DE69612320T2 - Tisch mit versenktem, höhenverstellbaren Kurbeltrieb - Google Patents

Tisch mit versenktem, höhenverstellbaren Kurbeltrieb

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aufrecht freistehenden Tisch mit einer damit verbundenen, verbesserten, manuell betätigten Höheneinstellvorrichtung.
  • Eine Höheneinstellvorrichtung ist beispielsweise aus der US-A-5 230 290 bekannt. Die bekannte Einrichtung enthält eine in der Arbeitsfläche des Tisches ausgearbeitete Vertiefung, die so ausgebildet ist, dass sie einen Kurbelarm in seiner Aufbewahrungsposition aufnehmen kann, so dass die obere Oberfläche des Kurbelarms mit der Arbeitsoberfläche des Tisches fluchtet. Ein freies Ende des Kurbelarms hat einen Knopf, und das andere freie Ende des Kurbelarms ist mit einer Druckfläche versehen. Zwischen den beiden Enden ist der Kurbelarm schwenkbar mit einer Nabe des Höheneinstellmechanismus verbunden. Die Nabe kann in Axialrichtung auf- und abbewegt und durch den Kurbelarm gedreht werden. Für eine Höheneinstellung der Arbeitsfläche des Tisches muss der Benutzer die Druckfläche nach unten drücken, was dieses freie Ende auf einer Rampe nach oben drückt, wodurch die Nabe axial aufwärts und der Knopf aufrecht bewegt wird, damit er durch den Benutzer ergriffen werden kann. Dann muss der Benutzer die Nabe drehen. Dadurch sind für die bekannte Höheneinstellung zwei unterschiedliche Bewegungsarten und ein Wechsel der Griffposition durch den Benutzer erforderlich.
  • Eine Vielzahl weiterer freistehender Schreibtische oder Tische, wie sie in Büros und Lehreinrichtungen verwendet werden, sind mit Möglichkeiten für eine Höheneinstellung versehen, die die Verwendung von Mechanismen einschließen, die eine manuell betätigbare, drehbare Kurbel für die Aktivierung eines Antriebselementes, wie beispielsweise einer Antriebswelle oder ein flexibles Element umfassen, das wiederum mit Höheneinstelleinheiten zusammenwirkt, das den Beinen zugeordnet sind. Bei vielen der bekannten Höheneinstelleinrichtungen wird die Kurbel für eine Verbindung mit einem Antriebsteil an einer Stelle unterhalb der Arbeitsfläche untergebracht, wobei die Bedienperson die Kurbel erreichen muss, um sie drehen zu können, und oft ist das Erreichen der Kurbel schwierig oder unbequem, weil sie unter der Arbeitsfläche untergebracht ist.
  • Bei anderen bekannten Schreibtischen oder Tischen wurden Versuche unternommen, um die obigen Nachteile zu vermeiden, indem man ein Antriebsteil vorsieht, das nach oben vorsteht und oberhalb der Arbeitsfläche zugänglich ist. Derartige Einrichtungen sind gewöhnlich mit einer Antriebsnabe an oder oberhalb der Arbeitsfläche versehen, und in diesem Fall ist eine entfernbare Kurbel vorgesehen, die getrennt aufbewahrt werden muss, dann mit der Antriebsnabe in Verbindung gebracht werden muss, wenn eine Höheneinstellung gewünscht ist, und dann entfernt und wieder verwahrt werden muss. Eine derartige Einrichtung hat sich jedoch auch als unerwünscht erwiesen, da die getrennte und wegnehmbare Kurbel unbequem ist, da es oft keinen bequemen Platz zum Aufbewahren der Kurbel gibt, so dass die Kurbel leicht verlegt werden kann und dadurch die Höheneinstellung wegen der Notwendigkeit des kontinuierlichen Entnehmens der Kurbel aus der Aufbewahrung für die Verwendung und des anschließenden Wiederverwahrens der Kurbel unbequem wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen freistehenden, höheneinstellbaren Tisch oder Schreibtisch zu schaffen, der einen Höheneinstellmechanismus aufweist, der eine manuell betätigbare Kurbel enthält, wobei die Kurbel von einer Stelle oberhalb der Arbeitsfläche zur Verfügung steht und betätigbar ist, jedoch gefaltet und in einer Vertiefung aufbewahrt werden kann, die im Wesentlichen mit der oberen Fläche der Arbeitsfläche ausgerichtet ist, wobei die Kurbel dauernd fest mit der Antriebseinrichtung verbunden bleibt.
  • Bei dem freistehenden Schreibtisch oder Tisch gemäß Anspruch 1 wird die Arbeitsfläche durch höheneinstellbare Beine getragen, von denen jedes einen Höheneinstellmechanismus aufweist, der im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine ausdehnbare und zusammenziehbare Schraubeneinheit enthält. Die den Beinen zugeordneten Schraubeneinheiten werden gemeinsam über ein Antriebselement, wie beispielsweise eine Endloskette, angetrieben, die durch ein in der Nähe der Unterseite der Arbeitsfläche angeordnetes Antriebszahnrad angetrieben wird. Das Antriebszahnrad ist drehfest mit einer drehbare Nabe verbunden, die in einer Vertiefung der Arbeitsfläche untergebracht ist, wobei die Vertiefung auch eine faltbare Kurbel aufnimmt. Die Kurbel ist in ihrer gefalteten Aufbewahrungsposition in der Vertiefung so aufgenommen, dass sie im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche fluchtet. Die Kurbel kann um eine erste Achse nach oben geschwenkt werden und ist um die erste Achse schwenkbar mit einem Zwischengetriebe verbunden, das wiederum um eine zweite Achse an einer drehbaren Nabe schwenkbar ist, so dass die Kurbel um einen Winkel von etwa 180º nach oben geschwenkt werden kann, um oberhalb der Arbeitsfläche zu erscheinen, damit das manuelle Ergreifen und dadurch ihre Drehung möglich ist, wenn eine Höheneinstellung gewünscht ist.
  • Andere Aufgaben und Ziele der Erfindung erschließen sich dem Fachmann, der mit der Konstruktion dieser allgemeinen Art vertraut ist, nach dem Lesen der folgenden Beschreibung und dem Studium der beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Schreibtisches mit der verbesserten Höheneinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht davon.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Arbeitsfläche im Wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Beine des Tisches entfernt wurden.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung der Beinanordnung im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Beinanordnung.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Arbeitsfläche, ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Verkleidungen entfernt wurden, um die Antriebseinrichtung aus Zahnrad und Kette zu zeigen.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung im Wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 2 und zeigt die Kurbelanordnung in ihrer gefalteten Aufbewahrungsposition.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines Bereichs der Fig. 7 und zeigt die Kurbel in der aufgefalteten Betätigungsposition.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte, auseinandergezogene Perspektivdarstellung der Kurbel und des Traggehäuses dafür, das innerhalb der Arbeitsfläche aufgenommen ist.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, die eine bevorzugte Konstruktion der Kurbel in näheren Einzelheiten zeigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie nur zur Erleichterung der Erläuterung verwendet, und soll nicht beschränkend sein. Beispielsweise beziehen sich die Worte "aufwärts", "abwärts", "nach rechts" und "nach links" auf Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Worte "aufwärts" und "abwärts" beziehen sich weiterhin auf die normalen geometrischen Lagebeziehungen bei einem Schreibtisch, der sich in Verwendungsposition befindet. Die Worte "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen, die sich jeweils in Richtung auf das geometrische Zentrum des Tisches und seiner bezeichneten Teile und davon weg führen. Diese Terminologie soll die speziell verwendeten Worte, ihre Ableitungen und Worte ähnlicher Bedeutung umfassen.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schreibtisch oder Tisch 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Tisch enthält eine horizontal vergrößerte Oberfläche oder Arbeitsfläche 11, die eine horizontal vergrößerte und ebene obere Fläche 12 aufweist. Die Arbeitsfläche 11 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils im Wesentlichen parallele und sich in Längsrichtung erstreckende vordere und rückwärtige Kanten 13 und 14, die durch quer verlaufende Seiten- oder Endkanten 15 und 16 verbunden sind. Die Arbeitsfläche ist in der Nähe gegenüberliegender Enden durch nach unten vorstehende Beinanordnungen 18 und 19 getragen, die im Wesentlichen identisch sind, außer dass die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
  • Jede Beinanordnung, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, enthält ein aufrechtes, höheneinstellbares Bein 21, das am unteren Ende mit einem horizontal verlängerten Fuß 22 verbunden ist, der auf einem Fußboden aufstehen kann. Das Bein 21 ist mit seinem oberen Ende mit einem horizontal verlängerten Tragarm 23 verbunden, der in Trageingriff mit der Bodenfläche 17 der Arbeitsfläche 11 benachbart seiner entsprechenden Endkante steht. Dieser Tragarm 23 hat eine kanalähnliche Form, die einen Innenraum 24 definiert, wodurch der Tragarm 23 zusätzlich als Verkleidung zum Einschließen von Bestandteilen des Höheneinstellmechanismus dient.
  • Das höheneinstellbare Bein 21 enthält jeweils obere und untere Beinteile 26 und 27, die in Vertikalrichtung teleskopisch ineinander gleiten. Beide Beinteile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel sich vertikal erstreckende, hohle rohrförmige Elemente ähnlicher Querschnittsgestaltung, und das obere Beinteil 26 ist mit seinem oberen Ende fest mit dem entsprechenden Tragarm 23 verbunden. Dieses obere Beinteil 26 kragt in Vertikalrichtung nach unten vor, so dass es sich gleitend in das obere Ende des unteren Beinteils 27 erstreckt, wobei das untere Beinteil mit seinem unteren Ende mit dem entsprechenden Fuß 22 in einer Weise fest verbunden ist, dass dieses untere Beinteil 27 vom Fuß nach oben vorkragt.
  • Das unteren Beinteil 26 hat eine sich vertikal erstreckende Gleitführung oder ein Gleitlager 28, das entlang der vorderen Innenseite befestigt ist, um mit der Vorderseite des oberen Beinteils 26 in Gleiteingriff zu treten. Eine kleine Gleitlasche 29 ist mit dem oberen Ende des unteren Beinteils 27 benachbart der anderen Seite seiner Öffnung verbunden, und steht gleitend mit der rückwärtigen Seite des oberen Beinteils 26 in Eingriff. In gleicher Weise ist das untere Ende des oberen Beinteils 26 an seiner Rückseite mit einer Gleitlasche 31 versehen, die für einen gleitenden Eingriff mit der Innenfläche des unteren Beinteils 27 ausgebildet ist.
  • Das höheneinstellbare Bein 21 enthält einen Höheneinstellmechanismus 32, der innen angeordnet ist und sich in Vertikalrichtung entlang des Beins erstreckt. Dieser Höheneinstellmechanismus 32 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel eine verlängerbare und verkürzbare Schraubeneinheit, bevorzugt eine Schraubeineinheit mit Trapezgewinde (Acme-Typ), die ein sich vertikal erstreckendes, hülsenähnliches Gehäuseteil 33 hat, das mit seinem unteren Ende relativ zum unteren Beinteil 27 festgelegt ist, beispielsweise durch Befestigung am Fuß 22. Dieses Gehäuseteil 33 erstreckt sich vertikal aufwärts durch das Innere des unteren Beinteils 27, und das Gehäuseteil 33 hat eine Mutter 34 mit Innengewinde, die ihm zugeordnet ist, wobei die Mutter sich in der Nähe des oberen freien Endes des unteren Beinteils 27 befindet. Diese stationäre Mutter 34 hat eine sich in Vertikalrichtung erstreckende und drehbare Schraubenwelle 35, die in Gewindeverbindung mit ihr steht und sich durch sie in das Innere des hülsenartigen Gehäuses 33 hineinerstreckt. Diese Schraubenwelle 35 hat einen sich nach oben erstreckenden Wellenstumpf 36, der drehbar gelagert ist und sich durch eine geeigneten Öffnung in der Bodenwand 38 des entsprechenden Tragarms 23 erstreckt. Dieser Wellenstumpf 36 ist an seinem oberen Ende drehfest mit der unteren Hälfte einer drehbaren Kupplung 39 befestigt, die innerhalb der Kammer 24 des Tragarms 23 angeordnet ist. Diese Kupplung 39 kann eine herkömmliche Oldham-Kupplung umfassen, und ihr oberer Teil ist drehfest mit dem unteren axialen Ende eines angetriebenen Zahnrads 41 verbunden.
  • Das angetriebene Zahnrad 41 ist direkt unterhalb der Arbeitsfläche 11 gelagert und ist um eine Achse drehbar, die sich im Wesentlichen rechtwinklig (d. h. vertikal) relativ zur Arbeitsfläche erstreckt. Zu diesem Zweck hat das Zahnrad 41 eine sich nach oben erstreckende Nabe 42, die drehbar innerhalb einer Lagereinheit 43 gelagert ist, die relativ zur Arbeitsfläche fixiert ist, und ist innerhalb einer Bohrung 44 aufgenommen, die sich von der Unterseite 17 der Arbeitsfläche nach oben öffnet.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, steht ein langgestrecktes Antriebselement, insbesondere als endlose Kette 45 ausgebildet, mit den beiden Antriebszahnrädern 41, die den Höhenverstelleinheiten der Beinanordnung 18 und 29 zugeordnet sind, in Eingriff. Diese Zahnräder 41 sind demnach in enger Nähe zur Unterseite der Arbeitsfläche benachbart ihrer gegenüberliegenden Endkanten angeordnet. Die Kette 45 enthält einen hinteren Bereich 46, der sich in Längsrichtung unter der Arbeitsfläche direkt zwischen den beiden Zahnrädern 41 erstreckt, wobei die Kette um das linke Zahnrad 41 in Fig. 6 herumgewunden ist, so dass die Kette einen vorderen Bereich 47 aufweist, der sich in Längsrichtung unter der Unterseite der Arbeitsfläche erstreckt, um mit einem leerlaufenden Spannrad 51 in Eingriff zu treten, das an der Unterseite der Arbeitsfläche drehbar gelagert ist. Die Kette 45 läuft um das leerlaufende Kettenrad 51 und enthält einen Kettenbereich 48, der sich dann nach vorn in Richtung auf die vordere Kante des Tisches erstreckt, um um ein angetriebenes Kettenrad 52 herumgeführt zu werden, wobei die Kette in Laufrichtung nach dem Antriebskettenrad 52 einen weiteren Bereich 49 aufweist, der sich nach rückwärts erstreckt und um das benachbarte Antriebskettenrad 41 läuft. Die Kette 45 und insbesondere ihre Bereich 46 und 47 sind zweckmäßigerweise durch eine sich in Längsrichtung erstreckende, kanalförmige Abdeckung 53 eingeschlossen, die an der Unterseite der Arbeitsfläche befestigt ist.
  • Um die Drehung des Antriebskettenrades 52 zu steuern, ist der Tisch der vorliegenden Erfindung mit einer manuell betätigbaren Kurbelanordnung versehen, die mit dem Kettenrad 52 antriebsverbunden ist. Zu diesem Zweck weist die Arbeitsfläche 11 eine sich horizontal erstreckende Öffnung 56 auf, die sich vertikal zwischen ihren oberen und unteren Oberflächen hindurch erstreckt, wobei die Öffnung im horizontalen Querschnitt eine schlüssellochähnliche Ausbildung aufweist und nach innen von allen Kanten der Arbeitsfläche beabstandet ist. In der Öffnung 56 ist ein Gehäuse 57 aufgenommen, das im horizontalen Querschnitt ebenfalls eine schlüssellochähnliche, äußere Ausgestaltung aufweist, so dass es stationär und eng passend in der sich durch die Arbeitsfläche hindurch erstreckenden Öffnung aufgenommen ist. Dieses Gehäuse 57 lagert wiederum eine Kurbelanordnung 59 zum Verschwenken und zum Drehen.
  • Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, weist das Gehäuse 57 eine im Wesentlichen hohle, zylindrische Nabe 61 auf, die an einem seiner Enden ausgebildet ist, wobei die Nabe eine Bodenwand 62 enthält, die sich quer dazu erstreckt, wobei die Wand einen sich radial auswärts erstreckenden Bodenflansch 63 enthält, der sich über die benachbarte Bodenfläche 17 der Arbeitsfläche legen kann. Diese Flansch hat geeignete Durchgangsöffnungen 64 um Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, aufzunehmen, die eine feste Anordnung des Gehäuses 57 an der Arbeitsfläche gestatten.
  • Das Gehäuse 57 hat einen sich in Horizontalrichtung erstreckenden Tunnelteil 65, der an einer Seite der hohlen, zylindrischen Nabe 61 befestigt ist und radial davon vorsteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich dieser Kanalteil 65 von der Nabe 61 in einer Richtung auf die vordere Kante der Arbeitsfläche. Das Kanalteil 65 wird durch etwa parallele, aufrechte Seitenwände 66 definiert, die an ihren äußeren Enden durch eine Endwand 67 miteinander verbunden sind. Eine Basiswand oder ein Steg 68 ist an der Nabe 61 befestigt und erstreckt sich von ihr radial auswärts, wobei dieser Steg 68 sich quer zu den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 66 erstreckt und mit diesem verbunden ist, leicht nach unten von der oberen Kante 69 des Gehäuses 57 beabstandet. Dieser Steg 68 in Verbindung mit den Seitenwänden 66 definiert einen darüberliegenden, flachen Kanal 71, der nach unten von der obere Oberfläche 12 der Arbeitsfläche 11 zurückversetzt ist. In dieser Beziehung fluchtet die obere Kante 69 des Gehäuses 57 im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche 12. Der flache Kanal 61 öffnet sich auch durch die hohle, zylindrische Nabe 61, und steht in direkter Verbindung mit dem zylindrischen Zwischenraum oder der darin definierten Tasche 72.
  • Der Steg 68 endet an einer Stelle entfernt von der hohlen Nabe 61 in einer nach unten abhängenden Wand 73, die gegenüberliegend jedoch beabstandet von der Endwand 67 angeordnet ist, so dass sie eine durchgehende Passage oder Öffnung 74 definiert, die sich durch die Arbeitsfläche erstreckt.
  • Die hohle Nabe 61 nimmt einen zylindrischen Träger oder Lager 76 drehbar auf, das einen Wellenstumpf 77 aufweist, der koaxial dazu angeordnet ist und sich nach unten durch eine Öffnung in der Bodenwand 63 erstreckt, um drehfest und koaxial mit dem Antriebsrad 52 verbunden zu sein. Dieses zylindrische Lager 76 und die Welle 77 zusammen mit dem Antriebsrad 52 sind um eine Achse 78 drehbar, die sich rechtwinklig bezüglich der oberen Oberfläche 12 erstreckt, wobei sich insbesondere diese Achse 78 vertikal erstreckt.
  • Die Kurbelanordnung 59 enthält eine L-förmige Kurbel 79, die mit dem zylindrischen Lager 76 verbunden ist, um seine Drehung zu bewirken. Diese Kurbel 79 enthält einen sich radial erstreckenden Kurbelarm 81, an dessen äußerem Ende ein Kurbelgriff 82 befestigt ist, wobei sich der Kurbelgriff 82 im Wesentlichen rechtwinklig bezüglich der radialen oder langgestreckten Richtung des Kurbelarmes 81 erstreckt. Der Kurbelgriff 82 befindet sich benachbart des freien Endes des Kurbelarmes 81 und dieser Kurbelarm ist an seinem anderen oder innere Ende schwenkbar mit einem Zwischen- Verbindungsstück 83 über einen ersten Gelenkstift 84 verbunden, der eine im Wesentlichen horizontale Gelenkachse 85 definiert. Dieses Zwischenverbindungsstück 83 ist wiederum schwenkbar über einen zweiten, sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Gelenkstift 86, der eine horizontale Gelenkachse 87 definiert, mit dem zylindrischen Lager 76 verbunden. Die Gelenkachsen 85 und 87 verlaufen im Wesentlichen parallel und sind in Querrichtung durch einen schmalen Zwischenraum beabstandet, wobei sich diese horizontalen Achsen 85 und 87 im Wesentlichen rechtwinklig bezüglich der radialen oder langgestreckten Richtung des Kurbelarmes 81 erstrecken.
  • Das zylindrische Lager 76 hat eine im Wesentlichen rechtwinklige Vertiefung oder Aussparung 91, die sich von seinem zylindrischen Umfang nach innen öffnet, wobei sich diese Ausnehmung 91 nach oben durch die obere Oberfläche 92 des Lagers Öffnet. Diese Ausnehmung 91 steht an ihrem rückwärtigen Ende mit einer weiteren Ausnehmung 93 in Verbindung, die eine verringerte Breite aufweist und sich in den mittleren Bereich des Lagers 76 erstreckt. Wie in den Fig. 7 und 9 dargestellt, nimmt die Ausnehmung 93 das innere, gabelförmige Ende des Kurbelarms 81 auf, wobei der Schlitz im gabelförmigen Ende des Kurbelarms 81 ein Ende des Zwischenverbindungsstückes 83 aufnimmt, wobei sich das Verbindungsstück nach außen erstreckt, so dass sein anderes Ende in der schmalen Ausnehmung 93 angeordnet ist. Der am zylindrischen Lager 76 montierte Gelenkstift 86 erstreckt sich durch diese Ausnehmung 93, um mit dem inneren Ende des Zwischenverbindungsstückes 83 schwenkbar verbunden zu werden.
  • Wenn sich der Kurbelarm 81 in der Aufbewahrungsposition befindet, so dass er sich entlang des flachen Kanals 71 erstreckt und auf dem Steg 68 liegt, ist der Kurbelarm 81 mit einer flachen Oberfläche 94 versehen, die nach oben weist und im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche 12 der Arbeitsfläche 11 fluchtet. Der Kurbelarm 81 hat weiterhin eine Erweiterung oder einen Laschenbereich 95, der sich über den Griff 82 in eine Richtung auf die Endwand 67 erstreckt, wobei dieser Laschenbereich 95 ausreichend von der Endwand 67 durch einen Spielzwischenraum oder einen Schlitz 96 beabstandet ist, damit die Bedienperson ihre Finger leicht durch den Spielschlitz einsetzen kann, so dass sie die Unterseite des Laschenbereichs 95 ergreifen kann. Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich der Griff 82 in der Aufbewahrungsposition durch die Öffnung 74 nach unten. An der Unterseite der Arbeitsfläche ist eine geeignet geformte Abdeckung 98 befestigt, die die Unterseite des Gehäuses 67 und die Kurbel sowie das Antriebsrad 52 einschließt.
  • Wenn sich der Schreibtisch in einer ausgewählten Höhe befindet, wird die Kurbelanordnung sich in der in Fig. 7 gezeigten Aufbewahrungsposition befinden, in der die Kurbel innerhalb einer in der Arbeitsfläche ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist, so dass die obere Oberfläche oder das Profil der Kurbel im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche 12 fluchtet, so dass sie einer effektiven Verwendung nicht entgegensteht. Zu gleicher Zeit verbleibt die Kurbel jedoch in einer bleibenden antreibenden Verbindung mit dem Antriebsrad 52. In dieser Aufbewahrungsposition schlägt der Arm 81 der Kurbel effektiv gegen den Steg 68 an und der Griff 82 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 74. An dieser Position sind der Kurbelarm 81 und das Zwischenverbindungsstück 83 im Wesentlichen in Längsrichtung miteinander ausgerichtet und erstrecken sich radial relativ zur Drehachse des Traglagers 76, wobei alle diese Teile, insbesondere das Traglager 76, das Verbindungsstück 83 und der Kurbelarm 81 jeweils obere Oberflächen haben, die im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche 12 ausgerichtet sind.
  • Wenn die Arbeitsfläche 11 in der Höhe verstellt werden soll, greift die Bedienperson mit den Fingern durch das Spiel 96, ergreift die Unterseite der Lasche 95 und schwingt die Kurbel 79 um das Schwenklager 84 nach oben. Nachdem die Kurbel um etwa 90º nach oben in eine im Wesentlichen aufrechte Position um das Schwenklager 84 verschwenkt wurde, bewirkt ein weiteres, rückwärtiges (im Gegenuhrzeigersinn) Verschwenken der Kurbel, dass sich das Verbindungsstück 83 nach oben um die Gelenkachse 87 in eine im Wesentlichen aufrechte Position, wie in Fig. 8 dargestellt, verschwenkt, in welcher Position der Kurbelarm 81 sich wiederum radial relativ zum zylindrischen Lager 76 erstreckt, jedoch nunmehr so angeordnet ist, dass er eng benachbart jedoch oberhalb der oberen Oberfläche 12 angeordnet ist, wobei der Kurbelgriff 82 sich nunmehr nach oben erstreckt, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 7 angedeutet ist. Die Oberfläche 94 der flachen Seite des Kurbelarms 81 liegt effektiv auf der oberen Oberfläche des zylindrischen Lagers 76 auf oder ist gegenüberliegend und eng benachbart dazu angeordnet.
  • Wenn er sich in der aufrechten oder Gebrauchsposition befindet, wie in gestrichelten Linien in Fig. 7 angedeutet ist, kann die Bedienperson den Griff 82 manuell ergreifen und dann seine Drehung um die Achse 78 bewirken. Dies bewirkt eine entsprechende Drehung des zylindrischen Lagers 76 und demnach eine Drehung des Antriebsrades 52. Dieses wiederum treibt die Kette 45, was eine gleichzeitige und entsprechende Drehung der angetriebenen Kettenräder 41 bewirkt, die mit den beiden Beinanordnungen zusammenwirken, wodurch die Höheneinstell-Schraubeneinheiten sich gleichzeitig ausschieben oder zusammenziehen, abhängig von der Richtung der Drehung, so dass die Arbeitsfläche 11 in die gewünschte Höhe bewegt wird.
  • Wenn die gewünschte Höhe der Arbeitsfläche erreicht wurde, wird die Drehung der Kurbel angehalten und die selbstsperrenden Aspekte der Acme-Schraube der Höhenverstelleinheiten hält automatisch die Oberfläche in der ausgewählten Höhe fest. Die Kurbel wird dann manuell vertikal nach oben über einen Winkel von 180º verschwenkt, um zu bewirken, dass die Kurbelanordnung die versenkte Aufbewahrungsposition wieder annimmt, die durch durchgezogene Linien in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Kurbelanordnung hat bevorzugt Anschläge, die mit ihr zusammenarbeiten, um dann, wenn die Kurbel in die durch durchgezogene Linien in Fig. 10 dargestellte Gebrauchsposition verschwenkt wurde, die Kurbel in einer leicht nach oben beabstandeten Lage von der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche zu halten. Zu diesem Zweck hat das gabelförmige Ende des Kurbelarms 81 eine Endwand 101, die den Schlitz definiert, der das Ende des Verbindungsstückes 83 aufnimmt, wobei sich die Endwand 101 bevorzugt unter einem kleinen Winkel, wie beispielsweise zwischen etwa 3º bis etwa 5º relativ zu einer Ebene rechtwinklig zur Längsrichtung der Kurbel erstreckt. Dieser Winkel der Endwand 101 verjüngt sich nach innen in Richtung auf das Verbindungsstück, wenn sie sich nach oben erstreckt, sobald sich die Kurbel in der Aufbewahrungsposition befindet. Wenn demnach der Kurbelarm 81 vertikal aufwärts weg von der Aufbewahrungsposition in Richtung auf eine aufrechte, vertikale Position verschwenkt wird, schlägt die Anschlagfläche 101 gegen eine flache Seitenfläche 102 des Verbindungsstückes 83 an, sowie dies durch die gestrichelt gezeichnete Position der Kurbel 81 dargestellt ist. In dieser Darstellung nimmt die Kurbel 81 eine vertikale Ausrichtung an, ist jedoch leicht demgegenüber abgewinkelt, wie beispielsweise durch einen Winkel von etwa 3º bis etwa 5º. Ein weiteres vertikales Verschwenken der Kurbel 81 von der gestrichelten Position der Fig. 10 weg, bewirkt nun, dass die Kurbelanordnung um den Gelenkstift 86 verschwenkt, so dass das Verbindungsstück 83 nach oben schwenkt, so dass es sich nach oben über die obere Oberfläche der Arbeitsfläche 11 erstreckt, wobei die Kurbel 81 eine feste Winkelbeziehung mit dem Verbindungsstück 83 aufrecht erhält, wegen des Anschlags zwischen den Oberflächen 101 und 102. Nachdem das Verbindungsstück 83 um etwa 90º um das Gelenk 86 nach oben verschwenkt wurde, schlägt ihre flache Oberfläche 102 gegen eine rückwärtige Oberfläche 103 der Ausnehmung 83 an, wobei die rückwärtige Oberfläche 103 als eine Anschlagfläche wirkt und bewirkt, dass sich die Kurbelanordnung in der Gebrauchsposition befindet, wie sie im Wesentlichen durch durchgezogene Linien in Fig. 10 dargestellt ist. In dieser Gebrauchsposition erstreckt sich der Kurbelarm 81 radial vom zylindrischen Lager 76 in einer angenähert horizontalen Ausrichtung weg, wobei die Kurbel 81 eng benachbart jedoch oberhalb der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche 10 angeordnet ist. Die Zusammenwirkung der beiden Oberflächen 101 und 102 in Verbindung mit der Zusammenwirkung zwischen den Oberflächen 102 und 103 bewirken jedoch, dass die Kurbel 81 sich unter einem kleinen Winkel nach oben winklig erstreckt, gewöhnlich zwischen etwa 3º und etwa 5º, so dass dadurch die Kurbel nicht in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche kommt oder an ihr reibt. Dies erleichtert das manuelle Ergreifen des Griffs 82 und die Drehung der Kurbelanordnung, so dass das gewünschte Anheben oder Absenken der Arbeitsfläche erlaubt wird.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tisch hat einen Kabelaufnahmetrog oder -kanal 99, der sich horizontal zwischen den unteren Beinteilen 27 erstreckt und an diesen befestigt ist. Dieser Kabeltrog 99 nimmt elektrische Antriebs- und/oder Telekommunikationskabel auf, so dass der Zugriff zu diesen Kabeln und die Verbindung zu ihnen von einer geeigneten Ausrüstung, beispielsweise von Computern oder dgl., die auf der Arbeitsfläche angeordnet sind, erleichtert wird.
  • Obwohl ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen zur näheren Erläuterung offenbart wurde, ist es klar, dass Variationen oder Modifikationen der offenbarten Vorrichtung, einschließlich der Umordnung der Teile, innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, liegen.

Claims (10)

1. Ein aufrechter, freistehender Tisch mit einer sich horizontal erstreckenden Arbeitsfläche (11) mit einer vergrößerten oberen und unteren Oberfläche (12, 17) und einem Paar von Beinanordnungen (18, 19), die an der Arbeitsfläche befestigt sind und sich benachbart gegenüberliegender Endkanten (15, 16) der Arbeitsfläche für einen Trageingriff mit einem Fußboden nach unten erstrecken, wobei jede Beinanordnung sich vertikal erstreckende obere und untere Beinteile (26, 27) enthält, die in Vertikalrichtung teleskopisch ineinander greifen, einem Höheneinstellmechanismus (32), der sich vertikal zu den entsprechenden oberen und unteren Beinteilen erstreckt und dazwischen verbunden ist, um eine ausgewählte Höheneinstellung des oberen Beinteils (26) relativ zum unteren Beinteil (27) zu gestatten, und einer Antriebsanordnung (41, 45, 46, 47, 49, 51, 52), die antreibend mit dem Höheneinstellmechanismus der Beinanordnungen verbunden ist, um ihre gleichzeitige Höheneinstellung zu gestatten, wobei die Antriebsanordnung ein drehbares Antriebsteil (52), das benachbart der unteren Oberfläche der Arbeitsfläche angeordnet ist, und eine manuell betätigbare Kurbelanordnung (56, 57, 59, 76, 77, 79) aufweist, die drehend antreibbar mit dem Antriebsteil (52) verbunden ist, wobei die Kurbelanordnung eine sich horizontal erstreckende Ausnehmung (56) aufweist, die in der Arbeitsfläche (11) ausgebildet ist und sich nach oben durch ihre obere Oberfläche (12) erstreckt, wobei die Ausnehmung (56) eine im Wesentlichen zylindrische Tasche (72) an ihrem einen Ende definiert, die sich von der oberen Oberfläche (12) nach unten erstreckt, wobei die Ausnehmung am anderen Ende einen Durchtritt (74) definiert, der sich quer durch die Arbeitsfläche zwischen ihren unteren und oberen Oberflächen (12, 17) erstreckt, einem Tragteil (76), das drehend in der Tasche (72) für eine Drehung relativ zur Arbeitsfläche um eine Hauptachse (78) angeordnet ist, die sich im Wesentlichen rechtwinklig bezüglich der oberen Oberfläche (12) erstreckt, wobei das Tragteil (76) in seiner Gesamtheit so angeordnet ist, dass es im Wesentlichen an oder unterhalb der oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei das Tragteil (76) einen Wellenteil (77) aufweist, der sich nach unten entlang der Hauptachse (78) erstreckt und koaxial und drehfest mit dem Antriebsteil (52) verbunden ist, einer im Wesentlichen L-förmigen Kurbel (79) für eine Verbindung mit dem Tragteil, um dessen Drehung um die Hauptachse (78) zu gestatten, wobei die Kurbel (79) einen langgestreckten Kurbelarm (71) aufweist, der benachbart einem äußeren freien Ende mit einem Griff (82) fest verbunden ist und sich quer davon erstreckt, wobei der Griff (82) zum manuellen Ergreifen ausgebildet ist, und
schwenkbaren Verbindungseinrichtungen (83, 84, 86), die zwischen dem Tragteil (76) und dem Kurbelarm (81) benachbart seinem inneren Ende verbunden sind, um zu gestatten, dass der Kurbelarm schwenkbar bewegbar ist im Wesentlichen innerhalb einer vertikalen Ebene zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Betätigungsposition, wobei die L-förmige Kurbel (79) in der Aufbewahrungsposition angeordnet ist mit dem sich horizontal entlang und innerhalb der Ausnehmung erstreckenden Arm (81), so dass die obere Oberfläche (94) des Kurbelarms im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche (12) fluchtet, und sich der Griff (82) vertikal nach unten durch den Durchtritt erstreckt, wobei die L-förmige Kurbel in der Verwendungsposition vollständig oberhalb der oberen Oberfläche angeordnet ist, wobei der Kurbelarm sich im Wesentlichen horizontal und radial vom Tragteil weg erstreckt und sich der Griff vom Kurbelarm nach oben erstreckt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Verbindungseinrichtungen (83, 84, 86) einen Zwischenverbinder (83) mit einer ersten Schwenkverbindung mit einem inneren Ende des Kurbelarms und eine zweite Schwenkverbindung mit dem Tragteil enthalten, wobei die ersten und zweiten Schwenkverbindungen jeweils erste und zweite, sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Schwenkachsen (85, 87) definieren, die in Querrichtung voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverbinder (83) und der Kurbelarm (81) beide innerhalb der Ausnehmung (56) angeordnet sind und sich horizontal im Wesentlichen ausgerichtet erstrecken, wenn sich die L-förmige Kurbel (79) in der Aufbewahrungsposition befindet, wobei der Zwischenverbinder (83) auch so angeordnet ist, dass er sich nicht nach oben über die obere Oberfläche (12) erstreckt, wenn er sich in der Aufbewahrungsposition befindet, wobei der Zwischenverbinder (83) sich im Wesentlichen vertikal nach oben über die obere Oberfläche (12) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung dazu erstreckt, wenn sich die L-förmige Kurbel (81) in der Gebrauchsposition befindet, und wobei sich der Kurbelarm (81) im Wesentlichen horizontal in Querrichtung weg vom Zwischenverbinder (83) erstreckt, wenn er sich in der Gebrauchsposition befindet, wobei die erste Schwenkachse (85) im Wesentlichen darunter und über der oberen Oberfläche befindet, wenn sich die L-förmige Kurbel in ihrer Aufbewahrungs- und ihrer Verwendungsposition befindet.
4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverbinder (83) um die zweite Schwenkachse (87) um einen Winkel von etwa 90º drehbar ist, wenn sich der Kurbelarm (81) aus der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition und zurück bewegt.
5. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (56) einen sich horizontal erstreckenden, in Vertikalrichtung flachen Kanalteil (65) enthält, der sich nach oben durch die obere Oberfläche (12) öffnet und mit seinen gegenüberliegenden Enden mit der Tasche (72) und dem Durchtritt (74) in Verbindung steht, wobei der flache Kanalteil (65) durch eine Bodenwand (68) definiert ist, die um einen geringen Abstand vertikal nach unten von der oberen Oberfläche (12) beabstandet ist, wobei der Kurbelarm (81) innerhalb des flachen Kanalteils (65) angeordnet ist und sich in Längsrichtung entlang des Kanalteils erstreckt, wenn sich die Kurbel (79) in der Aufbewahrungsposition befindet.
6. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in Draufsicht auf die obere Oberfläche der Arbeitsfläche ein schlüssellochförmiges Profil aufweist.
7. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich horizontal erstreckende Ausnehmung (56) sich quer durch die Arbeitsfläche zwischen ihren oberen und unteren Oberflächen (12, 17) über ihre gesamte horizontale Erstreckung öffnet, und dass ein Traggehäuse (57) innerhalb der Ausnehmung angeordnet und fest mit der Arbeitsfläche verbunden ist, wobei das Traggehäuse eine äußere Umfangswand (66, 67) aufweist, deren horizontale Ausbildung der horizontalen Ausbildung der Ausnehmung (56) entspricht, so dass es im Wesentlichen die Ausnehmung vollständig ausfüllt, wobei das Gehäuse (57) eine obere Kante (69) aufweist, die im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche (12) fluchtet, so dass das Gehäuse in seiner Gesamtheit an und unter der oberen Oberfläche angeordnet ist;
wobei das Gehäuse (57) an einem Ende einen sich im Wesentlichen nach oben öffnenden, tassenförmigen Teil (72) aufweist, das die zylindrische Tasche definiert, wobei das tassenförmige Teil (72) eine Basiswand (62), die nach unten von der oberen Oberfläche beabstandet ist, aufweist und mit einer Öffnung versehen ist, die sich mittig hindurch erstreckt, um eine Erstreckung nach unten des Wellenbereichs (77) zu gestatten, wobei die Umfangswand (66, 67) des Gehäuses im Wesentlichen parallele, aufrechte Seitenwände (66) aufweisen, die sich von dem tassenförmigen Teil (72) in Richtung auf das andere Ende der Ausnehmung erstrecken, wobei das Gehäuse (57) eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Bodenwand (68) aufweist, die sich quer erstreckt und fest zwischen den aufrechten Seitenwänden (66) verbunden ist, um mit diesen zusammenzuwirken und einen sich horizontal erstreckenden, flachen Kanal (71) zu definieren, der sich nach oben durch die obere Oberfläche öffnet, wobei die Bodenwand (68) in Vertikalrichtung nach unten um einen kleinen Abstand von der oberen Oberfläche (12) beabstandet ist, aber über der Basiswand (62) des tassenförmigen Teils (72) angehoben angeordnet ist, wobei die Bodenwand in einem vom tassenförmigen Teil entfernten Ende endet und mit einer sich vertikal nach unten erstreckenden Führungswand (72) verbunden ist, die gegenüberliegend aber beabstandet von einer Endwand (67) des Gehäuses angeordnet ist, so dass die gegenüberliegende Führung und die Endwände zwischen sich den Durchtritt (74) definieren.
8. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (41, 45, 46, 47, 49, 51, 52) ein drehbar angetriebenes Teil (71) enthält, das jedem Höheneinstellmechanismus (32) zugeordnet ist, an einer Stelle benachbart der unteren Oberfläche (17) der Arbeitsfläche, wobei die Antriebsanordnung weiterhin ein Zwischenantriebsteil (51) enthält, das angetrieben mit den Antriebsteilen verbunden ist, und wobei das drehbare Antriebsteil (52) in drehbarem Eingriff mit dem Zwischenantriebsteil (51) angeordnet ist.
9. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelarm (81) einen Anschlag (101) gegenüberliegen des äußeren freien Endes aufweist, um den Kurbelarm leicht nach oben beabstandet über der oberen Oberfläche (12) der Arbeitsfläche zu halten, so dass er die obere Oberfläche nicht kontaktiert, wenn sich die Kurbel (79) in der Gebrauchsposition befindet.
10. Tisch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelarm (81) in Gebrauchsposition relativ zur oberen Oberfläche (12) unter einem Winkel zwischen etwa 3º und etwa 5º geneigt angeordnet ist.
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