DE29700300U1 - Tischanordnung mit zwei Tischplatten - Google Patents
Tischanordnung mit zwei TischplattenInfo
- Publication number
- DE29700300U1 DE29700300U1 DE29700300U DE29700300U DE29700300U1 DE 29700300 U1 DE29700300 U1 DE 29700300U1 DE 29700300 U DE29700300 U DE 29700300U DE 29700300 U DE29700300 U DE 29700300U DE 29700300 U1 DE29700300 U1 DE 29700300U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- base
- table tops
- tops
- crank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B11/00—Tables with tops revolvable on vertical spindles
Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
WI I/.H-E L.M .*& P:A:U STER
&Rgr;&Agr;&Tgr;&Eacgr;&Ngr;&Tgr;&Agr;^&Agr;&Igr;&Pgr;&Eacgr; 1 EtJR.(5PE*Ai| J5ATENT ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART Hb'sPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711)228110 TELEFAX (0711)2281122
Anmelder: 09.01.1997
G 11842
Dipl.-Designer PW/li
Matthias Fischer
Beethovenstr. 33a
Beethovenstr. 33a
60325 Frankfurt
Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung mit zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen, parallelen Ebenen in einem
gemeinsamen Sockel schwenkbeweglich gelagert und durch eine Koppeleinrichtung im Sockel synchron miteinander beweglich
sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus der US 5 458 070 bekannt. Die bekannte Tischanordnung weist zwei in unterschiedlichen
Höhen parallel zueinander angeordnete Tischplatten auf, die jeweils von einem Fuß gehalten sind. Beide Füße sind in einem
gemeinsamen Sockel um zueinander parallele, vertikale Achsen drehbar gelagert, wodurch die Tischplatten in unterschiedliche
Schwenkpositionen im Raum verschwenkbar sind. Zur Synchronisierung der Bewegungen beider Tischplatten ist den beiden
Füßen der Tischplatten ein gemeinsamer Kettentrieb zugeordnet, der in dem Sockel verlegt ist. Die Tischplatten weisen
runde oder ovale Plattenflächen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Positionierung
der Tischplatten zueinander schafft.
- .2
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Schwenkplatten zumindest angenähert rechteckige Plattenflächen aufweisen,
und daß der Koppe !einrichtung Anschläge für zwei gegenüberliegende
Endpositionen der Tischplatten zugeordnet sind, die die Schwenkbewegung der Tischplatten auf einen definierten
Schwenkwinkel begrenzen, wobei die Tischplatten in beiden Endpositionen miteinander fluchtende Seitenkanten aufweisen.
Die zumindest angenähert rechteckigen Plattenflächen können entweder gleichlange oder unterschiedlich lange, gerade
oder geschwungene oder gekrümmte Seitenkanten aufweisen, wobei sie bei gleichlangen Seitenkanten je nach Seitenkantenausführung
angenäherte oder exakte Quadrate darstellen. Durch die Begrenzung der Schwenkbewegung der Tischplatten auf einen
definierten Schwenkwinkel von vorzugsweise 90° ergibt sich in beiden Endpositionen eine definierte Zuordnung zwischen den
beiden Tischplatten, die eine platzsparende und ästhetisch ansprechende Anordnung im Raum ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße
Lösung ist es möglich, neben den geometrisch exakten Endpositionen auch geometrisch exakte Zwischenpositionen
einzunehmen, in denen die Ecken der Tischplatten in einer gemeinsamen Flucht angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei
der Ausführung der Tischplatten als Quadrate vorteilhaft, da hierbei eine Flucht der Diagonalen ermöglicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jede Tischplatte auf einer Schwenksäule festgelegt, die in dem Sockel drehbar gelagert
ist, und jeder Schwenksäule ist eine Kurbelschwinge zugeordnet, die mittels einer Kurbelstange miteinander verbunden
sind. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere mechanische Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Kurbelstange Justiereinrichtungen zur längeneinstellbaren Anordnung zwischen
den beiden Kurbelschwingen zugeordnet. Dadurch ist es möglich, mittels einer Einstellung der Länge der Kurbelstange
die beiden Tischplatten im Hinblick auf die gemeinsame Flucht der Seitenkanten exakt relativ zueinander zu positionieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Schwenksäule mittels einer Lagerung in dem Sockel angeordnet, die Justiermittel
zum spielfreien Einstellen aufweist. Dadurch wird eine spielfreie Kopplung der beiden Schwenksäulen ermöglicht, wodurch
den relativ großen Hebelarmen bei der Verschwenkung der Tischplatten Rechnung getragen wird, da bereits ein geringes
Lagerspiel Wackelbewegungen der Tischplatten hervorrufen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagerung zwei - auf die Drehachse der Schwenksäule bezogen - axial zueinander
beabstandete Axiallager sowie ein zwischen den Axiallagern angeordnetes Radiallager auf. Dadurch wird eine
sichere Aufnahme von Kippmomenten innerhalb der Lagerung aufgrund der exzentrischen Anordnung jeder Tischplatte auf der
zugehörigen Schwenksäule erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand
der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tischanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tischanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Koppeleinrichtung
zur Synchronisierung der Schwenkbewegungen der beiden Tischplatten der Tischanordnung nach
den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Tischanordnung nach Fig. 1 auf Höhe der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3.
Eine Tischanordnung in Form eines Couchtisches 1 nach Fig. 1 bis 4 weist zwei quadratische Tischplatten 2 auf, die in unterschiedlichen,
parallelen und horizontalen Ebenen zueinander unabhängig voneinander auf jeweils einer vertikal ausgerichteten
Säule 3 gehalten sind. Beide Säulen 3 sind jeweils um eine vertikale Drehachse 4 drehbar in einem gemeinsamen
Sockel 5 gelagert, der mittels mehrerer Standfüße 6 auf einem Boden aufsteht. Der Sockel 5 ist quaderförmig gestaltet und
vorzugsweise massiv ausgeführt. In seiner Unterseite weist der Sockel 5 zwei nach unten offene, schräg über nahezu die
gesamte Länge des Sockels 5 verlaufende und zueinander parallele, längs erstreckte Aussparungen 10, 12 auf. Die beiden
Aussparungen 10, 12 weisen unterschiedliche Tiefen auf, wobei die Aussparung 12 (siehe Fig. 4) eine größere Tiefe besitzt
als die Aussparung 10. Die beiden Aussparungen 10 und 12 dienen in nachfolgend näher beschriebener Weise zur Aufnahme von
Lagerungen der beiden Säulen 3 sowie zur Aufnahme einer nachfolgend ebenfalls näher beschriebenen Koppeleinrichtung 7, 8,
11, 14.
Beide Säulen 3 tragen die zugehörige Tischplatte 2 an einem relativ zu der Mitte jeder Tischplatte 2 exzentrischen Befestigungspunkt.
Dieser Befestigungspunkt weist bei jeder Tischplatte 2 den identischen Abstand zu den jeweils benachbarten
Seitenkanten der Tischplatte 2 sowie auch einen identischen, jedoch entsprechend größeren Abstand zu den entfernten
Seitenkanten der Tischplatte 2 auf. Beide Säulen 3 sind in dem gemeinsamen Sockel 5 derart versetzt zueinander angeordnet,
daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten jeder Tischplatte 2 exakt mit den korrespondierenden
Seitenkanten der anderen Tischplatte 2 fluchten. Außerdem sind die beiden Säulen 3 in dem Sockel 5 derart relativ zueinander
angeordnet, daß die Tischplatten 2 sich in einer ersten Endposition exakt fluchtend teilweise überlappen und in
ihrer zweiten Endposition derart nach außen verschwenkt sind, daß die inneren Seitenkanten der beiden Tischplatten 2 exakt
übereinander in einer vertikalen Mittelebene des Sockels 5 positioniert sind.
Zur Lagerung jeder Säule 3 in dem Sockel 5 (Fig. 4) ist jeder Säulenfuß mit einer pilzförmigen Lagerhülse 19 versehen, die
in den Sockel 5 auf Höhe der Aussparung 12 hineinragt. In der Aussparung 12 ist ein massiver, an die Abmessungen der Aussparung
12 angepaßter und als Flachstahl ausgebildeter Halteblock 9 vorgesehen, der sich über die gesamte Länge der Aussparung
12 bis auf Höhe beider Lagerstellen beider Säulen 3 erstreckt. Auf Höhe jedes Säulenfußes weist der Halteblock 9
einen zur Drehachse 4 koaxialen Durchbruch auf, durch den die Lagerhülse 19 hindurchragt. Die Lagerhülse 19 ist auf dem
Säulenfuß fixiert. In dem zylindrischen Durchbruch des Halteblockes 9 ist die Lagerhülse 19 mittels eines Radiallagers 17
in Form eines Gleitlagers drehbar gelagert. Der pilzförmige Abschnitt der Lagerhülse 19 stützt sich über ein als Wälzlager
gestaltetes oberes Axiallager 16 auf dem Halteblock 9 ab. Von unten ist an den Halteblock 9 ein weiteres Axiallager 18
in Form eines Wälzlagers angesetzt, das das untere Axiallager für den Säulenfuß bildet. Dieses Axiallager 18 ist mittels
eines Keilringes 20 und einer zu dem Keilring 20 korrespondierenden, konischen Keilmutter 21 axial fixiert, wobei die
Keilmutter 21 auf ein Außengewinde der pilzförmigen Lagerhülse 19 von unten her aufschraubbar ist. Durch ein Anziehen der
Keilmutter 21 ist eine axial spielfreie Verspannung der Axiallager 16 und 18 erzielbar.
Die Drehbewegungen der beiden Säulen 3 und damit der beiden Tischplatten 2 um ihre jeweilige Drehachse 4 sind durch die
Koppeleinrichtung zum einen miteinander synchronisiert und zum anderen auf einen Schwenkwinkel &agr; von 90° begrenzt (Fig.
3) . Die Koppeleinrichtung weist für jede Säule 3 eine horizontal abragende Kurbelschwinge 7 auf, die an einer Unterseite
jedes Säulenfußes mittels einer in eine Gewindebohrung des Säulenfußes eingreifenden Befestigungsschraube 15 festgelegt
ist. Die beiden Kurbelschwingen 7 sind in Abstand unterhalb
der Unterseite des Sockels 5 angeordnet, d.h. sie sind im Freiraum zwischen dem Sockel 5 und dem Boden positioniert. An
ihrem freien Ende trägt jede Kurbelschwinge 7 einen Kugelzapfen, der Teil eines Winkelgelenkes 14 ist. Jedes Winkelgelenk
14 ragt von der Kurbelschwinge 7 aus nach oben in die zweite, parallele Aussparung 10 hinein, wobei die Aussparung 10 über
ihre gesamte Länge durch einen nicht näher bezeichneten Steg von der Aussparung 12 getrennt ist. Jedes Winkelgelenk 14 ist
mit einer Gewindeaufnahme 11 zur Aufnahme einer Kurbelstange 8 versehen, die an ihren gegenüberliegenden Stirnenden mit
korrespondierenden, jedoch gegenläufigen Außengewinden versehen ist. Das Außengewinde an einem Stirnende stellt somit ein
Rechtsgewinde, das Außengewinde an dem gegenüberliegenden Stirnende ein Linksgewinde dar. Jedem Stirnende der Kurbelstange
8 ist zudem eine nicht näher bezeichnete Fixiermutter zugeordnet. Durch die Kurbelstange 8 werden die beiden Kurbelschwingen
7 miteinander gekoppelt, wobei der Abstand der durch die Winkelgelenke 14 gebildeten Gelenkpunkte zueinander
exakt dem Abstand der Drehachsen 4 zueinander entspricht. Um diese exakte Länge der Kurbelstange 8 einstellen zu können,
ist die durch die Gewindeaufnahme 11 und das korrespondierende Außengewinde an der Kurbelstange 8 gebildete Justiereinrichtung
im Bereich jedes Winkelgelenkes 14 vorgesehen. Da jedes Winkelgelenk 14 in die Aussparung 10 hineinragt, ist
die Schwenkbewegung des Winkelgelenkes 14 und damit die Schwenkbewegung jeder Kurbelschwinge 7 durch die der Aussparung
12 zugewandte Wandung der Aussparung 10 begrenzt, die außerdem eine Wandung des Steges zwischen den beiden Aussparungen
10 und 12 darstellt. Im Bereich der Bewegungsbahn des Winkelgelenkes 14 ist auf diese Wandung eine Anschlagplatte
13, vorzugsweise aus Hartgummi, angebracht, die eine Dämpfung des Anschlaggeräusches des Winkelgelenkes 14 bewirkt. Durch
die Anschlagplatte 13 wird eine Begrenzung des Schwenkwinkels &agr; jeder Kurbelschwinge 7 auf 90° geschaffen.
Die mit den Bezugszeichen 7 versehene Endposition der Kurbelschwinge
7 stellt die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen
IIS42TX1
Linien dargestellte Endposition der beiden Tischplatten 2 dar, in der die beiden Tischplatten 2 einander überlappen.
Die um 90° verschwenkte Endposition der Kurbelschwinge 7, die mit dem Bezugszeichen 7a versehen ist, bildet die mit gestrichelten
Linien dargestellte Endposition der Tischplatten 2 nach den Fig. 1 und 2. Bei einer Verschwenkung der Tischplatten
2 um lediglich 45° ergibt sich eine geometrisch exakte und ästhetisch ansprechende Zwischenstellung, in der die einander
jeweils diagonal gegenüberliegenden Ecken der beiden Tischplatten in einer gemeinsamen Längsflucht angeordnet
sind.
Claims (8)
1. Tischanordnung mit zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen parallelen Ebenen in einem gemeinsamen Sockel
schwenkbeweglich gelagert und durch eine Koppeleinrichtung im Sockel synchron miteinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tischplatten (2) zumindest angenähert rechteckige Plattenflächen aufweisen, und daß der Koppeleinrichtung
(7, 8, 11, 14) Anschläge (13) für zwei gegenüberliegende Endpositionen der Tischplatten zugeordnet sind,
die die Schwenkbewegung der Tischplatten (2) auf einen definierten Schwenkwinkel (&agr;) begrenzen, wobei die Tischplatten
(2) in beiden Endpositionen miteinander fluchtende Seitenkanten aufweisen.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (&agr;) 90° beträgt.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tischplatte (2) auf einer Schwenksäule (3)
festgelegt ist, die in dem Sockel (5) drehbar gelagert ist, und daß jeder Schwenksäule (3) eine Kurbelschwinge (7) zugeordnet
ist, die mittels einer Kurbelstange (8) miteinander verbunden sind.
4. Tischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelstange (8) Justiereinrichtungen (11) zur längeneinstellbaren
Anordnung zwischen den beiden Kurbelschwingen (7) zugeordnet sind.
5. Tischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) für die beiden Endpositionen wenigstens
einer der Kurbelschwingen (7) zugeordnet sind.
6. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schwenksäule (3) mittels einer Lagerung (16, 17, 18) in dem Sockel (5) angeordnet ist, die Justiermittel
{20, 21) zum spielfreien Einstellen aufweist.
7. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel eine Keilmutter (21) aufweisen.
8. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2) - auf die Drehachse (4) der Schwenksäule
(3) bezogen - axial zueinander beabstandete Axiallager (16, 18) sowie ein zwischen den Axiallagern (16, 18) angeordnetes
Radiallager (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700300U DE29700300U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Tischanordnung mit zwei Tischplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700300U DE29700300U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Tischanordnung mit zwei Tischplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700300U1 true DE29700300U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=8034360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700300U Expired - Lifetime DE29700300U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Tischanordnung mit zwei Tischplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700300U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901369A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-27 | Matthias Fischer | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
DE10102400A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-08-01 | Matthias Fischer | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
DE10102401B4 (de) * | 2001-01-12 | 2005-02-03 | Matthias Fischer Design Gmbh | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE29700300U patent/DE29700300U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901369A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-27 | Matthias Fischer | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
DE19901369C2 (de) * | 1999-01-15 | 2002-11-07 | Matthias Fischer | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
DE10102400A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-08-01 | Matthias Fischer | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
DE10102401B4 (de) * | 2001-01-12 | 2005-02-03 | Matthias Fischer Design Gmbh | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69116607T2 (de) | Kippbarer Drehtisch für Bildschirmgerät | |
EP0663164B1 (de) | Möbelstück mit einer stationären Platte sowie mit wenigstens zwei Ansetzplatten | |
DE2852034A1 (de) | Kamerastativ | |
DE102006021439A1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl und Gelenkvorrichtung für einen Stuhl | |
DE29700300U1 (de) | Tischanordnung mit zwei Tischplatten | |
EP0070422B1 (de) | Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch | |
EP4216764A1 (de) | Möbeleckelement | |
DE19856684C2 (de) | Gelenk | |
DE4428937C2 (de) | Computermöbel | |
DE19501567C2 (de) | Tisch | |
DE3914858A1 (de) | Armartige befestigungsvorrichtung fuer geraete | |
DE29615365U1 (de) | In ihrer Höhenposition veränderbare Verstellplatte für Möbelstücke | |
DE202004010696U1 (de) | Stützauflage für einen Monitor | |
DE10357331B4 (de) | Tragarm für Abstellgeräte | |
DE4111754A1 (de) | Monitor-tragarm | |
DE29818874U1 (de) | Modularer Tisch | |
DE19822431C2 (de) | Gelenkeinheit für Gestelle | |
EP2698089B1 (de) | Schiebemuffe für ein Dönergrillgerät | |
DE3902033C2 (de) | ||
DE3046573A1 (de) | "staffelei" | |
DE29719679U1 (de) | Tischsystem | |
DE10037775B4 (de) | Tisch | |
EP1397982A1 (de) | Mehrzweckstuhl mit einem wegklappbaren Schreibtablar | |
DE3304472A1 (de) | Geschlossenes, beidseitig verschwenkbares und sich selbst rueckstellendes drehgelenk, insbesondere fuer tueren | |
CH591839A5 (en) | Frying griddle support for open fire - has upright of horizontally pivoted arm and intermediate vertical joint to facilitate positioning over fire |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970410 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030310 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MATTHIAS FISCHER DESIGN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FISCHER, MATTHIAS, DIPL.-DESIGNER, 60325 FRANKFURT, DE Effective date: 20040621 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050324 |
|
R071 | Expiry of right |