DE102013103044B4 - Transportgerät für Kleinkinder - Google Patents

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Abstract

Transportgerät für Kleinkinder, das Folgendes enthält: – einen Sitz (10), unter dem sich eine Gehäuseschale (12) befindet, die einen Stauraum (13) bildet und der auf seiner Rückseite ein oberes (16) und ein unteres (17) Positionierteil hat; – eine Stützkonfiguration, die parallel zur Rückseite des Sitzes (10) verläuft und aus Rohren (21), die durch einen quer dazu verlaufenden Griff (23) verbunden sind, besteht; – eine Betätigungsstange (30), die auf den Rohren (21) zwischen dem oberen (16) und dem unteren (17) Positionierteil verschiebbar ist und auf der ein Kästchen (33) mit einer Öffnung (32) angebracht ist; – einen Sicherheitsschalter, der an der Betätigungsstange (30) angebracht ist und eine mit dem Kästchen (33) beweglich verbundene Zugstange (43) hat, die unter Federkraft von ersten Federn (41) steht und die über ein oberes (16) bzw. ein unteres (17) Positionierteil bewegt werden kann, wobei sich außerdem in der Öffnung (32) des Kästchens (33) ein seitlich bewegbarer, von einer zweiten Feder (42) vorgespannter Druckknopf (44) befindet, der die Zugstange (43) im nicht betätigten Zustand des Druckknopfes (44) verriegelt, wobei die Verriegelung durch seitliches Verschieben des Druckknopfes (44) aufgehoben werden kann, so dass die Zugstange (43) über das obere (16) bzw. untere (17) Positionierteil bewegt werden kann; – wobei die Zugstange (43) ein erstes Bremsteil (432) hat, in das zur Freigabe der Zugstange (43) ein zweites Bremsteil (451) eingreifen kann, wenn der mit dem zweiten Bremsteil (451) über das Gleitstück (45) verbundene Druckknopf (44) gegen die Kraft der zweiten Feder (42) seitlich bewegt ist, und das zweite Bremsteil (451) bei nicht seitlich bewegtem Druckknopf (44) eine Bewegung der Zugstange (43) in Richtung der Betätigungsstange (30) verhindert; – ein Fahrgestell (50), welches mit Sitz (10) und Betätigungsstange (30) verbunden ist, und das sich in dem Stauraum (13) und auf der Rückseite des Sitzes (10) befindet, solange die Betätigungsstange (30) am oberen Positionierteil (16) anliegt, so dass das Transportgerät als Sicherheitssitz benutzt werden kann, und das als Kinderwagen zum Schieben benutzt werden kann, wenn die Betätigungsstange (30) nach unten bewegt wurde und am unteren Positionierteil (17) anliegt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Transportgerät für Kleinkinder, das sowohl als Kindersitz im Auto, als auch als Kinderwagen zum Schieben verwendbar ist, wobei die gegenseitige Verriegelung durch eine Zugstange vorgenommen wird.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Nach der Straßenverkehrsordnung müssen Kinder im Alter zwischen ein und vier Jahren in Personenkraftwagen auf dem Rücksitz in einem Sicherheitssitz untergebracht werden. Die derzeit erhältlichen Sicherheitssitze können jedoch nicht als Kinderwagen benutzt werden, so dass der Fahrzeugbenutzer genötigt ist zusätzlich einen Kinderwagen im Fahrzeug mitzuführen. Das chinesische Gebrauchsmuster No. CN 2730678 Y vom gleichen Erfinder bietet zwar eine Lösung des Problems, im Gebrauch hat es sich jedoch gezeigt, dass die unten aufgeführten Punkte verbessert werden müssen:
    • 1.) Beim Einsatz als Kinderwagen kann es vorkommen, dass sich der Bedienknopf entweder durch versehentliche Berührung oder durch Erschütterungen ungewollt löst und die ganze Struktur zusammenklappt, was Gefahr für das darin sitzende Kind mit sich bringt.
    • 2.) Beim Einsatz als Kindersitz ist keine wirksame Befestigung des Sicherheitsgurtes möglich, was die Einsatzmöglichkeiten stark einschränkt.
  • In der DE 691 09 384 T2 ist eine Kombination eines Fahrzeugsitzes und eines Kinderwagens angegeben, bei der kein Sicherungselement zur Betätigung einer Auslösevorrichtung zur Umstellung der Betriebsstellung vorgesehen ist.
  • Auch die DE 10 2012 012 134 A1 enthält kein entsprechendes Sicherungselement. Dort erfolgt durch einen Druckknopf lediglich eine Freigabe eines Stützelements, jedoch keine Entsicherung des Freigabeelements gegen unbeabsichtigtes Drücken des Knopfes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät für Kleinkinder anzugeben, das sowohl als Sicherheitssitz im Kraftfahrzeug als auch als Kinderwagen zum Schieben eingesetzt werden kann, und bei dem ein unbeabsichtigtes Betätigen einer Betätigungsstange zum Umschalten zwischen den zwei Betriebsarten verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Transportgerät gemäß der Erfindung dient ein Sicherheitsschalter mit einer Zugstange zur Umstellung zwischen den zwei Betriebsarten.
  • Das Transportgerät erfüllt außerdem die folgenden Bedingungen:
    • 1.) Ein Druckknopf verriegelt die Zugstange.
    • 2.) Durch zusätzliches Anbringen einer Verzurreinrichtung kann das Transportgerät als Sicherheitssitz dienen, wodurch die Unzulänglichkeit der früheren Konstruktion korrigiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz als Sicherheitssitz
  • 2 und 3 Schematische Darstellung der zusätzlichen Verbindungsstruktur
  • 4 und 5 Schematische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz als Sicherheitssitz
  • 6 bis 8 Schematische Darstellung der Arbeitsweise des Sicherheitsschalters
  • 9 Sicherheitsschalter und Schiebestange der Erfindung
  • 10 und 11 Schematische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz als Kinderwagen
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 1 bis 11 zeigen das erfindungsgemäße Transportmittel für Kleinkinder, das mindestens Folgendes enthält:
    • – Einen Sitz (10), der links und rechts je eine Armlehne (11) mit jeweils zwei Stoppern (111) hat und unter dem eine Gehäuseschale (12) mit einem schwenkbaren Deckel (14) an der Vorderseite angebracht ist. Am hinteren Ende ist an beiden Seiten ein schwenkbarer hinterer Deckel (15) angebracht, so dass ein Stauraum (13) entsteht, der geöffnet und geschlossen werden kann. Außerdem befindet sich an der Rückseite des Sitzes (10) ein oberes (16) und ein unteres (17) keilförmiges Positionierteil, die aufeinander ausgerichtet sind.
    • – Eine Stützkonfiguration auf der Rückseite des Sitzes (10) mit zwei parallelen Rohren (21), in denen sich ausziehbare Innenrohre (22) befinden, die am oberen Ende durch einen quer verlaufenden Griff (23) verbunden sind.
    • – Eine quer zu den Rohren (21) verlaufende Kontrollstange (30) mit Bohrungen (31) für die Rohre (21), um auf ihnen zwischen oberem (16) und unterem (17) Positionierteil verschiebbar zu sein. Auf dieser Kontrollstange (30) ist dem Rücken des Sitzes (10) zu ein Kästchen (33) mit einer nach außen zeigenden Öffnung (32) angebracht.
    • – Einen Sicherheitsschalter mit ersten Federn (41), einer zweiten Feder (42), einer Zugstange (43), einem Druckknopf (44) und einem Gleitstück (45). Die ersten Federn (41) und ein Ende der zweiten Feder (42) befinden sich in dem Kästchen (33), in dem sich die Zugstange (43) in Richtung der ersten Federn (41) bewegen kann, so dass sie nach Anziehen über die oberen (16) und unteren (17) Positionierteile bewegt werden kann. Die Zugstange (43) hat außerdem noch Kammern (431) für die Aufnahme der sie bewegenden ersten Federn (41) und erste Bremsteile (432). Ein Druckknopf (44) in der Öffnung (32) des Sicherheitsschalters und ein mit ihm verbundenes Gleitstück (45) im Kästchen (33) können sich in der Richtung der Kontrollstange (30) bewegen. Das Gleitstück (45) wird von einem Ende der zweiten Feder (42) gedrückt. An die ersten Bremsteile (432) angepasste zweite Bremsteile (451) wirken mit diesen zusammen und können die Bewegung der Zugstange (43) unterbinden, so dass das obere (16) und das untere (17) Positionierteil nicht überschritten werden können. Nach Betätigung des Druckknopfes (44) greift dieser an dem Gleitstück (45) an und verschiebt es, wobei die zweite Feder (42) zusammengedrückt wird, bis das zweite Bremsteil (451) das erste Bremsteil (432) entsperrt und ein Zusammendrücken der ersten Federn (41) und somit eine Bewegung der Zugstange (43) erlaubt, die nun oberes (16) bzw. unteres (17) Positionierteil überschreiten kann und die Umstellung zwischen Sicherheitssitz und Kinderwagen ermöglicht.
    • – Ein Fahrgestell (50) von herkömmlicher Konstruktion, wie in 9 bis 11 gezeigt, welches mit Sitz (10) und Kontrollstange (30) verbunden ist. Wenn die Kontrollstange (30) am oberen Positionierteil (16) positioniert ist, verschwindet das Fahrgestell im Stauraum (13) und auf der Rückseite des Sitzes (10), der nun seine Funktion als Sicherheitssitz erfüllt. Bei Verschieben der Kontrollstange (30) zum unteren Positionierteil (17) entfaltet sich das Fahrgestell (50) und man erhält einen Kinderwagen zum Schieben. Durch Einrasten der Zugstange (43) am unteren Positionierteil (17) erhält der Kinderwagen die nötige Stabilität. Für das Fahrgestell (50) sind links und rechts von der Kontrollstange (30) eine Vorderstrebe (51) und eine Hinterstrebe (52) versetzt gelenkig angebracht. An den unteren Enden der Vorderstreben (51) sind die Vorderräder (511) und an den unteren Enden der Hinterstreben (52) die Hinterräder (521) angebracht. Im unteren Bereich der Vorderstreben (51) ist jeweils eine Hilfsstrebe (53) gelenkig angebracht, deren freies Ende gelenkig mit dem vorderen Rand des Sitzes (10) verbunden ist. Im mittleren Bereich der Hinterstreben (52) ist jeweils eine Hilfsstrebe (54) gelenkig angebracht, deren freies Ende gelenkig mit dem hinteren Rand des Sitzes (10) verbunden ist. Um die Festigkeit des Fahrgestells (50) zu verbessern, ist zwischen den Vorderstreben (51) eine Querstrebe (55) und zwischen den Hinterstreben (52) eine Querstrebe (56) mit einem Tritt (561) angebracht.
    • – Eine Verzurreinrichtung, die außerhalb der Armlehnen (11) jeweils einen ersten Anschlagpunkt (61) und oben an der Rückseite des Sitzes (10) zwei zweite Anschlagpunkte (62) hat, die alle mit einem T-förmigen Öffnungsprofil (611, 621) für das Einfädeln eines Sicherheitsgurts versehen sind, wobei die Anschlagpunkte (61) mittels eines Profilteils (612) neben den Stoppern (111) mit Schrauben an den Armlehnen (11) befestigt sind.

Claims (9)

  1. Transportgerät für Kleinkinder, das Folgendes enthält: – einen Sitz (10), unter dem sich eine Gehäuseschale (12) befindet, die einen Stauraum (13) bildet und der auf seiner Rückseite ein oberes (16) und ein unteres (17) Positionierteil hat; – eine Stützkonfiguration, die parallel zur Rückseite des Sitzes (10) verläuft und aus Rohren (21), die durch einen quer dazu verlaufenden Griff (23) verbunden sind, besteht; – eine Betätigungsstange (30), die auf den Rohren (21) zwischen dem oberen (16) und dem unteren (17) Positionierteil verschiebbar ist und auf der ein Kästchen (33) mit einer Öffnung (32) angebracht ist; – einen Sicherheitsschalter, der an der Betätigungsstange (30) angebracht ist und eine mit dem Kästchen (33) beweglich verbundene Zugstange (43) hat, die unter Federkraft von ersten Federn (41) steht und die über ein oberes (16) bzw. ein unteres (17) Positionierteil bewegt werden kann, wobei sich außerdem in der Öffnung (32) des Kästchens (33) ein seitlich bewegbarer, von einer zweiten Feder (42) vorgespannter Druckknopf (44) befindet, der die Zugstange (43) im nicht betätigten Zustand des Druckknopfes (44) verriegelt, wobei die Verriegelung durch seitliches Verschieben des Druckknopfes (44) aufgehoben werden kann, so dass die Zugstange (43) über das obere (16) bzw. untere (17) Positionierteil bewegt werden kann; – wobei die Zugstange (43) ein erstes Bremsteil (432) hat, in das zur Freigabe der Zugstange (43) ein zweites Bremsteil (451) eingreifen kann, wenn der mit dem zweiten Bremsteil (451) über das Gleitstück (45) verbundene Druckknopf (44) gegen die Kraft der zweiten Feder (42) seitlich bewegt ist, und das zweite Bremsteil (451) bei nicht seitlich bewegtem Druckknopf (44) eine Bewegung der Zugstange (43) in Richtung der Betätigungsstange (30) verhindert; – ein Fahrgestell (50), welches mit Sitz (10) und Betätigungsstange (30) verbunden ist, und das sich in dem Stauraum (13) und auf der Rückseite des Sitzes (10) befindet, solange die Betätigungsstange (30) am oberen Positionierteil (16) anliegt, so dass das Transportgerät als Sicherheitssitz benutzt werden kann, und das als Kinderwagen zum Schieben benutzt werden kann, wenn die Betätigungsstange (30) nach unten bewegt wurde und am unteren Positionierteil (17) anliegt.
  2. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 1, bei dem auf jeder Seite des Sitzes eine Armlehne (11) angebracht ist und auf der Außenseite jeder Armlehne (11) ein erster Anschlagpunkt (61), sowie zweite Anschlagpunkte (62) auf der Rückseite des Sitzes (10) vorgesehen sind, wobei die ersten und die zweiten Anschlagpunkte (61, 62) Öffnungsprofile für das Einfädeln eines Sicherheitsgurtes haben.
  3. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 2, bei dem auf der Oberseite der Armlehnen (11) je zwei Stopper (111) angebracht sind und bei dem die ersten Anschlagpunkte (61) mit Schrauben befestigte Profilteile (612) für die Führung von oben nach unten haben.
  4. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Federn (41) und die zweiten Federn (42) jeweils mit einem Ende in dem Kästchen (33) befestigt sind, und die Zugstange (43) in Richtung des Kästchens (33) verschiebbar ist, damit die Betätigungsstange (30) über das untere (16) bzw. obere (17) Positionierteil bewegt werden kann, wobei die Zugstange (43) auf einer Seite Kammern (431) für die Aufnahme der zweiten Enden der ersten Federn (41) und des ersten Bremsteils (432) hat.
  5. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 4, bei dem am vorderen Ende der Gehäuseschale (12) ein schwenkbarer Deckel (14) und am hinteren Ende auf beiden Seiten ein schwenkbarer Deckel (15) angebracht ist, so dass ein Stauraum (13) entsteht, der geöffnet und geschlossen werden kann.
  6. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 4, bei dem für das Fahrgestell (50) links und rechts der Betätigungsstange (30) je eine Vorderstrebe (51) und eine Hinterstrebe (52) versetzt angebracht sind, wobei am unteren Ende der Vorderstreben (51) Vorderräder (511) und am unteren Ende der Hinterstreben (52) Hinterräder (521) befestigt sind und außerdem im mittleren Bereich der Vorderstreben (51) Hilfsstreben (53) gelenkig angebracht sind, deren anderes Ende gelenkig mit dem vorderen Ende des Sitzes (10) verbunden ist und im mittleren Bereich der Hinterstreben (52) Hilfsstreben (54) gelenkig angebracht sind, deren anderes Ende mit dem hinteren Ende des Sitzes (10) verbunden ist.
  7. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 6, bei dem zwischen den Vorderstreben (51) eine Querstrebe (55) und zwischen den Hinterstreben (52) eine Querstrebe (56) mit einem Tritt (561) angebracht ist.
  8. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 4, bei dem die Betätigungsstange (30) über Bohrungen (31) für die Rohre (21) der Stützkonfiguration verschiebbar ist.
  9. Transportgerät für Kleinkinder nach Anspruch 4, bei dem sich in den Rohren (21) ausziehbare Innenrohre (22) befinden, die am oberen Ende durch einen quer verlaufenden Griff (23) verbunden sind, der zum Schieben dient, wenn die Erfindung als Kinderwagen benutzt wird.
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