DE2113398A1 - In Form eines Tisches ausgebildetes Moebelstueck - Google Patents

In Form eines Tisches ausgebildetes Moebelstueck

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DE2113398A1
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DE
Germany
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table top
piece
top section
substructure
furniture
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Application number
DE19712113398
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stamm
Joachim Dipl-Ing Wolff
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Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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Publication date
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Publication of DE2113398A1 publication Critical patent/DE2113398A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Dr.R./P./Rz. 4.3.1971
14 259/260
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
In Form eines Tisches ausgebildetes Möbelstück .
Die Erfindung bezieht sich auf ein in Form eines Tisches ausgebildetes Möbelstück mit einem seitlich einer sich oberhalb eines freien Fußraumens erstreckenden Tischplatte angeordneten Unterbau, der mehrere übereinander angeordnete Etagenflächen, beispielsweise in Form ausziehbarer Schubkästen enthält und bei dem der seitlich ausladende Tischplattenabschnitt am freien Ende zusätzlich gegenüber dem Boden abgestützt ist.
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Die Zuordnung eines sich seitlich der eigentlichen Möbeltischfläche erstreckenden zusätzlichen Tischplattenabschnittes ist beispielsweise bei Tischen von Haushalts-Nähmaschinen bekannt. Der zusätzliche Tischplattenabschnitt deckt bei versenkter Nähmaschine die diese aufnehmende, unterhalb der Tischplattenebene liegende Höhlung
ψ ab, während er in gebrauchsfertigem Zustand als zusätzlicher, ausladender Tischplattenabschnitt an einer Seitenkante der Tischplatte angesetzt wird. Dieser zusätzliche 'Tischplattenabschnitt wird dort verhakt und durch einen , ausklappbaren Tragarm abgestützt. Während es sich bei diesen Möbeln gewissermaßen lediglich um das Problem einer nutzbringenden Anwendung und Zuordnung des an sich nur als die Versenkhöhlung abschließenden Deckel auftretenden Flächenabschnittes handelt, tritt bei den
* üblichen Tischbauformen dieses spezielle Problem nicht auf, vielmehr das einer bedarfweisen Vergrößerung der Tischfläche überhaupt. Bekannt sind diesbezüglich sogeannnte Ausziehtische, bei denen unterhalb der eigentlichen Tischfläche ausziehbare Tischplattenteile liegen, die stirnseitig herausgezogen werden können. Solche Lösungen sind wegen der erforderlichen Führungen
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verhältnismäßig kompliziert und verdicken in meist unansehnlicher Weise die Tischplatte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Möbel in herstellungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise so auszugestalten, daß im Handumdrehen eine vergrößerte Tischfläche erzielbar ist, welche vorzugsweise sogar das Vielfache der üblich vorhandenen Tischfläche aufweist, und wobei trotz der erheblichen Flächenvergrößerung eine stabile Abstützung des Vergrößerungsabschnittes gegeben ist, dies unter schließlicher Erzielung einer raumsparenden Zusammenlegbarkeit des Möbels, in welchem zusammengelegtem Zustand die Funktion des Möbels nicht eingeschränkt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung, dadurch, daß der frei ausladende Tischplattenabschnitt mit dem sich oberhalb des Unterbaues erstreckenden Tischplattenabschnitt gelenkig verbunden ist, in seiner Länge maximal etwa der Höhe des Unterbaues entspricht, das am freien Ende des ausladenden Tischplattenabschnittes angeordnete Tischbein gegen die Unterseite des ausladenden Tisch-
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plattenabschnittes um einen Drehpunkt klappbar ist, der in der Senkrechten und Waagerechten in einem solchen Abstand von der Unterseite des Tischplatten-Abschnittes und von der Kante der Tischplatte angeordnet ist, daß das Tischbein in eingeklappter Stellung seiner Länge nach die Kante nicht überragt, in ausgeklappter Stützstellung jedoch die volle Höhe erreicht.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß das Tischbein des frei ausladenden Tischplattenabschnittes in seiner Dicke kleiner bemessen ist als der Abstand der Tischplattengelenkachse von der Seitenfläche des Unterbaues und aus einem Klapprahmen besteht.
Desweiteren ist gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Bauform erzielt durch eine von der Rahmenebene schräg aufwärts zur Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes verlaufende Stützstrebe, die einerends drehbar am Tischbein-Klapprahmen angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende in einem sich etwa mittig unter dem ausladenden Tischplattenabschnitt ano20rdneten Kulissenschlitz verschieblich gelagert ist, derart, daß dieses Ende in Vertikalstellung des Tischbein-Klapprahmens einrastet.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß
ferner erreicht durch eine der Kulissen-Rast vorgeordnete, in Richtung derselben schräg ansteigende Auflaufund Haltefeder für das Ende der Stützstrebe.
Die Erfindung bringt ferner in Vorschlag, daß das tischbeinrahmenseitige Ende der Stützstrebe von dem Mittelabschnitt einer zwischen den Rahmenschenkeln drehbar
gelagerten Tragwelle ausgeht.
Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die
Rastfläche von der schräg nach oben ansteigenden Rückfläche eines in den Kulissenschlitz ragenden Böckchens gebildet ist.
Von Vorteil ist es zudem, wenn gemäß der Erfindung
der Kulissenschlitz von einem gegen die Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes gesetzten Bügel gebildet ist, in dessen Bügelinnenraum ein vorzugsweise
abgewinkelter Abschnitt der Stützstrebe ragt.
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Eine"günstige Ausgestaltung ist erfindungsgemäß ferner erzielt durch eine den unteren Querholm des Tischbeinrahmens schnäpperartig einfangende Federrast im Bereich der Tischplattengelenkachse.
Hierbei ist es gemäß der Erfindung günstig, wenn die Federrast von dem abwärts vorstehenden Schenkel einer Blattfeder gebildet ist.
Eine vorteilhafte Variante besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Federrast von einem Bügelschnäpper gebildet ist, dessen Rastkugel in eine unterseitige Kehle des oberen Tischbeinrahmen-Querholmes einrastet.
Zudem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Tischbein in eingeklappter Stellung deckungsgleich zwischen die Beine des Unterbaues tritt.
Bei einem gattungsgemäß ausgebildeten Tischmöbel ist es insbesondere erfindungsgemäß auch von Vorteil, wenn die Etagenflächen des Unterbaues an ihrer Unterseite Schienen zur hängenden Führung von ausziebaren Schubkästen aufweisen.
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Desweiteren schlägt die Erfindung vor, daß die Etagenflächen des Unterbaues zufolge U-profilierter Randzonen nach unten offene Einlagerungsschlitze für die Etagenflächen-Tragstreben aufweisen und die innenliegenden U-Schenkel die Führungsschiene für die Schubkästen bilden.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Etagenflächen-Tragstreben auf ihrem Mittelabschnitt zick-zack-förmige Ausbiegungen aufweisen.
Endlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, wenn die Etagen-Tragstreben auf unterschiedlichen Höhenebenen liegende durch Mehrfachabwinklung der Streben erzielte Auflagen für die Etagenbretter und die Schienenführung darunter angeordneter Schubkästen aufweisen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Tischmöbel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Seine Montage ist zufolge Verwendung einfacher Grundbauteile schnell durchführbar. Der wesentliche Vorteil liegt in der bedarfsweisen erheblichen Vergrößerung des normalerweise vorhandenen, sich oberhalb des Unterbaues erstreckenden
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Tischplattenabschnittes durch ledigliches Ausklappen eines seitlich angelenkten zusätzlichen Tischplattenabschnittes. Dieser Tischplattenabschnit wird bei Nichtgebrauch in die Lotrechte abgeklappt. Für die zusätzlich erzielbare Tischplattenvergrößerung kann die gesamte Höhe des Unterbaues genutzt werden. Trotz der frei ausladenden zusätzlichen Tischfläche ist ein solcher Tischplattenabschnitt voll belastbar zufolge des am freien Endabschnitt vorgesehenen Klappbeines. Zur Erzielung der raumsparenden Grundstellung kann dieses Tischbein gegen die Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes geklappt werden. Dies ist vorteilhaft möglich durch Abwärtsverlegung des Tischbeinrahmen-Anlenkpunktes, so daß die wahre Tischbeinlänge erst in Gebrauchsstellung vorliegt. Zur Verwirklichung der abspreizfreien lotrechten Hanglage ist die Dicke des Tischbeines kleiner bemessen als der Abstand der Tischplattengelenkachse von der Seitenfläche des Unterbaues beträgt. Zur Herbeiführung einer hohen inneren Stabilität dieses Tischbeines, ist letzteres in Rahmenform ausgebildet. Diese Rahmenform begünstigt auch die Zuordnung einer die Ausstellage des Tischbeines sichernden Stützstrebe. Diese läßt sich im Eckbereich zwischen der Unterseite des Tischplattenabschnittes und dem Rahmen so anordnen, daß eine
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Beinfreiheit unterhalb der zusätzlichen Tischplatte gewährleistet ist. Die entsprechende Stützstrebe nimmt eine Schräglage ein. Sie lagert einerends drehbar am Tischbein-Klapprahmen und greift andererseits in einen unterhalb des Tischplattenabschnittes liegenden, also verdeckt angeordneten Kulissenschlitzes ein. Dieser ist in Art eines Winkelschlitzes ausgebildet, derart, daß eine Kulissen-Rast verwirklicht ist, dies unter Zusammenwirken mit einer Auflauf- und Haltefeder, welche sich nach Eintreten des abgewinkelten Stützstrebenendes in Endstellung vor die öffnung der Kulissen-Rast legt. Die Aufhebung der Rast-Verbindung ist nur unter willensbetontem Abwärtsdrücken der Stützstrebe möglich. Auch diese bauliche Maßnahme trägt zur Sicherung der Grundstellung bei sowie ferner die Ausbildung einer schräg nach oben ansteigenden Rückfläche eines in den Kulissenschlitz ragenden Böckchens. Diese schräge Rückfläche erstreckt sich senkrecht zur Stützstreben-Ausrichtung. Die weiterhin
•t_. vorgesehenen Rastmittel zur Sicherung der abgeklappten
Stellung des Tischplattenabschnittes bringt den Vorteil,
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daß dieser Abschnitt beispielsweise bei Veränderung des Aufstellplatzes des Möbels nicht ausschwingt und dadurch zu einer Verletzung beiträgt. Eine entsprechende Rast kann einfachst unter Zuordnung einer Blattfeder oder auch unter Verwendung eines Kugelschnäppers verwirklicht werden. Auch der Unterbau des Möbels ist unter dem Gesichtspunkt der Verwirklichung von Variationsmöglichkeiten also bezüglich der bedarfsxtfeisen Vergrößerung der Ablagefläche zur Unterbringung des abzulegenden Gutes, gestaltet. So bilden die lose zuordbaren Etagenflächen des Unterbaues an ihrer Unterseite gleichzeitig Schienen zur hängenden Führung der ausziehbaren Schubkästen aus. Diese Schienen sind demzufolge im wesentlichen der Sicht entzogen. Zur Erzielung der lösbaren Zuordnung von Etagenflächen bilden diese an ihrer Unterseite Einlage rungsschlitze aus, welche am Unterbau vorgesehene Tragstreben überfangen. Auch diese Tragstreben können höhenveränderbar zugeordnet sein durch Vorsehung entsprechender Lochreihen an den Beinen des Unterbaues. Das Umstecken der Tragstreben ist dadurch erleichtert, daß diese auf ihrem Mittelabschnitt zick-zack-förmige Ausbiegungen aufweisen. Hierdurch läßt sich, einfach und schnell die Sehne solcher
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Tragstreben verkürzen. Die Zuordnung der Einlagerungsschlitze der einzelnen Etagenflächen ist durch spritztechnische Herstellung solcher Etagenflächen leicht möglich, ebenso die materialeinheitliche Anformung der erwähnten Führungsschienen für die Schubkästen. Eine vorteilhafte Variante bezüglich der Tragstrebenausbildung besteht darin, daß diese als Profil hergestellt werden, welches durch Mehrfachabwinklung, beispielsweise in W-Form, mehrere übereinanderliegende Auflageflächen entsteht welche Profile wahlweise zur Einlagerung der Etragenbretter und / oder zur Bildung von Schienenführungen dienen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerischer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Möbelstück erster Ausführungsform in Perspektive, unter Verdeutlichung des abgeklappten Zusatz-Tischplattenabschnittes,
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Fig. 2 ebenfalls in Perspektive das Möbel bei in die Benutzungsgrundsteilung gebrachtem Tischplattenabschnitt,
Fig. 3 den Unterbau des Möbelstückes in Einzeldarstellung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Zusatz-Tischplattenabschnitt in Teilansicht, unter Verdeutlichung der Stützstrebe,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch bei gegen die Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes geklapptem rahmenförmigen Tischbein,
Fig. 8 eine Unteransicht gegen Fig. 6,
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform des Möbelstückes in einer der Fig. 2 entsprechenden Stellung,
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Fig. 10 das Möbelstück bei abgeklapptem Zusatz-Tischplattenabschnitt ,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 eine Teil-Frontansicht gegen den Unterbau.
Das in Form eines den Unterbau 1 aufweisenden Tisches gestaltete Möbelstück besitzt die Tischplatte 2. Der Unterbau ist aus Rohr runden Querschnitts gefertigt. Er besitzt die Tischbeine 3,4,5 und 6. Die bodenseitigen Enden der Tischbeine 3 und 4 gehen durch einen Bügel 7 und die der Beine 5 und 6 durch einen Bügel 8 ineinander über. Die tischplattenseitigen Enden der Beine 4 bis 6 sind ebenfalls durch Bügel 9 und 10 miteinander verbunden, derart, daß sich die Bügel 9 und 10 parallel zur Frontseite des Unterbaues 1 erstrecken. Die einzelnen Rohrteile sind im Wege der üblichen Steck- oder Schweißverbindung einander zugeordnet.
An den sich oberhalb des Unterbaues 1 erstreckenden Tischplattenabschnitt I schließt sich ein Tischplattenabschnitt II einer Tischplatte 11 gleicher Materialdicke wie die der Tischplatte 2 an. Der Tischplattenabschnitt II lädt in gleicher Höhenebene frei aus und ist im Bereich der Schmal-
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kante V der Tischplatte 2 gelenkig mit dieser verbunden. Die Gelenkachse 12 wird von einem üblichen Klavierband 13 gebildet. Die Gelenkachse 12 kann auch aus einem Ein^ hängescharnier bestehen, so daß der Tischplattenabschnitt II auch völlig abgenommen werden kann oder, wenn auch noch auf der anderen Seite der Platte I ein derartiges Einhängescharnier angebracht ist, auch noch ein zweiter Tischplattenabschnitt an der Platte I eingehängt werden kann. Die Länge χ des Tischplattenabschnittes II entspricht maximal der Höhe y des Unterbaues 1. Die Breite beider Abschnitte I und II ist gleich bemessen.
Das freie Ende des ausladenden TischplattenabschnLttes II wird von einem Tischbein 14 unterstützt. Dieses ist in Rahmenform gestaltet. Der obere Rahmen-Querschenkel 15 bildet die tischplattenseitige Klappachse. Als Lagerbüchse dient ein Rohrabschnitt 16, welcher über flanschbestückte Distanzstücke 17 an der Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes II gehaltert ist.
Die gelenkige Zuordnung des Rahmen-Tischbeines 14 ermöglicht es, dieses gegen die Unterseite des Tischplattenabschnittes II zu klappen. In beigeklappter Stellung
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kann dieser Abschnitt II in die in Fig 1 dargestellte Lotrechtlage geklappt werden. Die dort veranschaulichte Beiklapp-Stellung ist aufgrund der besonderen Anordnung des von der Klappachse 15 gebildeten Drehpunktes erzielt. Der Abstand dieses Drehpunktes in der Senkrechten, also zur Unterseite des Tischplattenabschnittes II und der Abstand in der Waagerechten bis zur Kante 2' der Tischplatte I ist so gewählt, daß das Tischbein 14 in eingeklappter Stellung (Fig. 7,8) seiner Länge nach die Kante 2f nicht überragt, dagegen aber in ausgeklappter Stützstellung eine der vollen Höhe y entsprechende Länge erreicht. Eine enge Beiklapp-Stellung ist zudem gegeben, wenn die Dicke ζ der Tischbein-Schenkel 14' kleiner bemessen ist als der Abstand z1 der Tischplattengelenkachse 12 von der von den Tischbeinen 5,6 gebildeten Seitenfläche des Unterbaues 1 beträgt.
Die Ausklappstellung des Tischbein-Klapprahmens 14 wird durch eine Stützstrebe 18 gesichert. Diese erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel in der rechten oberen Ecke, und zwar schräg aufwärtsgerichtet zur Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes II. Ihr tischbeinrahmenseitiger Endabschnitt ist drehbar auf einem Querholm 19 gelagert. Dieser Querholm 19 weist runden
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Querschnitt auf und bildet die Gelenkachse. Das Lagerauge 20 ist aus zwei Schalenhälften gebildet. Diese formen einen hülsenartigen Fortsatz zur Aufnahme des anlenkseitigen Endes 18' der Stützstrebe 18. Ein Querstift 21 verbindet die beiden Schalenhälften des Lagerauges 20 miteinander und bringt gleichzeitig eine haltbare Verbindung zwischen Stützstrebe 18 und Lagerauge
Das andere Ende 18" der Stützstrebe 18 ist winklig abgebogen. Es tritt als Führungs- und Rastzapfen seitlich in einen Kulissenschlitz 22 ein. In Vertikalstellung des Tischbein-Klapprahmens 14 tritt das verschieblich gelagerte Ende 18" in die Kulissen-Rast 23 ein. Diese ist als Winkelschlitz gestaltet. Die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Stützstrebe 18 verlaufende, also schräg nach oben ansteigende Rastfläche wird von der Rückfläche 24 eines zur Erzielung des Winkelschlitzes innerhalb des Kulissenschlitzes 22 angeordneten Böckchens 25 gebildet. Der Kulissen-Rast 23' (Winkelschlitz) ist eine ebenfalls schräg ansteigende Auflauf- und Haltefeder 26 vorgeordnet. Letztere deckt mit ihrem gewölbten Endabschnitt 26' im wesentlichen den Winkelschlitz-Raum von unten her ab, d.h. der Wölbungsabschnitt 26' belastet das in die Kulissen-
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Rast 23* eingetretene Ende 18" der Stützstrebe im Sinne der Aufrechterhaltung der Raststellung. Diese Stellung kann nur aufgehoben werden, wenn eine Druckkraft P auf die Stützstrebe in Abwärtsrichtung ausgeübt wird, wobei die Anlauf- und Haltefeder ausweicht. Diese Auflauf- und Haltefeder 26 ist als Blattfeder ausgebildet. Sie ist ferner mittels der Niete 27 an einem Bügel 28 gehaltert, welcher zusammen mit der Unterseite des Tischplattenabschnittes II den Kulissenschlitz 22 bildet. Durch Abwinklung der Endabschnitte dieses Bügels sind Befestigungslappen 29 erzielt. Diese Lappen durchsetzende Schrauben 30 oder dergleichen legen den Bügel an der Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes II fest. Das etwa trapezförmig gestaltete Böckchen 25 setzt sich ebenfalls in einen, durch die Befestigungsschrauben 30 miterfaßten Befestigungslappen 31 fort.
Zur Sicherung der Beiklappstellung des Tischbein-Klapprahmen 14 an der Unterseite des Tischplattenabschnittes II ist im Bereich der Tischplattengelenkachse 12 eine Federrast 32 vorgesehen. Letztere wird vom abwärts vorstehenden Schenkel 33 einer im wesentlichen winkelförmig gestalteten Blattfeder 34 gebildet. Der Schenkel 33 weist eine den
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Querschnitt des unteren Rahmenholmes 35 konturengenau angepaßte Einlagerungskehle 36 auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 ist anstelle der Federrast 32 oder zzsätzlich zu dieser ein Kugelschnäpper 37 gebildet. Seine die Oberseite 8' des Unterbau-Bügels 8 überragende Rastkugel 39 tritt unter Herbeiführung der Rastverbindung in eine Mulde bzw. Kehle 40 des oberen Tischbeinrahmen-Querholmes 41 ein.
Dieser Querholm tritt in der beigeklappten Stellung des Tischplattenabschnittes II (Fig. 10) mit dem Bein 14 raumsparend zwischen die Beine 5 und 6 des Unterbaues ein.
Auch die Rahmenanlenkung ist geringfügig abgewandelt: Stirnseitig des oberen Tischbeinrahmen-Querholmes treten Gelenkzapfen 42 aus. Letztere ragen in je eine entsprechende Lagerbohrung 43 eines an der Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes II gehalterten Lagerböckchens (vergl.Fig. .9) .
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In weiterer Abwandlung der Aus füh rungs form gemäß den Fig. 1 bis 8 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stützstrebe 18 ohne Zuordnung eines besonderen Lagerauges direkt mit der zwischen den Rahmenschenkeln 14', d.h. in Lagerbohrungen derselben drehbar angeordneten Tragwelle 19' verbunden.
Schließlich ist statt des beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Rundrohres Rohrmaterial kantigen Querschnitts verwendet. Die Bezugs ziffern sind sinngemäß angewandt.
Zurückkommend auf die Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis weist der Unterbau 1 mehrere übereinander angeordnete Etagenflächen 45 auf. Letztere können aus Kunststoff gespritzt sein. Beim Spritzvorgang sind in Randnähe der Möbelflächen Einlagerungsschlitze 46 berücksichtig. Der außenliegende Schenkel 47 eines jeden Einlagerungsschlitzes deckt die die Etagenfläche 45 tragende Strebe 48 ab, wohingegen der innenliegende U-Schenkel 49 eine
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durch Abwinklung geschaffene Führungsschiene 50 zur Führung der hängend zuordbaren Schubkästen 51, die einen entsprechenden Laufrand 52 ausbilden (vergl. Fig. 4).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 8 sind die Etagenflächen-Tragstreben 48 von Federdraht-Abschnitten gebildet, die auf ihrem Mittelbereich zickzack-förmige bzw. wellenförmige Ausbiegungen 53 aufweisen. Die durch den Einlagerungsschlitz 46 auch seitliche abgestützten Tragstreben 48 lassen sich zufolge solcher Ausgestaltung leicht durchbiegen und aus den Stecklöchern 54 der Beine 3 bis 6 des Unterbaues herausnehmen und in Höhenrichtung lageverändern. Diese Tragstreben sind unmittelbar nach Ausheben der Etagenflächen 45 zugänglich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12.bilden die die Schubkästen führenden Schienen keine bauliche Einheit mit den Etagenflächen. Es sind vielmehr Einzelschienen als Etagenflächen-Tragstreben 55 verwendet. Letztere sind durch Mehrfachabwinklung, in vorliegendem Falle Doppeltabwinklung von Blechstreifen erzielt. Durch
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diese Mehrfachabwinklung entsteht eine die Etagenfläche 45' tragende Auflagefläche 56 und eine stufenförmig darunter und versetzt liegende Auflagefläche als Führungsschiene für einen darunter anzuordnenden Schubkasten 51. Diese Tragstreben 55 sind durch Schweißung an den Beinen 3 bis 6 des Unterbaues 1 gehaltert. Die schweißtechnische Zuordnung dieser Tragstreben führt zu einer Stabilisierung des Unterbaues. Auch beim Gegenstand des ersten Ausführungsbeispieles sind Stabilisierungsstreben 58 vorgesehen, die gleichzeitig als Tragstreben für die Etagenflächen dienen. Vorzugsweise werden die Stabilisierungsstreben 58 im oberen und unteren Endbereich des Unterbaues angebracht. Eine bei beiden Ausführungsbeispielen am Unterbau vorgesehene Rückwand 59 erhöht ebenfalls die Stabilität des Möbels und kann im übrigen als Anschlag für die wahlweise zurodbaren Schubkästen dienen, welche in der Frontplatte 60 eine Zug-Handhabe in Form eines Loches 61 aufweisen.
An der der Tischplattenseite 2* gegenüberliegender Seite der Tischplatte 2 kann ein zusätzlicher, ausladender, dem Tischplattenabschnitt II entsprechender Tischplattenabschnitt vorgesehen sein, wie auch an der Rückseite dieser Platte.
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Claims (15)

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1.) In Form eines Tisches ausgebildetes Möbelstück mit einem seitlich einer sich oberhalb eines freien Fußraumes erstreckenden Tischplatte angeordneten Unterbau, der mehrere übereinander angeordnete Etagenflächen, beispielsweise in Form ausziehbarer Schubkästen enthält und bei dem der seitlich ausladende Tischplattenabschnitt am freien Ende zusätzlich gegenüber dem Boden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der frei ausladende Tischplattenabschnitt (II) mit dem sich oberhalb des Unterbaues (1) erstreckenden Tischplattenabschnitt (I) gelenkig verbunden ist, in seiner Länge (x) maximal etwa der Höhe (y) des Unterbaues (1) entspricht, das am freien Ende des auslandenden Tischplattenabschnittes (II) angeordnete Tischbein (14) gegen die Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes (II) um einen Drehpunkt (15,42) klappbar ist, der in der Senkrechten und Waagerechten in einem solchen Abstand von der Unterseite des Tischplatten-Abschnittes (II) und von der Kante (21) der Tischplatte (I) angeordnet ist, daß das Tischbein (14) in eingeklappter Stellung (Fig. 7,8) seiner Länge nach die Kante (21) nicht überragt, in ausgeklappter Stützstellung jedoch die volle Höhe (y) erreicht. 209841/0023
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2.) Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischbein (14) des frei ausladenden Tischplattenabschnittes (II) in seiner Dicke (z) kleiner bemessen ist als der Abstand (z') der Tischplattengelenkachse (12) von der Seitenfläche des Unterbaues (1) und aus einem Klapprahmen besteht.
3.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von der Rahmenebene schräg aufwärts zur Unterseite des auslandenden Tischplattenabschnittes (II) verlaufende Stützstrebe (18), die einerends drehbar am Tischbein-Klapprahmen (14) angelenkt ist und mit ihrem anderen linde (18") in einem sich etwa mittig unter dem auslandenden Tischplattenabschnitt (II) angeordneten Kulissenschlitz (22) verschieblich gelagert ist, derart, daß dieses Ende (18") in Vertikalstellung des Tischbein-Klapprahmens (14) einrastet.
4.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine der Kulissen-Rast (23') vorgeordnete, in Richtung derselben schräg ansteigende Auflauf- und Haltefeder (26) für das Ende (13t!) der Stützstrebe (18).
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5.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tischbeinrahmenseitige Ende (181) der Stützstrebe (18) von dem Mittelabschnitt einer zwischen den Rahmenschenkeln (14') drehbar gelagerten Tragwelle (19') ausgeht.
6.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche von der schräg nach oben ansteigenden Rückfläche (24) eines in den Kulissenschlitz (22) ragenden Böckchens (25 ) gebildet ist.
7.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschlitz (22) von einem gegen die Unterseite des ausladenden Tischplattenabschnittes (II) gesetzten Bügel (28) gebildet ist, in dessen Bügelinnenraum ein vorzugsweise abgewinkelter Abschnitt (Ende 18") der Stützstrebe (18) ragt.
8.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den unteren Querholm (38) des Tischbeinrahmens (14) schnäpperartig einfangende Federrast (32) im Bereich der Tischplattengelenkachse (12).
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9.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gezeichnet, daß die Federrast (32) von dem abwärts vorstehenden Schenkel (33) einer Blattfeder (34) gebildet ist.
10.) Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrast von einem Kugelschnäpper (37) gebildet ist, dessen Rastkugel (39) in eine unterseitige Kehle (40) des oberen Tischbeinrahmen-Querholmes (41) einrastet.
11.) Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Tischbein (14) in eingeklappter Stellung (Fig. 10) deckungsgleich zwischen die Beine (5,6) des Unterbaues (1) tritt.
12.) Möbelstück, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenflächen (45) des Unterbaues (1) an ihrer Unterseite Schienen (50) zur hängenden Führung von ausziebaren Schubkästen (51) aufweisen.
209841/0023
- TA - 14 259/260 4.3.1971
13.) Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenfläche (45) des Unterbaues (1) zufolge U-profilierter Randzonen nach unten offene Einlagerungsschlitze (46) für die Etagenflächen-Tragstäbe (48) aufweisen und die innenliegenden U-Schenkel (49) die Führungsschiene (50) für die Schubkästen (51) bilden.
14·) Möbelstück, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenflächen-Tragstreben (48) auf ihrem Mittelabschnitt zick-zack-förmige Ausbiegungen (53) aufweisen.
15.) Möbelstück, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenflächen-Tragstreben (55) auf unterschiedlichen Höhenebenen liegende, durch Mehrfachabwinklung der Streben erzielte Auflageflächen (56,5 7) für die Etagenbretter (45') und die Schienenführung darunter angeordneter Schubkästen (51) aufweisen.
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ti .
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