DE2701049A1 - Zusammenklappbarer stuhl mit mehreren gebrauchsfunktionen - Google Patents

Zusammenklappbarer stuhl mit mehreren gebrauchsfunktionen

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DE2701049A1
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DE19772701049
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Helen Ho-Chiu Chen
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CHEN HELEN HO CHIU
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CHEN HELEN HO CHIU
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/24Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Zum Gebrauch im Freien bestimmte zusammenklappbare Stühle sollten im Idealfall, vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen, leicht, auf kleinstmögliche Abmessungen zusammenklappbar, tragbar und aus auswechselbaren Bauteilen zusammengesetzt sein. Da derartige Stühle zum Gebrauch an Orten bestimmt sind, wo die Vorteile einer Wohnung fehlen, sollten sie außerdem nicht nur eben zusammenklappbare Stühle sein, sondern mehrere Gebrauchsfunktionen haben. Für den Hersteller sollten derartige Stühle einfach aufgebaut sein, um sie billiger herstellen und zusammenbauen zu können, und sollten sich auch in bestmöglicher Weise stapeln lassen, damit die Kosten für Verpackungsmittel, Lagerung und Transport so niedrig wie möglich gehalten werden können. Die derzeit im Handel erhältlichen zusammenklappbaren Stühle erfüllen nicht alle diese Forderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten, zum Gebrauch im Freien bestimmten zusammenklappbaren Stuhl
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zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, sich mit einfachen Mitteln herstellen und zusammenbauen läßt und für den Ersatzteile verfügbar sind, die aus ohne weiteres beschaffbaren und verarbeitbaren Werkstoffen hergestellt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Rohrkörper aus Metall und haltbare Kunststoffe als Ausgangsmaterialien für den ü-förmigen größeren und kleineren Rahmen, für den Sitz, die Rückenlehne und die Aufbewahrungskammer verwendet sind, die mit lösbaren Verriegelungsvorrichtungen gegeneinander verstrebt oder miteinander verbunden sind.
Von den weiteren an einen tragbaren, für den Gebrauch im Freien bestimmten zusammenklappbaren Stuhl gestellten Forderungen, nämlich geringstmöglicher Raumbedarf und bestmögliche Stapelbarkeit, ist die erste beim zusammengeklappten Stuhl dadurch erfüllt, daß ein zurückgesetzter kleiner Rahmen innerhalb des großen Rahmens gegenüber diesem so verstrebt ist, daß er sich mit dessen hinteren Kanten deckt, wobei vor den vorderen Kanten des kleineren Rahmens mehr Raum zur Aufnahme des Sitzes, der Rückenlehne und der Aufbewahrungskammer geschaffen ist. Damit der zusammengeklappte Stuhl von Hand getragen werden kann, ist längs einer Seitenkante der Rückenlehne eine rechteckige Aussparung so ausgebildet, daß sie sich mit einer anderen Aussparung an der entsprechenden Stelle des Sitzes deckt, wodurch Raum geschaffen ist, der das Anpacken an dem zu einer Handhabe werdenden benachbarten Beinepaar ermöglicht.
Um den zum Gebrauch im Freien bestimmten zusammenklappbaren Stuhl für mehrere Funktionen benutzen zu können, weist er erfindungsgemäß Aufbewahrungsmöglichkeiten und Brettspielmuster auf und ist höhenverstellbar und verwandlungsfähig, Merkmale, die erzielt wurden, ohne daß die durch den größeren Rahmen festgelegten räumlichen Grenzen überschritten wurden. Zwischen den Beinahschnitten des kleineren Rahmens ist nahe den unteren Enden eine Aufbewahrungskammer angeordnet, und
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an der Unterseite des Sitzes ist ein weiteres Ablagebord angebracht. An der Oberseite des Sitzes und an Rück- und Vorderseite der Rückenlehne sind verschiedene Brettspielmuster aufgedruckt. Die Höhe des Stuhles ist durch Wählen einer von drei Ansatzreihen am Sitz einstellbar, die zum Verbinden des Sitzes mit dem größeren Rahmen dienen. Durch einfaches Umklappen der Rückenlehne über den Sitz ist der Stuhl in einen Hocker verwandelbar, der dann einen sich überlappenden Doppelsitz aufweist und im Bedarfsfall als kleiner Spieltisch benutzbar ist, an dessen Oberseite drei eingedruckte Brettspielmuster zur Auswahl stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Stuhls in voll aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Stuhls in völlig zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stuhls in völlig zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 4 eine Detailansicht von Bauteilen des Befestigungsmittels, mit dem die gepaarten Beinabschnitte des Stuhls gegeneinander verstrebt sind,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite der Rückenlehne, die Unterseite des Sitzes, die Vorderseite des oberen Abschnittes des kleineren Rahmens und die Rückseite des oberen Abschnittes des größeren Rahmens des Stuhls zeigt, wobei die Bauteile in solcher Anordnung dargestellt sind, daß die Verriegelungsvorrichtungen daran erkennbar sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hockers nach der Erfindung in voll aufgeklapptem Zustand mit sxch überlappendem Doppelsitz, worin mit Pfeilen I, 2 und 3 die aufeinanderfolgenden Bewegungsrichtungen der Bauteile beim Zusammenklappen angegeben sind, und 709830/0280 /4
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Pig. 7 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen der gemäß Pig. 1 und 2 am Stuhl angebrachten Aufbewahrungskammer .
Gemäß Pig. 1 und 2 setzt sich der Stuhl A in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei im wesentlichen U-förmigen offenen Rahmen B und C zusammen, die ineinandergesetzt und mit einem gemeinsamen Befestigungsmittel D schwenkbar gegeneinander verstrebt sind, um einen wegnehmbaren Sitz E abzustützen, der seinerseits eine schwenkbar angeschlossene, wegnehmbare Rückenlehne P abstützt. Zwischen Beinabschnitten 13 des kleineren Rahmens C ist eine Aufbewahrungskammer G befestigt, und an der Unterseite des Sitzes E ist ein weiteres Ablagebord 33 angebracht. Die Bauteile sind so bemessen, daß, wie nachfolgend näher beschrieben, in zusammengeklapptem Zustand des Stuhls A alle anderen Bauteile innerhalb der Begrenzungen des größeren Rahmens B angeordnet sind.
Die offenen Rahmen B und C sind statt aus flachen vorzugsweise aus runden Rohrkörpern aus Metall hergestellt. Die Verwendung von runden Rohrkörpern bedeutet aus einleuchtenden Gründen der Geometrie einen geringeren Bedarf an Ausgangsmaterial als bei Verwendung von flachen Rohrkörpern. Außerdem ist die Verwendung von flachen Rohrkörpern, mit dem Ziel einer kräftigeren Last abstützung, bei der vorliegenden Erfindung weder praktisch noch gerechtfertigt, weil der Stuhl A höhenverstellbar ist und sich folglich, entsprechend Pig. 1 und 6, die Berührungsstellen zwischen ebenen Fußabschnitten 15 und 16 und dem Boden und auch zwischen ebenen oberen Abschnitten 11 und 12 und dem Sitz E ändern. Die sich bei runden Rohrkörpern naturgemäß ergebende wechselnde Linienberührung wird daher gegenüber Plächenberührung bei flachen Rohrkörpern, die die Konstruktion und Herstellung von speziellen polygonalen Rohrkörpern erforderlich machen würde, bevorzugt. Der Sitz E, die Rückenlehne F und die Aufbewahrungskammer G sind vorzugsweise Formlinge aus haltbarem Kunststoff. Das Befestigungsmittel D ist aus Metall.
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Gemäß Pig. 1 und 2 unterscheiden sich die beiden offenen Rahmen B und C voneinander in der Höhe, Breite und Tiefe, wobei der kleinere Rahmen C verhältnismäßig kürzer, schmaler, von kleinerem Durchmesser und vorzugsweise von größerer Wanddicke ist. Der kleinere Rahmen C stützt die Aufbewahrungskammer G und den Sitz E ab, und der Sitz E trägt seinerseits das Ablagebord 33 und die Rückenlehne P. Der größere Rahmen B stützt im Gebrauchszustand des Stuhls A das vordere Ende des Sitzes E ab und schafft daneben Raum, in dem er, wenn der Stuhl A auf geringen Raumbedarf zusammengeklappt ist, innerhalb seiner weiten Begrenzungen alle anderen Bauteile aufnimmt.
Die offenen Rahmen B und C sind je aus drei Abschnitten zusammengesetzt: einem ebenen oberen Abschnitt 11 bzw. 12, einem Beinabschnitt 13 bzw. 14 und einem ebenen Fußabschnitt 15 bzw. 16. Beide Rahmen B und C sind so gebogen, daß sie unvollständige Rechtecke mit Öffnungen auf Bodenniveau bilden, wobei die Fußabschnitte 15 und 16 dazu dienen, größere Standfestigkeit am Boden zu verleihen. Die Ecken der Rahmen B und C sind abgerundet, so daß sie zusammenpassen, wenn die beiden gegeneinander verstrebten Rahmen B und C ineinandergeklappt sind.
Gemäß Fig. 3 sind an den Beinabschnitten 13 und 14 runde seitliche Löcher 17 und 18 von gleichem Durchmesser zur Aufnahme des gemeinsamen Befestigungsmittels D ausgebildet. Die Löcher 17 an den Beinabschnitten 13 des kleineren Rahmens C sind etwas über der Mitte zwischen deren Enden und in den Mittelpunkten deren waagerechter Ebene ausgebildet, die Löcher 18 an den Beinabschnitten 14 des größeren Rahmens B Jedoch in der Mitte zwischen deren Enden und vorzugsweise zu den hinteren Enden deren waagerechter Ebene hin, so daß zwischen den ebenen oberen Abschnitten 11 und 12 ein größerer Raum zur Aufnahme von Winkelgelenken 40 geschaffen ist, und daß sich beim Ineinanderklappen der beiden schwenkbar gegeneinander verstrebten Rahmen B und C deren hinteren Kanten decken,
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um zwischen den vorderen Kanten des zurückgesetzten kleineren Rahmens C einen größeren Raum zur Aufnahme des Sitzes E, der Rückenlehne F und der Aufbewahrungskammer G zu schaffen, ohne daß irgendein Bauteil über die vorderen Kanten des größeren Rahmens B hinausragt. An jeder Seitenwand der Beinabschnitte 13 sind nahe der unteren Enden vier kurze waagerechte Schlitze 19 zum Verbinden mit der Aufbewahrungskammer G ausgebildet.
Die gepaarten gekreuzten Beine der offenen Rahmen B und C sind mit einem quergerichteten gemeinsamen Befestigungsmittel D vorzugsweise schwenkbar gegeneinander verstrebt, um seitliche Bewegung der Beinabschnitte 13 und 14 zu verhindern und bei Benutzung unter Last konstanten Abstand zwischen den beiden Rahmen B und C beizubehalten. Gemäß Fig. 4 ist das Befestigungsmittel D aus einem Bolzen 20 mit einem glatten, langen Schaft 21 zwischen einem Kopf 22 und einem Gewindeendstück 23, einer Mutter 24 mit zum Gewindeendstück 23 passendem Innengewinde, zwei Zwischenscheiben 25 und einem geraden äußeren Rohrkörper 26 zusammengesetzt, der so bemessen ist, daß sein Innendurchmesser am Bolzen 20 eng anliegt, sein Außendurchmesser den Durchmesser der Löcher am Beinabschnitt 13 beträchtlich übersteigt und seine Länge dem Abstand zwischen den inneren Seitenkanten der Beinabschnitte 13 gleich ist. Der Durchmesser des Bolzens 20 ist passend zu den Löchern 17 und 18 an den Beinabschnitten 13 und 14 gewählt.
Das schwenkbare Gegeneinanderverstreben der gepaarten gekreuzten Beine der Rahmen B und C mit dem quergerichteten gemeinsamen Befestigungsmittel D geschieht durch Einführen des Gewindeendstückes 23 des Bolzens 20 durch eine Reihe von Löchern an den Stuhlbeinen und an Befestigungsmittelbauteilen hindurch, nämlich entsprechend Fig. 2 in seitlicher Richtung nacheinander durch den Beinabschnitt 14, die Zwischenscheibe 25, den Beinabschnitt 13, den äußeren Rohrkörper 26, den anderen Beinabschnitt 13, die andere Zwischenscheibe 25 und den anderen Beinabschnitt 14, und
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schließlich durch Einschrauben des GewindeendStückes 23 in die Mutter 24 und Pestziehen, wobei die Anzugsstärke so gewählt wird, daß sich die Beinabschnitte 13 und 14 um den als Drehpunkt dienenden Bolzen 20 noch frei drehen können, seitliche Bewegung der Beinabschnitte 13 und 14 entlang dem Befestigungsmittel D jedoch verhindert ist.
Gemäß Fig. 5 sind am ebenen oberen Abschnitt 11 des kleineren Rahmens C drei Blockiernuten 27 ausgebildet. Diese Blockiernuten 27 weisen vergrößerte runde Enden auf, die von gleichem Durchmesser und in gleicher Weise unmittelbar hinter dem oberer Teil des ebenen Abschnittes 11 angeordnet sind und in senkrechte Abschnitte übergehen, die über den oberen Teil hinweg zur vorderen Seite und dort über weniger als ein Viertel des ümfanges des ebenen oberen Abschnitts 11 nach unten verlaufen. Die drei Blockiernuten 27 sind so angeordnet, daß zwischen benachbarten Blockiernuten 27 gleiche Zwischenabstände bestehen, und daß der Abstand von einer seitlichen Blockiernut 27 zum benachbarten Beinabschnitt 13 genau gleich ist dem Abstand zwischen der anderen seitlichen Blockiernut 27 und dem dieser benachbarten Beinabschnitt 13·
An der hinteren Seite des ebenen oberen Abschnitts 12 des größeren Rahmens B sind drei Blockiernuten 28 ausgebildet. Die Blockiernuten 28 beginnen am oberen Teil des ebenen Abschnitts 12 und verlaufen über knapp einem Viertel des Ümfanges des ebenen oberen Abschnitts 12 senkrecht nach unten. Die drei Blockiernuten 28 haben untereinander gleiche Zwischenabstände, und der Abstand von einer seitlichen Blockiernut 28 zum benachbarten Beinabschnitt 14 ist genau gleich dem Abstand zwischen der anderen seitlichen Blockiernut 28 und dem dieser benachbarten Beinabschnitt 14.
Gemäß Fig. 2 und 5 ist der Sitz E eine flache, im wesentlichen rechteckige Platte, deren Breite ungefähr gleich ist der Breite des kleineren Rahmens C und deren länge, wenn sowohl der Sitz E als auch die Aufbewahrungskammer G angebracht und der Stuhl A völlig zusammengeklappt ist, oben
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bis kurz vor die untere Kante des ebenen oberen Abschnitts 12 des größeren Rahmens B und unten auch bis kurz vor die Oberseite der Aufbewahrungskammer G reicht. Die oberen Ecken des Sitzes Έ sind in Anpassung an die oberen Ecken des größeren Rahmens B abgerundet.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 ist längs einer Seitenkante des Sitzes E eine rechteckige Aussparung 29 so ausgebildet, daß sie unter dem Befestigungsmittel D nahe der inneren Seitenkante des Beinabschnitts 13 liegt, wobei ein Raum geschaffen ist, der es ermöglicht, zum Transportieren des zusammengeklappten Stuhls A an einem Paar Beinabschnitte 13»14 anzupacken. Parallel zur hinteren Kante des Sitzes E sind mit wesentlich größeren Breiten als die Dicke der Rückenlehne P drei Blockierschlitze 30 mit gleichen Abmessungen zum Verbinden mit der Rückenlehne P ausgebildet. Die Blockierschlitze haben untereinander gleiche Zwischenabstände, und an beiden Seiten ist der Abstand von einem seitlichen Blockierschlitz 30 zur benachbarten seitlichen Kante des Sitzes E gleich. An der Oberseite des Sitzes E ist ein Brettspielmuster 31 ο.dgl. aufgedruckt.
Gemäß Pig. 5 sind an der Unterseite des Sitzes E von den Blockierschlitzen 30 nach innen und parallel dazu drei senkrechte, kurze und massive Ansätze 32 o.dgl. zum Verbinden mit dem kleineren Rahmen C ausgebildet. Die Ansätze 32 weisen kurze, runde Hauptteile mit vergrößerten runden Enden auf und sind so bemessen, daß die vergrößerten Ansatzenden zu den vergrößerten runden Enden der Blockiernuten 27 am ebenen oberen Abschnitt 11 und die Hauptteile der Ansätze 32 zu den geraden Abschnitten der Blockiernuten 27 passen. Die Ansätze 32 sind mit solchen Zwischenabständen angeordnet, daß sie sich nach dem Einrasten mit den Blockiernuten 27 schwenkbar so verriegeln, daß sich die Seitenkanten des Sitzes E bei zusammengeklapptem Stuhl A mit den äußeren Seitenkanten des kleineren Rahmens C decken. Von den Ansätzen 32 nach innen ist ein Ablagebord 33 zum Ablegen von Zeitschriften u.dgl. ausgebildet, das an allen Seiten eine Wand
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aufweist, ausgenommen an der Seite, die der mit der rechteckigen Aussparung 29 versehenen Seitenkante des Sitzes E gegenüberliegt. Das Ablagebord 33 ist so bemessen, daß es eine Länge hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen den inneren Seitenkanten der Beinabschnitte 13» eine Höhe, die dem Durchmesser des kleineren Rahmens C gleich ist, und eine Breite der Art, daß das Ablagebord 33» wenn der Sitz E gemäß Pig. 2 und 3 über den kleineren Rahmen C geklappt ist, unter dem ebenen oberen Abschnitt 11 und über dem als Schwenklager dienenden Befestigungsmittel D liegt.
Gemäß Fig. 2 und 5 sind an der Unterseite des Sitzes E parallel zu dessen vorderer Kante drei quergerichtete Ansatzreihen 34, 35 und 36 o.dgl. mit je drei kurzen, senkrechten, runden und massiven Ansätzen ausgebildet. Die vertikalen Schäfte dieser Ansätze sind zueinander und zu den Seitenkanten des Sitzes E parallel und sind mit solchen Zwischenabständen angeordnet, daß, nachdem der Sitz E mit dem kleineren Rahmen C am entgegengesetzten Ende verriegelt worden ist, jede der quergerichteten Ansatzreihen 34, 35 und 36 mit den mit gleichen Zwischenabständen ausgebildeten Blockiernuten 28 am größeren Rahmen B verbunden werden kann.
Im aufgeklappten Gebrauchszustand gemäß Fig. 1 und 6 ist die Höhe des Stuhls A durch diejenige der Ansatzreihen 34, 35 und 36 bestimmt, die zum Verbinden mit dem größeren Rahmen B gewählt worden ist. Somit ergibt sich aus der Benutzung der Ansatzreihe 34 eine große Beinspreizung und eine geringe Stuhlhöhe, aus der Benutzung der Ansatzreihe 35 eine mittlere Beinspreizung und eine mittlere Stuhlhöhe, während die Benutzung der Ansatzreihe 36 zur kleinsten Beinspreizung und zu einer großen Höhe führt, die, da die Standsicherheit dabei nicht sehr groß ist, nur beim Schachspielen o.dgl. benutzt werden sollte, je nachdem, welches der an der Oberseite des Sitzes E und an Vorder- und Rückseite der Rückenlehne F aufgedruckten*eBrettspielmuster gewählt wird. Wenn die Verbindung mit dem größeren Rahmen B von der Ansatzreihe 34 zur
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Ansatzreihe 35 und schließlich zur Ansatzreihe 36 gewechselt wird, werden die Winkel zwischen dem Sitz E und den ebenen oberen Abschnitten 11 und 12 und zwischen den ebenen Fußabschnitten 15 und 16 und dem Boden immer weniger spitz, und die senkrechten Formen der Blockiernuten 27 und 28 lassen es zu, daß die Ansatzreihen 34»35 und 36 und die Reihe von Ansätzen 32 an beiden Enden darin gleiten, so daß die zylindrischen oberen Abschnitte 11 und 12 den Sitz E und die zylindrischen Fußabschnitte 15 und 16 den Boden je an wechselnden Berührungslinien berühren können.
Zum Zusammenklappen des Stuhls A wird der Sitz E vom größeren Rahmen B gelöst und über den kleineren Rahmen C geklappt, der dann in den größeren Rahmen B hineingeklappt wird. Bei einem zusammengeklappten Stuhl A bleiben die Ansatzreihen 34» 35 und 36 innerhalb der hinteren Kanten der Rahmen B und C (Fig. 3).
Gemäß Fig. 5 ist die Rückenlehne F eine ebene, nahezu quadratische Platte, die im wesentlichen ähnlich dem Sitz E gestaltet ist, wobei sie ebenso breit, jedoch nicht so lang wie Sitz E ist, so daß sich die Rückenlehne F und der Sitz E, wenn sie übereinandergeklappt sind, an allen Seiten decken, außer an der Verbindungsseite. An einer Seitenkante der Rückenlehne F ist mit gleicher Breite wie die rechteckige Aussparung 29 am Sitz E eine rechteckige Aussparung 37 ausgebildet, die so angeordnet ist, daß, wenn der Sitz E und die Rückenlehne F miteinander verbunden und Fläche gegen Fläche geklappt sind, die rechteckigen Aussparungen 37 und 29 sich decken. Gemäß Fig. 1 und 5 sind an der Vorder- und an der Rückseite der Rückenlehne F Brettspielmuster 38 und 39 o.dgl. aufgedruckt, die voneinander und vom Brettspielmuster 31 an der Oberseite des Sitzes E verschieden sind.
Gemäß Fig. 5 ragen aus dem hinteren Ende der Rückenlehne F drei kurze Winkelgelenke 40 mit in gleicher Ebene angeordneten Verlängerungsstücken heraus, die so dick wie die Rückenlehne F selbst und etwas länger als die Dicke des Sitzes E sind und
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sich nach einer Krümmung von etwa 100° gegen die ebene Fläche der Rückenlehne F in Abschnitten fortsetzen, deren Länge der Dicke des Sitzes E plus der Dicke der Rückenlehne F gleich ist. Zum schwenkbaren und auch lösbaren Verbinden der Rückenlehne F mit dem Sitz E werden die gebogenen Abschnitte der Winkelgelenke 40 durch die zugehörigen Blockierschlitze 30 hindurchgesteckt und dann nach innen unter den Sitz E hinter die ebenen oberen Abschnitte 11 geklappt. Auf diese Weise ist die Rückenlehne F an ihrem ebenen Ende unter einem Winkel von etwa 100° am Sitz E angebracht (Fig. 1). Die vorstehend beschriebene Erfindung ist an sich eine Triade aus einem Stuhl, einem Hocker und einem Spieltisch, da sich der Stuhl A rasch in einen Hocker verwandeln läßt, indem die Rückenlehne F über den Sitz E geklappt wird, um einen sich überlappenden Doppelsitz (Fig. 6) zu bilden, und der Hocker seinerseits durch Benutzen der Ansatzreihe 36 zum Verbinden mit dem größeren Rahmen B, wodurch eine größere Spielhöhe erreicht wird, rasch in einen kleinen Spieltisch verwandelt werden kann, an dessen Oberseite drei aufgedruckte Brettspielmuster 31t 38 und 39 zur Auswahl stehen.
Gemäß Fig. 7 hat die Aufbewahrungskammer G einen Kammerhauptteil 41 und einen Deckel 42, die beide vorzugsweise Formlinge aus haltbarem Kunststoff sind. Der Kammerhauptteil 41 hat die Gestalt eines flachen, im wesentlichen rechteckigen Kastens, dessen Länge etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den inneren Seitenkanten des kleineren Rahmens C und dessen Höhe etwas kleiner ist als der Durchmesser des größeren Rahmens B. An der oberen Kante an einer Längsseite des Kammerhauptteils 41 sind T-Scharnier-Hälften 43 o.dgl. ausgebildet, von denen jede zwei hohle Zylinder aufweist, die über eine gemeinsame Basis mit dem Kammerhauptteil 41 verbunden sind. An der oberen Kante der anderen Längsseite des Kammerhauptteils 41 sind zwei leicht herausragende, senkrechte Schnappverschlüsse 44 o.dgl. ausgebildet.
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An jeder der Schmalseiten des Kammerhauptteils 41 sind vier kurze Schlitze 45 rechtwinklig zu einem Boden 46 ausgebildet. Die Schlitze 45 sind in der Weise bemessen und mit Zwischenabständen wie die Schlitze 19 am kleineren Rahmen C angeordnet, daß, wenn die Aufbewahrungskammer G mit ihrer Scharnierseite nach unten durch Verbinden der Schlitze 45 und 19 mit U-förmigen Metallbändern 47 mit fester Anlage zwischen den Beinabschnitten 13 angebracht worden ist, ihr Boden 46 sich mit den hinteren Kanten der Beinabschnitte und der Fußabschnitte 15 deckt und ihr Deckel 42 über die vorderen Kanten der Beinabschnitte 13 und der Fußabschnitte 15 hinausragt (Fig. 1). Im aufgeklappten Gebrauchszustand des Stuhls A (Fig. 1) wird beim Öffnen der Aufbewahrungskammer G deren Inhalt, z.B. Schachfiguren u.dgl., nicht ohne weiteres herausfallen, da der Kammerhauptteil 41 mit dem Boden 46 nach unten schräggestellt ist.
Der flache Deckel 42 ist im wesentlichen ähnlich dem Kammerhauptteil 41 gestaltet, ist jedoch etwas länger und breiter. Er hat zwei rechtwinklig nach unten gerichtete Ränder, von denen der eine Rand 48 Aussparungen zur Aufnahme von T-Scharnier-Hälften 49 o'.dgl. aufweist. Die T-Scharnier-Hälften 49 sind hohle Zylinder, die mit der Basis der Aussparungen im Rand 48 verbunden und in der Weise und mit solchen Zwischenabständen angeordnet sind, daß sie mit den anderen T-Scharnier-Hälften 43 am Kammerhauptteil 41 zusammengebaut werden können. Die beiden T-Scharnier-Hälften 43 und 49 jedes T-Scharniers sind durch einen Scharnierstift 50 schwenkbar miteinander verbunden. Der Durchmesser des Scharnierstiftes 50 paßt in den Innendurchmesser des Zylinders an der T-Scharnier-Hälfte 49, ist jedoch kleiner als der Innendurchmesser der beiden Zylinder an der T-Scharnier-Hälfte 43. Die Länge des Scharnierstiftes 50 ist mit der zusammengesetzten Länge der drei Zylinder gleich.
Am Rand 51 des Deckels 42 sind zwei schlüsseHochförmige Schlitze 52 o.dgl. ausgebildet, die so bemessen und mit
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Zwischenabstand angeordnet sind, daß sie sich mit den zugehörigen Shnappverschlüssen 44 am Kammerhauptteil 41 verriegeln können. Nachdem die andere Seite über die T-Scharniere verbunden worden ist, wird die Aufbewahrungskammer G mittels der Schnappverschlüsse 44 verschlossen, indem der Deckel 42 nach unten bewegt und der Rand 51 hochgehoben und dann losgelassen wird, sobald sich die schlüssellochförmigen Schlitze 52 und die Schnappverschlüsse 44 in Verriegelungsstellung decken. Zum Öffnen wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Im völlig zusammengeklappten Zustand des Stuhls A (Fig. 3) besteht an der Aufbewahrungskammer G nach oben zum Sitz E und zur Rückenlehne P hin und nach unten zu den Fußabschnitten 15 hin Zwischenraum, während sie mit den vorderen und hinteren Kanten des größeren Rahmens B in einer Ebene liegt.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Höhenverstellbarer zusammenklappbarer Stuhl mit mehreren Gebrauchsfunktionen, gekennzeichnet durch
- zwei im wesentlichen U-förmige offene Rahmen (B,C), von denen der eine den äußeren und größeren Rahmen (B), der andere den inneren und kleineren Rahmen (C) bildet, bei denen an ebenen, oberen Abschnitten (12,11) senkrechte Blockiernuten (28,27) und nahe der unteren Enden von Beinabschnitten (13) des kleineren Rahmens (C) waagerechte Schlitze (19) ausgebildet sind, und die ineinandergesetzt und durch ein quergerichtetes gemeinsames Befestigungsmittel (D) gegeneinander verstrebt sind, das durch seitliche Löcher (17»18) hindurchgesteckt ist, welche ungefähr in der Mitte zwischen den Enden der gepaarten Beinabschnitte (13,14) des Stuhls (A) ausgebildet sind,
- einen ebenen, im wesentlichen rechteckigen Sitz (E) mit einem an seiner Oberseite aufgedruckten Brettspielmuster (31)» drei nahe seines hinteren Endes ausgebildeten Blockierschlitzen (30), einer an einer seitlichen Kante ausgebildeten rechteckigen Aussparung (29) und einem an der Unterseite angebrachten Ablagebord (33), der im aufgeklappten Gebrauchszustand des Stuhls (A) an seinem hinteren Ende mit einer quergerichteten Reihe von Ansätzen (32) an seiner Unterseite mit dem kleineren Rahmen (C) mittels der daran ausgebildeten Blockiernuten (30) schwenkbar und lösbar verbunden ist und am vorderen Ende mit einer von drei wählbaren quergerichteten Ansatzreihen (34,35,36) an seiner Unterseite mit dem größeren Rahmen (B) mittels der daran ausgebildeten Blockiernuten (28) lösbar verbunden ist,
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ORIGINAL INSPECTED
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eine ebene, nahezu quadratische Rückenlehne (P) mit an ihrer Rück- und Vorderseite aufgedruckten, voneinander und vom Brettspielmuster (31) am Sitz (E) verschiedenen Brettspielmustern (38,39) und ebenfalls einer rechteckigen Aussparung (37) .aiieiner seitlichen Kante, die der Aussparung entspricht
entspricht
(29) am Sitz (EV, und die an ihrem hinteren Ende mit drei Winkelgelenken (40) mit dem Sitz (E) mittels der daran ausgebildeten Blockierschlitze (30) schwenkbar und lösbar verbunden ist, und durch
- eine rechteckige Aufbewahrungskammer (G), die zwischen den Beinabschnitten (I3) des kleineren Rahmens (C) nahe deren unteren Enden mittels der darin ausgebildeten Schlitze (19) angeordnet ist,
wobei die Bauteile so bemessen sind, daß sie so ineinander passen, daß beim Wechseln von der aufgeklappten in die zusammengeklappte Stellung des Stuhls (A) die Rückenlehne (F) über den Sitz (E) geklappt wird, der dann vom oberen Abschnitt (12) des größeren Rahmens (B) gelöst und über den kleineren Rahmen (C) geklappt wird, welcher seinerseits zusammen mit allen anderen Bauteilen in den größeren Rahmen (B) hineingeklappt wird.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Löcher (17) an den Beinabschnitten (13) des kleineren Rahmens (C) etwas über der Mitte zwischen den Enden der Beinabschnitte (13) und in den Mittelpunkten deren waagerechter Ebene ausgebildet sind, daß jedoch die seitlichen Löcher (18) an den Beinabschnitten (14) des größeren Rahmens (B) in der Mitte zwischen deren Enden und zu den hinteren Enden der zugehörigen waagerechten Ebene hin ausgebildet sind, um das gemeinsame Befestigungsmittel (D) aufzunehmen, wodurch ein zurückgesetzter kleinerer Rahmen (C) geschaffen ist, der sich mit den hinteren Kanten des größeren Rahmens (B) deckt, und um jenseits der vorderen Kanten des kleineren Rahmens (C) einen größeren Raum zur Aufnahme des Sitzes (E), der Rückenlehne (F) und der Aufbewahrungskammer (G) zu schaffen, ohne daß bei zusammengeklapptem Stuhl (A) irgendeines dieser Bauteile über die vorderen Kanten des größeren Rahmens (B) hinausragt.
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27U1049
- >β~- 48 794
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die quergerichtete Reihe von Ansätzen (32) von den Blockierschlitzen (30) nach innen parallel zur hinteren Kante des Sitzes (E) angeordnet ist, daß die drei quergerichteten Ansatzreihen (34»35t36) parallel zueinander und zur vorderen Kante des Sitzes (E) angeordnet sind, und daß die Höhe des Stuhles (A) durch Wählen einer der drei Ansatzreihen (34,35,36) einstellbar ist, mit der der Sitz (E) mit dem größeren Rahmen (B) verbunden wird, nachdem er mittels der Reihe von Ansätzen (32) am hinteren Ende mit dem kleineren Rahmen (C) verriegelt worden ist.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelgelenke (40), die in einer Ebene liegende Verlängerungsstücke und umgebogene Abschnitte haben, an der hinteren Kante der Rückenlehne (F) ausgebildet sind, daß die Bbckierschlitze (30) parallel zur hinteren Kante des Sitzes (E) ausgebildet sind, und daß, wenn die Rückenlehne (F) bei aufgeklapptem Stuhl (A) an den Sitz (E) angelenkt und über diesen geklappt worden ist, ein Doppelsitz gebildet ist, der sich an allen Seiten, außer an der Verbindungsseite, deckt.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die rechteckige Aussparung (37) an der Rückenlehne (F) mit der rechteckigen Aussparung (29) am Sitz (E) deckt, um einen Raum zu schaffen, der es ermöglicht, das benachbarte Paar Beinabschnitte (13*14) des zusammengeklappten Stuhls (A) zum Transportieren von Hand anzupacken.
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