DE19532957A1 - Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel - Google Patents

Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, einer Liege oder dergleichen Liegemöbel

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DE19532957A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch und dabei speziell auch auf eine tischartige Eß-, Lese- und/oder Schreibablage zur Verwendung im Bett, an einer Liege, an einem Sonnenstuhl oder einem anderen Liegemöbel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Tisch aufzuzeigen, der sich durch eine besonders einfache, zweckmäßige und vielseitig verwendbare Konstruktion auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tisch entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Tisch ist vielseitig verwendbar, beispielsweise als Eß-, Lese- und Schreibablage für das Bett im privaten Bereich, in Krankenhäusern, in Hotels usw., wobei allen Ausführungen gemeinsam ist, daß der Tisch in seiner einfachsten Ausführung aus der Ablage besteht, die abnehmbar an der Traverse bzw. an dem diese Traverse bildenden Profil eingehängt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Tisches ist u. a., daß dieser eine einfache und auch optisch ansprechende Formgebung aufweist und bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität beisitzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lagerstück, mit dem die Ablage an der Traverse oder Profilschiene befestigt wird, so ausgebildet, daß durch Umdrehen der Ablage zwei unterschiedliche Stellungen oder Lagen für diese Ablage an der Traverse möglich sind, und zwar die normale Gebrauchsstellung, in der die Ablage als Eßablage, beispielsweise zum Frühstücken im Bett horizontal angeordnet ist sowie die Lese- und Schreiblage, in der die Ablage geneigt ist.
Dadurch, daß die Ablage leicht von dem übrigen Teil des Tisches abgenommen werden kann, läßt sich diese leicht reinigen und auch im Nichtgebrauchsfall verstauen. Weiterhin kann die Ablage gleichzeitig auch als Tablett verwendet werden, auf der z. B. Essen und -Getränke bereitgestellt oder serviert werden.
Die jeweilige Ablage ist entlang der Traverse verschiebbar und einstellbar. Weiterhin besteht die Möglichkeit, auch mehrere Ablagen oder andere Hilfselemente, beispielsweise Leuchten mit entsprechend geformtem Fußteil an der Traverse einzuhängen.
Bevorzugt ist zusätzlich zu der jeweiligen Ablage auch ein Tablette vorgesehen, welches in die Ablage passend einsetzbar ist. Der erfindungsgemäße Tisch ist schließlich auch als Kindertisch geeignet, insbesondere dann, wenn Standelemente verwendet sind, die eine ausreichende Höhe aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 2 und 3 jeweils in vergrößerter Darstellung einen Vertikal-Schnitt durch die Ablage des Tisches der Fig. 1, und zwar in zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Traverse im Bereich einer Rasterung;
Fig. 5 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine zweite, mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine dritte, mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches für eine direkte Befestigung an einem Bettgestell, vorzugsweise an einem Krankenhausbett;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 8 der Tisch der Fig. 7 in einer Ansicht von unten bei nach innen geklappten Fußteilen;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Tisches der Fig. 7 bei nach innen geklappten Fußteilen;
Fig. 10-13 in vergrößerter Detaildarstellung ein als Mehrfach-Gelenk ausgebildetes Verbindungsstück zum stufenweisen Verstellen oder Verschwenken der Traverse um ihre Längsachse sowie zum Anlenken des Fußteils beim Tisch der Fig. 7 in einem Horizontalschnitt, in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil X der Fig. 10, in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil Y der Fig. 10 sowie in einer vereinfachten Schnittdarstellung bei einer weiteren, um 90° gedrehten Schnittdarstellung des Gehäuses des Verbindungsstücks;
Fig. 14-16 Schnitte entsprechend der Schnittlinien A-A, B-B und C-C der Fig. 10;
Fig. 17 in vereinfachter Teildarstellung und im Schnitt eine Verstellung zwischen zwei verstellbaren Teilen des Tisches der Fig. 7, vorzugsweise die Verstellung der Fußteile dieses Tisches;
Fig. 18 ein von mehreren übereinander gestellten Tischelementen der Fig. 7 gebildete Mehrfach-Ablage zusammen mit zusätzlichen Tragrahmenelementen;
Fig. 19 und 20 Schnitte entsprechend der Schnittlinien D-D bzw. E-E der Fig. 18;
Fig. 21 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt durch die teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitte zweier Fußelemente einen höhenverstellbaren Fußteil bei einer weiteren, möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 einen Schnitt entsprechend der Linie E-E der Fig. 21;
Fig. 23 und 24 in perspektivischen Darstellungen weitere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tisches.
Der in der Fig. 1 dargestellte Tisch 1, der insbesondere zur Verwendung in einem Bett, z. B. zum Essen (beispielsweise Frühstücken) oder Lesen bestimmt ist, besteht im wesentlichen aus einem Tragrahmen, der bei der dargestellten Ausführungsform von einer einzigen Traverse 2 und von zwei Fuß- oder Standelementen 3 gebildet ist, von denen jedes an einem Ende der Traverse 2 vorgesehen ist. Die Standelemente 3 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus einem gewölbten oder bügelartigen Fuß-Teil 4, welches aus Kunststoff mit zwei Schenkeln 4′ und 4′′ hergestellt ist, die unten mit ihren freien Enden Standflächen 3′ und 3′′ bilden und von denen bei der dargestellten Ausführungsform der Schenkel 4′′ in seiner Länge einstellbar ist. Beide Schenkel 4′ und 4′′ gehen in dem in der Fig. 1 oberen Bereich des Teiles 4 ineinander über. An der innenliegenden, d. h. der Traverse 2 zugewandten Seite des Teiles 4 ist dieses über ein Gelenk 5 mit einem Rohr- oder Profilstück 6 verbunden, welches teleskopartig in ein die Traverse 2 bildendes Profil 7 eingreift.
Im Verwendungsfalle des Tisches 1 sind die Standelemente 3 so angeordnet, daß die beiden Schenkel 4′ und 4′′ jedes Standelementes in einer gemeinsamen Ebene liegen, die von der Achse der Traverse 2 in einem rechten Winkel oder in einem Winkel von geringfügig weniger als 90° geschnitten wird, wobei im letzten Fall die Standelemente 3 leicht schräg nach außen gestellt sind, so daß die beiden, beidendig von der Traverse 2 vorgesehenen Standelemente 3 im Bereich ihrer Standflächen 3′ und 3′′ einen etwas größeren Abstand voneinander aufweisen als im Bereich der Gelenke 5. Im Verwendungsfall wird der Tisch 1 weiterhin so verwendet, daß sich die Traverse 2 quer über das jeweilige Bett erstreckt, wobei durch die Ausbildung der Standelemente 3, d. h. insbesondere auch durch die Länge der Schenkel 4′ und 4′′ ein genügender Abstand zwischen der Oberseite des Bettes und der Traverse 2 eingehalten ist. Der Schenkel 4′ ist dabei dem Benutzer bzw. dem Kopfteil des Bettes und der Schenkel 4′′ im Fußteil des Bettes zugewandt.
Die Gelenke 5 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie in der Gebrauchsstellung zuverlässig einrasten und hierdurch die beschriebene Stellung der Standelemente 3 zuverlässig gewährleisten.
Für den Nichtgebrauchsfall können die beiden Standelemente 3 mit Hilfe der Gelenke 5, vorzugsweise unter Überwindung eines federnden Rast- oder Schnäppermechanismus nach innen geschwenkt werden, so daß die Schenkel 4′ und 4′′ jedes Standelementes zur Mitte der Traverse 2 bzw. zu einer die Traverse 2 im rechten Winkel schneidenden, gedachten Mittelebene weisen und die Ebene jedes Standelementes 3 parallel oder in etwa parallel zur Längsachse der Traverse 2 liegt. Auch in dieser Stellung rasten die Gelenke 5 vorzugsweise ein, so daß der Tisch 1 im Nichtgebrauchsfalle bequem und problemlos verstaut werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Traverse 2 aus einer Länge des Rohrprofiles 7 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das Profil 7 besitzt einen im wesentlichen ovalen Querschnitt, dessen größere Querschnittsabmessung in derjenigen Ebene liegt, die im Verwendungsfall des Tisches 1 die horizontale Ebene bildet und in der auch die Schwenk- oder Gelenkachsen der Gelenke 5 angeordnet sind. Das Querschnittsprofil ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden nutenförmigen Einformung oder Sicke 8 versehen, die sich über die gesamte Länge der Traverse 2 erstreckt, im Bereich der größeren Querschnittsachse des Profiles 7 an einer Seite vorgesehen ist, und zwar symmetrisch zu einer diese größere Querschnittsachse sowie die Längsachse der Traverse 2 einschließenden gedachten Ebene. Die Sicke 8 ist nur an der Außenfläche der Traverse 2 sowie an den beiden Enden dieser Traverse offen. Das Rohr- oder Profilstück 6 jedes Standelementes 3 besitzt einen einen Innenquerschnitt des Profiles 7 angepaßten Außenquerschnitt derart, daß jedes Rohrstück 6 zum Befestigen des betreffenden Standelementes 3 jeweils in ein Ende der Traverse eingeschoben und dort durch Klemmsitz oder durch eine federnde Rasterung gehalten ist. Für diesen Zweck ist beispielsweise im Bereich des freien Endes des jeweiligen Rohrstückes 6 eine federnde Rast 9 vorgesehen, die mit einem zapfenförmigen Rastelement 10 in eine Öffnung 11 der Traverse 2 bzw. des Profiles 7 einrasten kann, wie dies in der Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Das Rastelement 10 ist bei dieser Ausführungsform ein an einer Blattfeder 12 vorgesehener Zapfen, der so angeordnet ist, daß er mit an der Unterseite der Traverse 2 vorgesehenen Öffnungen 11 zusammenwirkt, die also im Verwendungsfall nicht sichtbar sind. Die Öffnungen 11 bilden an wenigstens einem Ende der Traverse 2 eine Lochreihe, so daß durch mehr oder weniger tiefes Einführen des entsprechenden Rohrstückes 6 in die Traverse 2 eine Längenverstellung des Tragelementes des Tisches möglich ist. Wie die Fig. 1 auch zeigt, sind die beiden Tragelemente 3 bezogen auf die gedache, die Traverse 2 senkrecht schneidende Mittel ebene spiegelsymmetrisch ausgeführt.
Die Rohrstücke 6 sind an den Standelementen 3 bzw. an den dortigen Gelenken 5 so vorgesehen, daß bei ausgeklappten Standelementen 3, d. h. im Gebrauchszustand die jeweils längere Querschnittsachse des ovalen Profils der Rohrstücke 6 in einer Ebene parallel zur Verbindung der beiden Standflächen 3′ und 3′′ des jeweiligen Standelementes 3 liegt, womit im Verwendungsfall auch die Traverse 2 mit der größeren Querschnittsachse ihres ovalen Querschnittes im wesentlichen in horizontaler Richtung orientiert ist.
Mit 13 ist eine tablettartige Ablage bezeichnet, die entlang der Traverse 2 an beliebiger Stelle positioniert werden kann und in Draufsicht eine obere, im wesentlichen rechteckförmige Ablagefläche oder Oberseite bildet, die von einem über diese Ablagefläche etwas vorstehenden, in sich geschlossenen Umfangsrand 14 begrenzt ist. An der Unterseite besitzt die Ablage 13 ein über diese Unterseite vorstehendes Lagerstück 15, welches im wesentlichen ein leistenartiger Vorsprung ist, der sich parallel zur Vorderseite 13′ oder Rückseite 13′′ der Ablage 13 erstreckt und von der Vorderseite 13′ einen größeren Abstand aufweist als von der Rückseite 13′′. Das Lagerstück 15 besitzt eine sich über die gesamte Breite dieses Lagerelementes erstreckende, nach unten sowie an beiden Enden offene rinnenartige Ausnehmung 16, die in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise an den ovalen Außenquerschnitt der Traverse 2 angepaßt ist und dementsprechend eine in ihrem Verlauf insgesamt konkave Anlagefläche 17 bildet, mit der sich die Ablage 13 auf der Traverse 2 bzw. auf dem Profil 7 abstützt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich diese Anlagefläche 17 über einen Bereich, der geringfügig größer ist als der halbe Umfang des Profils 7. Das Lagerelement 15 besitzt weiterhin einen leistenartigen, sich über die gesamte Länge des Lagerelementes erstreckenden Vorsprung 18, der sich an der der Rückseite 13′′ benachbarten Seitenrand der Ausnehmung 16 befindet und über die Anlagefläche 1 7 hinaus in die Ausnehmung 16 vorsteht und in die Sicke 8 des Profiles 7 dann eingreift, wenn die Ablage 13 in der in der Fig. 2 wiedergegebenen Lage auf die Traverse 3 aufgesetzt wird. In diesem Fall ist die Ablage 13 parallel zu einer Ebene angeordnet, die die Längsachse sowie die größere Querschnittsachse des Profils 7 einschließt, d. h. im Gebrauchsfall die horizontale oder in etwa die horizontale Ebene ist. Wie Fig. 2 zeigt, wird der obere Bereich des Profils von dem Lagerelement 15 umschlossen, welches das Profil 7 an der der Sicke 8 gegenüberliegenden Seite auch nach Art einer federnden Rast hintergreift, so daß die Ablage 13 erst nach Überwindung einer gewissen Kraft wieder von der Traverse 2 abgenommen werden kann. Hierfür ist das Lagerstück 15 als elastische Klammer oder elastischer Klipp ausgebildet und besitzt an der dem Vorsprung 18 gegenüberliegenden Seite einen elastisch verformbaren klippartigen Abschnitt 19 mit einer durch eine Metalleinlage 20 verstärkten Anlage oder Klemmfläche.
Das Lagerstück 15 ist einstückig mit der Ablage 13 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
Während in der Gebrauchsstellung, in der die Ablage 13 im wesentlichen in horizontaler Richtung angeordnet ist und die Vorderseite 13′ über den Schenkel 4′ nach vorne und die Rückseite 13′′ über den Schenkel 4′′ nach rückwärts vorstehen, kann die Ablage 13 auch in einer gedrehten Lage an der Traverse 2 befestigt werden, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Fall weist die Rückseite 13′′ der Ablage 13 zur Vorderseite des Tisches und die Vorderseite 13′ der Ablage zur Rückseite des Tisches, wobei die Ablage 13 geneigt ist, und zwar derart, daß die Vorderseite 13′ der Ablage 13 höher liegt als die Rückseite 13′′. Die Ausnehmung 16 ist so geformt, daß auch in dieser Lage das Profil 7 exakt in die Ausnehmung paßt. Der Abstand zwischen der Metalleinlage 20 und der dieser zugewandten innenliegenden Fläche des Vorsprunges 18 kleiner ist als der größere Außendurchmesser des ovalen Profils 7, stützt sich bei der in der Fig. 3 wiedergegebenen Position der Ablage 13 die Metalleinlage 20 an dem Profil 7 oberhalb der Sicke 8 und oberhalb der die größere Querschnittsachse sowie die Längsachse einschließenden Ebene und der Vorsprung 18 an der gegenüberliegenden Seite und dabei unterhalb dieser Ebene am Profil 7 ab, so daß die Ablage 13 zuverlässig in der dargestellten Schräglage gehalten ist, wobei zusätzlich der Abschnitt 19 in die Sicke 8 federnd eingerastet ist. In der in der Fig. 3 wiedergegebenen Lage kann die Ablage 13 als schräge, pulsartige Ablage für Bücher, Zeitschriften usw. beim Lesen verwendet werden.
Mit 21 ist ein Tablett bezeichnet, welches passend in die Ablage 13 eingestellt werden kann, so daß insbesondere auch Essen und Getränke bequem auf dem Tablett 21 angerichtet und dann in diesem Zustand auf den Tisch 1 abgestellt werden können.
Fig. 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Tisch 1a, der sich von der Ausführungsform der Fig. 1-4 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle der Standelemente 3 Standelemente 3a vorgesehen sind, die jeweils ein dem Stand- oder Fußteil 4 entsprechendes Fußteil 4a aufweisen, und zwar mit einem über die Oberseite dieses Fußteils wegstehenden Anschlußprofil oder Anschlußstück 22, welches über ein profilrohrartiges Zwischenstück 23 und ein ein Gelenk aufweisendes Winkelstück 24 mit einem Ende der Traverse 2 verbunden werden kann. Das Zwischenstück 23 gestattet zusammen mit dem Winkelstück 24 und/oder dem Anschlußstück 22 eine Höhenverstellung vorzugsweise durch Einrasten. Weiterhin ist das Zwischenstück 23 auch herausnehmbar, d. h. die Standelemente 3a können auch ohne das Zwischenstück 23 oder aber unter Verwendung von längeren Zwischenstücken 23 verwendet werden. Durch das an jedem Winkelstück 24 vorgesehene Gelenk 25 sind die Standelemente 3a wiederum für den Nichtgebrauchsfall nach innen klappbar, so daß sich im Nichtgebrauchsfall ein geringer Stauraum ergibt. Die Gelenke 25 sind wiederum so ausgebildet, daß zumindest im Gebrauchsfall die Stabilität der Standelemente 3a gewährleistet ist und ein unerwünschtes Zusammenklappen des Tisches 1a nicht erfolgt. Wie die Fig. 5 auch zeigt, können die Standelemente 3a bzw. deren Fußteile 4a auch mit einer Laufrolle 26 versehen sein, um ein Verschieben des Tisches 1a zu erleichtern. Da der Tisch 1a mit großer Höhe ausgebildet werden kann, ist es insbesondere auch möglich, diesen Tisch so anzuordnen, daß er mit seinen Standelementen 3a auf dem Boden steht und ein Bett oder eine Liege, beispielsweise auch eine Sonnenliege mit der Traverse 2 in Querrichtung überbrückt.
Fig. 6 zeigt in weiterer Ausführung einen Tisch 1b, der insbesondere zur Montage oder Halterung an dem Gestell 27 eines Bettes 28, beispielsweise eines Krankenhausbettes geeignet ist. Hierfür besitzt der Tisch 1b anstelle der Standelemente 3 oder 3a eine Haltesäule 29, die am Gestell 27 bzw. an einer Längsstrebe 27′ befestigbar ist, und zwar in Längsrichtung des Bettes einstellbar und derart, daß die Haltesäule 29 mit ihrer Achse in vertikaler Richtung orientiert und über das Gestell 27 nach oben vorsteht. Am oberen, in vertikaler Richtung verstellbaren Ende der Haltesäule 29 ist ein Tragarm 30 mit einem Ende befestigt, der um die vertikale Achse der Haltesäule 29 schwenkbar ist, vorzugsweise um seine horizontale Achse ebenfalls geschwenkt bzw. eingestellt werden kann, und zwar mit Hilfe eines an der Oberseite der Haltesäule 29 vorgesehenen Gelenkes 31. Mit dem anderen Ende greift der Tragarm 30 in ein Ende des die Traverse 2 bildenden Profiles 7 ein und ist dort durch Einrasten gehalten. Der Tragarm 30 wird hierfür von einer Länge des Profilrohres 6 gebildet. An der die Verlängerung des Tragarmes 30 bildenden Traverse 2 kann wiederum die Ablage 13 in der vorbeschriebenen Weise eingehängt werden.
Der Vorteil des Tisches 1b, der insbesondere als Tisch für ein Krankenhausbett bestimmt ist, ist u. a. auch darin zu sehen, daß die Ablage 13 in allen drei Raumachsen, d. h. in horizontaler Richtung in Bettlängsrichtung, in horizontaler Richtung entlang der Traverse 2 sowie in vertikaler Richtung durch Verstellung in der Haltesäule 29 sowie durch Schwenken um die Achse der Haltesäule 29 und die Achse des Tragarmes 30 für den jeweiligen Patient optimal eingestellt werden kann und darüberhinaus die Ablage 13 auch jederzeit aus dem Bereich des Bettes 28 durch Schwenken um die vertikale Achse der Haltesäule 29 herausbewegt werden kann, um ungehindert von der Ablage 13 eine Behandlung des Patienten vornehmen zu können. Die einzelnen Einstellungen sind vorzugsweise über federnde Rasten gesichert, so daß jeweils nur nach Überwindung einer gewissen Kraft eine Verstellung erreicht wird.
Auch bei dem Tisch 1b kann die Ablage 13 wiederum einfach und bequem auf die Profilschiene 7 aufgesetzt und von dieser abgenommen werden, und zwar entweder in der horizontalen Normalstellung (entsprechend der Fig. 2) oder in der geneigten Stellung bzw. Pultstellung (entsprechend Fig. 3).
Die Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung als weitere Ausführungsform einen Tisch 1c, der hinsichtlich seiner äußeren Formgebung und Funktion dem Tisch 1 der Fig. 1-4 im wesentlichen entspricht und sich hauptsächlich durch die Ausbildung der Fußteile 4c und deren Befestigung an der Traverse 2 unterscheidet.
Bei dem Tisch 1c sind die beiden Fußteile 4c jeweils zweiteilig ausgebildet und bestehen aus einem unteren Fußelement 32 und aus einem oberen Fußelement 33, welches ebenso wie das Fußelement 32 aus einem Rohrprofil, bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Rohrprofil aus Kunststoff und/oder Stahl mit quadratischem Querschnitt hergestellt ist.
Das Fußelement 32 ist geschwungen bzw. derartig gebogen, daß es zwei voneinander beabstandete Standflächen 34 bilden, die durch einen mittleren bogenförmigen Abschnitt verbunden sind. Dort wo die Fußelemente 32 und 33 teleskopartig ineinandergreifen, erstrecken sich diese Fußelemente bei in Gebrauchsstellung befindlichem Tisch in vertikaler Richtung nach oben und ermöglichen eine Höhenverstellung. Bei aufgeklapptem Tisch 1c liegen die Fußteile 4c mit ihren Ebenen wiederum senkrecht oder in etwa senkrecht zur Längserstreckung der Traverse 2. An beiden Enden der Traverse 2 ist jeweils ein als Mehrfach-Gelenk ausgebildetes Verbindungsstück 35 vorgesehen, welches einerseits ein Nachinnenklappen der Fußteile 4c für den Nicht- Gebrauchszustand derart ermöglichen, daß die Fußteile dann unterhalb der Traverse 2 bzw. der Ablage 13 angeordnet sind, wie dies die Fig. 8 und 9 zeigen. Andererseits erlaubt das Verbindungsstück 35 auch eine stufenförmige Verstellung der Traverse 2 um ihre Längsachse, so daß hierdurch unterschiedliche Schrägstellungen der an der Traverse 2 befestigten Ablage 13 möglich sind.
Die Fig. 10-16 zeigen dieses Verbindungsstück 35 im Detail. Das Verbindungsstück besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 36, welches eine achsgleich mit der Längsachse L dieses Gehäuses angeordnete innere zylindrische Bohrung oder Gehäuseöffnung 37 aufweist, die an einer Seite des Gehäuses 36 offen ist. An der anderen Seite weist das Gehäuse 36 eine Wandung 38 mit einer im Querschnitt verkleinerten Öffnung 39 auf. Die Längsachse L des Gehäuses bildet diejenige Achse, um die das betreffende Fußteil 4c klappbar ist. In der Bohrung 37 ist ein Rohrstück 40 um die Längsachse L drehbar vorgesehen. Auf diesem Rohrstück ist das Fußelement 33 mit seinem dem Verbindungsstück 35 benachbarten Ende befestigt. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß das Rohrstück 40 Bestandteil des Fußelementes 33 ist, d. h. einstückig mit diesem Fußelement hergestellt oder Teil des Profiles dieses Fußelementes ist. Im Gebrauchszustand des Tisches 1c liegt die Achse L in etwa in horizontaler Richtung. Über die Außenseite des Gehäuses 36 steht ein Hohlzapfen 41 radial weg, dessen Längsachse L′ radial bzw. senkrecht zur Längsachse L liegt. Im Hohlzapfen ist eine Schraube 42 achsgleich mit der Achse L′ vorgesehen. Diese Schraube greift mit ihrem freien Ende in eine Nut 43 des als Gelenkbolzen dienenden Rohrstückes 40 ein und sichert somit dieses Rohrstück in axialer Richtung im Gehäuse 36, so daß zwar ein Drehen des Rohrstückes 40 und damit ein Schwenken des betreffenden Fußteils 4c um die Achse L in dem erforderlichen Maße (Winkelbetrag von etwa 90° möglich ist, das Rohrstück 40 aber in axialer Richtung im Gehäuse 36 gesichert ist. Um ein Schwenken des Rohrstückes 40 über diesen Winkelbetrag hinaus zu vermeiden, erstreckt sich die Nut 43 nur über einen diesem Winkelbereich entsprechenden Teil des Umfangs. Um das jeweilige Fußteil 4c in der aufgeklappten Gebrauchsstellung bzw. in der nach innen geklappten Nicht- Gebrauchsstellung zu sichern, ist ein Rastelement vorgesehen. Diese Rasteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Knopf 44, der um einen vorgegebenen Betrag axial verschiebbar, jedoch verdrehungssicher am Rohrstück 40 vorgesehen ist und mit einem knopfförmigen Kopf 45 durch die Öffnung 39 über die Wand 38 nach außen vorsteht. Durch angeformte blattfederartige Elemente 46 ist das Rastelement 44 in seine einrastende Stellung vorgespannt, in der am Rastelement 44 angeformte Rastzähne 47 in an der Innenfläche der Wandung 38 angeformte Rastnuten 48 eingreifen, die am Umfang der Öffnung 39 und zu dieser Öffnung hin offen vorgesehen sind. Die Rastnuten 48 sind bei der dargestellten Ausführungsform so verteilt, daß sich für das Rohrstück 40 und damit für das jeweilige Fußteil 4c zwei um 90° versetzte Raststellungen beim Schwenken um die Achse L ergeben. Zum Lösen des eingerasteten Rastelementes 44 bzw. zum Schwenken des Fußteiles 4c aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung und umgekehrt wird das Rastelement 44 am Kopf 45 gegen die Wirkung der Federelemente 46 in Richtung der Achse L in das Gehäuse 36 gedrückt, womit die Rastzähne 47 außer Eingriff mit den Rastnuten 48 kommen und das Fußteil 4c geschwenkt werden kann.
An der den Hohlzapfen 41 aufweisenden Seite ist das Gehäuse 36 flach ausgebildet und besitzt dort, wo der Hohlzapfen 41 in das übrige Gehäuse 36 übergeht, eine ringförmige, die Achse L′ konzentrisch umschließende Ringnut 49, die an ihrem äußeren Rand mit einer Vielzahl von nutenförmigen Ausnehmungen oder Rastnuten 50 versehen ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit insgesamt zwölf Rastnuten 50, die zwei Gruppen von jeweils sechs Rastnuten bilden, wobei sich jede Gruppe über einen Winkelbereich von etwa 90° bezogen auf die Achse L′ erstreckt, und zwar symmetrisch zu einer die Achsen L und L′ einschließenden Ebene, und wobei die beiden Gruppen sich bezogen auf die Achse L′ gegenüberliegen. Auf den Hohlzapfen 41 ist ein Drehstück 51 aufgesetzt, welches durch angeformte Rastnasen 41′ am Hohlzapfen 41 axial gesichert ist, und zwar derart, daß das Drehstück 51 um die Achse L′ auf dem Hohlzapfen 41 verdrehbar ist, in axialer Richtung aber gesichert ist. Auf das Drehstück 51 ist das jeweilige Ende der Traverse 2 aufgeschoben und durch Klemmsitz oder auf andere, geeignete Weise gesichert. Das Drehstück 51 besteht einen an den Innenquerschnitt des Profils der Traverse 2 angepaßten Außenquerschnitt, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehstück 51 und der Traverse 2 besteht und weiterhin die Mittelachse der Traverse 2 achsgleich mit der Achse des Hohlzapfens 41 liegt. Dort, wo die Nut oder Sicke 8 des Profils der Traverse 2 vorgesehen ist, ist am Drehstück 51 eine bügelartige Rast 52 angeformt, die zwei über einen Jochabschnitt 52′ einstückig miteinander verbundene Bügelarme 52′′ und 52′′′ aufweist, welche mit ihrer Längserstreckung paralle zur Achse L′ liegen und von denen der innere Bügelarm 52′′ an seinem dem Jochabschnitt 52′ entfernt liegenden Ende in das übrige Drehstück 51 übergeht, und zwar an der dem Gehäuse 36 zugewandten Seite dieses Drehstückes, so daß dieser Bügelarm 52′′ von der Sicke 8 der Traverse 2 aufgenommen ist und hierdurch zusätzlich eine Drehsicherung zwischen der Traverse 2 und dem Drehstück 51 gewährleistet. Der bezogen auf die Achse L′ weiter außenliegende Bügelarm 52′′′ reicht mit seinem freien Ende in die Ringnut 49 hinein und liegt dort (aufgrund der Eigenelastizität des verwendeten Materials) federnd gegen die äußere Randfläche dieser Ringnut 49 an, so daß dieses freie Ende des Bügelarmes 52′′′ rastend in der Rastnuten 50 eingreifen kann, womit bestimmte, durch die Rastnuten 50 vorgegebene durch Einrasten gesicherte Drehstellungen der Traverse 2 um die Längsachse L′ möglich sind. Zum Lösen des Rastelementes 52 wird der Bügelarm 52′′′ manuell federnd nach innen gedrückt, so daß das freie Ende dieses Bügelarmes außer Eingriff mit der betreffenden Rast 52 kommt. An sich wird durch eine Gruppe von Rastnuten 50 benötigt. Die zweite Gruppe von Rastnuten 50 ist vorgesehen, um ein und dasselbe Verbindungsstück 35 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Traverse 32 verwenden zu können.
Das Gehäuse 36 mit dem Hohlzapfen 41, das Rastelement 44 mit den Federelementen 46, das Drehstück 51 mit dem angeformten Rastelement 52 sowie vorzugsweise auch das Rohrstück 40 sind als Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigt.
Fig. 17 zeigt in vereinfachter Darstellung und im Schnitt die Verbindung zwischen den teleskopartig ineinandergreifenden Fußelementen 32 und 33. Für die Höhenverstellung des Tisches 1c ist das Fußelement 33 an seinem in das Fußelement 32 eingreifenden Ende an einem Bereich in Längsrichtung zweifach geschlitzt, so daß dadurch eine federnde Zunge 53 erhalten ist. An der Zunge 53 ist eine Rastnase 54 angeformt, der Öffnungen 54 an dem Fußelement 32 bzw. in dem dieses Fußelement bildende Profil zugeordnet sind. Der Bereich der Öffnungen 55 ist durch eine Folie 56 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff abgedeckt, so daß zwar durch Nachinnendrücken der Rastnase 54 eine Verstellung des Fußelementes 33 relativ zum Fußelement 32 durch Einrasten der Rast 54 in unterschiedliche Öffnungen 55 möglich ist, ein Eindringen von Fremdstoffen, d. h. insbesondere auch von Schmutz, Flüssigkeiten usw. durch die Öffnungen 55 in das Innere des Fußteils 1c nicht möglich ist. Mit 57 ist weiterhin eine Ringdichtung bezeichnet, die den Spalt zwischen den Fußelementen 32 und 33 abdichtet, so daß auch hier ein hermetischer Abschluß gegeben ist.
Fig. 18 zeigt eine Anordnung, bei der mehrere Tische 1C übereinanderstehend vorgesehen sind, um hierdurch eine mehrstöckige Ablage zu erhalten. Um das Übereinanderstellen der Tische 1c zu ermöglichen, sind mehrere Rahmenelemente 58 verwendet, die jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, und, wie die Fig. 19 und 20 zeigen, im wesentlichen einen U-förmigen Profilquerschnitt besitzen. Jedes Rahmenelement 58 setzt aus mehreren Abschnitten 59-63 zusammen, von denen der Abschnitt 59 entsprechend dem die Standfläche 34 aufweisenden Teil des Fußelementes 32 gekrümmt ist, aber auf diese Krümmung folgend im wesentlichen rechtwinklig in den geradlinigen Abschnitt 60 übergeht, an den sich dann ebenfalls im rechten Winkel der geradlinige Abschnitt 61 anschließt. An den Abschnitt 61 schließt sich der Abschnitt 62 und an diesen der Abschnitt 63 derart an, daß die Abschnitte 59-63 einen nahezu geschlossenen, allerdings zwischen den Abschnitten 59 und 63 unterbrochenen Rahmen bilden, bei dem der Abschnitt 62 nach innen und der Abschnitt 63 wieder nach außen verläuft. Das U-Profil des Rahmenelementes 58 bzw. der Abschnitte 59-63 ist so gewählt, daß der Abschnitt 59 auf das Fußelement 32 und der Abschnitt 63 auf den Übergang zwischen den beiden Fußelementen 32 und 33 aufsetzbar ist, und zwar derart, daß nach dem Aufsetzen das Rahmenelement 58 nicht nur an dem betreffenden Fußteil 4c gehalten ist und mit der Rahmenebene 4c gehalten ist und mit der Rahmenebene des Rahmenelementes 58 in einer gemeinsamen Ebene mit dem Fußteil 4c liegt, sondern dann der an den vertikalen Rahmenabschnitt 60 anschließende horizontale Rahmenabschnitt 61 über der Ebene der Traverse 2 bzw. der dortigen Ablage 13 angeordnet ist. Der Rahmenabschnitt 61 bildet mit seiner Oberseite die Auflage für die Standflächen 34 des Fußteils 1c eines darüber angeordneten Tisches 1c, so daß in der in der Fig. 18 dargestellten Weise mehrere Tische 1c übereinander angeordnet werden können, wobei die beiden unteren Tische jeweils an beiden Fußteilen 4c mit dem Rahmenelement 48 versehen sind.
Wie ein Vergleich der Fig. 19 und 20 zeigt, weist der Innenquerschnitt des Rahmenabschnittes 63 eine unterschiedliche Breite B bzw. b auf, und zwar angepaßt an die unterschiedliche Breite des Außenquerschnittes des Profils der Fußelemente 32 und 33. Dort wo das Fußelement 32 von dem Abschnitt 53 umgriffen wird, besitzt der Innenquerschnitt des Abschnittes 63 eine größere Breite B. Dort wo das Fußelement 32 endet und sich das Fußelement 33 anschließt, besitzt der Abschnitt 63 innen eine kleinere Breite b, so daß das Rahmenelement 58 nicht nur passend auf den Fußelementen 32 und 33 sitzt, sondern der Abschnitt 63 auch einen Anschlag bildet, mit dem das Rahmenelement 58 am Übergang zwischen den Fußelementen 32 und 33 an der dortigen Stirnfläche des Fußelementes 32 anliegt und somit ein Abrutschen des Abschnittes 63 und damit des Rahmenelementes 58 am Fußelement 32 nach unten bei Belastung verhindert.
In den Fig. 21 und 22 ist ein dem Fußteil 4c der Fig. 7 und 8 sehr ähnliches Fußteil 4d wiedergegeben, welches ebenfalls aus den beiden für eine Höhenverstellung teleskopartig ineinandergreifenden Fußelementen 32 und 33 besteht, von denen das Fußelement 32 einen äußeren, geradlinig verlaufenden und schräg nach oben weisenden hülsenartigen Abschnitt 64 und das Fußelement 63 einen in den Abschnitt 64 eingreifenden Abschnitt 65 aufweist. Am inneren Abschnitt 65 ist ein Schwenkhebel 66 in seiner Mitte mittels eines Gelenkbolzens 67 um eine Achse schwenkbar gelagert, die senkrecht zur Längserstreckung der Abschnitte 64 und 65 liegt. Am oberen Ende des Schwenkhebels 66 ist eine knopfartige Handhabe 68 angeformt, die durch eine Ausnehmung des Abschnittes 65 nach außen vorsteht, und zwar in den von den winkelartigen Fußteilen 32 und 33 umschlossenen Raum. An dem anderen, der Handhabe 68 entfernt liegenden Ende ist der Schwenkhebel 67 mit einer Rast 69 versehen, die über die der Handhabe 68 abgewandte Seite des Schwenkhebels 67 wegsteht. Zur Erzielung der erforderlichen mechanischen Festigkeit ist der Schwenkhebel 66 beidseitig von dem Gelenkpunkt 67 jeweils als U-Profil ausgeführt.
Auf die der Rast 69 abgewandte Seite des Schwenkhebels 66 wirkt eine Druckfeder 70 ein, die einen mit dem Schwenkhebel 66 verbundenen Stift 71 umschließt und sich mit einem Ende gegen die der Rast 69 abgewandte Innenseite des Schwenkhebels 66 und mit dem anderen Ende gegen ein den Stift 70 umschließenden Federgegenlager 72 abstützt, welches gegen die Innenfläche des Abschnittes 64 anliegt. Der Rast 69 sind mehrere, in Längsrichtung des Abschnittes 64 aufeinanderfolgende Gegenrasten oder Vertiefungen 73 zugeordnet, die an der Innenfläche des Abschnittes 64 und fest an diesem vorgesehen sind, und zwar an einem in den Abschnitt 64 eingesetzten und an diesem gehaltenen Einsatz 74. Dieser Einsatz, der in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Abschnitte 64 und 65 ebenfalls als ein den Schwenkhebel 66 umschließendes U- Profil ausgeführt ist, weist an seiner die beiden Schenkel dieses Profils miteinander verbindenden Jochfläche die Gegenrasten 73 auf. Der Einsatz 74 ist an einem in der Fig. 21 unteren Ende durch eine federnde Rastnase 75 sowie auch dadurch im Inneren des Abschnittes 64 gehalten, daß er sich mit einem oberen federnden Arm 76 an der der Handhabe 68 abgewandten Seite des Schwenkhebels 66 abstützt.
Durch Einrasten der Rast 69 in unterschiedliche Gegenrasten 73 ist eine Höhenverstellung des Fußteiles 4d in Schritten, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in insgesamt drei Schritten möglich. Nach dem Einrasten der Rast 69 in eine Gegenrast 73 ist das Fußteil 4d in der jeweiligen Höhenstellung verriegelt. Durch Drücken auf die Handhabe 69 bzw. durch Schwenken des Schwenkhebels 66 um den Schwenkpunkt 67 gegen die Wirkung der Druckfeder 70 (bei der für die Fig. 21 gewählten Darstellung durch Schwenken im Uhrzeigersinn) wird die Rast 69 von der Gegenrast 73 gelöst, so daß dann eine teleskopartige Verstellung der beiden Abschnitte 64 und 65 möglich ist.
Im Bereich der Handhabe 68 besitzt der Abschnitt 65 bzw. das diesen Abschnitt bildende Hohlprofil eine innenliegende Zwischenwand 77, an die sich der Schwenkhebel 66 im Bereich der Handhabe 68, d. h. mit dem der Rast 69 entfernt liegenden Ende abstützt. Weiterhin sind im Bereich der Handhabe im Inneren des Abschnittes 65 Zwischenwände 78 vorgesehen, die eine seitliche Führung der Handhabe 68 bzw. des dortigen Endes des Schwenkhebels 66 bilden, so daß die Gelenkachse 67 weitestgehend von Kräften freigehalten ist, d. h. insbesondere auch auf das Fußteil 4d einwirkenden Kräfte nicht über das Gelenk 67, sondern insbesondere über die Abstützfläche 77 und den Schwenkhebel 66 sowie die Rast 69 und Gegenrast 73 übertragen werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Fußteiles 4d besteht in einer einfachen Bedienung sowie darin, daß insbesondere der Abschnitt 64 trotz der Höhenverstellung eine glatte und damit ansprechende Außenfläche aufweist.
Die beiden Fußelemente 32 und 33, der Schwenkhebel 66 und der Einsatz 74 sind auch bei dieser Ausführungsform wiederum als Spritzgußteile aus hochfestem Kunststoff hergestellt.
Wie insbesondere die Fig. 22 zeigt, besitzen die beiden Abschnitte 64 und 65 jeweils einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt d. h. bei der dargestellen Ausführungsform einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt, um bei der gewünschten Höhenverstellung eine drehsichere Verbindung der Abschnitte 64 und 65 um ihre Längsachse zu erreichen.
Fig. 23 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches 4e. Dieser Tisch entspricht der Ausführung der Fig. 7, wobei allerdings zusätzlich zu der abnehmbaren Ablage 13 unter dieser an den Enden der Traverse eine aus Blech gebogene weitere Ablage 13a vorgesehen ist.
Fig. 24 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere, als Pult ausgebildete Ausführungsform der Erfindung, die an einem säulenartigen oder einbeinigen Fußelement 79 bzw. an Verlängerungen 80, die hornartig von der Oberseite des Fußelementes wegstehen, höhenverstellbar die beiden Elemente 33 aufweist, an denen wiederum über das Verbindungsstück 35 die Traverse 2 für eine Ablage oder Tischelement verstellbar vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Tisch
1c Tisch
2 Traverse
3, 3a Standelement
4, 4a Fußteil
4c, 4d Fußteil
5 Gelenk
6 Profilrohr oder Rohrstück
7 Profil
8 Sicke
9 Rast
10 Rastelement
11 Öffnung
12 Blattfeder
13, 13a Ablage
13′ Vorderseite der Ablage
13′′ Rückseite der Ablage
14 Umfangswand
15 Lagerstück
16 Ausnehmung
17 Anlagefläche
18 Vorsprung
19 Abschnitt
20 Metalleinlage
21 Tablett
22 Anschlußstück
23 Zwischenstück
24 Winkelstück
25 Gelenk
26 Laufrolle
27 Bettgestell
28 Bett
29 Haltesäule
30 Tragarm
31 Gelenk
32, 33 Fußelement
34 Standfläche
35 Verbindungsstück
36 Gehäuse
37 Bohrung
38 Stirnwand
39 Öffnung
40 Bohrstück
41 Hohlzapfen
41′ Rastnase
42 Schraube
43 Nut
44 Rastelement
45 Kopf
46 Federelement
47 Rastnase
48 Rastnut
49 Ringnut
50 Rastnut
51 Drehstück
52 Rastelement
52′ Jochabschnitt
52′′, 52′′′ Schenkel- oder Bügelabschnitt
53 Zunge
54 Rast
55 Öffnung
56 Folie
57 Ringdichtung
58 Rahmenelement
59-63 Rahmenabschnitt
64, 65 Abschnitt
66 Schwenkhebel
67 Gelenk
68 Handhabe
69 Rast
70 Druckfeder
71 Stift
72 Federlager
73 Gegenrast
74 Einsatz
75 Rast
76 Arm
77, 78 Zwischenwand
79 Fußelement
80 Verlängerung

Claims (25)

1. Tisch zur Verwendung in bzw. an einem Bett, Liege oder dergl. Liege-Möbel, gekennzeichnet durch einen Querträger (2), durch wenigstens ein Stand- oder Halteelement (3, 3a, 29) zur Halterung des Querträgers in einer horizontalen oder nahezu horizontalen Lage sowie durch wenigstens eine Ablage (13), die zumindest in einer ersten Position wieder abnehmbar am Querträger (2) befestigbar ist, in der die Ablage parallel oder in etwa parallel zur Längsachse des Trägers (2) und im Verwendungsfall des Tisches in einer horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger beidendig Standfüße bildende Standelemente (3, 3a) befestigt sind.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente (3, 3a) jeweils über ein Scharnier oder ein Gelenk (5, 25) mit dem Querträger (2) verbunden sind und mittels dieses Gelenkes zwischen einer Gebrauchsstellung, in der die Standelemente (3, 3a) über den Querträger (2) nach unten vorstehen, und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbar sind, in der die Standelemente (3, 3a) an den Querträger (2) herangeklappt sind.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Halter, beispielsweise ein an einem Bettgestell (27) oder an einem Wandelement befestigbarer Halter (29) ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger von einer einzigen Traverse (2) gebildet ist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger in der Länge einstellbar ist und hierfür vorzugsweise aus wenigstens zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teillängen oder Profilen (6, 7) besteht.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ablage (13) in Längsrichtung des Querträgers (2) an diesem verstellbar ist.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger von wenigstens einer Länge eines Rohrprofils (7), vorzugsweise von einer Länge eines Metallrohrprofils gebildet ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein solches aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger oder die eine Traverse (2) von wenigstens einer Länge eines Rohrprofils (7) gebildet sind, welches eine Längsnut oder -sicke (8) aufweist, und daß an der Unterseite der Aufnahme (13) wenigstens ein auf den Querträger oder die Traverse (2) schuhartig aufsetzbares und die Traverse (2) dann auf einem Teil ihres Umfangs umgreifendes Lagerstück (15) vorgesehen ist, und daß an der Ablage (13) oder am Lagerstück (15) wenigstens ein in die Längsnut oder Sicke (8) eingreifender Vorsprung (18) vorgesehen ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut oder -sicke (8) gegenüber der Oberseite der Traverse (2) um einen Winkelbetrag, beispielsweise um einen Winkelbetrag von 90° um die Längsachse der Traverse (2) versetzt ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Traverse (2) bildende Profil (7) einen ovalen Außenquerschnitt aufweist.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (15) von einer Vorderseite (13′) der vorzugsweise rechteckförmigen oder quadratischen Ablage (13) einen größeren Abstand aufweist als von einer gegenüberliegenden Rückseite (13′′), und daß der Vorsprung (18) an der der Rückseite (13′′) zugewandten Seite des Lagerstücks (15) oder einer in diesem Lagerstück für die Traverse (2) gebildeten Ausnehmung (16) vorgesehen ist.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (13) durch einen vorzugsweise angeformten Klipp (19) am Querträger (2) gesichert ist.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (15) in einer zweiten, gegenüber der horizontalen um die Achse des Querträgers (2) geschwenkten Stellung an diesen Querträger befestigbar ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe des gleichen Lagerstücks (15) in einer umgedrehten Position, in der die Rückseite (13′′) der Ablage (13) nach vorne weist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1-15, gekennzeichnet durch ein Tablett (21), welches passend in die Ablage (13) einsetzbar ist.
17. Tisch nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse bzw. der Querträger (2) durch Drehen um seine Längsachse (L′) vorzugsweise durch Einrasten verstellbar ist.
18. Tisch nach einem der Ansprüche 1-17, gekennzeichnet durch auf die Fußteile (4c) aufsetzbare Hilfsrahmen oder Rahmenelemente (58), die nach dem Aufsetzen mit einem Rahmenabschnitt (61) eine Fläche bilden, auf der ein weiterer Tisch (1c) mit einem Standelement oder Fußteil (4c) abgestellt werden kann.
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einen Abschnitt (61) des an dem Standelement oder Fußteil (4c) befestigten Rahmenelementes (58) gebildete Fläche oberhalb der Ebene der Ablage (13) vorgesehen ist.
20. Tisch nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Höhenverstellung des Fußteiles (4d) dieses aus zwei Fußelementen (32, 33) besteht, von denen eines die Standfläche des Tisches bildet und das andere mit dem Querträger verbunden ist, daß die Fußelemente (32, 33) mit Abschnitten (64, 65) teleskopartig ineinandergreifen, und daß im Inneren eines Fußelementes (33) oder eines Abschnittes ein wenigstens eine Rast (69) bildender Hebel (66) schwenkbar vorgesehen ist, der durch Federmittel (70) für einen Eingriff der Rast (69) in eine von Gegenrasten (73) an der Innenfläche des anderen Abschnittes (64) vorgespannt ist.
21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (73) an der Innenfläche des äußeren der beiden teleskopartigen Abschnitte (64, 65) vorgesehen ist.
22. Tisch nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (73) von einem Einsatz (74) gebildet sind.
23. Tisch nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (66) eine Handhabe (68) aufweist, die aus einer Öffnung des diesen Rasthebel aufweisenden Fußelementes (33) vorsteht.
24. Tisch nach einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des den Rasthebel (66) aufweisenden Fußelementes Abstützflächen (77) für diesen Rasthebel (66) insbesondere auch zur axialen Abstützung vorgesehen sind.
25. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Pult mit einem einbeinigen, säulenartigen Fußelement (79).
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