DE19525456A1 - Tisch - Google Patents
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- DE19525456A1 DE19525456A1 DE19525456A DE19525456A DE19525456A1 DE 19525456 A1 DE19525456 A1 DE 19525456A1 DE 19525456 A DE19525456 A DE 19525456A DE 19525456 A DE19525456 A DE 19525456A DE 19525456 A1 DE19525456 A1 DE 19525456A1
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch wie bspw. einen Couch
tisch oder einen Eßtisch, insbesondere auch einen Tisch,
der durch Höhenverstellbarkeit der Tischplatte sowohl
als Couchtisch wie als Eßtisch verwendbar ist, mit einem
Tischfuß und einer Tischplatte, wobei die Tischplatte
allseitig den Tischfuß freikragend überragt.
Solche Tische sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Es wird bspw. auf die eingetragenen Unterlagen
des DE-GM 93 02 075 verwiesen sowie auch auf die nicht
vorveröffentlichte Patentanmeldung P 44 00 944.
Es ist darüber hinaus ein Schreibtisch bekanntgeworden,
vgl. DE-PS 5 86 830, bei welchem auf der Schreibtischplat
te eine Verschiebeplatte angeordnet ist, welche, ausge
hend von einer randseitigen Überdeckung zu der Schreib
tischplatte bzw. den darunter befindlichen Schreibtisch
füßen, nach vorne in eine Überstandslage bzgl. der
Schreibtischplatte verschiebbar ist. Insgesamt überdeckt
diese Verschiebeplatte jedoch nur einen Teilbereich der
Schreibtischplatte. Angesichts der Konstruktion des
Schreibtischmöbels insgesamt, der in weiten Bereichen
auch bspw. ein Untersetzen von Füßen hindert, ist dieser
als Tisch in obengenanntem Sinne, als Eßtisch oder Couch
tisch, nicht verwendbar. Darüber hinaus ist auf die
DE-AS 11 54 603 zu verweisen. Aus dieser Druckschrift
ist ein Tisch bekannt, bei welchem vier Tischfüße ausge
bildet sind, wobei jeweils zwei Tischfüße durch eine als
Winkelblech ausgebildete Zarge miteinander verbunden
sind. Auf den Innenschenkeln der Zarge liegt eine Tisch
platte auf, welche, oberseitig etwa ebenflächig mit
einem oberen Ende der Tischfüße abschließend, waagerecht
verschiebbar ist. Die Tischplatte ist ungeteilt ausge
führt. Zudem ist die Tischplatte langgestreckt rechteck
förmig ausgebildet und lediglich in ihrer Längsrichtung
relativ zu den Tischfüßen verschiebbar.
Bei Tischen wie sie durch das DE-GM 93 02 075 oder die
deutsche Patentanmeldung P 44 00 944 bekanntgeworden
sind, besteht im Hinblick auf die Nutzung in der Regel
einerseits der Wunsch in einer Sitzposition möglichst
nahe an der Tischplatte zu sitzen, insbesondere dann,
wenn man an dem Tisch Getränke zu sich nehmen oder spei
sen will. Andererseits ist ein Tisch, bei welchem die
Tischplatte nahe an den Benutzer gerückt ist, nachtei
lig, wenn man sich auf ein Sitzmöbel setzen will oder
von diesem aufstehen will. Es ist dann in der Regel
erforderlich, den Tisch insgesamt zu verschieben. Bei
schweren Tischen oder bei bestimmten Bodenbelägen ist
ein solches Verschieben mit einer gewisser Mühe verbun
den. Andererseits kann ein Verschieben des Tisches insge
samt aber auch zu unliebsamen Erschütterungen führen,
die gerade dann nachteilig sind, wenn der Tisch etwa
gedeckt ist.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
stellt sich der Erfindung das technische Problem, einen
Tisch wie bspw. einen Couchtisch oder Eßtisch anzugeben,
der eine vorteilhafte Handhabung im Hinblick auf eine
nahe Position einer Person beim Benutzen des Tisches
bietet, andererseits aber auch ein leichtes Setzen und
Aufstehen auf bzw. von einem Sitzmöbel ermöglicht, wel
chem zugeordnet der Tisch aufgestellt ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent
lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß unterseitig an der Tischplat
te eine Verschiebeeinrichtung angeordnet ist, über wel
che die Tischplatte an dem Tischfuß abgestützt ist,
derart, daß sich die Tischplatte oberhalb des Tischfußes
erstreckt und in ihrer Gesamtheit relativ zu dem Tisch
fuß in einer im wesentlichen waagerechten Ebene ver
schiebbar ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß
es nicht unbedingt erforderlich ist, um bei Eßtischen
oder Couchtischen eine bequeme Sitzposition einnehmen zu
können, jeweils den gesamten Tisch zu verschieben, daß
es vielmehr ausreichend sein kann, wenn man nur die
oberhalb der Tischfüße sich erstreckende Tischplatte
verschiebt. Das Verschieben einer Tischplatte ist zwar
auch für sich im Hinblick auf eine Teilplatte bspw. bei
ausziehbaren Tischen bekannt. Jedoch ist hierbei immer
nur ein Teil der Tischplatte verschiebbar und ist die
Verschiebung nicht über eine Normalstellung hinaus mög
lich. Eine solche Verschiebung erfolgt auch in der Regel
- jedenfalls bei Tischen mit rechteckigem Grundriß - nur
stirnseitig bzw. in einer Richtung parallel zu den Längs
kanten des Rechteck-Grundrisses. Ein wesentlicher Aspekt
der hier vorgeschlagenen Lösung ist dagegen zunächst
eine querseitige Verschiebbarkeit der Tischplatte im
Hinblick auf eine Erstreckungsrichtung bei im wesentli
chen rechteckigen Grundriß. Im einzelnen kann die Ver
schiebeeinrichtung aus einer Gleitführung zwischen der
Tischfläche und einer Stirnseite des Tischfußes beste
hen. Die Unterseite der Tischplatte kann unmittelbar
gleitend auf einer oberen, im wesentlichen horizontalen
Stirnseite des Tischfußes aufliegen. Vorteilhafter ist
es, wenn eine Schienenführung zwischengeschaltet ist,
derart, daß die Tischplatte sich sogar praktisch frei
schwebend über einem Stirnende des Tischfußes erstreckt.
Ein Schienenteil ist hierbei fest an der Tischplatte
befestigt, daß andere fest an dem Tischfuß bzw. an einem
weiteren Rahmen, wie weiter unten noch im einzelnen
erläutert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Tisch
platte aus einer Normalstellung in zwei entgegengesetzte
Richtungen in eine erste und eine zweite Verschiebestel
lung verschiebbar ist. Weiter bevorzugt ist auch, daß
sowohl die Normalstellung wie auch eine Verschiebestel
lung rastend festsetzbar. Im festgesetzten Zustand ist
es dann bspw. auch möglich, durch ein Angreifen an der
Tischplatte, den Tisch insgesamt zu verschieben. Die
Rastung kann alternativ aber auch so vorgesehen sein,
daß durch einen entsprechenden Druck auf die Tischplatte
die Rast freigibt und die Tischplatte aus der Normalstel
lung in die erste oder zweite Verschiebestellung oder
eben aus der ersten oder zweiten Verschiebestellung in
die Normalstellung verschoben werden kann. Die erste und
zweite Verschiebestellung ist hierbei weiter bevorzugt
durch einen Festanschlag begrenzt. Während bei der er
sten Version eine rein formschlüssige Verrastung ausge
bildet ist, ist bei der zweiten Version eine kraftschlüs
sige oder eine kombiniert form- und kraftschlüssige
Verrastung vorgesehen. Soweit der Tisch als Ausziehtisch
ausgebildet ist, ist auch vorgesehen, daß die Tischplat
te, bzw. die beiden oberen Plattenhälften, welche bei
nicht ausgezogener Tischplatte die (gesamte) Tischplatte
bilden, zusammen mit den Auszieh-Tischplatten verschieb
lich sind. Soweit eine formschlüssige Verrastung vorgese
hen ist, schlägt die Erfindung in weiterer Einzelheit
auch vor, daß der Rastzapfen mit einer Betätigungsstan
ge, die sich in Verschieberichtung der Tischplatte er
streckt, verbunden ist. Mittels dieser Betätigungsstange
kann der Rastzapfen betätigt werden. Im einzelnen ist
hier vorgesehen, daß der Rastzapfen durch eine Drehbewe
gung der Betätigungsstange aus einer Raststellung in
eine Freigabestellung bzw. umgekehrt bewegbar ist. Wei
ter ist bevorzugt, daß die Bewegung des Rastzapfens aus
der Raststellung in die Freigabestellung gegen eine
Federkraft durchzuführen ist. Auch empfiehlt es sich in
diesem Zusammenhang, daß die Tischplatte auf einem Rah
men gelagert ist und daß der Rahmen mittels ineinander
greifender Gleitschienen mit dem Tischfuß verbunden ist.
Hierbei ist die eine Gleitschiene an der Tischplatte und
die andere Gleitschiene am Tischfuß befestigt. Im Sinne
der oben bereits beschriebenen weiteren Ausführungsform
kann aber auch der Rahmen unmittelbar gleitend auf einer
oberen - waagerechten - Stirnfläche des Tischfußes gela
gert sein. Zweckmäßigerweise gehen hierbei vom Tischfuß
noch seitliche und/oder obere Begrenzungsmittel aus, so
daß eine formschlüssige Verbindung mit dem Rahmen gege
ben ist, derart, daß er nicht von dem Tischfuß abgenom
men, sondern nur relativ zu diesem verschoben werden
kann. Der erwähnte Rastzapfen kann im einzelnen an dem
(mit der Tischplatte verschieblichen) Rahmen befestigt
sein. Der Rastzapfen wirkt hierbei mit einer Rastausnehm
ung an dem Tischfuß bzw. einem mit dem Tischfuß fest
verbundenen Teil zusammen. Die erwähnte Betätigungsstan
ge kann etwa mittig bezüglich einer Längserstreckung der
Tischplatte angeordnet sein und sich quer zu der Längs
erstreckung erstrecken. Ein- oder beidseitig können an
der Betätigungsstange - über den erwähnten Rahmen hervor
ragend - Betätigungsknöpfe ausgebildet sein, welche die
erwähnte Drehbetätigung ermöglichen. Da der Rahmen aber
zusammen mit der Tischplatte die Verschiebebewegung
ausführt, ändert sich die Lage der Betätigungsstange
relativ zu der Tischplatte bei einer Verschiebung der
Tischplatte nicht. Bezüglich der Handhabungsmittel zur
Verschiebung der Tischplatte kann in weiterer alternati
ver Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß diese aus
einer Kulissenführung bestehen, welche drehbeweglich, in
einer horizontalen Ebene im wesentlichen bewegbar, an
einem Festpunkt wie dem Tischfuß angelenkt ist. Von der
Tischplatte oder dem Rahmen, auf welchem die Tischplatte
befestigt ist, kann des weiteren ein nach unten ragender
Kulissenzapfen ausgehen, der mit einem Führungsschlitz
in der Kulissenführung zusammenwirkt. Bei einer Drehbewe
gung der Kulissenführung wird der Zapfen zwangsläufig
mitbewegt und darüber die Tischplatte in der aufgrund
der Führung möglichen Bewegungsrichtung bewegt. Im Hin
blick auf die weiter oben angesprochene Version der
Tischplatte, bei welcher die Tischplatte aufgrund der
kraftschlüssigen Verrastung unmittelbar durch Kraftein
wirkung auf die Tischplatte verschieblich ist, können
die Gleitschienen unmittelbar an dem Tischfuß bzw. an
der Tischplatte befestigt sein. In weiterer bevorzugter
Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß eine zweite Ver
schiebemöglichkeit zur Verschiebung der Tischplatte
insgesamt im wesentlichen in einer Richtung rechtwinklig
zu der ersten Verschiebemöglichkeit ausgebildet ist.
Geeigneterweise kann hierzu eine zweite Verschiebeschie
ne vorgesehen sein. Natürlich auch, wie oben grundsätz
lich erläutert, eine zweite Gleitführung. Die Tischplat
te ist hierbei lediglich über die zweite Verschiebeschie
ne mit der ersten Verschiebeschiene verbunden. Grundsätz
lich können die beiden Verschiebeschienen kreuzweise
übereinander angeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch, daß
die Verschiebeschienen insgesamt rechteckförmig angeord
net sind, derart, daß sie sich im wesentlichen in einer
gleichen Höhe erstrecken, so daß trotz der vorteilhaften
Verschiebbarkeit in zwei zueinander senkrechten Richtun
gen kein wesentliches Höherbauen des Tisches erforder
lich ist. Im einzelnen besitzen die Verschiebeschienen
einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, der
einseitig geöffnet ist. Hierzu ist es auch bevorzugt,
daß der Querschnitt in im wesentlichen horizontaler
Richtung öffnet. Einerseits ist auch so eine hinsicht
lich des Ineinandergreifens von zwei Verschiebeschienen
vorteilhafte Kompaktbauweise erreicht, andererseits
ergeben sich hierdurch auch festigkeitsmäßige Vorteile,
wie sich auch noch aus den Ausführungen weiter unten im
einzelnen ergibt. Bezüglich der Lösung und gegebenen
falls Verrastung der Verschiebemöglichkeiten der ersten
Verschiebeschiene ist eine Drehentriegelung vorgesehen.
Es ist auch bevorzugt, daß mittels derselben Drehentrie
gelung auch eine Lösung und gegebenenfalls Verrastung
der zweiten Verschieberichtung ermöglicht ist. Die Gegen
rasten sind einerseits, hinsichtlich der ersten Ver
schiebeschiene bzw. der ersten Verschieberichtung orts
fest mit dem Tischfuß verbunden und andererseits, hin
sichtlich der zweiten Verschieberichtung bzw. zweiten
Verschiebeschiene mit der Halterung für die Tischplatte
selbst. Die beiden Rastmittel, welche auch bevorzugt
jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des
Rechteckes, innen in dem Recheck, welches die Verschieb
eschienen bilden, verlaufen, kreuzen sich.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausfüh
rungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tisch in erster
Ausführungsform der Normalstellung;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei sich der
Tisch in einer ersten Verschiebestellung befin
det;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2,
wobei sich der Tisch in einer zweiten Ver
schiebestellung befindet;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tisch gemäß Fig. 1,
bei ausgefahrenen Tischhälften und entnommener
Auszieh-Tischplatte;
Fig. 5 ein Ausschnitts-Querschnitt durch die Darstel
lung gemäß Fig. 4, geschnitten im Bereich der
Anbindung der Rastelemente an die Betätigungs
stange, im eingerasteten Zustand;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, im ausgeraste
ten Zustand;
Fig. 7 eine Ausschnitts-Querschnittsdarstellung durch
den Tisch gemäß Fig. 4, im Bereich der Gleit
schienen und der Rastöffnungen;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Tischfußes mit Rast
öffnungen und Gleitschienen;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Tisch zweiter Ausfüh
rungsform, im auseinandergezogenen Zustand und
bei entnommener Auszieh-Tischplatte;
Fig. 10 eine Detail-Schnittdarstellung der Verrastung
bei einem Tisch gemäß Fig. 9;
Fig. 11 bis 13 eine Stirnansicht der Rastelemente am Tisch
fuß bei einem Tisch gemäß Fig. 9;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Tisches einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Tisch gemäß Fig. 14,
bis 17 in einer ersten Verschiebestellung (Fig. 15),
in einer Normalstellung (Fig. 16) und in einer
zweiten Verschiebestellung (Fig. 17);
Fig. 18 einen Querschnitt durch den Tisch gemäß
Fig. 14, geschnitten im Bereich eines Tischfu
ßes, in einer ersten Stellung der Rastelemente;
Fig. 19 eine Darstellung gemäß Fig. 18, in einer zwei
ten Stellung der Rastelemente;
Fig. 20 einen Querschnitt durch den Tisch gemäß
Fig. 14, geschnitten entlang der Linie XX-XX
in Fig. 19;
Fig. 21 eine teilweise und etwas schematisierte Dar
stellung der miteinander verbundenen Verschie
beschienen für eine Verschiebung in zwei zuein
ander senkrechten Richtungen, eines weiteren
Ausführungsbeispieles;
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Tisch der weiteren
Ausführungsform gemäß Fig. 21, in einer Dar
stellung gemäß Fig. 4;
Fig. 23 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 23 in einer
Teilvergrößerung, bei Ausrastung der Rastvor
richtung für die zweite Verschieberichtung;
Fig. 25 ein etwas schematisierter Teilschnitt bezüg
lich der Verbindung der zueinander senkrechten
Verschiebeschienen;
Fig. 26 eine Draufsicht auf den Verschiebemechanismus,
in schematisierter Form;
Fig. 27 eine weitere schematische Seitenansicht eines
Tisches einer weiteren Ausführungsform;,
Fig. 28 eine Darstellung des Tisches gemäß Fig. 27 in
einer um 90° gewendeten Stellung;
Fig. 29 einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 28 geschnitten entlang der Linie XXIX-
XXIX;
Fig. 30 eine Darstellung gemäß Fig. 28, in einer Mit
telstellung;
Fig. 31 eine Darstellung gemäß Fig. 28 bzw. 30 in
einer weiteren Endstellung;
Fig. 32 eine Einzeldarstellung einer Verschiebekulisse;
Fig. 33 eine Darstellung gemäß Fig. 32, bei Andeutung
einer Mittelstellung;
Fig. 34 eine Darstellung gemäß Fig. 32 bzw. 33 in der
weiteren Endstellung.
Mit Bezug zunächst zu den Fig. 1 bis 3 ist in einer
Ansicht von oben ein Tisch 1 zu erkennen mit einer Tisch
platte 2. Die Tischplatte 2 ist im einzelnen entlang
einer mittleren Trennebene 3 geteilt. Es handelt sich um
einen Ausziehtisch. Symmetrisch zu der Trennlinie 3
befindet sich eine darunter liegende Ausziehtischplatte,
die im einzelnen nicht dargestellt ist. Weiter besitzt
der Tisch 1 zwei Tischfüße 4, die über eine Quertraverse
5 miteinander verbunden sind. Die Tischplatte 2 (zusam
men mit der darunter befindlichen Ausziehtischplatte)
ist insgesamt aus einer Normalstellung, wie sie in Fig.
2 dargestellt ist, in eine erste Verschiebestellung -
Fig. 1 - bzw. eine zweite Verschiebestellung - Fig. 3 -
zu verschieben. Bei den Fig. 1 und 3 ist dies daran zu
erkennen, daß die Tischplatte 2 relativ zu den festste
henden Tischfüßen 4 - und der Traverse 5, welche die
beiden Tischfüße 4 beim Ausführungsbeispiel verbindet -
nach der einen bzw. anderen Seite verschoben ist. Hier
durch ist es bspw. möglich, die Benutzung eines Sitzmö
bels, welchem der Tisch 1 - mit einer seiner Längskanten
- zugeordnet ist, im Hinblick auf das Setzen und Aufste
hen zu erleichtern, gleichwohl aber eine optimale Positi
on der Tischplatte relativ zu dem Sitzmöbel einstellen
zu können. Es ist nicht erforderlich, den gesamten Tisch
einschl. der Tischfüße 4, zu verschieben. Vielmehr ist
die Möglichkeit eröffnet, lediglich die Tischplatte 2 -
jedoch in ihrer Gesamtheit - zu verschieben.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel erfolgt die Verschiebung der Tischplatte 2 senk
recht zu einer Längserstreckung des Tisches, wobei die
Tischplatte ersichtlich einen rechteckigen Grundriß
aufweist.
Die Verschiebestellungen sind anschlagbegrenzt. Auch in
den äußersten Verschiebestellungen gemäß den Fig. 1 und
3 werden die Tischfüße 4 jeweils schmalseitig wie auch
breitseitig noch überragt.
Insbesondere aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß unter
halb der Tischplatte 2 ein Rahmen 22 angeordnet ist, der
gleichfalls insgesamt mit der Tischplatte 2 verschieb
lich ist. In bzw. an diesem Rahmen 22 ist eine Betäti
gungsstange 6 gelagert, mit beidseitigen, über den Rah
men 22 hinausragenden Betätigungsgriff 7. Die Betäti
gungsstange ist drehbeweglich gelagert, jedoch axial
nicht verschieblich.
Mit der Betätigungsstange 6 ist eine Raststange 8 verbun
den. Die Raststange 8 ist an einem radial auskragenden
Fortsatz der Betätigungsstange 6 drehbeweglich ange
lenkt. Insgesamt ist es so ermöglicht, daß die Betäti
gungsstange 6 eine viertel- bzw. halbkreisförmige Bewe
gung durchführen kann, ohne daß es zu einer Blockierung
durch die Raststange 8 kommt. Im einzelnen ist dies
nachstehend anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Durch eine Drehbewegung der Betätigungsstange 6 ist es
mithin möglich, die Raststange 8 axial zu verlagern.
Hierdurch kann die Raststange 8 aus einer Rastöffnung
herausgezogen werden, wie dies nachstehend noch im ein
zelnen anhand der Fig. 7 und 8 erläutert ist.
Bei einer Verschiebung der Tischplatte 2 verschiebt sich
die Tischplatte 2 zusammen mit dem Rahmen 22 und damit
auch zusammen mit der Betätigungsstange 6. Die Betäti
gungsstange 6 verändert ihre Relativlage zu dem Rahmen
22 bei einer Verschiebung der Tischplatte 2 nicht. Dage
gen sind die Tischplattenhälften des Ausziehtisches
relativ zu dem Rahmen 22 verschiebbar, wie auch in Fig.
4 im Vergleich zu den Fig. 1 bis 3 dargestellt. In Längs
richtung sind die Tischplattenhälften also relativ zu
dem Rahmen 22 beweglich.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Einzel-Schnittdarstellung
der Betätigungsstange 6 mit den daran angelenkten Rast
stangen 8 dargestellt. Es handelt sich um zwei Raststan
gen 8, die zu beiden Seiten der Betätigungsstange 6 zu
einem Tischfuß 4 geführt sind, wo sie, wie aus den Fig.
7 und 8 ersichtlich, jeweils in einzelne Öffnungen einra
sten können.
Die Betätigungsstange 6 ist mit einer Verbindungsplatte
23 fest verbunden, bspw. verschweißt. Endabkröpfungen
der Betätigungsstangen 8 sind in Bohrungen 24 der Verbin
dungsplatte 23 drehbeweglich aufgenommen. Weiter ist mit
einem in der Zeichnung hinter der Verbindungsplatte 23
befindlichen Ende einer der Betätigungsstangen 8 eine
Feder 25 verbunden, die andererseits an einer Quertraver
se 26 angebunden ist. Die Quertraverse 26 ist ihrerseits
mit dem Rahmen 22 verbunden und daher mit dem Rahmen 22
bewegbar. Bei einer Drehbewegung der Betätigungsstange
6, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Verbin
dungsplatte 23 entsprechend mitgedreht, so daß die Betä
tigungsstangen 8 jeweils zurückgezogen werden. Die Feder
25 wird hierbei gelängt und somit gespannt.
Bei einer solchen Betätigung ist eine vordere Spitze 27
einer Betätigungsstange 8 aus der Rastöffnung 29 heraus
gezogen. Die Rastöffnung 29 ist in dem Tischfuß 4 bzw.
fest verbunden mit diesem ausgebildet. Wenn die Betäti
gungsstange 8 aus der Rastöffnung 29 herausgezogen ist,
wird die Spitze 29 der Betätigungsstange 8 höhenmäßig
weiter gehalten durch einen Halterungswinkel 30. Während
der Tischfuß 4 und damit die Rastöffnung 29 fest verbun
den ist mit einer unteren Gleitschiene 10, ist der Halte
rungswinkel 30 mit der oberen Gleitschiene 9 fest verbun
den. Weiter ist - bevorzugt stirnflächig - mit der obe
ren Gleitschiene 9 auch der Rahmen 22 fest verbunden,
bspw. verschweißt. Hierbei ist es erforderlich, daß die
obere Gleitschiene 9 eine um die Gesamtlänge, welche der
möglichen Verschiebung aus der Normalstellung in die
erste und zweite Verschiebestellung entspricht, größere
Länge aufweist als die untere Schiene 10. Die untere
Schiene 10 dient somit gleichzeitig als Anschlag (stirn
flächig) in den jeweiligen Verschiebestellungen.
Aus der stirnflächigen Darstellung des Halterungswinkels
30, der an die obere Schiene 9 angebracht ist, in Fig.
8, ist auch ersichtlich, daß insgesamt die erforderli
chen drei Rastöffnungen 29 in dem Tischfuß 4 ausgebildet
sind.
Im übrigen liegt auf dem Rahmen 22 und damit der oberen
Gleitschiene 9 auch die Tischplatte 2 selbst auf bzw.
beim Ausführungsbeispiel der darunterliegenden Auszieh
tischplatte zwischengeschaltet. Auch aus dieser Darstel
lung ergibt sich somit, daß der Rahmen 22 und damit die
Tischplatte 2 insgesamt relativ zu dem Tischfuß 4 in
Ausrichtung des Tischfußes 4 (der parallel zu einer
Stirnkante des rechteckigen Tisches ausgerichtet ist)
verschiebbar ist.
Fig. 8 verdeutlicht auch, daß die Gleitschienen 9, 10 in
üblicher Weise mittels Kugeln 14, die im einzelnen in
einem Käfig gefangen sind, gegeneinander gleitverschieb
bar gelagert sind. Im übrigen sind derartige Gleitschie
nen 9, 10 zusammen mit den Kugeln 14 handelsübliche
Elemente, wie sie bspw. auch bei Schubladenführungen
Verwendung finden.
Bei dem in den Fig. 9 bis 13 dargestellten Tisch handelt
es sich um eine weitere Ausführungsform eines vergleich
baren Tisches, wie er zuvor beschrieben worden ist. Auch
bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen
ausziehbaren Tisch, der im übrigen auch in üblicher
Weise höhenverstellbar sein kann. Hierauf ist im einzel
nen nicht eingegangen.
Die Verschiebbarkeit der Tischplatte 2 zusammen mit dem
Rahmen 22 ist in prinzipiell gleicher Weise realisiert.
Auch sind die Raststangen 8 über eine Verbindungsplatte
23 mit der Betätigungsstange 6 fest verbunden, in dem
Sinne, daß sie bei einer Drehbewegung der Betätigungs
stange 6 mitgeschleppt werden.
Im Unterschied zu der vorher erläuterten Ausführungsform
ist jedoch jetzt eine Federverbindung zwischen der Rast
stange 8 und dem mit der Tischplatte fest verbundenen
Haltewinkel 30 ausgeführt (vgl. auch Fig. 10). Die Feder
spricht also nicht mehr auf eine Dreh- bzw. Vertikalbewe
gung der Raststange an, sondern auf eine im wesentlichen
Axialbewegung der Raststange 8. Im übrigen sind auch
hier wiederum die Gleitschienen 9, 10 zu erkennen, wobei
hier jedoch eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung
gewählt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Gleitschiene 9 mit der Tischplatte verbunden (was im
einzelnen nicht mehr dargestellt ist) und die Gleitschie
ne 10 fest mit dem Tischfuß.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine stirnflächige Ansicht der
Verrastungsmöglichkeiten der Raststangen 8. Hierzu sind
in einem Rastteil 13 einzelne Rastöffnungen 12 ausgebil
det, die als von einer Kante des Rastteils 13 ausgehende
Langlöcher realisiert sind. Es sind wiederum drei Stel
lungen zu erkennen, eine Normalstellung und zwei Ver
schiebestellungen. Die mittlere Rastöffnung 12 ist einer
Normalstellung der Tischplatte 2 zugeordnet, während die
beiden äußeren Rastöffnungen 12 der ersten
bzw. zweiten Verschiebestellung der Tischplatte 2 zuge
ordnet sind.
Bei der weiteren Ausführungsform der Fig. 14 bis 20
handelt es sich um einen Beistelltisch 1′, wie er übli
cherweise in einer Sitzgruppe oder als Couchtisch Verwen
dung findet. Die Tischplatte 21 ist bei dieser Ausfüh
rungsform nicht höhenverstellbar und nicht ausziehbar.
Bei dem Tisch gemäß den Fig. 14 bis 20 ist die Tischplat
te 2′ in den Richtungen des Pfeiles 14 verschiebbar. Es
ist ersichtlich, daß die Richtung des Pfeiles 14 in
einem stumpfen Winkel Alpha zu einer Längskante 15 der
Tischplatte verläuft. Zug Verschiebung der Tischplatte
2′ sind in Richtung des Pfeiles 14 unterhalb der Tisch
platte, wie aus den Fig. 18 bis 20 ersichtlich, die
Gleitschiene 9 und 10 einerseits unmittelbar mit der
Tischplatte 2′ und andererseits unmittelbar mit einem
Tischfuß 4 verbunden. Die Verbindung der Gleitschiene 10
mit der Tischplatte 2′ ist hier vermittels einer Leiste
16 ausgeführt, die fest mit der Tischplatte 2′ verbunden
ist.
Weiter ist mit der Tischplatte 2′ ein hauptsächlich
formschlüssig wirkendes Kugelrastelement ′17 fest verbun
den. Dieses Kugelrastelement 17 wirkt mit einer Rastauf
nahme 18 zusammen, welche fest mit dem Tischfuß 4 verbun
den ist.
Bei der Darstellung der Fig. 18 überläuft das Rastele
ment 17 bzw. die Kugel 19 des Rastelementes 17 eine
äußere Rastkante 20 des Rastelementes der Gegenraste 18,
während die Rastelemente bei Fig. 19 außer Eingriff
sind.
Bei allen Ausführungsformen, jetzt bezogen auf die Fig.
1 bis 26, ist verwirklicht, daß die Tischplatte den
Tischfuß oder die Tischfüße grundrißmäßig allseitig
überragt. Darüber hinaus befindet sich die Tischplatte
auch in einem gewissen Abstand zu einem oberen Ende des
jeweiligen Tischfußes.
Die Verschiebung der Tischplatte 2′ relativ zu den Tisch
füßen 4 ist jeweils durch eine Anschlagleiste 21 be
grenzt, die wiederum fest jeweils mit der Tischplatte 2′
verbunden ist. In Fig. 16 ist insoweit eine Normalstel
lung dargestellt, in Fig. 15 ein Anschlag an einer er
sten Anschlagleiste 21 und in Fig. 17 ein Anschlag an
einer zweiten Anschlagleiste 21. Der Anschlag ist je
weils durch eine Breitseite eines Tischfußes selbst,
gegeben.
Die Fig. 18 und 19 verdeutlichen auch, daß bei einem
derartigen Tisch die Tischplatte 2′ nicht unmittelbar
mit dem Tischfuß 4 verbunden ist (wie auch nicht bei den
beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen). Vielmehr
geht die Abstützung und Verbindung hier lediglich über
die beiden Gleitschienen 9 und 10 und die dazwischen
liegenden Gleitkugeln 14.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis 20 sind über
dies die zwei Tischfüße 4 jeweils für sich winkelförmig
ausgebildet, wobei zwei Teilbereiche des Tischfußes 4
zwischen sich einen stumpfen Winkel einschließen. Die
Gleitschienen 9, 10 sind jedoch jeweils an parallelen
Abschnitten der Tischfüße 4 angeordnet. Durch eine Anord
nung an den beiden anderen, gleichfalls parallel zueinan
der verlaufenden Abschnitten der Tischfüße 4 kann die
Verschieberichtung bspw. in dieser Form ohne weiteres
geändert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 21 bis 26 ist eine
zweifache Verschiebemöglichkeit, in zueinander senkrech
ten Richtungen, verwirklicht.
Mit Bezug zu Fig. 21 ist - in etwas schematisierter Form
- eine Teilansicht eines Tisches mit insgesamt vier
Säulen dargestellt. Es sind zunächst zwei Säulen 31, 31
zu erkennen, welche Tischfüße bilden. An diesen Säulen
sind, wie bereits an sich in bezug auf die Ausführungs
beispiele der Fig. 1 bis 14 erläutert, Haltewinkel 32
fest angebracht, bspw. angeschweißt, welche auch Rastöff
nungen 33 aufweisen. Auf den Haltewinkeln 32, deren
waagerechter Flansch, ist nunmehr eine Unterschiene 34
bezüglich der ersten Verschieberichtung befestigt, wel
che mit einer Oberschiene 35 zusammenwirkt. Es handelt
sich hier wiederum im einzelnen um kugelgeführte, inein
andergreifende Schienen. Während die Unterschiene 34
feststehend ist, kann die Oberschiene 35 relativ zu der
Unterschiene 34 verfahren werden. Die Unterschiene 34
und die Oberschiene 35 bilden zusammen eine erste Ver
schiebeschiene.
Des weiteren ist die Oberschiene 35 an ihrem stirnseiti
gen Ende, in etwa rechtwinkliger Beziehung, mit einer
zweiten Verschiebeschiene verbunden, beim Ausführungsbei
spiel verschweißt. Die Verschiebbarkeit in der ersten
Verschieberichtung R1 ist zugleich durch eine Stirnflä
che 37 der Unterschiene 34 begrenzt.
Die zweite Verschiebeschiene besteht in vergleichbarer
Weise aus einer Oberschiene 36, und über Kugelführungen
zusammenwirken, mit einer zweiten Unterschiene 37. Über
diese Unterschiene 37 ist die zweite Verschiebeschiene
mit dem Rahmenteil 38 verbunden. An dem Rahmenteil 38
ist eine innere Gleitschiene 39 angebunden, beim Ausfüh
rungsbeispiel ist aus Stabilitätsgründen ein Zwischen
stück 40 zwischengeschaltet. In der Gleitschiene 39 sind
die Tischplattenhälften des ausziehbaren Tisches, auf
welches sich dieses Ausführungsbeispiel im engeren Sinne
auch bezieht, geführt. Dies ist im einzelnen nicht darge
stellt.
Über den Drehknopf 41 und die damit verbundene Drehstan
ge 42 wird eine Verschiebung in der ersten bzw. zweiten
Verschieberichtung (R2) ermöglicht. Bezüglich der ersten
Verschieberichtung R1 kann auf das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 13 verwiesen werden. In dort beschriebe
ner Weise sind hier gegensinnig und zueinander fluchtend
die Raststangen 8 in gleicher Weise angebunden. Darüber
hinaus ist an der Drehstange 42, wie im einzelnen aus
der Fig. 23 bzw. 24 ersichtlich, ein Rastzapfen 43 über
einen Hebelausleger 44 angebracht, der mit einer Rast
stange 45 zusammenwirkt. Die Raststange 45 ist ortsfest
an einer Querverstrebung 46 angebunden. Die Querverstre
bung 46 ist - unter Durchsetzung bzw. Übergriff der
zweiten Verschiebeschiene - unmittelbar an dem Rahmen
teil 38 (vgl. auch Fig. 22) befestigt. Bei einer Ver
schiebung in der Richtung der zweiten Verschieberichtung
R2 bewegt sich die Verbindungsschiene 46 mit.
Im einzelnen ist die Zuordnung auch noch so getroffen,
beim Ausführungsbeispiel aufgrund der Länge des Rastzap
fens 43, daß bei einer ersten Drehung der Drehstange 42
zwar die Raststangen 8 ausrasten und so ein Verschieben
in der ersten Verschieberichtung R1 möglich ist, nicht
jedoch die Rastzapfen 43 ausrasten, so daß ein Verschie
ben in der zweiten Verschieberichtung R2 noch nicht
möglich ist. Bei einer weiteren Drehung, bei welcher die
Raststangen 8 ausgerastet bleiben, rastet dann aber auch
der Rastzapfen 43 aus der Raststange 45 aus, so daß auch
in der zweiten Verschieberichtung R2 die Tischplatte
dann verschoben werden kann. Praktisch ist es dann also
auch möglich, die Tischplatte zugleich in zwei Richtun
gen zu verschieben und insgesamt eine zusammengesetzte
diagonale oder ähnliche Verschieberichtung zu erreichen.
In Fig. 23 ist auch die eigentliche Tischplatte 47 ange
deutet.
Der ausgerastete Zustand bezüglich der zweiten Verschie
berichtung R2 ist aus Fig. 24 ersichtlich.
In Fig. 25 ist in teilweise geschnittener Form eine
Einzeldarstellung wiedergegeben, welche auch den beim
Ausführungsbeispiel vorhandenen Lifthebel 48 darstellt.
Hiermit kann aufgrund in an sich bekannter Weise in den
Tischfüßen vorgesehenen Gasfedern die Tischplatte insge
samt angehoben werden.
Im übrigen ist zu erkennen, daß die zweite Gleitschiene,
bestehend aus der Oberschienen 36 und der Unterschiene
37, derart angeordnet ist, daß die Öffnungen der im
Querschnitt rechteckigen Gleitschienen - schmalseitig -
sich im wesentlichen in horizontaler, gegensinnig öff
nend, Richtung erstrecken.
Die Schiene 49 dient zum Ausziehen des Tisches und hat
mit der eigentlichen Verschiebemechanik, die hier be
schrieben ist, nichts zu tun.
Aus der Übersichtsdarstellung der Fig. 26, die weiter
vereinfacht ist, ist das Zusammenwirken der Drehverstel
lung über die Drehstange 42 und den Gesamtaufbau des
rechteckigen Verschieberahmens weiter ersichtlich.
An der Drehstange 42 sind - jeweils zur selben Seite -
zwei Rasthebel 44 fest angebunden, bspw. angeschweißt.
Beide Rasthebel 44 besitzen einen Rastzapfen 43 und diese
greifen in jeweils eine Rastschiene 45 ein, welche, wie
in bezug auf Fig. 23 beschrieben, an der Quertraverse 46
fest angebracht ist. Diese ist mit dem Montagerahmen 38
beidseitig verbunden. Es ist zu erkennen, daß die Quer
traverse 46 die zweite Gleitschiene 36, 37 durchsetzt.
In weiterer Einzelheit ist in diesem Zusammenhang auch
vorgesehen, wie in Fig. 21 angedeutet, daß die Gleit
schienen in dem mittleren Bereich und mit einer gewissen
seitlichen Erstreckung hierzu, in welchem sich die Dreh
stange 42 bzw. die Quertraverse 46 erstreckt, ausge
klinkt sind, derart, daß nur ein Unterband 36′, 37′
durchlaufend vorgesehen ist. Dies, weil die Gleitschie
nen in diesem mittleren Bereich aufgrund der begrenzten
Verschiebbarkeit in Richtung R2 nicht vollständig zu
sein brauchen. Die Ausklinkung ermöglicht die baulich
kompakte Anordnung und den Durchtritt der Quertraverse
46 zu dem Montagerahmen 38.
Die Ausführungsform der Fig. 27 bis 34 betrifft eine
weitere Möglichkeit der Verstellung jedenfalls in einer
Richtung, anknüpfend insbesondere an die Ausführungsform
der Fig. 1 bis 13.
Es ist auch bei dieser Ausführungsform eine Tischplatte
2 zu erkennen, wobei Auszugselemente 2′ angedeutet sind.
Weiter sitzt die Tischplatte 2 noch auf einem Montagerah
men 38 auf, der seinerseits mit Schienen, insbesondere
Teleskopschienen 48 zum Ausziehen der Ausziehelemente
2′, verbunden ist. Der Montagerahmen 38 und die Teleskop
schienen 48 sind im übrigen wiederum bevorzugt an einem
rechteckförmigen Grundriß orientiert angeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 28 ist zu erkennen, daß
die Montagerahmen 38 quer mit einem Verbindungselement
49 verbunden sind. Dieses erstreckt sich in Richtung
einer Längserstreckung eines Tischfuß-Trägerteils, 50. An
dem Tischfuß-Trägerteil 50 ist oberseitig, stirnflächig,
eine Gleitfläche ausgebildet, auf welcher das Verbin
dungselement 49 gleitet. Um ansonsten eine formschlüssi
ge Verbindung mit dem Tischfuß-Trägerteil 50 sicherzu
stellen, sind an diesem Klauenverbindungen 51 ange
bracht. Wie dargestellt, können diese bspw. mit dem
Tischfuß-Trägerteil 50 verschweißt sein. Fig. 29 zeigt
dies erläuternd eine Querschnittsansicht.
In Fig. 28 ist der Tisch hinsichtlich einer Querverschie
bung, die auch hier vorrangig von Bedeutung ist (quer zu
einer Längserstreckung einer rechteckigen Tischplatte)
in eine erste, nach rechts vorkragende Stellung darge
stellt.
In Fig. 30 ist eine entsprechende mittlere Stellung
dargestellt und in Fig. 31 insoweit eine linke Extrem
stellung.
Die Verstellung ist des weiteren bevorzugt mittels einer
Kulissenscheibe 52 durchzuführen, welche eine Kulissen
öffnung 53 aufweist. Es sind zwei Endstellungen 54 und
55 zu erkennen.
Die Kulissenscheibe 52 ist vermittels einer Ausnehmung
56 drehbeweglich, vgl. Drehachse 57 in Fig. 27, mit dem
Tischfuß bzw. dem Tischfuß-Oberteil 50 verbunden. Ande
rendig besitzt die Kulissenscheibe 52 eine Handhabe 60,
welche, wie aus Fig. 27 ersichtlich, nach unten abragend
ist. Darüber hinaus ist an dem Montagerahmen 38 oder der
Querverstrebung bzw. der Teleskopschiene 48 ein Eingreif
zapfen 58 ausgebildet, welcher in die Kulissenöffnung 53
eingreift. Bei einer Verdrehung der Kulissenscheibe 52
wird hierdurch die Verschiebung der Tischplatte 2 zwi
schen den Endstellungen 54 und 55 in der Kulissenöffnung
53 entsprechenden Stellungen bewirkt.
Die Linie 59 in den Fig. 32 bis 34 verbindet jeweils den
Drehpunkt 56 (Drehachse 57) mit einer gedachten Stellung
des Zapfens 58 relativ zu der Kulissenöffnung 53. Es
sind die mittlere Stellung (Fig. 33) und die beiden
Endstellungen (Fig. 32 und 34) zu erkennen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (23)
1. Tisch (1), bspw. Couchtisch oder Eßtisch, insbesonde
re durch Höhenverstellbarkeit der Tischplatte sowohl als
Couchtisch wie als Eßtisch verwendbarer Tisch, mit einem
Tischfuß (4) und einer Tischplatte (2), wobei die Tisch
platte (2) den Tischfuß (4) allseitig freikragend über
ragt, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig an der
Tischplatte (2) eine Verschiebeeinrichtung angeordnet
ist, über welche die Tischplatte (2) an dem Tischfuß (4)
abgestützt ist, derart, daß sich die Tischplatte (2)
oberhalb des Tischfußes (4) erstreckt und in ihrer Ge
samtheit relativ zu dem Tischfuß (4) in einer im wesent
lichen waagerechten Ebene verschiebbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) sich frei
schwebend oberhalb des Tischfußes (4) erstreckt.
3. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Tischplatte (2) bzw. ein Montagerahmen (38)
über eine Gleitführung mit einer Tischfuß-Oberseite
zusammenwirkt.
4. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Tischplatte gegebenenfalls teilweise ver
schiebbar, auf einem Montagerahmen (38) befestigt ist
und daß der Montagerahmen (38) zur Verschiebung der
Tischplatte (2) insgesamt beweglich an dem Tischfuß (4)
gehaltert ist.
5. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eine Normalstellung der Tischplatte
(2) rastend festsetzbar ist.
6. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Tischplatte (2) ausgehend von einer mittle
ren Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen in eine
erste Verschiebestellung und eine zweite Verschiebeste
llung verschiebbar ist.
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Tischplatte (2) in der mittleren Stellung
und in der ersten und zweiten Verschiebestellung rastend
festsetzbar ist.
8. Tisch, bspw. Couchtisch oder Eßtisch, nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, wobei der Tisch ein Ausziehtisch ist und eine
Auszieh-Tischplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (2) zusammen mit der Auszieh-Teil
tischplatte verschiebbar ist.
9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Tischplatte (2) auf einem Rahmen (5) gela
gert ist und daß der Rahmen (5) mittels zweier ineinan
dergreifender Gleitschienen (9, 10) mit dem Tischfuß (4)
verbunden ist, wobei die eine Gleitschiene (10) an der
Tischplatte (2) und die andere Gleitschiene (9) am Tisch
fuß (4) befestigt ist.
10. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Rahmen (5) ein Rastzapfen bzw. eine
Raststange (8) befestigt ist, der mit einer Rastausneh
mung (12) an dem Tischfuß (4) bzw. einem damit fest ver
bundenen Teil zusammenwirkt.
11. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschiebung der Tischplatte über eine
Kulissenführung erreicht,ist, welche eine Kulissenaus
nehmung (53) aufweist, die mit einem die Tischplatte
bewegenden Kulissenzapfen (58) zusammenwirkt.
12. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Kulissenführung fest, jedoch drehbeweglich
mit dem Tischfuß (2) verbunden ist.
13. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Rastzapfen (8) mit einer Betätigungsstange
(6), die sich in Verschieberichtung der Tischplatte (2)
erstreckt, verbunden ist.
14. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Rastzapfen (8) durch eine Drehbewegung der
Betätigungsstange (6) aus einer Raststellung in eine
Freigabestellung bzw. umgekehrt bewegbar ist.
15. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Bewegung des Rastzapfens (8) aus der Rast
stellung in die Freigabestellung gegen eine Federkraft
durchzuführen ist.
16. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (6) etwa mittig bezüglich
einer Längserstreckung der Tischplatte (2) angeordnet
ist.
17. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitschiene (9, 10) unmittelbar an dem
Tischfuß (4) bzw. an der, Tischplatte (2) befestigt sind.
18. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastmittel durch eine Druckbetätigung der
Tischplatte (2) in Verschieberichtung überwindbar sind.
19. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß eine zweite Verschiebeschiene zur Verschiebung
der Tischplatte (2) insgesamt im wesentlichen rechtwink
lig zu der ersten Verschiebeschiene angeordnet ist.
20. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß eine zweite Verschiebeschiene zur Verschiebung
der Tischplatte (2) insgesamt im wesentlichen rechtwink
lig zu der ersten Verschiebeschiene angeordnet ist.
21. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschiebeschienen insgesamt rechteckförmig
angeordnet sind.
22. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, wobei die Verschiebe
schiene einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung des Quer
schnitts schmalseitig ausgebildet ist und daß der Quer
schnitt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung
öffnet.
23. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß eine Drehentriegelung zum Verschieben der Tisch
platte (2) in eine Richtung (R1) vorgesehen ist und daß
dieselbe Drehentriegelung auch zur Freigabe der zweiten
Verschieberichtung (R2) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525456A DE19525456A1 (de) | 1994-07-15 | 1995-07-14 | Tisch |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4424894 | 1994-07-15 | ||
DE19525456A DE19525456A1 (de) | 1994-07-15 | 1995-07-14 | Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525456A1 true DE19525456A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6523164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19525456A Withdrawn DE19525456A1 (de) | 1994-07-15 | 1995-07-14 | Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525456A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010001026U1 (de) | 2010-01-15 | 2011-05-19 | s-designteam GmbH & Co. KG, 32758 | Tisch mit horizontal verstellbarer Tischplatte |
EP2601860A1 (de) | 2011-12-09 | 2013-06-12 | Wössner GmbH | Tisch |
-
1995
- 1995-07-14 DE DE19525456A patent/DE19525456A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010001026U1 (de) | 2010-01-15 | 2011-05-19 | s-designteam GmbH & Co. KG, 32758 | Tisch mit horizontal verstellbarer Tischplatte |
EP2345343A2 (de) | 2010-01-15 | 2011-07-20 | Schelbach, André | Tisch mit horizontal verstellbarer Tischplatte |
EP2345343A3 (de) * | 2010-01-15 | 2013-05-29 | Schelbach, André | Tisch mit horizontal verstellbarer Tischplatte |
EP2601860A1 (de) | 2011-12-09 | 2013-06-12 | Wössner GmbH | Tisch |
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