten schnell und problemlos an vorgegebener Stelle der Laufschiene 19 fest angebracht Werden kann( Gl'eiches ist auch dann gegeben, Wenn die Halteläsche 26 statt dessen als Metallteil, insbegürtdere Blechförmteil, ausgebildet ist, das ebenfalls für sich kostengünstig herstellbar und schnell
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-13-
und einfach an der Laufschiene 19 befestigbar ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Federzunge 31-statt nach vorn zur Vorderseite des Schubkastens 10-gegensinnig, d.h. nach hinten, gerichtet. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Federzunge 31 vertikal, wobei sich deren freies Ende entweder in den Hohlraum 17 hinein und dabei nach oben oder statt dessen nach unten erstreckt.
Q Das Rastelement 32 kann aus einem Kugelabschnitt bestehen oder statt dessen aus etwa einer keilförmigen Nase oder aus einem anders geformten Vorsprung, soweit lediglich sichergestellt ist, daß dieses Rastelement in der Aussparung 30 Platz findet und mit deren Rändern zur
g Verrastung zusammenwirken kann.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Schubkasten aus Kunststoff für Möbel, mit beidseitiger Schubkastenführung, die an jeder Schubkastenseitenwand (14] zur Führung und Halterung des Schubkastens (10) zumindest zwei teleskopar^ig ineinanderschiebbare Schienen (16, 19) aufweist, von denen eine (18) am Mübelkorpus (21) festlegbar und die andere (19) als Laufschiene bestimmt ist, mit der der Schubkasten (10) über Befestigungselemente lösbar verbindbar ist, die zumindest eine nach unten offene Ausnehmung (25) am Schubkasten (10) und zumindest eine Haltelasche (26) an der Laufschiene (19) aufweisen, die beim Aufsetzen des Schubkastens (10)auf die Laufschiene (19) formschlüssig in die Ausnehmung (25) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26J einen von der Laufschiene (19) abstrebenden, waagerechten Tragschenkel (27) wesentlicher Länge aufweist, dar den aufgesetzten Schubkasten (10) im Bereich der Ausnehmung (25) unterfängt und trägt.
2. Schubkasten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daB die Ausnehmung (25) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Öffnungsbreite de§ U mindestens so groß wie die Breite des TragSchenkels (27) bemessen
1
3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausnehmung (25) am unteren Rand einer über den Schubkastenboden (11) nach unten hinausreichenden Verlängerung (28) der 5 Schubkastenwand, insbesondere der inneren Seitenwan- !; dung (15), vorgesehen ist.
r
4. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -
durchgekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) einen an den Tragschenkel (27) etwa rechtwinklig anschließenden, hochragenden Seitensche^kel (29) aufweist, der die Verlängerung (28) der bchubkastenwand auf derjenigen Seite übergreift, die der Laufschiene (19) abgewandt ist.
15
5. Schubkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) im unteren Bereich einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Öffnungsbreite des U zumindest der Querschnittsdicke der Verlängerung (28) der inneren
Seitenwandung (15) entspricht, vorzugsweise größer als diese bemessen ist.
6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Laufschiene (19) einerseits und dem Schubkasten (10) andererseits eine etwa federelastische Rastverbindung vorgesehen ist, die beim Aufsetzen und formschlüssigen Einrasten des Schubkastens (10) selbsttätig einrastet und zum Abläsen des Schubkastens (10) selbsttätig oder von Hand entrastbar ist.
7. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch g e -
s kennzeichnet, daß die Rastverbindung einer-
seits eine Aussparung (30) Und andererseits eine mit einem Rästelemeftt (32) versehene Federzunge (31) aufweist, das in die Aussparung (30) paßt und einrastet.
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8. Schubkasten nach Anspruch 7, d a d u Γ c h g e = kennzeichnet; daß die Aussparung (30) am Schubkasten (10)> insbesondere in deren Verlängerung (26) der inneren Seitenwändurig (15),Vorgesehen ist.
9« Schubkasten naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (31) an der Laufschiene (19) angeordnet ist.
10. Schubkasten nach einem der Ansprüche 7 - 9, d a durch gekennzeichnet, daß sich die Federzunge (31) etwa horizontal und dabei etwa parallel zum Verlauf der Laufschiene (19) erstreckt*
11. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a ^ durch gekennzeichnet, daß die Federzunge (31) einstückiger Bestandteil de£' Haltelasche (26) ist,
12» Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, das an der Laufschiene (19) z.B. lösbar befestigt ist.
13. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 12> dadurch gekennzeichne t, daß die Haltelasche (26) aus einem Kunststofformteil gebildet ist.
14. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a durch gekennzeichet, daß die Haltelasche (26) aus einem Metallteile insbesondere aus einem Stählblechteil, gebildet ist.
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I5i Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekenrizeichttet, daß die Halteläsche (26) mit der Laufschiene (19) kräftschlüssig Und/öder formschlüssig, 24B. durch Klipsen, Klemmen,
B Einhängen od. dgl., verbunden ist.
16. Schubkästen nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) einstückiger Bestandteil der Laufschiene iÖ C19) ist.
17i Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (19) an ihrem hinteren Ende einen nach vorn gerichteten Haken aufweist, der beim Aufsetzen und Aufschieben des Schubkastens (10) auf die Laufschiene '(19) einen zugeordneten, rückwärtigen Vorsprung des Schubkastens (10) verriegelnd übergreift.
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