DE29710038U1 - Tisch - Google Patents
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Description
Dipi.-Phys. WOLFGArsb'bö^::··.. ''..PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
D-79108 FREIBURG
Zähringer Str. 373
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Anmelder Telefon 07 61 /55 45 21
Telefax 0761/554525
Dieter Arnegger
Feuerbachstr. 30
79576 Weil am Rhein Mein Zeichen 532
Tisch
Ihr Zeichen
Datum 9.6.1997
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Fußgestell sowie mit einer Tischplatte.
Tischsysteme, welche individuell zusammengestellt werden können, sind bekannt. Der
Nachteil bei diesen bekannten Tischsystemen ist jedoch, daß die Einzelelemente des Tisches
nur kompliziert und mit entsprechendem Werkzeugaufwand montierbar sind. Oft ist die Montage nur mittels Fachleuten möglich. Auch sind die Möglichkeiten hinsichtlich Kreativität
beschränkt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu schaffen,
welcher einfach sowie in einer großen Variationsvielfalt montierbar ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei zueinander
parallele Längsträger vorgesehen sind, welche durch wenigstens einen Querträger zu einem
starren Grundgestell fest miteinander verbunden sind, und daß an den Längsträgern
das Fußgesteil, die Tischplatte sowie bedarfsweise weitere Tischelemente anordenbar sind.
Dadurch ist ein Tischsystem geschaffen, weiches einfach und in vielen Variationen zusammengebaut
werden kann. Dies wirkt sich kostengünstig für denjenigen aus, welcher Tische verkauft, liefert sowie schließlich montiert. Aber auch für den Benutzer des Tisches ergeben
sich Vorteile, da er in einem Art Modulsystem den gewünschten Tisch selbst ohne komplizierte
Werkzeugarbeiten kreieren, insbesondere umbauen oder erweitern kann. Die Grundidee
des Tischsystems liegt darin, daß verschiedene Basiselemente zur Verfugung ste-
Postbank Karlsruhe (BLZ 66010075)
Konto Nr. 43869-752
Konto Nr. 43869-752
hen, die dann nach Kundenwunsch und Bedürfnis individuell zusammengestellt werden.
Das erfindungsgemäße Tischsystem ermöglicht somit ein Gestalten des Arbeitsplatzes auf
die konkreten Bedürfnisse des Anwenders hin. Dies resultiert in einem hohen Maß an Flexibilität,
da Teile, welche ergänzt oder umgebaut werden sollen, schnell und einfach montiert
und demontiert werden können. Hierfür ist wichtig, daß erfindungsgemäß für diese Arbeiten
kein Spezialist erforderlich ist. Vorzugsweise sind alle Teile so konstruktiv zu gestalten, daß
der Benutzer beim Betrachten der einzelnen Teile die Funktion und deren Zusammenbau
erkennt, so daß kein Lernprozeß sowie keine Montageschulung erforderlich ist. Die Grundidee
des erfindungsgemäßen Tischsystems liegt in einem festen, starren, rahmenartigen
Grundgestell das eine feste, stabile Grundeinheit für das erfindungsgemäße Tischsystem
bildet. Dieser Rahmen besteht aus zwei zueinander parallelen Längsträgern, welche durch
vorzugsweise zwei dazu senkrechte Querträger fest miteinander verbunden sind, so daß
sich eine Art Leiter ergibt. Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch denkbar, mehr als
zwei Längsträger zu verwenden. Auch ist es denkbar, nur einen einzigen Querträger zwischen
den beiden parallelen Längsträgern zu verwenden, so daß dann der Rahmen H-förmig
ausgebildet ist. Die favorisierte Version ist aber ein Rahmen mit zwei Längsträgern
sowie zwei (oder drei) Querträgern. Dieser Rahmen bildet gewissermaßen das Grundgerüst,
an dem bedarfsweise einzelne Befestigungsträger angeordnet sind, und zwar - entsprechend
der Querträger - zwischen den beiden zueinander parallelen Längsträgern oder aber außenseitig. Diese Befestigungsträger sind dabei nicht wie die Querträger starr mit
den Längsträgern verbunden, sondern sie können einfach an den Längsträgern montiert
und bei Bedarf wieder demontiert werden. Dadurch ist eine Positionsveränderung, ein vollständiges
Entfernen oder ein Austausch gegen einen anderen Befestigungsträger problemlos möglich. Entsprechend den Bedürfnissen können diese Befestigungsträger als
Befestigungseinrichtung für das Fußgestell, als Unterstützung für die Tischplatte, ais Aufhängeeinrichtung
für Container etc. dienen. Die Befestigungsträger sind dabei entsprechend
auszubilden, um die jeweils gewünschte Funktion zu erfüllen, beispielsweise die Tischplatte zu tragen. Durch eine entsprechende Anbringung des Fußgestells am zugehörigen
Befestigungsträger wird der Rahmen in die richtige Arbeitshöhe gebracht. Beispielsweise
können die Fußgesteile mittels eines Steckrohrkonzeptes eingerastet oder aber auch
verschraubt werden. Somit können an dem erfindungsgemäßen Rahmen die verschiedensten
Elemente abgehängt sowie aufgebaut werden. Das Fußgestell ist dabei im allgemeinsten
Sinne zu verstehen. So kann es sich beispielsweise bei dem Fußgestell auch um einen
Container handeln, welcher gleichzeitig die Funktion eines Fußgestells erfüllt.
Vorzugsweise sind die Längsträger als Voll- oder Hohirohre mit rundem oder unrundem
Querschnitt ausgebildet. Vorzugsweise wird es sich bei den Trägern aus Gewichtsgründen
um runde Hohlrohre handeln.
Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß die Längsträger rastermäßig über die Länge
verteilt Befestigungseinrichtungen für die Tischelemente aufweisen. Diese Befestigungseinrichtungen
können Öffnungen, Bohrungen, Lochungen, Ausnehmungen etc. im Längsträger sein. Sie können auch dazu verwendet werden, an den entsprechenden Stellen
die Querträger oder sonstige Teile mit den Längsträgern fest miteinander zu verbinden,
insbesondere zu verschrauben. Die Befestigungseinrichtungen sind dabei vorzugsweise mit
gleichmäßigem Abstand über die Länge der Längsträger verteilt. Sie können auf den einander
zugewandten Innenseiten oder einander abgewandten Außenseiten an den Längsträgern
angeordnet sein, außerdem auf der Oberseite sowie auf der Unterseite.
Eine bevorzugte Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Befestigungseinrichtungen
Bohrungen für Schraubbefestigungen aufweisen. Diese Bohrungen sind dabei vorzugsweise
in den Längsträgern durchgehend, also von der linken Seite zur rechten Seite sowie von
oben nach unten. Dies bedeutet, daß von beiden Seiten des Längsträgers her entsprechende
Befestigungen durch Anschrauben vorgenommen werden könne. Beispielsweise kann von der einen Seite her eine Schraube in die Bohrung hineingesteckt und von der
anderen Seite her mittels einer Mutter gesichert werden. Auch kann das zu befestigende
Tischelement eine Sackiochbohrung aufweisen. Schließlich ist es auch denkbar, auf beiden
Seiten des Längsträgers jeweils ein Tischelement durch Anschrauben zu befestigen. Hierzu
wird eine gemeinsame Schraube hindurchgesteckt und von der anderen Seite her beispielsweise
mittels einer Innengewindehülse gesichert.
Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß mehrere Grundgestelle zu einer Winkelanordnung
miteinander verbindbar sind. Derartige Winkelkombinationen sind durch entsprechende
Einhängemöglichkeiten realisierbar, d. h. an die Stirnseite des einen Rahmens mit den beiden Längsträgerenden wird der andere Längsträger eingehängt. Hierfür können
die entsprechenden Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, wie sie bereits für die
Befestigung der Befestigungsträger vorgesehen sind.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgestells schlägt vor,
daß dieser verlängerbar ist. Dies kann durch entsprechende Verlängerungsteile technisch
realisiert werden.
Zur Schaffung des in sich starren, rahmenartigen Grundgestells können die beiden Längsträger
durch separate Querträger miteinander verschraubt oder verschweißt sein. Eine bevorzugte
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tischsystems schlägt jedoch vor, daß das Fußgestell zugleich auch als Querträger zwischen den beiden Längsträgern dient. Dies hat
den Vorteil, daß die beiden Längsträger zusammen mit dem Fußgestell eine überaus starre
Einheit bilden. Das Fußgestell ist dabei im oberen Bereich derart auszubilden, daß dieser
obere Fußgestellbereich eine Querträgerfunktion zwischen den beiden Längsträgern übernehmen
kann. Damit das Fußgestell bezüglich der beiden Längsträger nicht kippen kann, weist der Fußgestell-Querträger vorzugsweise eine 4-Punkt-Befestigung auf.
Eine weitere Variante für den Querträger schlägt vor, daß als Querträger eine separate
Seitenwand dient, an der die einen Enden der Längsträger befestigt sind. Am anderen Ende
kann dann beispielsweise ein einzelnes Fußgesteli vorgesehen sein. Indem die einander
benachbarten Enden der beiden Längsträger an einer Seitenwand beispielsweise eines
Schranksystems oder dgl. befestigt sind, wird zusammen mit dem Fußgestell auf der anderen
Seite gleichermaßen ein in sich starres Grundgestell geschaffen.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß zwischen den einander zugewandten Innenseiten
der Längsträger Befestigungsträger angeordnet sind. Diese zu den Querträgem separaten,
zusätzlichen Befestigungsträger haben die Funktion, weitere Tischelemente bedarfsweise
aufzunehmen.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Befestigungsträger teleskopierbar sind. Auf
diese Weise können die Befestigungsträger einfach in die entsprechenden Aufnahmen der
Längsträger eingebracht werden, indem durch die Teleskopierbarkeit des Befestigungsträgers
dieser formschlüssig in die Aufnahme eingebracht werden kann.
Vorzugsweise weisen die Befestigungsträger wenigstens an einem Ende einen federbelasteten
Teleskopiereinsatz auf. Dies bedeutet, daß insbesondere eine Druckfeder den TeIeskopiereinsatz
zur Verlängerung des Befestigungsträgers nach außen zu drücken versucht, so daß der Befestigungsträger zwischen den beiden Längsträgern mittels des eingebauten
Federmechanismus fest eingespannt werden kann. Dadurch ist auf technisch einfache
Weise eine Einrastung der Befestigungsträger in den Aufnahmen der Längsträger möglich.
Vorzugsweise ist in der ausgefahrenen Stellung des Teleskopiereinsatzes zwischen diesem
und dem Befestigungsträger eine Sicherung einsetzbar. Diese Sicherung verhindert, daß
der Teleskopiereinsatz nicht unbeabsichtigt zurückweichen und aus der Aufnahme im
Längsträger austreten kann. Die Sicherung gewährleistet jederzeit eine sichere Verrastung
des Befestigungsträgers in den beiden Längsträgern. Bei der Sicherung kann es sich um
einen Sicherungsring, um einen Splint oder dgl. handeln.
Vorzugsweise weisen die beiden Enden des Befestigungsträgers Einsteckzapfen zum Einführen
in die Bohrungen der Längsträger auf. Dadurch kann der Befestigungsträger zwischen
den beiden Längsträgern mittels des eingebauten Federmechanismus fest eingespannt
werden, wobei die Einsteckzapfen in den zugehörigen Aufnahmen im Längsträger einrasten. Dadurch ist eine technisch einfache Steckrohrverbindung geschaffen.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß der Befestigungsträger aus zwei zueinander
parallelen Einzelbefestigungsträgern besteht, welche durch wenigstens ein Verbindungselement
fest miteinander verbunden sind. Der Vorteil dieses Befestigungsträgers besteht darin, daß er gegenüber eines einzelnen Befestigungsträgers eine höhere Stabilität aufweist.
Vor allem aber hat dieser Doppelbefestigungsträger den Vorteil, daß er sich bezüglich
der Längsträger nicht verdrehen kann, da alle vier Enden der Einzelbefestigungsträger
in entsprechenden Aufnahmen des Längsträgers fixiert sind. Verbunden werden die beiden
Einzelbefestigungsträger durch vorzugsweise zwei Verbindungselemente, wobei die Teile
vorzugsweise durch Gewindestifte miteinander verschraubt werden.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß das Tischelement einen Bolzen
aufweist, mittels dem das Tischelement in die Bohrung der Längsträger einhängbar ist. Bei
diesen Tischeiementen kann es sich beispielsweise um Ablageschalen, Ablageboxen etc.
handeln. Dadurch ist eine Art Stecksystem geschaffen, mit dem einfach Zusatzelemente
eingehängt werden können, beispielsweise auch größere Ablegeplatten. Der Steckbolzen
ist vorzugsweise gewinkelt, um die zusätzlichen Tischelemente des Arbeitsplatzes in die
Rasterlochung des Längsträgers werkzeugfrei einhängen zu können.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Tischsystems werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 Draufsichten auf vier Varianten des erfindungsgemäßen Tisch
systems;
Fig. 2 Draufsichten auf vier Varianten des erfindungsgemäßen Tisch
systems in Winkelkombination;
Fig. 3 vier Varianten des erfindungsgemäßen Tischsystems in Vor
deransichten;
Fig. 4 a und b eine Längsschnittdarsteilung durch einen Befestigungsträger
für den Rahmen des Tischsystems in zwei Varianten;
Fig. 5 a und b eine Ansicht sowie eine Querschnittsansicht eines Doppelbe
festigungsträgers ähnlich dem in Fig. 4 a und b;
Fig. 6 eine Ansicht des Fußgestelis des Tisches;
Fig. 7 die Darstellung von zusätzlichen Tischelementen, welche in
den Rahmen eingehängt sind;
Fig. 8 a bis c eine modifizierte Ausführungsform des Tischsystems
Fig. 9 a und b Detailausschnitte des Tischsystems in den Fig. 8 a bis c im
Bereich der Befestigung des Fußgestells an den Längsträger^
Fig. 10 eine letzte Ausführungsvariante des Tischsystems.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Tischsystems ist in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen
Variationen dargestellt. Das Kernstück des erfindungsgemäßen Tischsystems liegt in
einem rahmenartigen Grundgestell 1. Er biidet die Basis des Tischsystems und steht
(gemäß Fig. 1) in drei Standardlängen zur Verfugung. Das Grundgestell 1 besteht aus zwei
zueinander parallelen Längsträgern 2, welche durch zwei oder drei Querträger 3 fest miteinander
verbunden sind und eine in sich starre und stabile Einheit bilden. Beispielsweise
können die Querträger 3 mit den Längsträgern 2 verschraubt sein, in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bestehen die Längsträger 2 aus Rundrohren von 35 mm Durchmesser
und 4 mm Stärke. Über die Länge verteilt weisen die Längsträger 2 sowohl innenseitig als
auch außenseitig jeweils Aufnahmen in Form von Bohrungen 4 auf. Die Querträger 3 können
als Rundrohre in Form von Edelstahlvollrohren mit einem Durchmesser von 20 mm ausgebildet sein.
Das Grundgestell 1 dient als Basis zum Befestigen eines Fußgestells 5, einer Tischplatte 6
sowie ggfs. weiterer Tischeiemente 7. Zu deren Befestigung am Rahmen 1 dienen Befestigungsträger
8, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Die Befestigungsträger 8 sind
• ·
grundsätzlich rohrförmig ausgebildet und weisen am einen Ende einen Einsteckzapfen 9
auf. Am anderen Ende ist ein Teleskopiereinsatz 10 angeordnet, wobei zwischen diesem
und dem Befestigungsträger 8 eine Druckfeder 11 abgestützt ist. Weiterhin weist der Befestigungsträger
8 Distanzstücke 12 zum Befestigen der eigentlichen Elemente des Tisches auf. Diese Distanzstücke 12 können beispielsweise mittels Gewindestiften am Befestigungsträger
8 befestigt sein. In Fig. 4 a dient beispielsweise der Befestigungsträger 8 als
Befestigung für Tischplatten, Bildschirmschwenkarme etc., also für Tischelemente, welche
nach oben ragen. Der Befestigungsträger 8 in Fig. 4 b ragt mit seinen Distanzstücken 12
nach unten und dient beispielsweise für die Befestigung von Containern, CPU-Boxen sowie
vor allem auch des Fußgestells 5.
Bei der modifizierten Variante in Fig. 5 sind zwei einzelne Befestigungsträger 8 vorgesehen,
wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Die beiden Einzelbefestigungsträger sind dabei durch Verbindungselemente
13 miteinander fest verbunden, wobei die Verbändung ebenfalls mittels
Gewindestiften erfolgen kann. Die Schnittdarstellung in Fig. 5 b zeigt, daß von den Verbindungselementen
13 jeweils ein Distanzstück 12 nach unten ragt. Auch dieses ist über einen Gewindestift fest mit dem Verbindungselement 13 verbunden.
Das Tischsystem funktioniert wie folgt:
Die Basis des Tischsystems bildet das Grundgesteli 1. An durch die Bohrungen 4 vorgegebenen
Stellen der Längsträger 2 können zwischen diesen beliebig und bedarfsweise die Befestigungsträger 8 angeordnet werden. Zu diesem Zweck wird zunächst das eine
Ende des Befestigungsträgers 8 mit seinem einen Einsteckzapfen 9 in die entsprechende
Bohrung 4 des Längsträgers 2 eingeführt. Anschließend wird der Teleskopiereinsatz 10
entgegen der Druckfeder 11 nach innen bewegt, so daß nach dem Loslassen der zugehörige
Einsteckzapfen 9 in die zugehörige Bohrung 4 des gegenüberliegenden Längsträgers 2
einrasten kann. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Damit der Teleskopiereinsatz 10 nicht zurückweichen
und somit sich der Befestigungsträger 8 nicht von dem Rahmen 1 lösen kann, ist zwischen dem Teleskopiereinsatz 10 und dem Befestigungsträger 8 eine Sicherung 14 in
Form eines Sicherungsringes eingefügt. In entsprechender Weise kann der Doppel-Befestigungsträger
8 der Fig. 5 zwischen den beiden Längsträgern 2 des Grundgesteiis 1 eingespannt werden.
Wie zuvor erwähnt, dient der Befestigungsträger 8 der Fig. 5 beispielsweise zur Auflagerung
des Grundgestells 1 auf einem Fußgestell 5, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Zu diesem
Zweck ragen die Distanzstücke 12 des Doppel-Befestigungsträgers 8 in Fig 5 in oberseitige
Ausnehmungen dieses Fußgestells 5. Dabei kann zur Sicherung eine entsprechende Verrastung
vorgesehen sein.
Der Befestigungsträger 8 der Fig. 4 a kann zur Auflagerung der Tischplatte 6 dienen, da
hier die Distanzstücke 12 nach oben ragen. Mittels des Befestigungsträgers 8 der Fig. 4 b
kann beispielsweise ein Container aufgehängt werden. Weitere Befestigungen von Tischelementen
sind ohne weiteres möglich.
Wie eingangs schon erwähnt, sind in den Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsfomen des
erfindungsgemäßen Trschsystems dargestellt.
In Fig. 1 zeigt das oberste Tischsystem in rein schematischer Weise, daß auf dem Grundgesteli
1 die Tischplatte 6 angeordnet ist. Darunter befinden sich die (nicht dargestellten)
Fußgestelle 5. Bei den beiden mittleren Tischsystemen weist der Tisch endseitig jeweils
noch einen Container auf. Das unterste Tischsystem weist eindseitig zwei Container auf.
Zusätzlich ist ein dritter Querträger 3 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt Tischsysteme in einer Winkelanordnung. Es sind zwei Grundgestelle 1 vorgesehen,
wobei das eine Grundgestell 1 mit seinen stirnseitigen Enden der beiden Längsträger
2 in entsprechende Bohrungen 4 des anderen Grundgestells 1 einghängt ist. In entsprechender
Weise können darauf Tischplatten 6 mitteis der Befestigungsträger 8 angeordnet oder aber auch Container abgehängt werden. Weitere Tischelemente können
ebenfalls mittels der Befestigungsträger 8 an dem Grundgestell 1 befestigt werden.
Die Fig. 3 schließlich zeigt die Tischsysteme nochmals in einer Vorderansicht. Dabei ist erkennbar,
daß als Fußgestelle 5 teilweise auch Standcontainer dienen. Selbstverständlich können die Container aber auch am Grundgestell 1 mittels entsprechender Befestigungsträger
8 angehängt werden.
Fig. 7 zeigen noch, daß Tischelemente 7 außen am Grundgesteli 1 befestigt werden können.
Zu diesem Zweck weisen die Längsträger 2 außen über die Länge verteilt entsprechenden
Bohrungen 4 in Form von Öffnungen auf. Diese sind ebenfalls in Fig. 4 erkennbar.
Die Tischelemente 5 weisen nach oben abgewinkelte Bolzen 15 auf, mittels denen die Tischelemente
7 in die Bohrungen 4 eingehängt werden können.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Tischsystems besteht somit darin, daß ausgehend
von einem in sich starren Grundgestell 1 an beliebigen Positionen die unter-
schiedlichsten Tischelemente (beispielsweise auch das Fußgestel! 5 sowie die Tischplatte
6) werkzeugfrei befestigt werden können. Als Befestigungsmittel dienen Befestigungsträger
8, welche zwischen den beiden Längsträgern 2 des Grundgesteli 1 werkzeugfrei eingespannt
werden. Die Befestigungsträger 8 weisen dabei entsprechende Befestigungselemente
für die dazugehörigen Tischelemente auf.
In den Fig. 8 a bis c sowie Fig. 9 a und b ist eine weitere Variante des erfindungsgemäßen
Tischsystems dargestellt. Die Grundidee bei dieser Weiterentwicklung besteht darin, nicht
wie bei der ersten Ausführungsform separate Querträger 3 zwischen den beiden Längsträgern
2 vorzusehen, sondern vielmehr, daß die oberen Bereiche der Fußgestelle 5 zugleich
auch als Querträger 3 zwischen den Längsträgern 2 fungieren. Wie insbesondere die
Draufsicht in Fig. 8 a erkennen läßt, ist dabei der Querträger 3 des Fußgesteils 5 X-förmig
ausgebildet, so daß insgesamt eine 4-Punkt-Befestigung realisiert ist. Die Längsträger 2
weisen dabei in der horizontalen Mittelebene durchgehende Bohrungen 4 auf. Von der Außenseite
her ist dabei jeweils eine Schraube 17 hindurchgesteckt und mit dem freien Schenkelende des Querträgers 3 verschraubt. Dies ist insbesondere in den Fig. 9 a und b
erkennbar. Bei den Schrauben 17 handelt es sich dabei um inbusschrauben.
Gleichermaßen können an den Längsträgern 2 im Bereich der Bohrungen 4 weitere Befestigungselemente
angeschraubt werden, beispielsweise Auflagen 18 für die Tischplatte 6. Der Anschraubvorgang erfolgt hier wie bei der Befestigung der Fußgestelle 5 an den
Längsträgern 2. Auch können durch eine entsprechende Schraubbefestigung Container
abgehängt werden.
Die letzte Variante in Fig. 10 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 8 a bis c
lediglich dadurch, daß das rechte Fußgestell 5 weggelassen wurde und statt dessen die
Enden der Längsträger 2 an einer Seitenwand 19 beispielsweise eines Schranksystems
befestigt sind.
1 | Grundgestell |
2 | Längsträger |
3 | Querträger |
4 | Bohrung |
5 | Fußgestell |
6 | Tischplatte |
7 | Tischelement |
8 | Befestigungsträger |
9 | Einsteckzapfen |
10 | Teieskopiereinsatz |
11 | Druckfeder |
12 | Distanzstück |
13 | Verbindungselement |
14 | Sicherung |
15 | Tischelement |
16 | Bolzen |
17 | Schraube |
18 | Auflage |
19 | Seitenwand |
- to -··
Claims (15)
1. Tisch
mit einem Fußgestell (5) sowie mit einer Tischplatte (6),
dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Längsträger (2) vorgesehen sind, welche durch wenigstens
einen Querträger (3) zu einem starren Grundgestell (1) fest miteinander verbunden
sind, und
daß an den Längsträgern (2) das Fußgestell (5), die Tischplatte (6) sowie bedarfsweise
weitere Tischelemente (7) anordenbar sind.
2. Tisch nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) als Voll- oder Hohirohre mit rundem oder unrundem Querschnitt
ausgebildet sind.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) rastermäßig über die Länge verteilt Befestägungseinrichtungen
für die Tischelemente (7) aufweisen.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Bohrungen (4) für Schraubbefestigungen aufweisen.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Grundgestelle (1) zu einer Winkelanordnung miteinander verbindbar sind.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgestell (1) veriängerbar ist.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (5) zugleich auch als Querträger (3) zwischen den beiden Längsträgern
(2) dient.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Querträger (3) eine separate Seitenwand (19) dient, an der die einen Enden
der Längsträger (2) befestigt sind.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander zugewandten Innenseiten der Längsträger (2) Befestigungsträger
(8) angeordnet sind.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsträger (8) teleskopierbar sind.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsträger (8) wenigstens an einem Ende einen federbelasteten TeIeskopiereinsatz
(10) aufweisen.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ausgefahrenen Stellung des Teleskopiereinsatzes (10) zwischen diesem
und dem Befestigungsträger (8) eine Sicherung (14) einsetzbar ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden des Befestigungsträgers (8) Einsteckzapfen (9) zum Einführen in
die Bohrungen (4) der Längsträger (2) aufweisen.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsträger (8) aus zwei zueinander parallelen Einzelbefestigungsträgern
besteht, welche durch wenigstens ein Verbindungselement (13) fest miteinander verbunden sind.
15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischelement (7) einen Bolzen (15) aufweist, mittels dem das Tischelement (7)
in die Bohrungen (4) der Längsträger (2) einhängbar ist.
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