DE29810032U1

DE29810032U1 - Tisch mit ausziehbarer Tischplatte

Info

Publication number: DE29810032U1
Application number: DE29810032U
Authority: DE
Original assignee: PEI CHI ENTERPRISE CO
Current assignee: PEI CHI ENTERPRISE CO
Priority date: 1998-06-01
Filing date: 1998-06-04
Publication date: 1998-08-27
Anticipated expiration: 2008-06-05
Also published as: CA2239446A1; US6038985A

Description

Reinhardt' &.S(>l

PATMEN

Patentanwälte

Dipl.-Ing. Univ. Udo Söllner Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt Dipl.-Phys. Univ. Bernhard Ganahl

European Patent Attorneys Palentanwälte Reinhardt & Söllner. P.O.Box 1226. D-85542 Kirchheim b. München

Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)

Hausen 5b

85551 Kirchheim b. München

&bgr; (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84

Deutsches Gebrauchsmuster

PEI CHI ENTERPRISE CO., LTD. DE 1438

04. Juni 1998 15

Tisch mit ausziehbarer Tischplatte

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch und bezieht sich 0 insbesondere auf einen Eßtisch mit einer ausziehbaren Tischplatte.

Es sind bereits bestimmte Eßtische bekannt geworden, die eine ausziehbare, Tischplatte besitzen, die über ein Gestell ausgezogen, d. h. vergrößert werden kann. Der ausziehbare Eßtisch vom Typ mit einem Gestell ist aber nachteilig und teuer.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Eßtisch zu 0 schaffen, dessen Tischplatte vergrößert werden kann und dabei kostengünstig ist. Die Tischplatte des Eßtisches bzw. Tisches, nach der vorliegenden Erfindung soll einfach ausgezogen und wieder in ihre Ausgangstellung gebracht werden können.

Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch

Email: PATMEN@COMPUSERVE.COM · Internet: http://ourworld.compuserve.com/homepages/r_s

Patentanwälte Reinhardt & Söllner

DE 1438

genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.

Nach der Erfindung ist daher ein Tisch, insbesondere ein Eßtisch vorgesehen mit einem Anordnungsrahmen, der von einer Rahmenaufnahme abgestüzt wird und mit einer daran angeordneten Verschiebevorrichtung versehen ist, um eine erste Tischplatte aufzunehmen. Eine zweite Tischplatte wird zwischen zwei Befestigungsaufnahmen der Rahmenaufnahme gehalten. Die Verschiebevorrichtung besitzt zwei LaufSchienenelemente, zwei Gleiträder bzw. Laufräder und zwei Schiebeplatten, die jeweils mit einer Zugeinheit versehen sind. Die Zugeinheit ist an der Schiebeplatte befestigt. Die zweite Tischplatte wird von der Verschiebevorrichtung betätigt, um ausgezogen beziehungsweise ausgeklappt zu werden oder um wieder in die Ausgangstellung gebracht zu werden.

Die Aufgabe, die Merkmale, die Funktionen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der fol-0 genden detaillierten Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlicher werden. Diese zeigen in:

Fig. 1 eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;

0 Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht der verschiebbaren Vorrichtung bzw. Verschiebevorrichtung der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;

Fig. 4 eine schematische Ansicht der Funktionsbeziehung der Bauteile der Verschiebevorrichtung der bevorzugten Ausführungs-

Patentanwälte Reinhardt & Söllner

DE 1438

form gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht der Zugeinheit, auf die in Fig. 4 durch einen Kreis "A" hingewiesen wird; 5

Fig. 6 eine vergrößerte schematische Ansicht der Zugeinheit, auf die in Fig. 4 von einem Kreis "B" hingewiesen wird;

Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Tischplatte der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im ausgezogenen Zustand,-

Fig. 8 eine schematische Ansicht der Verschiebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beim Betrieb; und

Fig. 9 eine schematische Ansicht einer eingezogenen oder eingeklappten bzw. in die Ausgangstellung gebrachte Tischplatte gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.

Wie es anhand von Fig. 1-6 der Zeichnung ersichtlich ist, weist ein Eßtisch gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgend detailliert beschriebenen Bauteile auf.

Ein Anordnungsrahmen 10 weist zwei Befestigungsaufnahmen bzw. Befestigungsträger 11 auf, von denen jede an ihrem mittleren Bereich einen Führungsschlitz 12 besitzt. Die beiden Befestigungsträger 11 werden mit zwei Enden einer Stange 13 zur Anordnung oder Fixierung festgelegt, die sich unterhalb eines oberen Anfangspunktes Xl des Führungsschlitzes 12 angeordnet befindet.

Die beiden LaufSchienenelemente 20 werden an den beiden Befest igung sauf nahmen 11 festgelegt.

5 Ein Rahmenträger bzw. eine Rahmenstütze 30 ist mit ihrem einen

Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1438 Seite -4-

Ende an der Unterseite des Anordnungsrahmens 10 festgelegt, um den Anordnungsrahmen 10 abzustützen.

Eine erste Tischplatte 40 weist zwei erste Plattenhälften 4OA und 4OB auf und ist an den beiden LaufSchienenelementen 2 0 so angeordnet, daß die Befestigungsaufnahmen 11 vollständig von den beiden ersten Plattenhälften 4OA und 4OB eingeschlossen werden.

Eine zweite Tischplatte 50 befindet sich zwischen den Befestigung sauf nähme &eegr; 11 angeordnet und weist zwei gelenkig verbundene zweite Plattenhälften 5OA und 5OB auf, die hinsichtlich ihrer Abmessungen kleiner sind als die ersten Plattenhälften 4OA und 4OB und so geklappt werden können, daß sie aufeinander liegen.

Die zweite Plattenhälfte 5OB ist mit einer Führungsstange 51 versehen, die daran festgelegt ist derart, daß die beiden Enden der Führungsstange 51 über die Endseiten der zweiten Plattenhälfte 5OB hinaus ragen, um in den Führungsschlitzen 12 der beiden Befestigungsaufnahmen 11 verschiebbar aufgenommen zu 0 werden.

Wenn die beiden zweiten Plattenhälften 5OA und 5OB der zweiten Tischplatte 5 0 geklappt werden, dann bewegt sich beziehungsweise gleitet die Führungsstange 51 zum unteren Ausgangspunkt X2 des FührungsSchlitzes 12. Wenn sich die Führungsstange 51 zum oberen Ausgangspunkt Xl verschiebt bzw. bewegt, dann werden die zweiten Plattenhälften 5OA und 5OB aufgeklappt.

Jedes der LaufSchienenelemente 20 weist einen Rahmenzug 21 auf, der mit zwei Vertiefungen oder Aufnahmen 22, zwei Schiebeplatten beziehungsweise Laufplatten 24A und 24B, die an dem Rahmenzug 21 befestigt sind und mit acht Laufrädern bzw. Führungsrollen 25 versehen ist, die an den Schiebeplatten 24A und 24B so befestigt sind, daß die Laufräder 25 in den Vertiefungen 22 aufgenommen werden, damit die Schiebeplatten 24 geradlinig ver-

Patentanwälte Reinhardt & Söllner

DE 1438

schoben werden können.

Die Laufelemente 20 besitzen darüber hinaus Zugeinheiten 6OA, die an den beiden Schiebeplatten 24A beziehungsweise 24B angeordnet sind. Die erste Zugeinheit 6OA besitzt ein erstes Aufnahmegehäuse 6IA mit zwei parallelen Wänden, die mit einer Vielzahl von Zapfen 62A versehen sind. Das erste Aufnahmegehäuse 61A weist an seiner einen Seite einen ersten Schlitz 63A auf und an seiner anderen Seite einen zweiten Schlitz 64A. Die erste Laufplatte 24A ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Durchlässen 2 6A versehen, um darin die Zapfen 62A des Aufnahmegehäuses 6IA aufzunehmen.

An einem ersten Seil 7OA ist eine Feder 73A und ein Anschlagblock 72A festgelegt, der durch den zweiten Schlitz 64A hindurch gesteckt angeordnet ist, um an der Innenseite des Aufnahmegehäuses 6IA anzuliegen. An dem ersten Seil 7OA ist an seinem anderen Ende ein Anschlagblock 71A festgelegt. Die zweite Zugeinheit 6OB besitzt ein zweites Aufnahmegehäuse 61B, welches dem ersten Aufnahmegehäuse 61A entsprechend ausgebildet ist und ein zweites Seil 7OB.

Das zweite Aufnahmegehäuse 61B weist zwei parallele Wände auf, die mit einer Vielzahl von Zapfen 62B, einem ersten Schlitz 63B 5 und einem zweiten Schlitz 64B versehen sind. Das zweite Seil 7OB ist an seinem einen Ende mit einer Feder 73B und einem Anschlagblock 72B versehen und an seinem anderen Ende mit einem Anschlagblock 7IB. Diese beiden Zugeinheiten 6OA und 6OB werden so miteinander verbunden, daß der Anschlagblock 72A in dem 0 zweiten Schlitz 64A des ersten Aufnahmegehäuses 61A aufgenommen

wird.

In ähnlicher Weise wird der Anschlagblock 72B des zweiten Seiles 7OB in dem zweiten Schlitz 64B des zweiten Aufnahmegehäuses 61B aufgenommen. Das erste Seil 7OA wird an dem zweiten Laufrad

Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1438 Seite -6-

23B so aufgewickelt, daß der Anschlagblock 7IA des ersten Seiles 7OA in dem ersten Schlitz 63B des zweiten Aufnahmegehäuses 61B gehalten wird. Gleichzeitig wird das zweite Seil 7OB auf dem ersten Laufrad 23A so aufgewickelt, daß der Anschlagblock 7IB in dem ersten Schlitz 63A des ersten Aufnahmegehäuses 61A gehalten wird.

Das erste Aufnahmegehäuse 61A und das zweite Aufnahmegehäuse 6IB werden von dem ersten Seil 70A und dem zweiten Seil 7OB so verbunden, daß die beiden Laufplatten 24A und 24B von einander weg und auf einander zu bewegt werden können.

Wie es in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist, werden die beiden ersten Plattenhälften 4OA und 4OB der ersten Tischplatte 40 an den kurzen Seiten der Laufplatten 24A und 24B der beiden Laufschienenelemente 20 befestigt. Die Fläche der Tischplatte kann vergrößert werden, indem an der ersten Plattenhälfte 4OA oder 4OB gezogen wird, um das Aufnahmegehäuse 61A oder 61B der Zugeinheit 6OA oder 6OB zu betätigen, um zur Verschiebebewegung an 0 dem ersten Seil 7OB zu ziehen, was dazu führt, daß die Laufplatte 24B oder 24A von dem Aufnahmegehäuse 6IB oder 6IA so betätigt wird, daß sie sich in eine entgegengesetzte Richtung bewegt bzw. verschoben wird. Infolgedessen werden die beiden Laufplatten 24A und 24B dazu gebracht, sich von der Mittellinie des Eßtisches weg zu bewegen und zwar unter Zuhilfenahme der Laufräder beziehungsweise Führungsräder 25.

Danach wird die zweite Tischplatte 50 so angehoben, daß die zweite Tischplatte 50 von der Führungsstange 51 zum oberen An-0 fangspunkt Xl des Führungsschlitzes 12 bewegt wird und die zweite Tischplatte 50 dann aufgeklappt wird. Schließlich werden dann die beiden ersten Plattenhälften 4OA und 40B der ersten Tischplatte 40 so verschoben, daß sie sich mit den zweiten Plattenhälften 5OA und 5OB der zweiten Tischplatte 50 verbin-5 den. Die Fläche der Tischplatte kann verkleinert werden, indem

Patentanwälte Reinhardt & Söllner

DE 1438

die zweite Plattenhälfte 5OA in die entgegengesetzte Richtung geklappt wird, um auf der anderen zweiten Plattenhälfte 5OB zu liegen zu kommen, bevor sie von der Führungsstange 51 zum unteren Anfangspunkt X2 des Führungsschlitzes 12 bewegt wird. Die ersten Plattenhälften 4OA und 4OB werden dann aufeinander zu verschoben, um die zweite Tischplatte 50 zu abzudecken.

Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dient in jeder Hinsicht nur der Erläuterung, nicht aber der Beschränkung. Demgemäß kann die vorliegende Erfindung auch anhand anderer Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne aber vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegen Erfindung wird daher nur von den beigefügten Ansprüchen beschränkt.

Es ist daher ein Eßtisch vorgesehen mit einem Anordnungsrahmen, der von einem Rahmenträger abgestüzt wird und mit einer daran angeordneten Verschiebevorrichtung versehen ist und zwar zur Aufnahme einer ersten Tischplatte. Eine zweite Tischplatte wird 0 zwischen zwei Befestigungsaufnahmen des Rahmenträgers angeordnet gehalten. Die Verschiebevorrichtung beziehungsweise Laufvorrichtung besitzt zwei LaufSchienenelemente, zwei Laufräder und zwei Laufplatten, an denen eine Zugeinheit befestigt angeordnet wird. Die zweite Tischplatte wird von der Verschiebevorrichtung betätigt, um ausgeklappt oder eingeklappt zu werden.

Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und Zeichnung verwiesen.

Claims

Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1438 Seite -8- Deutsches Gebrauchsmuster PEI CHI ENTERPRISE CO., LTD. DE 1438 Schutzansprüche

1. Tisch mit:

- einem Anordnungsrahmen (10) mit zwei Befestigungsaufnahmen

(11) und einer Verschiebevorrichtung, die an den Befestigungsaufnahmen (11) festgelegt ist;

- einem Rahmenträger (30) , der mit seinem einen Ende an einer 5 Unterseite des Anordnungsrahmens (10) festgelegt ist;

- einer ersten Tischplatte (40), die zwei erste Plattenhälften (40A, 40B) besitzt, die von einander weg und auf einander zu bewegbar sind, wobei die erste Tischplatte (40) an der Verschiebevorrichtung des Anordnungsrahmens (10) angeordnet ist;

- einer zweiten Tischplatte (50), die zwischen den Befestigung sauf nahmen (11) angeordnet ist derart, daß die zweite Tischplatte (50) im Verhältnis zum Anordnungsrahmen (10) anhebbar oder absenkbar ist;

&phgr; &phgr;&phgr;* &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr; «&phgr;&phgr;

&phgr; &phgr;

Il Φ Φ

Patentanwälte Reinhardt & Söllner de 1438 Seite -9-

wobei die Verschiebevorrichtung umfaßt:

- zwei Laufschienenelemente (20), die an den beiden Befesti-

gungsaufnahmen (11) des Anordnungsrahmens (10) festgelegt sind, wobei die Laufschienenelemente (20) mit einem Rahmenzug (21) versehen sind;

- zwei Laufräder (25), die an den Rahmenzügen (21) der zwei Laufschienenelemente (20) drehbar befestigt sind;

- zwei Laufplatten (24A, 24B), die an den Rahmenzügen (21) bewegbar angeordnet sind und mit einer Vielzahl von Führungsrädern (25) versehen sind, die daran drehbar festgelegt sind; und

- zwei Zugeinheiten (6OA, 60B), von denen jede ein Aufnahmegehäuse (61A, 61B) besitzt, welches an einer der Laufplatten (24A, 24B) befestigt ist und mit einer Zugeinrichtung (7OA, 70B), welche mit ihrem einen Ende an dem Aufnahmegehäuse (61A, 61B) festgelegt ist, versehen ist derart, daß die Zugeinrichtung (7OA, 70B) an einem der Laufräder (24A, 24B) aufgewickelt ist und wobei die Zugeinrichtung (7OA, 70B) mit ihrem anderen Ende an einem anderen Aufnahmegehäuse (61A, 61B) festgelegt ist, welches an einer anderen der beiden Laufplatten (24A, 24B) befestigt ist.

2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (61A, 61B) mit einer Vielzahl von Zapfen (62A, 62B) versehen ist und die Laufplatten (24A, 24B) mit einer 0 Vielzahl von Durchlässen (26A) versehen sind und das Aufnahmegehäuse (61A, 61B) an den Laufplatten (24A, 24B) befestigt ist derart, daß die Zapfen (62A, 62B) des Aufnahmegehäuses (61A, 61B) in den Durchlässen (26A) der Laufplatten (24A, 24B) aufgenommen sind.

• ■ · «

Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1438 Seite -10-

3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenzug (21) mit zwei Vertiefungen (22) versehen ist.

4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufplatten (24A, 24B) eine Fläche aufweisen, die eine Öffnung des Rahmenzuges (21) abdeckt und eine weitere Fläche besitzen, die mit einem höchsten Punkt eines oberen Randes des Rahmenzuges (21) bündig abschließt.

5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtungen (7OA, 70B) an ihrem einen Ende mit einer darüber eingepaßten elastischen Einrichtung (73A, 73B) versehen sind.

6. Tisch nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (73A, 73B) eine Feder ist.

7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinheiten (6OA, 60B) mit zwei Seilen (7OA, 70B) versehen sind, an denen die elastische Einrichtung (73A, 73B) und ein Anschlagblock (72A, 72B) festgelegt ist.

8. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsaufnahmen (11) mit einem Führungsschlitz (12) versehen sind.

9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tischplatte (50) zwei angelenkte Plattenhälften (5OA, 50B) besitzt, wobei eine der beiden Plattenhälften mit einer Führungsstange (51) versehen ist, die zwei Enden besitzt, die in den Führungsschlitzen (12) der beiden Befestigungsaufnahmen (11) aufgenommen sind.

10. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (12) einen oberen Ausgangspunkt (Xl) besitzen, 5 unterhalb dem eine Anordnungsstange (13) angeordnet ist.