DE19532957A1 - Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel - Google Patents
Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen LiegemöbelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch und dabei speziell auch auf eine tischartige
Eß-, Lese- und/oder Schreibablage zur Verwendung im Bett, an einer Liege, an einem
Sonnenstuhl oder einem anderen Liegemöbel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Tisch aufzuzeigen, der sich durch eine
besonders einfache, zweckmäßige und vielseitig verwendbare Konstruktion auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tisch entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Tisch ist vielseitig verwendbar, beispielsweise als Eß-, Lese- und
Schreibablage für das Bett im privaten Bereich, in Krankenhäusern, in Hotels usw., wobei
allen Ausführungen gemeinsam ist, daß der Tisch in seiner einfachsten Ausführung aus
der Ablage besteht, die abnehmbar an der Traverse bzw. an dem diese Traverse
bildenden Profil eingehängt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Tisches ist u. a., daß dieser eine einfache und auch optisch
ansprechende Formgebung aufweist und bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität
beisitzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lagerstück, mit dem die
Ablage an der Traverse oder Profilschiene befestigt wird, so ausgebildet, daß durch
Umdrehen der Ablage zwei unterschiedliche Stellungen oder Lagen für diese Ablage an
der Traverse möglich sind, und zwar die normale Gebrauchsstellung, in der die Ablage
als Eßablage, beispielsweise zum Frühstücken im Bett horizontal angeordnet ist sowie die
Lese- und Schreiblage, in der die Ablage geneigt ist.
Dadurch, daß die Ablage leicht von dem übrigen Teil des Tisches abgenommen werden
kann, läßt sich diese leicht reinigen und auch im Nichtgebrauchsfall verstauen. Weiterhin
kann die Ablage gleichzeitig auch als Tablett verwendet werden, auf der z. B. Essen und
-Getränke bereitgestellt oder serviert werden.
Die jeweilige Ablage ist entlang der Traverse verschiebbar und einstellbar. Weiterhin
besteht die Möglichkeit, auch mehrere Ablagen oder andere Hilfselemente,
beispielsweise Leuchten mit entsprechend geformtem Fußteil an der Traverse
einzuhängen.
Bevorzugt ist zusätzlich zu der jeweiligen Ablage auch ein Tablette vorgesehen, welches
in die Ablage passend einsetzbar ist. Der erfindungsgemäße Tisch ist schließlich auch als
Kindertisch geeignet, insbesondere dann, wenn Standelemente verwendet sind, die eine
ausreichende Höhe aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 2 und 3 jeweils in vergrößerter Darstellung einen Vertikal-Schnitt durch die Ablage
des Tisches der Fig. 1, und zwar in zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Traverse im Bereich einer Rasterung;
Fig. 5 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine zweite, mögliche
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine dritte, mögliche Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tisches für eine direkte Befestigung an einem Bettgestell,
vorzugsweise an einem Krankenhausbett;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 8 der Tisch der Fig. 7 in einer Ansicht von unten bei nach innen geklappten
Fußteilen;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Tisches der Fig. 7 bei nach innen geklappten Fußteilen;
Fig. 10-13 in vergrößerter Detaildarstellung ein als Mehrfach-Gelenk ausgebildetes
Verbindungsstück zum stufenweisen Verstellen oder Verschwenken der Traverse
um ihre Längsachse sowie zum Anlenken des Fußteils beim Tisch der Fig. 7 in
einem Horizontalschnitt, in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil X der Fig. 10, in
einer Ansicht entsprechend dem Pfeil Y der Fig. 10 sowie in einer vereinfachten
Schnittdarstellung bei einer weiteren, um 90° gedrehten Schnittdarstellung des
Gehäuses des Verbindungsstücks;
Fig. 14-16 Schnitte entsprechend der Schnittlinien A-A, B-B und C-C der Fig. 10;
Fig. 17 in vereinfachter Teildarstellung und im Schnitt eine Verstellung zwischen zwei
verstellbaren Teilen des Tisches der Fig. 7, vorzugsweise die Verstellung der
Fußteile dieses Tisches;
Fig. 18 ein von mehreren übereinander gestellten Tischelementen der Fig. 7 gebildete
Mehrfach-Ablage zusammen mit zusätzlichen Tragrahmenelementen;
Fig. 19 und 20 Schnitte entsprechend der Schnittlinien D-D bzw. E-E der Fig. 18;
Fig. 21 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt durch die teleskopartig
ineinandergreifenden Abschnitte zweier Fußelemente einen höhenverstellbaren
Fußteil bei einer weiteren, möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 einen Schnitt entsprechend der Linie E-E der Fig. 21;
Fig. 23 und 24 in perspektivischen Darstellungen weitere mögliche Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Tisches.
Der in der Fig. 1 dargestellte Tisch 1, der insbesondere zur Verwendung in einem Bett,
z. B. zum Essen (beispielsweise Frühstücken) oder Lesen bestimmt ist, besteht im
wesentlichen aus einem Tragrahmen, der bei der dargestellten Ausführungsform von einer
einzigen Traverse 2 und von zwei Fuß- oder Standelementen 3 gebildet ist, von denen
jedes an einem Ende der Traverse 2 vorgesehen ist. Die Standelemente 3 bestehen bei der
dargestellten Ausführungsform jeweils aus einem gewölbten oder bügelartigen Fuß-Teil 4,
welches aus Kunststoff mit zwei Schenkeln 4′ und 4′′ hergestellt ist, die unten mit ihren
freien Enden Standflächen 3′ und 3′′ bilden und von denen bei der dargestellten
Ausführungsform der Schenkel 4′′ in seiner Länge einstellbar ist. Beide Schenkel 4′ und
4′′ gehen in dem in der Fig. 1 oberen Bereich des Teiles 4 ineinander über. An der
innenliegenden, d. h. der Traverse 2 zugewandten Seite des Teiles 4 ist dieses über ein
Gelenk 5 mit einem Rohr- oder Profilstück 6 verbunden, welches teleskopartig in ein die
Traverse 2 bildendes Profil 7 eingreift.
Im Verwendungsfalle des Tisches 1 sind die Standelemente 3 so angeordnet, daß die
beiden Schenkel 4′ und 4′′ jedes Standelementes in einer gemeinsamen Ebene liegen, die
von der Achse der Traverse 2 in einem rechten Winkel oder in einem Winkel von
geringfügig weniger als 90° geschnitten wird, wobei im letzten Fall die Standelemente 3
leicht schräg nach außen gestellt sind, so daß die beiden, beidendig von der Traverse 2
vorgesehenen Standelemente 3 im Bereich ihrer Standflächen 3′ und 3′′ einen etwas
größeren Abstand voneinander aufweisen als im Bereich der Gelenke 5. Im
Verwendungsfall wird der Tisch 1 weiterhin so verwendet, daß sich die Traverse 2 quer
über das jeweilige Bett erstreckt, wobei durch die Ausbildung der Standelemente 3, d. h.
insbesondere auch durch die Länge der Schenkel 4′ und 4′′ ein genügender Abstand
zwischen der Oberseite des Bettes und der Traverse 2 eingehalten ist. Der Schenkel 4′ ist
dabei dem Benutzer bzw. dem Kopfteil des Bettes und der Schenkel 4′′ im Fußteil des
Bettes zugewandt.
Die Gelenke 5 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie in der Gebrauchsstellung
zuverlässig einrasten und hierdurch die beschriebene Stellung der Standelemente 3
zuverlässig gewährleisten.
Für den Nichtgebrauchsfall können die beiden Standelemente 3 mit Hilfe der Gelenke 5,
vorzugsweise unter Überwindung eines federnden Rast- oder Schnäppermechanismus
nach innen geschwenkt werden, so daß die Schenkel 4′ und 4′′ jedes Standelementes zur
Mitte der Traverse 2 bzw. zu einer die Traverse 2 im rechten Winkel schneidenden,
gedachten Mittelebene weisen und die Ebene jedes Standelementes 3 parallel oder in
etwa parallel zur Längsachse der Traverse 2 liegt. Auch in dieser Stellung rasten die
Gelenke 5 vorzugsweise ein, so daß der Tisch 1 im Nichtgebrauchsfalle bequem und
problemlos verstaut werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Traverse 2 aus einer Länge des
Rohrprofiles 7 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Das Profil 7 besitzt einen im wesentlichen ovalen Querschnitt, dessen größere
Querschnittsabmessung in derjenigen Ebene liegt, die im Verwendungsfall des Tisches 1
die horizontale Ebene bildet und in der auch die Schwenk- oder Gelenkachsen der
Gelenke 5 angeordnet sind. Das Querschnittsprofil ist mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden nutenförmigen Einformung oder Sicke 8 versehen, die sich über die
gesamte Länge der Traverse 2 erstreckt, im Bereich der größeren Querschnittsachse des
Profiles 7 an einer Seite vorgesehen ist, und zwar symmetrisch zu einer diese größere
Querschnittsachse sowie die Längsachse der Traverse 2 einschließenden gedachten
Ebene. Die Sicke 8 ist nur an der Außenfläche der Traverse 2 sowie an den beiden Enden
dieser Traverse offen. Das Rohr- oder Profilstück 6 jedes Standelementes 3 besitzt einen
einen Innenquerschnitt des Profiles 7 angepaßten Außenquerschnitt derart, daß jedes
Rohrstück 6 zum Befestigen des betreffenden Standelementes 3 jeweils in ein Ende der
Traverse eingeschoben und dort durch Klemmsitz oder durch eine federnde Rasterung
gehalten ist. Für diesen Zweck ist beispielsweise im Bereich des freien Endes des
jeweiligen Rohrstückes 6 eine federnde Rast 9 vorgesehen, die mit einem zapfenförmigen
Rastelement 10 in eine Öffnung 11 der Traverse 2 bzw. des Profiles 7 einrasten kann, wie
dies in der Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Das Rastelement 10 ist bei dieser
Ausführungsform ein an einer Blattfeder 12 vorgesehener Zapfen, der so angeordnet ist,
daß er mit an der Unterseite der Traverse 2 vorgesehenen Öffnungen 11 zusammenwirkt,
die also im Verwendungsfall nicht sichtbar sind. Die Öffnungen 11 bilden an wenigstens
einem Ende der Traverse 2 eine Lochreihe, so daß durch mehr oder weniger tiefes
Einführen des entsprechenden Rohrstückes 6 in die Traverse 2 eine Längenverstellung des
Tragelementes des Tisches möglich ist. Wie die Fig. 1 auch zeigt, sind die beiden
Tragelemente 3 bezogen auf die gedache, die Traverse 2 senkrecht schneidende
Mittel ebene spiegelsymmetrisch ausgeführt.
Die Rohrstücke 6 sind an den Standelementen 3 bzw. an den dortigen Gelenken 5 so
vorgesehen, daß bei ausgeklappten Standelementen 3, d. h. im Gebrauchszustand die
jeweils längere Querschnittsachse des ovalen Profils der Rohrstücke 6 in einer Ebene
parallel zur Verbindung der beiden Standflächen 3′ und 3′′ des jeweiligen Standelementes
3 liegt, womit im Verwendungsfall auch die Traverse 2 mit der größeren
Querschnittsachse ihres ovalen Querschnittes im wesentlichen in horizontaler Richtung
orientiert ist.
Mit 13 ist eine tablettartige Ablage bezeichnet, die entlang der Traverse 2 an beliebiger
Stelle positioniert werden kann und in Draufsicht eine obere, im wesentlichen
rechteckförmige Ablagefläche oder Oberseite bildet, die von einem über diese
Ablagefläche etwas vorstehenden, in sich geschlossenen Umfangsrand 14 begrenzt ist. An
der Unterseite besitzt die Ablage 13 ein über diese Unterseite vorstehendes Lagerstück
15, welches im wesentlichen ein leistenartiger Vorsprung ist, der sich parallel
zur Vorderseite 13′ oder Rückseite 13′′ der Ablage 13 erstreckt und von der Vorderseite 13′
einen größeren Abstand aufweist als von der Rückseite 13′′. Das Lagerstück 15 besitzt
eine sich über die gesamte Breite dieses Lagerelementes erstreckende, nach unten sowie
an beiden Enden offene rinnenartige Ausnehmung 16, die in einer nachstehend noch
näher beschriebenen Weise an den ovalen Außenquerschnitt der Traverse 2 angepaßt ist
und dementsprechend eine in ihrem Verlauf insgesamt konkave Anlagefläche 17 bildet,
mit der sich die Ablage 13 auf der Traverse 2 bzw. auf dem Profil 7 abstützt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich diese Anlagefläche 17 über einen Bereich,
der geringfügig größer ist als der halbe Umfang des Profils 7. Das Lagerelement 15 besitzt
weiterhin einen leistenartigen, sich über die gesamte Länge des Lagerelementes
erstreckenden Vorsprung 18, der sich an der der Rückseite 13′′ benachbarten Seitenrand
der Ausnehmung 16 befindet und über die Anlagefläche 1 7 hinaus in die Ausnehmung 16
vorsteht und in die Sicke 8 des Profiles 7 dann eingreift, wenn die Ablage 13 in der in der
Fig. 2 wiedergegebenen Lage auf die Traverse 3 aufgesetzt wird. In diesem Fall ist die
Ablage 13 parallel zu einer Ebene angeordnet, die die Längsachse sowie die größere
Querschnittsachse des Profils 7 einschließt, d. h. im Gebrauchsfall die horizontale oder in
etwa die horizontale Ebene ist. Wie Fig. 2 zeigt, wird der obere Bereich des Profils von
dem Lagerelement 15 umschlossen, welches das Profil 7 an der der Sicke 8
gegenüberliegenden Seite auch nach Art einer federnden Rast hintergreift, so daß die
Ablage 13 erst nach Überwindung einer gewissen Kraft wieder von der Traverse 2
abgenommen werden kann. Hierfür ist das Lagerstück 15 als elastische Klammer oder
elastischer Klipp ausgebildet und besitzt an der dem Vorsprung 18 gegenüberliegenden
Seite einen elastisch verformbaren klippartigen Abschnitt 19 mit einer durch eine
Metalleinlage 20 verstärkten Anlage oder Klemmfläche.
Das Lagerstück 15 ist einstückig mit der Ablage 13 aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial hergestellt.
Während in der Gebrauchsstellung, in der die Ablage 13 im wesentlichen in horizontaler
Richtung angeordnet ist und die Vorderseite 13′ über den Schenkel 4′ nach vorne und die
Rückseite 13′′ über den Schenkel 4′′ nach rückwärts vorstehen, kann die Ablage 13 auch
in einer gedrehten Lage an der Traverse 2 befestigt werden, wie dies in der Fig. 3
dargestellt ist. In diesem Fall weist die Rückseite 13′′ der Ablage 13 zur Vorderseite des
Tisches und die Vorderseite 13′ der Ablage zur Rückseite des Tisches, wobei die Ablage
13 geneigt ist, und zwar derart, daß die Vorderseite 13′ der Ablage 13 höher liegt als die
Rückseite 13′′. Die Ausnehmung 16 ist so geformt, daß auch in dieser Lage das Profil 7
exakt in die Ausnehmung paßt. Der Abstand zwischen der Metalleinlage 20 und der
dieser zugewandten innenliegenden Fläche des Vorsprunges 18 kleiner ist als der größere
Außendurchmesser des ovalen Profils 7, stützt sich bei der in der Fig. 3 wiedergegebenen
Position der Ablage 13 die Metalleinlage 20 an dem Profil 7 oberhalb der Sicke 8 und
oberhalb der die größere Querschnittsachse sowie die Längsachse einschließenden Ebene
und der Vorsprung 18 an der gegenüberliegenden Seite und dabei unterhalb dieser Ebene
am Profil 7 ab, so daß die Ablage 13 zuverlässig in der dargestellten Schräglage gehalten
ist, wobei zusätzlich der Abschnitt 19 in die Sicke 8 federnd eingerastet ist. In der in der
Fig. 3 wiedergegebenen Lage kann die Ablage 13 als schräge, pulsartige Ablage für
Bücher, Zeitschriften usw. beim Lesen verwendet werden.
Mit 21 ist ein Tablett bezeichnet, welches passend in die Ablage 13 eingestellt werden
kann, so daß insbesondere auch Essen und Getränke bequem auf dem Tablett 21
angerichtet und dann in diesem Zustand auf den Tisch 1 abgestellt werden können.
Fig. 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Tisch 1a, der sich von der
Ausführungsform der Fig. 1-4 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß
anstelle der Standelemente 3 Standelemente 3a vorgesehen sind, die jeweils ein dem
Stand- oder Fußteil 4 entsprechendes Fußteil 4a aufweisen, und zwar mit einem über die
Oberseite dieses Fußteils wegstehenden Anschlußprofil oder Anschlußstück 22, welches
über ein profilrohrartiges Zwischenstück 23 und ein ein Gelenk aufweisendes
Winkelstück 24 mit einem Ende der Traverse 2 verbunden werden kann. Das
Zwischenstück 23 gestattet zusammen mit dem Winkelstück 24 und/oder dem
Anschlußstück 22 eine Höhenverstellung vorzugsweise durch Einrasten. Weiterhin ist das
Zwischenstück 23 auch herausnehmbar, d. h. die Standelemente 3a können auch ohne
das Zwischenstück 23 oder aber unter Verwendung von längeren Zwischenstücken 23
verwendet werden. Durch das an jedem Winkelstück 24 vorgesehene Gelenk 25 sind die
Standelemente 3a wiederum für den Nichtgebrauchsfall nach innen klappbar, so daß sich
im Nichtgebrauchsfall ein geringer Stauraum ergibt. Die Gelenke 25 sind wiederum so
ausgebildet, daß zumindest im Gebrauchsfall die Stabilität der Standelemente 3a
gewährleistet ist und ein unerwünschtes Zusammenklappen des Tisches 1a nicht erfolgt.
Wie die Fig. 5 auch zeigt, können die Standelemente 3a bzw. deren Fußteile 4a auch mit
einer Laufrolle 26 versehen sein, um ein Verschieben des Tisches 1a zu erleichtern. Da
der Tisch 1a mit großer Höhe ausgebildet werden kann, ist es insbesondere auch
möglich, diesen Tisch so anzuordnen, daß er mit seinen Standelementen 3a auf dem
Boden steht und ein Bett oder eine Liege, beispielsweise auch eine Sonnenliege mit der
Traverse 2 in Querrichtung überbrückt.
Fig. 6 zeigt in weiterer Ausführung einen Tisch 1b, der insbesondere zur Montage oder
Halterung an dem Gestell 27 eines Bettes 28, beispielsweise eines Krankenhausbettes
geeignet ist. Hierfür besitzt der Tisch 1b anstelle der Standelemente 3 oder 3a eine
Haltesäule 29, die am Gestell 27 bzw. an einer Längsstrebe 27′ befestigbar ist, und zwar
in Längsrichtung des Bettes einstellbar und derart, daß die Haltesäule 29 mit ihrer Achse
in vertikaler Richtung orientiert und über das Gestell 27 nach oben vorsteht. Am oberen,
in vertikaler Richtung verstellbaren Ende der Haltesäule 29 ist ein Tragarm 30 mit einem
Ende befestigt, der um die vertikale Achse der Haltesäule 29 schwenkbar ist,
vorzugsweise um seine horizontale Achse ebenfalls geschwenkt bzw. eingestellt werden
kann, und zwar mit Hilfe eines an der Oberseite der Haltesäule 29 vorgesehenen
Gelenkes 31. Mit dem anderen Ende greift der Tragarm 30 in ein Ende des die Traverse 2
bildenden Profiles 7 ein und ist dort durch Einrasten gehalten. Der Tragarm 30 wird
hierfür von einer Länge des Profilrohres 6 gebildet. An der die Verlängerung des
Tragarmes 30 bildenden Traverse 2 kann wiederum die Ablage 13 in der
vorbeschriebenen Weise eingehängt werden.
Der Vorteil des Tisches 1b, der insbesondere als Tisch für ein Krankenhausbett bestimmt
ist, ist u. a. auch darin zu sehen, daß die Ablage 13 in allen drei Raumachsen, d. h. in
horizontaler Richtung in Bettlängsrichtung, in horizontaler Richtung entlang der Traverse 2
sowie in vertikaler Richtung durch Verstellung in der Haltesäule 29 sowie durch
Schwenken um die Achse der Haltesäule 29 und die Achse des Tragarmes 30 für den
jeweiligen Patient optimal eingestellt werden kann und darüberhinaus die Ablage 13 auch
jederzeit aus dem Bereich des Bettes 28 durch Schwenken um die vertikale Achse der
Haltesäule 29 herausbewegt werden kann, um ungehindert von der Ablage 13 eine
Behandlung des Patienten vornehmen zu können. Die einzelnen Einstellungen sind
vorzugsweise über federnde Rasten gesichert, so daß jeweils nur nach Überwindung einer
gewissen Kraft eine Verstellung erreicht wird.
Auch bei dem Tisch 1b kann die Ablage 13 wiederum einfach und bequem auf die
Profilschiene 7 aufgesetzt und von dieser abgenommen werden, und zwar entweder in
der horizontalen Normalstellung (entsprechend der Fig. 2) oder in der geneigten Stellung
bzw. Pultstellung (entsprechend Fig. 3).
Die Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung als weitere Ausführungsform einen Tisch
1c, der hinsichtlich seiner äußeren Formgebung und Funktion dem Tisch 1 der Fig. 1-4
im wesentlichen entspricht und sich hauptsächlich durch die Ausbildung der Fußteile
4c und deren Befestigung an der Traverse 2 unterscheidet.
Bei dem Tisch 1c sind die beiden Fußteile 4c jeweils zweiteilig ausgebildet und bestehen
aus einem unteren Fußelement 32 und aus einem oberen Fußelement 33, welches ebenso
wie das Fußelement 32 aus einem Rohrprofil, bei der dargestellten Ausführungsform aus
einem Rohrprofil aus Kunststoff und/oder Stahl mit quadratischem Querschnitt hergestellt
ist.
Das Fußelement 32 ist geschwungen bzw. derartig gebogen, daß es zwei voneinander
beabstandete Standflächen 34 bilden, die durch einen mittleren bogenförmigen Abschnitt
verbunden sind. Dort wo die Fußelemente 32 und 33 teleskopartig ineinandergreifen,
erstrecken sich diese Fußelemente bei in Gebrauchsstellung befindlichem Tisch in
vertikaler Richtung nach oben und ermöglichen eine Höhenverstellung. Bei
aufgeklapptem Tisch 1c liegen die Fußteile 4c mit ihren Ebenen wiederum senkrecht oder
in etwa senkrecht zur Längserstreckung der Traverse 2. An beiden Enden der Traverse 2
ist jeweils ein als Mehrfach-Gelenk ausgebildetes Verbindungsstück 35 vorgesehen,
welches einerseits ein Nachinnenklappen der Fußteile 4c für den Nicht-
Gebrauchszustand derart ermöglichen, daß die Fußteile dann unterhalb der Traverse 2
bzw. der Ablage 13 angeordnet sind, wie dies die Fig. 8 und 9 zeigen. Andererseits
erlaubt das Verbindungsstück 35 auch eine stufenförmige Verstellung der Traverse 2 um
ihre Längsachse, so daß hierdurch unterschiedliche Schrägstellungen der an der Traverse
2 befestigten Ablage 13 möglich sind.
Die Fig. 10-16 zeigen dieses Verbindungsstück 35 im Detail. Das Verbindungsstück
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 36, welches eine achsgleich mit der
Längsachse L dieses Gehäuses angeordnete innere zylindrische Bohrung oder
Gehäuseöffnung 37 aufweist, die an einer Seite des Gehäuses 36 offen ist. An der
anderen Seite weist das Gehäuse 36 eine Wandung 38 mit einer im Querschnitt
verkleinerten Öffnung 39 auf. Die Längsachse L des Gehäuses bildet diejenige Achse, um
die das betreffende Fußteil 4c klappbar ist. In der Bohrung 37 ist ein Rohrstück 40 um die
Längsachse L drehbar vorgesehen. Auf diesem Rohrstück ist das Fußelement 33 mit
seinem dem Verbindungsstück 35 benachbarten Ende befestigt. Grundsätzlich ist es auch
möglich, daß das Rohrstück 40 Bestandteil des Fußelementes 33 ist, d. h. einstückig mit
diesem Fußelement hergestellt oder Teil des Profiles dieses Fußelementes ist. Im
Gebrauchszustand des Tisches 1c liegt die Achse L in etwa in horizontaler Richtung. Über
die Außenseite des Gehäuses 36 steht ein Hohlzapfen 41 radial weg, dessen Längsachse
L′ radial bzw. senkrecht zur Längsachse L liegt. Im Hohlzapfen ist eine Schraube 42
achsgleich mit der Achse L′ vorgesehen. Diese Schraube greift mit ihrem freien Ende in
eine Nut 43 des als Gelenkbolzen dienenden Rohrstückes 40 ein und sichert somit dieses
Rohrstück in axialer Richtung im Gehäuse 36, so daß zwar ein Drehen des Rohrstückes
40 und damit ein Schwenken des betreffenden Fußteils 4c um die Achse L in dem
erforderlichen Maße (Winkelbetrag von etwa 90° möglich ist, das Rohrstück 40 aber in
axialer Richtung im Gehäuse 36 gesichert ist. Um ein Schwenken des Rohrstückes 40
über diesen Winkelbetrag hinaus zu vermeiden, erstreckt sich die Nut 43 nur über einen
diesem Winkelbereich entsprechenden Teil des Umfangs. Um das jeweilige Fußteil 4c in
der aufgeklappten Gebrauchsstellung bzw. in der nach innen geklappten Nicht-
Gebrauchsstellung zu sichern, ist ein Rastelement vorgesehen. Diese Rasteinrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Knopf 44, der um einen vorgegebenen Betrag axial
verschiebbar, jedoch verdrehungssicher am Rohrstück 40 vorgesehen ist und mit einem
knopfförmigen Kopf 45 durch die Öffnung 39 über die Wand 38 nach außen vorsteht.
Durch angeformte blattfederartige Elemente 46 ist das Rastelement 44 in seine
einrastende Stellung vorgespannt, in der am Rastelement 44 angeformte Rastzähne 47 in
an der Innenfläche der Wandung 38 angeformte Rastnuten 48 eingreifen, die am Umfang
der Öffnung 39 und zu dieser Öffnung hin offen vorgesehen sind. Die Rastnuten 48 sind
bei der dargestellten Ausführungsform so verteilt, daß sich für das Rohrstück 40 und damit
für das jeweilige Fußteil 4c zwei um 90° versetzte Raststellungen beim Schwenken um
die Achse L ergeben. Zum Lösen des eingerasteten Rastelementes 44 bzw. zum
Schwenken des Fußteiles 4c aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung
und umgekehrt wird das Rastelement 44 am Kopf 45 gegen die Wirkung der
Federelemente 46 in Richtung der Achse L in das Gehäuse 36 gedrückt, womit die
Rastzähne 47 außer Eingriff mit den Rastnuten 48 kommen und das Fußteil 4c
geschwenkt werden kann.
An der den Hohlzapfen 41 aufweisenden Seite ist das Gehäuse 36 flach ausgebildet und
besitzt dort, wo der Hohlzapfen 41 in das übrige Gehäuse 36 übergeht, eine ringförmige,
die Achse L′ konzentrisch umschließende Ringnut 49, die an ihrem äußeren Rand mit
einer Vielzahl von nutenförmigen Ausnehmungen oder Rastnuten 50 versehen ist, und
zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit insgesamt zwölf Rastnuten 50, die zwei
Gruppen von jeweils sechs Rastnuten bilden, wobei sich jede Gruppe über einen
Winkelbereich von etwa 90° bezogen auf die Achse L′ erstreckt, und zwar symmetrisch
zu einer die Achsen L und L′ einschließenden Ebene, und wobei die beiden Gruppen sich
bezogen auf die Achse L′ gegenüberliegen. Auf den Hohlzapfen 41 ist ein Drehstück 51
aufgesetzt, welches durch angeformte Rastnasen 41′ am Hohlzapfen 41 axial gesichert ist,
und zwar derart, daß das Drehstück 51 um die Achse L′ auf dem Hohlzapfen 41
verdrehbar ist, in axialer Richtung aber gesichert ist. Auf das Drehstück 51 ist das
jeweilige Ende der Traverse 2 aufgeschoben und durch Klemmsitz oder auf andere,
geeignete Weise gesichert. Das Drehstück 51 besteht einen an den Innenquerschnitt des
Profils der Traverse 2 angepaßten Außenquerschnitt, so daß eine drehfeste Verbindung
zwischen dem Drehstück 51 und der Traverse 2 besteht und weiterhin die Mittelachse der
Traverse 2 achsgleich mit der Achse des Hohlzapfens 41 liegt. Dort, wo die Nut oder
Sicke 8 des Profils der Traverse 2 vorgesehen ist, ist am Drehstück 51 eine bügelartige
Rast 52 angeformt, die zwei über einen Jochabschnitt 52′ einstückig miteinander
verbundene Bügelarme 52′′ und 52′′′ aufweist, welche mit ihrer Längserstreckung paralle
zur Achse L′ liegen und von denen der innere Bügelarm 52′′ an seinem dem
Jochabschnitt 52′ entfernt liegenden Ende in das übrige Drehstück 51 übergeht, und zwar
an der dem Gehäuse 36 zugewandten Seite dieses Drehstückes, so daß dieser Bügelarm
52′′ von der Sicke 8 der Traverse 2 aufgenommen ist und hierdurch zusätzlich eine
Drehsicherung zwischen der Traverse 2 und dem Drehstück 51 gewährleistet. Der
bezogen auf die Achse L′ weiter außenliegende Bügelarm 52′′′ reicht mit seinem freien
Ende in die Ringnut 49 hinein und liegt dort (aufgrund der Eigenelastizität des
verwendeten Materials) federnd gegen die äußere Randfläche dieser Ringnut 49 an, so
daß dieses freie Ende des Bügelarmes 52′′′ rastend in der Rastnuten 50 eingreifen kann,
womit bestimmte, durch die Rastnuten 50 vorgegebene durch Einrasten gesicherte
Drehstellungen der Traverse 2 um die Längsachse L′ möglich sind. Zum Lösen des
Rastelementes 52 wird der Bügelarm 52′′′ manuell federnd nach innen gedrückt, so daß
das freie Ende dieses Bügelarmes außer Eingriff mit der betreffenden Rast 52 kommt. An
sich wird durch eine Gruppe von Rastnuten 50 benötigt. Die zweite Gruppe von
Rastnuten 50 ist vorgesehen, um ein und dasselbe Verbindungsstück 35 sowohl an der
linken als auch an der rechten Seite der Traverse 32 verwenden zu können.
Das Gehäuse 36 mit dem Hohlzapfen 41, das Rastelement 44 mit den Federelementen
46, das Drehstück 51 mit dem angeformten Rastelement 52 sowie vorzugsweise auch das
Rohrstück 40 sind als Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigt.
Fig. 17 zeigt in vereinfachter Darstellung und im Schnitt die Verbindung zwischen den
teleskopartig ineinandergreifenden Fußelementen 32 und 33. Für die Höhenverstellung
des Tisches 1c ist das Fußelement 33 an seinem in das Fußelement 32 eingreifenden Ende
an einem Bereich in Längsrichtung zweifach geschlitzt, so daß dadurch eine federnde
Zunge 53 erhalten ist. An der Zunge 53 ist eine Rastnase 54 angeformt, der Öffnungen 54
an dem Fußelement 32 bzw. in dem dieses Fußelement bildende Profil zugeordnet sind.
Der Bereich der Öffnungen 55 ist durch eine Folie 56 aus einem elastischen Material,
beispielsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff abgedeckt, so daß zwar
durch Nachinnendrücken der Rastnase 54 eine Verstellung des Fußelementes 33 relativ
zum Fußelement 32 durch Einrasten der Rast 54 in unterschiedliche Öffnungen 55
möglich ist, ein Eindringen von Fremdstoffen, d. h. insbesondere auch von Schmutz,
Flüssigkeiten usw. durch die Öffnungen 55 in das Innere des Fußteils 1c nicht möglich ist.
Mit 57 ist weiterhin eine Ringdichtung bezeichnet, die den Spalt zwischen den
Fußelementen 32 und 33 abdichtet, so daß auch hier ein hermetischer Abschluß gegeben
ist.
Fig. 18 zeigt eine Anordnung, bei der mehrere Tische 1C übereinanderstehend
vorgesehen sind, um hierdurch eine mehrstöckige Ablage zu erhalten. Um das
Übereinanderstellen der Tische 1c zu ermöglichen, sind mehrere Rahmenelemente 58
verwendet, die jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, und, wie die Fig. 19
und 20 zeigen, im wesentlichen einen U-förmigen Profilquerschnitt besitzen. Jedes
Rahmenelement 58 setzt aus mehreren Abschnitten 59-63 zusammen, von denen der
Abschnitt 59 entsprechend dem die Standfläche 34 aufweisenden Teil des Fußelementes
32 gekrümmt ist, aber auf diese Krümmung folgend im wesentlichen rechtwinklig in den
geradlinigen Abschnitt 60 übergeht, an den sich dann ebenfalls im rechten Winkel der
geradlinige Abschnitt 61 anschließt. An den Abschnitt 61 schließt sich der Abschnitt 62
und an diesen der Abschnitt 63 derart an, daß die Abschnitte 59-63 einen nahezu
geschlossenen, allerdings zwischen den Abschnitten 59 und 63 unterbrochenen Rahmen
bilden, bei dem der Abschnitt 62 nach innen und der Abschnitt 63 wieder nach außen
verläuft. Das U-Profil des Rahmenelementes 58 bzw. der Abschnitte 59-63 ist so
gewählt, daß der Abschnitt 59 auf das Fußelement 32 und der Abschnitt 63 auf den
Übergang zwischen den beiden Fußelementen 32 und 33 aufsetzbar ist, und zwar derart,
daß nach dem Aufsetzen das Rahmenelement 58 nicht nur an dem betreffenden Fußteil
4c gehalten ist und mit der Rahmenebene 4c gehalten ist und mit der Rahmenebene des
Rahmenelementes 58 in einer gemeinsamen Ebene mit dem Fußteil 4c liegt, sondern
dann der an den vertikalen Rahmenabschnitt 60 anschließende horizontale
Rahmenabschnitt 61 über der Ebene der Traverse 2 bzw. der dortigen Ablage 13
angeordnet ist. Der Rahmenabschnitt 61 bildet mit seiner Oberseite die Auflage für die
Standflächen 34 des Fußteils 1c eines darüber angeordneten Tisches 1c, so daß in der in
der Fig. 18 dargestellten Weise mehrere Tische 1c übereinander angeordnet werden
können, wobei die beiden unteren Tische jeweils an beiden Fußteilen 4c mit dem
Rahmenelement 48 versehen sind.
Wie ein Vergleich der Fig. 19 und 20 zeigt, weist der Innenquerschnitt des
Rahmenabschnittes 63 eine unterschiedliche Breite B bzw. b auf, und zwar angepaßt an
die unterschiedliche Breite des Außenquerschnittes des Profils der Fußelemente 32 und
33. Dort wo das Fußelement 32 von dem Abschnitt 53 umgriffen wird, besitzt der
Innenquerschnitt des Abschnittes 63 eine größere Breite B. Dort wo das Fußelement 32
endet und sich das Fußelement 33 anschließt, besitzt der Abschnitt 63 innen eine
kleinere Breite b, so daß das Rahmenelement 58 nicht nur passend auf den Fußelementen
32 und 33 sitzt, sondern der Abschnitt 63 auch einen Anschlag bildet, mit dem das
Rahmenelement 58 am Übergang zwischen den Fußelementen 32 und 33 an der dortigen
Stirnfläche des Fußelementes 32 anliegt und somit ein Abrutschen des Abschnittes 63 und
damit des Rahmenelementes 58 am Fußelement 32 nach unten bei Belastung verhindert.
In den Fig. 21 und 22 ist ein dem Fußteil 4c der Fig. 7 und 8 sehr ähnliches
Fußteil 4d wiedergegeben, welches ebenfalls aus den beiden für eine Höhenverstellung
teleskopartig ineinandergreifenden Fußelementen 32 und 33 besteht, von denen das
Fußelement 32 einen äußeren, geradlinig verlaufenden und schräg nach oben weisenden
hülsenartigen Abschnitt 64 und das Fußelement 63 einen in den Abschnitt 64
eingreifenden Abschnitt 65 aufweist. Am inneren Abschnitt 65 ist ein Schwenkhebel 66 in
seiner Mitte mittels eines Gelenkbolzens 67 um eine Achse schwenkbar gelagert, die
senkrecht zur Längserstreckung der Abschnitte 64 und 65 liegt. Am oberen Ende des
Schwenkhebels 66 ist eine knopfartige Handhabe 68 angeformt, die durch eine
Ausnehmung des Abschnittes 65 nach außen vorsteht, und zwar in den von den
winkelartigen Fußteilen 32 und 33 umschlossenen Raum. An dem anderen, der
Handhabe 68 entfernt liegenden Ende ist der Schwenkhebel 67 mit einer Rast 69
versehen, die über die der Handhabe 68 abgewandte Seite des Schwenkhebels 67
wegsteht. Zur Erzielung der erforderlichen mechanischen Festigkeit ist der Schwenkhebel
66 beidseitig von dem Gelenkpunkt 67 jeweils als U-Profil ausgeführt.
Auf die der Rast 69 abgewandte Seite des Schwenkhebels 66 wirkt eine Druckfeder 70
ein, die einen mit dem Schwenkhebel 66 verbundenen Stift 71 umschließt und sich mit
einem Ende gegen die der Rast 69 abgewandte Innenseite des Schwenkhebels 66 und mit
dem anderen Ende gegen ein den Stift 70 umschließenden Federgegenlager 72 abstützt,
welches gegen die Innenfläche des Abschnittes 64 anliegt. Der Rast 69 sind mehrere, in
Längsrichtung des Abschnittes 64 aufeinanderfolgende Gegenrasten oder Vertiefungen 73
zugeordnet, die an der Innenfläche des Abschnittes 64 und fest an diesem vorgesehen
sind, und zwar an einem in den Abschnitt 64 eingesetzten und an diesem gehaltenen
Einsatz 74. Dieser Einsatz, der in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung
der Abschnitte 64 und 65 ebenfalls als ein den Schwenkhebel 66 umschließendes U-
Profil ausgeführt ist, weist an seiner die beiden Schenkel dieses Profils miteinander
verbindenden Jochfläche die Gegenrasten 73 auf. Der Einsatz 74 ist an einem in der Fig.
21 unteren Ende durch eine federnde Rastnase 75 sowie auch dadurch im Inneren des
Abschnittes 64 gehalten, daß er sich mit einem oberen federnden Arm 76 an der der
Handhabe 68 abgewandten Seite des Schwenkhebels 66 abstützt.
Durch Einrasten der Rast 69 in unterschiedliche Gegenrasten 73 ist eine
Höhenverstellung des Fußteiles 4d in Schritten, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform in insgesamt drei Schritten möglich. Nach dem Einrasten der Rast 69 in
eine Gegenrast 73 ist das Fußteil 4d in der jeweiligen Höhenstellung verriegelt. Durch
Drücken auf die Handhabe 69 bzw. durch Schwenken des Schwenkhebels 66 um den
Schwenkpunkt 67 gegen die Wirkung der Druckfeder 70 (bei der für die Fig. 21
gewählten Darstellung durch Schwenken im Uhrzeigersinn) wird die Rast 69 von der
Gegenrast 73 gelöst, so daß dann eine teleskopartige Verstellung der beiden Abschnitte
64 und 65 möglich ist.
Im Bereich der Handhabe 68 besitzt der Abschnitt 65 bzw. das diesen Abschnitt bildende
Hohlprofil eine innenliegende Zwischenwand 77, an die sich der Schwenkhebel 66 im
Bereich der Handhabe 68, d. h. mit dem der Rast 69 entfernt liegenden Ende abstützt.
Weiterhin sind im Bereich der Handhabe im Inneren des Abschnittes 65 Zwischenwände
78 vorgesehen, die eine seitliche Führung der Handhabe 68 bzw. des dortigen Endes des
Schwenkhebels 66 bilden, so daß die Gelenkachse 67 weitestgehend von Kräften
freigehalten ist, d. h. insbesondere auch auf das Fußteil 4d einwirkenden Kräfte nicht über
das Gelenk 67, sondern insbesondere über die Abstützfläche 77 und den Schwenkhebel
66 sowie die Rast 69 und Gegenrast 73 übertragen werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Fußteiles 4d besteht in einer einfachen Bedienung
sowie darin, daß insbesondere der Abschnitt 64 trotz der Höhenverstellung eine glatte
und damit ansprechende Außenfläche aufweist.
Die beiden Fußelemente 32 und 33, der Schwenkhebel 66 und der Einsatz 74 sind auch
bei dieser Ausführungsform wiederum als Spritzgußteile aus hochfestem Kunststoff
hergestellt.
Wie insbesondere die Fig. 22 zeigt, besitzen die beiden Abschnitte 64 und 65 jeweils
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt d. h. bei der dargestellen
Ausführungsform einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt, um bei der gewünschten
Höhenverstellung eine drehsichere Verbindung der Abschnitte 64 und 65 um ihre
Längsachse zu erreichen.
Fig. 23 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tisches 4e. Dieser Tisch entspricht der Ausführung der Fig. 7, wobei
allerdings zusätzlich zu der abnehmbaren Ablage 13 unter dieser an den Enden der
Traverse eine aus Blech gebogene weitere Ablage 13a vorgesehen ist.
Fig. 24 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere, als Pult ausgebildete
Ausführungsform der Erfindung, die an einem säulenartigen oder einbeinigen Fußelement
79 bzw. an Verlängerungen 80, die hornartig von der Oberseite des Fußelementes
wegstehen, höhenverstellbar die beiden Elemente 33 aufweist, an denen wiederum über
das Verbindungsstück 35 die Traverse 2 für eine Ablage oder Tischelement verstellbar
vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Tisch
1c Tisch
2 Traverse
3, 3a Standelement
4, 4a Fußteil
4c, 4d Fußteil
5 Gelenk
6 Profilrohr oder Rohrstück
7 Profil
8 Sicke
9 Rast
10 Rastelement
11 Öffnung
12 Blattfeder
13, 13a Ablage
13′ Vorderseite der Ablage
13′′ Rückseite der Ablage
14 Umfangswand
15 Lagerstück
16 Ausnehmung
17 Anlagefläche
18 Vorsprung
19 Abschnitt
20 Metalleinlage
21 Tablett
22 Anschlußstück
23 Zwischenstück
24 Winkelstück
25 Gelenk
26 Laufrolle
27 Bettgestell
28 Bett
29 Haltesäule
30 Tragarm
31 Gelenk
32, 33 Fußelement
34 Standfläche
35 Verbindungsstück
36 Gehäuse
37 Bohrung
38 Stirnwand
39 Öffnung
40 Bohrstück
41 Hohlzapfen
41′ Rastnase
42 Schraube
43 Nut
44 Rastelement
45 Kopf
46 Federelement
47 Rastnase
48 Rastnut
49 Ringnut
50 Rastnut
51 Drehstück
52 Rastelement
52′ Jochabschnitt
52′′, 52′′′ Schenkel- oder Bügelabschnitt
53 Zunge
54 Rast
55 Öffnung
56 Folie
57 Ringdichtung
58 Rahmenelement
59-63 Rahmenabschnitt
64, 65 Abschnitt
66 Schwenkhebel
67 Gelenk
68 Handhabe
69 Rast
70 Druckfeder
71 Stift
72 Federlager
73 Gegenrast
74 Einsatz
75 Rast
76 Arm
77, 78 Zwischenwand
79 Fußelement
80 Verlängerung
1c Tisch
2 Traverse
3, 3a Standelement
4, 4a Fußteil
4c, 4d Fußteil
5 Gelenk
6 Profilrohr oder Rohrstück
7 Profil
8 Sicke
9 Rast
10 Rastelement
11 Öffnung
12 Blattfeder
13, 13a Ablage
13′ Vorderseite der Ablage
13′′ Rückseite der Ablage
14 Umfangswand
15 Lagerstück
16 Ausnehmung
17 Anlagefläche
18 Vorsprung
19 Abschnitt
20 Metalleinlage
21 Tablett
22 Anschlußstück
23 Zwischenstück
24 Winkelstück
25 Gelenk
26 Laufrolle
27 Bettgestell
28 Bett
29 Haltesäule
30 Tragarm
31 Gelenk
32, 33 Fußelement
34 Standfläche
35 Verbindungsstück
36 Gehäuse
37 Bohrung
38 Stirnwand
39 Öffnung
40 Bohrstück
41 Hohlzapfen
41′ Rastnase
42 Schraube
43 Nut
44 Rastelement
45 Kopf
46 Federelement
47 Rastnase
48 Rastnut
49 Ringnut
50 Rastnut
51 Drehstück
52 Rastelement
52′ Jochabschnitt
52′′, 52′′′ Schenkel- oder Bügelabschnitt
53 Zunge
54 Rast
55 Öffnung
56 Folie
57 Ringdichtung
58 Rahmenelement
59-63 Rahmenabschnitt
64, 65 Abschnitt
66 Schwenkhebel
67 Gelenk
68 Handhabe
69 Rast
70 Druckfeder
71 Stift
72 Federlager
73 Gegenrast
74 Einsatz
75 Rast
76 Arm
77, 78 Zwischenwand
79 Fußelement
80 Verlängerung
Claims (25)
1. Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, Liege oder dergl. Liege-Möbel,
gekennzeichnet durch einen Querträger (2), durch wenigstens ein Stand- oder
Halteelement (3, 3a, 29) zur Halterung des Querträgers in einer horizontalen oder
nahezu horizontalen Lage sowie durch wenigstens eine Ablage (13), die zumindest in
einer ersten Position wieder abnehmbar am Querträger (2) befestigbar ist, in der die
Ablage parallel oder in etwa parallel zur Längsachse des Trägers (2) und im
Verwendungsfall des Tisches in einer horizontalen oder im wesentlichen horizontalen
Ebene angeordnet ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger beidendig
Standfüße bildende Standelemente (3, 3a) befestigt sind.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente (3, 3a)
jeweils über ein Scharnier oder ein Gelenk (5, 25) mit dem Querträger (2) verbunden
sind und mittels dieses Gelenkes zwischen einer Gebrauchsstellung, in der die
Standelemente (3, 3a) über den Querträger (2) nach unten vorstehen, und einer
Nichtgebrauchsstellung schwenkbar sind, in der die Standelemente (3, 3a) an den
Querträger (2) herangeklappt sind.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Halter,
beispielsweise ein an einem Bettgestell (27) oder an einem Wandelement befestigbarer
Halter (29) ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger
von einer einzigen Traverse (2) gebildet ist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger in
der Länge einstellbar ist und hierfür vorzugsweise aus wenigstens zwei teleskopartig
ineinandergreifenden Teillängen oder Profilen (6, 7) besteht.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine Ablage (13) in Längsrichtung des Querträgers (2) an diesem verstellbar ist.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger
von wenigstens einer Länge eines Rohrprofils (7), vorzugsweise von einer Länge eines
Metallrohrprofils gebildet ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein solches aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger
oder die eine Traverse (2) von wenigstens einer Länge eines Rohrprofils (7) gebildet
sind, welches eine Längsnut oder -sicke (8) aufweist, und daß an der Unterseite der
Aufnahme (13) wenigstens ein auf den Querträger oder die Traverse (2) schuhartig
aufsetzbares und die Traverse (2) dann auf einem Teil ihres Umfangs umgreifendes
Lagerstück (15) vorgesehen ist, und daß an der Ablage (13) oder am Lagerstück (15)
wenigstens ein in die Längsnut oder Sicke (8) eingreifender Vorsprung (18)
vorgesehen ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut oder -sicke (8)
gegenüber der Oberseite der Traverse (2) um einen Winkelbetrag, beispielsweise um
einen Winkelbetrag von 90° um die Längsachse der Traverse (2) versetzt ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Traverse (2) bildende Profil (7) einen ovalen Außenquerschnitt aufweist.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerstück (15) von einer Vorderseite (13′) der vorzugsweise rechteckförmigen oder
quadratischen Ablage (13) einen größeren Abstand aufweist als von einer
gegenüberliegenden Rückseite (13′′), und daß der Vorsprung (18) an der der
Rückseite (13′′) zugewandten Seite des Lagerstücks (15) oder einer in diesem
Lagerstück für die Traverse (2) gebildeten Ausnehmung (16) vorgesehen ist.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (13)
durch einen vorzugsweise angeformten Klipp (19) am Querträger (2) gesichert ist.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (15)
in einer zweiten, gegenüber der horizontalen um die Achse des Querträgers (2)
geschwenkten Stellung an diesen Querträger befestigbar ist, und zwar vorzugsweise
mit Hilfe des gleichen Lagerstücks (15) in einer umgedrehten Position, in der die
Rückseite (13′′) der Ablage (13) nach vorne weist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1-15, gekennzeichnet durch ein Tablett (21),
welches passend in die Ablage (13) einsetzbar ist.
17. Tisch nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse
bzw. der Querträger (2) durch Drehen um seine Längsachse (L′) vorzugsweise durch
Einrasten verstellbar ist.
18. Tisch nach einem der Ansprüche 1-17, gekennzeichnet durch auf die Fußteile (4c)
aufsetzbare Hilfsrahmen oder Rahmenelemente (58), die nach dem Aufsetzen mit
einem Rahmenabschnitt (61) eine Fläche bilden, auf der ein weiterer Tisch (1c) mit
einem Standelement oder Fußteil (4c) abgestellt werden kann.
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einen Abschnitt
(61) des an dem Standelement oder Fußteil (4c) befestigten Rahmenelementes (58)
gebildete Fläche oberhalb der Ebene der Ablage (13) vorgesehen ist.
20. Tisch nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
Höhenverstellung des Fußteiles (4d) dieses aus zwei Fußelementen (32, 33) besteht,
von denen eines die Standfläche des Tisches bildet und das andere mit dem
Querträger verbunden ist, daß die Fußelemente (32, 33) mit Abschnitten (64, 65)
teleskopartig ineinandergreifen, und daß im Inneren eines Fußelementes (33) oder
eines Abschnittes ein wenigstens eine Rast (69) bildender Hebel (66) schwenkbar
vorgesehen ist, der durch Federmittel (70) für einen Eingriff der Rast (69) in eine von
Gegenrasten (73) an der Innenfläche des anderen Abschnittes (64) vorgespannt ist.
21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (73) an der
Innenfläche des äußeren der beiden teleskopartigen Abschnitte (64, 65) vorgesehen
ist.
22. Tisch nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (73)
von einem Einsatz (74) gebildet sind.
23. Tisch nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel
(66) eine Handhabe (68) aufweist, die aus einer Öffnung des diesen Rasthebel
aufweisenden Fußelementes (33) vorsteht.
24. Tisch nach einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
des den Rasthebel (66) aufweisenden Fußelementes Abstützflächen (77) für diesen
Rasthebel (66) insbesondere auch zur axialen Abstützung vorgesehen sind.
25. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine
Ausbildung als Pult mit einem einbeinigen, säulenartigen Fußelement (79).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532957A DE19532957A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-09-07 | Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel |
PCT/DE1996/000047 WO1996022040A2 (de) | 1995-01-17 | 1996-01-16 | Tisch zur verwendung in bzw. an einem bett, einer liege oder dergl. liegemöbel |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501217 | 1995-01-17 | ||
DE19506940 | 1995-02-28 | ||
DE19515134 | 1995-04-25 | ||
DE19532957A DE19532957A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-09-07 | Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532957A1 true DE19532957A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=42169307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532957A Withdrawn DE19532957A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-09-07 | Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532957A1 (de) |
WO (1) | WO1996022040A2 (de) |
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- 1995-09-07 DE DE19532957A patent/DE19532957A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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