DE4321646A1 - Klapptisch - Google Patents

Klapptisch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit einer Tischplatte, die um eine etwa parallel zu der von ihr aufgespannten Ebene verlaufende Anlenkachse aus einer Gebrauchsstellung in eine dazu etwa recht­ winklig verlaufende Nichtgebrauchsstellung abklappbar ist, und mit wenigstens einem die Tischplatte aufneh­ menden, mit dieser über ein Schwenklager gelenkig verbundenen Traggestell, das wenigstens zwei Schwenk­ beine mit je einem ausgestellten unteren Standfuß besitzt, die um etwa rechtwinklig zur Anlenkachse der Tischplatte an das Traggestell verlaufende Schwenk­ achsen mit ihren Standfüßen zwischen die Tischplatte in deren Gebrauchsstellung unterstützenden Spreizlagen und einer Zusammenklapplage für die Nichtgebrauchs­ stellung verschwenkbar sind.
Bei einem bekannten Klapptisch dieser Art sind die Tischbeine mit je einem unteren Standschenkel und einem oberen Tragschenkel versehen und von zwei Tisch­ beinen die Enden der Tragschenkel in unterseitig an einer Tischplatte angebrachten Lagerböcken drehbar auf­ genommen, wobei die Lagerböcke die Anlenkachse der aus einer horizontalen Gebrauchsstellung in eine vertikale Nichtgebrauchsstellung abklappbaren Tischplatte bil­ den. An diesen Tischbeinen sind zwei weitere, als Schwenkbeine ausgebildete Tischbeine angelenkt und um rechtwinklig zu der erwähnten Anlenkachse verlaufende Schwenkachsen zwischen jeweils einer die Tischplatte in ihrer Gebrauchsstellung unterstützenden Lage und einer das Abklappen der Tischplatte in deren Nichtge­ brauchsstellung ermöglichenden Lage verschwenkbar. Die Tragschenkel der Schwenkbeine sind in der mit ihren Standschenkeln auseinandergespreizten Gebrauchsstel­ lung in unterseitigen Schnapplagern der Tischplatte fest, aber lösbar aufgenommen.
Bei einer anderen vorbekannten Klapptischausbildung ist eine Kippmechanik des Traggestells vorgesehen, die ein an der Tischplatte angelenktes Gestellteil mit in unterseitig an der Tischplatte angeordneten Lager­ böcken, deren Lagerkonturen miteinander fluchten und die Anlenkachse der Tischplatte an das Traggestell bilden, drehbar aufgenommenen Lagerzapfen und mit wenigstens einem sich etwa rechtwinklig zur Anlenk­ achse forterstreckenden Schenkel aufweist, an dem die Schwenkbeine um die rechtwinklig zur Anlenkachse der Tischplatte verlaufenden Schwenkachsen verschwenkbar angelenkt ist. Auch bei dieser Tischausbildung sind die Tragschenkel der Schwenkbeine fest, aber lösbar in an der Unterseite der Tischplatte angeordneten Schnapp­ lagern aufgenommen, wenn sich die Tischplatte in ihrer Gebrauchsstellung befindet und mithin die Schwenkbeine mit ihren Standfüßen in Spreizlage stehen.
Die vorbekannten Klapptische haben sich bewährt, erscheinen aber unbefriedigend und verbesserungsbe­ dürftig insofern, als die an der Unterseite der Tisch­ platte angebrachten Lagerböcke und die für die Auf­ nahme der Tragschenkel der Schwenkbeine erforderlichen Schnapplager notwendigerweise merklich über die Plat­ tenunterseite vorstehen und sowohl die Ästhetik derar­ tiger Tische als auch deren Gebrauchswert beeinträch­ tigen, weil insbesondere die Schnapplager für die Tragschenkel der Schwenkbeine entsprechend der jeweils erforderlichen Spreizstellung der Standfüße in einem Bereich angeordnet sein müssen, in dem sie für am Tisch sitzende Personen störend sind.
Durch die Erfindung soll daher ein verbesserter Klapp­ tisch mit einer auf einem Traggestell aufgenommenen Tischplatte geschaffen werden, der im Ansitzbereich keine störenden unterseitigen Vorstände aufweist und sich durch einen besonders einfachen Aufbau des Trag­ gestells auszeichnet.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei dem Klapptisch nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 von den Standfüßen entfernte obere Lagerab­ schnitte der Schwenkbeine in Steckaufnahmen eines oberen Tischbeinlagers axialfest und drehbar aufgenom­ men sowie in der jeweils einen Drehendstellung mittels einer lösbaren Verriegelung arretiert, hingegen in ihren anderen Drehendstellungen kraftschlüssig gehal­ ten und aus letzteren bei Aufbringung eines vorbe­ stimmten Drehmoments um ihre Schwenkachsen unter Überwindung dieser Halterung in ihre erstgenannten Entstellungen verdrehbar sind.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß die als Schwenkbeine ausgebildeten Tischbeine in von Steckaufnahmen gebildeten Drehlagern aufgenommen und in ihrer einen Drehendstellung kraftschlüssig gehal­ ten, hingegen in der anderen Drehendstellung form­ schlüssig fest verriegelt sind. Als zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die formschlüssig feste Dreharre­ tierung der Schwenkbeine bei in Spreizlage stehenden Standfüßen vorzusehen. Dadurch ist ein zufälliges Verschwenken der Standfüße aus ihren Spreizlagen, die der Gebrauchsstellung der Tischplatte entspricht, in ihre Zusammenklapplage unterbunden.
Die Lagerabschnitte der Schwenkbeine können an sich beliebige Querschnitte aufweisen, sofern sie nur so gestaltet sind, daß ein Verschwenken der ausgestellten Standfüße aus einer Zusammenklapplage in eine Spreiz­ lage bzw. umgekehrt gewährleistet ist. Als vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die Lagerabschnitte der Schwenkbeine Kreisquerschnitte aufweisen. Insoweit können zweckmäßigerweise die Schwenkbeine aus Rohrma­ terial gefertigt sein.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Lagerabschnitte der Schwenkbeine im Bereich der unteren Enden der Steckaufnahmen des oberen Tischbeinlagers jeweils mit wenigstens einem radial vorstehenden Vorsprung versehen sind, welche Vorsprünge in sich über einen vorbestimmten Umfangs­ winkel erstreckende Umfangsaufnehmungen der Steckauf­ nahmen eingreifen und in den jeweiligen, durch die Enden dieser Umfangsaufnehmungen begrenzten Drehend­ stellungen der Schwenkbeine arretierbar sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die eine Dreharretierung der Schwenkbeine in den jeweiligen Drehendstellungen ermöglichenden Vorsprünge in die oberen Tischbeinlager integriert und bilden keine sperrigen und störend vorstehenden Teile.
Bei diesen radial über die Lagerabschnitte der Schwenk­ beine vorstehenden Vorsprüngen kann es sich beispiels­ weise um radiale Ausformungen handeln, insbesondere aber auch um die Enden von Querbolzen, welche die Lagerabschnitte der Schwenkbeine durchdringen und auf wenigstens einer Seite über die Lagerabschnitte radial vorstehen.
Eine andere wichtige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schwenkbeine in ihren Drehendstellungen mittels jeweils wenigstens eines gegen die Wirkung einer rückstellenden Federkraft aus seiner Verriegelungsstellung betätig­ baren Sperrelements gehalten sind und daß diese Sperr­ elemente den jeweiligen Vorsprung eines Schwenkbeins in dessen einer Drehendstellung mit einer der Feder­ kraftabstützung entgegengerichtet ansteigenden Rast kraftschlüssig arretieren, während der Arretierung in der anderen Drehendstellung eine im wesentlichen rechtwinklig zur Verschwenkebene des radialen Vor­ sprungs stehende Anschlagfläche dient.
Angesichts dieser Ausbildung der Sperrelemente mit einer Rast einerseits und einer Anschlagfläche an­ dererseits ist durch letztere in der einen Drehend­ stellung der Schwenkbeine deren formschlüssig feste Arretierung gewährleistet, die nur durch entsprechende Betätigung des Sperrelements aus seiner Verriegelungs­ stellung aufgehoben werden kann. In der anderen Dreh­ endstellung ist hingegen eine Halterung dergestalt gewährleistet, daß beim Aufbringen einer entsprechen­ den Verdrehkraft die durch die Rast vermittelte kraft­ schlüssige Arretierung aufgehoben wird und mithin die Standbeine in die jeweils andere Drehstellung ver­ schwenkt werden können.
Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Sperrelemente in den Umfangsausnehmungen der Steckaufnahmen des Tischbeinlagers in Umfangsrichtung fest, aber senkrecht dazu wenigstens um das Axialmaß der radial von den Lagerabschnitten der Schwenkbeine vorstehenden Vorsprünge bewegbar angeordnet und im übrigen so bemessen sind, daß in der einen Drehend­ stellung der Vorsprung des betreffenden Schwenkbein- Lagerabschnitts zwischen einem Ende der Umfangsausneh­ mung und dem benachbarten Stirnende des Sperrsegments aufgenommen ist, während in der anderen Drehendstel­ lung der Vorsprung in die Rast eingreift.
Nach einem diese Ausgestaltung weiterbildenden Merkmal können die Sperrelemente als Fallriegel mit einem in einer achsparallel zu der jeweiligen Steckaufnahme verlaufenden Führung längsbeweglich aufgenommenen und durch eine in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Rückstellfeder beaufschlagten Führungsstift ausgebildet sein und an letzteren kann jeweils ein über die Führung seitlich vorstehender Betätigungs­ griff angeordnet sein, der eine Betätigung des Sperr­ elements aus dessen Sperrstellung in eine Entriege­ lungsstellung ermöglicht.
Eine besonders einfache Sicherung der in den Steckauf­ nahmen mit ihren Lagerabschnitten drehbar aufgenommenen Schwenkbeine ist gewährleistet, wenn gemäß einer an­ deren Weiterbildung die Steckaufnahmen unterseitig je­ weils mittels eines die zugeordnete Umfangausnehmung mit dem darin aufgenommenen Vorsprung des betreffenden Schwenkbeins und dem Sperrelement abschließenden Deckel versehen sind. Ein derartiger Deckel vermittelt eine axialfeste Halterung der Schwenkbeine ohne Beeinträch­ tigung der Drehbarkeit. Insbesondere auch ermöglicht diese Ausbildung eine besonders einfache Montage.
Im Rahmen der Erfindung können die oberen Tischbein­ lager auch mit einer oder mehreren Steckaufnahmen für die Lagerabschnitte von Schwenkbeinen ausgerüstet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich indessen er­ wiesen, wenn ein Tischbeinlager mit zwei achsparallel zueinander verlaufenden Steckaufnahmen versehen ist. Darüber hinaus kann, ebenfalls gemäß einer Weiter­ bildung, es sich bei dem oberen Tischbeinlager um ein Gelenkteil des die Anlenkung der Tischplatte an das Traggestell vermittelnden Schwenklagers handeln.
Bei länglichen Tischplatten erweist es sich als zweck­ mäßig, Traggestelle mit zwei in Plattenlängsrichtung voneinander beabstandeten Tischbeinpaaren mit jeweils zwei Schwenkbeinen vorzusehen. Dabei können obere Tischbeinlager für je zwei ein Tischbeinpaar bildende Schwenkbeine Teile der das Abklappen der Tischplatte in die Nichtgebrauchsstellung vermittelnden Schwenk­ lager bilden.
Ebenfalls kann es sich im Rahmen der Erfindung bei dem oberen Tischbeinlager vorzugsweise um ein Kunststoff­ spritzteil handeln.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klapptischs erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Klapptisch mit einer auf einem Tragge­ stell aufgenommenen länglichen Tischplatte in einer Ansicht mit Blick auf eine Tischlängs­ seite,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Klapptischs mit Blick auf eine Tischstirnseite,
Fig. 3 eine Unteransicht des Klapptischs mit Blick­ richtung gemäß Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 2, jedoch gegen­ über dieser vergrößert, ein oberes Tischbein­ lager für die axialfeste aber drehbare Lage­ rung von zwei einander zugeordneten, als Schwenkbeine ausgebildeten Tischbeinen,
Fig. 5 das obere Tischbeinlager in einer Ansicht von unten,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß zur Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 durch eine Steckaufnahme für die drehbare Lagerung eines Tischbein-Lagerab­ schnitts bei Weglassung der Tischbeine,
Fig. 7 in einer vergrößerten Ausschnittansicht aus Fig. 5 die Dreharretierung der Schwenkbeine in den von Steckaufnahmen gebildeten Drehlagern des oberen Tischbeinlagers mittels in Umfangs­ ausnehmungen der Steckaufnahmen angeordneter Sperrelemente bei Weglassung von Deckeln, die den Steckaufnahmen zur axialen Festlegung der Tischbeine zugeordnet sind,
Fig. 8 ein als Fallriegel mit Führungsstift ausge­ bildetes Sperrelement in einer seitlichen Ansicht und
Fig. 9 den Fallriegel in einer Draufsicht zu Fig. 8 mit schematischen Darstellungen der Drehver­ riegelung in den beiden Drehendlagen eines Schwenkbeins.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Klapp­ tisch 10 ist eine rechteckförmige Tischplatte 11 von einem Traggestell 12 mit zwei in Plattenlängsrichtung beabstandet voneinander angeordneten Schwenkbein­ paaren 13, 13′ aufgenommen. In den Fig. 1 und 3 ist die Tischplatte 11 in ausgezogenen Linien in ihrer - horizontalen - Gebrauchslage, hingegen in gestri­ chelten Linien in der - vertikal - abgeklappten Nicht­ gebrauchsstellung gezeigt.
Die Schwenkbeine 14, 14′ der Schwenkbeinpaare sind in oberen Tischbeinlagern 15, 15′ mit parallel zueinander verlaufenden Schwenkachsen in unten noch zu beschrei­ bender Weise axialfest, aber drehbar gelagert. Das Traggestell 12 umfaßt ferner einen die beiden beab­ standet voneinander tischplattenunterseitig ange­ ordneten und als Teile eines hier im übrigen nicht interessierenden Schwenklagers ausgebildeten oberen Tischbeinlager 15, 15′ miteinander verbindenden Trag­ holm 16, der seinerseits über vertikal verlaufende Rohrstützen 17 (oder 17′) mit einem weiteren Trag­ holm 18 verbunden ist, welcher sich zwischen zwei beabstandet von den oberen Tischbeinlagern 15, 15′ angeordneten unteren Tischbeinlagern 19, 19′ erstreckt und dies miteinander verbindet.
Die Tischplatte 11 ist mittels im einzelnen hier nicht interessierender Schwenklager um eine sich unter der Tischplatte in deren Längsrichtung entlangerstreckende Anlenkachse 20 zwischen der in der Zeichnung darge­ stellten horizontalen Gebrauchsstellung und einer gestrichelt angedeuteten Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar. Die oberen Tischbeinlager 15, 15′, die nachstehend noch im einzelnen erläutert werden, sind als Teile der Schwenklager ausgebildet und mit den unterseitig an der Tischplatte befestigten anderen Teilen 21, 21′ dieser Schwenklager gelenkig verbunden. Im übrigen ist der Klapptisch 10 mit einer der Tisch­ platte 11 ebenfalls unterseitig zugeordneten Verriege­ lung 22 zum Arretieren der Tischplatte in der Ge­ brauchsstellung ausgerüstet, die in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist, hier aber im einzelnen nicht interessiert.
Die jeweils einander paarweise zugeordneten Tisch­ beine 14, 14′ sind aus Metallrohr gefertigt und mit seitwärts ausgestellten Standfüßen 24, 24′ an ihren unteren Enden ausgerüstet, während die davon entfern­ ten anderen Enden der Tischbeine Lagerabschnitte bilden, die in den parallel zueinander beabstandet in den oberen Schwenkbeinlagern 15, 15′ verlaufenden Steckaufnahmen drehbar gelagert sind. Diese Steckauf­ nahmen 25, 25′ sind, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, in der Nähe ihrer unteren Enden mit einander gegenüber­ liegenden Umfangsausnehmungen 26, 26′ versehen, die sich über einen Umfangsbereich erstrecken, der die Verschwenkbarkeit der Schwenkbeine 14, 14′ aus der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Spreizlage der angeformten Standfüße 24, 24′ in eine etwa zueinander parallele Zusammenklapplage begrenzt, die in den Fig. 2 und 3 gestrichelt dargestellt ist.
In die Umfangsausnehmungen 26, 26′ der Steckaufnah­ men 25, 25′ greifen jeweils die Enden eines Querbol­ zens 27, 27′ ein, der den Lagerabschnitt des mittels der betreffenden Steckausnehmung gelagerten Schwenk­ beins 14, 14′ durchdringt und mit seinen Enden radial über diesen Lagerabschnitt vorsteht. Unterseitig ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, jede Steckaufnahme mit einem die zugeordneten Umfangsausnehmungen übergrei­ fenden Deckel 28, 28′ versehen, der mithin auch die in die Umfangsausnehmungen hineinragenden Enden des den betreffenden Lagerabschnitt durchdringenden Querbol­ zens 27, 27′ überdeckt und dadurch ohne Behinderung der Drehbarkeit des in der Steckaufnahme gelagerten Schwenkbeins dessen axialfeste Halterung vermittelt. Festgelegt sind diese Deckel 28, 28′ mittels im ein­ zelnen hier nicht interessierender Befestigungsschrauben.
Jeweils in einer der den Stegaufnahmen 25, 25′ unter­ seitig zugeordneten Umfangsausnehmungen 26, 26′ ist ein kreisbogen-segmentförmiges Sperrelement 30, 30′ aufgenommen, das als Fallriegel mit einem rechtwinklig zu seiner Umfangserstreckung verlaufenden Führungs­ stift 31 versehen ist. Dieser Führungsstift ist in je­ weils einer Führungsbohrung im Bereich des unteren Endes der betreffenden Steckaufnahme und einer davon beabstandeten Führungsbohrung längsverschieblich aufgenommen und innerhalb der Umfangsausnehmungen 26′ an den unteren Enden der Steckaufnahmen 25, 25′ um ein Maß vertikal bewegbar, das dem Durchmesser der mit ihren Enden radial über die Lagerabschnitte der Schwenkbeine vorstehenden und in die Umfangsausneh­ mungen eingreifenden Querbolzen 27, 27′ entspricht. Dieser Fallriegel ist mittels einer an dem von dem Sperrelement 30, 30′ entfernten Ende des Führungs­ stiftes 31, 31′ angreifenden vorgespannten Druck­ feder 32 in Richtung auf seine Verriegelungsstellung beaufschlagt. In Umfangsrichtung reicht das Sperrele­ ment jeweils auf der einen Seite bis auf das Ende der betreffenden Umfangsausnehmung heran, hingegen auf der anderen Seite um ein der Umfangserstreckung des Vor­ sprungs 27, 27′ entsprechendes Maß beabstandet.
In Fig. 7 ist in der rechten Steckaufnahme 25 ein Schwenkbein 14 in seiner der Nichtgebrauchsstellung des Klapptisches entsprechenden Zusammenklapplage gezeigt. Der den Lagerabschnitt dieses Schwenkbeins durchdringende Querbolzen 27 ist in dieser Zusammen­ klapplage in einer unterseitigen Rast 34 des betreffen­ den Sperrelementes 30 aufgenommenen und in Anlage an einer Umfangsbegrenzung der das Sperrelement aufneh­ menden Umfangsausnehmung gehalten sowie bei Aufbrin­ gung eines rechtsdrehenden Momentes gegen die von der den Führungsstift 31 dieses Sperrelementes beauf­ schlagenden Druckfeder 32 in eine der Spreizlage am anderen Ende der Umfangsausnehmung 26′ entsprechende Lage verschwenkbar. In der der Spreizstellung entspre­ chenden Drehendstellung ist das Ende des genannten Quer­ bolzens 27 zwischen einem Stirnende 35 des Sperrele­ mentes und der benachbarten Begrenzung der Umfangsaus­ nehmung aufgenommen.
In der linken Hälfte von Fig. 7 ist ein Schwenkbein 14′ in einer der Spreizlage der Standfüße entsprechenden Drehendstellung gezeigt, in welcher ein radial über den Lagerabschnitt dieses Tischbeins vorstehendes Ende des Querbolzens 27′ an dem als Anschlag wirkenden Stirnende 35 des Sperrelements 30′ anliegt und dadurch in seiner Verrastungslage gehalten ist. Während ein Verdrehen der Schwenkbeine aus ihren Zusammenklapp­ lagen durch Aufbringung eines die kraftschlüssige Halterung überwindenden Drehmomentes gelingt, können die Schwenkbeine 14, 14′ aus der in der linken Hälfte von Fig. 7 ersichtlichen Spreizlage nur dann in die Zusammenklapplage verschwenkt werden, wenn zuvor die als Fallriegel ausgebildeten Sperrelemente 30, 30′ entgegen der auf sie wirkenden Federkraftbeaufschla­ gung aus ihren Sperrstellungen ausgehoben werden. Insoweit sind die Führungsstifte 31, 31′ mit von Hand betätigbaren Nocken 36, 36′ ausgerüstet, die im Be­ reich zwischen beabstandeten und die Vertikalführungen für die Führungsstifte bildenden Lagerbohrungen radial nach außen von den Steckaufnahmen vorstehend ange­ ordnet sind.
In Verbindung mit der Draufsicht zu Fig. 8 sind in Fig. 9 die Endstellungen der radial über die Lagerab­ schnitte der Schwenkbeine 14, 14′ vorstehenden Quer­ bolzen 27, 27′ gezeigt. Dabei entspricht die linke Schemadarstellung, in welcher das vorstehende Ende eines Querbolzens an einem eine Anschlagfläche bilden­ den Stirnende 35 eines Sperrelements anliegt, der Spreizstellung der Schwenkbeine, hingegen die rechte Darstellung mit der Aufnahme des Endes eines Quer­ bolzens in einer unterseitigen Rast 34 eines Sperrele­ mentes der Zusammenklapplage.
Als besonders bedeutsam sei noch darauf hingewiesen, daß sowohl die Schwenkbeine als auch die als Fall­ riegel ausgebildeten Sperrelemente und die Deckel zum unterseitigen Abschließen der den Steckaufnahmen der oberen Tischbeinlager zugeordneten Umfangsausnehmungen untereinander gleich ausgebildet sind.

Claims (14)

1. Klapptisch mit einer Tischplatte, die um eine etwa parallel zu der von ihr aufgespannten Ebene verlaufende Anlenkachse aus einer Gebrauchsstellung in eine dazu etwa rechtwinklig verlaufende Nichtgebrauchsstellung abklappbar ist, und mit wenigstens einem die Tischplatte aufnehmenden, mit dieser über ein Schwenklager gelenkig verbundenen Traggestell, das wenigstens zwei Schwenk­ beine mit je einem ausgestellten unteren Standfuß besitzt, die um etwa rechtwinklig zur Anlenkachse der Tischplatte an das Traggestell verlaufende Schwenkachsen mit ihren Standfüßen zwischen einer die Tischplatte in deren Gebrauchsstellung unterstützenden Spreizlagen und einer Zusammenklapplage für die Nichtgebrauchsstel­ lung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den Standfüßen (24, 24′) entfernte obere Lagerabschnitte der Schwenkbeine (14, 14′) in Steckauf­ nahmen (25, 25′) eines oberen Tischbeinlagers (15, 15′) axialfest und drehbar aufgenommen sowie in der jeweils einen Drehendstellung mittels einer lösbaren Verriege­ lung (30, 30′) arretiert, hingegen in ihren anderen Drehendstellungen kraftschlüssig gehalten und aus letz­ teren bei Aufbringung eines vorbestimmten Drehmoments um ihre Schwenkachsen unter Überwindung dieser Halterung in ihre erstgenannten Endstellungen verdrehbar sind.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbeine (14, 14′) in ihren den Spreiz­ lagen der Standfüße (24, 24′) entsprechenden Drehend­ stellungen mittels der von Hand lösbaren Verriege­ lung (30, 30′) formschlüssig fest dreharretiert sind.
3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerabschnitte der Schwenk­ beine (14, 14′) Kreisquerschnitte aufweisen.
4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbeine (14, 14′) aus Rohrmaterial gefertigt sind.
5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte der Schwenkbeine (14, 14′) im Bereich der unteren Enden der Steckaufnahmen (25, 25′) des oberen Tischbein­ lagers jeweils mit wenigstens einem radial vorstehen­ den Vorsprung (27, 27′) versehen sind, die in sich über einen vorbestimmten Umfangswinkel erstreckende Umfangsausnehmungen (25, 25′) der Steckaufnahmen eingreifen und in den jeweiligen, durch die Enden dieser Umfangsausnehmungen begrenzten Drehendstel­ lungen der Schwenkbeine arretierbar sind.
6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den radialen Vorsprüngen um die Enden von Querbolzen (27, 27′) handelt, welche die Lagerab­ schnitte der Schwenkbeine (14, 14′) durchdringen und überdies auf wenigstens einer Seite radial vorstehen.
7. Klapptisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkbeine (14, 14′) in ihren Drehendstellungen mittels jeweils wenigstens eines gegen die Wirkung einer rückstellenden Federkraft aus seiner Verriegelungsstellung betätigbaren Sperr­ elements (30, 30′) gehalten sind und daß diese Sperr­ elemente den jeweiligen Vorsprung (27, 27′) eines Schwenkbeins in dessen einer Drehendstellung mit einer der Federkraftabstützung entgegengerichtet anstei­ genden Rast (34) kraftschlüssig arretieren, während der Arretierung in der anderen Drehendstellung eine im wesentlichen rechtwinklig zur Verschwenkebene des Vorsprungs stehende Anschlagfläche (35) dient.
8. Klapptisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (30, 30′) in den Umfangsausneh­ mungen (26) der Steckaufnahmen (25, 25′) des oberen Tischbeinlagers (15, 15′) in Umfangsrichtung fest, aber senkrecht dazu wenigstens um das Axialmaß der radial von den Lagerabschnitten der Schwenkbeine vorstehenden Vorsprünge (27, 27′) bewegbar angeordnet und so be­ messen sind, daß in der einen Drehendstellung der Vor­ sprung zwischen einem Ende der Umfangsausnehmung und dem benachbarten Stirnende (35) des Sperrsegments (30, 30′) aufgenommen ist, während in der anderen Drehendstel­ lung der Vorsprung in die Rast (34) eingreift.
9. Klapptisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (30, 30′) als Fallriegel mit einem in einer achsparallel zu den Steckaufnahmen (25, 25′) ver­ laufenden Führung längsbeweglich aufgenommenen und durch eine in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Rück­ stellfeder (32) beaufschlagten Führungsstift (31, 31′) ausgebildet sind sowie an letzteren jeweils ein über die Führung seitlich vorstehender Betätigungs­ griff (36, 36′) angeordnet ist.
10. Klapptisch nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (25, 25′) unterseitig jeweils mittels eines die zugeordnete Umfangsausnehmung (26, 26′) mit dem darin aufgenom­ menen Vorsprung (27, 27′) des betreffenden Schwenk­ beins (14, 14′) und dem Sperrelement (30, 30′) ab­ schließenden Deckel (28, 28′) versehen und dadurch die Schwenkbeine axialfest, aber drehbar in den Steck­ aufnahmen gehalten sind.
11. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem oberen Tischbeinlager (15, 15′) um ein Kunststoffspritzteil handelt.
12. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem oberen Tischbeinlager (15, 15′) um ein Gelenkteil des die Anlenkung der Tischplatte (11) an das Traggestell (12) vermittelnden Schwenklagers handelt.
13. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei länglichen Tisch­ platten (11) Traggestelle (12) mit zwei in Platten­ längsrichtung voneinander beabstandeten Tischbein­ paaren mit jeweils zwei Schwenkbeinen (14, 14′) vorge­ sehen sind.
14. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tischbein­ lager (15, 15′) zwei achsparallel zueinander ver­ laufende Steckaufnahmen (25, 25′) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0931478A1 (de) * 1998-01-17 1999-07-28 Sieger GmbH + Co. Klapptisch nach Art eines Boulevardtischs
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WO2007113868A1 (en) 2006-03-31 2007-10-11 Societá Vetraria Biancadese Sas Multi-purpose furniture item having two operative configurations
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