DE7407446U - Zusammenlegbarer Notenständer - Google Patents

Zusammenlegbarer Notenständer

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Koenig & Meyer
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PATENTANWALT DlPL.-iNG."GERHA*RD"sCHWAN
BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32
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König & Meyer 698 Werthcim/Main, Kiesweg 2a
Zusammenlegbarer Notenständer
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Notenständer mit einem Notenständerkopf, der einen Mittelsteg, zwei an diesen angelenkte Auflogewinkel und zwei Diagonalstrebenpaare aufweist, wobei die beiden Streben jedes der Diagonalstrebenpaare im Bereich ihres einen Endes miteinander und im Bereich ihres anderen Endes mit dem Mittelsteg bzw. dem zugehörigen Auflagewinkel gelenkig verbunden sind·
Bei bekannten Notenständern dieser Art sind an den Verbindungsstellen der beiden Streben der Diagonalstrebenpaare mit dem Mittelsteg bzw. den Auflagewinkeln Hilfsstreben angelenkt, deren AuBenenden wiederum paarweise gelenkig miteinander verbunden sind. Die Länge der Hilfsstreben und der Auflagewinkel ist dorart bemessen, daß die Hilfsstreben und die Auflagewinkel zusavnmen ein Rechteck begrenzen, das vom Mittelsteg halbiert und durch die beiden Diagonalstrebenpaare versteift wird. Der Notenständerkopf ist bei der bekannten Anordnung mit einem Teleskopstandrehr gelenkig verbunden. An dem unteren Ende de« Teleskopstandrohrs sind Schellen befestigt, an denen drei Fußstreben aus Flachmaterial angelenkt sind· Jede
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der Fußstreben ist über eine angelenkte Stutzstrebe mit einer auf dem unteren Teil des Standrohres in Längsrichtung verstellbaren und mittels Klemmschraube feststellbaren Schelle gelenkig verbunden.
Die bekannten Notenständer haben sich in der Praxis gut bewährt· Zum einen erfordert jedoch das Aufstellen des zusammengelegten Notenständers eine gewisse Übung oder Geschicklichkeit. Zum anderen sind die Anzahl der erforderlichen Einzelteile und damit der Fertigungsaufwand relativ hoch.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Notenständer zu schaffen, der unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen eine große Stabilität und Standfestigkeit hat.
Erfindungsgemäß sind an die Auflagewinkel und/oder den Mittelsteg zwei Kreuzstreben angelenkt, die bei aufgeklapptem Notenständerkopf das jeweils zugeordnete Diagonalstrebenpaar kreuzen, und ist die Gelenkverbindung der beiden Streben jedes der Diagonalstrebenpaare entlang der zugehörigen Kreuzstrebe verschiebbar geführt.
Bei einem derart ausgebildeten Notenständer können die vorstehend erwähnten Hilfsstreben entfallen. Die Strebenanzahl und die Anzahl der Gelenkverbindungen werden infolgedessen geringer. Gleichwohl entspricht die erzielte Stabilität mindestens derjenigen der bekannten Ausführungsform. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß im aufgeklappten Zustand des Notenständerkopfes sta-
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tisch besonders günstige Dreiecksverstrebungen erhalten werden· Auf jeder der beiden Notenständerkopfseiten werden ein erstes StUtzdreieck vom Auflagewinkel, der Kreuzstrebe und der einen Diagonalstrebe sowie ein zweites StUtzdreieck vom Mittelsteg, der Kreuzstrebe und der anderen Diagonalstrebe gebildet. Ein besonderer Vorteil besteht ferner darin, daß der Notenständerkopf durch Auseinanderklappen der beiden Auflagewinkel mit einem Griff geöffnet und in die Gebrauchsstellung gebrächt werden kann· Auch das Zusammenlegen gestaltet sich einfacher als bei dem bekannten Notenständerkopf. Es brauchen nur die beiden Auflagewinhel zusammengeklappt und dabei die an die Auflagewinkel angelenkten Streben der beiden Diagonalstrebenpaare gegebenenfalls leicht nach innen gedruckt zu werden.
Die FUhrung der Gelenkverbindung der beiden Streben jedes Diagonalstrebenpaares auf der zugeordneten Kreuzstrebe kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann auf der Kreuzstrebe ein kleiner Schieber laufen, an dem die einander zugekehrten Enden der Streben des betreffenden Diagonalstrebenpaares angelenkt sind. Eine konstruktiv besonders einfache Läsung wird dadurch erhalten, da8 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jede der Kreuzstreben mit einem der FUhrung der Gelenkverbindung der beiden Streben des zugehörigen Diagonalstrebenpaares dienenden Längsschlitz versehen ist. Die Gelenkverbindung der beiden Streben der Diagonalstrebenpaare ist in einem solchen Falle zweckmäßig von einem Niet oder Drahtstift gebildet, das bzw. der durch den Längsschlitz der zugehörigen Kreuzstrebe hindurchgreift und in
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Längsrichtung des Schlitzes verstellbar ist.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Kreuzstreben in Abstand von der Gelenkverbindung zwischen den Auflagewinkeln und dem Mittelsteg mit den Auflagewinkeln oder dem Mittelsteg gelenkig zu verbinden, ist vorzugsweise Über die Gelenkverbindung zwischen Mittelsteg und Auflagewinkel zugleich auch die zugehörige Kreuzstrebe angelenkt. Dies ist sowbhl aus statischen als auch aus fertigungstechnischen GrUnden günstig. FUr das Anlenken der Kreuzstrebe bedarf es keines zusätzlichen Gelenks, vielmehr dient dazu das ohnehin erforderliche Gelenk zwischen Mittelsteg und Auflagewinkel.
Beide Auflagewinkel und dementsprechend gegebenenfalls auch beide Kreuzstreben können Über ein einziges Gelenk mit dem Mittelsteg verbunden sein. Vorzugsweise ist aber der Mittelsteg mit zwei nebeneinanderliegenden Gelenken fUr die Verbindung mit je einem der Auflagewinkel und/oder je einer der Kreuzstreben versehen. Dadurch liegen die hinten hochstehenden Abschnitte der Auflagewinkel, die beiden Kreuzstreben und die beiden Diagonalstrebenpaare zu beiden Seiten der Längssymmetrielinie des Mittelsteges jeweils in im wesentlichen derselben Ebene.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung folgen bei der zuletzt genannten AusfUhrungsform des Notenständers auf jeder der beiden Gelenkachsen die Notenständerkopfteile in der Reihenfolge Auflagewinkel-Kreuzstrebe-Mittelsteg aufeinander, ist jeweils eine Strebe der beiden Diagonalstrebenpaare an der der Kreuzstre-
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be zugekehrten Sei4»des Auflagewinkels und der dem Auflagewinkel zugekehrten Seite der Kreuzstrebe angelenkt und ist ferner die andere Strebe der Diagonalstrebenpaäre an der eier Kreuzsteeöe zugekehrten Seite des Mittelsteges und der dem Mittelsteg zugekehrten Seite der Kreuzstrebe angelenkt. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die einzelnen Notenständerkopfteile beim Zusammenlegen ohne gegenseitige Behinderung Ubereinanderschieben.
Zweckmäßigerweise liegen die Anlenkstellen der beiden Streben jedes Diagonalstrebenpaares von der Gelenkverbindung zwischen dem zugehörigen Auflagewinke! und dem Mittelsteg in gleichem Abstand* Das bedeutet, daß die Streben der Diagonalstrebenpaare gleiche Länge aufweisen, wodurch die Fertigung weiter vereinfach4: wird.
Der Längeschlitz jeder der beiden Kreuzstrebsn kann ausgehend von einer Stelle, die im wesentlichen dem Schnittpunkt zwischen der Kreuzstrebe und den miteinander in Längsrichtung fluchtenden Streben des zugehörigen Diagonalstrebenpaares entspricht, grundsätzlich in beliebiger Richtung verlaufen. Vorzugsweise sind jedoch Längsschlitze vorgesehen, die sich von der genannten Stelle aus in Richtung auf die Gelenkverbindung der Kreuzstreben mit dem Mittelsteg und/oder den Auflagewinkeln erstrecken. Beim Zusammenklappen einer solchen Ausführungsform bewegt sich die Gelenkverbindung der beiden Streben jedes der Diggonalstrebenpaare immer nach innen in Richtung auf die Anlenkstelle der Kreuzstrebe. Der
A. Notenständerkop ': hat infolgedessen in zusammengelegten Zustand
»i eine minimale Länge, was für den Versand, die Speicherhaltung und
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die Aufbewahrung des Notenständers durch den Benutzer von besonderem Vorteil ist.
Die Gelenkverbindung zwischen der einen Strebe jedes Diagonalstrebenpaares und dem zugehörigen Auflagewinkel oder dem Mittelsteg ist vorzugsweise als Stift-Schlitz-Verbindung ausgebildet, was für eine selbsttätige Kompensation von Fertigungstoleranzen sorgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch die Gelenkverbindungen zwischen beiden Streben jedes Diagonalstrebenpaares und dem zugehörigen Auflagewinkel bzw dem Mittelsteg als Stift-Schlitz-Verbindung ausgebildet sein, wobei sich die Schlitze der Stift-Schlitz-Verbindung im Mittelsteg und den Auflagewinkeln in deren Längsrichtung von einer Stelleaus nach außen erstrecken, die diese Gelenkverbindungen einnehmen, wenn die Streben der Diagonalstrebenpaare in Längsrichtung miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Beim Zusammenklappen eines derart ausgebildeten Notenständerkopfes wandern die Gelenkstifte der beiden Streben der Diagonalstrebenpaare in den zugehörigen Längsschlitzen von Mittelsteg und Auflagewinkel zunächst nach außen. Die Streben der Diagonalstrebenpaare werden dadurch aus der gegenseitigen fluchtenden Ausrichtung herausgebracht. Bei weiterem Zusammenklappen wird dadurch eine in Längsrichtung des Kreuzstrebenschlitzes gerichtete Kraftkomponente auf die Gelenkverbindung der beiden Streben untereinander ausgeübt; diese Gelenkverbindung verschiebt sich entlang dem Kreuzstrebenschlitz. Bei dieser Ausführungsform läßt, sich der Notenständerkopf besonders leicht zusammenklappen,
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indem mit beiden Händen nur gegen die Unterseite der beiden Auflagewinkel gedruckt wird.
An das Außenende der Kreuzstreben kann zweckmäßig eine weitere, beispielsweise als Blatthalter geeignete Strebe angelenkt sein.
Der Notenständerkopf ist vorzugsweise seinerseits als Ganzes an ein Teleskopstandrohr angelenkt, das ein Unterteil mit zusammenlegbaren Fußstreben aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Fußstreben aus Profilmaterial gefertigt. Dies erlaubt es, die eingangs erläuterten Stutzstreben des bekannten Notenständers wegzulassen, ohne daß der Notenständer an Standfestigkeit verliert.
Die Fußstreben können in einfacher Weise aus U-Profilen bestehen, deren Mittelsteg zweckmäßig im aufgeklappten Zustand nach oben weist.
Vorzugsweise sind die FuGstreben mit ihrem einen Ende an einen gemeinsamen Sockel angelenkt, der eine Mittelöffnung zum Einstecken des Standrohres aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sockel entlang mindestens einem Teil des Standrohres verstellbar und beliebig fixierbar ist. Auf diese Weise lassen sich Sockel und Fußstreben gemeinsam zur Teleskop-Höheneinstellung mit heranziehen.
Um zu verhindern, daß der Sockel unbeabsichtigt ganz vom Stand-
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rohr herunterrutscht, ist das Standrohr zweckmäßigerweise an seinem unteren Ende nach außen umgebördelt. Der umgebördelte Rand bildet auf diese Weise einen Anschlag für den verstellbaren Sockel.
Bei Verwendung eines Standrohres aus Metall ist der Sockel vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, um ein Verkratzen des Standrohres durch Sockelverstellung zu vermeiden.
Die Verbindung zwischen den Fußstreben und dem Sockel kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. Eine konstruktiv besonders einfache und ästhetisch befriedigende Lösung wird erhalten» wenn der Sockel mit sternförmig abstehenden Rippen versehen ist, die von den innenliegenden Endteilen der Profil-Fußstreben übergriffen sind.
Wenn dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die obere Stirnkante der Rippen eine Steigung hat, die der gewünschten Neigung der Fußstreben im aufgeklappten Zustand entspricht, sind keinerlei zusätzliche konstruktive Maßnahmen oder Mittel erforderlich, um die FuSstreben im aufgeklappten Zustand in der gewünschten Endstellung zu halten.
Zweckmäßigerweise sind auf die äußeren Enden der Fußstreben Kappen aufgesetzt, die insbesondere aus einem verhältnismäßig weichen, rutschhemmenden Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, bestehen.
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Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiden Zeichnungen zeigen:
Abbildung 1
einen Notenständerkopf in aufgeklapptem Zustand,
Abbildung 2 den Notenständerkopf nach Abbildung 1 in teilweise zusammengeklapptem Zustand,
Abbildung 3
eine AusfUhrungsform des Notenständerunterteils zusammen mit dam unteren Ende des Teleskopstcindrohrs,
Abbildung 4
eine Ansicht ähnlich Abbildung 3 für eine abgewandelte Ausführungsform des Notenständerunterteils,
Abbildung 5
eine Draufsicht auf das Notenständerunterteil gemäß Abbildung 3 in zusammengeklapptem Zustand,
Abbildung 6
eine Teildraufsicht auf das Notenständeruntarteil nach Abbildung 1,
Abbildung 7
eine Teildnsicht einer abgewandelten Ausführungsform des Nctenständerkopfes sowie
Abbildung 8
eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Notenständers.
Der Notenständerkopf gemäß den Abbildungen 1 und 2 weist einen Mittelsteg 1 auf, an den Über zwei Gelenke 2, 3, beispielsweise Drahtstifte, Niete oder dergleichen, zwei Auflagewinkel 4, 5 angelenkt sind. Die Gelenkstifte oder -zapfen der Gelenke 2 und 3 durchgreifen außerdem das eine Ende einer Kreuzstrebe 6 bzw. 7. Die Kreuzstreben 6, 7 sind mit je einem Längsschlitz 8 bzw. 9 versehen. Die Streben 10, 11 eines ersten Diagonalstrebenpaares sind mit ihrem einen Ende an den Auflagewinkel 4 bzw. den Mittelsteg 1 angelenkt, während ihre jeweils anderen Enden untereinander gelenkig verbunden sind. Diese Gelenkverbindung weist einen Gelenkstift oder -zapfen 12 auf, der durch den Längsschlitz 8 hindurchgreift. In entsprechender Weise ist das jeweils eine Ende von Streben 13, 14 eines zweiten Diagonalstrebenpaares mit dem Auflagewinkel 5 bzw. dem Mittelsteg 1 gelenkig verbunden. Die anderen Enden der Streben 13, 14 sind untereinander mittels einer Gelenkverbindung verbunden, die einen durch den Längsschlitz 9 greifenden GelenkStift 15 aufweist. An das außenliegende Ende der Kreuzstreben 6, 7 kann, wie gezeigt, jeweils eine zusätzliche Strebe 16 bzw. 17 angelenkt sein.
Im aufgeklappten Zustand bilden die Strebe 10, der innenliegende Teil der Kreuzstrebe 6 und der Auflagewinkel 4 auf der in der Abbildung linken Seite des Notenständerkopfes ein erstes Gelenkdreieck, während ein zweites Gelenkdreieck von dem innenliegenden Teil der Kreuzstrebe 6, der Strebe 11 und dem Mittelsteg 1 gebildet wird. In entsprechender Weise bilden auf der in Abbildung 1 rechten Seite des Notenständerkopfes der Mittelsteg 1, der innenliegende Teil der Kreuzstrebe 7 sowie die Streben 13 und 14 zwei Gelenkdreiecke. Die Längsachsen der Streben 10, 11 des ersten sowie der Streben 13 und
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14 des zweiten Diagonalstrebenpaares sind miteinander ausgerichtet« Dies sorgt trotz der verhältnismäßig kleinen Strebenzahl für hohe Stabilität.
In der in Abbildung 1 gestrichelt angedeuteten Weise kann die Gelenkverbindung zwischen den Streben 10, 13 und dem zugehörigen Auflagewinkel 4 bzwt 5 als Stift-Schlitz-Verbindung mit einem Stift oder Niet 18, 19 und einem in Längsrichtung des Auflagewinkels 4 bzw. 5 verlaufenden kurzen Schlitz 20 bzw. 21 ausgebildet sein, in dem der Stift 18 bzw. 19 verschiebbar geführt ist. Im Bereich der Gelenke 2, 3 folgen von vorne nach hinten die Auflagewinkel 4 bzw· 5, die Kreuzstreben 6 bzw. 7 und der Mittelsteg 1 aufeinander. Eine Verbindungslasche 22 sitzt mit ihrem in Abbildung 1 oberen Ende zweckmäßigerweise zwischen den Auflagewinkeln 4, 5 und den Kreuzstreben 6, 7t Die Verbindungslasche steht Über die Gelenke 2, 3 mit dem Mittelsteg 1 in fester Verbindung. Statt dessen ist es auch möglich, Mittelsteg 1 und Verbindungslasche 22 einteilig miteinander zu verbinden. Gegebenenfalls werden in einem solchen Falle zwischen die Enden der Auflagewinkel 4, 5 und der Kreuzstreben 6, 7 bzw. zwischen die Enden der Kreuzstreben 6, 7 und den Mittelsteg 1 DistanzstUcke eingelegt.
Zum Zusammenklappen des Notenständerkopfes werden die Auflagewinkel 4, 5 gefaßt und in der in Abbildung 2 skizzierten Weise aufeinander zu bewegt, wobei gegebenenfalls anfänglich leicht gegen die Streben 10 und 13 in Richtung der Pfeile 23, 24 gedrückt wird. Dadurch, daß die Längsschlitze 8, 9 vom mittleren Teil der Kreuzstreben 6, 7 aus nach innen in Richtung auf die Gelenke 2, 3 verlaufen,
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werden die Gelenkstifte 12, 15 gezwungen, sich beim Zusammenklappen nach innen in Richtung auf die Gelenke 2, 3 zu bewegen. Die Auflagewinkel 4, 5 können einander genähert werden, bis die Oberkanten der Auflagewinkel einander im wesentlichen berühren. Der Notenständerkopf bildet dann eine verhältnismäßig kurze handliche Einheit. Zum Aufklappen des Notenständerkppfes brauchen nur die Auflagewinkel 4, 5 an den Auflageflächen 27 bzw. 28 gefaßt und in die in Abbildung 1 gezeigte Strecklage geschwenkt zu werden.
Bei der veranschaulichten AusfUhrungsform haben die Gelenke 18, 19 von den Gelenken 2, 3 im wesentlichen den gleichen Abstand wie die Gelenke 29, 30, Über die die Streben 11, 14 mit dem Mittelsteg 1 verbunden sind. Infolgedessen haben die Streben 10, 11, 13 und 14 untereinander gleiche Länge. Etwaige Fertigungsungenguigkeiten, die ein vollständiges Zusammenklappen des NotenstHnderkopfes behindern könnten, werden durch die Verschiebbarkeit der Stifte 18, 19 in den Schlitzen 20, 21 selbsttätig ausgeglichen.
Der Notenständerkopf nach den Abbildungen 1 und 2 wird über die Verbindungellasche 22 an das obere Ende eines Teleskopstandrohrs angelenkt, das, wie in Abbildung 8 veranschaulicht, beispielsweise drei teleskopartig ineinander laufende Abschnitte 32, 33, 34 aufweisen kann.
Wie im einzelnen aus den Abbildungen 3, 5 und 8 hervorgeht, ist auf dem untersten Rohrabschnitt 34 des Standrohrs ein Sockel 36 längsverschiebbar geführt. Der Sockel 36 ist für diesen Zweck mit einer Mittelöffnung versehen, durch die der Rohrabschnitt 34 hin-
durchgesteckt ist. Zum Arretieren des Sockels 36 in der gewUnschten Höhe des Rohrabschnitts 34 dient eine Rändelschraube 37, die in eine Gewindebohrung des Sockels 36 eingeschraubt ist, die sich in die Sockelmittelöffnung hinein öffnet. Beim Festziehen der Rändelschraube 37 preSt sich deren Ende gegen den Rohrabschnitt 34 an.
Der Sockel 36 weist drei sternförmig abstehende Rippen 38, 39, 40 auf, die zweckmäßigerweise am Umfang des Sockels in einem gegenseitigen Abstand von jeweils 120° verteilt sind. An den Rippen 38, 39, 40 ist je eine Fußstrebe 41, 42 bzw. 43 angelenkt. Die Gelenkverbindung erfolgt Über ein Niet 44, 45, 46, einen Gelenkzapfen oder desgleichen. Die Fußstreben 41, 42, 43 sind aus U-Profilmaterial gefertigt. Ihr Mittelsteg weist im aufgeklappten Zustand nach oben. Die innenliegenden Enden der Fußstreben 41 , 42, 43 Übergreifen die Rippen 38, 39, 40, deren Breite etwas kleiner als die lichte Weite des U-Profilmaterials gewählt ist. Die obere Stirnkante der Rippen 38, 39, 40 hat eine Steigung, die der gewünschten Neigung der Fußstreben 41, 42, 43 im aufgeklappten Zustand entspricht. Bei aufgeklappter Fußstrebe legt sich die Innenseite des Mittelstegs des U-Profils gegen die obere Stirnkante der Rippe an, wodurch die Fußstrebe auf einfache Weise im gewünschten Neigungswinkel gehalten wird. DarUberhinaus ist die Lage der Gelenkstelle (Nieten 44, 45, 46 oder dergleichen) in Verbindung mit der Radialabmessung der jeweils zugehörigen Rippe so gewählt, daß sich die botreffende Fußstrebe beim Zusammenklappen in eine im wesentlicf en zum Rohrabschnitt 34 parallele Lage nach unten und innen verschwenken läßt. Der Rohrabschnitt 34 ist an seinem unteren Ende nach außen umge-
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bördelt. Dadurch wird verhindert, daß der Sockel 36 unbeabsichtigt vom Rohrabschnitt 34 herunterrutscht.
Rändelschrauben 47, 48 (Abbildung 8) dienen der Arretierung der Teleskop-Standrohrabschnitte 32 und 33. Eine weitere Rändelschraube 49 greift durch eine am oberen Ende des Abschnitts 32 befestigte Schelle 50 und eine Öffnung im unteren Teil der Verbindungslasche 22 hindurch. Sie gestattet es, den Notenständerkopf in eine gewünschte Winkelstellung mit Bezug auf das Standrohr zu bringen.
Zum Zusammenlegen des Notenständers wird der Notenständerkopf in der vorstehend erläuterten Weise zusammengeklappt. Nach Lösen der Rändelschraube 37 wird der Sockel 36 auf dem Rohrabschnitt 34 nach oben geschoben, bis er an dem die Rändelschraube 47 tragenden, mit dem Rohrabschnitt 34 fest verbundenen Ring 51 anstößt. Die Fußstreben 41, 42, 43 werden nach unten und innen geklappt. Die Rändelschrauben 47 und 48 werden gelöst, so daß der Rohrabschnitt 33 in den Rohrabschnitt 34 und der Abschnitt 32 in den Rohrabschnitt 33 hineingeschoben werden kann. Nach Lösen der Rändelschraube 49 kann ferner der zusammengeklappte Notenständerkopf nach unten umgelegt werden. Der gesamte Notenständer bildet jetzt eine verhältnismäßig kurze handliche Einheit.
Bei der abgewandelten AusfUhrungsform nach den Abbildungen 4 und 6 trägt der Sockel 36' nach außen gerichtete U-fÖrmige Halterungen 52, 53, 54, öoren beide Schenkel jeweij. eine der aus Flachmaterial oder aus U-Profilmaterial gefertigten Fußstreben 41', 42', 43' seitlich umfassen. Die Halterungen 52, 53, 54 sind mit den Fußstre-
ben 41', 42·, 43' Über Gelenke 55, 56, 57 verbunden, die als Niete, Gelenkstifte oder dergleichen ausgebildet sein können. Kappen oder Pfropfen 58, 59, 60 aus rutschhemmendem Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff, sitzen auf den äußeren Enden der Fußstreben 41, 42, 43 bzw. 41', 42', 43'.
Bei der weiter abgewandelten AusfUhrungsform gemäß Abbildung 7 sind die Gelenkverbindungen zwischen den beiden Streben 10, 11 und 13, 14 jedes Diagonalstrebenpaares und dem zugehörigen Auflagewinkel 4, 5 bzw. dem Mittelsteg 1 als Stift-Schlitz-Verbindungen ausgebildet. Die Schlitze 62, 63, 64 und 65 dieser Stift-Schlitz-Verbindungen in dem Mittelsteg 1 und den Auflagewinkeln 4, 5 erstrecken sich in der Längsrichtung des Mittelstegs 1 bzw. der Auflagewinkel 4, 5 von einer Stelle aus nach außen, die diese Gelenkverbindungen einnehmen (linke Seite der Abbildung 7), wenn die Streben der Diagonalstrebenpaare in Längsrichtung miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
Beim Zusammenklappen eines derart ausgebildeten Notenständerkopfes wandern zunächst die Gelenkstifte 18, 19, 29, 3O in den Schlitzen 62 bis 65 nach außen, während die Gelenkstifte 12, 15 in den Längsschlitzen 8, 9 anfänglich ihre im aufgeklappten Zustand angenommene Lage beibehalten. In dieser im rechten Teil der Abbildung 7 gestrichelt veranschaulichten Zwischenstellung fluchten die Streben der Diagonalstrebenpaare nicht mehr miteinander; sie schließen vielmehr einen Winkel ein, der kleiner als 180° ist. Infolgedessen wird beim weiteren Zusammenklappen auf die Gelenkstifte 12, 1!> eine nach in-
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nen auf die Gelenke 2, 3 zu gerichtete Kraftkomponente ausgeübt, die die Gelenkstifte in den zugehörigen Schlitzen 8, 9 nach innen laufen läSt. Der Notenständerkopf nach Abbildung 7 kann infolgedessen besonders leicht zusammengeklappt werden. Er braucht dabei nur an den Auflagewinkeln 4 und 5 gefaßt zu werden. Ein Druck auf die Streben der Diagonalstrebenpaare ist nicht erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrankt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise lassen sich die Fußstreben auch aus anderem Profilmaterial herstellen. An Stelle der Rändelschrauben können FlUgelschrauben oder andere geeignete Klemm- oder Rastmittel vorgesehen sein. Das Teleskopstandrohr ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, während sich für den Sockel 36, 36· insbesondere ein Kunststoff eignet. Ein solcher Kunststoffsockel läuft auf einem Metallstandrohr besonders leicht. Das Standrohr wird beim Verstellen nicht zerkratzt. Der Sockel kann aber gegebenenfalls auch aus Metall bestehen. Er kann aus dem vollen gearbeitet, gespritzt oder gegossen sein.
Auch die Einzelteile des Notenständerkopfes sind vorzugsweise aus Metall gefertigt. Andere Werkstoffe, beispielsweise Kunststoff, eignen sich jedoch grundsätzlich gleichfalls. Aus metallischem Werkstoff gefertigte Notenständerteile können vernickelt, verchromt oder lackiert sein. Es ist beispielsweise auch möglich, Kopf und Fuß farbig zu lackieren und das Standrohr selbst in vernickelter Ausführung zu verwenden.
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Claims (1)

  1. I a
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    Ansprüche
    1. Zusammenlegbarer Notenständer mit einem Notenständerkopf, der einen Mittelsteg, zwei an diesen angelenkte Auflagewinkel und zwei Diagonalstrebenpaare aufweist, wobei die beiden Streben jedes der Diagonalstrebenpaare im Bereich ihres einen Endes miteinander und im Bereich ihres anderen Endes mit dem Mittel- J steg bzw· dem zugehörigen Auflagewinkel gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auflagewinkel 44, ( 5) und/oder den Mittelsteg (1) zwei Kreuzstreben (6, 7) ange- |
    lenkt sind, die bei aufgeklapptem Notenständerkopf das jeweils ■ zugeordnete Diagonalstrebenpaar (10, 11; 13, 14) kreuzen, und daß die Gelenkverbindung (12, 15) der beiden Streben in jedes der Diagonalstrebenpaare entlang der zugehörigen Kreuzstrebe verschiebbar geführt ist.
    2. Notenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kreuzstreben (6, 7) mit einem der FUhrung der Gelenkverbindung (12, 15) der beiden Streben (10, 11; 13, 14) des zugehörigen Diagonalstrebenpaares dienenden Längsschlitz (8, 9) versehen ist.
    3. Notenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (12, 15) der beiden Streben (10, 11; 13, 14) der Diagonalstrebenpaare von einem Niet gebildet ist, das durch den Längsschlitz (8, 9) der zugehörigen Kreuzstrebe hindurchgreift und in Längsrichtung des Schlitzes verstellbar ist.
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    4. Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Über die Gelenkverbindung (2, 3) zwischen Mittelsteg (1) und Auflagewinkel (4, 5) zugleich die zugehörige Kreuzstrebe (6, 7) angelenkt ist.
    5. Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (1) mit zwei nebeneinadderliegenden Gelenken (2, 3) für die Verbindung mit je einem der Auflagewinkel (4, 5) und/oder je einer der Kreuzstreben (6, 7) versehen ist.
    6. Notenständer nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Gelenkachsen (2, 3) die Notenständerkopfteile in der Reihenfolge Auflagewinkel (4 bzw· 5) - Kreuzstrebe (6 bzw. 7) - Mittelsteg (1) aufeinanderfolgen, daß jeweils eine Strebe (10, 13) der beiden Diagonalstrebenpaare an der der Kreuzstrebe (6, 7) zugekehrten Seite des Auflagewinkels (4, 5) und der dem Auflagewinkel zugekehrten Seite der Kreuzstrebe angelenkt ist und daß die andere Strebe (11, 14) der Diagonalstrebenpaare an der der Kreuzstrebe zugekehrten Seite dos Mittelsteges und der dem Mittelsteg zugekehrten Seite der Kreuzstrebe angelenkt ist.
    7. Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (12, 15) der beiden Streben (10, 11; 13, 14) jedes Diagonalstrebenpaares von der Gelenkverbindung (18, 19; 29, 30) zwischen dem zugehörigen Auflagewinkel (4, 5) und dem Mittelsteg (1) in gleichem Abstand liegen,
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    8. Notenständer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (8, 9) jeder der beiden Kreuzstreben (6, 7) von einer Stelle aus, die im wesentlichen dem Schnittpunkt zwischen der Kreuzstrebe und den miteinander in Längsrichtung fluchtenden Streben (10, 11; 13, 14) des zugehörigen Diagonalstrebenpaares entspricht, in Richtung auf die Gelenkverbindung (2, 3) der Kreuzstrebe mit dem Mittelsteg (1) und/oder dem Auflagewinkel (4, 5) verläuft.
    9. Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen der einen Strebe (1O, 13) jedes Diagonalstrebenpaares und dem zugehörigen Auflagewinkel (4, 5) oder dem Mittelsteg (1) als Stift-Schlitz-Verbindung (18, 20,· 19, 21) ausgebildet ist.
    1O. Notenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen zwischen beiden Streben (1O, 11; 13, 14) jedes Diagonalstrebenpaares und dem zugehörigen Auflagewinkel (4, 5) bzw. dem Mittelsteg (1) als Stift-Schlitz-Verbindungen (29, 62; 3O, 63; 18, 64; 19, 65) ausgebildet sind und daß sich die Schlitze (62, 63, 64, 65) der Stift-Schlitz-Verbindungen im Mittelsteg und den Auflagewinkeln in deren Längsrichtung von einer Stelle aus nach außen erstrecken, die diese Gelenkverbindungen einnehmen, wenn die Streben der Diagonalstrebenpaare in Läggsrichtung miteinander im wesentlichen fluchtend ausgerichtet sind.
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    . Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Außenende der Kreuzstreben (6, 7) eine weitere Strebe (16, 17) angelenkt ist.
    12. Notenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurbh gekennzeichnet, daß der Notenständerkopf (1, 4 bis 7, 10, 11, 1->, 14) an ein Teleskopstandrohr (32, 33, 34) angelenkt ist.
    13. Notenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopstandrohr ein Unterteil mit zusammenlegbaren Fußstreben (41, 42, 43) aufweist.
    14. Notenständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daS die Fußstreben (41, 42, 43) aus Profilmaterial gefertigt sind.
    15. Notenständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstreben (41, 42, 43) aus U-Profilen bestehen.
    16. Notenständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand der Mittelsteg der U-Profile reich oben «©ist.
    17. Notenständer nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstreben (41 , 42, 43) mit ihrem einen Ende an einen gemeinsamen Sockel (36, 36') angelenkt sind.
    18. Notenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Sockel (36, 36') eine Mittelöffnung zum Einstecken des Standrohrs (34) aufweist.
    19. Notenständer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36, 36') entlang mindestens einem Teil (34) des Standrohrs verstellbar und beliebig fixierbar ist.
    20. Notenständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (34) an seinem unteren Ende nach außen umgebbrdelt ist.
    21. Notenständer nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dos Standrohr (32, 33, 34) aus Metall una der Sockel (36, 36*-) aus Kunststoff gefertigt ist.
    22. Notenständer nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36) mit sternförmig abstehenden Rippen (38, 39, 40) versehen ist, die von den innenliegenden Endteilen der Profil-Fußstreben (41, 42, 43) übergriffen sind.
    23« Notenständer noch Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnkante der Rippen (38, 39, 40) eine Steigung hat, die der gewünschten Neigung der Fußstreben (41, 42, 43)im aufgeklappten Zustand entspricht.
    24, Notenständer nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußeren Enden der Fußstreben (41, 42, 43) Kappen (58, 59, 60) aufgesetzt sind.
    7467446 ib. 7.»
DE7407446U Zusammenlegbarer Notenständer Expired DE7407446U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637570A1 (de) * 1986-11-04 1988-05-05 Engelhardt Regina Kinderstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637570A1 (de) * 1986-11-04 1988-05-05 Engelhardt Regina Kinderstuhl

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