DE202015005453U1 - Gepäckstück - Google Patents

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Abstract

Gepäckstück (1) zum Transportieren von Gepäck, mit – einem Gepäckstückkörper (21), – mindestens zwei Rollen (12), auf denen der Gepäckstückkörper (21) rollbar ist, – mindestens einem Teleskopgriff (2), wobei der Teleskopgriff (2) mindestens einen Handgriff (4) und mindestens eine Teleskopstange (10) aufweist, wobei die Teleskopstange (10) zumindest einen ersten Teleskopstangenteil (6) und mindestens einen zweiten Teleskopstangenteil (8) aufweist, die ineinander schiebbar sind, – mindestens einer Feststelleinrichtung (54), mittels der der erste und der zweite Telskopstangenteil (6, 8) zueinander fixierbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (54) zumindest eine Zahnstange (38) und ein Blockierelement (14) aufweist, wobei die Zahnstange (38) an dem ersten Teleskopstangenteil (6) und das Blockierelement (14) an dem zweiten Telekopstangenteil (8) angeordnet ist, wobei das Blockierelement (14) auf die Zahnstange (38) zu- und wegbewegbar ist sowie an einer der Zahnstange (38) zugewandten Seite zumindest einen an die Zahnzwischenräume (40) der Zahnstange (38) angepassten Vorsprung (44) aufweist, so dass der mindestens eine Vorsprung (44) des Blockierelementes (14) in zumindest einen Zahnzwischenraum (40) ein- und ausführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gepäckstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bisher bekannten Gepäckstücken weisen einen Gepäckstückkörper, mindestens zwei Rollen, auf den der Gepäckstückkörper rollbar ist, und mindestens einen Teleskopgriff auf, wobei der Teleskopgriff mindestens einen Handgriff und mindestens eine Teleskopstange aufweist, wobei die Teleskopstange zumindest einen ersten Teleskopstangenteil und zumindest einen zweiten Teleskopstangenteil aufweist, die ineinander schiebbar sind. Ferner weisen die bisher bekannten Gepäckstücke mindestens eine Feststelleinrichtung auf, mittels der der erste und der zweite Teleskopstangenteil zueinander fixierbar sind. Eine solche Festelleinrichtung besteht dabei häufig aus einem Loch in dem ersten oder dem zweiten Teleskopstangenteil und einem Stiftelement, das mit dem jeweils anderen Teleskopstangenteil verbunden ist, wobei dieses Stiftelement durch das Loch steckbar ist.
  • Bei solchen bisher bekannten Gepäckstücken besteht jedoch der Nachteil, dass der Teleskopgriff in nur wenigen festgelegten Raststellungen festgestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gepäckstück zum Transportieren von Gepäck mit einem Teleskopgriff zu schaffen, bei denen der Teleskopgriff in beliebigen Stellungen fixierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass die Feststelleinrichtung zumindest eine Zahnstange und ein Blockierelement aufweist, wobei die Zahnstange an dem ersten Teleskopstangenteil und das Blockierelement an dem zweiten Teleskopstangenteil angeordnet ist, wobei das Blockierelement auf die Zahnstange zu- und wegbewegbar ist sowie an einer der Zahnstange zugewandten Seite zumindest einen an die Zahnzwischenräume der Zahnstange angepassten Vorsprung aufweist, so dass der mindestens eine Vorsprung des Blockierelementes in zumindest einen Zahnzwischenraum ein- und ausführbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass aufgrund der Vielzahl von Zahnzwischenräumen in einer Zahnstange der Teleskopgriff in jeder beliebigen Stellung fixierbar ist. Ferner hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass keine Löcher in der Teleskopstange vorgesehen werden müssen und so das Innere der Teleskopstange vor Schmutz geschützt ist und auch Schmierfett oder Sonstiges aus dem Inneren der Teleskopstange nicht austreten kann.
  • Die Zahnstange und das Blockierelement können in eine Fixierstellung gebracht werden, in der das erste und das zweite Teleskopstangenteil zueinander fixiert sind. Ferner können die Zahnstange und das Blockierelement in eine Freigabestellung gebracht werden, in der das erste und das zweite Teleskopstangenteil zueinander bewegbar sind. In der Fixierstellung ist mindestens ein Vorsprung des Blockierelements in zumindest einen Zahnzwischenraum der Zahnstange geführt. Wenn der mindestens eine Vorsprung des Blockierelements aus dem mindestens einen Zahnzwischenraum der Zahnstange ausgeführt ist, befindet sich Zahnstange und Blockierelement in einer Freigabestellung.
  • Dadurch, dass das der zumindest eine Vorsprung des Blockierelementes in der Freigabestellung beim Verstellen der Teleskopstange nicht in die Zahnzwischenräumen der Zahnstange eingeführt ist, kann der Teleskopgriff schnell und einfach verstellt werden.
  • Das Blockierelement kann im Wesentlichen orthogonal zu der Zahnstange bewegbar sein.
  • Der erste Teleskopstangenteil und der zweite Teleskopstangenteil können in Längsrichtung der Teleskopstange ineinander schiebbar sein.
  • Die Zahnstange kann in Längsrichtung der Teleskopstange an dem ersten Teleskopstangenteil angeordnet sein.
  • Das Blockierelement kann an der der Zahnstange zugewandten Seite mehrere an die Zahnzwischenräume der Zahnstange angepasste Vorsprünge aufweisen.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine sichere Fixierung möglich ist.
  • Die Feststelleinrichtung kann ein Rückstellelement aufweisen, das eine Kraft auf das Blockierelement in Richtung Zahnstange ausübt.
  • Das Rückstellelement kann eine Federeinrichtung sein.
  • Es kann eine Betätigungseinrichtung vorgesehen sein, mittels mit das Blockierelement weg von der Zahnstange bewegbar ist.
  • Die Betätigungseinrichtung kann vom Handgriff aus betätigbar sein.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ein Hebelmechanismus aufweisen, der die eine Vertiefung im Blockierelement eingreift, wobei der Hebelmechanismus mit einem Stangenelement verbunden ist, mittels der der Hebelmechanismus betätigbar ist und so das Blockierelement bewegt.
  • Das Blockierelement kann mit einem Schlittenelement verbunden sein, mittels dessen das Blockierelement in dem zweiten Teleskopstangenteil führbar ist.
  • Der erste Teleskopstangenteil kann fest mit dem Gepäckstückkörper verbunden sein.
  • Der zweite Teleskopstangenteil kann relativ zu dem Gepäckstückkörper beweglich sein.
  • Grundsätzlich ist auch die Alternative möglich, dass die erste Teleskopstangenteil relativ zu dem Gepäckstückkörper beweglich ist und der zweite Teleskopstangenteil fest mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist.
  • Die Teleskopstange kann mindestens drei Teleskopstangenteile aufweisen, die ineinander schiebbar sind. Auch kann die Teleskopstange mindestens vier Teleskopstangenteile aufweisen.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Gepäckstück gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht der Teleskopstange,
  • 3 ein Ausschnitt gemäß 2 in der fixierten Stellung der Teleskopstange,
  • 4 ein alternatives Gepäckstück,
  • 5 ein weiteres alternatives Gepäckstück.
  • In 1 ist ein Gepäckstück 1 zum Transportieren von Gepäck dargestellt. Das Gepäckstück 1 weist einen Gepäckstückkörper 21 auf. An dem Gepäckstückkörper 21 sind mindestens zwei Rollen 12 angeordnet, auf denen der Gepäckstückkörper 21 auf den Boden 14 rollbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gepäckstück 1 vier Rollen 12 auf. Die dargestellten Rollen 12 sind Schwenkrollen. Der Gepäckstückkörper 1 weist ferner einen Teleskopgriff 2 auf. Der Teleskopgriff 2 weist einen Handgriff 4 und eine Teleskopstange 10 auf. Die Teleskopstange 10 weist zumindest einen ersten Teleskopstangenteil 6 und einen zweiten Teleskopstangenteil 8 auf, die ineinander schiebbar und somit teleskopierbar sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Teleskopstangenteil mit dem Gepäckstückkörper 21 verbunden und somit fest in dem Gepäckstückkörper 21. Der zweite Teleskopstangenteil 8 ist relativ zu dem ersten Teleskopstangenteil 6 und somit auch relativ zu dem Gepäckstückkörper 21 bewegbar. Der zweite Teleskopstangenteil 8 kann in den ersten Teleskopstangenteil 6 eingeschoben werden.
  • Ferner weist das Gepäckstück eine Feststelleinrichtung auf, die in den 2 und 3 näher dargestellt ist. Mittels der Feststelleinrichtung 54 kann der erste und der zweite Teleskopstangenteil 6, 8 zueinander fixierbar sein. Die Feststelleinrichtung 54 weist zumindest eine Zahnstange 38 und ein Blockierelement 14. Die Zahnstange 38 ist an dem ersten Teleskopstangenteil 6 angeordnet. Das Blockierelement 14 ist an dem zweiten Teleskopstangenteil 8 angeordnet. Das Blockierelement 14 kann somit mit dem zweiten Teleskopstangenteil 8 in Bezug zu dem ersten Teleskopstangenteil 6 auf- und abbewegt werden.
  • Ferner kann das Blockierelement 14 auf die Zahnstange 38 zu- und wegbewegt werden. Ferner kann das Blockierelement 14 an einer der Zahnstange 38 zugewandten Seite 45 zumindest einen an die Zahnzwischenräume 40 der Zahnstange 38 angepassten Vorsprung 44 aufweisen, so dass der mindestens eine Vorsprung 44 des Blockierelements 14 in zumindest einen Zahnzwischenraum 40 der Zahnstange 38 ein- und ausführbar ist.
  • In 2 ist die Zahnstange 38 und das Blockierelement 14 in einer Freigabestellung dargestellt. In dieser Stellung greift der mindestens eine Vorsprung 44 nicht in den mindestens ein Zahnzwischenraum 40 ein. Der zweite Teleskopstangenteil 8 kann in Bezug zu dem ersten Teleskopstangenteil 6 daher in diesem Zustand bewegt werden.
  • Die Zahnstange 38 weist mehrere nebeneinander in gleichen Abstand zueinander angeordnete Zähne 42 auf. Zwischen den Zähnen 42 sind die Zahnzwischenräume 40 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Blockierelement 14 Vorsprünge 44 auf, die ebenfalls im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Abstände und die Form die Vorsprünge 44 an die Zahnzwischenräume 40 der Zahnstange 38 angepasst sind. Die Vorsprünge 44 können somit in jeden beliebigen Zahnzwischenraum 40 entlang der Zahnstange 38 eingreifen und somit kann der zweite Teleskopstangenteil 8 in beliebiger Stellung relativ zu dem ersten Teleskopstangenteil 6 fixiert werden.
  • Das Blockierelement 14 ist an einem Schlittenelement 26 angeordnet, wobei das Schlittenelement 26 mit dem zweiten Teleskopstangenteil 8 verbunden ist. Somit ist auch das Blockierelement 14 mit dem zweiten Teleskopstangenteil 8 verbunden. Mittels des Schlittenelements 26 kann das Blockierelement zusammen mit dem zweiten Teleskopstangenteil in dem ersten Teleskopstangenteil 6 geführt werden.
  • Die Feststelleinrichtung weist ein Rückstelleinrichtung 48 auf, das eine Kraft auf das Blockierelement 14 in Richtung Zahnstange 38 ausübt, so dass, wenn keine Gegenkraft auf das Blockierelement 14 ausgeübt wird, das Blockierelement 14 in Richtung Zahnstange 38 bewegt wird und die Vorsprünge 44 das Blockierelement 14 in die Zahnzwischenräume 40 der Zahnstange 38 eingreifen.
  • Es ist ein Betätigungseinrichtung 27 vorgesehen, mittels der das Blockierelement 14 von der Zahnstange 38 wegbewegbar ist. Die Betätigungseinrichtung 27 weist ein Hebelmechanismus 28 auf. Der Hebelmechanismus 28 greift in eine Vertiefung 46 des Blockierelements 14 ein. Der Hebelmechanismus 28 kann um eine Schwenkachse 32 verschwenkt werden. Ferner ist über ein Gelenk 34 ein Stangenelement 36 mit dem Hebelmechanismus 28 verbunden und kann diesen um die Schwenkachse 32 verschwenken, so dass der Hebelmechanismus 28 das Blockierelement 14 von der Zahnstange 38 wegbewegt. Das Stangenelement 36 kann auch jedes beliebige andere Zugelement wie beispielsweise ein Kabel oder eine Schnur sein.
  • Die Betätigungseinrichtung 27 kann von dem Handgriff 4 über einen Knopf 52 betätigt werden. Durch Drücken des Knopfes wird das als Stangenelement 36 ausgebildete Zugelement betätigt und der Hebelmechanismus 28 schwenkt um die Schwenkachse 32 und bewegt das Blockierelement 14 weg von der Zahnstange 38. Solange die Betätigungseinrichtung 27 betätigt wird, wird über die Betätigungseinrichtung 27 keine Kraft auf das Blockierelement 14 ausgeübt. In diesem Fall wird das Blockierelement 14 aufgrund der Kraft der Rückstelleinrichtung 48 in Richtung Zahnstange 38 gedrückt, so dass die Vorsprünge 44 in die Zahnzwischenräume 40 eingreifen. Dies ist in 3 dargestellt.
  • Das Gepäckstück 1 in 1 zeigt ein Teleskopgriff 2 mit einer einzelnen Teleskopstange 10. Alternativ dazu kann das Gepäckstück 1 auch einen alternativen Teleskopgriff 2' mit zwei Teleskopstangen 10' aufweisen. Dies ist 4 dargestellt. Der Teleskopgriff 2 kann in diesem Fall eine Feststelleinrichtung in einer der Teleskopstangen 10' oder Feststelleinrichtungen in beiden Teleskopstangen 10' aufweisen.
  • Die Teleskopstangen 10' sind jedoch ähnlich aufgebaut wie die Teleskopstange 10 aus dem Ausführungsbeispiel aus 1 und werden daher nicht näher erläutert. Auch die Feststelleinrichtung ist mit der Festelleinrichtung 54 ähnlich. Der erste Teleskopstangenteil ist auch im Inneren des Gepäckstücks 1 angeordnet und ist daher nicht sichtbar.
  • In 5 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Teleskopgriff 2 vier Teleskopstangenteile 8'', 7, 9 und 6'' aufweist. Der erste Teleskopstangenteil 6'' ist im Inneren des Gepäckstücks 1'' angeordnet und ist daher von außen nicht sichtbar. Der zweite Teleskopstangenteil 8'' kann in den dritten Teleskopstangenteil 7 und der dritte Teleskopstangenteil 7 kann in den vierten Teleskopstangenteil 9 eingeschoben werden. Der zweite Teleskopstangenteil 8'' kann mit dem dritten und vierten Teleskopstangenteil 7, 9 in den ersten Teleskopstangenteil 6'' eingeschoben werden. Das Ausführungsbeispiel aus 5 ist ebenfalls ein Teleskopgriff 2'' mit zwei Teleskopstangen 10''. In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der erste Teleskopstangenteil 6 sowie der dritte und der vierte Teleskopstangenteil 7, 9 jeweils Zahnstangen 38 aufweisen. In dem zweiten Teleskopstangenteil 8'' kann das Blockierelement 14, wie es in 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Die Feststelleinrichtung funktioniert auch in diesem Fall ähnlich wie in 2 und 3 beschrieben.

Claims (14)

  1. Gepäckstück (1) zum Transportieren von Gepäck, mit – einem Gepäckstückkörper (21), – mindestens zwei Rollen (12), auf denen der Gepäckstückkörper (21) rollbar ist, – mindestens einem Teleskopgriff (2), wobei der Teleskopgriff (2) mindestens einen Handgriff (4) und mindestens eine Teleskopstange (10) aufweist, wobei die Teleskopstange (10) zumindest einen ersten Teleskopstangenteil (6) und mindestens einen zweiten Teleskopstangenteil (8) aufweist, die ineinander schiebbar sind, – mindestens einer Feststelleinrichtung (54), mittels der der erste und der zweite Telskopstangenteil (6, 8) zueinander fixierbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (54) zumindest eine Zahnstange (38) und ein Blockierelement (14) aufweist, wobei die Zahnstange (38) an dem ersten Teleskopstangenteil (6) und das Blockierelement (14) an dem zweiten Telekopstangenteil (8) angeordnet ist, wobei das Blockierelement (14) auf die Zahnstange (38) zu- und wegbewegbar ist sowie an einer der Zahnstange (38) zugewandten Seite zumindest einen an die Zahnzwischenräume (40) der Zahnstange (38) angepassten Vorsprung (44) aufweist, so dass der mindestens eine Vorsprung (44) des Blockierelementes (14) in zumindest einen Zahnzwischenraum (40) ein- und ausführbar ist.
  2. Gepäckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) im Wesentlichen orthogonal zu der Zahnstange (38) bewegbar ist.
  3. Gepäckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teleskopstangenteil (6) und der zweite Teleskopstangenteil (8) in Längsrichtung der Teleskopstange (10) ineinander schiebbar sind.
  4. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (38) in Längsrichtung der Teleskopstange (10) an dem ersten Teleskopstangenteil (6) angeordnet ist.
  5. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) an der der Zahnstange (38) zugewandten Seite mehrere an die Zahnzwischenräume (40) der Zahnstange (38) angepasste Vorsprünge (44) aufweist.
  6. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (54) eine Rückstelleinrichtung (48) aufweist, die eine Kraft auf das Blockierelement in Richtung Zahnstange ausübt.
  7. Gepäckstück (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (48) eine Federeinrichtung ist.
  8. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (27) vorgesehen ist, mittels der das Blockierelement (14) weg von der Zahnstange (38) bewegbar ist.
  9. Gepäckstück (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (27) von dem Handgriff (4) aus betätigbar ist.
  10. Gepäckstück (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (27) einen Hebelmechanismus (28) aufweist, der eine Vertiefung im Blockierelement (14) eingreift, wobei der Hebelechanismus (28) mit einem Stangenelement verbunden ist, mittels der der Hebelmechanismus (28) betätigbar ist und so das Blockierelement (14) bewegt.
  11. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) ein Schlittenelement (26) aufweist, mittels dessen das Blockierelement (14) in dem zweiten Teleskopstangeteil (8) führbar ist.
  12. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teleskopstangenteil (6) fest mit dem Gepäckstückkörper (21) verbunden ist.
  13. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teleskopstangeteil (8) relativ zu dem Gepäckstückkörper (21) beweglich ist.
  14. Gepäckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (10) mindestens drei Teleskopstangeteile aufweist, die ineinander schiebbar sind.
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