DE7912153U1 - Koffer mit vorrichtung zum offenhalten eines geoeffneten kofferdeckels - Google Patents

Koffer mit vorrichtung zum offenhalten eines geoeffneten kofferdeckels

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DE7912153U1 DE19797912153 DE7912153U DE7912153U1 DE 7912153 U1 DE7912153 U1 DE 7912153U1 DE 19797912153 DE19797912153 DE 19797912153 DE 7912153 U DE7912153 U DE 7912153U DE 7912153 U1 DE7912153 U1 DE 7912153U1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C13/34Stays or supports for holding lids or covers open

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Description

Karl Seeger *: V : ::.. '.'".': 99/8
Koffer mit Vorrichtung zum Offenhalten eines geöffneten Kcfferdeckels
Die Neuerung bezieht sich auf einen Koffer mit Vorrichtung zum Offenhalten eines geöffneten Kofferdeckels, bestehend aus zwei beweglich aneinander gelagerten Halterteilen, die in der Nähe des Kofferscharniers angebracht sind, jeweils mit einem der beiden Kofferteile in Gelenkverbindung stehen und bei vollständig geöffnetem Kofferdeckel unter Federeinwirkung lösbar aneinander verrastet sind.
Bei einem derartigen bekannten Koffer sind zwei hebelartige Halterteile vorgesehen, die an ihren zueinander gekehrten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre freien Enden schwenkbeweglich an jeweils eines der beiden Kofferteile angreifen. Hierbei befindet sich an der gemeinsamen Gelenkstelle zwischen den beiden Halterteilen eine an einem der Halterteile festgelegte Blattfeder, die bei vollständig geöffnetem Koffer mit einem Vorsprung in eine Vertiefung des anderen Halterteils einrastet, wodurch der geöffnete Koffer bei gestreckter Lage der beiden Halterteile offengehalten wird. Durch Druck auf den Kofferdeckel läßt sich die Verrastung zwischen den beiden Halterteilen aufheben, so daß sich der Kofferdeckel schließen läßt. Hierbei verschwenken die beiden hebelartigen Halterteile zueinander und relativ zu den Kofferteilen.
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Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Wirksamkeit der Verrastung der beiden hebelartigen Halterteile im Gebrauch des Koffers verhältnismäßig rasch verlorengeht, so daß der geöffnete Kofferdeckel unbeabsichtigt zufallen kann, insbesondere wenn der Kofferdeckel belastet ist, beispielweise durch gefüllte Deckeltaschen.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Offenhalten eines geöffneten Kofferdeckels bereitzustellen, die auch nach erheblichen Gebrauchszeiträumen noch voll wirksam ist und dem geöffneten Deckel einen sicheren Stand verleiht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß das eine Halterteil als Schubstange ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende schwenkbar an einem der beiden Kofferteile befestigt ist, während das andere Halterteil ein an der Schubstange verschiebbar geführtes Schubgelenk ist, das am anderen Kofferteil befestigt ist, wobei mindestens am äußeren Ende der Schubstange eine Verrastung zwischen Schubstange und Schubgelenk vorgesehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung sind keine scherenartig bewegten hinsichtlich ihrer Verrastungsfunktion schneller Abnutzung unterworfenen Halterteile vorgesehen. Bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung bewegt sich beim öffnen und Schließen des Kofferdeckels im wesentlichen lediglich die Schubstange, während das Schubgelenk und auch der Anlenkpunkt der Schubstange an einem der Koffer-
) Karl Seeger 99/8
teile lediglich kusgleichende Drehbewegungen durchführen. Schubgelenk und Schubstange eignen sich vorzüglich zur Anbringung von standsicheren und wenig verschleißanfälligen Verrastungselementen.
Da die Schubstange beim Schließen des Koffers einen gewissen Bewegungsfreiraum benötigt, ist es von Vorteil, wenn die Schubstange am Kofferdeckel angebracht ist, während das Schubgelenk am Kofferkasten befestigt ist. Auf diese Weise steht im Kofferkasten, der üblicherweise eine größere Höhe aufweist als der Kofferdeckel, ausreichend Platz zur Aufnahme der Schubstange bei geschlossenem Koffer zur Verfügung.
Die neuerungs gemäße Vorrichtung läßt sich aber auch bei Koffern verwenden, bei denen der Kofferkasten keine erhebliche Höhe aufweist. Derartige Verhältnisse liegen häufig bei Aktenkoffern vor. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Schubstange gebogen ausgebildet ist und die konvex geformte Seite der Schubstange dem Kofferscharnier zugekehrt ist. Ausgehend von der geöffneten Kofferlage vollzieht die Schubstange beim Schließen des Koffers bei dieser Ausführungsform eine platzsparende im wesentlichen bogenförmige Bewegung.
Im Verfolg des Neuerungsgedankens ist vorgesehen, daß das Schubgelenk aus einem drehbar an einer Montageplatte befestigten Führungselement mit einer quer zur Drehachse
ausgerichteten Führungsbohrung für die Schubstange ausgebildet ist, wobei im Führungselement eine in die Führungsbohrung einmündende Querbohrung vorgesehen ist, in welcher eine durch eine Druckfeder belastete Kugel, die mit minde-
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stens einer Kerbe in der Schubstange zusammenwirkt, angeordnet ist. Die Verrastungswirkung, d.h. die Haltekraft dieser Ausführung ist ausgezeichnet, so da/6 ein unbeabsichtigtes Zufallen des Kofferdeckels unter normalen Umständen ausgeschlossen ist. Andererseits läßt sich der Koffer durch leichten Druck auf den Deckel ohne weiteres schließen, d.h. die Verrastungswirkung der neuerungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ohne erhebliche Kraftanstrengung aufheben.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung erlaubt auch die Einstellung von Deckelzwischenstellungen, indem an der Schubstange mehrere Kerben zur Markierung mehrerer Verrastungsstellen vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist am äußeren Ende der.Schubstange eine Abschlußkappe od. dgl. vorgesehen, deren Abmessungen größer als der Durchmesser der Führungsbohrung im Führungselement des Schubgelenks sind. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß Schubgelenk und Schubstange in der Nähe der maximalen Deckelöffnungsstellung nicht außer Eingriff geraten können.
In Anpassung an die Ausführung des Schubgelenks kann vorgesehen sein, daß das schwenkbar gelagerte Ende der Schubstange an einem Kopf befestigt ist, der drehbar an einer Montageplatte befestigt ist. Die äußere Ausführung dieses Kopfes kann derjenigen des Führungselements des Schubgelenks entsprechen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
i Karl Seeger 99/8 ,1
Fig. 1 einen abgebrochen dargestellten Schnitt durch die Scharniersexte eines Aktenkoffers mit einer Ansicht einer neue-rungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen,Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 2 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisiert dargestellte Koffer besteht aus dem Kofferdeckel 1 und dem Kofferkasten 2. Diese beiden Kofferteile 1 und 2 sind über ein Scharnierband 3 od. dgl. gelenkig miteinander verbunden. Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann in jeweils spiegelbildlicher Anordnung an beiden Seiten des Koffers angeordnet sein. Sie besteht im wesentlichen aus der Schubstange 4 und dem mit der allgemeinen Bezugs zahl 5 bezeichneten noch näher zu erläuternden Schubgelenk. In Fig. 1 ist der Koffer in ausgezogenen Linien in seiner maximalen Öffnungsstellung dargestellt, während die strichpunktierten Linien die Lager der Teile bei geschlossenem Koffer wiedergeben.
Die bezüglich des Scharniers 3 konvex gekrümmte Schubstange 4ist an ihrem deckelseitigen Ende an dem Kopf 6 starr befestigt. Dieser Kopf 6, der die Form eines Zylinderabschnittes haben kann, ist drehbar und gegen axiales Lösen gesichert an der Montageplatte 7 befestigt, an welcher ein Gewindeteil 8 angebracht ist, das in eine Bohrung 9 in der Seitenwand des Kofferdeckels 1 hineinreicht. Zur Befestigung dieses Schwenklagers der Schubstange 4 an der Seiten-
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wand des Kofferdeckels 1 ist auf das Gewindeteil 8 von außen her eine Mutter 10 aufgeschraubt. Selbstverständlich könnte die Montageplatte 7 auch von innen her verdeckt an die Seitenwand des Kofferdeckels 1 angeschraubt sein, so daß von außen keine Befestigungselemente sichtbar sind.
Ausgehend von dem Kopf 6, an dem die Schubstange 4 starr befestigt ist, erstreckt sich die Schubstange gekrümmt abwärts und reicht durch die Führungsbohrung 11 des Führungselements 12 hindurch. Das Führungselement 12 kann entsprechend dem Kopf 6 als Zylinderabschnitt ausgebildet sein und ist ebenfalls drehbar aber axial festgelegt an einer Montageplatte 13 befestigt, die auf die zuvor beschriebene Weise an der Seitenwand des Kofferkastens 2 befestigt sein kann. Auch in diesem Fall kann in einer Ausführung?alternative die Montageplatte 13 verdeckt an der Seitenvsnd des Kofferskastens befestigt sein, so daß auch für das Schubgelenk keine Befestigungselemente von außen sichtbar sein müssen.
Die in die Führungsbohrung einmündende Querbohrung 14 geht aus Fig. 2 hervor. Wie ersichtlich ist, ist die Querbohrung 14 noch durch eine an das Führungselement 12 angesetzte Gewindehülse 15 verlängert. In der Querbohrung befindet sich die Rastkugel 16, die von einer Schraubendruckfeder 17 belastet wird. Rastkugel 16 und Schraubendruckfeder 17 werden durch eine in das Innengewinde der Gewindehülse 15 eingeschraubte Stiftschraube 18 mit Betätigungsinnenmehrkant 19 in ihrer Lage gehalten.
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Die Schubstange 4, die im gezeichneten Beispiel einen kreisrunden Querschnitt aufweist, jedoch auch mehrkantig profiliert sein könnte, besitzt wenigstens in der Nähe ihres äußeren Ende-s eine Rastkerbe 20, in welche die Rastkugel 16 zur Verrastung der Elemente einlaufen kann. Es ist ersichtlich, daß weitere Rastkerben, z.B. die in Fig. 1 dargestellte Kerbe 21, zur Fixierung von Kofferdeckel Zwischenstellungen vorgesehen sein können. Eine am Ende der Schubstange 4 befestigte Abschlußkappe 22 sorgt dafür, daß der maximale Deckelöffnungswinkel begrenzt ist, d.h. daß Λίβ Schubstange 4 nicht aus der Führungsbohrung 11 herausgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    88 2731 «05 OBFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON C0611) - KABEL EWOPAT
    G 79 12 153.2 15. Juni 1979
    Op /ro 99/8
    Karl Seeger Lederwarenfabrik, GmbH He inr ich-Krumm-S tr. 1<3 6050 Offenbach (Main)
    Schutzansprüche
    1. Koffer mit Vorrichtung zum Offenhalten eines geöffneten Kofferdeckels, bestehend aus zwei beweglich aneinander gelagerten Halterteilen, die in der Nähe des Kofferscharniers angebracht sind, jeweils mit einem der beiden Kofferteile in Gelenkverbindung stehen und bei vollständig geöffnetem Kofferdeckel unter Federeinwirkung lösbar aneinander verrastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halterteil als Schubstange (4) ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende schwenkbar an einem der beiden Kofferteile (1) befestigt ist, während das andere Halterteil ein an der Schubstange verschiebbar geführtes Schubgelenk (11, 12) ist, das am anderen Kofferteil (2) befestigt ist, wobei mindestens am äußeren Ende der Schubstange eine Verrastung (16, 20) zwischen Schubstange und Schubgelenk vorgesehen ist.
    I Karl Seeger " '..· : ::.. .*: : 99/8
    I 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Schubstange (4) am Kofferdeckel (1) angebracht ist, während das Schubgelenk am Kofferkasten (2) bsfe-
    !=' stigt ist.
    t
    5 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    i zeichnet, daß die Schubstange (4) gebogen ausgebildet ist
    I und die konvex geformte Seite der Schubstange dem Koffer-
    I scharnier (3) zugekehrt ist.
    1 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    f 10 gekennzeichnet, daß das Schubgelenk aus einem drehbar an
    \ einer Montageplatte (13) befestigten Führungselement (12)
    I und einer quer zur Drehachse ausgerichteten Führungsbohrung (11) für die Schubstange (4) besteht, wobei im Führungselement (12) eine in die Führungsbohrung (11) einmün-
    \ 15 dende Querbohrung (14) vorgesehen ist, in welcher eine
    \ durch eine Druckfeder (17) belastete Kugel (16), die mit
    I, mindestens einer Kerbe (20) in der Schubstange (4) zusam-
    \ menwirkt, angeordnet ist.
    5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 20 gekennzeichnet, daß an der Schubstange (4) mehrere Ksrben (20, 21) zur Markierung mehrerer Verrastungsstellen vorgesehen sind.
    6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Schubstange eine 25 Abschlußkappe (22) od. dgl. vorgesehen ist, deren Abmessungen größer als der Durchmesser der Führungsbohrung (11) im Führungselement (12) des Schubgelenks sind.
    3 -
    Karl Seeger .:... *..··..' : ..' 99/8
    7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Ende der Schubstange (4) an einem Kopf (6) befestigt ist, der drehbar an einer Montageplatte C7)befestigt ist.
DE19797912153 1979-04-26 1979-04-26 Koffer mit vorrichtung zum offenhalten eines geoeffneten kofferdeckels Expired DE7912153U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101957A1 (de) * 1982-08-09 1984-03-07 Nissan Motor Co., Ltd. Anordnung für einen abnehmbaren Stützstab für die Haube eines Motorfahrzeuges
CH707564A1 (de) * 2013-02-14 2014-08-15 Swiss Luggage Sl Ag Koffer mit teilweise geöffneter Zwischenstellung und Offenstellung.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101957A1 (de) * 1982-08-09 1984-03-07 Nissan Motor Co., Ltd. Anordnung für einen abnehmbaren Stützstab für die Haube eines Motorfahrzeuges
US4586579A (en) * 1982-08-09 1986-05-06 Nissan Motor Company, Limited Structure for removably mounting support rod for hood for motor vehicle
CH707564A1 (de) * 2013-02-14 2014-08-15 Swiss Luggage Sl Ag Koffer mit teilweise geöffneter Zwischenstellung und Offenstellung.

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