DE19901369C2 - Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten - Google Patents

Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten

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    • A47B11/00Tables with tops revolvable on vertical spindles

Description

Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die mittels jeweils einer Tischsäule in einem gemeinsamen Sockel schwenkbeweglich gelagert und durch ein Kurbelgetriebe insbesondere synchron miteinander gekop­ pelt sind, wobei jeder Tischsäule eine Kurbelschwinge zuge­ ordnet ist, die durch ein formstabiles Kurbelübertragungsele­ ment miteinander verbunden sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus der DE 297 00 300 U1 be­ kannt. Die Tischanordnung weist zwei Tischplatten auf, die jeweils von einer schwenkbeweglich an einem gemeinsamen So­ ckel gelagerten, vertikalen Tischsäule getragen sind. Um eine gleichzeitige Bewegung beider Tischplatten zu ermöglichen, sind die beiden schwenkbeweglichen Tischsäulen über ein Kur­ belgetriebe synchron miteinander gekoppelt. Dabei ist jeder Tischsäule eine Kurbelschwinge zugeordnet, die durch eine als Kurbelübertragungselement dienende Kurbelstange bewegungs­ übertragend miteinander gekoppelt sind. Den Tischsäulen sind Anschläge zugeordnet, mittels derer der Schwenkwinkel der Tischsäulen und des Kurbelgetriebes auf 90° begrenzt ist. Die Schwenkbewegungen sind derart auf die Stellung der rechteckigen Tischplatten ausgelegt, dass sich in den gegenüberliegen­ den Endstellungen die Tischplatten zu unterschiedlich großen Gesamtkonturen ergänzen.
Die DE 197 00 538 A1 offenbart eine Tischanordnung, bei der drei obere Tischplatten mittels jeweils eines oberen Säulen­ teiles in jeweils einem unteren, stationären Säulenfuß koaxi­ al zu ihrer Mittellängsachse drehbeweglich gelagert sind. Die drei stationären Säulenfüße sind durch eine ebenfalls statio­ näre Zentralplatte stabil miteinander verbunden. Unterhalb der Zentralplatte ist eine Kopplungsplatte vorgesehen, die kreisscheibenförmig gestaltet ist und mit ihrem Außenrand mit entsprechenden Gummireibringen von Lagersockeln der oberen Säulenteile 5 aller drei Tischplatten reibschlüssig in Ver­ bindung steht. Bei der Drehung einer Tischplatte wird somit durch die reibschlüssige Kopplung mittels der Kopplungsplatte auch jede der beiden anderen Tischplatten über die Gummireib­ ringe der Lagersockel der beiden anderen oberen Säulenteile synchron mitgedreht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischanordnung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Funkti­ onalität aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jede Tischsäule auf gleicher Höhe in wenigstens zwei Säulenteile unterteilt ist, und dass zwischen jeweils zwei Säulenteilen der Tischsäulen wenigstens eine Zwischenplatte in einer zu den Tischplatten parallelen Ebene gelagert ist, die als Kurbelübertragungsele­ ment vorgesehen und mit den Kurbelschwingen der Tischsäulen gekoppelt ist. Die Zwischenplatte kann erfindungsgemäß eine Doppelfunktion übernehmen, indem sie zum einen eine Abstell­ fläche der Tischanordnung bildet und zum anderen einen we­ sentlichen Bestandteil der kurbelgetriebeartigen Kinematik für die gemeinsame Schwenkbewegung der Tischplatten dar­ stellt. Die ebene Verlagerungsbewegung der Zwischenplatte bei einer Drehung der Tischplatten ist relativ gering, so dass die Zwischenplatte unbedenklich als Stellfläche insbesondere für das Ablegen von Büchern oder Zeitschriften einsetzbar ist. Die Größe der Verlagerungsbewegung hängt von den Hebel­ armen der als Kurbelschwingen dienenden Anlenkpunkte ab, die vorzugsweise gleich lang gestaltet sind, zur Schaffung von Über- oder Untersetzungsverhältnissen jedoch auch unter­ schiedlich dimensioniert sein können. Die Hebelarme definie­ ren sich durch den Abstand der Anlenkpunkte zur Drehachse des jeweiligen Säulenteiles. Grundsätzlich ist es auch möglich, insbesondere wenigstens zwei übereinander angeordnete Zwi­ schenplatten vorzusehen, denen derart zueinander versetzte Kurbelschwingen zugeordnet sind, dass die Tischplatten auch vollständige Umdrehungen durchführen können, ohne in Tot­ punktlagen zu gelangen. Die zweite Zwischenplatte, die die versetzt zu dem ersten Kurbelschwingenpaar angeordneten Kur­ belschwingen miteinander koppelt, ist vorzugsweise derart winklig angelenkt, dass der bei einer einzelnen Zwischenplat­ te vorhandene Totpunkt bei vollständigen Umdrehungen ausge­ glichen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Zwischenplatte wenigstens teilweise transparent gestal­ tet. Vorzugsweise ist die Zwischenplatte vollständig transpa­ rent gestaltet und aus Glas hergestellt. Diese Ausgestaltung ist in optischer Hinsicht besonders beeindruckend, da nicht ohne weiteres erkennbar ist, wie die Synchronisierung der beiden Tischplatten zueinander verwirklicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die die Zwi­ schenplatte oben und unten flankierenden Säulenteile mittels eines zur Drehachse der Tischsäule exzentrischen Kurbelzap­ fens miteinander verbunden, der die Zwischenplatte an einer Lagerstelle durchdringt. Der als Anlenkpunkt dienende Kurbel­ zapfen ist somit achsparallel zur Drehachse der Tischsäule ausgerichtet und schafft eine besonders einfache und sichere Verbindung mit der Zwischenplatte, die unsichtbar zwischen den beiden vorzugsweise koaxial zueinander ausgerichteten, oberen und unteren Säulenteilen verdeckt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerstelle als Durchtritt gestaltet, in dem ein Wälz- oder Gleitlager positioniert ist. In weiterer Ausgestaltung ist ein unterer Säulenteil jeder Tischsäule mittels eines Wälz- oder Gleitla­ gers drehbeweglich an dem Sockel gelagert. Durch diese Maß­ nahmen ist eine besonders gute Leichtgängigkeit der Tisch­ plattenbewegung erzielbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlagein­ richtung durch einen axial ausgerichteten Anschlagzapfen ei­ nerseits und eine kreisbogenförmige Kulissenführung anderer­ seits gebildet, wobei der Anschlagzapfen dem drehbeweglichen Säulenteil oder dem Sockel und die Kulissenführung entspre­ chend umgekehrt dem Sockel oder dem Säulenteil zugeordnet sind. Dadurch wird funktionssicher eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Tischsäulen und damit der Tischplatten auf den gewünschten Schwenkwinkelbetrag, vorzugsweise auf ei­ nen Schwenkwinkel von 90°, erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlagzap­ fen mittels eines elastisch nachgiebigen Dämpfungsmantels in dem Sockel oder dem Säulenteil positioniert. Durch diese Maß­ nahme wird eine gleichbleibende Anschlagdämpfung gewährleis­ tet, so daß auch bei häufiger Verschwenkung der Tischplatten ein gleichbleibender Schwenkwinkel gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tischanordnung mit zwei Tischplatten, die sich in ei­ ner ersten Endposition befinden,
Fig. 2 die Tischanordnung nach Fig. 1, bei der die Tisch­ platten sich in einer Zwischenposition befinden,
Fig. 3 die Tischanordnung nach den Fig. 1 und 2, bei der die Tischplatten sich in der zweiten Endposition befin­ den, und
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung einen Ausschnitt der Tischanordnung nach den Fig. 1 bis 3 auf Höhe einer eine Tischplatte tragenden Tischsäule.
Eine Tischanordnung 1 nach den Fig. 1 bis 4 weist zwei Tisch­ platten 2a, 2b auf, die auf jeweils einer schwenkbeweglich gelagerten Tischsäule 3a, 3b festgelegt sind. Die Tischsäulen 3a, 3b sind in nachfolgend näher beschriebener Weise mittels jeweils eines Sockelfußes 6 an einem gemeinsamen, plattenför­ migen Tischsockel um eine vertikale Schwenkachse S schwenkbe­ weglich gelagert. Die beiden schwenkbeweglich gelagerten Tischsäulen 3a, 3b sind in ebenfalls nachfolgend näher be­ schriebener Weise mittels eines Kurbelgetriebes synchron mit­ einander gekoppelt, wobei als Kurbelübertragungselement eine zu den Tischplatten 2a, 2b parallel angeordnete Zwischenplat­ te 4 vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkbeweglichkeit der beiden Tischplatten 2a, 2b auf einen Schwenkwinkel von 90° begrenzt, so daß die Positio­ nierungen der Tischplatten 2a, 2b in den Fig. 1 und 3 die ge­ genüberliegenden Endpositionen darstellen. Bezüglich der Di­ mensionierung und Anordnung der Tischplatten 2a, 2b auf den Tischsäulen 3a, 3b sowie die grundsätzliche Funktion des Kur­ belgetriebes entspricht die Tischanordnung einer Tischanord­ nung, wie sie in der DE 297 00 300 U1 beschrieben ist, so daß für eine nähere Erläuterung auf die Offenbarung in dieser Druckschrift verwiesen wird.
Damit die Zwischenplatte 4 ihre Funktion als Kurbelübertra­ gungselement erfüllen kann, ist jede Tischsäule 3a, 3b gemäß Fig. 4 in zwei koaxial übereinander angeordnete Säulenteile 7, 8 unterteilt, zwischen denen die Zwischenplatte 4 in einer zu den Tischplatten 2a, 2b parallelen Ebene beweglich gela­ gert ist. Die Zwischenplatte 4 stellt ein gemeinsames Verbin­ dungselement zwischen den beiden Tischsäulen 3a, 3b dar und ist ebenfalls - wie die Sockelplatte 5 - rechteckig gestal­ tet. Die beiden Säulenteile 7, 8 sind über einen exzentrisch zur Schwenkachse S und parallel zu dieser ausgerichteten Kur­ belzapfen 9 miteinander verbunden, der die Zwischenplatte 4 im Bereich eines nicht näher bezeichneten Durchtrittes durch­ dringt. Der Durchtritt ist zusätzlich mit einem Kugellager 10 versehen, das lediglich schematisch dargestellt ist. In den entsprechenden Aufnahmen der beiden Säulenteile 7 und 8 ist der Kurbelzapfen 9 vorzugsweise durch Verkleben festgelegt. Die der Oberseite und der Unterseite der Zwischenplatte 4 zu­ gewandten Stirnflächen der Säulenteile 7 sind mit Gleitschei­ ben 11 versehen, die eine relativ leichtgängige Gleitbeweg­ lichkeit der Zwischenplatte 4 zwischen den beiden Säulentei­ len 7, 8 ermöglicht.
Der obere Säulenteil 7 trägt die zugeordnete Tischplatte 2a oder 2b, wobei die Tischplatte aus Montagegründen lösbar auf dem Säulenteil 7 festgelegt ist. Der untere Säulenteil 8 ist hülsenartig gestaltet und auf einem koaxial zur Schwenkachse S ausgerichteten Lagerzapfen 12 des Sockelfußes 6, der fest mit der Sockelplatte 5 verbunden ist, gelagert. Zur Lagerung des Säulenteiles 8 auf dem Lagerzapfen 12 ist ein Wälzlager 13 vorgesehen, das mittels eines Sicherungsringes 14, der auch den Säulenteil axial sichert, axial relativ zum Lager­ zapfen 12 festgelegt ist.
Um die Schwenkbeweglichkeit jeder Tischplatte 2a, 2b auf ei­ nen Schwenkwinkel von vorzugsweise 90° zu begrenzen, ist in wenigstens einem Sockelfuß 6, vorzugsweise in beiden Sockel­ füßen 6, eine kreisbogenförmige, nach oben offene Nut 17 vor­ gesehen, die konzentrisch zur Schwenkachse S verläuft. Bei einem Schwenkwinkel von 90° beschreibt die Nut 17 einen Vier­ telkreisbogen. In die Nut greift ein Anschlagzapfen 15 ein, der achsparallel zur Schwenkachse S ausgerichtet ist und in einer entsprechenden, nach unten offenen Aufnahme des unteren Säulenteiles 8 positioniert ist. Der Anschlagzapfen 15 ist mittels eines Dämpfungsmantels in Form einer Gummi- oder Ela­ stomerhülse 16 in der Aufnahme gehalten, so daß der Anschlag­ zapfen 15 nach allen Richtungen in geringem Maße elastisch nachgiebig ist. Dadurch wird eine auf einen langen Zeitraum gleichbleibende Dämpfung des Anschlagzapfens 15 in seinen Endpositionen erzielt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die beiden Tischplatten 2a, 2b als auch die Zwischenplatte 4 und die Sockelplatte 5 aus Glas hergestellt, so daß sich eine trans­ parente Tischanordnung ergibt. Da die Zwischenplatte 4 ledig­ lich geringfügige, ebene Verlagerungsbewegungen durchführt, sind entsprechende Bewegungen der Zwischenplatte 4 nicht ohne weiteres erkennbar, so daß in optisch verblüffender Art und Weise bei einer Verdrehung der einen Tischplatte 2a oder 2b synchron auch die andere Tischplatte mitbewegt wird. Die an­ hand der Fig. 1 bis 4 dargestellte Tischanordnung ist insbe­ sondere als Couchtisch einsetzbar, wobei die beiden Tisch­ platten in unterschiedlichen Höhen zueinander positioniert sind, jedoch je nach Dimensionierung auch auf gleicher Höhe angeordnet sein können.

Claims (8)

1. Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die mittels jeweils einer Tischsäule in einem gemeinsamen Sockel schwenkbeweglich gelagert und durch ein Kurbelgetriebe insbe­ sondere synchron miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Tischsäule eine Kurbelschwinge zugeordnet ist, die durch ein formstabiles Kurbelübertragungselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tischsäule (3a, 3b) auf gleicher Höhe in wenigstens zwei Säulenteile (7, 8) unterteilt ist, und daß zwischen je­ weils zwei Säulenteilen (7, 8) der Tischsäulen (3a, 3b) we­ nigstens eine Zwischenplatte (4) in einer zu den Tischplatten (2a, 2b) parallelen Ebene gelagert ist, die als Kurbelüber­ tragungelement vorgesehen und mit den Kurbelschwingen (7, 8, 9) der Tischsäulen (3a, 3b) gekoppelt ist.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Zwischenplatte (4) wenigstens teil­ weise transparent gestaltet ist.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Kurbelgetriebes (7, 8, 9, 4) durch eine mechanische Anschlageinrichtung (15 bis 17) - vorzugs­ weise auf einen Schwenkwinkel von 90° - begrenzt ist.
4. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenplatte (4) oben und unten flankierenden Säulenteile (7, 8) mittels eines zur Drehachse (S) der Tisch­ säule (3a, 3b) exzentrischen Kurbelzapfens (9) miteinander verbunden sind, der die Zwischenplatte (4) an einer Lager­ stelle durchdringt.
5. Tischanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle als Durchtritt gestaltet ist, in dem ein Wälz- oder Gleitlager (10) positioniert ist.
6. Tischanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Säulenteil (8) jeder Tischsäule (3a, 3b) mittels eines Wälz- oder Gleitlagers (13) drehbeweglich am Sockel (6) gelagert ist.
7. Tischanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (15 bis 17) durch einen axial ausgerichteten Anschlagzapfen (15) einerseits und eine kreis­ bogenförmige Kulissenführung (17) andererseits gebildet ist, wobei der Anschlagzapfen (15) dem drehbeweglichen Säulenteil (8) oder dem Sockel (6) und die Kulissenführung (17) entspre­ chend umgekehrt dem Sockel (17) oder dem Säulenteil zugeord­ net sind.
8. Tischanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen (15) mittels eines elastisch nachgie­ bigen Dämpfungsmantels (16) in dem Sockel oder dem Säulenteil (8) positioniert ist.
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