DE202017002773U1 - Zubehörverriegelungsmechanismus und Zubehörausrichtungsmechanismus für ein Beförderungsfahrzeug - Google Patents

Zubehörverriegelungsmechanismus und Zubehörausrichtungsmechanismus für ein Beförderungsfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einem Zubehöranschluss (500), der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss (500) ein Gehäuse (502) aufweist, das eine Aussparung (520) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines Zubehörs (130) aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung (630), die eingerichtet ist, den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in der Aussparung (520) zu arretieren, wenn sie sich in einer Schließstellung befindet; und eine Sperreinrichtung (650), die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung (630) in der Schließstellung zu arretieren.

Description

  • Hintergrund
  • Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Beförderungsfahrzeuge, die zwischen unterschiedlichen Beförderungsarten unwandelbar sein sollen. Insbesondere beziehen sich die Ausführungsbeispiele auf Zubehöranschlüsse für Beförderungsfahrzeuge, die lösbare Verriegelungsmechanismen aufweisen, die die Umwandlung zwischen unterschiedlichen Beförderungsarten gestatten.
  • Hintergrund
  • Kinderbeförderungsfahrzeuge, wie beispielsweise Kinderwagen, und Anhänger zum Ziehen als Wagen und/oder durch Fahrräder, Wanderer und Skifahrer sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Kinderbeförderungsfahrzeuge können zum Befördern kleiner Kinder nützlich sein.
  • Um die Funktionalität dieser Fahrzeuge zu verbessern, wurden einige für eine Umwandlung zwischen Kinderwagen und Anhängern angepasst, indem vordere Kinderwagenräder und Zugarme an einem Fahrzeugrahmen ausgewechselt werden. Einige Kindertransporter wurden mit Transportumwandlungsanschlüssen versehen, um es dem Nutzer zu gestatten, Komponenten auszutauschen.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Einige Ausführungsbeispiele sind auf ein Kinderbeförderungsfahrzeug gerichtet, welches einen Fahrzeugrahmen, einen Zubehöranschluss, der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss ein Gehäuse aufweist, das eine Aussparung definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines Zubehörs aufzunehmen; eine Betätigungseinrichtung, die eingerichtet ist, um den Abschnitt des ersten Zubehörs in der Aussparung lösbar zu arretieren, wenn sie sich in einer Schließstellung befindet; und eine Sperreinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung in der Schließstellung zu arretieren.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Sperreinrichtung eine Schlüsselsperreinrichtung sein.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Betätigungseinrichtung einen Hebel mit einem freien Ende und einem verankerten Ende aufweisen, wobei das verankerte Ende schwenkbar um einen Drehpunkt an dem Zubehöranschluss angebracht ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel eingerichtet sein, um sich zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um den Drehpunkt zu drehen, und kann der Hebel eingerichtet sein, um den Abschnitt des Zubehörs in der Aussparung lösbar zu arretieren, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das freie Ende des Hebels eine Ausnehmung aufweisen, die eingerichtet ist, um einen Sperrhaken der Sperreinrichtung aufzunehmen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet und die Sperreinrichtung verriegelt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrhaken eingerichtet sein, um sich in die Ausnehmung an dem freien Ende des Hebels hineinzudrehen oder aus dieser herauszudrehen, um den Hebel zu sperren oder zu entsperren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das verankerte Ende des Hebels einen Sperrnocken aufweisen, der eingerichtet ist, um in die Aussparung hineinzuragen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet, um den Abschnitt des Zubehörs in der Aussparung zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken eingerichtet sein, um sich aus der Aussparung herauszubewegen, wenn der Hebel in der Offenstellung ist, um den Abschnitt des Zubehörs in der Aussparung zu entriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken eingerichtet sein, um mit einer Raste im Abschnitt des Zubehörs in Eingriff zu gelangen, wenn das Zubehör in der Aussparung aufgenommen ist und der Hebel in der Schließstellung ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken einstückig mit dem verankerten Ende des Hebels ausgebildet sein und zumindest einen Abschnitt des verankerten Endes des Hebels definieren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss eine zweite Aussparung aufweisen, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt des zweiten Zubehörs aufzunehmen, und kann die Betätigungseinrichtung eingerichtet sein, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs lösbar in der zweiten Aussparung zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Betätigungseinrichtung einen Sperreinsatz aufweisen, der eingerichtet ist, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar zu verriegeln.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind auf ein Kinderbeförderungsfahrzeug gerichtet mit einem Fahrzeugrahmen, einem Zubehöranschluss, der an den Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss ein Gehäuse aufweist, das eine erste Aussparung definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs aufzunehmen, und eine zweite Aussparung definiert, die dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung, die eingerichtet ist, um den Abschnitt des ersten Zubehörs in der ersten Aussparung lösbar zu arretieren und um den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar zu arretieren, wenn diese in einer Schließstellung ist; und mit einer Sperreinrichtung, die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung in der Schließstellung zu arretieren.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Sperreinrichtung eine Schlüsselsperreinrichtung sein.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Betätigungseinrichtung einen Hebel mit einem freien Ende und einem verankerten Ende aufweisen, wobei das verankerte Ende schwenkbar um einen Drehpunkt an dem Zubehöranschluss angebracht ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel eingerichtet sein, um sich zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um den Drehpunkt zu drehen, und kann der Hebel eingerichtet sein, um den Abschnitt des ersten Zubehörs in der ersten Aussparung und den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar zu arretieren, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das freie Ende des Hebels eine Ausnehmung aufweisen, die eingerichtet ist, um einen Sperrhaken der Sperreinrichtung aufzunehmen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet und die Sperreinrichtung verriegelt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrhaken eingerichtet sein, um sich in die Ausnehmung an dem freien Ende des Hebels hineinzudrehen oder aus dieser herauszudrehen, um den Hebel zu sperren oder zu entsperren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das verankerte Ende des Hebels einen Sperrnocken aufweisen, der eingerichtet ist, um in die erste Aussparung hineinzuragen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet, um den Abschnitt des ersten Zubehörs in der ersten Aussparung zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken eingerichtet sein, um sich aus der ersten Aussparung herauszubewegen, wenn der Hebel in der Offenstellung ist, um den Abschnitt des ersten Zubehörs in der ersten Aussparung zu entriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken eingerichtet sein, um mit einer Raste im Abschnitt des ersten Zubehörs in Eingriff zu gelangen, wenn das Zubehör in der ersten Aussparung aufgenommen ist und der Hebel in der Schließstellung ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken einstückig mit dem verankerten Ende des Hebels ausgebildet sein und zumindest einen Abschnitt des verankerten Endes des Hebels definieren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel einen Sperreinsatz aufweisen, der eingerichtet ist, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar zu verriegeln.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind auf einen Kinderbeförderungsfahrzeug gerichtet mit einem Fahrzeugrahmen; einem Zubehöranschluss, der an den Fahrzeugrahmen gekoppelt ist; einem Zubehörarm mit einem ersten Ende, das eingerichtet ist, sich an ein Zubehör zu koppeln, und einem zweiten Ende, dass an den Zubehöranschluss gekoppelt ist; und einer Einstellvorrichtung, die benachbart zu dem Zubehöranschluss angeordnet ist und eingerichtet ist, um die Position des Zubehörarms durch Einstellen der Position des zweiten Endes des Zubehörarms relativ zu dem Zubehöranschluss einzustellen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende des Zubehörarms einen Teleskopanschlag aufweisen und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, die Position des Zubehörarms durch Bewegen des Teleskopanschlags einzustellen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss eine Aussparung aufweisen, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des Zubehörarms aufzunehmen, wobei das zweite Ende des Zubehörarms einen Teleskopanschlag aufweisen kann, und wobei die Einstellvorrichtung eingerichtet sein kann, um die Position des Zubehörarms durch Bewegen des Teleskopanschlags innerhalb der Aussparung des Zubehöranschlusses einzustellen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein Zubehör an das erste Ende des Zubehörarms gekoppelt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör ein Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, das Rad relativ zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten durch Einstellen der Position des zweiten Endes des Zubehörarms relativ zu dem Zubehöranschluss. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör ein Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, die Drehrichtung des Rads auf eine Mittelachse des Fahrzeugrahmens auszurichten durch Einstellen der Position des zweiten Endes des Zubehörarms relativ zu dem Zubehöranschluss.
  • Einige Ausführungsbeispiele können auf ein Kinderberförderungsfahrzeug gerichtet sein mit einem Fahrzeugrahmen; einem Zubehörarms, der ein erstes Ende, dass eingerichtet ist, sich an ein Zubehör zu koppeln, ein zweites Ende, das einen Teleskopanschlag aufweist, und eine Einstellvorrichtung aufweist, die eingerichtet ist, den Teleskopanschlag zu bewegen; und einem Zubehöranschluss, der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss ein Gehäuse aufweist, das eine Aussparung definiert, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des Zubehörarms aufzunehmen, wobei die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, die Position des Zubehörarms relativ zu dem Fahrzeugrahmen durch Bewegen des Teleskopanschlags einzustellen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung einen Einstellknopf aufweisen, der an eine Gewindestange gekoppelt ist, die mit Gewindeeingriff an den Teleskopanschlag gekoppelt ist und kann der Einstellknopf eingerichtet sein um die Gewindestange zum Bewegen des Teleskopanschlags zu drehen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Einstellknopf mittels eines Zahnradsatzes an die Gewindestange gekoppelt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Teleskopanschlag eingerichtet sein, um sich in einer horizontalen Richtung zwischen dem zweiten Ende des Zubehörarms und dem Einstellknopf zu bewegen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Kinderbeförderungsfahrzeug eine Betätigungseinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des Zubehörarms in der Aussparung des Zubehöranschlusses lösbar zu arretieren, und kann die Betätigungseinrichtung eine Sperreinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, um in die Aussparung hineinzuragen und mit einer Raste an dem Teleskopanschlag in Eingriff zu gelangen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms relativ zu dem Fahrzeugrahmen durch Bewegen des Teleskopanschlags einzustellen, wenn die Sperreinrichtung der Betätigungseinrichtung mit der Raste an dem Teleskopanschlag in Eingriff ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein Zubehör an das erste Ende des Zubehörarms gekoppelt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör ein Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um das Rad durch Bewegen des Teleskopanschlags relativ zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehörarms einen hohen Innenbereich aufweisen und kann der Teleskopanschlag zumindest teilweise innerhalb des hohlen Innenbereichs angeordnet sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Teleskopanschlag eingerichtet sein, um sich horizontal innerhalb des hohlen Innenbereichs des Zubehörarms zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende des Zubehörarms ein offenes Ende sein, das eine Öffnung aufweist, und kann der Teleskopanschlag eingerichtet sein, sich in der Öffnung zu bewegen.
  • Manche Ausführungsbeispiele können auf ein Kinderbeförderungsfahrzeug gerichtet sein mit einem Fahrzeugrahmen, der einen Ladebereich mit einem Kinderfahrgastsitz aufweist; einem ersten Zubehöranschluss, der an den Fahrzeugrahmen gekoppelt ist; einem zweiten Zubehöranschluss, der an den Fahrzeugrahmen gekoppelt ist; einem Zubehör; einem ersten Zubehörarm, der an einem ersten Ende an das Zubehör gekoppelt ist und an einem zweiten Ende an den ersten Zubehöranschluss gekoppelt ist, wobei der erste Zubehörarms einen Teleskopanschlag, der an dem zweiten Ende angeordnet ist, und eine Einstellvorrichtung aufweist, die eingerichtet ist, um den Teleskopanschlag zu bewegen; und mit einem zweiten Zubehörarms, der an einem ersten Ende an das Zubehör gekoppelt ist und an einem zweiten Ende an den zweiten Zubehöranschluss gekoppelt ist, wobei die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, um das Zubehör durch Bewegen des Teleskopanschlags relative zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör ein Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um das Rad durch Bewegen des Teleskopanschlags relativ zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um die Drehrichtung des Rads mit einer Mittelachse des Fahrzeugrahmens auszurichten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der erste Zubehöranschluss eine Aussparung aufweisen, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des ersten Zubehörarms aufzunehmen, und eine Betätigungseinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, um den ersten Zubehörarm in der Aussparung lösbar zu arretieren, wobei die Betätigungseinrichtung eine Sperreinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, um in die Aussparung hineinzuragen und mit einer Raste an dem Teleskopanschlag in Eingriff zu gelangen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um die Position des Zubehörs relativ zu dem Fahrzeugrahmen durch Bewegen des Teleskopanschlags einzustellen, wenn die Sperreinrichtung der Betätigungseinrichtung mit der Raste an dem Teleskopanschlag in Eingriff ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der zweite Zubehöranschluss eine Aussparung, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des zweiten Zubehörarms aufzunehmen, und eine Betätigungseinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des zweiten Zubehörarms lösbar in der Aussparung des zweiten Zubehöranschlusses zu verriegeln.
  • Manche Ausführungsbeispiele können gerichtet sein auf einen Kinderbeförderungsfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen; einem ersten Zubehör, das durch einen ersten Zubehörarms und einen zweiten Zubehörarms an den Fahrzeugrahmen gekoppelt ist, weil der erste Zubehörarms ein erstes Ende aufweist, da so an das Zubehör gekoppelt ist, und ein zweites Ende aufweist, das einen Teleskopanschlag aufweist; einem Zubehöranschluss, der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss ein Gehäuse aufweist, dass eine erste Aussparung definiert, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des ersten Zubehörarms aufzunehmen, und eine zweite Aussparung definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt des zweiten Zubehörs aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung, die eingerichtet ist, um das zweite Ende des ersten Zubehörarms lösbar in der ersten Aussparung zu verriegeln und um den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar zu verriegeln, wenn diese in einer Schließstellung ist; einer Sperreinrichtung, die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung in der Schließposition zu arretieren; und einer Einstellvorrichtung, die an dem ersten Zubehörarms angeordnet ist und eingerichtet ist, um das erste Zubehör durch Bewegen des Teleskopanschlags relativ zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Zubehör ein Rad sein und kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um die Drehrichtung des Rads mit einer Mittelachse des Fahrzeugrahmens auszurichten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, um das erste Zubehör durch Bewegen des Teleskopanschlags relativ zu dem Fahrzeugrahmen auszurichten, wenn sich die Betätigungseinrichtung in der Schließstellung befindet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hier inkorporiert sind und einen Teil der Spezifikation bilden, stellen Ausführungsbeispiele dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Ausführungsbeispiele zu erklären und einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet in die Lage zu versetzen, die Ausführungsbeispiele herzustellen und zu gebrauchen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Beförderungsfahrzeugs einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines montierten Zubehöranschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines unmontierten Zubehöranschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine durchsichtige perspektivische Draufsicht eines Zubehöranschlusses in einer entriegelten Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine durchsichtige perspektivische Ansicht von unten eines Zubehöranschlusses in einer entriegelten Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine durchsichtige perspektivische Draufsicht eines Zubehöranschlusses in einer Verriegelungsstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Zubehöranschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 8A8C zeigen die Betätigung eines Zubehöranschlusses von einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung in eine verriegelte Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 9A und 9B zeigen die Betätigung eines Zubehöranschlusses von einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 10 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Zubehöranschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 11A11C zeigen die Betätigung eines Zubehöranschlusses von einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung in eine verriegelte Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 12A und 12B zeigen die Betätigung eines Zubehöranschlusses von einer entriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 13A und 13B zeigen die Betätigung eines Zubehöranschlusses von einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 14 zeigt einen Zubehöranschluss mit einer Sperreinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 15A und 15B zeigen die Betätigung einer Sperreinrichtung von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 16 zeigt einen Zubehöranschluss gemäß einem Ausführungsbeispiel, der an einen Zubehörarm gekoppelt ist.
  • 17 zeigt eine Querschnittansicht eines Zubehöranschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel, der an einen Zubehörarm gekoppelt ist.
  • 18 zeigt eine durchsichtige Ansicht eines Zubehörarms gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet wird, wobei gleiche Bezugszeichen durchweg korrespondierende Elemente angeben. In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen identische, funktionell ähnliche und/oder strukturell ähnliche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele von dieser, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben. Bezugnahmen auf „ein einzelnes Ausführungsbeispiel”, „ein Ausführungsbeispiel”, „ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel”, etc. geben an, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft aufweisen kann, das jedoch jedes Ausführungsbeispiel nicht notwendigerweise die bestimmten Merkmale, die bestimmte Struktur oder die bestimmten Eigenschaften aufweisen muss. Darüber hinaus beziehen sich derartige Formulierungen nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel. Ferner, wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, wird mitgeteilt, dass es innerhalb des Wissens eines Fachmanns liegt, ein derartiges Merkmal, eine derartige Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsbeispielen zu bewirken, unabhängig davon, ob dies explizit beschrieben ist oder nicht.
  • Der Begriff „Erfindung” oder „vorliegende Erfindung”, wie er hier verwendet wird, ist ein nicht einschränkender Begriff und ist nicht dazu gedacht, einen Bezug zu einem einzelnen Ausführungsbeispiel der bestimmten Erfindung herzustellen, sondern alle möglichen Ausführungsbeispiele, wie sie in der Anmeldung beschrieben sind, zu umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann in einem Ausführungsbeispiel ein Beförderungsfahrzeug 100 einen Rahmen 102, der einen Ladebereich 106 zum Transportieren einer Ladung definiert, aufweisen. Ein oder mehrere Zubehöranschlüsse 110 können an dem Rahmen 102 zum lösbaren Anbringen von einem oder mehreren Zubehörelementen an dem Rahmen 102 angebracht sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Beförderungsfahrzeug 102 Zubehöranschlüsse 110 aufweisen (wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist). Jeder Zubehöranschluss 110 kann eingerichtet sein, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs (beispielsweise einen Abschnitt eines Buggyrads 120) aufzunehmen und den Abschnitt des ersten Zubehörs an dem Zubehöranschluss 110 lösbar verriegeln. Jeder Zubehöranschluss 110 kann auch eingerichtet sein, um einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs (beispielsweise eines Abschnitts eines Stützrads 130) aufzunehmen und den Abschnitt des zweiten Zubehörs an dem Zubehöranschluss 110 lösbar zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann jeder Zubehöranschluss 110 eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung aufweisen, die eingerichtet sind, um den Abschnitt des ersten Zubehörs bzw. den Abschnitt des zweiten Zubehörs aufzunehmen. Jeder Zubehöranschluss 110 kann auch eine Betätigungseinrichtung 112 aufweisen, die eingerichtet ist, um eine oder mehrere Sperreinrichtungen zu betätigen, die den Abschnitt von dem ersten Zubehör in der ersten Aussparung lösbar arretieren und den Abschnitt des zweiten Zubehörs in der zweiten Aussparung lösbar arretieren. Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die Betätigungseinrichtung 112 und die Sperreinrichtungen für jeden Zubehöranschluss 110 eingerichtet, um den Abschnitt des ersten Zubehörs und den Abschnitt des zweiten Zubehörs gleichzeitig in der ersten bzw. der zweiten Aussparung lösbar zu arretieren.
  • Das Beförderungsfahrzeug 100 gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann eine oder mehrere Arten von Ladung transportieren umfassend, jedoch nicht beschränkt auf, Personen (wie beispielsweise Kinder), Tiere und Vorräte. Häufig kann ein Nutzer ein Beförderungsfahrzeug wünschen, das zwischen unterschiedlichen Verwendungsarten (bspw. unterschiedlichen Beförderungsarten) wandelbar ist. Das kann beispielsweise durch ein Fahrzeug erreicht werden, das durch die Verwendung von unterschiedlichen entfernbaren Zubehörteilen zwischen mehreren unterschiedlichen Konfigurationen wandelbar ist. Derartige entfernbare Fahrzeugzubehörteile können es gestatten, dass das Fahrzeug bei unterschiedlichen Szenarien verwendet werden kann, wie beispielsweise einen Stadtspaziergang, einen Lauf, einen Spaziergang am Strand, eine Fahrradtour, eine Wanderung durch den Schnee, etc. Während eine Wandelbarkeit wünschenswert sein kann, sollten Umwandlungen zwischen verschiedenen Beförderungsarten für einen Nutzer nicht schwierig sein. Umwandlungen zwischen unterschiedlichen Beförderungsarten, die einfach, schnell und mühelos sind, können vorteilhaft für einen Nutzer sein. Schnelle und einfache Umwandlungen machen das Fahrzeug nicht nur nutzerfreundlich, sondern können auch das Demontieren der Fahrzeugzubehörelemente zum Aufbewahren (bspw. während unterschiedlichen Jahreszeiten oder während einer Reise im Auto oder einem Flugzeug) vereinfachen.
  • Außerdem, während eine schnelle und einfache Anbringung für entfernbare Zubehörelemente einem Nutzer eine Reihe flexibler Optionen bietet, sollte die Entfernbarkeit dieser Zubehörelemente nicht die strukturelle Stabilität und/oder Sicherheit des Beförderungsfahrzeugs gefährden. Dies kann von besonderer Bedeutung sein, wenn das Beförderungsfahrzeug verwendet wird, um Kinder zu befördern. Des Weiteren können Zubehöranschlüsse, die mit Sicherheitsmerkmalen und/oder strukturellen Merkmalen entwickelt sind, die nicht stark abhängig von den Abmessungstoleranzen der Komponenten des Zubehöranschlusses und/oder der Zubehörelemente selbst abhängig sind, das Befestigen und Abnehmen der Zubehörelemente für einen Nutzer einfach gestalten. Und diese können auch die Herstellungskosten senken.
  • Die Zubehöranschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung begünstigen eine einfache, rasche und unschwere Montage und Demontage von Zubehörelementen an einem Beförderungsfahrzeug mittels einem oder mehrerer entriegelbarer Verriegelungsmechanismen. Infolgedessen kann ein einziges Beförderungsfahrzeug mit ausgewählten abnehmbaren Zubehörelementen versehen werden und können Zeit und Aufwand, wie auch mögliche Schwierigkeiten, die mit einem Demontieren und Anbringen von Zubehörelementen verbunden sind, verringert werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen gestatten die Zubehöranschlüsse das gleichzeitige Anbringen oder Abnehmen von mehreren Zubehörelementen von dem Beförderungsfahrzeug. Dies kann durch eine oder mehrere Sperreinrichtungen erreicht werden, die eingerichtet sind, um Zubehörelemente zu verriegeln und zu entriegeln, wenn diese durch eine Betätigungseinrichtung, wie beispielsweise einen Hebel, betätigt werden.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen können die hier angesprochenen Zubehöranschlüsse eine Sperreinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, einen Diebstahl von einem oder mehreren Zubehörelementen, die an den Zubehöranschluss gekoppelt sind, zu verhindern. Die Sperreinrichtung kann eine Schlüsselsperreinrichtung sein. Die Schlüsselsperreinrichtung kann beispielsweise sein, jedoch nicht darauf beschränkt sein, ein Zuhaltungsschloss, das mit einem Schlüssel verriegelt/entriegelt wird, ein Kombinationsschloss oder ein elektronisches Schloss, das mit einem numerischen/alphabetischen Code (d. h., einem Sicherheitscode) oder einem elektronischen Signal (beispielsweise einem Radiofrequenzidentifikationssignal (RFID) verriegelt/entwickelt wird. Wenn sie gesperrt ist, kann die Sperreinrichtung eine Bewegung einer Betätigungseinrichtung (bspw. eines Hebels) an einem Zubehöranschluss aus einer geschlossenen (verriegelten) Stellung durch unberechtigte Nutzer begrenzen oder verhindern. Anders gesagt kann die Sperreinrichtung ein Abnehmen von einem oder mehreren Zubhörelementen, die an den Zubehöranschluss gekoppelt sind, durch Verhindern einer Bewegung einer Betätigungseinrichtung in eine geöffnete (entriegelte) Stellung verhindern, die ein Entfernen des Zubehörs (der Zubehörelemente) durch unberechtigte Nutzer gestattet.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen können die hier diskutierten Beförderungsfahrzeuge einen Einstellmechanismus aufweisen, der eingerichtet ist, um ein Zubehör in Bezug auf den Rahmen des Beförderungsfahrzeugs auszurichten. Der Einstellmechanismus kann ein Einstellen eines Zubehörarms relativ zu einem Zubehöranschluss gestatten, so dass die Ausrichtung eines Zubehörs, das an den Zubehöranschluss gekoppelt ist, passend relativ zu dem Rahmen des Beförderungsfahrzeugs ausgerichtet ist. Die Ausrichtung eines Zubehörs relative zu einem Rahmen eines Beförderungsfahrzeugs kann angepasst (d. h. eingestellt) werden, um Abweichungen bei den Abmessungen und/oder einer Ausrichtung der Komponenten des Beförderungsfahrzeugs (bspw. Abweichungen aufgrund von Herstellungstoleranzen oder aufgrund von leichten Beschädigungen von einer oder mehrerer Komponenten eines Beförderungsfahrzeugs) auszugleichen. (Eine exakte Ausrichtung eines Zubehörs relativ zu dem Rahmen des Beförderungsfahrzeugs kann unter anderem eine ruhige Fahrt unterstützen, Verschleiß an Komponenten des Beförderungsfahrzeugs reduzieren, einschließlich des Zubehörs (was Wartungskosten senken kann), die Einfachheit mit der ein Nutzer das Beförderungsfahrzeug drücken oder ziehen kann erhöhen und dazu beitragen, zu verhindern, dass das Beförderungsfahrzeug von seinem beabsichtigten Weg (bspw. geradeaus) abweicht.
  • Der Ausrichtungsmechanismus kann ein Zubehör relativ zu dem Rahmen des Beförderungsfahrzeugs derart ausrichten, dass das Zubehör mit einer Mittelachse des Fahrzeugrahmens ausgerichtet ist. Beispielsweise bei dem Fall, bei dem das Zubehör ein Rad ist, kann der Ausrichtungsmechanismus eingerichtet sein, die Drehrichtung des Rads mit einer Mittelachse des Fahrzeugrahmens auszurichten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Ausrichtungsmechanismus eine Einstellvorrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, um einen Teleskopanschlag zu bewegen, der an einen Arm eines Zubehörs gekoppelt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung eingerichtet sein, den Teleskopanschlag stufenlos (d. h., in einer nicht-schrittartigen Weise) zwischen einer vollständig ausgefallenen Position und einer vollständig eingefahrenen Position bewegen. Nicht-stufenartige Einstellungen können eine Feineinstellung der Ausrichtung des Zubehörs relativ zu einem Rahmen des Beförderungsfahrzeugs gestatten.
  • Der Zubehöranschluss kann eine Vielzahl von abnehmbaren Zubehörelementen an dem Beförderungsfahrzeug verriegeln, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, ein Vorderrad oder einen Stützarm von diesem, einen Fahrradanhängerkupplungsarm, eine Schwenkrolle, einen Ski, einen Wander- oder Skifahrgeschirrarm, einen Wagenzugarm, einen Stoßfänger und Rammschutz. Der Zubehöranschluss kann auch ein Zubehör aufbewahren, wenn das Zubehör nicht verwendet wird. Das Aufbewahrungsmerkmal des Zubehöranschlusses kann es ermöglichen, dass das Zubehör an dem Zubehöranschluss in einer nicht betriebsbereiten Position angebracht verbleibt. Dies kann die Aufbewahrung und den Transport von unterschiedlichen und/oder austauschbaren entfernbaren Zubehörelementen vereinfachen. Der Zubehöranschluss kann auch ein oder mehrere Sicherheitsmerkmale und/oder strukturelle Merkmale aufweisen, die eingerichtet sind, die Stabilität der Befestigung zwischen dem Zubehöranschluss und einem oder mehreren entfernbaren Zubehörelementen sicherzustellen und ein nachteilhaftes Entriegeln der entfernbaren Zubehörelemente zu verhindern.
  • 1 zeigt ein Beförderungsfahrzeug 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Beförderungsfahrzeug 100 weist einen Rahmen 102 auf, der eine Abmessung aufweist und aufgebaut ist, einen Ladebereich 106 zu bilden, der einen Fahrgast, wie beispielsweise ein Kind, aufnehmen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Rahmen 102 ein Aluminiumrohr auf. Der Rahmen 102 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise Polymermaterial, Metall oder Holz ausgebildet sein und kann als Stäbe, Rohre, Stangen, Blechen oder anderen geeigneten Strukturbauteilen vorgesehen sein. Der Rahmen 102 kann verschiedene andere Merkmale, wie beispielsweise einen Fahrgastsitz 108, eine Stoffabdeckung 107 und Aufbewahrungsbehälter aufweisen oder stützen. Der Rahmen 102 kann auf unterschiedliche Arten mit unterschiedlichen Konfigurationen von Strukturbauteilen ausgebildet sein. Ein Griff 105 kann in manchen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein, um beim manuellen Drücken des Beförderungsfahrzeugs 100 zu helfen.
  • Elemente zum Bewegen des Fahrzeugs 100, wie beispielsweise ein Paar Räder 104, kann schwenkbar an dem Rahmen 102 montiert sein, beispielsweise an einer Achse 103 des Rahmens 102. Andere Radkonfigurationen und weitere Elemente, wie beispielsweise Ski oder Kufen (nicht gezeigt), können an Stelle von oder zusätzlich zu Rädern 104 verwendet werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen können diese Elemente in einer entfernbaren Weise an dem Rahmen 102 montiert sein, um Umwandlungen zwischen Beförderungsarten zu gestatten und die Größe des Fahrzeugs zur Aufbewahrung zu verringern.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, können ein oder mehrere Zubehöranschlüsse 110 zum entfernbaren Anbringen und Halten von Fahrzeugzubehörelementen am Rahmen 102 des Beförderungsfahrzeugs 100 angebracht sein. Die Zubehöranschlüsse 110 können an dem Rahmen 102 an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Die Zubehöranschlüsse 110 gestatten es, dass abnehmbare Fahrzeugzubehörelemente 120/130 am Beförderungsfahrzeug 100 befestigt werden können und können sogar einige Fahrzeugzubehörelemente (bspw. Buggyräder 120) halten, wenn die Zubehörelemente nicht verwendet werden. Abnehmbare Fahrzeugzubehöre können aufweisen, sind jedoch nicht beschränkt auf, Buggyräder 120 (gezeigt in einer Aufbewahrungsstellung in 1 und in einer Betriebsposition in 2), ein Stützrad 130, einen Wagenzugarm (nicht gezeigt), der alternativ in einer anderen Konfiguration installiert werden kann, um tätig zu sein als ein Fahrradkupplungsarm, ein Wander-/Skigeschirrarm, ein vorne tätiges U-förmiges Bauteil, das einen vorderen Stoßfänger, Skiseitenstoßfänger, Schutzvorrichtung und andere geeignete Fahrzeugzubehöre einschließlich derjenigen, die beschrieben sind in US Patent Nr. 7,547,029 mit dem Titel ”Kinderbeförderungsfahrzeug”, dessen Offenbarung hier durch Bezugnahme darauf vollständig inkorporiert ist.
  • Die Zubehöranschlüsse 110 können eingerichtet sein, um eine Ausrichtung des Zubehörs 130 relativ zu einer Mittelachse 152 des Rahmens 102 zu gestatten. Beispielsweise können bei Ausführungsbeispielen, die ein Stützrad 130 aufweisen, die Zubehöranschlüsse 110 die Drehrichtung 152 des Rads 130 mit der Mittelachse 152 des Rahmens ausrichten. Bei manchen Ausführungsbeispielen, kann die Ausrichtung des Zubehörs 130 relativ zu der Mittelachse 152 des Rahmens 102 justiert (d. h. eingestellt) werden, um Variationen bei den Abmessungen und/oder eine Ausrichtung der Komponenten des Beförderungsfahrzeugs 100 (beispielsweise aufgrund von Herstellungstoleranzen oder einer leichten Beschädigung von einer oder mehreren Komponenten des Beförderungsfahrzeugs 100) auszugleichen. Die Mittelachse 152 kann die Mittelachse des Beförderungsfahrzeugs 100 in der Richtung sein, in der das Beförderungsfahrzeug 100 fahren soll, wenn es geradeaus fährt.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen können die Zubehöranschlüsse 110 auf beiden Seiten des Beförderungsfahrzeugs 100 benachbart zu einem unteren Ende 109 des Beförderungsfahrzeugs 100 gegenüberliegend Rädern 104 positioniert sein, wie es in 1 gezeigt ist. Zum Beispiel, wie es in 1 gezeigt ist, können die Zubehöranschlüsse 110 an einer vorderen Position des Ladebereichs 106 an der vorderen linken und rechten Seite des Fahrzeugs 100 angeordnet sein. Während 1 eine beispielhafte Konfiguration und Verortung für Zubehöranschlüsse 110 zeigt, können Zubehöranschlüsse 110 an jedem Abschnitt des Rahmens 102 und in jeder geeigneten Konfiguration angebracht sein, solange abnehmbare Fahrzeugzubehöre in Betriebspositionen angeordnet werden können, wenn diese an Zubehöranschlüssen 110 befestigt sind (bspw. Buggyräder 120, die angeordnet sind, um sich frei zu drehen, während sie auch den Rahmen 102 über dem Boden stützen, wie es in 2 gezeigt ist). Bei einem Ausführungsbeispiel können ein oder mehrere Zubehöranschlüsse 110 an einer Position angeordnet sein, die hinter dem Ladebereich 106 ist. Bei einem Ausführungsbeispiel können ein oder mehrere Zubehöranschlüsse 110 an einer zentralen Position relative zu dem Ladebereich 106 derart angeordnet sein, dass die Zubehöranschlüsse 110 nicht an einer Seite des Fahrzeugs 100 angeordnet sind.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist der Zubehöranschluss 110 eine Betätigungseinrichtung 112 auf, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs (bspw. ein Buggyrad 120) abnehmbar an dem Zubehöranschluss 110 zu verriegeln und einen Abschnitt des zweiten Zubehörs (bspw. ein Stützrad 130) an dem Zubehör 110 abnehmbar zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Betätigungseinrichtung 112 eingerichtet, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs und einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs lösbar an dem Zubehöranschluss 110 zu befestigen. Die Betätigungseinrichtung 112 kann eine mechanische Betätigungseinrichtung sein, die aufweist, jedoch nicht beschränkt ist auf einen Hebel (bspw. Hebel 230, 330 und 430), eine druckbetätigte Betätigungseinrichtung (bspw. einen vorgespannten Drückknopf) oder einen Schalter. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Betätigungseinrichtung 112 eine elektrisch betätigte mechanische Betätigungseinrichtung sein. Beispielsweise kann der Aktuator 112 einen kapazitiven Berührungssensor oder einen elektronischen Schalter aufweisen, der eingerichtet ist, um die Betätigungseinrichtung 112 zu betätigen, wenn dieser durch den Nutzer aktiviert ist.
  • Der Zubehöranschluss 110 kann ein oder mehrere Sperreinrichtungen aufweisen, die mit der Betätigungseinrichtung 112 wirkverbunden sind, um einen Abschnitt des ersten Zubehörs mit dem Zubehöranschluss 110 lösbar in Eingriff zu bringen und zu verriegeln und einen Abschnitt des zweiten Zubehörs mit dem Zubehöranschluss 110 lösbar in Eingriff zu bringen und zu verriegeln. Die Sperreinrichtungen können aufweisen, sind jedoch nicht beschränkt auf Sperrstifte (bspw. Sperrstifte 250 und 350) und Sperrnocken (bspw. Sperrnocken 360 und 460).
  • Die 26 zeigen einen Zubehöranschluss 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Zubehöranschluss 200 kann ein Gehäuse 202 aufweisen, das eine erste Aussparung 210 und eine zweite Aussparung 220 definiert. Die Aussparung 210 kann eingerichtet sein, um einen Zubehörarm 122 eines Buggyrads 120 aufzunehmen und die Aussparung 220 kann eingerichtet sein, um einen Zubehörarm 132 eines Stützrads 130 aufzunehmen. Der Zubehöranschluss 200 kann mit einem Befestigungsbereich 270 mittels einem oder mehreren Haltern 272, die an dem Gehäuse 202 verortet sind, verbunden werden. Die Halter 272 können jeden geeigneten Mechanismus zum Befestigen des Zubehöranschlusses 200 an dem Rahmen 102 aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Friktionspassungen, Schrauben, Nieten oder Klebmittel. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 200 an den Rahmen geschweißt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 200 einstückig mit dem Rahmen 102 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Zubehöranschluss 200 als Teil des Rahmens 102 geformt sein. Das Gehäuse 202 kann jedes geeignete Material aufweisen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf einen Kunststoff, ein Metall (bspw. Aluminium), ein Verbundbauteil (bspw. ein Kohlefaserverbundbauteil) oder Kombinationen daraus.
  • Die Aussparung 210 kann sich zumindest teilweise von einem unteren Bereich 207 des Gehäuses 202 zu einem oberen Bereich 206 des Gehäuses 202 erstrecken (bspw. in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Fahroberfläche des Beförderungsfahrzeugs 100). Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Aussparung 210 eine Durchgangsbohrung, die sich von dem unteren Bereich 2017 des Gehäuses 202 zu dem oberen Bereich 206 des Gehäuses 202 erstreckt. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann zumindest einer von dem unteren Bereich 206 und dem oberen Bereich 207 des Gehäuses 202 eine Vertiefung 212 aufweisen, die um die Aussparung 210 verortet ist und eine Abmessung aufweist und ausgebildet ist, um einen Abschnitt des Buggyrads 120 aufzunehmen. Beispielsweise kann die Vertiefung 212 eine Abmessung aufweisen und ausgeformt sein, um den gesamten oder einen Abschnitt einer Montagehalterung 126 des Buggyrads 120 aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Vertiefung 212 dazu dienen, das Buggyrad 120 geeignet an dem Zubehöranschluss 200 zu positionieren, wenn der Arm 122 in die Aussparung 210 eingesetzt ist.
  • 2 zeigt ein Buggyrad 120, das in einer Betriebsposition angeordnet ist, wobei der Arm 122 durch den unteren Bereich 207 des Gehäuses 202 in die Aussparung 210 eingesetzt ist. Das Buggyrad 120 kann auch in einer Aufbewahrungsposition angeordnet werden, in welcher der Arm 122 durch den oberen Bereich 206 des Gehäuses 202 in die Aussparung 210 eingesetzt ist (wie es bspw. in 1 dargestellt ist). Die Befestigung und das Verriegeln des Arms 122 in der Aussparung 210 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 46 beschrieben. Die Aussparung 210 kann jede geeignete Form zum Aufnehmen des Arms 122 aufweisen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf eine Kreisform, eine polygonale Form oder eine elliptische Form. Vorzugsweise hat die Aussparung 210 eine Form, die der allgemeinen äußeren Form des Arms 122 entspricht.
  • Die Aussparung 220 kann sich zumindest teilweise von einer proximalen Seite 204 des Gehäuses 202 durch das Gehäuse 202 zu einer distalen Seite 205 des Gehäuses 202 erstrecken (bspw. in einer Richtung, die im Allgemeinen parallel zu der Fahroberfläche des Beförderungsfahrzeugs 100 ist). Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 eine Durchgangsbohrung sein, die sich von einer proximalen Seite 204 des Gehäuses 202 durch das Gehäuse 202 zu einer distalen Seite 205 des Gehäuses 202 erstreckt. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 eine längliche Öffnung mit einem offenen Ende 222 sein, das auf der proximalen Seite 204 des Gehäuses verortet ist, und einem geschlossenen Ende sein, das im Gehäuse 202 endet. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann ein Ende 136 des Arms 132 an das geschlossene Ende der Aussparung 220 grenzen, um den Arm 132 richtig innerhalb der Aussparung 220 auszurichten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 eine Arretierwand (bspw. ähnlich der Arretierwand 326, die nachfolgend genauer beschrieben wird) zum richtigen Ausrichten des Arms 132 in der Aussparung 220 aufweisen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 separat und isoliert von der Aussparung 210 innerhalb des Gehäuses 202 sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Aussparungen 220 und 210 innerhalb des Gehäuses 202 in Verbindung sein.
  • Eine Seitenwand 224 der Aussparung 220 kann jede geeignete Innenform zum Aufnehmen des Arms 132 aufweisen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf eine Kreisform, eine Polygonform oder eine elliptische Form. Vorzugsweise hat die Seitenwand 224 eine Innenform entsprechend der allgemeinen Außenform des Arms 132. Beispielsweise, wie es in den 46 gezeigt ist, kann die Seitenwand 224 die Form eines fünfseitigen Polygons aufweisen, die einer fünfseitigen Außenform des Arms 132 entspricht. Bei manchen Ausführungsbeispielen können die Seitenwand 224 und der Arm 132 Innen- bzw. Außenformen aufweisen, die unsymmetrisch sind, um die geeignete Ausrichtung und Orientierung des Arms 132 innerhalb der Aussparung 220 sicherzustellen. Die fünfseitige polygonale Form, wie sie in den 46 gezeigt ist, ist ein Beispiel einer solchen unsymmetrischen Form.
  • Wie es beispielsweise in 3 gezeigt ist, kann der Zubehöranschluss 200 einen Hebel 230 aufweisen, der eingerichtet ist, um den Arm 122 lösbar in der Aussparung 210 zu verriegeln und den Arm 132 lösbar in der Aussparung 220 zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie nachfolgend unter Bezugnahme auf die 46 beschrieben sind, kann der Hebel 230 eingerichtet sein, um gleichzeitig den Arm 122 in der ersten Aussparung 210 lösbar zu arretieren und den Arm 132 in der zweiten Aussparung 220 zu lösbar zu arretieren.
  • Der Hebel 230 kann ein freies Ende 232 und ein verankertes oder verankertes Ende 234 aufweisen, das an einem Drehpunkt 236 drehbar mit dem Gehäuse 202 verbunden ist. Die Drehverbindung des verankerten Endes 234 gestattet es dem Hebel 230, sich zwischen zumindest einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu bewegen. In der Entriegelungsstellung (wie sie beispielsweise in 4 gezeigt ist) ist zumindest einer von dem Arm 122 und dem Arm 132 von der Aussparung 210 bzw. der Aussparung 220 entriegelt. In der Verriegelungsstellung (wie sie beispielsweise in 6 gezeigt ist) ist zumindest einer von dem Arm 122 und dem Arm 132 innerhalb der Aussparung 210 bzw. der Aussparung 220 verriegelt.
  • Zum Zwecke des Arretierens des Arms 122 des Buggyrads 120 innerhalb der Aussparung 210 kann der Hebel 230 einen ersten Verriegelungsstift 250 aufweisen, der mit einer Innenfläche 240 des Hebels 230 verbunden ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der erste Verriegelungsstift 250 direkt mit der Innenfläche 240 verbunden sein beispielsweise durch Verwendung eines Klebmittels, durch Schweißen, durch Reibschluss oder irgendeine Kombination daraus. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der erste Verriegelungsstift 250 einstückig an einer Innenfläche 240 ausgeformt sein (beispielsweise durch einen Spritzgießprozess) derart, dass der erste Verriegelungsstift 250 einstückig mit dem Hebel 230 ausgebildet ist. Der Hebel 230 kann auch einen zweiten Verriegelungsstift 260 aufweisen, der mit einer Innenfläche 240 verbunden ist, um den Arm 132 des Stützrads 130 innerhalb der Aussparung 220 zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen (wie sie beispielsweise in den 46 gezeigt sind) kann der zweite Verriegelungsstift 260 mit der Innenfläche 240 über einen Kopplungsarm 266 verbunden sein, der den zweiten Verriegelungsstift 260 drehbar mit dem Hebel 230 verbindet. Ein Ende des Kopplungsarms 266 kann an einem Punkt 269 nahe dem freien Ende 232 des Hebels 230 fest mit dem Hebel 230 verbunden sein. Das andere Ende des Kopplungsarms 266 kann über einen Drehpunkt 268 drehbar mit dem zweiten Verriegelungsstift 260 verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Kopplungsarm 266 drehbar mit dem freien Ende 232 an der Stelle 269 verbunden sein.
  • Wie es in den 2 und 4 gezeigt ist, kann der Hebel 230 eine Außenfläche 238 aufweisen, die einer Außenfläche des Gehäuses 202 entspricht, wenn sich der Hebel 230 in der Verriegelungsstellung befindet. Beispielsweise kann die Außenfläche 238 bündig mit einer Außenfläche des Gehäuses 202 sein, wenn sich der Hebel 230 in der Verriegelungsstellung befindet. Wie hier gebraucht bezieht sich „bündig” auf zwei Oberflächen, die sich dieselbe geometrische Ebene zumindest an deren Rändern teilen. Bei manchen Ausführungsbeispielen können die bündigen Oberflächen innerhalb einer Abweichung von +/–1/16 Zoll sein. Eine Außenfläche 238, die bündig mit der Außenfläche des Gehäuses ist, kann ein nachteilhaftes Entriegeln des Hebels 230 verhindern (beispielsweise durch Hängenbleiben an einem Objekt, das durch den Anschluss 200 tritt). Auch kann dies die Ästhetik und/oder Aerodynamik des Zubehöranschlusses 200 erhöhen. Bei solch einem Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse 202 eine Aushöhlung 208 zum Aufnehmen von zumindest einem Abschnitt des Hebels 230 aufweisen, wenn sich der Hebel 230 in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Die Bedienung des Zubehöranschlusses 200 wird nun unter Bezugnahme auf die 46 gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn sich der Hebel 230 in der Entriegelungsstellung befindet, kann der Zubehörarm 132 in ein offenes Ende 222 der Aussparung 220 eingesetzt werden, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist. Da der zweite Verriegelungsstift 260 nicht in die Aussparung 220 hineinragt, wenn der Hebel 230 in der Entriegelungsstellung ist, kann der Arm 132 innerhalb der Aussparung 220 frei gleiten. Der arme 132 kann derart in die Aussparung 220 eingesetzt werden, dass eine Raste 134 an dem Arm mit dem zweiten Verriegelungsstift 260 ausgerichtet ist, wie es beispielsweise in 5 gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 ein Oberflächenmerkmal aufweisen, dass sich an deren Seitenwand 224 befindet. Das Oberflächenmerkmal kann verortet sein, um in Eingriff mit dem Ende 136 des Arms 132 zu gelangen und sicherzustellen, dass sich die Raste 134 mit dem zweiten Verriegelungsstift 260 ausrichtet. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann dieses Oberflächenmerkmal eine arretieren Wand sein (beispielsweise dieselbe oder ähnlich zu der Arretierwand 326). Bei manchen Ausführungsbeispielen kann dieses Oberflächenmerkmal ein Vorsprung oder ein Rand sein, der sich von der Seitenwand 224 in Richtung der Mitte der Aussparung 220 erstreckt.
  • Wie es in den 4 und 5 ebenfalls dargestellt ist, kann der erste Verriegelungsstift 250 an dem Hebel 230 angeordnet sein, um nicht in die Aussparung 210 hineinzuragen, wenn sich der Hebel 230 in der Entriegelungsstellung befindet. Dies gestattet es, dass der Arm 122 des Buggyrads 120 in die Aussparung 210 eingesetzt wird. In der Entriegelungsstellung kann der Arm 122 in das Oberteil der Aussparung 210 benachbart zu dem Oberteil 206 des Gehäuses 202 oder in das Unterteil der Aussparung 210 benachbart zu dem Unterteil 207 des Gehäuses 202 eingesetzt werden. Dass in den 46 gezeigte Ausführungsbeispiel gestattet das gleichzeitige Verriegeln und Entriegeln der Arme 122 und 132 innerhalb der Aussparung 210 bzw. 220.
  • Sobald die Raste 134 mit dem zweiten Verriegelungsstift 260 ausgerichtet ist, kann der Hebel 230 betätigt werden, um zu bewirken, dass der zweite Verriegelungsstift 260 mit der Raste 134 in Eingriff gelangt. Wenn man die 4 und 6 vergleicht, ist ersichtlich, dass sich der zweite Verriegelungsstift 260 innerhalb eines Durchgangs 264 bewegt, der innerhalb des Gehäuses 202 ausgebildet ist, wenn der Hebel zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung bewegt wird. Der Durchgang 264 hat eine Abmessung und ist geformt, um es dem zweiten Verriegelungsstift 260 und der Kopplung 266 zu ermöglichen, sich innerhalb des Gehäuses 202 zu bewegen. Bei dem in den 46 gezeigten Ausführungsbeispiel gestattet es die drehbare Anbringung des Kopplungsarms 266 und des zweiten Verriegelungsstifts 260 dem zweiten Verriegelungsstift 260, sich in einer Richtung senkrecht zu der Aussparung 220 zu bewegen, wenn der Hebel 230 von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Jedoch können sich bei manchen Ausführungsbeispielen der Verriegelungsstift 260 und in einer Richtung bewegen, die nicht-rechtwinklig zu der Aussparung 220 ist. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Durchgang 264 auch in einer nicht-rechtwinkligen Richtung zu der Aussparung 220 orientiert sein.
  • Wenn der Hebel 230 in die Verriegelungsstellung bewegt ist, kann ein Verriegelungsende 262 des zweiten Verriegelungsstifts 260 durch eine Öffnung 228 in der Seitenwand 224 der Aussparung 220 ragen und in Eingriff mit der Raste 134 des Arms 132 gelangen. Die Öffnung 228 kann eine Durchgangsöffnung in der Seitenwand 224 der Aussparung 220 sein, die eine Abmessung aufweist, um das Verriegelungsende 262 aufzunehmen, wodurch es dem Verriegelungsende 262 ermöglicht wird, mit der Raste 134 des Arms 132 in Eingriff zu gelangen, wenn der Arm 132 in die Aussparung 220 eingesetzt ist. Der Eingriff zwischen dem zweiten Verriegelungsstift 260 und der Raste 134 verriegelt den Arm 132 innerhalb der Aussparung 220. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie es beispielsweise in 5 gezeigt ist, kann die Raste 134 in einer unteren Fläche des Arms 132 ausgebildet sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Raste 134 in einer oberen Fläche des Arms 132 ausgebildet sein und/oder als eine Durchgangsbohrung in dem Arm 132 derart ausgebildet sein, dass sich der Verriegelungsstift 260 durch den Arm 132 erstreckt. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Abmessung, Form und/oder Verortung der Raste 134 von der Konfiguration des zweiten Verriegelungsstifts 260, des Durchgangs 264 und/oder der Eröffnung 228 abhängen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Raste 134 eine Vertiefung in dem Arm 132 (beispielsweise in 7 gezeigt) anstelle einer Durchgangsbohrung oder eines Ausschnitts sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Verriegelungsende 262 des zweiten Verriegelungsstifts 260 eine Form aufweisen, die zusammenpassend mit der Oberfläche der Raste 134 eingerichtet ist (beispielsweise ähnlich der Form der Sperrnockenfläche 362, wie sie in den 8A–C gezeigt ist). Eine Raste, die eine Vertiefung ist, kann die Festigkeit des Arms 132 im Vergleich zu einem Arm erhöhen, der eine Durchgangsbohrungs- oder Ausschnittraste aufweist, indem Spannungskonzentrationsbereiche an dem Arm 132 entfernt werden (beispielsweise Ecken der Durchgangsbohrung oder des Ausschnitts).
  • Wie es in den 11A11C dargestellt ist, kann ein Verriegelungsende 252 des ersten Verriegelungsstifts 250 in eine Aussparung 210 durch eine Öffnung 218 ragen, wenn der Hebel 230 in der Verriegelungsstellung ist. In der Verriegelungsstellung kann das Verriegelungsende 252 mit einer Nut 124 in Eingriff gelangen, die sich an dem Arm 122 befindet, um den Arm 122 in der Aussparung 210 zu arretieren. Der Eingriff zwischen dem Verriegelungsende 252 und der Nut 124 kann der gleiche sein oder ähnlich zu dem Eingriff zwischen dem Verriegelungsende 262 des zweiten Verriegelungsstifts 260 und der Raste 134.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der zweite Verriegelungsstift 260 zusätzlich zu dem Verriegelungsarm 132 in der Aussparung 220 den Arm 132 an die Seitenwand 224 der Aussparung 220 zwingen. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der zweite Verriegelungsstift 260 ein Spiel zwischen dem Arm 132 und einer Seitenwand 224 der Aussparung 220 reduzieren oder vermeiden. Anders gesagt kann der zweite Verriegelungsstift 260 verhindern, dass der Arm 132 innerhalb der Aussparung 220 rasselt. Dies kann aus verschiedenen Gründen vorteilhaft sein. Erstens kann dies eine unerwünschte Abnutzung an dem Arm 132 und/oder der Aussparung 22 vermeiden. Zweitens kann dies die strukturelle Festigkeit der Befestigung zwischen dem Zubehöranschluss 200 und dem Arm 132 erhöhen. Drittens kann dies großzügigere Gestaltungstoleranzen der Aussparung 220 und/oder des Arms 132 gestatten. Beispielsweise, wenn der zweite Verriegelungsstift 260 ein Spiel innerhalb der Aussparung 220 entfernt, kann eine feste Passung zwischen der Seitenwand 224 und dem Arm 132 unkritisch sein. Dies kann es ermöglichen, dass der Arm 132 einfacher in die zweite Aussparung 220 eingesetzt und aus dieser entfernt werden kann, wodurch die Montage und Demontage des Stützrads 130 für einen Nutzer einfacher gemacht wird. Auch kann eine Lockerung der Ausgestaltungstoleranzen die Herstellungskosten senken. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann, ähnlich wie der zweite Verriegelungsstift 260, der erste Verriegelungsstift 250 den Arm 122 des Buggyrads 120 gegen eine Seitenwand der Aussparung 210 zwingen, um ein Spiel zwischen der Aussparung 210 und dem Arm 122 zu entfernen.
  • Der zweite Verriegelungsstift 260 und die Raste 134 können auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein, um den Arm 132 gegen die Seitenwand 224 zu drängen und das Spiel zwischen dem Arm 132 und der Seitenwand 224 zu entfernen. Beispielsweise kann bei Ausführungsbeispielen, die eine Raste 134 aufweisen, welche ein Ausschnitt ist (wie es beispielsweise in 5 gezeigt ist), der zweite Verriegelungsstift 260 keilförmig sein mit einer Dicke, die von einem Verriegelungsende 262 in Richtung des Drehpunkts 268 zunimmt. Bei solchen Ausführungsbeispielen zwingt der zweite Verriegelungsstift 260 den Arm 132 nach oben (d. h., in Richtung oberem Bereich 206 des Gehäuses 202) und in Kontakt mit der Seitenwand 224. Als ein weiteres Beispiel kann bei Ausführungsbeispielen, die eine Raste aufweisen, die eine Vertiefung ist (wie es beispielsweise in den 8A8C gezeigt ist), Das Verriegelungsende 262 den Arm 132 in einer horizontalen Richtung (beispielsweise in einer Richtung parallel zu dem oberen Bereich 206 des Gehäuses 202) und in Kontakt mit der Seitenwand 224 zwingen.
  • Während der Hebel 230 als die Betätigungseinrichtung für die Verriegelungsarme 122 und 132 innerhalb der Aussparungen 210 und 220 des Zubehöranschlusses 300 beschrieben wurde, können andere geeignete Betätigungseinrichtungen, wie beispielsweise Knöpfe oder Schalter, verwendet werden, um die Verriegelungsstifte 250 und 260 zu betätigen. Zusätzlich, während der Hebel 230 an der Seite des Gehäuses 202 befindlich gezeigt ist, kann der Hebel 230 oder jede andere Art von Betätigungseinrichtung an irgendeiner Position an dem Zubehöranschluss 200 verortet sein, der die Bewegung des Verriegelungsstifts 250 und 260 in und aus den Aussparungen 210 bzw. 220 erleichtert.
  • Die 79B zeigen einen Zubehöranschluss 300 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Der Zubehöranschluss 300 kann ein Gehäuse 302 aufweisen, dass eine erste Aussparung 310 und eine zweite Aussparung 320 definiert. Die Aussparung 310 kann eingerichtet sein, um einen Arm 122 eines Buggyrads 120 aufzunehmen und kann eingerichtet sein, um einen Arm 132 eines Stützrads 130 aufzunehmen. Der Zubehöranschluss 300 kann an einem Montagebereich 370 mit einem oder mehreren Haltern 272, die an dem Gehäuse 302 verortet sind, mit dem Rahmen 102 des Beförderungsfahrzeugs 100 verbunden sein. Die Halter 372 können jeden geeigneten Mechanismus zum Befestigen des Zubehöranschlusses 300 an dem Rahmen 102 aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Reibpassungen, Schrauben, Nieten oder Klebmittel. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 300 an den Rahmen 102 geschweißt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 300 einstückig mit dem Rahmen 102 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Zubehöranschluss 300 als ein Teil des Rahmens 102 ausgeformt sein. Das Gehäuse 302 kann jedes geeignete Material aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf einen Kunststoff, ein Metall (beispielsweise Aluminium), einen Verbundwerkstoff (beispielsweise einen Kohlefaserverbund) oder Kombinationen daraus.
  • Die Aussparung 310 kann gleich der oder ähnlich zu der Aussparung 210 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 310 eine Durchgangsbohrung sein, die sich von einem oberen Bereich 306 des Gehäuses 302 zu einem unteren Bereich 307 des Gehäuses 302 erstreckt, wie es in 7 gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen können der obere Bereich 306 und/oder der untere Bereich 307 des Gehäuses 302 eine Vertiefung 312 aufweisen, die die Aussparung 310 umgibt. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann die Vertiefung 312 dazu dienen, die Position des Buggyrads 120 an dem Verbindungsanschluss 300 geeignet zu positionieren, wenn der Arm 122 in die Aussparung 310 eingesetzt ist. Beispielsweise kann die Vertiefung 312 eine Abmessung aufweisen und ausgeformt sein, um einen Abschnitt eines Montageabschnitts 126 oder Montagebügels 126 oder den gesamten Montageabschnitt 126 des Buggyrads 120 aufzunehmen.
  • Die Aussparung 320 kann die gleiche wie oder ähnlich zu der Aussparung 220 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Die Aussparung 320 kann ein offenes Ende 322 aufweisen, das an einem proximalen Ende 304 des Gehäuses 302 verortet ist und eingerichtet ist, den Arm 132 des Stützrads 130 aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 220 eine Arretierwand 326 aufweisen, die in der Nähe eines distalen Endes 305 des Gehäuses 302 verortet ist. Die Arretierwand 326 kann an einer Seitenwand 324 der zweiten Aussparung 220 angebracht sein und kann dazu dienen, den Arm 132 in der Aussparung 320 geeignet auszurichten. Bei solch einem Ausführungsbeispiel kann der Arm 132 in ein offenes Ende 322 der Aussparung 320 eingesetzt werden, bis das Ende 136 an der Arretierwand 326 anstößt, um sicherzustellen, dass die Raste 134 mit einem Schließnocken 363 des Zubehöranschlusses 300 ausgerichtet ist.
  • Der Zubehöranschluss 300 kann einen Hebel 330 aufweisen, der eingerichtet ist, den Arm 132 in der Aussparung 320 lösbar zu arretieren. Der Hebel 330 kann ein freies Ende 332 und einen verankertes Ende 334 aufweisen, das an einem Drehpunkt 336 drehbar mit dem Gehäuse 302 verbunden ist. Die Drehverbindung des verankerten Endes 334 gestattet es dem Hebel 330, sich zwischen zumindest einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu drehen. In der Entriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 8B) ist der Arm 132 von der Aussparung 320 entriegelt und kann sich in die Aussparung 320 hinein und aus dieser heraus bewegen. In der Verriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 8C) kann der Arm 132 in der Aussparung 23 arretiert sein.
  • Ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen Hebel 230 kann der Hebel 330 eine Außenfläche 338 aufweisen, die einer Außenfläche des Gehäuses 302 entspricht, wenn sich der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung befindet. Anders gesagt kann die Außenfläche 338 bündig mit einer Außenfläche des Gehäuses 302 sein, wenn sich der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung befindet. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse 302 eine Aushöhlung 308 aufweisen, die ausgeformt ist, um zumindest einen Abschnitt des Hebels 330 aufzunehmen, wenn sich der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Im Betrieb verriegelt und entriegelt der Sperrnocken 360 des Hebels 330 den Arm 132 an bzw. von der Aussparung 320. Der Sperrnocken 360 weist eine Sperrnockenfläche 362 auf, die eingerichtet ist, mit der Raste 134 an dem Arm 132 in Eingriff zu gelangen, wenn sich der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung befindet, wie es beispielsweise in 8C gezeigt ist. Der Sperrnocken 360 kann an dem Hebel 330 derart angeordnet sein, dass sich zumindest ein Abschnitt des Sperrnockens 360 einschließlich der Sperrnockenfläche 362 in eine Öffnung 328 hinein- und herausdreht, die an einer Seitenwand 324 der Aussparung 320 verortet ist. Die Öffnung 328 kann eine Durchgangsöffnung in der Seitenwand 324 der Aussparung 320 sein, die eine Abmessung aufweist, um einen Abschnitt des Sperrnocken 360 aufzunehmen, wodurch es der Sperrnockenfläche 362 gestattet wird, mit der Raste 134 an dem Arm 132 in Eingriff zu gelangen, wenn der Arm 132 in die Aussparung 320 eingesetzt wird.
  • Der Sperrnocken 360 kann ein einstückiger Teil des Hebels 330 sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie in den 11A und 11B gezeigt sind, kann der Sperrnocken 360 zumindest einen Teil des verankerten Endes 334 des Hebels 330 bilden und kann die Sperrnockenfläche 362 zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des Hebels 330 bilden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 360 ein separates Teil sein, dass mit dem verankerten Ende 334 des Hebels 330 wirkverbunden ist. Beispielsweise können der Sperrnocken 360 und der Hebel 330 eine ähnliche Konfiguration wie der Sperrnocken 460 unter Hebel 430 aufweisen, wie sie nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1011C beschrieben sind. Die Sperrnockenfläche 362 kann einen gekrümmten Querschnittsraum in eine Richtung aufweisen, die senkrecht zu dem Drehpunkt 336 ist, wie es in den 8A8C gezeigt ist. Eine gekrümmte Sperrnockenfläche 362 kann die Drehung des Sperrnockens 360 in die Öffnung 328 an der Seitenwand 324 hinein und aus dieser heraus erleichtern.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Sperrnockenfläche 362 eine Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zu dem Drehpunkt 336 aufweisen, die eine kreisförmige Krümmung mit einem konstanten Krümmungsradius aufweist. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie es beispielsweise in 8A8C gezeigt ist, kann die Querschnittsform der Sperrnockenfläche 362 nicht kreisrund sein (beispielsweise einen nicht konstanten Krümmungsradius aufweisen). Vorzugsweise hat die Sperrnockenfläche 362 eine Querschnittsform, die der Querschnittsform der Raste 134 entspricht, um einen sicheren und festen Eingriff zwischen dem Sperrnocken 360 und der Raste 134 sicherzustellen, wenn der Arm 132 in der Aussparung 320 positioniert ist und der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung ist (d. h., um sicherzustellen, dass die Sperrnockenfläche 362 vollständig innerhalb der Raste 134 zu liegen kommt, wenn sich diese in der Verriegelungsstellung befindet).
  • Die Bedienung des Zubehöranschlusses 300 wird nun unter Bezugnahme auf die 8A8C gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Zuerst wird der Hebel 330 von der Verriegelungsstellung (beispielsweise in 8A gezeigt) in die Entriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 8B) bewegt. Diese Drehung ist in den 8A und 8B als Drehung im Uhrzeigersinn gezeigt und bewirkt, dass sich der Sperrnocken 360 aus der Öffnung 328 in der Seitenwand 324 bewegt. Sobald sich der Hebel 330 in der Entriegelungsstellung befindet, kann das Ende 136 des Arms 132 in das offene Ende 322 der Aussparung 320 hinter der Öffnung 328 und in Richtung Arretierwand 326 eingesetzt werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Ende 136 des Arms 132 die Drehung des Hebels 330 von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewirken, indem es mit der Sperrnockenfläche 362 in Eingriff gelangt und den Hebel 330 dazu zwingt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 301 elastisches Bauteil (beispielsweise das gleiche oder ein ähnliches zu dem elastischen Bauteil 380, dass in den 9A und 9B gezeigt ist) zum Vorspannen des Hebels 330 in der Verriegelungsstellung aufweisen. Der Gebrauch des elastischen Bauteils 380 bewirkt, dass der Hebel 330 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückkehrt, sobald die Raste 134 mit der Öffnung 328 in der Seitenwand 324 ausgerichtet ist, sodass der Sperrnocken 360 sich in die Öffnung 328 bewegen kann und mit der Raste 134 in Eingriff gelangen kann.
  • Sobald der Arm 132 passend ausgerichtet ist, kann der Hebel 330 im Gegenuhrzeigersinn derart in die Verriegelungsstellung gedreht werden (entweder selbsttätig durch ein elastisches Bauteil oder manuell), dass die Sperrnockenfläche 362 mit der Raste 134 in Eingriff gelangt (wie es beispielsweise in 8C gezeigt ist). Der Eingriff zwischen der Raste 134 und der Sperrnockenfläche 362 arretiert den Arm 132 in der zweiten Aussparung 320. Wie es in 8C gezeigt ist, kann die Sperrnockenfläche 362 eine Abmessung im Querschnitt und Form aufweisen, die der Abmessung im Querschnitt und Form der Raste 134 entspricht, um eine feste Passung zwischen der Sperrnockenfläche 362 und der Raste 134 sicherzustellen, wodurch der Arm 132 sicher in der Aussparung 320 arretiert wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 360 auch den Arm 132 gegen die Seitenwand 324 der Aussparung 23 zwingen. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 360 das Spiel in der Aussparung 320 reduzieren oder vermeiden. Anders gesagt kann der Sperrnocken 360 verhindern, dass der Arm 132 in der Aussparung 23 rasselt bzw. scheppert. Ein Zwingen des Arms 132 gegen die Seitenwand 324 kann durch Positionieren des Drehpunkts 336 und aus Formen der Sperrnockenfläche 362 derart erreicht werden, dass dann, wenn der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung ist, der Sperrnocken 360 sich um eine Wegstrecke in die Aussparung 320 erstreckt, die größer als die Tiefe 135 der Raste 134 ist. Ein derartiger Aufbau wird nicht nur den Arm 132 in der Aussparung 320 arretieren, sondern auch den Arm 132 in eine Richtung senkrecht zu der Tiefe 135 forcieren, derart, dass der Arm 132 gegen die Seitenwand 324 bewegt wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen drängt die Konfiguration des Hebels 330 und der Aussparung 320 den Hebel 330 in Richtung der Verriegelungsposition, wenn der Arm 132 in die Aussparung 320 eingesetzt wird und der Sperrnocken 360 mit der Raste 134 in Eingriff gelangt. Bei einem solchen Aufbau wird jegliche Bewegung des Arms 132 in Richtung weg von der Arretierwand 326 (beispielsweise eine Zugkraft an dem Arm 132 in die Demontagerichtung) die Verriegelungskraft, die auf den Arm 132 aufgebracht wird, erhöhen. Anders gesagt kann das Ende 136 des Arms 132 in Richtung Arretierwand 326 vorgespannt sein. Dies kann die Sicherheit des Beförderungsfahrzeugs 100 erhöhen, indem ein versehentliches Entfernen des Arms 132 aus der Aussparung 320 verhindert wird.
  • Wenn es der Wunsch eines Nutzers ist, den Arm 132 aus der Aussparung 320 zu entfernen, kann der Nutzer den Hebel 330 im Uhrzeigersinn in die Entriegelungsstellung drehen, wodurch er den Sperrnocken 360 aus der Öffnung 328 entfernt und diesen aus der Raste 134 ausrückt. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 330 einen oder mehrere Knöpfe 342 aufweisen, die eingerichtet sind, mit korrespondierenden Vertiefungen 343, die sich in der Aushöhlung 308 befinden, in Eingriff zu gelangen, oder umgekehrt, um den Hebel 330 in der Entriegelungsstellung und/oder der Verriegelungsstellung zu halten.
  • Die 9A und 9B zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Zubehöranschlusses 300, der einen Verriegelungsstift 350 aufweist, der eingerichtet ist, den Arm 122 des Buggyrads 120 abnehmbar in der Aussparung 310 zu verriegeln. Der Verriegelungsstift 350 kann an einer Innenfläche 340 des Hebels 330 angeordnet sein. Der Verriegelungsstift 350 kann der gleiche sein wie oder ähnlich sein zu dem ersten Verriegelungsstift 250 des Zubehöranschlusses 200. Bei Ausführungsbeispielen, die den Verriegelungsstift 350 aufweisen, kann der Hebel 330 eingerichtet sein, den Arm 122 des Buggyrads 120 und den Arm 132 des Stützrads 130 gleichzeitig in der Aussparung 310 bzw. der Aussparung 320 lösbar zu verriegeln. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie in den 1011C dargestellt sind, kann die Lage der Aussparung 310 derart verändert werden, dass diese in der Nähe der Innenfläche 340 des Hebels 330 angeordnet ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 310 an der Stelle verbleiben, wie sie in den 8A8C gezeigt ist, und kann der Aufbau und/oder die Lage des Verriegelungsstifts 350 verändert werden, um es dem Verriegelungsstift 350 zu ermöglichen, den Arm 122 in der Aussparung 310 zu verriegeln. Beispielsweise kann der Verriegelungsstift 350 über eine Kopplung, die die gleiche oder ähnlich zu der Kopplung 266 ist, drehbar mit dem Hebel 330 verbunden sein, um das Verriegeln des Arms 122 in der Aussparung 310 zu erleichtern.
  • Bei der Betätigung bewegt sich das Verriegelungsende 352 des Verriegelungsstifts 350 in die Aussparung 310 hinein und aus dieser heraus, um den Arm 122 zu verriegeln und zu entriegeln. Wie es in 9A gezeigt ist, ragt das Verriegelungsende 352 in die Aussparung 310, wenn der Hebel 330 in der Verriegelungsstellung ist. In dieser Stellung kann das Verriegelungsende 352 mit der Nut 124 an dem Arm 122 in Eingriff gelangen, um den Arm 122 in der Aussparung 310 zu arretieren. Wenn der Hebel 330 in die Entriegelungsstellung bewegt wird, wie es in 9B gezeigt ist, wird das Verriegelungsende 352 aus der Aussparung 310 entfernt, sodass der Arm 122 in die Aussparung 310 eingesetzt oder aus dieser entfernt werden kann. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Verriegelungsende 352 eine rampenartige Fläche aufweisen, die mit einer rampenartigen Endfläche 125 des Arms 122 verbunden ist, um das Eingreifen des Verriegelungsendes 352 und der Nut 124 zu erleichtern. Die rampenartige Endfläche 125 des Arms 122 kann die Drehung des Hebels 330 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewirken, indem diese die rampenartige Fläche des Verriegelungsendes 352 aus der Aussparung 310 drückt. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 301 ein elastisches Bauteil 380 zum Vorspannen des Hebels 330 in der Verriegelungsstellung aufweisen. Das elastische Bauteil 380 kann bewirken, dass sich der Hebel 330 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückbewegt, sobald die Nut 124 und das Verriegelungsende 352 ausgerichtet sind und das Verriegelungsende 352 in der Nut 124 eingesetzt ist. Das elastische Bauteil 380 kann eine Feder sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die 1012B zeigen einen Zubehöranschluss 400 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Der Zubehöranschluss 400 kann ein Gehäuse 402 aufweisen, dass eine erste Aussparung 410 und eine zweite Aussparung 420 definiert. Die Aussparung 410 kann eingerichtet sein, um den Arm 122 des Buggyrads 120 aufzunehmen und die Aussparung 420 kann eingerichtet sein, um den Arm 132 des Stützrads 130 aufzunehmen. Der Zubehöranschluss 400 kann an einem Montagebereich 470 mit dem Rahmen 102 des Beförderungsfahrzeugs 100 verbunden sein. Der Montagebereich 470 kann jeglichen geeigneten Mechanismus zum Befestigen des Zubehöranschlusses 400 an dem Rahmen 102 aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Reibpassungen, Schrauben, Nieten oder Klebstoffe. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 400 an den Rahmen 102 geschweißt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 400 einstückig mit dem Rahmen 102 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Zubehöranschluss 400 als ein Teil des Rahmens 102 ausgeformt sein. Das Gehäuse 402 kann jegliches geeignete Material aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, einen Kunststoff, ein Metall (beispielsweise Aluminium), einen Verbundwerkstoff (beispielsweise Kohlefaserverbundwerkstoff) oder Kombinationen von diesen. Das Gehäuse 402 kann auch eine Aushöhlung 408 aufweisen, die ausgeformt ist, um zumindest einen Abschnitt eines Hebels 430 aufzunehmen, um es dem Hebel 430 zu gestatten, sich zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu drehen. Ein Nutzer kann den Hebel 430 zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung drehen, indem er auf eine Außenfläche 438 des Hebels 430 drückt.
  • Die Aussparung 410 kann die gleiche oder ähnlich zu der ersten Aussparung 210 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Bei manchen Ausführugsbeispielen, wie sie in den 1011C dargestellt sind, kann die Aussparung 410 eine Durchgangsöffnung sein, die sich von einem oberen Bereich 406 des Gehäuses 402 zu einem unteren Bereich 407 des Gehäuses 402 erstreckt. Bei manchen Ausführungsbeispielen können der obere Bereich 406 und/oder der untere Bereich 407 des Gehäuses 402 eine Vertiefung aufweisen, die ähnlich der Vertiefung 212 ist, die die erste Aussparung 410 umgibt. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann die Vertiefung dazu dienen, um das Buggyrad 120 geeignet an dem Zubehöranschluss 400 zu positionieren, wenn der Arm 122 in die Aussparung 410 eingesetzt wird. Beispielsweise kann die Vertiefung eine Abmessung aufweisen und ausgeformt sein, um den gesamten oder einen Teil des Montageabschnitts 126 des Buggyrads 120 aufzunehmen.
  • Die Aussparung 420 kann die gleiche oder ähnlich zu der Aussparung 220 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie in den 11A und 11B gezeigt sind, kann die Aussparung 420 eine längliche Öffnung sein, die sich von einem proximalen Ende 404 des Gehäuses 402 in Richtung eines distalen Endes 405 des Gehäuses 402 erstreckt. Die Aussparung 420 kann ein offenes Ende 422 aufweisen, das am proximalen Ende 404 des Gehäuses 402 verortet ist und eingerichtet ist, um den Arm 132 des Stützrads 130 aufzunehmen. Die Aussparung 420 kann auch ein geschlossenes Ende 426 aufweisen, das in der Nähe des distalen Endes 405 des Gehäuses 402 verortet ist. Das geschlossene Ende 426 kann in ähnlicher Weise wie die Arretierwand 326 funktionieren. Die Lage des geschlossenen Endes 426 (d. h., die Tiefe der Aussparung 420) kann dazu dienen, um den Arm 132 passend in der Aussparung 420 auszurichten, um sicherzustellen, dass die Raste 134 mit einem Sperrnocken 460 des Zubehöranschlusses 400 ausgerichtet ist, wenn das Ende 136 des Arms das geschlossene Ende 426 berührt.
  • Wie es in den 11A11C dargestellt ist, kann der Hebel 430 eingerichtet sein, um den Arm 132 lösbar in der Aussparung 420 zu arretieren. Der Hebel 430 kann ein freies Ende 432 und ein verankertes Ende 434 aufweisen, welches an einem Drehpunkt 436 drehbar mit dem Gehäuse 402 verbunden ist. Die Drehverbindung des verankerten Endes 434 gestattet es dem Hebel 430, sich zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung zu drehen. In der Entriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 11B) ist der Arm 132 von der Aussparung 420 entwickelt und kann sich in die Aussparung 420 hinein oder aus dieser heraus bewegen. In der Verriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 11C) ist der Arm 132 in der Aussparung 420 arretiert.
  • Der Zubehöranschluss 400 kann auch einen Sperrnocken 460 aufweisen, der an einem Drehpunkt 464 drehbar mit dem Gehäuse 402 verbunden ist. Eine Ausnehmung 409, die in dem Gehäuse 402 ausgebildet ist, kann es dem Sperrnocken 460 gestatten, sich frei um den Drehpunkt 464 zu drehen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Ausnehmung 409 Teil der Aushöhlung 408 sein. Der Sperrnocken 460 weist eine Sperrnockenfläche 462 auf, die eingerichtet ist, mit der Raste 134 im Arm 132 in Eingriff zu gelangen, wenn sich der Hebel 430 in der Verriegelungsstellung befindet. Der Sperrnocken 460 kann um den Drehpunkt 464 derart drehbar sein, dass sich zumindest ein Abschnitt des Sperrnockens 460 einschließlich der Sperrnockenfläche 462 in eine Öffnung 428, die an einer Seitenwand 424 der Aussparung 420 verortet ist, in diese hinein und aus dieser herausdreht. Die Öffnung 428 kann eine Durchgangsöffnung in der Seitenwand 424 der Aussparung 420 sein, die eine Abmessung aufweist, um einen Abschnitt des Sperrnockens 460 aufzunehmen, wodurch es der Sperrnockenfläche 462 gestattet wird, mit der Raste 134 an dem Arm 132 in Eingriff zu gelangen, wenn der Arm 132 in die Aussparung 420 eingesetzt ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Sperrnockenfläche 462 eine Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zu dem Drehpunkt 436 haben, die eine kreisrunde Krümmung mit einem konstanten Krümmungsradius aufweist. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie es beispielsweise in 11A11C gezeigt ist, kann die Querschnittsform der Sperrnockenfläche 462 nicht-kreisförmig sein (d. h., einen nicht-konstanten Krümmungsradius aufweisen). Vorzugsweise hat die Sperrnockenfläche 462 eine Querschnittsform, die der Querschnittsform der Raste 134 entspricht, um einen geeigneten Eingriff zwischen dem Sperrnocken 460 und der Raste 134 sicherzustellen, wenn der Hebel 430 in der Verriegelungsstellung ist (d. h., um sicherzustellen, dass die Sperrnockenfläche 462 in der Verriegelungsstellung vollständig in der Raste 134 eingesetzt ist).
  • Der Sperrnocken 460 kann Zähne 466 aufweisen. Bei manchen Ausführungsbeispielen können die Zähne 466 radial um den Drehpunkt 464 angeordnet sein. Wie es nachstehend detaillierter beschrieben ist, können die Zähne 466 eingerichtet sein, um mit entsprechenden Zähnen 442 in Eingriff zu gelangen, die sich an einer Innenfläche 440 des Hebels 430 befinden. Der Eingriff zwischen den Zähnen 466 und den Zähnen 442 gestattet es dem Hebel 430 den Sperrnocken 460 um den Drehpunkt 464 zu drehen, um dadurch den Arm 132 in der Aussparung 420 zu verriegeln und zu entriegeln. Während der Eingriff zwischen dem Hebel 430 und dem Sperrnocken 460 gezeigt und beschrieben ist als ein Eingriff zwischen entsprechenden Zähnen, kann jeder geeignete Reibeingriff zwischen dem Hebel 430 und dem Sperrnocken 460 verwendet werden. Beispielsweise können der Hebel 430 unter Sperrnocken 460 raue oder strukturierte Oberflächen aufweisen, die miteinander in Reibeingriff gelangen und es dem Hebel 430 gestatten, den Sperrnocken 460 zu drehen und umgekehrt.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 430 auch eine Sperreinrichtung 450 aufweisen, die eingerichtet ist, um den Arm 122 des Buggyrads 120 in der Aussparung 410 lösbar zu verriegeln. Die Sperreinrichtung 450 kann eine Durchgangsöffnung sein, die eine große Öffnung 452 und eine kleine Öffnung 454 aufweist. Die große Öffnung 452 kann eine Querschnittsfläche aufweisen, die größer als die Querschnittsfläche des Arms 122 ist, sodass der Arm 122 in die Aussparung 410 eingesetzt und aus dieser entfernt werden kann. Die kleine Öffnung 454 kann einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius aufweisen, der gleich oder etwas größer als der Radius der Nut 124 an dem Arm 122 ist. Bei den Ausführungsbeispielen, die die Sperreinrichtung 450 aufweisen, kann der Hebel 430 eingerichtet sein, um den Arm 122 des Buggyrads 120 und den Arm 132 des Stützrads 130 in der Aussparung 410 bzw. der Aussparung 420 gleichzeitig lösbar zu arretieren. Die Bedienung der Sperreinrichtung 450 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 12A und 12B beschrieben. Während die Sperreinrichtung 450 gezeigt und beschrieben ist als eine Durchgangsöffnung mit einer kleinen Öffnung und einer großen Öffnung kann die Sperreinrichtung 450 alternativ oder zusätzlich einen Verriegelungsstift (beispielsweise den gleichen oder einen ähnlichen wie den Verriegelungsstift 250) zum lösbaren Arretieren des Arms 122 in der Aussparung 410 aufweisen.
  • Die 11A11C zeigen das lösbare Arretieren des Arms 132 in der Aussparung 420. Zuerst wird der Hebel 430 von der Verriegelungsposition (beispielsweise gezeigt in 11A) in die Entriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 11B) bewegt. Diese Drehung ist in den 11A und 11B als Drehung des Hebels 430 im Gegenuhrzeigersinn gezeigt. Die Drehung des Hebels 430 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt wiederum, dass sich der Sperrnocken 460 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Sperrnocken 460 aus der Öffnung 428 in der Seitenwand findet 24 entfernt wird. Sobald der Hebel 430 in der Entriegelungsstellung ist, kann das Ende 136 des Arms 132 in das offene Ende 422 der Aussparung 420 an der Öffnung 428 vorbei und in Richtung des geschlossenen Endes 426 der Aussparung 420 eingesetzt werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Ende 136 des Arms 132 die Drehung des Hebels 430 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung durch in Eingriff bringen der Sperrnockenfläche 462 hervorrufen, was wiederum den Hebel 430 dazu zwingt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 401 elastisches Bauteil aufweisen (beispielsweise gleich oder ähnlich zu dem elastischen Bauteil 480, dass in den 12A und 12B gezeigt ist), um den Hebel 430 in der Verriegelungsstellung vorzuspannen. Die Verwendung des elastischen Bauteils 480 bewirkt, dass sich der Hebel 430 selbsttätig in die Entriegelungsstellung zurückbewegt, sobald die Raste 134 mit der Öffnung 428 in der Seitenwand 424 ausgerichtet ist, sodass sich der Sperrnocken 460 in die Öffnung 428 bewegen kann und mit der Raste 134 in Eingriff gelangen kann.
  • Sobald der Arm 132 geeignet ausgerichtet ist und der Hebel 430 im Uhrzeigersinn in die Verriegelungsstellung gedreht wird (entweder selbsttätig durch ein elastisches Bauteil oder manuell), gelangt der Sperrnocken 460 mit der Raste 134 in Eingriff (siehe 11C). Der Eingriff zwischen der Raste 134 und der Sperrnockenfläche 462 verriegelt den Arm 132 in der Aussparung 420. Wie es in 11C gezeigt ist, kann die Sperrnockenfläche 462 eine Querschnittsabmessung und Form aufweisen, die der Querschnittsabmessung und Form der Raste 134 entspricht, um einen festen Sitz zwischen der Sperrnockenfläche 462 und der Raste 134 sicherzustellen, wodurch der Arm 132 sicher in der Aussparung 420 arretiert ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 460 zusätzlich den Arm 132 gegen die Seitenwand 424 der Aussparung 420 zwingen. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 460 ein Spiel in der Aussparung 420 reduzieren oder verhindern. Anders gesagt kann der Sperrnocken 460 verhindern, dass der Arm 132 in der Aussparung 420 scheppert. Das Forcieren des Arms 132 gegen die Seitenwand 424 kann erreicht werden, indem der Drehpunkt 464 derart positioniert wird und die Sperrnockenfläche 462 derart ausgeformt wird, dass dann, wenn der Hebel 430 in der Verriegelungsstellung ist, der Sperrnocken 460 sich über eine Länge in die Aussparung 420 erstreckt, die größer als die Tiefe 135 der Raste 134 ist. Eine derartige Konfiguration wird nicht nur den Arm 132 in der Aussparung 420 arretieren, sondern auch den Arm 132 in einer Richtung forcieren, die senkrecht zu der Tiefe 135 ist, derart dass der Arm 132 gegen die Seitenwand 424 forciert wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen spannt die Konfiguration des Hebels 430 und des Sperrnockens 460 den Hebel 430 in Richtung der Verriegelungsposition vor, wenn der Arm 132 in die Aussparung 420 eingesetzt ist und der Sperrnocken 430 mit der Raste 134 in Eingriff gelangt. Bei einer derartigen Konfiguration wird jegliche Bewegung des Arms 132 in einer Richtung weg von dem geschlossenen Ende 426 (beispielsweise eine Zugkraft auf den Arm 132 in einer Entfernungsrichtung) die auf den Arm 132 aufgebrachte Verriegelungskraft erhöhen. Anders gesagt kann das Ende 136 des Arms 132 in Richtung des geschlossenen Endes 426 der Aussparung 420 vorgespannt sein. Dies kann erreicht werden, indem der Hebel 430 und der Sperrnocken 460 konfiguriert werden, sich während des Verriegelns und Entriegelns in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen (beispielsweise die Bewegung des Hebels 430 im Gegenuhrzeigersinn und die Bewegung des Sperrnockens 460 im Uhrzeigersinn während des Entriegelns, wie es in den 11A und 11B gezeigt ist). Diese Zunahme der Verriegelungskraft, die auf den Arm 132 während eines versehentlichen Entfernungsvorfalls aufgebracht wird, kann die Sicherheit des Beförderungsfahrzeugs 100 erhöhen.
  • Wenn es der Wunsch eines Nutzers ist, den Arm 132 aus der Aussparung 420 zu entfernen, kann der Nutzer den Hebel 430 im Gegenuhrzeigersinn in die Entriegelung Position drehen, wodurch der Sperrnocken 460 aus der Öffnung 428 entfernt wird und dieser von der Raste 134 ausgerückt wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 430 einen oder mehrere Knöpfe (beispielsweise dieselben oder ähnliche wie die Knöpfe 342 an dem Hebel 330) aufweisen, die eingerichtet sind, um mit entsprechenden Vertiefungen in Eingriff zu gelangen, die in der Aushöhlung 408 verortet sind, um den Hebel 430 in der Entriegelungsstellung und/oder der Verriegelungsstellung zu halten. Bei manchen Ausführungsbeispielen können die Knöpfe alternativ Vertiefungen sein, die mit entsprechenden Knöpfen in Eingriff gelangen, die in der Aushöhlung 408 verortet sind.
  • Die 12A und 12B zeigen die Bedienung der Sperreinrichtung 450 zum lösbaren Arretieren des Arms 122 des Buggyrads 120 in der Aussparung 410. Bei der Betätigung bewegt sich die kleine Öffnung 454 der Sperreinrichtung 450 in die Aussparung 410 hinein und aus dieser heraus, um den Arm 122 zu verriegeln und zu entriegeln. Wie es in 12A gezeigt ist, belegt die kleine Öffnung 454 die Aussparung 410 nicht, wenn der Hebel 430 in der Entriegelungsstellung ist. In dieser Stellung kann der Arm 122 des Buggyrads in die große Öffnung 452 und die Aussparung 410 eingesetzt oder aus diesen entfernt werden. Wenn der Hebel 430 in die Verriegelungsstellung bewegt wird, wie es in 12B gezeigt ist, bewegt sich die kleine Öffnung 454 in die Aussparung 410, um mit der Nut 124 an dem Arm 122 in Eingriff zu gelangen. Der Eingriff zwischen der kleinen Öffnung 454 und der Nut 124 verriegelt den Arm 122 in der Aussparung 410.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die kleine Öffnung 454 eine rampenartige Fläche aufweisen, die mit der rampenartigen Endfläche 125 des Arms 122 verbunden ist, um ein selbsttätiges Eingreifen der kleinen Verriegelungsendöffnung 454 und der Nut 124 zu gestatten. Die rampenartige Endfläche 125 des Arms 122 kann die Drehung des Hebels 430 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung durch Drücken der rampenartigen Fläche der kleinen Öffnung 454 aus der Aussparung 410 bewirken. Dies gestattet es dem Arm 122, durch die große Öffnung 452 in die Aussparung 410 eingesetzt zu werden. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 400 ein elastisches Bauteil 480 zum Vorspannen des Hebels 430 in der Verriegelungsstellung aufweisen. Das elastische Bauteil 480 kann bewirken, dass sich der Hebel 430 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückbewegt, sobald die Nut 124 und die kleine Öffnung 454 ausgerichtet sind und die kleine Öffnung 454 in der Nut 124 eingesetzt ist. Das elastische Bauteil 480 kann eine Feder sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn es der Wunsch eines Nutzers ist, dass Buggyrad von dem Zubehöranschluss 400 zu entfernen, kann der Nutzer den Hebel 430 in die Entriegelungsstellung drehen, wodurch die kleine Öffnung 454 aus der Aussparung 410 entfernt wird und es dem Arm 122 gestattet wird, entfernt zu werden.
  • Die 13A und 13B zeigen einen Zubehöranschluss 500 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Der Zubehöranschluss 500 kann ein Gehäuse 502 aufweisen, welches das gleiche oder ein ähnliches Gehäuse wie das Gehäuse 302 ist, welches unter Bezugnahme auf die 79B beschrieben wurde. Das Gehäuse 502 kann eine erste Aussparung 510 und eine zweite Aussparung 520 definieren. Die Aussparung 510 kann eingerichtet sein, um den Arm 122 des Buggyrads 120 aufzunehmen und die Aussparung 520 kann eingerichtet sein, um den Arm 132 des Stützrads 130 aufzunehmen. Der Zubehöranschluss 500 kann in einem Montagebereich 570 über einen oder mehrere Halter 572 mit dem Rahmen 102 des Beförderungsfahrzeugs 100 verbunden sein. Die Halter 572 können jeglichen geeigneten Mechanismus zum Befestigen des Zubehöranschlusses 500 an dem Rahmen 102 aufweisen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Reibpassungen, Schrauben, Nieten oder Klebmittel. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 500 an den Rahmen 102 geschweißt sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 500 einstückig mit dem Rahmen 102 ausgebildet sein.
  • Die Aussparung 510 kann gleich oder ähnlich zu der Aussparung 210 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 510 eine Durchgangsöffnung sein, die sich durch das Gehäuse 502 erstreckt. Die Aussparung 510 kann die gleiche wie oder ähnlich zu der Aussparung 220 sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf den Zubehöranschluss 200 beschrieben ist. Die Aussparung 520 kann ein offenes Ende 522 aufweisen, das an einem proximalen Ende 504 des Gehäuses 502 verortet ist und eingerichtet ist, den Arm 132 des Stützrads 130 aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 520 eine Arretierwand 526 aufweisen, die in der Nähe eines distalen Endes 505 des Gehäuses 502 verortet ist. Die Arretierwand 526 kann an einer Seitenwand 524 der zweiten Aussparung 520 angebracht sein und kann dazu dienen, dazu beizutragen, den Arm 132 in der Aussparung 520 geeignet auszurichten. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann der Arm 132 in ein offenes Ende 522 der Aussparung 520 eingesetzt werden, bis das Ende 136 des Arms 132 an der Arretierwand 526 anstößt. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie beispielsweise in den 13A und 13B gezeigt sind, kann der Arm 132 ein Endstück 140 aufweisen, dass eine Raste 142 aufweist, um mit einem Sperrnocken 560 des Zubehöranschlusses 500 lösbar zusammenzupassen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Endstück 140 ein teleskopierbares Endstück sein (beispielsweise ein teleskopierbares Endstück 710).
  • Der Zubehöranschluss 500 kann einen Hebel 530 aufweisen, der eingerichtet ist, um den Arm 132 in der Aussparung 520 lösbar zu arretieren. Der Hebel 530 kann ein freies Ende 532 und ein verankertes Ende 534 aufweisen, das mit dem Gehäuse 502 an einem Drehpunkt 536 drehbar verbunden ist. Die Drehverbindung des verankerten Endes 534 gestattet es dem Hebel 530, sich zwischen zumindest eine Verriegelungsstellung (d. h. einer geschlossenen Position) und einer Entriegelungsstellung (d. h. einer offenen Position) zu bewegen. in der Entriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 13B) ist der Arm 132 von der Aussparung 520 entriegelt und kann sich in die Aussparung 520 hinein und aus dieser heraus bewegen. In der Verriegelungsstellung (beispielsweise gezeigt in 13A) kann der Arm 132 in der Aussparung 520 arretiert sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 530 ähnlich wieder vorstehend beschriebene Hebel 230 eine Außenfläche 538 aufweisen, die einer Außenfläche des Gehäuses 502 entspricht, wenn sich der Hebel 530 in der Verriegelungsstellung befindet. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse 502 ähnlich dem Gehäuse 302 eine Aushöhlung aufweisen, die ausgeformt ist, um zumindest einen Abschnitt des Hebels 530 aufzunehmen, wenn sich der Hebel 530 in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Im Betrieb verriegelt und entriegelt der Sperrnocken 560 des Hebels 530 den Arm 132 an bzw. von der Aussparung 520. Ähnlich zu dem Sperrnocken 360 weist der Sperrnocken 560 eine Sperrnockenfläche 562 auf, die eingerichtet ist, mit einer Raste an dem Arm 132 (beispielsweise der Raste 142) in Eingriff zu gelangen, wenn sich der Hebel 530 in der Verriegelungsstellung befindet. Der Sperrnocken 560 kann an dem Hebel 530 derart angeordnet sein, dass sich zumindest ein Abschnitt des Sperrnocken 560 einschließlich der Sperrnockenfläche 562 in eine Öffnung 528 hinein- und herausdreht, die an einer Seitenwand 524 der Aussparung 520 verortet ist. Die Öffnung 528 kann eine Durchgangsöffnung in der Seitenwand 524 der Aussparung 520 sein, die eine Abmessung aufweist, um einen Abschnitt des Sperrnockens 560 aufzunehmen, wodurch es der Sperrnockenfläche 562 gestattet wird, mit der Raste 142 an dem Arm 132 in Eingriff zu gelangen, wenn der Arm 132 in die Aussparung 520 eingesetzt wird.
  • Der Sperrnocken 560 kann ein einstückiger Teil des Hebels 530 sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 560 zumindest einen Teil des verankerten Endes 534 des Hebels 530 bilden und kann die Sperrnockenfläche 562 zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des Hebels 530 bilden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 560 ein separates Teil sein, das mit dem verankerten Ende 534 des Hebels 530 wirkverbunden ist. Die Sperrnockenfläche 562 kann die gleiche wie die oder ähnlich zu der Sperrnockenfläche 362 sein.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das freie Ende 532 des Hebels 530 sich um die erste Aussparung 510 herum erstrecken, wenn der Hebel 530 in der Verriegelungsstellung (d. h., der Schließstellung) ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel einen Flansch 539 aufweisen, welchen ein Nutzer verwenden kann, um den Hebel 530 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung des Hebels 530 zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann anstelle des Flansches 539 eine Vertiefung verwendet werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 530 einen Verriegelungsstift 550 aufweisen, der eingerichtet ist, um den Arm 122 des Buggyrads 120 lösbar in der Aussparung 510 zu arretieren. Der Verriegelungsstift 550 kann der gleiche sein wie oder ähnlich sein zu dem Verriegelungsstift 250 des Zubehöranschlusses 200. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Verriegelungsstift 550 aus einem metallenen Material zusammengestellt sein. Bei Ausführungsbeispielen, die den Verriegelungsstift 550 aufweisen, kann der Hebel 530 eingerichtet sein, den Arm 122 des Buggyrads 120 und den Arm 132 des Stützrads 130 gleichzeitig in der Aussparung 510 bzw. der Aussparung 520 lösbar zu verriegeln.
  • Die Betätigung des Hebels 530 kann die gleiche sein wie oder ähnlich sein zu der Betätigung des Hebels 330. Der Hebel 530 kann von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt werden. Diese Bewegung ist in den 13A und 13B als Drehung im Uhrzeigersinn gezeigt und bewirkt, dass sich der Sperrnocken 560 aus der Öffnung 528 in der Seitenwand 524 bewegt. Sobald sich der Hebel 530 in der Entriegelungsstellung befindet, kann das Ende 136 des Arms 132 in das offene Ende 522 der Aussparung 520 über die Öffnung 528 hinaus und in Richtung Arretierwand 526 eingesetzt werden.
  • Sobald der Arm 132 passend ausgerichtet ist, kann der Hebel 530 im Gegenuhrzeigersinn derart in die Verriegelungsstellung gedreht werden (entweder selbsttätig durch ein elastisches Bauteil (beispielsweise das elastische Bauteil 580) oder manuell), dass die Sperrnockenfläche 562 mit der Raste 142 in Eingriff gelangt. Der Eingriff zwischen der Raste 142 und der Sperrnockenfläche 562 arretiert den Arm 132 in der zweiten Aussparung 520. Wie es in 13B gezeigt ist, kann die Sperrnockenfläche 562 eine Querschnittsabmessung und -form aufweisen, die der Querschnittsabmessungen und -form der Raste 142 entspricht, um eine feste Passung zwischen der Sperrnockenfläche 562 und der Raste 142 sicherzustellen, wodurch der Arm 132 sicher in der Aussparung 520 arretiert wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 560 auch den Arm 132 gegen die Seitenwand 524 der Aussparung 520 in der Art zwingen, wie sie in Bezug auf den Sperrnocken 360 beschrieben ist. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Sperrnocken 560 das Spiel und/oder ein Scheppern des Arms 132 in der Aussparung 520 reduzieren oder vermeiden.
  • bei manchen Ausführungsbeispielen spannt die Konfiguration des Hebels 530 und der Aussparung 520 den Hebel 530 in Richtung der Verriegelungsstellung vor, wenn der Arm 132 in die Aussparung 520 eingesetzt wird und der Sperrnocken 560 mit der Raste 142 in Eingriff gelangt. Bei einem solchen Aufbau wird jegliche Bewegung des Arms 132 in Richtung weg von der Arretierwand 526 (beispielsweise eine Zugkraft an dem Arm 132 in Demontagerichtung) die Verriegelungskraft, die auf den Arm 132 aufgebracht wird, erhöhen. Anders gesagt kann das Ende 136 des Arms 132 in Richtung Arretierwand 526 vorgespannt sein. Dies kann die Sicherheit des Beförderungsfahrzeugs 100 erhöhen, indem ein versehentliches Entfernen des Arms 132 aus der Aussparung 520 verhindert wird.
  • Wenn es der Wunsch eines Nutzers ist, den Arm 132 aus der Aussparung 520 zu entfernen, kann der Nutzer den Hebel 530 im Uhrzeigersinn in die Entriegelungsstellung drehen, wodurch er den Sperrnocken 560 aus der Öffnung 528 entfernt und diesen aus der Raste 142 ausdrückt. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 530 einen oder mehrere Knöpfe 542 aufweisen, die eingerichtet sind, mit korrespondierenden Vertiefungen (beispielsweise Vertiefung 343) in Eingriff zu gelangen, oder umgekehrt, um den Hebel 530 in der Entriegelungsstellung und/oder der Verriegelungsstellung zu halten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann eine Federraste 542 (können Federrasten 542) einen hörbaren Klick erzeugen, um es dem Nutzer wissen zu lassen, wenn der Hebel 530 richtig geöffnet und/oder geschlossen ist.
  • bei Ausführungsbeispielen, die den Verriegelungsstift 550 aufweisen, bewegt sich der Verriegelungsstift 550 in die Aussparung 510 hinein und heraus, um den Arm 122 zu verriegeln und zu entriegeln. Wie es in 13A gezeigt ist, ragt ein Abschnitt des Verriegelungsstifts 550 in die Aussparung 510, wenn der Hebel 530 in der Verriegelungsstellung ist. In dieser Stellung kann der Verriegelungsstift 550 mit der Nut 124 an dem Arm 122 in Eingriff gelangen, um den Arm 122 in der Aussparung 510 zu arretieren. Wenn der Hebel 530 in die Entriegelungsstellung bewegt wird, wie es in 13B gezeigt ist, wird der Verriegelungsstift 550 aus der Aussparung 510 entfernt, sodass der Arm 122 in die Aussparung 510 eingesetzt oder aus dieser entfernt werden kann.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehöranschluss 501 elastisches Bauteil 580 zum Vorspannen des Hebels 530 in der Verriegelungsstellung aufweisen. Das elastische Bauteil 580 kann bewirken, dass sich der Hebel 530 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückbewegt, sobald der Arm 122 und/oder der Arm 132 geeignet in der Aussparung 510 bzw. der Aussparung 520 positioniert sind. Das elastische Bauteil 580 kann eine Feder sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die 1415 zeigen einen Zubehöranschluss 600 mit einer Sperreinrichtung 650 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Zubehöranschluss 600 kann der gleiche oder ähnlich zu jeglichem Zubehöranschluss sein, der hier diskutiert wurde (d. h. Zubehöranschlüsse 110, 200, 300, 400 und 500). Beispielsweise kann der Zubehöranschluss 600 eine erste Aussparung 610 und eine zweite Aussparung 620 aufweisen, die eingerichtet sind, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs bzw. einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs aufzunehmen. Auch kann der Zubehöranschluss 600 einen Hebel 630 mit einem freien Ende 632 und einem verankerten Ende 634, das an einem Drehpunkt 636 an den Zubehöranschluss 600 gekoppelt ist, aufweisen.
  • Die Sperreinrichtung 650 kann eine codierte Sperreinrichtung sein. Die Sperreinrichtung 650 kann den Hebel 630 in einer Verriegelungsstellung (d. h., in eine Schließstellung) (siehe beispielsweise Hebel 530 in 13A) verriegeln und den Hebel 630 entriegeln, derart, dass er in eine Entriegelungsstellung (d. h., in eine Offenstellung) (siehe beispielsweise Hebel 530 in 13B) bewegt werden kann. Die Sperreinrichtung 650 kann einen Sperrhaken 652 aufweisen, der eingerichtet ist, um den Hebel 630 zu verriegeln und zu entriegeln. Der Sperrhaken 652 kann durch einen geeigneten Schlüssel (beispielsweise einen herkömmlichen Schlüssel, eine Kombination, einen Passcode, ein elektronisches Signal, etc.) für die Sperreinrichtung 650 betätigt werden.
  • Der Sperrhaken 652 kann eingerichtet sein, um den Hebel 630 zu verriegeln und entriegeln, indem eine Aussparung oder eine Vertiefung 633 an dem Hebel 630 reversibel belegt wird. Beispielsweise kann bei manchen Ausführungsbeispielen das freie Ende 620 des Hebels 630 eine Aussparung oder Vertiefung 633 aufweisen, die eingerichtet ist, um den Sperrhaken 652 aufzunehmen, wenn der Hebel 630 in der Schließstellung ist und die Sperreinrichtung 650 verriegelt ist (siehe beispielsweise 15A). Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung oder Vertiefung 633 an dem verankerten Ende 634 des Hebels 630 verortet sein. Die Bewegung des Sperrhakens 652 in die Aussparung oder Vertiefung 633 und aus dieser heraus kann sein, ist jedoch nicht beschränkt auf eine Drehbewegung, eine Gleitbewegung oder eine Schwenkbewegung. Beispielsweise kann bei manchen Ausführungsbeispielen, wie es in 15A und 15B gezeigt ist, der Sperrhaken 652 eingerichtet sein, um sich in die Ausnehmung oder Vertiefung 633 an dem freien Ende 632 des Hebels 630 hinein- und herauszudrehen, um den Hebel 630 zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Während die Sperreinrichtung 650 unter Bezugnahme auf das Verriegeln und Entriegeln des Hebels 630 beschrieben ist, kann jeder hier beschriebene Zubehöranschluss eine Sperreinrichtung 650 zum Verriegeln und Entriegeln der Betätigungseinrichtung des Zubehöranschlusses aufweisen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen können die hier diskutierten Kinderbeförderungsfahrzeuge 100 einen oder mehrere Ausrichtungsmechanismen zum Ausrichten eines Zubehörs (beispielsweise eines Rads 130) relativ zu dem Rahmen 102 des Kinderbeförderungsfahrzeugs 100 aufweisen. Der Ausrichtungsmechanismus (die Ausrichtungsmechanismen) kann (können) spontane Einstellungen des Zubehörs 130 gestatten. Anders gesagt kann der Ausrichtungsmechanismus (können die Ausrichtungsmechanismen) ein Ausrichten des Zubehörs 130 während des Gebrauchs des Kinderbeförderungsfahrzeugs gestatten. Beispielsweise kann der Ausrichtungsmechanismus (können die Ausrichtungsmechanismen) es einem Nutzer ermöglichen, während eines Spaziergangs oder während eines Laufs stehenzubleiben und eine rasche Ausrichtungseinstellung des Zubehörs 130 vorzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Ausrichtungsmechanismus (können die Ausrichtungsmechanismen) ein Ausrichten des Zubehörs 130 ohne Verwendung eines externen Werkzeugs (beispielsweise eines Schraubendrehers oder eines Schraubenschlüssels) ermöglichen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Ausrichtungsmechanismus (können die Ausrichtungsmechanismen) zumindest teilweise innerhalb eines Arms des Zubehörs 130 (beispielsweise des Arms 132) angeordnet sein.
  • Die 1619 zeigen einen Ausrichtungsmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kinderbeförderungsfahrzeug 100 kann einen Verbindungsanschluss 500 aufweisen, der an den Fahrzeugrahmen 102 und einen Zubehörarm 700 eines Zubehörs gekoppelt ist. Der Zubehörarm (die Zubehörarme) 700 kann (können) den Platz von einem oder beiden der Zubehörarme 132, die in 1 gezeigt sind, einnehmen.
  • Der Zubehörarm 700 weist ein erstes Ende 702 auf, das eingerichtet ist, sich an ein Zubehör (beispielsweise ein Rad) zu koppeln, und ein zweites Ende 704 auf, das eingerichtet ist, sich an den Zubehöranschluss 500 zu koppeln. Eine Einstellvorrichtung 720 kann benachbart zu dem Zubehöranschluss 500 angeordnet sein und eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms 700 durch Einstellen der Position des zweiten Endes 704 des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 (und dem Fahrzeugrahmen 102) einzustellen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung 720 benachbart zu dem proximalen Ende 504 des Zubehöranschlusses 500 angeordnet sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung 720 an dem Arm 700 benachbart zu dem proximalen Ende 504 des Zubehöranschlusses 500 angeordnet sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Beförderungsfahrzeug 102 Zubehörarme 700 aufweisen und können beide Zubehörarme 700 eine Einstellvorrichtung 720 aufweisen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Beförderungsfahrzeug 100 einen Zubehörarm 700 mit einer Einstellvorrichtung 720 und einen Zubehörarm ohne einer Einstellvorrichtung 720 (beispielsweise Zubehörarm 132) aufweisen.
  • Die Einstellvorrichtung 720 kann eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms 700 durch Bewegen eines Teleskopanschlags 710, der an dem zweiten Ende 704 des Zubehörarms 700 angeordnet ist, einzustellen. Die Einstellvorrichtung 720 kann eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms 700 durch Bewegen des Teleskopanschlags 710 in der Aussparung 520 des Zubehöranschlusses 500 einzustellen. Die Einstellvorrichtung 720 kann den Teleskopanschlag 710 horizontal zwischen dem distalen Ende 505 und am proximalen Ende 504 des Zubehöranschlusses 500 bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann sich der Teleskopanschlag 710 von dem zweiten Ende 704 des Zubehörarms weg erstrecken und in diesen zurückziehen, wenn er durch die Einstellvorrichtung 720 bewegt wird. Die Einstellvorrichtung 720 kann eine mechanische Betätigungseinrichtung sein, wie beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf, einen Knauf, einen Hebel, einen Druckknopf, oder eine Wählscheibe, die eingerichtet ist, um die Position des Arms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 einzustellen, indem der Teleskopanschlag 710 bewegt wird.
  • Bei Betätigung kann die Einstellvorrichtung 720 die Länge des Arms 700 an dem zweiten Ende 704 des Arms 700 einstellen, indem der Teleskopanschlag 710 bewegt wird. Die Länge des Zubehörarms 700 kann durch Bewegen des Teleskopanschlags 710 in Richtung des distalen Endes 505 des Zubehöranschlusses 500 vergrößert werden. Wenn der Teleskopanschlag 710 in Richtung des distalen Endes 505 bewegt wird, kann der Teleskopanschlag 710 gegen die Arretierwand 526 des Zubehöranschlusses 500 drücken, wodurch der Arm 700 an dem Beförderungsfahrzeug 100 verlängert wird. Auf ähnliche Weise kann die Länge des Zubehörarms 700 verringert werden, indem der Teleskopanschlag 710 von dem distalen Ende 505 des Zubehöranschlusses 500 wegbewegt wird. Mit Bewegung des Teleskopanschlags 710 weg von dem distalen Ende 505 kann der Arm 700 weiter in die Aussparung 520 an dem Zubehöranschluss 500 eingeführt werden, wodurch die Länge des Arms 700 an dem Beförderungsfahrzeug 100 verkürzt wird.
  • Die Bewegung des Teleskopanschlags 710 und die daraus resultierende Veränderung der Position des zweiten Endes 704 des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 (d. h., eine Längenänderung des Zubehörarms 700) kann dazu dienen, um ein Zubehör, welches an das erste Ende 702 des Zubehörarms 700 gekoppelt ist, auszurichten. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann die Positionierung des Zubehörarms 700 (d. h., ein Verlängern/Verkürzen des Zubehörarms 700) das Zubehör in Ausrichtung mit der Mittelachse 150 des Beförderungsfahrzeugs 100 drücken/ziehen. Bei Ausführungsbeispielen, welche zwei Zubehörarme (beispielsweise gezeigt in 1) aufweisen, wird die Verlängerung/die Verkürzung von jedem oder beiden Zubehörarmen dazu dienen, das Zubehör relativ zu der Mittelachse 150 durch Verdrehen eines Zubehörs (beispielsweise des Rads 130) im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn 154 auszurichten.
  • Beispielsweise kann bei manchen Ausführungsbeispielen das erste Ende 702 des Zubehörarms 700 an ein Rad (beispielsweise das Rad 130) gekoppelt sein und kann die Einstellvorrichtung 720 eingerichtet sein, um das Rad 130 relativ zu dem Fahrzeugrahmen 102 auszurichten, indem die Position des zweiten Endes 704 des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 eingestellt wird. Einstellungen der Position des zweiten Endes 704 des Zubehörarms 700 resultieren in einem Verdrehen des Rads 130 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn 154 senkrecht zu der Drehrichtung 152 des Rads 130. Als solche kann die Einstellvorrichtung 720 eingerichtet sein, um die Drehrichtung 152 des Rads 130 mit der Mittelachse 150 des Fahrzeugrahmens 102 auszurichten, indem die Position des zweiten Endes 704 des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 eingestellt wird. Eine Ausrichtung zwischen der Drehrichtung 152 und der Mittelachse 150 kann eine ruhige Fahrt für das Beförderungsfahrzeug 100 fördern und kann einen Verschleiß an Komponenten des Beförderungsfahrzeugs reduzieren, einschließlich des Rads 130 (was Wartungskosten reduzieren kann), und kann dazu beitragen, zu verhindern, dass das Beförderungsfahrzeug 100 in ungewünschter Weise von seiner gewünschten Fahrtrichtung abweicht.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einstellvorrichtung 720 einen Einstellknopf 722 aufweisen, der an eine Gewindestange 724 gekoppelt ist, die mit Gewindeeingriff an den Teleskopanschlag 710 gekoppelt ist, wie es beispielsweise in 18 gezeigt ist. Das Gewinde an der Gewindestange 724 kann nicht-stufenweise Bewegungen des Teleskopanschlags 710 gestatten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Teleskopanschlag 710 eingerichtet sein, um sich in einer horizontalen Richtung zwischen dem zweiten Ende 704 des Zubehörarms 700 und dem Einstellknopf 722 zu bewegen. Wenn das zweite Ende 704 des Zubehörarms 700 in die Aussparung 520 des Zubehöranschlusses 500 eingesetzt ist, kann der Einstellknopf den Teleskopanschlag 710 horizontal zwischen dem distalen Ende 505 und dem proximalen Ende 504 des Zubehöranschlusses bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Einstellknopf 722 mittels eines Zahnradsatzes 730 an die Gewindestange 724 gekoppelt sein. Der Zahnradsatzes 730 kann die Kraft verringern, welche erforderlich ist, um den Einstellknopf 722 zu drehen und den Teleskopanschlag 710 zu bewegen. Während der Einstellknopf 722 in den 1619 als ein drehbarer kreisrunder Knopf gezeigt ist, kann der Einstellknopf 722 jede geeignete Art von Knopf sein, der durch einen Nutzer betätigt werden kann, wie beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf, einen Knauf, der von einem Nutzer verdreht wird.
  • Die Einstellvorrichtung 720 kann eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 (und dem Fahrzeugrahmen 102) durch Bewegen des Teleskopanschlags 710 einzustellen, wenn der Sperrnocken 560 des Hebels 530 mit einer Raste 712 an dem Teleskopanschlag 710 in Eingriff ist. Anders gesagt kann die Einstellvorrichtung 720 eingerichtet sein, um die Position des Zubehörarms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500 durch Bewegen des Teleskopanschlags 710 einzustellen, wenn sich der Hebel 530 in der Schließstellung (d. h., der Verriegelungsstellung) befindet. Da die Raste 712 an dem Teleskopanschlag 710 mit dem Sperrnocken 560 in Eingriff gelangt, wenn sich der Hebel 530 in der Schließposition befindet, wandelt sich die Bewegung des Teleskopanschlags 710 in eine Bewegung des zweiten Endes 704 des Arms 700 relativ zu dem Zubehöranschluss 500. Als solche führt eine Verlängerung des Teleskopanschlags 710 (d. h., eine Bewegung des Teleskopanschlags 710 in Richtung des distalen Endes 505 des Zubehöranschlusses 500) zu einer Verlängerung des Arms 700 an dem Beförderungsfahrzeug 100. Auf ähnliche Weise führt ein Einziehen des Teleskopanschlags (d. h., eine Bewegung des Teleskopanschlags 710 weg von dem distalen Ende 505 des Zubehöranschlusses 500) zu einer Verkürzung des Arms 700 an dem Beförderungsfahrzeug 100.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Zubehörarm 700 einen hohlen Innenraum 708 aufweisen kann der Teleskopanschlag 710 zumindest teilweise in dem hohlen Innenraum 708 angeordnet sein. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Teleskopanschlag 710 eingerichtet sein, um sich horizontal in dem hohlen Innenraum 708 des Zubehörarms 700 zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende 704 des Zubehörarms 700 ein offenes Ende sein, das durch eine Öffnung 706 definiert ist, und kann sich der Teleskopanschlag 710 in der Öffnung 706 bewegen (beispielsweise in die Öffnung 706 hinein und aus dieser heraus). Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein Abschnitt der Einstellvorrichtung 720 (beispielsweise die Gewindestange 724 und der Zahnradsatzes 730) in dem hohlen Innenraum 708 des Zubehörarms 700 angeordnet sein. Während der Teleskopanschlag 710 und die Einstellvorrichtung 720 in Kombination beschrieben und gezeigt sind, wenn der Zubehöranschluss 500, können ein Zubehörarm 700 mit einem Teleskopanschlag 710 und eine Einstellvorrichtung 720 in Verbindung mit jeglichem hier beschriebenen Zubehöranschluss verwendet werden. Einer oder mehrere Zubehörarme 700 können an einem Beförderungsfahrzeug 100 zum Einstellen der Ausrichtung eines Zubehörs verwendet werden, welches an das Beförderungsfahrzeug gekoppelt ist, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf, ein Rad, einen Ski, ein Geschirr, oder einen Griff.
  • Es ist zu beachten, dass der Abschnitt der detaillierten Beschreibung und nicht die Zusammenfassung zur Auslegung der Ansprüche verwendet werden soll. Die Zusammenfassung und die Kurzdarstellung können ein oder mehrere Ausführungsbeispiele, jedoch nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darlegen, wie sie von dem Erfinder (den Erfindern) erdacht wurde, und sind daher nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung und die beigefügten Ansprüche in irgendeiner Art und Weise einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend unter Zuhilfenahme von funktionalen Bausteinen beschrieben, die die Implementierung von speziellen Funktionen und deren Beziehungen darstellen. Die Grenzen dieser funktionalen Bausteine wurden hier zum Zwecke der Einfachheit der Beschreibung beliebig festgelegt. Alternative Grenzen können festgelegt werden, solange die spezifizierten Funktionen und Beziehungen geeignet umgesetzt werden können.
  • Die vorstehende Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele wird die allgemeine Natur der Erfindung so vollkommen offenbaren, dass andere unter Anwendung von Fachwissen derartige spezifische Ausführungsbeispiele ohne übermäßigen Versuchen auf einfache Weise ändern und/oder für unterschiedliche Anwendungen anpassen kann, ohne von dem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb sollen derartige Anpassungen und Abwandlungen innerhalb der Bedeutung und dem Bereich von äquivalenten der offenbarten Ausführungsbeispiele liegen, basierend auf der Lehre und Anleitung, die hier präsentiert ist. Es versteht sich, dass die Ausdrucksweise oder Terminologie hier zum Zwecke der Beschreibung und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet wird, sodass die Terminologie oder Ausdrucksweise der vorliegenden Spezifikation durch den Fachmann im Lichte der Lehren und Anleitungen auszulegen ist.
  • Die Weite und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung sollte nicht durch irgendeines der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern soll nur unter Berücksichtigung der folgenden Ansprüche an deren Äquivalente definiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7547029 [0064]

Claims (49)

  1. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einem Zubehöranschluss (500), der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss (500) ein Gehäuse (502) aufweist, das eine Aussparung (520) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines Zubehörs (130) aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung (630), die eingerichtet ist, den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in der Aussparung (520) zu arretieren, wenn sie sich in einer Schließstellung befindet; und eine Sperreinrichtung (650), die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung (630) in der Schließstellung zu arretieren.
  2. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Sperreinrichtung (650) eine Schlüsselsperreinrichtung ist.
  3. Kinderberförderungsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung (630) einen Hebel mit einem freien Ende (632) und einem verankerten Ende (634) aufweist, wobei das verankerte Ende (634) schwenkbar um einen Drehpunkt (636) an dem Zubehöranschluss (500) angebracht ist.
  4. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Hebel eingerichtet ist, um sich um den Drehpunkt (636) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung zu drehen; und wobei der Hebel eingerichtet ist, um den Abschnitt des Zubehörs (130) in der Aussparung (520) lösbar zu arretieren, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  5. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 4, wobei das freie Ende (632) des Hebels eine Ausnehmung (633) aufweist, die eingerichtet ist, um einen Sperrhaken (652) der Sperreinrichtung (650) aufzunehmen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet und die Sperreinrichtung (650) verriegelt ist.
  6. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Sperrhaken (652) eingerichtet ist, um sich in die Ausnehmung (633) an dem freien Ende (632) des Hebels hineinzudrehen oder aus dieser herauszudrehen, um den Hebel zu sperren oder zu entsperren.
  7. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 3, wobei das verankerte Ende (634) des Hebels einen Sperrnocken (560) aufweist, der eingerichtet ist, um in die Aussparung (520) hineinzuragen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet, um den Abschnitt des Zubehörs (130) in der Aussparung (520) zu verriegeln.
  8. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Sperrnocken (560) eingerichtet ist, um sich aus der Aussparung (520) herauszubewegen, wenn sich der Hebel in der Offenstellung befindet, um den Abschnitt des Zubehörs (130) in der Aussparung (520) zu entriegeln.
  9. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Sperrnocken (560) eingerichtet ist, um mit einer Raste (142) in dem Abschnitt des Zubehörs (130) in Eingriff zu gelangen, wenn das Zubehör (130) in der Aussparung (520) aufgenommen ist und sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  10. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Sperrnocken (560) einstückig mit dem verankerten Ende (634) des Hebels ausgebildet ist und zumindest einen Abschnitt des verankerten Endes (634) des Hebels definiert.
  11. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Zubehöranschluss (500) eine zweite Aussparung (510) aufweist, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs (120) aufzunehmen, und wobei die Betätigungseinrichtung (630) eingerichtet ist, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) lösbar in der zweiten Aussparung (510) zu verriegeln.
  12. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Betätigungseinrichtung (630) einen Sperreinsatz (550) aufweist, der eingerichtet ist, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) in der zweiten Aussparung (510) lösbar zu verriegeln.
  13. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einem Zubehöranschluss (500), der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss (500) ein Gehäuse (502) aufweist, das eine erste Aussparung (520) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines ersten Zubehörs (130) aufzunehmen, und eine zweite Aussparung (510) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs (102) aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung (630), die eingerichtet ist, um den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) lösbar in der ersten Aussparung (520) zu verriegeln und den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) lösbar in der zweiten Aussparung (510) zu verriegeln, wenn sie sich in der Schließstellung befindet; und eine Sperreinrichtung (650), die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung (630) in der Schließstellung zu arretieren.
  14. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 13, wobei die Sperreinrichtung (650) eine Schlüsselsperreinrichtung ist.
  15. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 13, wobei die Betätigungseinrichtung (630) einen Hebel mit einem freien Ende (632) und einem verankerten Ende (634) aufweist, wobei das verankerte Ende (634) schwenkbar um einen Drehpunkt (636) an dem Zubehöranschluss (500) angebracht ist.
  16. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 15, wobei der Hebel eingerichtet ist, um sich um den Drehpunkt (636) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung zu drehen; und wobei der Hebel eingerichtet ist, um den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in der ersten Aussparung (520) und den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) in der zweiten Aussparung (510) lösbar zu arretieren, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  17. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 16, wobei das freie Ende (632) des Hebels eine Ausnehmung (633) aufweist, die eingerichtet ist, um einen Sperrhaken (652) der Sperreinrichtung (650) aufzunehmen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet und die Sperreinrichtung (650) verriegelt ist.
  18. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 17, wobei der Sperrhaken (652) eingerichtet ist, um sich in die Ausnehmung (633) an dem freien Ende (632) des Hebels hineinzudrehen oder aus dieser herauszudrehen, um den Hebel zu sperren oder zu entsperren.
  19. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 15, wobei das verankerte Ende (634) des Hebels einen Sperrnocken (560) aufweist, der eingerichtet ist, um in die erste Aussparung (520) hineinzuragen, wenn sich der Hebel in der Schließstellung befindet, um den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in der ersten Aussparung (520) zu verriegeln.
  20. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Sperrnocken (560) eingerichtet ist, um sich aus der ersten Aussparung (520) herauszubewegen, wenn sich der Hebel in der Offenstellung befindet, um den Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in der ersten Aussparung (520) zu entriegeln.
  21. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Sperrnocken (560) eingerichtet ist, um mit einer Raste (142) in dem Abschnitt des ersten Zubehörs (130) in Eingriff zu gelangen, wenn das erste Zubehör (130) in der ersten Aussparung (520) aufgenommen ist und sich der Hebel in der Schließstellung befindet.
  22. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Sperrnocken (560) einstückig mit dem verankerten Ende (634) des Hebels ausgebildet ist und zumindest einen Abschnitt des verankerten Endes (634) des Hebels definiert.
  23. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 15, wobei der Hebel einen Sperreinsatz (550) aufweist, der eingerichtet ist, um den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) in der zweiten Aussparung (510) lösbar zu verriegeln.
  24. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einem Zubehöranschluss (500), der an den Fahrzeugrahmen (102) gekoppelt ist; einen Zubehörarm (700) mit einem ersten Ende (702), das zur Kopplung an ein Zubehör (130) eingerichtet ist, und einem zweiten Ende (704), das an den Zubehöranschluss (500) gekoppelt ist; und einer Einstellvorrichtung (720), die benachbart zu dem Zubehöranschluss (500) angeordnet ist und eingerichtet ist, um die Position des Zubehörarms (700) durch Einstellen der Position des zweiten Endes (704) des Zubehörarms (700) relativ zu dem Zubehöranschluss (500) einzustellen.
  25. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 24, wobei das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) einen Teleskopanschlag (710) aufweist und die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Position des Zubehörarms (700) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) einzustellen.
  26. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 24, wobei der Zubehöranschluss (500) eine Aussparung (520) aufweist, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) aufzunehmen, und das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) einen Teleskopanschlag (710) aufweist, und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Position des Zubehörarms (700) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) innerhalb der Aussparung (520) des Zubehöranschlusses (500) einzustellen.
  27. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 24, ferner mit einem Zubehör (130), das an das erste Ende (702) des Zubehörarms (700) gekoppelt ist.
  28. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 27, wobei das Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, das Rad relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) auszurichten durch Einstellen der Position des zweiten Endes (704) des Zubehörarms (700) relativ zu dem Zubehöranschluss (500).
  29. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 27, wobei das Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Drehrichtung (152) des Rads auf eine Mittelachse (150) des Fahrzeugrahmens (102) auszurichten durch Einstellen der Position des zweiten Endes (704) des Zubehörarms (700) relative zu dem Zubehöranschluss (500).
  30. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einen Zubehörarm (700) mit einem ersten Ende (702), das zur Kopplung an ein Zubehör (130) eingerichtet ist, und einem zweiten Ende (704) mit einem Teleskopanschlag (710), und einer Einstellvorrichtung (720), die zum Bewegen des Teleskopanschlags (710) eingerichtet ist; einem Zubehöranschluss (500), der an dem Fahrzeugrahmen (102) angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss (500) ein Gehäuse (502) aufweist, das eine Aussparung (520) definiert, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) aufzunehmen; wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, die Position des Zubehörarms (700) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) einzustellen.
  31. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 30, wobei die Einstellvorrichtung (720) einen Einstellknopf (722) aufweist, der an eine Gewindestange (724) gekoppelt ist, die durch ein Gewinde an den Teleskopanschlag (710) gekoppelt ist, und wobei der Einstellknopf (722) eingerichtet ist, um die Gewindestange (724) zu drehen, um den Teleskopanschlag (710) zu bewegen.
  32. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 31, wobei der Einstellknopf (722) mittels eines Zahnradsatzes (730) an die Gewindestange (724) gekoppelt ist.
  33. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 31, wobei der Teleskopanschlag (710) eingerichtet ist, um sich in einer horizontalen Richtung zwischen dem zweiten Ende (704) des Zubehörarms (700) und dem Einstellknopf (722) zu bewegen.
  34. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 30, mit einer Betätigungseinrichtung (530), die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) in der Aussparung (520) des Zubehöranschlusses (500) lösbar zu arretieren, wobei die Betätigungseinrichtung (530) eine Sperreinrichtung (560) aufweist, die eingerichtet ist, um in die Aussparung (520) hineinzuragen und mit einer Raste (712) an dem Teleskopanschlag (710) in Eingriff zu gelangen.
  35. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 34, wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Position des Zubehörarms (700) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) einzustellen, wenn die Sperreinrichtung (560) der Betätigungseinrichtung (530) mit der Raste (712) an dem Teleskopanschlag (710) in Eingriff ist.
  36. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 30, ferner mit einem Zubehör (130), das an das erste Ende (702) des Zubehörarms (700) gekoppelt ist.
  37. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 36, wobei das Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, das Rad durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) auszurichten.
  38. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 30, wobei der Zubehörarm (700) einen hohlen Innenbereich (708) aufweist und der Teleskopanschlag (710) zumindest teilweise innerhalb des hohlen Innenbereichs (708) angeordnet ist.
  39. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 38, wobei der Teleskopanschlag (710) eingerichtet ist, um sich horizontal innerhalb des hohlen Innenbereichs (708) des Zubehörarms (700) zu bewegen.
  40. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 30, wobei das zweite Ende (704) des Zubehörarms (700) ein offenes Ende ist, das eine Öffnung (706) aufweist, und wobei der Teleskopanschlag (710) eingerichtet ist, sich in der Öffnung (706) zu bewegen.
  41. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102), der einen Ladebereich (106) mit einem Kinderfahrgastsitz (108) definiert; einem ersten Zubehöranschluss (500), der an den Fahrzeugrahmen (102) gekoppelt ist; einem zweiten Zubehöranschluss (500), der an den Fahrzeugrahmen (102) gekoppelt ist; ein Zubehör (130); einen ersten Zubehörarm (700), der an einem ersten Ende (702) an das Zubehör (700) gekoppelt ist und an einem zweiten Ende (704) an den ersten Zubehöranschluss (500) gekoppelt ist, wobei der erste Zubehörarm (700) einen Teleskopanschlag (710) aufweist, der an dem zweiten Ende (704) angeordnet ist, und eine Einstellvorrichtung (720) aufweist, die zum Bewegen des Teleskopanschlags (710) eingerichtet ist; und einem zweiten Zubehörarm (700), der an einem ersten Ende (702) an das Zubehör (130) gekoppelt ist und an einem zweiten Ende (704) an den zweiten Zubehöranschluss (500) gekoppelt ist; wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, die Position des Zubehörs (130) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) einzustellen.
  42. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 41, wobei das Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, das Rad durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) auszurichten.
  43. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 41, wobei das Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Drehrichtung (152) des Rads mit einer Mittelachse (150) des Fahrzeugrahmens (102) auszurichten.
  44. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 41, wobei der erste Zubehöranschluss (500) eine Aussparung (520) aufweist, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des ersten Zubehörarms (700) aufzunehmen, und eine Betätigungseinrichtung (530) aufweist, die eingerichtet ist, um den ersten Zubehörarm (700) in der Aussparung (520) lösbar zu arretieren, wobei die Betätigungseinrichtung (530) eine Sperreinrichtung (560) aufweist, die eingerichtet ist, um in die Aussparung (520) hineinzuragen und mit einer Raste (712) an dem Teleskopanschlag (710) in Eingriff zu gelangen.
  45. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 44, wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um das Zubehör (130) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) einzustellen, wenn die Sperreinrichtung (560) der Betätigungseinrichtung (530) mit der Raste (712) an dem Teleskopanschlag (710) in Eingriff ist.
  46. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 41, wobei der zweite Zubehöranschluss (500) eine Aussparung (520) aufweist, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des zweiten Zubehörarms (700) aufzunehmen, und eine Betätigungseinrichtung (560) aufweist, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des zweiten Zubehörarms (700) lösbar in der Aussparung (520) des zweiten Zubehöranschlusses (500) zu verriegeln.
  47. Kinderbeförderungsfahrzeug (100) mit: einem Fahrzeugrahmen (102); einem ersten Zubehör (130), das durch einen ersten Zubehörarm (700) und einen zweiten Zubehörarm (700) an den Fahrzeugrahmen gekoppelt ist, wobei der erste Zubehörarm (700) ein erstes Ende (702) aufweist, das an das Zubehör (130) gekoppelt ist, und ein zweites Ende (704) aufweist, das einen Teleskopanschlag (710) aufweist; einem Zubehöranschluss (500), der an dem Fahrzeugrahmen (102) angebracht ist, wobei der Zubehöranschluss (500) ein Gehäuse (502) aufweist, das eine erste Aussparung (520) definiert, die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des ersten Zubehörarms (700) aufzunehmen, und eine zweite Aussparung (510) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt eines zweiten Zubehörs (102) aufzunehmen; einer Betätigungseinrichtung (530), die eingerichtet ist, um das zweite Ende (704) des ersten Zubehörarms (700) lösbar in der ersten Aussparung (520) zu arretieren und den Abschnitt des zweiten Zubehörs (120) lösbar in der zweiten Aussparung (510) zu arretieren, wenn sie sich in der Schließstellung befindet; einer Sperreinrichtung (650), die eingerichtet ist, die Betätigungseinrichtung (530) in der Schließstellung zu arretieren; und eine Einstellvorrichtung (720), die an dem ersten Zubehörarm (700) angeordnet ist und eingerichtet ist, um das erste Zubehör (130) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) auszurichten.
  48. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 47, wobei das erste Zubehör (130) ein Rad ist und wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um die Drehrichtung (152) des Rads mit einer Mittelachse (150) des Fahrzeugrahmens (102) auszurichten.
  49. Kinderbeförderungsfahrzeug nach Anspruch 47, wobei die Einstellvorrichtung (720) eingerichtet ist, um das erste Zubehör (130) relativ zu dem Fahrzeugrahmen (102) durch Bewegen des Teleskopanschlags (710) einzustellen, wenn sich die Betätigungseinrichtung (530) in der Schließstellung befindet.
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