CH707564A1 - Koffer mit teilweise geöffneter Zwischenstellung und Offenstellung. - Google Patents

Koffer mit teilweise geöffneter Zwischenstellung und Offenstellung. Download PDF

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Abstract

Ein Koffer (1) umfasst ein Gehäuse mit zwei Teilschalen (10, 20), die entlang einer ersten Seite des Koffers (1) schwenkbar aneinander gelagert sind, und einen Verschliessmechanismus (30) an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Koffers (1). Ferner umfasst der Koffer (1) eine Halteeinrichtung (11, 22), welche die zwei Teilschalen (10, 20) in einer teilweise geöffneten Zwischenstellung des Koffers (1) lösbar aneinander hält, wobei die Halteeinrichtung (11, 22) derart ausgebildet ist, dass sich der Koffer (1) durch Überwinden einer Öffnungskraft weiter öffnen lässt bis in eine Offenstellung des Koffers (1). Nach dem Lösen des Verschliessmechanismus (30) können die beiden Teilschalen (10, 20) gegeneinander verschwenkt werden, bis sie die Zwischenstellung einnehmen, die zum Entnehmen von einzelnen Objekten bzw. zum Einfüllen von einzelnen Objekten geeignet ist. Soll der Koffer (1) ganz geöffnet, d. h. in eine Offenstellung gebracht werden, werden die beiden Teilschalen (10, 20) ganz einfach weiter geöffnet. Es ist weder ein Umgreifen, noch ein Lösen gesonderter Elemente notwendig.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Koffer, umfassend ein Gehäuse mit zwei Teilschalen, die entlang einer ersten Seite des Koffers schwenkbar aneinander gelagert sind, und einen Verschliessmechanismus an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Koffers.
Stand der Technik
[0002] Entsprechende Koffer sind bekannt. Sie ermöglichen ein geringes Gewicht und stellen einen guten Schutz des Packguts sicher. Sind sie mit Rollen versehen, lassen sie sich komfortabel und mit wenig Kraftaufwand bewegen.
[0003] Die schwenkbare Lagerung wird z.B. durch einen Scharniermechanismus gebildet, welcher die beiden Teilschalen an der ersten Seite des Koffers miteinander verbindet. Der Verschliessmechanismus dient dazu, die beiden Teilschalen auf der dem Scharniermechanismus gegenüberliegenden Kofferseite wahlweise mechanisch miteinander zu verbinden, so dass der Koffer sich in seiner geschlossenen Stellung bei einer Umlagerung nicht von selbst öffnet. Der Verschliessmechanismus kann mit einem Schloss versehen sein, mittels welchem der Koffer gegen ein unberechtigtes Öffnen schützbar ist. Dieses Schloss kann beispielsweise mittels eines Schlüssels, durch Einstellen eines Zahlencodes, mittels einer Magnet- oder Chipkarte oder auf andere Weise entriegelt werden. Der Verschliessmechanismus kann aber auch ohne ein solches Schloss ausgeführt sein. Insbesondere kann ein solches Schloss unabhängig vom Verschliessmechanismus angeordnet sein.
[0004] Um Packgut in den Koffer einzufüllen oder aus diesem zu entnehmen, werden die Teilschalen üblicherweise mit Hilfe der schwenkbaren Lagerung in eine Offenstellung gebracht, wobei in dieser Offenstellung ein Winkel zwischen den Hauptflächen der beiden Teilschalen beispielsweise 100–180° beträgt, so dass sich der Koffer nicht schliesst, wenn er mit einer seiner Teilschalen auf eine horizontale Fläche gelegt wird. Als Hauptflächen werden hier die in der geschlossenen Stellung des Koffers im Wesentlichen zusammenfallenden Schliessflächen der beiden Teilschalen verstanden.
[0005] In dieser Offenstellung wird zum einen eine recht grosse Stellfläche benötigt, zum anderen muss der Benutzer sich nach unten beugen, um das Packgut zu erreichen. Dies kann. vermieden werden, wenn der Koffer auf einer erhöhten Ablage positioniert wird. Zum einen ist aber eine solche Ablage nicht immer vorhanden und das Anheben des Koffers ist mit einem nicht unbeträchtlichen Kraftaufwand verbunden und bei schweren beladenen Koffern oft nur mit Mühe möglich.
[0006] Benutzer versuchen deshalb oft, Packgut in einen nur teilweise geöffneten Koffer einzufüllen oder aus einem solchen zu entnehmen, z.B. wenn für eine Sicherheitskontrolle am Flughafen bestimmte Gegenstände gesondert vorzuweisen sind oder wenn einzelne im Koffer transportierte Dokumente oder Geräte kurzzeitig benötigt werden. In der Regel gestaltet sich ein solches Unterfangen schwierig, weil der Koffer dazu neigt, sich ganz zu öffnen und die beiden Teilschalen vom Benutzer manuell bzw. unter Beiziehen einer Wand oder einer anderen Anstellfläche stabilisiert werden müssen, um dies zu verhindern.
[0007] Es besteht somit ein Bedürfnis nach Gepäckstücken, welche ein einfaches Entnehmen von Packgut und/oder ein einfaches (nachträgliches) Befüllen mit Packgut erlauben.
[0008] Entsprechende Mechanismen sind aus anderen technischen Gebieten bekannt. So zeigt die EP 1 698 247 A2 (B&W international GmbH) einen Hartschalen-Werkzeugkoffer mit zwei Seitenteilen und einem Mittelteil, wobei alle Teile Halterungselemente für Werkzeuge aufweisen. Ferner weisen alle Teile einen die Aussenkontur des Werkzeugkoffers mitbildenden umlaufenden Verschlussrahmen auf. Das Mittelteil ist gegenüber beiden Seitenteilen in einer Zwischenstellung lösbar gehaltert, so dass es eine 45°-Ausklappstellung zu beiden Seitenteilen einnimmt. Die Halterungen zwischen dem Mittelteil und den beiden Seitenteilen, nämlich Textilbänder mit Schnellverschlüssen oder Scharniere mit Langlöchern, lassen sich lösen, so dass der Werkzeugkoffer bei Bedarf ganz geöffnet werden kann.
[0009] Das Lösen und Wiederverbinden von Schnellverschlüssen oder das Betätigen von speziellen Scharnieren sind für kurzzeitige Entnahmen, wie sie bei Reisegepäck in der Regel erfolgen, wenig praktisch.
Darstellung der Erfindung
[0010] Aufgabe der Erfindung ist es, einen dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörenden, als Reisegepäck geeigneten Koffer zu schaffen, welcher eine verbesserte Handhabung ermöglicht.
[0011] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung umfasst der Koffer eine Halteeinrichtung, welche die zwei Teilschalen in einer teilweise geöffneten Zwischenstellung des Koffers lösbar aneinander hält, wobei die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sich der Koffer durch Überwinden einer Öffnungskraft weiter öffnen lässt bis in eine Offenstellung des Koffers.
[0012] Es ist somit nicht notwendig, Schnellverschlüsse zu öffnen, wenn der Koffer ganz geöffnet werden soll oder die Schnellverschlüsse wieder zu verbinden, wenn der Koffer aus der Offenstellung geschlossen und das Einnehmen der Zwischenstellung wieder ermöglicht werden soll. Nach dem Lösen des Verschliessmechanismus können die beiden Teilschalen gegeneinander verschwenkt werden, bis sie die Zwischenstellung einnehmen, die zum Entnehmen von einzelnen Objekten bzw. zum Einfüllen von einzelnen Objekten geeignet ist. Soll der Koffer ganz geöffnet, d. h. in eine Offenstellung gebracht werden, werden die beiden Teilschalen ganz einfach weiter geöffnet, wobei im Rahmen des Einwirkens auf die Teilschalen lediglich anfänglich die Öffnungskraft überwunden werden muss. Es ist weder ein Umgreifen, noch ein Lösen von Schnellverschlüssen notwendig. Entsprechend ist es auch nicht nötig, beim Schliessen des Koffers Schnellverschlüsse wieder einzuhängen oder andere zusätzliche Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Zwischenstellung beim nächsten Öffnungsvorgang wieder zur Verfügung steht.
[0013] Bevorzugt umfasst die Halteeinrichtung ein erstes Element, welches mit einer ersten der zwei Teilschalen verbunden ist und ein zweites Element, welches mit einer zweiten der zwei Teilschalen verbunden ist. Das erste Element umfasst einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich und das zweite Element eine Aufnahme für den Zapfen. Die Aufnahme weist einen beweglichen Kragenabschnitt zum Zusammenwirken mit dem hinterschnittenen Bereich des Zapfens auf. In der geschlossenen und in der Zwischenstellung des Koffers befindet sich der Zapfen in der Aufnahme hinter dem beweglichen Kragenabschnitt, in der Zwischenstellung wird ein weiteres Verschwenken der Teilschalen in die Offenstellung durch das Zusammenwirken von Zapfen und Kragenabschnitt verhindert. Durch das Aufwenden der Öffnungskraft wird der Kragenabschnitt so bewegt, dass der Zapfen die Aufnahme verlassen kann, wonach sich die Teilschalen ohne Weiteres bis in die Offenstellung des Koffers bewegen lassen.
[0014] Mit Vorteil ist der bewegliche Kragenabschnitt elastisch ausgeführt oder gelagert. Die auf die Teilschalen ausgeübte Öffnungskraft wird über den Zapfen zumindest teilweise auf den Kragenabschnitt übertragen. Aufgrund der Elastizität kann sich dieser unter Einwirkung der erfahrenen Kraft verformen oder aus dem Bewegungspfad des Zapfens weg bewegen, so dass der Zapfen aus der Aufnahme heraus bewegbar ist. Der Kragenabschnitt kann Teil eines den Zapfen im aufgenommenen Zustand im Wesentlichen umgebenden Kragens sein oder mit dem Zapfen nur lokal, in einem begrenzten Winkelbereich zusammenwirken.
[0015] Alternativ ist der Kragenabschnitt starr und derart beweglich gelagert, dass die auf die Teilschalen ausgeübte Öffnungskraft nicht über den Zapfen auf den Kragenabschnitt sondern auf die bewegliche Lagerung des Kragenabschnitts übertragen wird. In der Folge bewegt sich der Kragenabschnitt als ganzes aus dem Bewegungspfad des Zapfens weg.
[0016] Vorzugsweise ist der Zapfen des ersten Elements beweglich an der ersten Teilschale gelagert. Dies verschafft die notwendige Bewegungsfreiheit, damit die Teilschalen des Koffers aus der geschlossenen in die Zwischenstellung bewegt werden können. Gleichzeitig kann die Halteeinrichtung kompakt ausgeführt werden.
[0017] Der Zapfen ist beispielsweise entlang einer linearen Führung zwischen zwei Anschlägen beweglich.
[0018] Alternativ oder zusätzlich ist die Aufnahme mit dem beweglichen Kragenabschnitt beweglich an der zweiten Teilschale gelagert. Als weitere Alternative ist die Aufnahme so geformt, dass der darin aufgenommene Zapfen einen freien Weg zurücklegt, bevor er in der Zwischenstellung des Koffers den beweglichen Kragenabschnitt kontaktiert.
[0019] Bevorzugt ist der Zapfen an einem Federmechanismus gelagert, welcher auf den Zapfen eine von der ersten Teilschale weg gerichtete Kraft ausübt. Dies hat zur Folge, dass sich die Teilschalen des Koffers nach dem Lösen des Verschliessmechanismus in der Regel selbsttätig in die Zwischenstellung des Koffers bewegen. So wird verhindert, dass der Benutzer zum Öffnen des Koffers unwillkürlich eine Kraft auf die Teilschalen ausübt, die grösser ist als die Öffnungskraft, was zur Folge hat, dass der Benutzer den Koffer irrtümlich ganz öffnet. Ohne Zutun des Benutzers bewegt sich der Koffer vielmehr selbsttätig in seine Zwischenstellung - deren Existenz wird somit auch Benutzern angezeigt, die vorher nicht über diese Funktionalität informiert wurden. Entsprechend ergibt sich ein natürliches und ergonomisches Handling des Koffers, ohne dass der Benutzer die gewohnten Abläufe in irgendeiner Weise anpassen oder zusätzliche Abläufe erlernen müsste.
[0020] Ferner wird durch den Federmechanismus zumindest in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung des Koffers verhindert, dass sich der Koffer aus der Zwischenstellung unbeabsichtigt schliesst, was zu Verletzungen, wie z.B. eingeklemmten Fingern oder Händen, führen könnte.
[0021] Bevorzugt weisen der Zapfen und die Aufnahme einen Abstand von der ersten Seite des Koffers auf, welcher 10–35%, bevorzugt 15–25%, eines Abstands zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Koffers beträgt. Diese Anordnung ermöglicht geeignete Öffnungswinkel bei moderaten auf die Elemente der Halteeinrichtung wirkenden Kräften. Ferner kann die Halteeinrichtung ausreichend kompakt aufgebaut werden.
[0022] Mit Vorteil sind der Zapfen und die Aufnahme in einem seitlichen Randbereich des Koffers angeordnet. Besonders vorteilhaft ist ein Abstand des Zapfens und der Aufnahme von einer die erste Seite und die zweite Seite verbindenden dritten Seite geringer als 15%, bevorzugt geringer als 10%, eines Abstands zwischen der dritten Seite und einer der dritten Seite gegenüberliegenden vierten Seite des Koffers. Der Zapfen und die Aufnahme bzw. deren Gehäuse können sich somit unmittelbar an die Aussenhülle der Teilschalen anschliessen, so dass unnötiger Verlust an Stauvolumen vermieden wird.
[0023] Alternativ sind der Zapfen und die Aufnahme weiter innen, z.B. in einem zentralen Bereich des Koffers, angeordnet. Dies ermöglicht eine gleichmässige Lastverteilung und ein symmetrisches Öffnen des Koffers.
[0024] Bevorzugt umfasst die Halteeinrichtung jedoch ein drittes Element, welches mit der ersten Teilschale verbunden ist und ein viertes Element, welches mit der zweiten Teilschale verbunden ist. Dabei umfasst das dritte Element wie das erste Element einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich, und das vierte Element umfasst wie das zweite Element eine Aufnahme für den Zapfen. Wahlweise kann auch das vierte Element einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich und das dritte Element eine Aufnahme für den Zapfen umfassen. Auch bei Zapfen und Aufnahmen, die in den seitlichen Randbereichen des Koffers angeordnet sind, lassen sich so die Kräfte gleichmässig verteilen, und es wird sichergestellt, dass sich der Koffer symmetrisch öffnet.
[0025] Vorzugsweise beträgt ein Winkel zwischen einer Hauptfläche der ersten Teilschale und einer Hauptfläche der zweiten Teilschale in der Zwischenstellung 8–20°, bevorzugt 12–16°. Als Hauptflächen werden hier wiederum die in der geschlossenen Stellung des Koffers im Wesentlichen zusammenfallenden Schliessflächen der beiden Teilschalen verstanden.
[0026] Die angegebenen Winkel ermöglichen in typischen Situationen die ungehinderte Entnahme von einzelnen Objekten, wobei die Stellfläche gegenüber dem geschlossenen Koffer nur unwesentlich vergrössert wird und ein einfaches Handling des teilweise geöffneten Koffers möglich bleibt.
[0027] Mit Vorteil sind die Teilschalen formstabil. So ermöglichen sie ein geringes Gewicht und stellen einen guten Schutz des Packguts sicher.
[0028] Mit Vorteil beträgt ein Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Koffers mindestens das 1.2-Fache, bevorzugt mindestens das 1.3-Fache, des Abstands zwischen einer die erste Seite und die zweite Seite verbindenden dritten Seite und einer der dritten Seite gegenüberliegenden vierten Seite des Koffers. Die beiden Teilschalen sind somit an einer ihrer kürzeren Seiten miteinander schwenkbar verbunden. Gerade bei solchen Hochkant-Koffern ist die erfindungsgemässe Halteeinrichtung von Vorteil.
[0029] Bevorzugt umfasst der Koffer ein innerhalb einer der Teilschalen angeordnetes Gehäuse, in welchem mindestens eine Laufrolle und mindestens ein Element der Halteeinrichtung aufgenommen sind. Als Element der Halteeinrichtung kommt beispielsweise die Aufnahme mit dem beweglichen Kragenabschnitt oder der Zapfen mitsamt seiner Lagerung in Frage. Durch die Anordnung der Laufrolle und mindestens eines Elements der Halteeinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse wird Platz gespart. Die Wandung des Gehäuses kann teilweise durch eine der Teilschalen gebildet sein.
[0030] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0031] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>ein Schrägbild eines erfindungsgemässen Koffers in der geschlossenen Stellung; <tb>Fig. 2<SEP>ein Schrägbild des Koffers in der Zwischenstellung; <tb>Fig. 3<SEP>ein Schrägbild des Koffers in der Offenstellung; <tb>Fig. 4<SEP>einen Schnitt des Koffers in der geschlossenen Stellung, durch eine Längsebene, welche durch die Achse eines Zapfens und einer Aufnahme verläuft; <tb>Fig. 5<SEP>den Schnitt des Koffers in der Zwischenstellung; <tb>Fig. 6A<SEP>einen Schnitt des Koffers in der geschlossenen Stellung, durch eine Querebene, welche durch die Achse eines Zapfens und einer Aufnahme verläuft; und <tb>Fig. 6B<SEP>den Schnitt des Koffers in der Zwischenstellung.
[0032] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0033] Die Fig. 1 ist ein Schrägbild eines erfindungsgemässen Koffers in der geschlossenen Stellung, die Fig. 2 ein Schrägbild des Koffers in der Zwischenstellung und die Fig. 3 ein Schrägbild des Koffers in der Offenstellung. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Koffers in der geschlossenen Stellung, durch eine Längsebene, welche durch die Achse eines Zapfens und einer Aufnahme verläuft, die Fig. 5 zeigt denselben Schnitt in der Zwischenstellung des Koffers. Die Fig. 6A zeigt einen Schnitt des Koffers in der geschlossenen Stellung, durch eine Querebene, welche durch die Achse eines Zapfens und einer Aufnahme verläuft; und die Fig. 6B den Schnitt des Koffers in der Zwischenstellung, wobei die Schnittebene entlang der Achse des Zapfens verläuft, d. h. senkrecht zur Hauptebene der ersten Teilschale.
[0034] Der Koffer 1 ist als Trolley ausgebildet. Er umfasst eine erste Teilschale 10 und eine zweite Teilschale 20, welche an einer ihrer kürzeren Seiten über an sich bekannte Scharniere 51, 52 schwenkbar aneinander gehalten sind (vgl. Fig. 3 ). Das Verhältnis zwischen Länge und Breite des Koffers beträgt ca. 7:4.
[0035] An der dem Scharnier gegenüberliegenden Schmalseite umfasst der Koffer 1 einen Verschliessmechanismus 30 mit zwei seitlich angeordneten Verriegelungen 31, 32. Diese lassen sich durch Bewegen je eines Betätigungselements 31a, 32a entriegeln. Ebenfalls auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Schmalseite ist ein Zahlenschloss 33 angeordnet, mittels welchem sich der Koffer in an sich bekannter Weise abschliessen lässt. Schliesslich ist auf dieser Schmalseite ein versenkbarer Teleskopgriff 40 angeordnet, der sich – ebenfalls in bekannter Weise – ausfahren lässt.
[0036] Auf der Schmalseite mit Scharnier sind vier Rollen 60 angeordnet, so dass sich der Koffer einfach bewegen lässt.
[0037] In der in der Fig. 2 , 5 und 6B gezeigten Zwischenstellung schliessen die Hauptfläche der ersten Teilschale 10 und der zweiten Teilschale 20 einen Winkel von ca. 12° ein. In der in der Fig. 3 gezeigten Offenstellung beträgt der Winkel ca. 100°. Der Koffer lässt sich ohne weiteres bis 180° weiter aufklappen.
[0038] In den Ecken der beiden Teilschalen 10, 20, welche an die Schmalseite mit den Scharnieren 51, 52 angrenzen, ist je ein Element einer Halteeinrichtung aufgenommen. In der ersten Teilschale 10 ist in den beiden Ecken je ein Gehäuse 12, 14 ausgebildet, wobei ein seitlich äusserer Wandabschnitt durch die Teilschale 10 gebildet ist. In den Gehäusen 12, 14 sind zwei Zapfen 11,13 beweglich gelagert. Die Zapfen 11,13 umfassen einen holzylindrischen Basisteil 11 a, 13a, an welchen sich vorne, d. h. in Richtung auf die zweite Teilschale 20, ein Kugelkopf 11b, 13b anschliesst. Am hinteren Ende umfasst der Basisteil 11a, 13a einen nach aussen gerichteten Anschlag (in den Figuren nicht sichtbar). Im Basisteil 11a, 13a ist eine Druckfeder 11c aufgenommen.
[0039] Die Zapfen 11,13 sind in einer Führung 12a des Gehäuses 12 linear beweglich gelagert, wobei der Anschlag des Basisteils 11a und entsprechende Elemente der Führung 12a den Weg der Zapfen 11, 13 sowohl nach vorne als auch nach hinten beschränken. Die Druckfeder 11c stützt sich einerseits am vorderen Ende des Basisteils 11a des Zapfens 11 ab, andererseits an einer in die Führung 12a hineinragenden Säule 12b. Die Druckfeder 11c beaufschlagt somit den Zapfen 11 mit einer nach vorne gerichteten Kraft.
[0040] In der zweiten Teilschale 20 ist in den beiden Ecken je ein Gehäuse 23, 25 ausgebildet, wobei ein seitlich äusserer Wandabschnitt durch die Teilschale 20 gebildet ist. In den Gehäusen 23, 25 sind Aufnahmen 22, 24 ausgebildet, die einen elastischen Kragen 22a aufweisen. Dieser umfasst mehrere an ihrem hinteren Ende fest gelagerte Segmente aus einem elastischen Kunststoff. Die Segmente bilden im Wesentlichen den Mantel eines geraden Kreiszylinders, ihr Querschnitt ist in einem vorderen Abschnitt, nahe des freien Endes der Segmente allmählich nach innen hin vergrössert, so dass sich ein Hinterschnitt ergibt. Auf das freie Ende der Segmente hin verringert sich der Querschnitt, so dass beidseits des vergrösserten Querschnitts ein im Wesentlichen konischer Einlaufbereich ausgebildet wird.
[0041] Ausgehend vom Koffer in seiner geschlossenen Stellung, wie in den Fig. 1 , 4 und 6A dargestellt, ist die Funktion wie folgt. Zunächst wird gegebenenfalls das Zahlenschloss 33 aufgeschlossen. Anschliessend werden die Verriegelungen 31, 32 des Verschliessmechanismus 30 betätigt, wodurch die mechanische Verbindung der beiden Teilschalen 10, 20 auf der den Scharnieren 51, 52 gegenüberliegenden Seite gelöst wird. Aufgrund der in der Druckfedern 11c gespeicherten Federkraft werden die Teilschalen 10, 20 gegeneinander verschwenkt und zwar soweit bis die Basisteile 11 a der Zapfen 11, 13 ihren vorderen Anschlag erreichen wie in den Fig. 2 , 5 und 6B dargestellt. Die Kugelköpfe 11b der Zapfen 11 sind stets hinter dem elastischen Kragen 22a in den Aufnahmen 22, 24 gehalten.
[0042] Soll nun der Koffer weiter geöffnet werden, übt der Benutzer in an sich bekannter Weise eine Öffnungskraft auf die beiden Teilschalen 10, 20 aus, um diese weiter gegeneinander zu verschwenken. Der Kugelkopf 11b kann sich in Bezug zur Teilschale 10 nicht weiter nach vorne bewegen und wird mit der Teilschale 10 mitgenommen. Übersteigt die Öffnungskraft eine gewisse Minimalkraft, vermag der Kugelkopf 11b die Segmente des elastischen Kragens 22a durch Zusammenwirken mit deren nach innen erweiterten Querschnitt nach aussen zu drücken, wodurch der Weg für den Kugelkopf 11 b freigegeben wird. Die Kraftentwicklung erfolgt dabei aufgrund der konischen Rückseite des Abschnitts vergrösserten Querschnitts allmählich. Der Kugelkopf 11b kann somit die Aufnahme 22 verlassen. Der Koffer kann anschliessend wie üblich bis in seine in der Fig. 3 gezeigte Offenstellung und weiter, bis zu einem Winkel zwischen den Teilschalen 10, 20 von 180°, geöffnet werden.
[0043] Das Verschliessen des Koffers erfolgt analog: Nachdem der Kugelkopf 11b den elastischen Kragen 22a kontaktiert, werden aufgrund der auf die Teilschalen ausgeübten Schliesskraft die Segmente des elastischen Kragens 22a nach aussen gedrückt, so dass der Kugelkopf 11b in die Aufnahme 22 gelangen kann. Im Rahmen der weiteren Schliessbewegung wird die Druckfeder 11c komprimiert und der Zapfen 11 im Wesentlichen bis zu seinem hinteren Anschlag bewegt.
[0044] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann ein erfindungsgemässer Koffer andere Dimensionen aufweisen und die dargestellten, von der Halteeinrichtung unabhängigen Beschläge, z.B. das Schloss oder der Verschliessmechanismus, können ganz anders ausgeführt sein.
[0045] Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung einen als Reisegepäck geeigneten Koffer schafft, welcher eine verbesserte Handhabung ermöglicht.

Claims (12)

1. Koffer umfassend a) ein Gehäuse mit zwei Teilschalen, die entlang einer ersten Seite des Koffers schwenkbar aneinander gelagert sind; b) einen Verschliessmechanismus an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Koffers; gekennzeichnet durch c) eine Halteeinrichtung, welche die zwei Teilschalen in einer teilweise geöffneten Zwischenstellung des Koffers lösbar aneinander hält, wobei die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sich der Koffer durch Überwinden einer Öffnungskraft weiter öffnen lässt, bis in eine Offenstellung des Koffers.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein erstes Element umfasst, welches mit einer ersten der zwei Teilschalen verbunden ist und ein zweites Element, welches mit einer zweiten der zwei Teilschalen verbunden ist, wobei das erste Element einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich und das zweite Element eine Aufnahme für den Zapfen umfasst und wobei die Aufnahme einen beweglichen Kragenabschnitt zum Zusammenwirken mit dem hinterschnittenen Bereich des Zapfens aufweist.
3. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kragenabschnitt elastisch ausgeführt oder gelagert ist.
4. Koffer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen des ersten Elements beweglich an der ersten Teilschale gelagert ist.
5. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen an einem Federmechanismus gelagert ist, welcher auf den Zapfen eine von der ersten Teilschale weg gerichtete Kraft ausübt.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen und die Aufnahme einen Abstand von der ersten Seite des Koffers aufweisen, welcher 10–35%, bevorzugt 15–25%, eines Abstands zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Koffers beträgt.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen und die Aufnahme in einem seitlichen Randbereich des Koffers angeordnet sind, insbesondere dass ein Abstand des Zapfens und der Aufnahme von einer die erste Seite und die zweite Seite verbindenden dritten Seite geringer ist als 15%, bevorzugt geringer als 10%, eines Abstands zwischen der dritten Seite und einer der dritten Seite gegenüberliegenden vierten Seite des Koffers.
8. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein drittes Element umfasst, welches mit der ersten Teilschale verbunden ist und ein viertes Element, welches mit der zweiten Teilschale verbunden ist, wobei das dritte Element einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich und das vierte Element eine Aufnahme für den Zapfen umfasst oder wobei das vierte Element einen Zapfen mit einem hinterschnittenen Bereich und das dritte Element eine Aufnahme für den Zapfen umfasst.
9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen einer Hauptfläche der ersten Teilschale und einer Hauptfläche der zweiten Teilschale in der Zwischenstellung 8–20°, bevorzugt 12–16°, beträgt.
10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilschalen formstabil sind.
11. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Koffers mindestens das 1.2-Fache, bevorzugt mindestens das 1.3-Fache, des Abstands zwischen einer die erste Seite und die zweite Seite verbindenden dritten Seite und einer der dritten Seite gegenüberliegenden vierten Seite des Koffers beträgt.
12. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein innerhalb einer der Teilschalen angeordnetes Gehäuse, in welchem mindestens eine Laufrolle und mindestens ein Element der Halteeinrichtung aufgenommen sind.
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