DE29700300U1 - Tischanordnung mit zwei Tischplatten - Google Patents

Tischanordnung mit zwei Tischplatten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B11/00Tables with tops revolvable on vertical spindles

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

WI I/.H-E L.M .*& P:A:U STER
&Rgr;&Agr;&Tgr;&Eacgr;&Ngr;&Tgr;&Agr;^&Agr;&Igr;&Pgr;&Eacgr; 1 EtJR.(5PE*Ai| J5ATENT ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART Hb'sPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711)228110 TELEFAX (0711)2281122
Anmelder: 09.01.1997
G 11842
Dipl.-Designer PW/li
Matthias Fischer
Beethovenstr. 33a
60325 Frankfurt
Tischanordnung mit zwei Tischplatten
Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung mit zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen, parallelen Ebenen in einem gemeinsamen Sockel schwenkbeweglich gelagert und durch eine Koppeleinrichtung im Sockel synchron miteinander beweglich sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus der US 5 458 070 bekannt. Die bekannte Tischanordnung weist zwei in unterschiedlichen Höhen parallel zueinander angeordnete Tischplatten auf, die jeweils von einem Fuß gehalten sind. Beide Füße sind in einem gemeinsamen Sockel um zueinander parallele, vertikale Achsen drehbar gelagert, wodurch die Tischplatten in unterschiedliche Schwenkpositionen im Raum verschwenkbar sind. Zur Synchronisierung der Bewegungen beider Tischplatten ist den beiden Füßen der Tischplatten ein gemeinsamer Kettentrieb zugeordnet, der in dem Sockel verlegt ist. Die Tischplatten weisen runde oder ovale Plattenflächen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Positionierung der Tischplatten zueinander schafft.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Schwenkplatten zumindest angenähert rechteckige Plattenflächen aufweisen, und daß der Koppe !einrichtung Anschläge für zwei gegenüberliegende Endpositionen der Tischplatten zugeordnet sind, die die Schwenkbewegung der Tischplatten auf einen definierten Schwenkwinkel begrenzen, wobei die Tischplatten in beiden Endpositionen miteinander fluchtende Seitenkanten aufweisen. Die zumindest angenähert rechteckigen Plattenflächen können entweder gleichlange oder unterschiedlich lange, gerade oder geschwungene oder gekrümmte Seitenkanten aufweisen, wobei sie bei gleichlangen Seitenkanten je nach Seitenkantenausführung angenäherte oder exakte Quadrate darstellen. Durch die Begrenzung der Schwenkbewegung der Tischplatten auf einen definierten Schwenkwinkel von vorzugsweise 90° ergibt sich in beiden Endpositionen eine definierte Zuordnung zwischen den beiden Tischplatten, die eine platzsparende und ästhetisch ansprechende Anordnung im Raum ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, neben den geometrisch exakten Endpositionen auch geometrisch exakte Zwischenpositionen einzunehmen, in denen die Ecken der Tischplatten in einer gemeinsamen Flucht angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei der Ausführung der Tischplatten als Quadrate vorteilhaft, da hierbei eine Flucht der Diagonalen ermöglicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jede Tischplatte auf einer Schwenksäule festgelegt, die in dem Sockel drehbar gelagert ist, und jeder Schwenksäule ist eine Kurbelschwinge zugeordnet, die mittels einer Kurbelstange miteinander verbunden sind. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere mechanische Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Kurbelstange Justiereinrichtungen zur längeneinstellbaren Anordnung zwischen den beiden Kurbelschwingen zugeordnet. Dadurch ist es möglich, mittels einer Einstellung der Länge der Kurbelstange die beiden Tischplatten im Hinblick auf die gemeinsame Flucht der Seitenkanten exakt relativ zueinander zu positionieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Schwenksäule mittels einer Lagerung in dem Sockel angeordnet, die Justiermittel zum spielfreien Einstellen aufweist. Dadurch wird eine spielfreie Kopplung der beiden Schwenksäulen ermöglicht, wodurch den relativ großen Hebelarmen bei der Verschwenkung der Tischplatten Rechnung getragen wird, da bereits ein geringes Lagerspiel Wackelbewegungen der Tischplatten hervorrufen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagerung zwei - auf die Drehachse der Schwenksäule bezogen - axial zueinander beabstandete Axiallager sowie ein zwischen den Axiallagern angeordnetes Radiallager auf. Dadurch wird eine sichere Aufnahme von Kippmomenten innerhalb der Lagerung aufgrund der exzentrischen Anordnung jeder Tischplatte auf der zugehörigen Schwenksäule erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tischanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tischanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Koppeleinrichtung zur Synchronisierung der Schwenkbewegungen der beiden Tischplatten der Tischanordnung nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Tischanordnung nach Fig. 1 auf Höhe der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Eine Tischanordnung in Form eines Couchtisches 1 nach Fig. 1 bis 4 weist zwei quadratische Tischplatten 2 auf, die in unterschiedlichen, parallelen und horizontalen Ebenen zueinander unabhängig voneinander auf jeweils einer vertikal ausgerichteten Säule 3 gehalten sind. Beide Säulen 3 sind jeweils um eine vertikale Drehachse 4 drehbar in einem gemeinsamen Sockel 5 gelagert, der mittels mehrerer Standfüße 6 auf einem Boden aufsteht. Der Sockel 5 ist quaderförmig gestaltet und vorzugsweise massiv ausgeführt. In seiner Unterseite weist der Sockel 5 zwei nach unten offene, schräg über nahezu die gesamte Länge des Sockels 5 verlaufende und zueinander parallele, längs erstreckte Aussparungen 10, 12 auf. Die beiden Aussparungen 10, 12 weisen unterschiedliche Tiefen auf, wobei die Aussparung 12 (siehe Fig. 4) eine größere Tiefe besitzt als die Aussparung 10. Die beiden Aussparungen 10 und 12 dienen in nachfolgend näher beschriebener Weise zur Aufnahme von Lagerungen der beiden Säulen 3 sowie zur Aufnahme einer nachfolgend ebenfalls näher beschriebenen Koppeleinrichtung 7, 8, 11, 14.
Beide Säulen 3 tragen die zugehörige Tischplatte 2 an einem relativ zu der Mitte jeder Tischplatte 2 exzentrischen Befestigungspunkt. Dieser Befestigungspunkt weist bei jeder Tischplatte 2 den identischen Abstand zu den jeweils benachbarten Seitenkanten der Tischplatte 2 sowie auch einen identischen, jedoch entsprechend größeren Abstand zu den entfernten Seitenkanten der Tischplatte 2 auf. Beide Säulen 3 sind in dem gemeinsamen Sockel 5 derart versetzt zueinander angeordnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten jeder Tischplatte 2 exakt mit den korrespondierenden Seitenkanten der anderen Tischplatte 2 fluchten. Außerdem sind die beiden Säulen 3 in dem Sockel 5 derart relativ zueinander angeordnet, daß die Tischplatten 2 sich in einer ersten Endposition exakt fluchtend teilweise überlappen und in ihrer zweiten Endposition derart nach außen verschwenkt sind, daß die inneren Seitenkanten der beiden Tischplatten 2 exakt
übereinander in einer vertikalen Mittelebene des Sockels 5 positioniert sind.
Zur Lagerung jeder Säule 3 in dem Sockel 5 (Fig. 4) ist jeder Säulenfuß mit einer pilzförmigen Lagerhülse 19 versehen, die in den Sockel 5 auf Höhe der Aussparung 12 hineinragt. In der Aussparung 12 ist ein massiver, an die Abmessungen der Aussparung 12 angepaßter und als Flachstahl ausgebildeter Halteblock 9 vorgesehen, der sich über die gesamte Länge der Aussparung 12 bis auf Höhe beider Lagerstellen beider Säulen 3 erstreckt. Auf Höhe jedes Säulenfußes weist der Halteblock 9 einen zur Drehachse 4 koaxialen Durchbruch auf, durch den die Lagerhülse 19 hindurchragt. Die Lagerhülse 19 ist auf dem Säulenfuß fixiert. In dem zylindrischen Durchbruch des Halteblockes 9 ist die Lagerhülse 19 mittels eines Radiallagers 17 in Form eines Gleitlagers drehbar gelagert. Der pilzförmige Abschnitt der Lagerhülse 19 stützt sich über ein als Wälzlager gestaltetes oberes Axiallager 16 auf dem Halteblock 9 ab. Von unten ist an den Halteblock 9 ein weiteres Axiallager 18 in Form eines Wälzlagers angesetzt, das das untere Axiallager für den Säulenfuß bildet. Dieses Axiallager 18 ist mittels eines Keilringes 20 und einer zu dem Keilring 20 korrespondierenden, konischen Keilmutter 21 axial fixiert, wobei die Keilmutter 21 auf ein Außengewinde der pilzförmigen Lagerhülse 19 von unten her aufschraubbar ist. Durch ein Anziehen der Keilmutter 21 ist eine axial spielfreie Verspannung der Axiallager 16 und 18 erzielbar.
Die Drehbewegungen der beiden Säulen 3 und damit der beiden Tischplatten 2 um ihre jeweilige Drehachse 4 sind durch die Koppeleinrichtung zum einen miteinander synchronisiert und zum anderen auf einen Schwenkwinkel &agr; von 90° begrenzt (Fig. 3) . Die Koppeleinrichtung weist für jede Säule 3 eine horizontal abragende Kurbelschwinge 7 auf, die an einer Unterseite jedes Säulenfußes mittels einer in eine Gewindebohrung des Säulenfußes eingreifenden Befestigungsschraube 15 festgelegt ist. Die beiden Kurbelschwingen 7 sind in Abstand unterhalb
der Unterseite des Sockels 5 angeordnet, d.h. sie sind im Freiraum zwischen dem Sockel 5 und dem Boden positioniert. An ihrem freien Ende trägt jede Kurbelschwinge 7 einen Kugelzapfen, der Teil eines Winkelgelenkes 14 ist. Jedes Winkelgelenk 14 ragt von der Kurbelschwinge 7 aus nach oben in die zweite, parallele Aussparung 10 hinein, wobei die Aussparung 10 über ihre gesamte Länge durch einen nicht näher bezeichneten Steg von der Aussparung 12 getrennt ist. Jedes Winkelgelenk 14 ist mit einer Gewindeaufnahme 11 zur Aufnahme einer Kurbelstange 8 versehen, die an ihren gegenüberliegenden Stirnenden mit korrespondierenden, jedoch gegenläufigen Außengewinden versehen ist. Das Außengewinde an einem Stirnende stellt somit ein Rechtsgewinde, das Außengewinde an dem gegenüberliegenden Stirnende ein Linksgewinde dar. Jedem Stirnende der Kurbelstange 8 ist zudem eine nicht näher bezeichnete Fixiermutter zugeordnet. Durch die Kurbelstange 8 werden die beiden Kurbelschwingen 7 miteinander gekoppelt, wobei der Abstand der durch die Winkelgelenke 14 gebildeten Gelenkpunkte zueinander exakt dem Abstand der Drehachsen 4 zueinander entspricht. Um diese exakte Länge der Kurbelstange 8 einstellen zu können, ist die durch die Gewindeaufnahme 11 und das korrespondierende Außengewinde an der Kurbelstange 8 gebildete Justiereinrichtung im Bereich jedes Winkelgelenkes 14 vorgesehen. Da jedes Winkelgelenk 14 in die Aussparung 10 hineinragt, ist die Schwenkbewegung des Winkelgelenkes 14 und damit die Schwenkbewegung jeder Kurbelschwinge 7 durch die der Aussparung 12 zugewandte Wandung der Aussparung 10 begrenzt, die außerdem eine Wandung des Steges zwischen den beiden Aussparungen 10 und 12 darstellt. Im Bereich der Bewegungsbahn des Winkelgelenkes 14 ist auf diese Wandung eine Anschlagplatte 13, vorzugsweise aus Hartgummi, angebracht, die eine Dämpfung des Anschlaggeräusches des Winkelgelenkes 14 bewirkt. Durch die Anschlagplatte 13 wird eine Begrenzung des Schwenkwinkels &agr; jeder Kurbelschwinge 7 auf 90° geschaffen.
Die mit den Bezugszeichen 7 versehene Endposition der Kurbelschwinge 7 stellt die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen
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Linien dargestellte Endposition der beiden Tischplatten 2 dar, in der die beiden Tischplatten 2 einander überlappen. Die um 90° verschwenkte Endposition der Kurbelschwinge 7, die mit dem Bezugszeichen 7a versehen ist, bildet die mit gestrichelten Linien dargestellte Endposition der Tischplatten 2 nach den Fig. 1 und 2. Bei einer Verschwenkung der Tischplatten 2 um lediglich 45° ergibt sich eine geometrisch exakte und ästhetisch ansprechende Zwischenstellung, in der die einander jeweils diagonal gegenüberliegenden Ecken der beiden Tischplatten in einer gemeinsamen Längsflucht angeordnet sind.

Claims (8)

Ansprüche
1. Tischanordnung mit zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen parallelen Ebenen in einem gemeinsamen Sockel schwenkbeweglich gelagert und durch eine Koppeleinrichtung im Sockel synchron miteinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tischplatten (2) zumindest angenähert rechteckige Plattenflächen aufweisen, und daß der Koppeleinrichtung (7, 8, 11, 14) Anschläge (13) für zwei gegenüberliegende Endpositionen der Tischplatten zugeordnet sind, die die Schwenkbewegung der Tischplatten (2) auf einen definierten Schwenkwinkel (&agr;) begrenzen, wobei die Tischplatten
(2) in beiden Endpositionen miteinander fluchtende Seitenkanten aufweisen.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (&agr;) 90° beträgt.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tischplatte (2) auf einer Schwenksäule (3) festgelegt ist, die in dem Sockel (5) drehbar gelagert ist, und daß jeder Schwenksäule (3) eine Kurbelschwinge (7) zugeordnet ist, die mittels einer Kurbelstange (8) miteinander verbunden sind.
4. Tischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelstange (8) Justiereinrichtungen (11) zur längeneinstellbaren Anordnung zwischen den beiden Kurbelschwingen (7) zugeordnet sind.
5. Tischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) für die beiden Endpositionen wenigstens einer der Kurbelschwingen (7) zugeordnet sind.
6. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenksäule (3) mittels einer Lagerung (16, 17, 18) in dem Sockel (5) angeordnet ist, die Justiermittel {20, 21) zum spielfreien Einstellen aufweist.
7. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel eine Keilmutter (21) aufweisen.
8. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2) - auf die Drehachse (4) der Schwenksäule (3) bezogen - axial zueinander beabstandete Axiallager (16, 18) sowie ein zwischen den Axiallagern (16, 18) angeordnetes Radiallager (17) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901369A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Matthias Fischer Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten
DE10102400A1 (de) * 2001-01-12 2002-08-01 Matthias Fischer Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten
DE10102401B4 (de) * 2001-01-12 2005-02-03 Matthias Fischer Design Gmbh Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten

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