DE909183C - Drehkippfensterbeschlag - Google Patents

Drehkippfensterbeschlag

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DE909183C
DE909183C DEV2903A DEV0002903A DE909183C DE 909183 C DE909183 C DE 909183C DE V2903 A DEV2903 A DE V2903A DE V0002903 A DEV0002903 A DE V0002903A DE 909183 C DE909183 C DE 909183C
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DE
Germany
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support
tilt
joint
sleeve
window
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Expired
Application number
DEV2903A
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English (en)
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Drehkippfensterbeschlag Gegenstand der Erfindung ist ein Drehkippfensterbeschlag. Solche Beschläge gestatten es, einen Fensterflügel wahlweise entweder um eine waagerechte Achse zu kippen oder um eine lotrechte Achse zu drehen. Die einfachsten Beschläge der genannten .Art weisen eine Ausstellstütze auf, welche, in der lotrechten Drehachse angeordnet, als Drehzapfen dient und gelenkig am feststehenden Fensterrahmen hängt. Die Verbindung mit dein Fensterflügel geschieht durch eine Gelenkmuffe, die auf der Ausstellstütze gleitet und am Fensterflügel meistens ebenfalls mit Hilfe eines Gelenkes befestigt ist.
  • Diese Beschlagart hat nun den Nachteil, daß bei teilweise ausgekipptem Flügel, also stets bei nicht vollständiger Verriegelung der Stütze in Richtung der lotrechten Achse, die Ausstellstütze oder die mit ihr zusammenarbeitenden Teile der Gefahr einer Zerstörung unterliegen, sobald der Flügel um die Drehachse gedreht wird.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die am Fensterrahmen angelenkte Ausstellstütze ein zusätzliches Gelenk mit quer zur Achse des Ausstellgelenkes verlaufender Achse oder eine entsprechende Nachgiebigkeit aufweist; das Gelenk bzw. die Nachgiebigkeit läßt dann ein Ausschwenken der ausgestellten Ausstellstütze auch in Querrichtung zu, während zweckmäßig in Drehstellung des Fensterflügels die durch das Gelenk oder die Nachgiebigkeit verbundenen Teile der Ausstellstütze gegen Einknicken durch eine Sicherungsvorrichtung, z. B. ein das Gelenk oder die Nachgiebigkeit umschließendes muffenförmiges Glied, gesichert sind, Ein solches Gelenk oder eine solche Nachgiebigkeit gestattet es der Ausstellstütze, in Querrichtung nachzugeben, falls der ganz oder teilweise gekippte Fensterflügel zugleich unvorschriftsmäßig um seine lotrechte Achse bzw. um eine dieser ähnliche Achse gedreht wird. Zerstörungen an der Ausstellstütze werden dadurch ausgeschlossen.
  • Bei Verii=endung einer Ausstellstütze aus starren Teilen wird das Gelenk zweclzmäßig ferner so gelegt, daß die auf der Ausstellstütze gleitende, den Fensterflügel führende Muffe das Gelenk in Drehstellung der Einrichtung umgreift. Das Gelenk ist auf diese Weise gesperrt und damit ausgeschaltet. Die Muffe wird hierbei vorteilhaft zwischen Anschlägen an der Grundplatte und der durch Federkraft gegen die Grundplatte gedrückten Ausstellstütze gehalten.
  • Es ist vorteilhaft, eine Federung, z. B. eine Schraubenfeder, vorzusehen, welche die Ausstellstütze in der lotrechten Achse zur Verwendung als Drehzapfen hält. Hierzu kann beispielsweise eine direkt oder indirekt auf die Stirnfläche der Ausstellstütze drückende Feder dienen.
  • Statt aus starrem Material kann die Ausstellstütze auch aus in Drehrichtung des Fensterflügels, also quer zur Ausstellrichtung, nachgiebigem Körper bestehen, z. B. einer Schraubenfeder.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen als Drehkippfenster angeschlagenen Fensterflügel, Abb. 2 das Seitengelenk nach der Erfindung vergrößert in Ansicht wie Abb. i, teilweise im Schnitt, Abb. 3 das Seitengelenk von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, Abb. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie .I-.1 in Abb. 2, Abb. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie 5-5 in. Abb. 3 und Abb. 6 eine Einzelheit der Einrichtung in anderer Ausführungsform.
  • In der Abb. i ist der Fensterflügel i i am feststehenden Fensterrahmen 12 durch die Beschläge 13, 1,4 und 15 als Drelikippfenster angeschlagen. Der Flügel i i kann wahlweise um die lotrechte Achse 16 gedreht oder um die waagerechte Achse 17 gekippt werden. In der lotrechten Achse ist oben der Drehklappbeschlag 13 angebracht, dessen Ausstellstütze am Rahmen 12 gelenkig angebracht ist und beim Drehen des Fensterflügels i r um die lotrechte Achse 16 als Zapfen dient.
  • Die Abb. 2 bis 5 zeigen den Drehkippbeschlag in vergrößertem Maßstab. Die Ausstellstütze besteht aus einer runden Stange 18 und aus einem Gelenkstück 2o, das an der Stange mittels eines Bolzens i9 und andererseits mittels eines Gelenkbolzens 21 an einer Scharnierhülse 2q. angelenkt ist. Letztere ist aus einer Grundplatte 22 herausgebogen, deren Flansche 23 am Fensterrahmen befestigt sind; oben ist sie durch einen fest eingesetzten Stopfen 25 verschlossen und umschließt eine Feder 26. Die Feder stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen den Stopfen 25 und. mit ihrem unteren Ende gegen einen Kolben 27, der sich unter der Wirkung der Feder mit seiner flachen. Stirnfläche gegen die obere entsprechend abgeflachte Fläche 28 des Gelenkstückes abstützt.
  • Die Achsen der Gelenkbolzen 21 und i9 stehen senkrecht zueinander, wobei die Achse des Bolzens 21 parallel zur Fensterebene liegt, während die Achse des Bolzens i9 senkrecht hierzu steht.
  • Auf der Stange 18 ist eine Gleitmuffe 29, zweckmäßig, damit ein Farbanstrich nicht hemmend wirkt, mit einem gewissen radialen Spiel, frei drehbar und frei schiebbar angeordnet. Sie ist mit einem Winkel 30, welcher am Fensterflügel befestigt ist, durch einen Gelenkbolzen. 31 gelenkig verbunden, derart, daß sich die Muffe in dem Gelenkzapfen 31 um eine zur Fensterebene parallele Achse drehen kann.
  • In der dargestellten Lage der Einrichtung ist das Fenster geschlossen. Die Muffe 29 befindet sich in ihrer oberen Lage, wobei sie den Gelenkbolzen i9 fest umschließt, so daß die Stange 18 und, das Gelenkstück 2o in dieser Lage der Einrichtung eine starre Einheit bilden. Gleichzeitig wird der Kolben 27 durch die Feder 26 gegen die abgeflachte Stirnfläche 28 des Gelenkstückes 2o gedrückt, wodurch die Stange 18 rastartig in ihrer lotrechten Lage gehalten wird.. Die Muffe 29 wird hierbei gleichzeitig gegen Ansätze 22a, 22b an der Grundplatte 22 gedrückt, so daß sie an dieser fest anliegt und die Stange 18 gegen Ausknicken im Gelenk i9 sichert.
  • Beim Ausschwenken. des Fensters um die waagerechte Achse 17 wird die Stange 18 der Ausstellstütze zusammen mit dem Gelenkstück 2o und der Muffe 29 um den Gelenkbolzen 2i ausgeschwenkt. Hierbei gleitet die Muffe 29 zusammen mit dem Beschlag 3o auf der Stange 18 nach abwärts, wobei sie das Gelenk i9 freigibt.
  • Die Stange 18 kann sich nunmehr um die Achse des Gelenkbolzens ig, also um eine zur Kippachse 17 senkrechte Achse, drehen.
  • Die Aufgabe dieses Gelenkes ist folgende: In ganz oder teilweise ausgekipptem Zustand des Fensterflügels kann es unter Umständen, nämlich dann, wenn der Gelenkbolzen am Beschlag 15 nicht vorschriftsmäßig verriegelt ist, geschehen, daß sich der Fensterflügel unbeabsichtigt um die lotrechte Achse 16 dreht. Das Gewicht des Fensters oder sonstige Kräfte würden in diesem Fall die Stange 18 sehr stark beanspruchen, so daß Brüche eintreten können. Infolge des Gelenkes i9 werden jedoch die Gelenkteile gegen überbeanspruchung geschützt, indem die Ausstellstütze der Drehbewegung nachgeben kann.
  • Die untere Endlage der Muffe 29 und damit die Kippstellung des Fensters wird durch den Anschlag 32 begrenzt, welcher als kleiner Doppelhebel im unteren Ende der Ausstellstütze gelagert ist und durch eine Feder 33 nach außen. gedrückt wird. Soll die Muffe 29 von der Stange 18 entfernt werden, so kann der Hebel 32 gegen die Wirkung der Feder 33 nach innen gedrückt werden und dadurch das überschieben der Muffe 29 nach außen freigeben. An Stelle des Hebels 32 kann auch entsprechend Abb. 6 eine im Ende der Stange i8 versenkt angeordnete Schraube 34 verwendet werden. Zum Abstreifen der Muffe 29 kann die Schraube 34 derart zurückgeschraubt werden; daß sie über den Außenumfang der Stange i8 nicht oder nur so wenig übersteht, daß ein Überschieben der Muffe 29 möglich ist.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜGHE: i. Drehkippfensterbeschlag mit zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel gelenkig angeordneter, vorzugsweise in der lotrechten Drehachse liegender und als Drehzapfen dienender Ausstellstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fensterrahmen (12) angelenkte Ausstellstütze (18) ein zusätzliches Gelenk (i9) mit quer zur Achse des Ausstellgelenkes (21) verlaufender Achse (i9) oder eine entsprechende Nachgiebigkeit aufweist, derart, daß das Gelenk bzw. die Nachgiebigkeit ein Ausschwenken der ausgestellten Ausstellstütze auch in Querrichtung zuläßt, während zweckmäßig in Drehstellung des Fensterflügels die durch das Gelenk (i9) oder die Nachgiebigkeit verbundenen Teile (2o, 18) der Ausstellstütze gegen Einknicken durch eine Sicherungsvorrichtung, z. B. ein das Gelenk oder die Nachgiebigkeit umschließendes muffenförmiges Glied (29), gesichert sind.
  2. 2. Drehkippbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstütze (18) durch eine der Nachgiebigkeit in der Kipprichtung entgegenwirkende Rasteinrichtung (27, 28) mit Feder (26) in der Mittellage gehalten wird.
  3. 3. Drehkippbeschlag nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Nachgiebigkeit in Drehrichtung bewirkende zweite Gelenk (i9) unterhalb des die Ausstellstütze (18) mit der Scharnierhülse (24) bzw. dem Rahmen (12) verbindenden Gelenkes (2o) angeordnet ist.
  4. 4. Drehkippbeschlag nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ausstellstütze (18) .gleitende, zur Führung des Fensterflügels dienende Muffe (29) in der Drehstellung des Fensterflügels das zweite Gelenk (i9) umgreift und dadurch dieses sperrt.
  5. 5. Drehkippbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fensterflügel angelenkte, auf der Aussstellstütze (18) gleitende Muffe (29) in der Drehstellung des Fensters zwischen Anschlägen (22a, 22b) an der Grundplatte (22) des Drehkippbeschlages und der durch die Rasteinrichtung (26, 27, 28) gegen die Grundplatte (22) gedrückten Ausstellstütze (18) gehalten wird.
  6. 6. Drehkippbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstütze (18) aus einer Schraubenfeder besteht oder an einer Schraubenfeder hängend gelenkig am Fensterrahmen (12) befestigt ist.
  7. 7. Drehkippbeschlag nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die auf der Ausstellstütze (18) gleitende Muffe (29) ein in der Ausstellstütze (18) gelagertes, zum Überstreifen der Muffe in die Ausstellstütze hinein verstellbares Glied, z. B. ein unter Wirkung einer Feder (33) stehender, gegen dieselbe in eine Ausnehmung der Ausstellstütze verschwenkbarer Hebel (32) oder ein in eine Bohrung der Ausstellstütze (18) hinein verschraubbarer Bolzen (34) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953139C (de) * 1954-07-24 1956-11-29 Otto Pregitzer Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhuelse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953139C (de) * 1954-07-24 1956-11-29 Otto Pregitzer Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhuelse

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