DE4337216A1 - Tisch für insbesondere kleine Räume - Google Patents

Tisch für insbesondere kleine Räume

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Joachim Peters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch für insbesondere kleine Räume zum vorzugsweisen Einsatz in Wohnmobilen, Wohn-, Ver­ kaufs- und Imbißwagen und ähnlichen Einrichtungen, im we­ sentlichen bestehend aus einer aufklappbaren Tischplatte mit daran befestigten Stützbeinen.
Es sind unterschiedliche Formen von raumsparenden Tischen bekannt. Zum Beispiel werden in Wohnmobilen oder ähnlichen Einrichtungen Tische eingesetzt, die nach entsprechendem Verstellen der Höhe als Liegefläche dienen. Diese Art Tische sind aber dann hinderlich,wenn die unterhalb der Sitzflächen angeordneten Aufbewahrungskästen benutzt werden sollen. Außerdem ist die Tischplatte ziemlich klein und bietet wenig Abstellfläche. Eine größere Familie kann ohne Einschränkun­ gen solcherart Tische nicht benutzen.
Es sind auch klappbare Tische bekannt, die an einer Wand oder zum Beispiel an einer Seitenwand eines Möbelstückes befestigt sind und bei Bedarf in Benutzungsstellung geklappt werden. Auch diese weisen den Nachteil auf, daß sie für Großfamilien nur beschränkt benutzbar sind und auch in Ver­ kaufswagen oftmals nicht genügend Abstellfläche bieten. Bei Anbringung an der Wand wird zusätzlich die Stellfläche im ohnehin schon kleinen Raum eingeschränkt.
Aufklappbare Tische sind unter anderem in Form von sogenann­ ten Koffertischen bekannt geworden. Hierbei ist die Tisch­ platte geteilt ausgeführt und kann kofferartig auf- und zugeklappt werden. Die Stützbeine bestehen meist aus einem zusammensteckbaren Gestänge, das bei Nichtbenutzung des Tisches im zusammengeklappten Tischinneren untergebracht wird. Diese Tische haben zwar den Vorteil, daß sie trans­ portabel und damit universell einsetzbar sind, nachteilig ist aber, daß sie keine große Stabilität aufweisen und daß die Größe der Tischplatte wesentlich vom eingesetzten Mate­ rial und dem Gewicht abhängt.
Bei anderen bekannten Klapptischen ist es möglich, bei Be­ darf die benutzbare Tischfläche durch Hochklappen eines abgewinkelten Teiles die Tischplatte zu vergrößern. Die Größe des abgewinkelten Teiles ist dabei abhängig von der Größe des Tisches überhaupt und von seiner Konstruktion, so daß auch hier Grenzen gesetzt sind. Außerdem beanspruchen diese Tische auch bei Nichtgebrauch Platz.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tisch für vor­ zugsweise kleine Räume der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der im Bedarfsfall eine gegenüber der Ausgangs­ fläche wesentlich größere Abstellfläche zur Verfügung stel­ len und bei Nichtbenutzung keinen ungewollt zusätzlichen Platz beanspruchen soll. Der Tisch soll außerdem stabil und leicht handhabbar ausgeführt und variabel einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tischplatte über oder auf einem Möbelstück angeordnet ist, daß sie um eine Achse schwenkbar und/oder über ihre gesamte Länge und Breite ausklappbar ausgebildet ist, daß an minde­ stens einer Seite des Tisches drei Stützbeine angeordnet sind und mindestens eins der Stützbeine derart schwenk- oder verschiebbar ausgebildet ist, daß es im aufgeklappten Zu­ stand den ausklappbaren Teil der Tischplatte abstützt.
Dadurch wird ermöglicht, daß der Tisch insbesondere in klei­ nen Räumen platzsparend eingesetzt werden kann und je nach Gebrauchsfall in voller Größe, in halber Größe, an einer Wand oder frei in den Raum stehend, zur Verfügung steht. Er beansprucht im nichtausgeklappten Zustand keinen zusätzli­ chen Platz, da er auf oder über einem Möbelstück angeordnet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Tisches weist seine Tischplatte in ihrer Grundform eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist um ihre Längs­ achse im Winkel von max. 90° schwenkbar angeordnet. Deswei­ teren ist die Tischplatte in ihrem Ausgangszustand dadurch platzsparend ausgebildet, daß sie als Deck- oder Arbeits­ platte für einen Unterschrank dient.
Damit benötigt der Tisch nur dann zusätzlichen Platz, wenn große Ablageflächen gebraucht werden. Die bevorzugt ausge­ bildete, rechteckige Form der Tischplatte gestattet es, daß die Tischplatte einseitig den Unterschrank überragen kann und so eine Art Staunische gebildet wird, in der zum Bei­ spiel Campingmöbel bei Nichtgebrauch ordnungsgemäß aufbe­ wahrt werden können. Befindet sich der Tisch in einem Wohn­ mobil o. ä., so ist von Vorteil, daß die Campingmöbel ins­ besondere während der Fahrt vor dem Umfallen geschützt wer­ den. Außerdem weisen Unterschränke im der Regel eine recht­ eckige Form auf, so daß auch diesbezüglich nicht unnötig Platz verschenkt werden muß.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Tisch im ausge­ schwenkten und/oder aufgeklappten Zustand derart angeordnet ist, daß der Unterschrank an einer Seite des Tisches die Stützbeine ersetzt. Die Stützbeine können deshalb eingespart werden, weil auch im ausgeschwenkten und aufgeklappten Zu­ stand die Tischplatte über ihre volle Breite auf dem Unter­ schrank aufliegt, was durch die Begrenzung der maximalen Ausschwenkung der Tischplatte gewährleistet wird. Auch diese Ausführungsform trägt dazu bei, daß der vorhandene Platz maximal möglich ausgenutzt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an einer Tischplattenseite im Bereich der Auflagefläche auf dem Unterschrank und mit diesem verbunden, ein Schwenkelement in Form eines Scharniers mit außermittigem Drehpunkt und einem Anschlagelement zur Begrenzung der maximalen Ausschwenkung angeordnet. Mit dieser Lösung läßt sich der Schwenkvorgang auf einfache und sichere Art und Weise realisieren, wobei es je nach Größe, Material und vorgesehenem Einsatzgebiet des Tisches genauso gut möglich ist, die Schwenkfunktion dadurch zu realisieren, daß das Schwenkelement als ein Kugel- oder ein Drehgelenk ausgebildet ist und beide Gelenke Anschlagse­ lemente zur Begrenzung der maximalen Ausschwenkung des Ti­ sches aufweisen. Die Anschlagelemente gewährleisten in jedem Fall die Stabilität des Tisches.
Nach einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung sind die Stützbeine so ausgebildet, daß zwei der Stützbeine an der Unterseite der Grundplatte befestigt sind und daß das dritte Stützbein mit einem Schwenkmechanismus, der an minde­ stens einem der beiden anderen Stützbeine angeordnet ist, verbunden ist. Der Schwenkmechanismus besteht dabei aus einer vorzugsweise waagerecht zu den Stützbeinen angeord­ neten Strebe, an deren einen Seite das dritte Stützbein befestigt ist und deren andere Seite mit einem Schwenkele­ ment verbunden ist, das eines der an der Unterseite der Grundplatte befestigten Stützbeine hülsenartig umfaßt und vertikal sicher gehaltert wird. Das Schwenkelement ist so ausgebildet und angeordnet, daß der Schwenkbereich des drit­ ten Stützbeines maximal 180° bezüglich der Ausgangsstellung des Beines beträgt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der aufklappbare Teil des Tisches eine stabile Stütze erhält und das dritte Stützbein jeweils in die gleiche vorbestimmte Ausgangs- und Endstellung geschwenkt werden kann.
Es ist ebenso vorteilhaft möglich, statt des Schwenkmecha­ nismus an gleicher Stelle einen Schiebemechanismus anzuord­ nen, der mit dem dritten Stützbein fest verbunden ist. Die­ ser Schiebemechanismus kann im wesentlichen aus einer waa­ gerecht zu den Stützbeinen angeordneten Strebe bestehen, die durch mindestens eines der an der Grundplatte befestigten Stützbeine geführt wird und an deren einem Ende das dritte Stützbein befestigt ist.
Um ein leichtes und schnelles Ausschwenken der Tischplatte zu erreichen, ist es von Vorteil, an den Stützbeinen Rolle­ lemente zu befestigen.
Die Verbindung von Grund- und aufklappbarem Teil der Tisch­ platte ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung auf einfache Art und Weise dadurch möglich, daß an beiden Teilen scharnierartige Elemente angeordnet sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Tisches, angeordnet auf einem Unterschrank und
Fig. 2 die Draufsicht auf Tisch und Unterschrank im aus­ geschwenkten und aufgeklappten Zustand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Tisch im wesentlichen aus einer rechteckigen Tischplatte 1, die auf einem Unterschrank 2 aufliegt und diesen in seiner Länge überragt. An dem den Unterschrank 2 überragenden Teil der Tischplatte 1 sind drei Stützbeine 3, 4, 5 angeordnet, wobei die beiden äußeren Stützbeine 3 und 4 fest mit der Unterseite der Tischplatte 1 verbunden sind und das dazwi­ schen befindliche Stützbein 5 über eine waagerecht angeord­ nete Strebe 6 am hinteren Stützbein 3 befestigt ist. Die Länge der Strebe 6 und die Position des dritten Stützbeines 5 sind abhängig von der Endstellung des dritten Stützbeines 5 nach dem Schwenkvorgang. Die Strebe 6 ist über ein hülsen­ artiges Schwenkelement 7 mit dem hinteren Stützbein 3 ver­ bunden, das ein Ausschwenken des dritten Stützbeines 5 um maximal 180° gestattet. Damit ist eine genaue und beständige Positionierung des dritten Stützbeines 5 sowohl in seiner Ausgangs- als auch in seiner Endstellung möglich.
Eine andere mögliche, nicht dargestellte Ausführung, das dritte Stützbein 5 auf einfache Art und Weise in seine End­ stellung zu transportieren, ist die Anordnung einer Schiebe­ vorrichtung am hinteren Stützbein 3. Dabei ist das dritte Stützbein 5 hinter dem Stützbein 3 an einer waagerechten Strebe befestigt, die durch das hintere, mit der Tischplatte 1 verbundene Stützbein 3 führt, bis zum vorderen Stützbein 4 ragen kann und einen Anschlag aufweist. Nach dem Schwenk- und Aufklappvorgang der Tischplatte 1 muß das Stützbein 5 nur in seine Endstellung geschoben werden. Um den Schiebe- beziehungsweise den Schwenkvorgang des dritten Stützbeines 5 und den Schwenkvorgang der Tischplatte 1 zu erleichtern, sind alle Stützbeine 3, 4, 5 mit Rollelementen 8 ausgestat­ tet.
In Fig. 2 ist der Tisch in seiner vollen Größe dargestellt. Es ist gezeigt, daß die Tischplatte 1 aus einer Grundplatte 9 und einem aufklappbaren Teil 10 besteht und daß beide mittels scharnierartiger Elemente miteinander verbunden sind. Der Ausschwenkvorgang der Tischplatte 1 wird hier mittels eines Scharniers 11 mit außermittigem Drehpunkt realisiert, das ein Anschlagelement 12 aufweist, mit dem garantiert werden kann, daß die Tischplatte 1 nicht über einen maximalen Ausschwenkwinkel von 90° hinaus geschwenkt werden kann. Damit wird erreicht, daß die Tischplatte 1, die nur über das Scharnier 11 mit dem Unterschrank 2 fest ver­ bunden ist, auch im ausgeschwenkten und aufgeklappten Zu­ stand über ihre gesamte Breite auf dem Unterschrank 2 auf­ liegt und dieser somit vollständig die Stützbeine 3, 4, 5 dieser Tischseite ersetzt. Damit wird sowohl Platz als auch Material eingespart. Je nach Einsatzfall des erfindungsgemä­ ßen Tisches ist es natürlich auch möglich, für diese Tisch­ seite ebenfalls Stützbeine 3, 4, 5 vorzusehen, die wie be­ reits beschrieben angeordnet sind.
Für die Ausführung der Schwenkbewegung der Tischplatte 1 können auch Kugel- oder Drehgelenke eingesetzt werden, die ebenfalls mit einem Anschlagelement versehen sind. Kugelge­ lenke haben beispielsweise den Vorteil, daß die Tischplatte 1 während der Schwenkbewegung zusätzlich angehoben werden kann, was den Schwenkvorgang insbesondere dann erleichtert, wenn keine Rollelemente 8 für die Stützbeine 3, 4, 5 vor­ gesehen sind.
Der erfindungsgemäße Tisch ist platzsparend überall dort be­ sonders vorteilhaft einsetzbar, wo in kleinen Räumen zeit­ weise große Ablageflächen benötigt werden. Die Tischanord­ nung in der dargestellten Art und Weise nach Fig. 1 bietet zusätzlichen Stauraum, in welchem zum Beispiel Camping- oder Klappmöbel sicher und ordnungsgemäß untergebracht werden können, was insbesondere bei Anordnung in fahrbaren Räumen, wie Wohnmobilen oder Imbißwagen, von Vorteil ist, da so ein Verrutschen beziehungsweise Umkippen der Möbel während der Fahrt vermieden werden kann.
Der Tisch kann aus Platzgründen auch ohne diesen Stauraum ausgeführt sein. Ist vorgesehen, den erfindungsgemäßen Tisch wahlweise klapp- und/oder schwenkbar einzusetzen, ist es not-wendig, beidseitig Stützbeine 3, 4, 5 anzuordnen, um in jedem Fall die Stabilität des Tisches zu sichern.
Bezugszeichenliste
1 Tischplatte
2 Unterschrank
3 Stützbein
4 Stützbein
5 Stützbein
6 Strebe
7 Schwenkelement
8 Rollelement
9 Grundplatte
10 aufklappbarer Teil
11 Scharnier
12 Anschlagelement

Claims (13)

1. Tisch für insbesondere kleine Räume zum vorzugsweisen Einsatz in Wohnmobilen, Wohn-, Verkaufs- und Imbißwagen und ähnlichen Einrichtungen, im wesentlichen bestehend aus einer aufklappbaren Tischplatte mit daran befe­ stigten Stützbeinen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischplatte (1) über oder auf einem Möbelstück (2) angeordnet ist, daß sie um eine Achse schwenkbar und/oder über ihre gesamte Länge und Breite ausklappbar ausgebildet ist, daß an mindestens einer Seite der Tischplatte (1) drei Stützbeine (3, 4, 5) angeordnet sind und mindestens eins der Stützbeine (5) derart schwenk- oder verschiebbar ausgebildet ist, daß es im aufgeklappten Zustand den aufklappbaren Teil (10) der Tischplatte (1) abstützt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischplatte (1) eine im we­ sentlichen rechteckige Form aufweist und um ihre Längs­ achse im Winkel von max. 90° schwenkbar angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tischplatte (1) im nichtaufgeklappten Zustand so angeordnet ist, daß sie als Deck- oder Arbeitsplatte für einen Unterschrank (2) dient.
4. Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tisch im ausge­ schwenkten und/oder aufgeklappten Zustand derart an­ geordnet ist, daß der Unterschrank (2) an einer Seite des Tisches die Stützbeine (3, 4, 5) ersetzt.
5. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tisch im Eckbereich der Auflagefläche auf dem Unterschrank (2) und mit dieser verbunden, ein Schwenkelement in Form eines Scharniers (11) mit außermittigem Drehpunkt und einem Anschlagelement (12) zur Begrenzung der maximalen Ausschwenkung angeordnet ist.
6. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schwenkelement als ein Kugel- oder ein Drehgelenk ausgebildet ist und beide Gelenke Anschlagselemente zur Begrenzung der maximalen Ausschwenkung des Tisches aufweisen.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (3, 4, 5) so ausgebildet sind, daß zwei der Stützbeine (3, 4) an der Unterseite der Grundplatte (9) befestigt sind und daß das dritte Stützbein (5) mit einem Schwenkme­ chanismus (6, 7), der an mindestens einem der beiden anderen Stützbeine (3, 4) angeordnet ist, verbunden ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkmechanismus (6, 7) aus einer vorzugsweise waagerecht zu den Stützbeinen (3, 4, 5) angeordneten Strebe (6) besteht, an deren einen Seite das dritte Stützbein (5) befestigt ist und deren andere Seite mit einem Schwenkelement (7) verbunden ist, das eines der an der Unterseite der Grundplatte (9) befestigten Stützbeine (3) hülsenartig umfaßt und vertikal sicher gehaltert wird.
9. Tisch nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schwenkelement (7) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Schwenkbereich des dritten Stützbeines (5) maximal 180° bezüglich seiner Ausgangsstellung beträgt.
10. Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an mindestens einem der an der Unterseite der Grundplatte (9) befestigten Stützbeine (3, 4) ein Schiebemechanismus angeordnet ist, der mit dem dritten Stützbein (5) fest verbunden ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schiebemechanismus im wesent­ lichen aus einer waagerecht zu den Stützbeinen (3, 4, 5) angeordneten Strebe besteht, die durch mindestens eines der an der Grundplatte (9) befestigten Stützbeine (3, 4) geführt wird und an deren einem Ende das dritte Stützbein (5) befestigt ist.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Stützbeine (3, 4, 5) Rollelemente befestigt sind.
13. Tisch nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grundplatte (9) und der aufklappbare Teil (10) der Tischplatte (1) mittels scharnierartiger Elemente miteinander verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513880U1 (de) * 1995-08-30 1996-08-22 Hymer AG, 88339 Bad Waldsee Theke mit Thekenverbreiterung
DE10023776A1 (de) * 2000-05-15 2002-01-03 Volkswagen Ag Zusammenklappbarer Tisch für ein Kraftfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113398A1 (de) * 1971-03-19 1972-10-05 Bremshey Ag In Form eines Tisches ausgebildetes Moebelstueck
DE3615761C1 (en) * 1986-05-10 1987-10-22 Dieter Hagemann Rack/turning-folding table

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