DE202005018016U1 - Tisch, insbesondere Nachttisch für ein Pflege- oder Krankenhausbett - Google Patents

Tisch, insbesondere Nachttisch für ein Pflege- oder Krankenhausbett Download PDF

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Abstract

Tisch, insbesondere Nachttisch, für ein Pflege- oder Krankenhausbett mit
– einer Tischplatte (22) und
– einer Haltevorrichtung (10) für die Tischplatte (22),
– wobei die Tischplatte (22) an die Haltevorrichtung (10) ansetzbar und von dieser abnehmbar ist und ein Untergreifelement (40) aufweist, das über denjenigen Randabschnitt (34) der Tischplatte (22) übersteht, welcher im an die Haltevorrichtung (10) angesetzten Zustand der Tischplatte (22) der Haltevorrichtung (10) zugewandt ist und
– wobei die Haltevorrichtung (10) ein erstes Abstützelement (42) zur Anlage durch das Untergreifelement (40) der Tischplatte (22) und ein zweites Abstützelement (20) aufweist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes (36) von dem ersten Abstützelement (42) beabstandet ist und zur Abstützung der Tischplatte (22) bei an dem ersten Abstützelement (42) anliegenden Untergreifelement (40) der Tischplatte (22) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, bei dem es sich insbesondere um einen Nachttisch eines Pflege- oder Krankenhausbetts handelt, wobei der Tisch eine wahlweise befestigbare Tischplatte aufweist.
  • Tische mit ansetzbaren Tischplatten sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. So lassen sich diese Tischplattenansätze beispielsweise als Ausziehelemente oder als Klappelemente gestalten. In beiden Fällen sind teilweise recht aufwendig konstruierte Abstützungen erforderlich, die die angesetzte Tischplatte in ihrer Horizontalposition halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu schaffen, dessen Tischplatte wahlweise ansteckbar und abnehmbar ist, wobei der Tisch dennoch über eine vereinfachte Konstruktion verfügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Tisch, insbesondere ein Nachttisch für ein Pflege- oder Krankenhausbett vorgeschlagen, wobei der Tisch versehen ist mit
    • – einer Tischplatte und
    • – einer Haltevorrichtung für die Tischplatte,
    • – wobei die Tischplatte an die Haltevorrichtung ansetzbar und von dieser abnehmbar ist und ein Untergreifelement aufweist, das über denjenigen Randabschnitt der Tischplatte übersteht, welcher im an die Haltevorrichtung angesetzten Zustand der Tischplatte der Haltevorrichtung zugewandt ist, und
    • – wobei die Haltevorrichtung ein erstes Abstützelement zur Anlage durch das Untergreifelement der Tischplatte und ein zweites Abstützelement aufweist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes von dem ersten ten Abstützelement beabstandet ist und zur Abstützung der Tischplatte bei an dem ersten Abstützelement anliegenden Untergreifelement der Tischplatte vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Tischplatte ist als an eine Haltevorrichtung wahlweise ansetzbare oder von der Haltevorrichtung abnehmbare Tischplatte ausgebildet. Die Tischplatte weist einen Randabschnitt auf, der demjenigen Abschnitt der Haltevorrichtung, an den die Tischplatte ansetzbar ist, gegenüberliegt und diesen Abschnitt der Haltevorrichtung im an diese angesetzten Zustand der Tischplatte vorzugsweise berührt. In diesem Abschnitt der Haltevorrichtung weist diese ein erstes Abstützelement auf, das insbesondere unterseitig der Haltevorrichtung ausgebildet ist. An diesem Abstützelement stützt sich ein Untergreifelement der Tischplatte ab, das über den oben genannten Randabschnitt der Tischplatte übersteht. Beabstandet zu dem zuvor definierten Abschnitt der Haltevorrichtung befindet sich ein zweites Abstützelement. Zwischen den beiden Abstützelementen der Haltevorrichtung existiert ein Frei- bzw. Zwischenraum. In diesen Zwischenraum lässt sich die Tischplatte mit ihrem Untergreifelement einschieben, bis das Untergreifelement den der Tischplatte zugewandten Abschnitt der Haltevorrichtung untergreift und in Anlage mit dem ersten Abstützelement der Haltevorrichtung gelangt. In dieser Position wird die Tischplatte von dem zweiten Abstützelement der Haltevorrichtung abgestützt. Die Fixierung der Halteplatte in dieser Position erfolgt also einerseits durch Übergreifen des zweiten Abstützelements durch die Tischplatte und andererseits durch Untergreifen der Haltevorrichtung durch das Untergreifelement der Tischplatte. Durch diesen Haltemechanismus ist die Tischplatte gegen ungewollte Abklappbewegungen gesichert.
  • Der erfindungsgemäße Haltemechanismus zeichnet sich durch eine extrem einfache Konstruktion aus. Es sind keinerlei Drehgelenke oder Führungen bzw. Gleitlager erforderlich. Auch bedarf es keinerlei verriegelbarer Stützstreben o. dgl. Elemente, wie sie bei abklappbaren Tischplattenerweiterungen an sich üblich sind.
  • Damit die Tischplatte in ihrem an der Haltevorrichtung angesetzten Zustand nicht horizontal von der Haltevorrichtung abziehbar ist, ist es zweckmäßig, die Tischplatte an der Haltevorrichtung zu verriegeln. Dies erfolgt auf denkbar einfache Weise dadurch, dass die Tischplatte über ein Verriegelungselement verfügt, das in den Zwischenraum zwischen den beiden Abstützelementen der Haltevorrichtung eingetaucht ist und deren Abstand im wesentlichen ausfüllt, also an den Abstützelementen anliegt. Dadurch ist die Tischplatte an der Haltevorrichtung zwischen deren Abstützelementen "gefangen".
  • Der erfindungsgemäße Tisch eignet sich insbesondere als Erweiterung für einen bereits bestehenden Tisch. Hier bietet sich die Anwendung des erfindungsgemäßen Tisches insbesondere bei einem Nachttisch für ein Pflege- oder Krankenhausbett an. Durch den oben beschriebenen Steck- oder Ansetzmechanismus lässt sich die Oberseite des Nachttischs auf einfache Art und Weise verlängern, so dass der Nachttisch als Serviertisch zum Einnehmen von Speisen im Bett genutzt werden kann. Die Nachttischplatte und die erfindungsgemäß angesetzte Tischplatte bilden eine gemeinsame durchgehende Fläche, da die Tischplatte sich lückenlos direkt an den Rand der Nachttischoberseite anschließt.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Tisches ist aber auf Nachttische o. dgl. nicht beschränkt. So lässt sich beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen Konzept auch in engen Räumlichkeiten wahlweise eine Tischplatte nutzen. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise als nur gering vorstehender schmaler Steg an einer Wand, einem Möbelstück o. dgl. angebracht sein, um dann an diese Haltevorrichtung wahlweise die Tischplatte anzubringen.
  • Schließlich lässt sich der erfindungsgemäße Tisch auch als Arbeitsplattenerweiterung in einer Küche o. dgl. Arbeitsraum einsetzen. Es existieren beispielsweise mit Handlauf bzw. Reling versehene Arbeitsplatten. Hier kann die Tischplatte mit ihrem Untergreifelement zwischen die Reling und dem dieser zugewandten Randabschnitt der Arbeitsplatte eingeschoben und in die Horizontale geschwenkt werden, bis das Untergreifelement den vorderen Rand der Arbeitsplatte untergreift und die Tischplatte auf der Reling abgestützt ist.
  • Die beiden Abstützelemente der Haltevorrichtung erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander über die im wesentlichen gesamte Länge desjenigen Randabschnitts der Haltevorrichtung, an den die Tischplatte angesetzt werden kann. Bei abgenommener Tischplatte ist das zweite Abstützelement sichtbar; es sollte demzufolge optisch ansprechend ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das zweite Abstützelement als Handgriff ausgebildet sein, mit dem sich ein mit Rollen versehener Wagen, Tisch o. dgl., an dem die Haltevorrichtung ausgebildet ist, verfahren oder drehen lässt.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn sich die Tischplatte in ihrem Nichtgebrauchszustand, also in ihrem von der Haltevorrichtung abgenommenen Zustand, an der Haltevorrichtung platzieren lässt. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Tischplatte ein Aufhängeelement aufweist, das sich an die Haltevorrichtung und vorzugsweise an deren zweiten Abstützelement anhängen lässt. Im Nichtgebrauchszustand hängt also die Tischplatte im wesentlichen vertikal von dem zweiten Abstützelement herab.
  • Konstruktiv vorteilhaft ist es schließlich, wenn das Untergreifelement, das Verriegelungselement und das Aufhängeelement als ein gemeinsames Beschlagelement ausgebildet ist, dessen einzelne Abschnitte die Funktionen des Untergreifelements, des Verriegelungselements und des Aufhängelements erfüllen. Das Aufhängeelement selbst ist zweckmäßig als sich über im wesentlichen 180° erstreckendes Teil ausgebildet, das das zweite Abstützelement umgreift, wenn die Tischplatte an dem zweiten Abstützelement herabhängend angeordnet ist. Das zweite Abstützelement ist vorteilhafterweise als Rundprofil ausgebildet, während das Aufhängeelement als Rundbogen gestaltet ist, dessen Radius bzw. Durchmesser größer oder gleich dem Radius bzw. Durchmesser des Rundmaterials des zweiten Abstützelements ist.
  • Wie bereits oben dargelegt, sind die beiden Abstützelemente voneinander beabstandet. Der Abstand in horizontaler Richtung bildet den oben erwähnten Zwischenraum, in den die Tischplatte mit ihrem Untergreifelement beim Ansetzen an die bzw. beim Abnehmen von der Haltevorrichtung eintaucht. Darüber hinaus sind die beiden Abstützelemente aber auch höhenversetzt, wobei die Kontaktflächen zwischen einerseits dem ersten Abstützelement und dem Untergreifelement und andererseits dem zweiten Abstützelement und der Tischplatte im wesentlichen in einer gemeinsamen vorzugsweise horizontalen Ebene verlaufen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tischplatte zweiteilig ausgebildet ist. Dabei weist der erste Teil der Tischplatte das Umgreifelement auf. Im an die Haltevorrichtung angesetzten Zustand bildet der zweite Teil der Tischplatte also das freie Ende der Tischplatte dieser zweite Teil lässt sich um eine Achse relativ zum ersten Teil der Tischplatte verschwenken. Im an die Haltevorrichtung angesetzten Zustand verläuft diese Achse horizontal und quer zu dem mit dem Umgreifelement versehenen Randabschnitt des ersten Teils der Tischplatte. Auf diese Weise lässt sich die Tischplatte im Gebrauchszustand bezüglich ihres zweiten Teils horizontal verschwenken, wodurch dieser zweite Teil eine für die jeweils zu verrichtende Arbeit günstige Schrägstellung einnehmen kann. In zumindest einigen der Drehstellungen des zweiten Teils relativ zum ersten Teil der Tischplatte lässt sich der zweite Teil am ersten Teil mittels einer Arretiervorrichtung arretieren. Die Arretiervorrichtung kann beispielsweise als Rastvorrichtung ausgebildet sein, die ihrerseits mindestens ein vorgespanntes Rastelement aufweist, welches aufgrund der Vorspannung in mindestens eine Rastvertiefung eintaucht. Rastelement und Rastvertiefung sind an unterschiedlichen Teilen der Tischplatte ausgebildet. Wie bei einer Rastvorrichtung üblich, ist das Rastelement bzw. die Rastvertiefung derart ausgestaltet, dass durch Verdrehen der beiden über die Rastverbindung verbundenen Teile der Tischplatte das Rastelement gegen die Kraft der Vorspannfeder aus der Rastvertiefung herausbewegbar ist, so dass der zweite Teil der Tischplatte gegenüber dem ersten Teil der Tischplatte bis zur nächsten Raststellung verdreht werden kann.
  • Die Arretiervorrichtung weist vorteilhafterweise ein Sperrelement auf, das mittels eines manuell betätigbaren Betätigungsorgans bewegbar ist, und zwar durch eine unmittelbare Kopplung von Betätigungsorgan und Sperrelement oder durch eine mittelbare Kopplung dieser beiden Teile über z.B. ein Kopplungselement. Das Sperrelement lässt sich mit Hilfe des Betätigungsorgans zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition bewegen. In der Sperrposition befindet sich das Sperrelement in Eingriff mit einer Vertiefung. Insbesondere ist das Sperrelement als Bolzen ausgebildet, so dass die Vertiefung entsprechend als Bohrung gestaltet ist. Sperrelement und Vertiefung sind in unterschiedlichen Teilen der Tischplatte ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Nachttischs für ein Pflege- oder Krankenhausbett,
  • 2 eine Teilvorderansicht des Nachttischs gemäß 1 bei an diesem vorpositionierter Zusatztischplatte,
  • 3 eine Teilvorderansicht ähnlich der gemäß 2, jedoch bei horizontal ausgerichteter und am Nachttisch verriegelter Zusatztischplatte,
  • 4 eine Teilvorderansicht zur Darstellung der Situation, in der die Zusatztischplatte zwecks Abklappens aus ihrer Horizontalposition herausgekippt ist,
  • 5 eine Teilvorderansicht zur Verdeutlichung derjenigen Situation, in der die Zusatztischplatte zwecks Verschwenkung an dem Nachttisch "gefangen" ist,
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht des Nachttischs mit abgeklappter Zusatztischplatte,
  • 7 eine Vorderansicht auf einen Nachttisch mit angesetzter Zusatztischplatte, die um eine horizontale Achse verschwenkbar ist,
  • 8 einen Horizontalschnitt durch den Nachttisch und die Zusatztischplatte zur Verdeutlichung der Arretiervorrichtung zur Arretierung des einen Teils der Zusatztischplatte gegenüber dem am Nachttisch angebrachten anderen Teil der Zusatztischplatte, wobei die Arretiervorrichtung in ihrem Sperrzustand gezeigt ist,
  • 9 eine Darstellung ähnlich der nach 8, wobei die Verriegelungsvorrichtung in die Freigabeposition gezeigt ist, und
  • 10 eine Schnittansicht durch einen Teil der Arretiervorrichtung entlang der Linie X-X der 8.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Nachttisch 10 mit einer Oberseite 12, einer Schublade 14 und einem höhenverstellbaren Rollen aufweisenden Gestell 16. Die Oberseite 12 weist Seitenränder 18 auf, parallel zu denen sich als runde Stangen ausgebildete Handläufe oder Handgriffe 20 bzw. Relings erstrecken.
  • Zu beiden Seiten der Oberseite 12 des Nachttischs 10 lässt sich als Erweiterung der Oberseite 12 eine Tischplatte 22 anbringen, wie es in der Darstellung gemäß 1 rechts vom Nachttisch 10 gezeigt ist. Die Tischplatte 22 weist eine Oberseite 24 und eine Unterseite 26 auf. An den in der Darstellung gemäß 1 vorderen Randabschnitten der Tischplatte 22 sind Zierleisten 28 angebracht. Zierleisten 30 in gleicher Ausgestaltung befinden sich auch an den vorderen und hinteren Randabschnitten der Oberseite des Nachttischs 10. Diese Zierleisten 30 stehen links und rechts über die Randabschnitte 18 der Oberseite 12 über und halten die Stäbe 20.
  • Wie man ferner anhand von 1 erkennen kann, befindet sich an der Unterseite 26 der Tischplatte 22 ein Beschlagelement 32, das im Querschnitt bzw. in der Seitenansicht J-förmig ausgebildet ist und mit einem Teil seines ebenen Abschnitts sowie mit seinem Bogenabschnitt über den Randabschnitt 34 der Tischplatte 22 übersteht.
  • Die einzelnen Positionen der Tischplatte 22 beim Anbringen an den Nachttisch 10 bzw. beim Abnehmen von dem Nachttisch 10 sind in den 3 bis 5 gezeigt. Zum Ansetzen an der Tischplatte 22 an den Nachttisch 10 wird zunächst die Tischplatte 22 mit dem Überstand ihres Beschlagelements 32 in den Zwischenraum 36 zwischen dem Randabschnitt 18 und dem zu diesem parallel verlaufenden Rundstab 20 eingeführt, bis die Randabschnitte 18 und 34 von Nachttisch 10 und Tischplatte 22 aneinander liegen. Dann erfolgt die Verschwenkung der Tischplatte 22 in Richtung des Pfeils 38 der 2, bis die Position gemäß 3 erreicht ist. Anhand von 3 ist zu erkennen, dass das Beschlagelement 32 innerhalb seines über den Randabschnitt 34 überstehenden Abschnitts 40 den Randabschnitt 18 des Nachttischs 10 untergreift. Die Unterseite 42 des Randabschnitts 18 bildet insofern ein (erstes) Abstützelement 42, an dem ein Untergreifelement der Tischplatte, nämlich der Abschnitt 40 von dessen Beschlagelement 32, von unten anliegt. Die Tischplatte 22 ruht ferner auf dem Rundstab 20, der ein (zweites) Abstützelement des Nachttischs 10 bildet. Zwischen dem Randabschnitt 18 bzw. dem ersten Abstützelement 42 und dem zweiten Abstützelement 20 erstreckt sich ferner der Abschnitt 44 des Beschlagelements 32, der mit dem Randabschnitt 34 der Tischplatte 22 abschließt (fluchtet). Dieser Abschnitt 44 verhindert eine ungewollte Bewegung der Tischplatte 22 relativ zum Nachttisch 10 in der Position gemäß 3, weshalb es sich bei diesem Abschnitt des Beschlagelements 32 um ein Verriegelungselement 44 handelt.
  • Durch das Untergreifen des Randabschnitts 18 und das Abstützen auf dem Rundstab 20 ist die Tischplatte 22 gegen abwärts gerichtete Schwenkbewegungen am Nachttisch 10 gesichert. Die Horizontalausrichtung der Tischplatte 22 wird also ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand realisiert.
  • Soll nun die Tischplatte 22 vom Nachttisch 10 wieder abgenommen werden, so bedarf es ausgehend von der Situation gemäß 4 lediglich einer geringfügigen Aufwärtsschwenkbewegung in Richtung des Pfeils 46, bis sich die Situation gemäß 4 einstellt. Nun kann in Richtung des Pfeils 48 der 4 an der Tischplatte 22 gezogen werden, bis der sich an den (Untergreifelement-)Abschnitt 40 anschließende bogenförmige Abschnitt 50 des Beschlagelements 32 den Rundstab 20 nach Art eines Aufhängeelements umgreift. Dies ist in 5 gezeigt.
  • Durch Abwärtsbewegung der Tischplatte 22 in Richtung des Pfeils 52 der 5 lässt sich die Tischplatte 22 schließlich in die herabhängende Position gemäß 6 verschwenken.
  • Um die Tischplatte 22 aus ihrer herabhängenden (Park-)Position gemäß 6 wieder in die horizontale Anbringungsposition zu überführen, bedarf es lediglich einer Verschwenkung der Tischplatte 22 nach oben über die horizontale Ebene hinaus, eines Heranschiebens der Tischplatte 22 an die Oberseite 12 des Nachttischs 10 und einer sich daran anschließenden Absenkung der Tischplatte 22, bis die Situation gemäß 3 erreicht ist.
  • Der gesamte Arretiermechanismus der Tischplatte 22 zur Einnahme einer Horizontalposition ist denkbar einfach realisiert, wie der vorgehenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen ist.
  • Anhand der vorstehenden Beispiele wurde die Erfindung unter Ausbildung der Haltevorrichtung für die Tischplatte 22 als Nachttisch 10 beschrieben. Grundsätzlich eignet sich jedes Möbelstück als Haltevorrichtung für die Tischplatte 22. Die Haltevorrichtung selbst braucht darüber hinaus nicht notwendigerweise als Möbelstück oder Teil eines Möbelstücks ausgebildet zu sein. So könnte man sich die Haltevorrichtung auch als schmales Vorsprungselement vorstellen, das an beispielsweise einer Wand anbringbar ist und ohne selbst als Ablagefläche o.dgl. zu fungieren, lediglich als Halterung der Tischplatte dient.
  • Anhand der 7 bis 10 wird nachfolgend eine alternative Ausgestaltung der Tischplatte 22 für den Nachttisch 10 beschrieben.
  • Der Nachttisch 10 der 7 bis 10 ist identisch mit dem Nachttisch 10 der 1 bis 6. An diesem Nachttisch ist eine zweiteilig ausgebildete Tischplatte 22 angesetzt. Sofern in den 7 bis 10 für den Nachttisch 10 und die Tischplatte 22 die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 6 verwendet werden, sind damit gleiche, identische bzw. funktionsgleiche Teile gemeint.
  • In 7 ist die Verschwenkbarkeit des einen Teils 22b der Tischplatte 22 gegenüber dem anderen Teil 22a um eine horizontale Achse 54 gezeigt. Die 8 bis 10 verdeutlichen den Aufbau und die Funktionsweise einer Arretiervorrichtung 55 zum wahlweisen Feststellen des verschwenkbaren Tischplattenteils 22b in einer von mehreren Drehstellungen relativ zum feststehenden Tischplattenteil 22a, der, wie anhand der 1 bis 6 ausführlich beschrieben, an dem Nachttisch 10 unter horizontaler Ausrichtung der Tischplatte 22 angebracht ist.
  • Über den Achsstift 56 sind die beiden Tischplattenteile 22a und 22b miteinander verbunden. Um diesen Achsstift 56 erfolgt ferner auch die Verdrehung des einen Tischplattenteils gegenüber dem anderen. Unterseitig beider Tischplattenteile 22a und 22b sind Beschlagelemente 58,60 angeordnet, die über den Achsstift 56 miteinander verbunden sind. Das Beschlagelement 58 am Tischplattenteil 22a weist eine Vielzahl von Verriegelungsbohrungen 62 auf, die auf einem Teil einer Kreislinie um den Achsstift 56 mit der Drehachse 54 als Mittelpunkt angeordnet sind. Korrespondierend zu diesen Verriegelungsbohrungen 62 weist das Beschlagelement 60 des Tischplattenteils 22b einen Sperrbolzen 64 auf, der in einer Führungsbohrung 66 gelagert ist. In dieser Führungsbohrung 66 befindet sich eine Schraubendruckfeder 68, die den Sperrbolzen 64 in Richtung auf das Beschlagelement 58 vorspannt. Je nach Drehstellung des Tischplattenteils 22b fluchtet die Führungsbohrung 66 mit einer der Verriegelungsbohrungen 62. Bei entspannter Schraubendruckfeder 68 er streckt sich der Sperrbolzen 64 bis in die betreffende Verriegelungsbohrung 62 hinein, so dass eine Verdrehung des Tischplattenteils 22b nicht möglich ist (siehe 8).
  • Über ein Zugseil 70 o. dgl. Element lässt sich der Sperrbolzen 64, der mit dem Zugseil 70 verbunden ist, bei Betätigung eines Betätigungsorgans 72 in Form eines am Beschlagelement 60 schwenkbar gelagerten Hebels gegen die Kraft der Feder 68 aus der betreffenden Verriegelungsbohrung 62 herausbewegen. Diese Situation ist in 9 gezeigt. Jetzt lässt sich der Tischplattenteil 22b um die Achse 54 in eine von mehreren Drehstellungen verdrehen, wodurch dieser Tischplattenteil 22b eine Position einnehmen kann, die an die Tätigkeit, die auf der Tischplatte 22 verrichtet werden muss, angepasst ist.

Claims (15)

  1. Tisch, insbesondere Nachttisch, für ein Pflege- oder Krankenhausbett mit – einer Tischplatte (22) und – einer Haltevorrichtung (10) für die Tischplatte (22), – wobei die Tischplatte (22) an die Haltevorrichtung (10) ansetzbar und von dieser abnehmbar ist und ein Untergreifelement (40) aufweist, das über denjenigen Randabschnitt (34) der Tischplatte (22) übersteht, welcher im an die Haltevorrichtung (10) angesetzten Zustand der Tischplatte (22) der Haltevorrichtung (10) zugewandt ist und – wobei die Haltevorrichtung (10) ein erstes Abstützelement (42) zur Anlage durch das Untergreifelement (40) der Tischplatte (22) und ein zweites Abstützelement (20) aufweist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes (36) von dem ersten Abstützelement (42) beabstandet ist und zur Abstützung der Tischplatte (22) bei an dem ersten Abstützelement (42) anliegenden Untergreifelement (40) der Tischplatte (22) vorgesehen ist.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (22) ein Verriegelungselement (44) aufweist, das bei an dem ersten Abstützelement (42) anliegendem Untergreifelement (40) und bei von dem zweiten Abstützelement (20) gestützter Tischplatte (22) in den Zwischenraum (36) zwischen dem ersten und dem zweiten Abstützelement (42,20) eingetaucht ist und insbesondere an den einander zugewandten Enden der beiden Abstützelemente (42,20) anliegt.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (44) mit demjenigen Randabschnitt (34) der Tischplatte (22), der im an die Haltevorrichtung (10) angesetzten Zustand der Tischplatte (22) der Haltevorrichtung (10) zugewandt ist, abschließt bzw. fluchtet.
  4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (44) und das Untergreifelement (40) einteilig ausgebildet sind.
  5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) ein Halteelement mit einem von dem Untergreifelement (40) der Tischplatte (22) untergreifbaren Unterfläche aufweist, die das erste Abstützelement bildet.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Abstützelemente (42,20) parallel zueinander erstrecken.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (22) ein Aufhängeelement (50) zum Aufhängen der Tischplatte (22) an der Haltevorrichtung (10) im nicht an die Haltevorrichtung (10) angesetzten Zustand aufweist.
  8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abstützelement (20) der Haltevorrichtung (10) als Stab ausgebildet ist, an den die Tischplatte (22) mit ihrem Aufhängeelement (50) anhängbar ist.
  9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (50) und das Untergreifelement (40) einteilig ausgebildet sind, wobei sich das Aufhängeelement (50) an das der Tischplatte (22) abgewandte Ende des Untergreifelements (40) anschließt.
  10. Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (50) einen sich im wesentlichen über 180° erstreckenden Bogenabschnitt aufweist und dass das zweite Abstützelement (20) der Haltevorrichtung (10) als Rundstab ausgebildet ist, dessen Umfang einen Radius aufweist, der kleiner als der oder gleich dem Radius des Bogenabschnitts des Aufhängeelements (50) ist.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (22) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil (22a) das Untergreifelement (40) aufweist, dass der zweite Teil (22b) der Tischplatte (22) um eine Achse (54), die quer zum mit dem Untergreifelement (40) versehenen Randabschnitt (34) der Tischplatte (22) verläuft, drehbar mit dem ersten Teil (22a) verbunden ist und dass eine Arretiervorrichtung (55) zum Feststellen des zweiten Teils (22b) in zumindest einigen seiner Drehstellungen relativ zum ersten Teil (22a) vorgesehen ist.
  12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (55) als Rastvorrichtung mit mindestens einem in Richtung auf zumindest eine Rastvertiefung vorgespannten Rastelement ausgebildet ist.
  13. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (55) mindestens ein bewegbares Sperrelement (64) aufweist, das mittels eines manuell betätigbaren Betätigungsorgans (72) in Eingriff mit und außer Eingriff aus mindestens einer von mehreren Vertiefungen (62) bringbar ist, wobei das Sperrelement (64) an dem einen Teil (22a, 22b) und die Vertiefung (62) an dem anderen Teil (22a,22b) der Tischplatte (22) angeordnet ist.
  14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) höhenverstellbar ist.
  15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) als Tisch ausgebildet ist.
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