DE3637570C2 - Hochstuhl für Kleinkinder - Google Patents
Hochstuhl für KleinkinderInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/02—Foldable chairs
- A47D1/023—Foldable chairs of high chair type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochstuhl
für Kleinkinder, mit einer Sitzplatte, die an
mindestens drei Seiten durch ein Rückenteil und zwei
Seitenteile begrenzt ist, und mit einem Gestell, welches
den Sitz trägt.
Das tragende Gestell und auch der Sitz sind im allgemeinen
aus fest und unlösbar miteinander verbundenen
Teilen zusammengefügt oder der Sitz ist getrennt auf
das Gestell aufsetzbar. In beiden Fällen sind jedoch sowohl
der Sitz selbst als auch das Gestell im allgemeinen
sehr unhandlich, schwer und sperrig. Generell sind diese
Sitze schlecht geeignet, um beispielsweise auf Reisen
oder Ausflügen mitgeführt zu werden und beispielsweise
in Restaurants Verwendung zu finden, die nicht immer
oder zumindest nicht in ausreichender Zahl entsprechende
Sitzgelegenheiten für Kinder zur Verfügung
haben.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 19 56 696 beschreibt einen Hochstuhl als Teil eines
Möbelsatzes für Kleinkinder, bestehend aus einem Sitzteil und einem Gestellteil, wobei das
Gestellteil in seiner Höhe verstellbar ist. Das Sitzteil kann von dem Gestellteil gelöst werden,
um einerseits den Stuhl für sich alleine verwenden und andererseits eine Tischplatte auf dem
Gestellteil befestigen zu können, so daß dem Kleinkind ein Spieltisch mit entsprechendem
Stuhl zur Verfügung steht. Nachteilig ist jedoch, daß weder das Sitzteil noch das davon
lösbare Gestellteil zum Zwecke des platzsparenden und leichten Verstauens beim Transport
und Lagern zusammengelegt werden können.
Andere, transportable Sitzgelegenheiten für Kinder,
wie Rückentragen und dergleichen, können zwar eventuell
auf einer Sitzbank abgestellt werden, sind dabei
jedoch sehr kipp- und rutschgefährdet, wobei das Kind
oftmals auch nicht den Tisch erreichen kann.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 78 10 682 beschreibt einen Kinderklappstuhl zum
Aufstellen auf einem Stuhl für Erwachsene oder einer Sitzbank mit einer Sitzfläche, einer
Rückenlehne und zwei seitlichen Armlehnen, bei dem die beiden Armlehnen und die Rückenlehne
zum platzsparenden Transport auf die Sitzfläche umgeklappt werden können. Weiterhin
sind auf der Unterseite der Sitzfläche Gummistollen vorgesehen, die ein Verrutschen des
Kindersitzes auf glatten Flächen verhindern sollen. Ein Nachteil des Kindersitzes der DE-GM
78 10 682 ist, daß der Kindersitz für sich alleine nicht verwendbar ist. Um eine Sitzhöhe zu
erreichen, die es dem Kind ermöglicht, an einem für Erwachsene gebauten Tisch oder aber
auch an einem Kindertisch zu sitzen, ist es immer erforderlich, den Kindersitz auf einen Stuhl
oder eine Bank zu stellen. Die Standfestigkeit des Kindersitzes ist dann grundsätzlich abhängig
von der zur Verfügung stehenden Beschaffenheit der Unterlage und dem Bewegungsdrang des
Kindes. Ein gepolsterter Stuhl oder ein Stuhl mit schmaler Sitzfläche kann in diesem Fall keine
Sicherheit gewährleisten.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 74 07 446 beschreibt einen zusammenlegbaren
Notenständer mit einem Notenständerkopf und einem damit lösbar verbundenen Gestellteil.
Das Gestellteil weist ein mehrteiliges Teleskopstandrohr und ein damit lösbar verbundenes
Unterteil mit zusammenlegbaren Fußstreben auf. Durch Trennen und Zusammenlegen bzw.
Zusammenschieben von Notenständerkopf, Teleskopstandrohr und Unterteil ist der gesamte
Notenständer platzsparend zusammenlegbar und leicht zu transportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Hochsitz für
Kleinkinder zu
schaffen, welcher kompakt zusammenlegbar, leicht zu
transportieren und leicht aufzustellen ist und dabei dennoch
eine vollwertige und sichere Sitzgelegenheit für
Kleinkinder bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der eigentliche Sitzteil kann so in einfacher Weise
von dem zentralen Stützstab gelöst werden, der Stützstab
ist in dem Fußteil verschiebbar, so daß auch das
tragende Gestell auf minimale Abmessungen zusammengeschoben
werden kann, und Seitenteile und Rückenteil
sind auf die Sitzplatte herunterklappbar, so daß
das tragende Gestell und der eigentliche Sitzteil zwei
sehr kompakte und leicht zu transportierende Teile darstellen.
Gleichzeitig ist dieser Sitz wegen des im Fußteil
verschiebbaren Stützstabes höhenverstellbar und bietet
bei entsprechend stabiler Ausführung des Untergestells
und der Befestigungen auch die erforderliche Sicherheit
für das Kind. Wegen der Höhenverstellbarkeit des Sitzes
kann dieser mit seiner vorderen offenen Seite immer
in geeigneter Weise an eine Tischkante herangeschoben
werden, so daß das Kind auch nicht nach vorn aus dem
Sitz herausrutschen kann.
In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Stützstab in seiner Längsrichtung verschiebbar
in einer zentralen Bohrung des Fußteils durch
eine Feststellschraube gehaltert ist und mit seinem oberen
Ende in eine Muffe einer unter die Sitzplatte geschraubten
Metallplatte einsteckbar und durch eine
zweite Feststellschraube in der Muffe fixierbar ist.
Derartige Feststellschrauben ermöglichen sowohl das
Trennen des Sitzes vom Gestell als auch eine Höhenverstellung
innerhalb von Sekunden, wobei vorzugsweise
Flügelschrauben oder solche mit Handrädern vorzusehen
sind, die das Befestigen und Lösen auch ohne Werkzeug
ermöglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Fußteil nach Art eines Stativfußes aus
einem Stativgelenk mit einer zentralen Bohrung und mit
in gleichen Winkelabständen um die Bohrung herum
angeordneten radialen Schlitzen besteht, in welchen
Standbeine um Achsen, welche senkrecht zur Achse der
zentralen Bohrung verlaufen, schwenkbar angeordnet
sind, und daß die Standbeine einerseits nach unten in
eine zur Achse der Bohrung parallele Stellung und andererseits
um einen Winkel von weniger als 90° aus der
parallelen Stellung nach außen schwenkbar sind.
Zusammen mit dem in der zentralen Bohrung verschiebbaren
Stützstab bildet das Fußteil dann eine sehr
kompakte Einheit, wenn die Standbeine in die zum
Stützstab parallele Stellung verschwenkt sind, wobei
der Stützstab soweit in die Bohrung hineingeschoben
wird, daß er an seinem einen Ende mit den Enden der
Standbeine fluchtet. Die Standbeine können beispielsweise
aus Rohrmaterial hergestellt sein und weisen vorzugsweise
an ihren vom Stativgelenk abgewandten
Standenden rutschfeste Kunststoffkappen auf. Dadurch,
daß die Standbeine, ausgehend von der zur zentralen
Achse parallelen Stellung nur um einen Winkel von weniger
als 90° nach außen schwenkbar sind, ist gewährleistet,
daß die Standbeine nur mit ihren dem Stativgelenk
abgewandten Ende eine (ebene) Standfläche berühren
und so den Sitz auf einer möglichst großen durch die
Auflagepunkte der Standbeine begrenzten Standfläche
abstützen. Dabei können, um auch bei unebenen Böden
Kippbewegungen auszuschließen, lediglich drei Standbeine
vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß wird jedoch eine Ausführungsform
der Erfindung bevorzugt, bei welcher fünf Standbeine
am Stativgelenk angeordnet sind und bei welcher der
Schwenkbereich der Standbeine nach außen durch Anschläge
auf einen für alle Standbeine bezüglich der zentralen
Achse gleichen Winkel begrenzt ist.
Bei gleichen Abmessungen der Standbeine selbst bieten
fünf Standbeine eine insgesamt größere Standfläche
und gleichzeitig eine gegenüber vier Standbeinen deutlich
erhöhte Kippsicherheit, da jeweils drei der fünf
Beine immer ein Dreieck bilden, dessen Flächenmittelpunkt
in etwa mit der Lage des Schwerpunktes eines
normal besetzten Sitzes über der Standfläche zusammenfällt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß
erfindungsgemäß das Rückenteil um ein Scharnier am
hinteren Ende der Sitzplatte unmittelbar auf die Sitzfläche
klappbar ist und daß die Seitenteile von Scharnieren,
welche um mindestens die Dicke des Rückenteiles
über der Höhe der Sitzfläche und parallel zu deren Seitenkanten
angeordnet sind auf das heruntergeklappte
Rückenteil klappbar sind.
Der zusammengeklappte Sitz hat dann einfach die
Form dreier aufeinanderliegender Platten, wovon die
untere die Sitzplatte, die zweite das Rückenteil und die
obere von den beiden Seitenteilen gebildet wird. Ein
derart zusammengeklappter Sitz läßt sich sehr leicht
tranportieren.
Dabei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher
die Höhe der Seitenteile, gemessen vom Scharnier
bis zu ihrer Oberkante höchstens gleich der halben Breite
der Sitzplatte ist.
Bei einer solchen Ausführungsform ist gewährleistet,
daß die heruntergeklappten Seitenteile sich nicht in der
Mitte überlappen, sondern nebeneinander auf dem
Rückenteil aufliegen, so daß der erwähnte Plattenstapel
insgesamt eine minimale Dicke hat.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist weiterhin vorgesehen, daß das Rückenteil im hochgeklappten
Zustand mit den Seitenteilen verriegelbar ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß durch das Herunterklappen
des Rückenteiles oder eines der Seitenteile
ein auf dem Sitz befindliches Kind den Halt verliert
und von dem Sitz herunterfällt.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Riegel
ein zur Oberkante des Rückenteiles parallel verlaufender
Stift ist, welcher in auf dem Rückenteil angebrachten
Schlitzführungen in vertikaler Richtung und im Abstand
zum Rückenteil beweglich ist, und daß die Seitenteile
Anschlagleisten aufweisen, an welchen das Rückenteil
im hochgeklappten Zustand anliegt und welche so
bemessen sind, daß der Riegelstift in seiner in den
Schlitzführungen maximal angehobenen Stellung über
die Oberkante der Anschlagleisten hinwegbewegbar ist
und die Anschlagleisten hintergreift, wenn er bei an den
Anschlagleisten anliegendem Rückenteil in den Schlitzführungen
nach unten bewegt wird.
Ein derartiger Riegelmechanismus hält sowohl Rücken-
als auch die Seitenteile fest in ihrer hochgeklappten
Position und kann vor allem auch nicht durch ein spielendes
Kind erfaßt und betätigt werden, da er auf der
Rückseite des Rückenteiles angeordnet ist. Durch den
Riegelmechanismus und die Anschlagleisten wird bei
dem zusammengeklappten Sitz zwischen Rückenteil
und heruntergeklappten Seitenteilen ein entsprechender
Zwischenraum benötigt, so daß die Scharniere für
die Seitenteile noch etwas höher angebracht werden
müssen und das Plattenpaket des zusammengeklappten
Sitzes etwas dicker wird. Bei den ohnehin geringen Abmessungen
des zusammengeklappten Sitzes stellt dies
jedoch keine nennenswerte Beeinträchtigung der guten
Transportierbarkeit und der leichten Verstaubarkeit des
Kindersitzes dar. Sofern die Schlitzführungen für den
Riegelstift an ihren Enden geschlossen sind und der Riegelstift
zwischen den seitlich am Rückenteil angebrachten
Schlitzführungen auch ein als Griff dienendes verstärktes
Teil enthält, welches nicht durch die Schlitzführungen
hindurchpaßt, so ist der Riegel unverlierbar am
Rückenteil angebracht. Dadurch, daß das Rückenteil
auch beidseitig mit den Seitenteilen verriegelt ist, ist
auch eine besondere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Entriegeln gegeben, da beim Anheben des Riegelstiftes
auf der einen Seite dieser noch auf der anderen Seite mit
der Anschlagleiste des Seitenteils verriegelt bleibt, so
daß keines der drei Teile heruntergeklappt werden
kann.
Die Erfindung sieht vor, daß die Sitzplatte, Seiten-
und Rückenteile aus Holz oder Kunststoff und das Fußteil
und der Stützstab aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Holz und Kunststoff sind leichte und für den vorgesehenen
Zweck ausreichend stabile Werkstoffe, während
das Gestell und der Stützstab aus möglichst stabilem
Material bestehen sollten, da der Stützstab die einzige
Halterung für den Sitz bietet.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher der Stützstab aus einseitig abgeflachtem
Rundmaterial besteht.
Der Stützstab kann aus einem Rohr oder auch aus
Vollmaterial bestehen, wobei die abgeflachte Seite zum
einen einen guten Ansatz für eine Feststellschraube bietet,
zum andern aber auch ein schnelles Durchrutschen
des Stützstabes bei nicht ordnungsgemäß im Stativgelenk
festgezogener Schraube verhindern soll. Die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch
gekennzeichnet, daß die offene Vorderseite des
Sitzes durch einen an der vorderen Oberkante der Seitenteile
einhängbaren Gurt teilweise schließbar ist und
daß die demontierten, zusammengeklappten und aufeinandergelegten
Einzelteile des Sitzes durch den Gurt zusammenschnürbar
sind. Der gesamte, transportfertig
zusammengelegte Kindersitz besteht in der bevorzugten
Ausführungsform aus dem bereits erwähnten Plattenstapel,
welcher den zusammengeklappten Sitzteil
darstellt, sowie einem Bündel von fünf Rohren, welche
die Standbeine bilden, die um den zentralen Stützstab
herum angeordnet und gemeinsam mit dem Stützstab
an dem Stativgelenk befestigt sind. Dieses Rohrbündel
wird auf den Plattenstapel gelegt und durch den Gurt
zusammen mit dem Plattenstapel verschnürt, so daß der
gesamte Hochsitz leicht mit einer Hand transportiert
bzw. unter den Arm geklemmt werden kann.
Zur sicheren Verriegelung der Seitenteile mit dem
Rückenteil ist zusätzlich vorgesehen, daß von den Anschlagleisten
ausgehende Nocken oder Federn sich im
Abstand von den Seitenteilen nach vorn erstrecken,
welche bei an den Anschlagleisten anliegendem Rückenteil
in entsprechende Öffnungen oder Nuten von der
Rückseite des Rückenteiles her eingreifen.
Während der bereits erwähnte Riegel verhindert, daß
das Rückenteil nach vorn oder die Seitenteile nach innen
geklappt werden können, verhindern die in entsprechende
Öffnungen oder Nuten eingreifenden Nocken
oder Federn ein Wegklappen der Seitenteile nach außen.
Zwar wird dieses Wegklappen der Seitenteile im
Normalfall auch schon dadurch behindert, daß die
Scharniere, um welche die Seitenteile auf das Rückenteil
geklappt werden können im wesentlichen innenseitig
angebracht sind; wegen der großen Hebelkräfte jedoch,
die bei einer Krafteinwirkung auf den oberen Bereich
der Seitenteile im Scharnierbereich ausgeübt werden
können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieser
zweite Riegelmechanismus, der ebenfalls vorzugsweise
im oberen Bereich der Seitenteile anzuordnen ist, das
Wegklappen der Seitenteile nach außen zusätzlich verhindert.
Die Erfindung wird
anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kindersitzes,
Fig. 2 die Vorderansicht eines Kindersitzes,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie E-F in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie G-H in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-J in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie K-L in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Stativgelenk und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 8.
In Fig. 1 erkennt man den aufgeklappten und montierten
Kindersitz, der im wesentlichen aus dem eigentlichen
Sitzteil und einem Untergestell 4 besteht. Der Sitzteil
wiederum besteht im wesentlichen aus der Sitzplatte
1, dem Rückenteil 2, und zwei Seitenteilen 3, von welchen
in der Seitenansicht der Fig. 1 nur eines sichtbar
ist. Eine Metallplatte 10 mit einer Muffe 9 ist etwa in der
Mitte der Sitzplatte von unten her fest mit dieser verschraubt.
Die Rückwand 2 ist um ein Scharnier 18 nach
vorne auf die Sitzplatte 1 klappbar, während die Seitenteile
3 um Scharniere 21, die in Fig. 1 nur schematisch
dargestellt sind, auf das Rückenteil 2 klappbar sind,
wenn das Rückenteil 2 vollständig heruntergeklappt ist.
Ansonsten befindet sich das Rückenteil 2 immer zwischen
den Seitenteilen 3, so daß die Seitenteile 3 bei
hochgeklapptem Rückenteil 2 nicht nach innen verkippt
werden können. In Fig. 1 nicht dargestellte Anschlagleisten,
mit in das Rückenteil eingreifenden Nocken, sind
am hinteren Ende auf der Innenseite der Seitenteile 3
angebracht, so daß das Rückenteil 2 im vollständig
hochgeklappten Zustand an diesen Anschlagleisten anliegt
und nicht über diese hinaus nach hinten geklappt
werden kann.
Ein Stützstab 6 ist in die Muffe 9 der mit der Sitzplatte
1 verschraubten Metallplatte 10 eingeführt und wird
durch eine Spannschraube 11 festgeklemmt. Mit seinem
unteren Teil verläuft der Stützstab 6 durch eine in Fig. 1
nicht erkennbare Bohrung 7 des Stativgelenkes 12 im Fußteil 5 und
wird in der Bohrung 7 ebenfalls durch eine Spannschraube
bzw. Feststellschraube 8 festgeklemmt. Der
Stützstab 6 kann durch die Bohrung 7 ganz hindurchgeführt
werden, bis er beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten
Ansicht mit seinem unteren Ende auf den Boden
auf Höhe der Kunststoffkappen 26 der Standbeine 14
stößt. Die Standbeine 14 sind um Achsen 15 schwenkbar
am Stativgelenk 12 angebracht. Anschläge 17 verhindern,
daß die Standbeine 14 weiter nach außen geschwenkt
werden können als in der Fig. 1 dargestellt.
Nach innen können die Standbeine 14 dagegen soweit
verschwenkt werden, bis sie mit ihren Kunststoffüßen
26 aneinanderstoßen bzw. an den durch die Bohrung 7
ganz hindurchgeführten Stützstab 6 anliegen.
Zum Transport werden die Standbeine 14 in die eben
erwähnte Stellung nach innen geschwenkt, die beiden
Spannschrauben 8 und 11 werden gelöst und der Stützstab
6 wird soweit nach unten durch die Bohrung 7 des
Stativgelenkes 12 heruntergeschoben, bis sein unteres
Ende mit den Enden bzw. Kunststoffkappen 26 der
Standbeine 14 fluchtet.
In der Vorderansicht der Fig. 2 erkennt man an den
gestrichelten Linien, wie der Sitzteil in zusammengeklapptem
Zustand aussieht. Die Höhe der Seitenteile 3
ist dabei so bemessen, daß sie nicht überlappen, wenn
sie nach innen geklappt sind. Der Zwischenraum zwischen
den nach innen geklappten Seitenteilen und dem
darunterliegenden Rückenteil ist für den Fall vorgesehen,
daß auf dem Rückenteil zusätzlich ein Riegelmechanismus
angebracht ist.
Ein solcher Riegelmechanismus ist in Fig. 3 dargestellt.
Er besteht aus einem Riegelstift 23, welcher auf
der Rückseite des Rückenteils 2 in Schlitzführungen 24
angebracht ist, welche eine Bewegung des Riegelstiftes
23 in vertikaler Richtung, d. h. in Fig. 3 senkrecht zur
Zeichenebene, erlauben. Bewegt wird der Riegelstift 23
an seinem Griffteil 29, welches im Querschnitt zusammen
mit dem durch den Griffteil 29 verlaufenden Riegelstift
23 dargestellt ist. Der Querschnitt der Schlitzführungen
24 nach Fig. 4 zeigt, wie die Bewegung des
Riegelstiftes 23 in vertikaler Richtung erfolgen kann.
Die Anschlagleisten 25, an welchen der Rückenteil 2 des
Sitzes im hochgeklappten Zustand anliegt, sind am hinteren
Ende der Seitenteile 3 und zwar auf deren Innenseite
befestigt.
Eine Anschlagleiste 25 ist im Querschnitt in Fig. 5
dargestellt, in welcher man erkennt, daß der obere Teil
der Anschlagleiste 25 eine Aussparung 30 aufweist, in
welche der Riegelstift 23 eingreifen kann, wie in Fig. 3
dargestellt. Eine solche Aussparung 30 ist jedoch nicht
erforderlich, wenn der lichte Abstand zwischen dem
Riegelstift 23 und der Rückseite des Rückenteils 2 mindestens
so groß ist wie die Dicke der Anschlagleisten 25.
Wie man in Fig. 4 sieht, sind die Schlitze 31 der
Schlitzführungen 24 beidseitig geschlossen, so daß der
Riegelstift 23 hierdurch einen oberen und einen unteren
Anschlag hat.
Die Schlitzführungen 24 und die Anschlagleisten 25
sind so angebracht, daß der Riegelstift in seiner maximal
angehobenen Stellung, d. h. wenn er am oberen Rand der
Schlitze 31 anliegt, über die Oberkante 32 der Anschlagleisten
25 hinweggeführt werden kann. Sobald der Riegelstift
23 nicht mehr an seinem Griffteil 29 nach oben
gehalten wird, senkt er sich durch sein eigenes Gewicht
soweit ab, daß er am unteren Rand der Schlitze 31 der
Schlitzführungen 24 aufliegt. In dieser Position liegen
die Enden des Riegelstiftes 23 in den Aussparungen 30
der beiden gegenüberliegenden Anschlagleisten 25, so
daß das Rückenteil 2 nicht mehr nach vorn geklappt
werden kann. Da das Rückenteil 2 in dieser Position
zwischen den Seitenteilen 3 angeordnet ist, können diese
nicht nach innen geklappt werden, wenn das Rückenteil
2 hochgeklappt ist. Um jedoch auch ein Verkippen
bzw. Wegklappen der Seitenteile 3 nach außen zu
verhindern, wodurch auch die Verriegelung des Stiftes
23 mit den Anschlagleisten 25 aufgehoben würde, sind
an den Leisten 25 nach vorne ragende Stifte 27 oder
Federleisten angebracht, welche in entsprechende Bohrungen
28 oder Nuten des Rückenteils 2 eingreifen, sobald
dieses gegen die Anschlagleisten 25 geklappt wird. Der
Eingriff eines solchen Stiftes 27 in eine Bohrung des
Rückenteils 2 ist in Fig. 7 dargestellt. Der Stift 27 ist fest
in einer Anschlagleiste 25 verankert.
Bei dem so aufgeklappten und gesicherten Sitz sind
alle Teile fest miteinander verriegelt, so daß ein unbeabsichtigtes
Bewegen der Seitenteile 3 oder des Rückwandteiles
2 um ihre Scharniere 21 bzw. 18 ausgeschlossen
ist. Gleichzeitig sind die Riegelmechanismen so angebracht,
daß sie von einem auf dem Sitz befindlichen
spielenden Kind nicht erfaßt und betätigt werden können.
Die Fig. 8 und 9 stellen das Stativgelenk 12 dar. In der
Draufsicht der Fig. 8 erkennt man die zentrale Bohrung
7, deren Mittelachse mit 16 bezeichnet ist. Die Standbeine
14 greifen mit ihren oberen Enden in die radialen
Schlitze 13 des Stativgelenkes 12 ein und sind in diesen
um die Achsen 15 schwenkbar angeordnet. Die Achsen 15
verlaufen senkrecht zur Achse 16 der zentralen Bohrung.
Die Feststellschraube 8 ist in ein Gewinde im oberen
Teil des Stativgelenkes 12 eingeschraubt und kann
so den durch die Bohrung 7 geführten Stützstab 6 festklemmen.
Wie man in Fig. 9 erkennt, sind die Standbeine
14 mit ihren Endplatten 33 so um die Achsen 15
schwenkbar angeordnet, daß der obere Rand des Schlitzes
13 als Anschlag 17 für die Endplatten 33 wirkt, der
das Verschwenken eines Standbeines 14 nach außen begrenzt.
Die Standbeine 14 können beispielsweise aus Stahlrohren
bestehen, deren oberes Ende, wie in Fig. 9 angedeutet,
plattgequetscht ist, wobei noch die Endplatten
33 in dem Rohr aufgenommen und in geeigneter Weise
in diesem z. B. durch Verschweißen oder Nieten befestigt
sind. Die Metallteile, aus denen das Stativgelenk und die
Endplatten 33 bestehen, können serienmäßig mit hoher
Genauigkeit gefertigt werden, so daß alle Standbeine 14
unter dem gleichen Winkel gegenüber der Achse 16 an
die Anschläge 17 anschlagen.
Das Stativgelenk 12 ist für insgesamt 5 Standbeine 14
ausgelegt, da sich generell für Sitzmöbel eine fünfbeinige
Ausführung als besonders standfest erwiesen hat und
auch bei unebenen Böden genügende Sicherheit bietet.
Selbstverständlich lassen sich in gleicher oder ähnlicher
Weise auch drei-, vier-, oder sechsbeinige Gestelle
herstellen.
Der Winkel, den die Standbeine 14 beim Anschlag
ihrer einen Platte 33 an den Anschlag 17 mit der zentralen
Achse 16 einnehmen, sollte auf jeden Fall kleiner als
90° sein, da ansonsten, vor allem bei unebenen Böden,
das Stativgelenk 12 auf dem Boden aufsetzen kann, wodurch
der Sitz instabil wird und leicht verkippen kann.
Beträgt der Winkel zwischen den Standbeinen 14 und
der zentralen Achse 16 dagegen etwa 50°, wie in Fig. 9
dargestellt, so kann das Stativgelenk 12 niemals auf dem
Boden aufstoßen und es verbleibt außerdem genügend
Spielraum unterhalb des Scharniergelenkes 12 für eine
Höhenverstellung des Sitzes bzw. für das Hindurchführen
des Stützstabes 6 durch die Bohrung 7 des Stativgelenkes
12.
Da das Stativgelenk 12 sich in Abhängigkeit von der
Länge der Standbeine 14 und dem genannten Winkel
bei ausgeklappten Standbeinen 14 bereits in einer gewissen
Höhe über dem Boden befindet, kann der Stützstab
6 entsprechend kürzer ausgeführt werden und der
gesamte Kindersitz weist trotz des einzigen zentralen
Stützstabes 6 eine ausreichende Stabilität auf. Die Enden
der Standbeine 14 sind mit rutschfesten Kunststoffkappen
26 versehen, so daß auch hierdurch ein sicherer
Stand gewährleistet ist.
Sitzplatte 1, Rückenteil 2 und Seitenteile 3 sind in den
Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt und können
unter Beibehaltung der erfindungswesentlichen Merkmale
anatomisch günstiger ausgeformt und insbesondere
mit abgerundeten und/oder gepolsterten Kanten versehen
werden.
Claims (11)
1. Hochstuhl für Kleinkinder
- - mit einem Sitzteil, bestehend aus einer Sitzplatte (1), die an mindestens drei Seiten durch ein Rückenteil (2) und zwei Seitenteile (3) begrenzt ist, wobei das Rücken- und die Seitenteile (2, 3) in eine zur Sitzfläche im wesentlichen parallele Stellung klappbar sind, und
- - mit einem Gestell (4), welches den Sitz trägt, bestehend aus einem Fußteil (5) mit schwenkbar angelenkten Standbeinen (14) und einem zentralen Stützstab (16), welcher einerseits in dem Fußteil (5) verschiebbar und mit seinem anderen Ende an der Sitzplatte (1) lösbar befestigt ist.
2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (6) in seiner
Längsrichtung verschiebbar in einer zentralen Bohrung (7) des Fußteils durch eine
Feststellschraube (8) gehaltert ist und mit seinem oberen Ende in eine Muffe (9) einer
unter die Sitzplatte (1) geschraubten Metallplatte (10) einsteckbar und durch eine zweite
Feststellschraube (11) in der Muffe (9) fixierbar ist.
3. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußteil (5) nach Art eines Stativfußes aus einem Stativgelenk (12) mit einer zentralen
Bohrung (7) und mit gleichen Winkelabständen um die Bohrung (7) herum angeordneten
radialen Schlitzen (13) besteht, in welchen Standbeine (14) um Achsen (15), welche
senkrecht zur Achse (16) der zentralen Bohrung (7) verlaufen, schwenkbar angeordnet
sind, und daß die Standbeine (14) einerseits nach unten in eine zur Achse (16) der
Bohrung (7) parallele Stellung und andererseits um einen Winkel von weniger als 90°
aus der parallelen Stellung nach außen schwenkbar sind.
4. Hochstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Standbeine (14) am
Stativgelenk (12) angeordnet sind und daß der Schwenkbereich der Standbeine (14)
nach außen durch Anschläge (17) auf einen für alle Standbeine (14) bezüglich der
zentralen Achse (16) gleichen Winkel begrenzt ist.
5. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenteil (2) um ein Scharnier (18) am hinteren Ende der Sitzplatte (1) unmittelbar auf
die Sitzfläche klappbar ist und daß die Seitenteile (3) um weitere Scharniere (19), welche
um mindestens die Dicke des Rückenteils (2) über der Höhe der Sitzfläche und parallel
zu deren Seitenkanten angeordnet sind, auf das heruntergeklappte Rückenteil (2)
klappbar sind.
6. Hochstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenteile (3)
gemessen vom Scharnier (19) bis zur Oberkante (20), höchstens gleich der halben
Breite der Sitzplatte (1) ist.
7. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenteil (2) im hochgeklappten Zustand mit den Seitenteilen (3) verriegelbar ist.
8. Hochstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) ein zur
Oberkante (22) des Rückenteiles (2) parallel verlaufender Stift (23) ist, welcher in auf
dem Rückenteil (2) angebrachten Schlitzführungen (24) in vertikaler Richtung und im
Abstand zum Rückenteil (2) bewegbar ist, und daß die Seitenteile (3) Anschlagleisten
(25) aufweisen, an welchen das Rückenteil (2) im hochgeklappten Zustand anliegt und
welche so bemessen sind, daß der Riegelstift (23) in seiner in den Schlitzführungen (24)
maximal angehobenen Stellung über die Oberkante der Anschlagleisten (25) hinwegbewegbar
ist und die Anschlagleisten (25) hintergreift, wenn bei an den Anschlagleisten
anliegendem Rückenteil (2) der Riegelstift (23) in den Schlitzführungen (24) nach unten
bewegt wird.
9. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzplatte (1), Seiten- und Rückenteile (2, 3) aus Holz oder Kunststoff und das Fußteil (5)
und der Stützstab (6) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
10. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützstab (6) aus einseitig abgeflachtem Rundmaterial besteht.
11. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die offene
Vorderseite des Sitzes durch einen an der vorderen Oberkante (20) der Seitenteile (3)
einhängbaren Gurt teilweise schließbar ist und daß die demontierten, zusammengeklappten
und aufeinandergelegten Einzelteile des Sitzes durch den Gurt zusammenschnürbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637570A DE3637570C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Hochstuhl für Kleinkinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637570A DE3637570C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Hochstuhl für Kleinkinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637570A1 DE3637570A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3637570C2 true DE3637570C2 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=6313161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3637570A Expired - Fee Related DE3637570C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Hochstuhl für Kleinkinder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3637570C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1956696U (de) * | 1966-12-28 | 1967-03-09 | Helmut Hoffmann | Als spiel- und essplatz dienender moebelsatz fuer kleinkinder. |
DE7810682U1 (de) * | 1978-04-10 | 1978-09-07 | Mueller, Hermann, 7570 Baden-Baden | Kinderklappstuhl |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE3637570A patent/DE3637570C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637570A1 (de) | 1988-05-05 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |