DE1457245C3 - Handgepäckstück großen Rauminhaltes mit Rädern - Google Patents

Handgepäckstück großen Rauminhaltes mit Rädern

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DE1457245C3 DE1457245A DER0041950A DE1457245C3 DE 1457245 C3 DE1457245 C3 DE 1457245C3 DE 1457245 A DE1457245 A DE 1457245A DE R0041950 A DER0041950 A DE R0041950A DE 1457245 C3 DE1457245 C3 DE 1457245C3
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    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgepäckstück großen Rauminhaltes mit Rädern, die durch eine Zuggabel ein- und ausfahrbar sind, welche relativ zum Handgepäckstück längsverschieblich gelagerte Arme aufweist.
Bei ausgefahrenen Rädern können derartige Handgepäckstücke, insbesondere wenn sie schwer beladen sind, leicht bewegt werden, während insbesondere im Leerzustand bei eingefahrenen Rädern der Raumbedarf des dann von Hand getragenen Handgepäckstückes praktisch nicht über dem eines Handgepäckstückes ohne Räder liegt.
Bei vorbekannten Handgepäckstücken der gattungsgemäßen Art ist es bekanntgeworden, die Räder über ein Scherenhebelgestänge aus dem Bodenbereich des Gepäckstückes ein- und auszufahren. Hierdurch ergibt sich, daß der Scherenhebelmechanismus sowie die Räder einen nicht unbeträchtlichen Teil des Innenraumes des Handgepäckstückes für sich in Anspruch nehmen. Man ist daher auch dazu gezwungen, die Räder so klein wie nur möglich zu halten, was sich auf die Fahreigenschaften des vollbeladenen Handgepäckstückes bei ausgefahrenen Rädern ungünstig auswirkt, insbesondere wenn Bordsteinkanten, Treppenstufen od. dgl. zu überwinden sind. Da ferner bei dem vorbekannten Handgepäckstück die Räder weitgehend parallel zu sich selbst aus dem Bodenbereich ein- und ausgefahren werden und damit die Bewegungsrichtung des Ein- und Ausfahrens mit der Wirkrichtung des Gewichtes des Packgutes übereinstimmt, besteht im Benutzungsfall des Handgepäckstückes bei ausgefahrenen Rädern immer die Tendenz, daß das Gewicht die Räder wieder in den Bodenraum zurückdrückt. Hier könnte letztlich nur durch eine komplizierte Verriegelung Abhilfe geschaffen werden.
Bei Handgepäckstücken der gattungsgemäßen Art ist es ferner bekanntgeworden, das Ein- und Ausschwenken der Räder durch eine mittig zum Handgepäckstück angeordnete Stellstange mit Hilfe eines Pleuelstangenantriebes durchzuführen. Auch hier wird ein beträchtlicher Teil des Packraumes für die Räder benötigt, und darüber hinaus benötigt die zentrale Stellstange gerade im zentralen Handgepäck- -stückraum einen nicht unbeträchtlichen Platz. Auch hier ist wieder die Wirkrichtung des Gewichtes der
ίο Last direkt in die Bewegungsrichtung der Räder im Sinne des Ein- und Ausschwenkens gelegt, was wiederum einen besonderen Verriegelungsmechanismus erfordert.
Ferner sind Handgepäckstücke bekannt, bei denen in sehr unzweckmäßiger Weise die Räder mühsam einzeln von Hand gegen Federkraft einschließlich Betätigung einer Verriegelung ausgeschwenkt werden müssen. Dazu muß das dann meist schwer beladene Handgepäckstück auch noch mit einer Hand hochgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgepäckstück der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß der Mechanismus für das Ein- und Ausfahren der Räder so einen minimalen Platz-
»5 bedarf im Innenraum des Handgepäckstückes hat, und die Räder überhaupt keinen Platz im Innenraum des Handgepäckstückes für sich beanspruchen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Arme der Zuggabel in am Handgepäckstück drehbar gelagerten Rohren angeordnet sind, die durch die Zuggabelverschiebung etwa eine Viertelumdrehung verdrehbar sind und an denen die Räder mittels Winkelstücken derart befestigt sind, daß sie in der ihrer Einfahrstellung entsprechenden Drehstellung der Rohre flach an die Außenseite der Handgepäckstück-Seitenwand anliegend verschwenkt sind.
Dadurch, daß die Räder außenseitig an die Handgepäckstück-Seitenwand in der eingefahrenen Stellung angeschwenkt liegen, nehmen sie erstens keinerlei Innenraum des Handgepäckstückes für sich in Anspruch und können zweitens relativ groß ausgestaltet sein, .was den Fahreigenschaften sehr zugute kommt. Die Lastrichtung des Gewichtes des gefüllten Handgepäckstückes steht ferner bei ausgefahrenen Rädern praktisch senkrecht zu deren Bewegungsrichtung im Sinne der Einschwenkung, so daß in einer die Konstruktion sehr vereinfachenden Weise eine Tendenz zum Zurückverschwenken der Räder unter dem Gewicht der Last nicht vorhanden ist und demzufolge auch eine etwaige Verriegelung der Räder in der ausgeschwenkten Stellung nicht erforderlich ist. Die Räder nehmen in eingefahrenem Zustand nicht nur keinerlei Anteil des Innenraumes des Handgepäckstückes für sich in Anspruch, sie sind auch insgesamt und für sich genommen äußerst raumsparend gelegt, da sie in der eingefahrenen Stellung mit ihren Seitenflächen praktisch in einer Ebene oder zumindest in einer Parallelebene zur Ebene der beiden Rohre und der Zuggabelarme liegen.
Gemäß einer bevorzugten, da konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform weisen die Arme der Zuggabel einen Poylgonalquerschnitt mit schraubenförmigem Profil auf, und an den Rohren ist jeweils ein Führungsstück mit entsprechendem Gegenprofil befestigt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
3 4
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Handgepäck- Zuggabel 28 bzw. der Arme 28 α der Zuggabel 28
stück gemäß der Erfindung gemäß Schnitt 1-1 der können die Räder 26 mittels der Winkelstücke 23 je-
F i g. 2 bei eingefahrenen Rädern, weils etwa um eine Viertelumdrehung verdreht wer-
F i g. 2 das Handgepäckstück in Vorderansicht bei den, so daß die Räder 26 aus der eingefahrenen Stel-
eingefahrenen Rädern, 5 lung (F i g. 1 und 2, 9 und 10), in der sie flach an der
F i g. 3 und 4 Darstellungen entsprechend den Wand 3 anliegen, in die ausgeschwenkte Stellung
F ig. 1 und 2 bei ausgefahrenen Rädern, (F ig. 3 und 4, 11 und 12) verdreht werden, in der
F i g. 5 die Zuggabel des Handgepäckstückes nach dann das Handgepäckstück auf den Rädern verf ah-
den F i g. 1 bis 4 in vergrößerter Einzelansicht, ren werden kann.
Fig. 6, 7 und 8 die beiden Drehendstellungen so- io Die Fig. 6,7 und 8 zeigen im Querschnitt die ver-
wie eine Zwischenstellung eines der ein Rad tragen- schiedenen Drehstellungen im Übergang vom einge-
den Rohre in Schnittdarstellung, fahrenen zum ausgefahrenen Zustand der Räder 26.
F i g. 9 eine Teilvorderansicht entsprechend F i g. 2 Bei dem in den F i g. 13 bis 16 dargestellten Ausin Teilschnittdarstellung, führungsbeispiel sind die Rohre 22 so nach unten
Fig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 15 verlängert, daß sie durch den Boden 1 der Tasche
10-10 der Fig. 9, treten und aus dieser vorstehen. An diesen vorste-
Fig. 11 eine Teilvorderansicht entsprechend henden Enden sind dann Winkelstücke 31 befestigt.
Fig. 4 in Teilschnittdarstellung, In der eingef ahrenen Stellung der Räder 26 liegen
F i g. 12 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt die Winkelstücke 31 und die Räder 26 gegen den Bo-
12-12 derFig. 11, 20 denl bzw. die Wand3 der Tasche an, wie aus den
Fig. 13 bis 16 Teilansichten einer weiteren Aus- Fig. 13 und 14 ersichtlich. In der ausgefahrenen
führungsform des Erfindungsgegenstandes, Stellung der Räder 26, also nach entsprechender
Fig. 17 bis 19 Teilansichten einer weiteren Aus- Verdrehung der Rohre 22, stehen dann die Räder 26
führungsform des Erfindungsgegenstandes. an den Seiten etwas außerhalb der üeitenwände 4,
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das 25 wie aus denFig. 15 und 16 ersichtlich.
Handgepäckstück eine Einkaufstasche mit einem Die Winkelstücke 31 sind im Bereich der Räder 26
durch eine Papptafel 2 verstärkten Boden 1, zwei in Form von Kotflügeln oder auch Zierkappen aus-
Wänden 3, den faltbaren Seitenwänden 4 sowie zwei gebildet, die den größten Teil der Räder 26 überdek-
Traggriffen 5. ken und ferner verhindern, daß die Räder 26 bei ih-
An der Innenseite einer der Wände 3 ist ein star- 30 rer Verschwenkung mit den Seitenwänden 4 in Be-
rer Rahmen 7 befestigt, der beidseitig jeweils zwei La- rührung kommen, selbst wenn diese Wände durch
ger 21 trägt, die paarweise gleichachsig angeordnet das in der Tasche enthaltene Packgut etwas verformt
sind und in denen zwei einander parallele Rohre 22 sind.
gegen Längsverschiebung gesichert, aber drehbar ge- Es versteht sich, daß auch die Winkelstücke 23 bei
lagert sind. 35 dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 12
An dem unteren Ende jedes der Rohre 22 ist starr eine entsprechend ähnliche Kotflügel- bzw. Zierkapim rechten Winkel ein Winkelstück 23 befestigt, das penausgestaltung haben können,
aus der Wand 3 der Tasche durch ein Langloch 24 Bei dem in den F i g. 17 bis 19 dargestellten Ausnach außen vorsteht. An den freien Enden der Win- führungsbeispiel ist den Winkelstücken 31 ein solkelstücke 23 ist ferner im rechten Winkel eine Achse 40 ches Profil gegeben, daß die Räder 26 in der ausge-25 eines Rades 26 befestigt. fahrenen Stellung nicht außenseitig zu den Seiten-Arn oberen Ende eines jeden der Rohre 22 ist wänden 4 der Tasche liegen, sondern in bezug auf durch Schweißen oder Hartlöten ein Führungsblock den äußeren Umriß der Wand 3 zurückliegen. Hier-
27 befestigt, dessen öffnung polygonal, z. B. quadra- durch läßt sich die Spurweite verringern. Es ist hiertisch ist. In den Führungsblöcken können die Arme 45 bei ferner möglich, dem als Kotflügel ausgebildeten
28 α einer Zuggabel 28 gleiten, die das gleiche Poly- Teil des Winkelstückes 31 eine Abstützung an der gonalprofil wie die Führungsblöcke 27 haben und Wandung 3 im Bereich der entsprechenden unteren außerdem schraubenförmig profiliert sind. Anschläge Traverse des Rahmens 7 zu geben, wodurch ein
29 verhindern das vollständige Herausziehen der Stützpunkt sowie ein Anschlag für die Verschwen-Arme 28 a. Durch das Ein- und Ausschieben der 50 kung der Räder gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handgepäckstück großen Rauminhaltes mit Rädern, die durch eine Zuggabel ein- und ausfahrbar sind, welche relativ zum Handgepäckstück längsverschieblich gelagerte Arme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28 a) der Zuggabel (28) in am Handgepäckstück drehbar gelagerten Rohren (22) angeordnet sind, die durch die Zuggabelverschiebung etwa eine Viertelumdrehung verdrehbar sind und an denen die Räder (26) mittels Winkelstücken (23, 31) derart befestigt sind, daß sie in der ihrer Einfahrsteltung entsprechenden Drehstellung der Rohre (22) flach an die Außenseite der Handgepäckstück-Seitenwand (3) anliegend verschwenkt sind.
2. Handgepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28 a) der Zuggabel (28) einen Polygonalquerschnitt mit schraubenförmigem Profil aufweisen und an den Rohren (22) jeweils ein Führungsstück (27) mit entsprechendem Gegenprofil befestigt ist.
DE1457245A 1964-11-23 1965-11-10 Handgepäckstück großen Rauminhaltes mit Rädern Expired DE1457245C3 (de)

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DE1457245B2 DE1457245B2 (de) 1973-05-24
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