DE29518606U1 - Abfallsammeleinrichtung - Google Patents

Abfallsammeleinrichtung

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Patentanwälte Telefon (O 71 50) 3 32 71 und 3 44 25 ■ Tefe&c?» 7.1 50& 21 al ufid%9? 8zi?£SDN)
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Göttf ert
Küchentechnik
Weinstr. 28
74392 Freudental
Abfallsammeieinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfallsammeieinrichtung, die in einem Raum unter einer Arbeitsplatte unterbringbar ist und eine in einer fest angeordneten Trageeinheit geführt gehaltene Auszugeinrichtung für mindestens einen mit einem Deckel abgedeckten Abfallbehälter aufweist.
Es sind Abfallsammeleinrichtungen bekannt, bei denen ein Sammelbehälter beispielsweise an der Rückseite einer Tür angebracht und mit dieser aus einem Raum unter einer Arbeitsplatte herausschwenkbar ist. Der Deckel ist mit einem Seil im Innern des Raumes angebunden, so daß er beim Herausschwenken des
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Abfallbehälters angehoben wird. Derartige Abfallsammeleinrichtungen benötigen eine an die Tür angebrachte äußere Behälteraufnahme und einen Einsatz, der die Abfälle aufnimmt und zum Wegbringen des Abfalls herausgenommen werden kann. Auch ist eine solche Einrichtung nicht sehr stabil, und es ist schwierig, mehrere solcher Behälter zur Abfalltrennung unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abfallsammeleinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach und stabil aufgebaut und einfach zu handhaben ist und auch eine raumsparende Unterbringung mehrerer Abfallbehälter zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß der Deckel an der Trageeinheit gelagert ist,
daß eine Deckelhebevorrichtung vorgesehen ist, mittels der der Deckel beim Ausziehen der Auszugeinrichtung zumindest an seiner Vorderseite selbsttätig abhebbar und beim Einschieben in den Raum auf den bzw. die Abfallbehälter absenkbar ist. Durch den Auszug können die Abfallbehälter weit vor die Arbeitsplatte vorgezogen werden, wobei der Deckel beim Ausziehen unter der Arbeitsplatte verbleibt, so daß der bzw. die Abfallbehälter frei zugänglich sind.
Durch die Maßnahmen, daß die Trageeinheit ein Basisgesteil sowie einen daran in vertikaler Richtung beweglich gehaltenen Deckelträger aufweist, an dem der Deckel angebracht ist, und daß der Deckelträger mit dem Deckel beim Ausziehen der Auszugeinrichtung mittels der Deckelhebevorrichtung anhebbar ist, wird erreicht, daß der Deckel an der Trageeinheit stabil gehalten und andererseits in dem erforderlichen, in der Regel geringen Maß beim Ausziehen der Auszugeinrichtung
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angehoben wird. Das Basisgestell ruht dabei fest in dem Raum unter der Arbeitsplatte. Dabei besteht ein einfacher Aufbau der Trageeinheit darin, daß das Basisgestell eine Bodenplatte, zwei Seitenwangen und an seiner Rückseite eine Halteeinrichtung mit zwei seitlichen Vertikalstützen und einer oberen Horizontalstrebe aufweist und daß der Deckeiträger an seinem hinteren Endbereich an der Halteeinrichtung vertikal schwenkbar und herausnehmbar eingehängt ist.
Bei einfachem Aufbau wird eine zuverlässige Betätigung des Deckels dadurch erreicht, daß der Deckelträger zumindest zwei vordere vertikale Seitenstreben aufweist, mittels derer der Deckelträger auf der Auszugseinrichtung abgestützt ist, und daß der Deckelträger mit mittelbar oder unmittelbar an die vertikalen Seitenstreben angeschlossenen Führungselementen im eingeschobenen Zustand der Auszugseinrichtung auf einer nach vorn unten geneigten Anlaufschräge oder Anlaufkurve aufliegt, so daß der Deckelträger mit dem Deckel beim Ausziehen der Auszugseinrichtung anhebbar ist.
Eine einfache Montage der Trageeinheit wird dadurch begünstigt, daß das Basisgestell auch eine Rückwand aufweist, auf der die Halteeinrichtung aufgesteckt ist, daß die Vertikalstützen zusammen mit der oberen Horizontalstrebe einen U-förmigen Bügel bilden, daß unterhalb der oberen Horizontalstrebe auf der Vorderseite und der Rückseite der Vertikalstützen sich unter Bildung eines Spaltes gegenüberliegend zwei horizontale Haltestreben angebracht sind und daß der Deckelträger mittels zweier in Tiefenrichtung verlaufender, an ihren hinteren Endbereichen rechtwinklig nach unten zu einem Einhängeabschnitt abgebogener Zwischenstreben an der vorderen Haltestrebe eingehängt ist, wobei der Einhängeabschnitt von oben in den Spalt ragt. Hierdurch kann der Deckelträger beispielsweise zum Säubern einfach entnommen und wieder eingesetzt werden.
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Eine stabile Ausführung des Deckelträgers bei einfachem Aufbau wird weiterhin dadurch erzielt, daß die horizontalen Zwischenstreben am Ende des Einhängeabschnitts durch einen Steg einstückig miteinander verbunden sind, daß der Deckelträger auch zwei hintere vertikale Seitenstreben sowie zwei in Tiefenrichtung zeigende obere horizontale Seitenstreben und zwei untere horizontale Seitenstreben aufweist, die zusammen mit den beiden vorderen vertikalen Seitenstreben zwei rechteckförmige vertikale Seitenteile bilden, daß die beiden Seitenteile in ihrem oberen Bereich mindestens mittels einer vorderen und hinteren quer verlaufenden horizontalen Tragstrebe miteinander verbunden sind, daß die beiden horizontalen Zwischenstreben mit der vorderen und der hinteren Tragstrebe verbunden sind und daß am vorderen Bereich der unteren horizontalen Seitenstrebe jeweils eines der Führungselemente angebracht ist.
Eine sichere Führung des Deckelträgers und damit eine eindeutige Funktion beim Ausziehen werden weiterhin durch die Maßnahmen erreicht, daß die Führungselemente als U-förmige Drahtbügel ausgebildet sind, deren Schenkel im Bereich des den Steg aufweisenden Endes nach oben abgebogen sind, daß die Führungselemente mit den Stegen auf horizontalen Tiefenstreben, an deren vorderen Rand die Anlaufschräge durch Abbiegen gebildet ist, gleitend gelagert sind, wobei die Tiefenstreben an ihrem Rand seitlich umgriffen sind.
Ist vorgesehen, daß die Auszugeinrichtung in seitlichen Teleskopschienen an dem Basisgestell der Trageeinheit begrenzt ausziehbar geführt ist, so kann die Auszugeinrichtung leichtgängig heraus- und hineingeschoben werden. Bei einer Doppelteleskopschiene oder einer zusätzlichen Gleitlagerung der Auszugeinrichtung auf der Teleskopschiene kann die Auszugeinrichtung weit aus dem Raum unter der
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Arbeitsplatte herausgezogen werden, so daß auch der letzte Sammelbehälter gut zugänglich ist und leicht herausgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil hinsichtlich des einfachen Aufbaus und der einfachen Bedienung ergibt sich dadurch, daß die Auszugeinrichtung eine Grundplatte sowie eine Frontplatte und eine hintere Abschlußplatte aufweist und daß an der Oberseite der Frontplatte ein U-förmig gebogener Begrenzungsbügel mit den freien Stegenden eingesetzt ist, dessen obenliegender Steg einen Griffteil bildet.
Die Stabilität und der Aufbau werden mit einfachen Mitteln dadurch begünstigt, daß die Tiefenstreben auf der Oberseite der Frontplatte und der Abschlußplatte festgelegt sind und daß auf der Grundplatte seitliche Begrenzungsstäbe angeordnet sind.
Die Maßnahmen, daß mehrere Abfallbehälter hintereinander angeordnet sind und daß alle Abfallbehälter mit einem gemeinsamen Deckel abgedeckt sind, vereinfachen den Aufbau, da der Mechanismus zum Anheben des Deckels mit wenigen Teilen möglich ist und nur ein Deckel erforderlich ist.
Die Abfallsammeleinrichtung ist eindeutig in der vollständig eingeschobenen Stellung gehalten, wenn vorgesehen ist, daß die Auszugeinrichtung in der eingeschobenen Stellung mittels eines Haltemechanismus gegen ein Herausziehen gehalten ist und daß ein Ausfahrmechanismus vorgesehen ist, der in der eingeschobenen Stellung der Auszugeinrichtung gespannt ist, so daß die Auszugeinrichtung beim Lösen des Haltemechanismus selbsttätig vor den Raum unter der Arbeitsplatte bewegt wird. Dadurch wird auch das Herausschieben der
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Auszugeinrichtung vereinfacht und die Abfallbehälter können ohne weitere Umstände entnommen werden.
Im einzelnen ist der Haltemechanismus vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß er ein auf der Bodenplatte angebrachtes Festlegeelement in Form einer in Einschubrichtung nach hinten und nach vorn abgeschrägten, federnden Lasche aufweist, daß an der Unterseite der Grundplatte der Auszugeinrichtung ein Gegenelement mit einer auf das Festlegelement abgestimmten vorderen und hinteren Schräge angeordnet ist und daß das Festiegeiement an ein darunter im Bereich eines Sockels angeordnetes Fußbetätigungselement angeschlossen ist, mit dem das Festlegelement entgegen seiner Federkraft nach unten auslenkbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abfallsammeleinrichtung in perspektivischer Darstellung, bei der die Auszugeinrichtung teilweise herausgezogen ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Auszugeinrichtung jedoch eingeschoben ist,
Fig. 3 im oberen Teil einen Längsschnitt eines Teils der Auszugeinrichtung und im unteren Teil einen auf einer Sockelplatte eines Küchenschrankes angeordneten Abschnitt eines Basisgestells der Abfallsammeleinrichtung in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 4 einen Ausschnitt der Abfalisammeleinrichtung, die eine Abstützung eines Deckelträgers auf der Auszugeinrichtung von der Seite und von vorn wiedergibt,
Fig. 5 einen perspektivischen Ausschnitt, der die Festlegung des Deckelträgers an dem Basisgestell veranschaulicht,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein Fußbetätigungselement der Abfalisammeleinrichtung und
Fig. 7 eine Ablageschale, die auf dem Deckelträger aufsetzbar ist.
In den Fig. 1 und 2 sind die Hauptbestandteile einer Abfalisammeleinrichtung 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Abfalisammeleinrichtung 1 besteht aus einem Basisgestell 2, einer darin ausziehbar gelagerten Auszugeinrichtung 3, die in Fig. 1 in teilweise ausgezogener Stellung und in Fig. 2 in eingeschobener Stellung wiedergegeben ist, und einem an dem Basisgestell 2 gehaltenen und auf der Auszugeinrichtung 3 abgestützten Deckelträger 4. Die Auszugeinrichtung 3 trägt einen oder mehrere hintereinander angeordnete Abfallbehälter 5, die mittels eines gemeinsamen, an dem Deckelträger 4 gehaltenen Deckels 6 im eingeschobenen Zustand der Auszugeinrichtung 3 abgedeckt sind.
Das Basisgestell ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf einer Sockelpiatte 7.1 eines Sockels 7 eines unter einer Arbeitsplatte befindlichen Unterstellschranks angeordnet. Das Basisgestell weist in seinem unteren Bereich eine Bodenplatte 2.1,
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zwei Seitenwangen 2.2 und eine Rückwand 2.3 auf. Die Rückwand 2.3 besitzt an ihrer Oberseite Aufnahmen 2.31, in die Vertikalstützen 2.41 einer Halteeinrichtung 2.4 eingesteckt sind. Die aus einem Rundstab einstückig gebildete Halteeinrichtung 2.4 ist einstückig U-förmig gebogen, wobei die oberen Enden der beiden Vertikalstützen 2.41 in eine obere Horizontalstrebe 2.42 als Steg übergehen. Etwas unterhalb der oberen Horizontalstrebe 2.42 sind auf der Vorderseite und gegenüberliegend auf der Rückseite der Vertikalstützen 2.41 horizontale Haltestreben 2.43 unter Bildung eines Spalts 2.44 angebracht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiterhin ersichtlich, ist in den Spalt 2.44 der Halteeinrichtung 2.4 der Deckelträger 4 mit einem hinteren Einhängeabschnitt 4.3 eingehängt, der senkrecht an zwei in Ausziehrichtung verlaufenden horizontalen Zwischenstreben 4.2 abgebogen ist, wobei die abgebogenen Enden mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind. Femer besitzt der Deckeiträger 4 auf beiden Seiten jeweils ein rechteckförmiges Seitenteil 4.1 aus jeweils einer vertikalen vorderen und hinteren Seitenstrebe 4.12 bzw. 4.12', die an ihrer oberen Seite in obere horizontale Seitenstreben 4.11 und an ihrer Unterseite in untere horizontale Seitenstreben 4.11' übergehen. Etwas unterhalb der horizontalen oberen Seitenstreben 4.11 sind an den vorderen vertikalen Seitenstreben 4.12 und den hinteren vertikalen Seitenstreben 4.12' diese verbindende vordere bzw. hintere Tragestreben 4.4, 4.4' angebracht, über die die beiden Seitenteile 4.1 miteinander verbunden sind. An der vorderen und hinteren Tragestrebe 4.4 bzw. 4.4' sind die beiden horizontalen Zwischenstreben 4.2 befestigt. An der Unterseite der Seitenteile 4.1 sind in deren vorderem Bereich schräg nach vorne gerichtete Führungselemente 4.5 angebracht, die als U-förmige Drahtbügel gebogen sind, wobei die beiden U-Schenkel in der Nähe des Stegs nach oben abgebogen sind, so
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daß sich Führungsabschnitte 4.6 ergeben, mit denen der Deckelträger 4 auf der Auszugeinrichtung 3 abgestützt ist. Diese Einzelheit ist in der Fig. 4 in Seitenansicht und in Vorderansicht näher dargestellt.
Wie die Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, weist die Auszugeinrichtung eine Grundplatte 3.1, eine daran angeschlossene Frontplatte 3.2 sowie eine an der Hinterseite angeschlossene Abschlußplatte 3.3 auf. Diese Teile der Auszugeinrichtung 3 sind auch in dem in Fig. 3 gezeigten Längsschnitt wiedergegeben. Auf der Grundplatte 3.1 sind seitliche, von der Oberseite der Grundplatte 3.1 geringfügig beabstandete, in Auszugrichtung verlaufende Begrenzungsstäbe 3.4 angebracht, die einen sicheren Halt für die auf die Grundplatte 3.1 aufgestellten Abfallbehälter 5 ergeben. Auf der Oberseite der Frontplatte 3.2 und der Abschlußplatte 3.3 sind zwei seitliche Tiefenstreben 3.5 horizontal angebracht, die in ihrem vorderen Bereich in eine nach vorne unten geneigte Anlaufschräge 3.51 übergehen und am Ende der Anlaufschräge 3.51 mittels eines querverlaufenden Abschnitts miteinander verbunden sind, so daß die Tiefenstreben 3.5 wiederum Teile eines vorzugsweise aus Rundmaterial hergestellten U-förmigen Bügels darstellen. Die Frontplatte 3.2 ist dabei um den durch die Anlaufschräge 3.51 gebildeten Höhenunterschied niedriger als die Abschiußplatte 3.3, so daß die Tiefenstreben 3.5 horizontal verlaufen.
Auf der Oberseite der Frontplatte 3.2 ist weiterhin ein vorderer, U-förmiger Begrenzungsbügel 3.6 mit den freien Enden seiner Schenkel eingesteckt. Die Oberseite der Schenkel sind durch den U-Steg miteinander verbunden und leicht nach vorne gebogen, so daß ein Griffteil 3.61 gebildet wird, mit dem die Auszugeinrichtung 3 bequem herausgezogen und hineingeschoben werden kann.
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Gleichzeitig ist durch diese Ausbildung der Auszugeinrichtung 3 die Entnahme der Abfallbehälter 5 einfach und für diese ein genügender Halt geboten. Die Führungsabschnitte 4.6 umgreifen die Tiefenstrebe 4.2 teilweise, so daß eine sichere Abstützung und gute Führung des Deckelträgers 4 auf den Tiefenstreben 3.5 gewährleistet ist. Auf der Abschlußplatte 3.3 kann ein weiterer U-förmiger hinterer Begrenzungsbügel 3.7 aufgesteckt sein.
Der Deckel 6 ist mittels laschenartiger elastischer Halteteile 6.1 beispielsweise aus Blech oder Draht an der vorderen und hinteren Tragestrebe 4.4 bzw. 4.4' gehalten, wobei die Halteteile 6.1 eine Art Schnappverbindung auf der Oberseite des Deckels 6 ergeben, mit der der Deckel 6 unter den beiden Tragestreben 4.4 und 4.4' gehalten ist. Der Deckel 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der Auszugeinrichtung 3, soweit in diesem die Abfallbehälter 5 unterbringbar sind.
Im eingeschobenen Zustand der Einzugeinrichtung 3 stützen sich die Führungsabschnitte 4.6 der Führungselemente 4.5 an dem vorderen Ende der Anlaufschrägen 3.51 im Bereich der Querstrebe ab. Wird die Auszugeinrichtung 3 nach vorne aus dem Raum unter der Arbeitsplatte herausgezogen, so verbleiben das Basisgestell 2 und der Deckelträger 4 mit dem daran angebrachten Deckel 6 in dem Raum unter der Arbeitsplatte, so daß der Deckelträger über die Führungselemente und die Anlaufschräge 3.51 von den Abfallbehältern 5 im vorderen Bereich angehoben wird, so daß sich die Auszugeinrichtung 3 ohne Schwierigkeiten herausziehen läßt, wobei die Führungsabschnitte 4.6 auf den Tiefenstreben 3.5 sicher geführt sind. Da der Deckel 6 in dem Raum unter der Arbeitsplatte verbleibt, sind die Abfallbehälter 5 im herausgezogenen Zustand ungehindert zugänglich.
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Die Auszugeinrichtung 3 ist vorzugsweise mit beweglichen Elementen einer Teleskopschiene beispielsweise durch einen Einhängemechanismus verbunden, die in fest an der Innenseite der Seitenwangen 2.2 des Basisgestells 2 angeordneten weiteren Teilen der Teleskopschiene leicht bewegbar gelagert sind. Um die Auszugeinrichtung 3 weit herausziehen zu können, so daß auch der hinterste Abfallbehälter 5 leicht zugänglich ist, kann die Teleskopschiene als Doppelteleskop ausgebildet sein oder die Auszugeinrichtung kann auf dem beweglichen Teil der Teleskopschiene weiter herausziehbar gelagert sein. Weiterhin kann an der Auszugeinrichtung 3, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Ausfahrmechanismus 9 vorgesehen sein, der vorne an dem Basisgestell 2 und hinten an der Auszugeinrichtung 3 angebunden ist. In der eingeschobenen Stellung ist der Ausfahrmechanismus 9, der z.B. eine Feder oder ein gummiartiges elastisches Element aufweist, gespannt, so daß der Ausfahrmechanismus 9 beim Lösen einer Arretierung selbsttätig vor den Raum unter der Arbeitsplatte bewegt wird.
Wie die Fig. 3 weiterhin zeigt, kann die Auszugeinrichtung mit einem Haitemechanismus 8 in der eingeschobenen Stellung gegen ein einfaches Herausziehen festgelegt sein, so daß ein geringer Widerstand beim Herausziehen überwunden werden muß oder der Haltemechanismus 8 mit einem Fußbetätigungselement 8.1 freigebbar ist. Der Haltemechanismus 8 weist ein laschenförmiges, federndes Festlegeelement 8.3 auf, das nach vorne und nach hinten in Auszugrichtung schräg abgebogen ist und mittels Befestigungsschrauben 8.4 auf der Bodenplatte 2.1 des Basisgestells 2 befestigt ist. Das Fußbetätigungselement 8.1 ist über ein Anschlußteil 8.2, das durch den vorderen Teil der Sockelplatte 7.1 geführt ist, mit dem vorderen Bereich des
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Festlegeelements 8.3 verbunden, so daß das Festlegeelement 8.3 durch Herunterdrücken des Fußbetätigungselements 8.1 entgegen seiner Federkraft nach unten bewegt wird. Auf der Unterseite der Grundplatte 3.1 der Auszugeinrichtung 3 ist ein im eingeschobenen Zustand mit dem Festlegeelement 8.3 in Wirkverbindung tretendes Gegenelement 3.8 angebracht, das eine hintere Schrägfläche aufweist, die beim Einschieben der vorderen Schrägfläche des Festlegeelements 8.3 entlanggleitet, und eine vordere Schrägfläche aufweist, die im eingeschobenen Zustand an der hinteren Schrägfläche des Festlegeelements 8.3 anliegt. Das Fußbetätigungselement 8.1 ist in Fig. 6 noch einmal dargestellt, wobei ein auf der Oberseite abgewinkeltes, vertikales Blechteil 8.5 als Führung auf der dem Sockel 7 zugekehrten Seite angeordnet ist.
In Fig. 7 ist eine Ablageschale 10 dargestellt, die auf die horizontalen Zwischenstreben 4.2 zwischen den oberen Abschnitten der Seitenteile 4.1 aufsetzbar ist.
Sämtliche dargestellten Bügel und Streben und dgl. sind vorzugsweise aus Rundmaterial hergestellt, wodurch der Aufbau der Abfallsammeleinrichtung 1 insgesamt einfach ist. Das Basisgesteli 2, der Deckelträger 4 und die Auszugeinrichtung 3 können mit wenigen Handgriffen ohne Schwierigkeiten auseinandergenommen werden, und der Deckel 6 kann einfach von dem Deckelträger 4 beispielsweise zur Säuberung abgenommen werden.

Claims (13)

-13- 22. Nov. 1995 Ansprüche
1. Abfallsammelvorrichtung, die in einem Raum unter einer Arbeitsplatte unterbringbar ist und eine in einer fest angeordneten Trageeinheit geführt gehaltene Auszugeinrichtung für mindestens einen mit einem Deckel abgedeckten Abfallbehälter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) an der Trageeinheit (2,4) gelagert ist,
daß eine Deckelhebevorrichtung (3.51, 4.5, 4.11', 4.12, 4.11, 4.4) vorgesehen ist, mittels der der Deckel beim Ausziehen der Auszugeinrichtung (3) zumindest an seiner Vorderseite selbsttätig abhebbar und beim Einschieben in den Raum auf den bzw. die Abfallbehälter (5) absenkbar ist.
2. Abfallsammeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageeinheit ein Basisgesteli (2) sowie einen daran in vertikaler Richtung beweglich gehaltenen Deckelträger (4) aufweist, an dem der Deckel (6) angebracht ist, und
daß der Deckelträger (4) mit dem Deckel (6) beim Ausziehen der Auszugeinrichtung (3) mittels der Deckelhebevorrichtung (3.51, 4.5, 4.11', 4.12, 4.11, 4.4) anhebbar ist.
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3. Abfallsammeieinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgesteli (2) eine Bodenplatte (2.1), zwei Seitenwangen (2.2) und an seiner Rückseite eine Halteeinrichtung (2.4) mit zwei seitlichen Vertikalstützen (2.41) und einer oberen Horizontalstrebe (2.42) aufweist, und
daß der Deckelträger (4) an seinem hinteren Endbereich an der Halteeinrichtung (2.4) schwenkbar und herausnehmbar eingehängt ist.
4. Abfallsammeieinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelträger (4) zumindest zwei vordere vertikale Seitenstreben (4.12) aufweist, mittels derer der Deckelträger (4) auf der Auszugseinrichtung (3) abgestützt ist, und
daß der Deckelträger (4) mit mittelbar oder unmittelbar an die vertikalen Seitenstreben (4.12) angeschlossenen Führungselementen (4.5) im eingeschobenen Zustand der Auszugseinrichtung (3) auf einer nach vorn unten geneigten Anlaufschräge (3.51) oder Anlauf kurve aufliegt, so daß der Deckelträger (4) mit dem Deckel (6) beim Ausziehen der Auszugseinrichtung (3) anhebbar ist.
5. Abfallsammeieinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgestell (2) auch eine Rückwand (2.3) aufweist, auf der die Halteeinrichtung (2.4) aufgesteckt ist,
daß die Vertikalstützen (2.41) zusammen mit der oberen Horizontalstrebe (2.42) einen U-förmigen Bügel bilden,
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daß unterhalb der oberen Horizontalstrebe (2.4) auf der Vorderseite und der Rückseite der Vertikalstützen (2.41) sich unter Bildung eines Spaltes (2.44) gegenüberliegend zwei horizontale Haltestreben (2.43) angebracht sind und daß der Deckelträger (4) mittels zweier in Tiefenrichtung verlaufender, an ihren hinteren Endbereichen rechtwinklig zu einem Einhängeabschnitt (4.3) abgebogener Zwischenstreben (4.2) an der vorderen Haltestrebe (2.43) eingehängt ist, wobei der Einhängeabschnitt (4.3) von oben in den Spalt (2.44) ragt.
6. Abfallsammeieinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Zwischenstreben (4.2) am Ende des Einhängeabschnitts (4.3) durch einen Steg einstückig miteinander verbunden sind,
daß der Deckelträger (4) auch zwei hintere vertikale Seitenstreben (4.12) sowie zwei in Tiefenrichtung zeigende obere horizontale Seitenstreben (4.11) und zwei untere horizontale Seitenstreben (4.11') aufweist, die zusammen mit den beiden vorderen vertikalen Seitenstreben (4.12) zwei rechteckförmige vertikale Seitenteile (4.1) bilden,
daß die beiden Seitenteile (4.1) in ihrem oberen Bereich mindestens mittels einer vorderen (4.4) und hinteren quer verlaufenden horizontalen Tragstrebe (4.4') miteinander verbunden sind,
daß die beiden horizontalen Zwischenstreben (4.2) mit der vorderen (4.4) und der hinteren Tragstrebe (4.4') verbunden sind und
daß am vorderen Bereich der unteren horizontalen Seitenstrebe (4.1T) jeweils eines der Führungselemente (4.5) angebracht ist.
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7. Abfallsammeieinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (4.5) als U-förmige Drahtbügel ausgebildet sind, deren Schenkel im Bereich des den Steg aufweisenden Endes (4.6) nach oben abgebogen sind, und
daß die Führungselemente (4.5) mit den Stegen auf horizontalen Tiefenstreben (3.5), an deren vorderen Rand die Anlaufschräge (3.51) durch Abbiegen gebildet ist, gleitend gelagert sind, wobei die Tiefenstreben (3.5) an ihrem Rand seitlich umgriffen sind.
8. Abfallsammeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugeinrichtung (3) in seitlichen Teieskopschienen an dem Basisgestell (2) der Trageeinheit begrenzt ausziehbar geführt ist.
9. Abfalisammeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugeinrichtung (3) eine Grundplatte (3.1) sowie eine Frontplatte (3.2) und eine hintere Abschlußplatte (3.3) aufweist und
daß an der Oberseite der Frontplatte (3.2) ein U-förmig gebogener Begrenzungsbügel (3.6) mit den freien Stegenden eingesetzt ist, dessen obenliegender Steg einen Griffteil (3.61) bildet.
10. Abfallsammeleinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenstreben (3.5) auf der Oberseite der Frontplatte (3.2) und der Abschlußplatte (3.3) festgelegt sind und
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daß auf der Grundplatte (3.1) seitliche Begrenzungsstäbe (3.4) angeordnet sind.
11. Abfallsammeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Abfallbehälter (5) hintereinander angeordnet sind und
daß alle Abfallbehälter (5) mit einem gemeinsamen Deckel (6) abgedeckt sind.
12. Abfallsammeleänrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugeinrichtung (3) in der eingeschobenen Stellung mittels eines Haltemechanismus (8) gegen ein Herausziehen gehalten ist und
daß ein Ausfahrmechanismus (9) vorgesehen ist, der in der eingeschobenen Stellung der Auszugeinrichtung (3) gespannt ist, so daß die Auszugeinrichtung (3) beim Lösen des Haltemechanismus (8) selbsttätig vor dem Raum unter der Arbeitsplatte bewegt wird.
13. Abfallsammeleinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltemechanismus (8) ein auf der Bodenplatte (2.1) angebrachtes Festlegeelement (8.3) in Form einer in Einschubrichtung nach hinten und nach vorn abgeschrägten, federnden Lasche aufweist,
daß an der Unterseite der Grundplatte der Auszugeinrichtung (3) ein Gegenelement (3.8) mit einer auf das Festlegelement (8.3) abgestimmten vorderen und hinteren Schräge angeordnet ist und
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daß das Festlegelement (8.3) an ein darunter im Bereich eines Sockels (7) angeordnetes Fußbetätigungselement (8.1) angeschlossen ist, mit dem das Festlegelement (8.3) entgegen seiner Federkraft nach unten auslenkbar ist.
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