DE3151053C2 - - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

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  • Handcart (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem zusammenklappbaren Servier­ wagen o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Servierwagen ist aus US-PS 31 36 271 bekannt. Dort weist die obere Abstellfläche eine Stange auf, die sie mit der unteren Abstellfläche verbindet. Die obere Abstellfläche ist an Längsstreben des vorderen Stehers angelenkt. Ferner besteht eine Anlenkverbindung zwischen der unteren Abstell­ fläche und den Längsstreben des vorderen Stehers. Die Koppe­ lung der oberen Abstellfläche mit der unteren Abstellfläche über einen Lenker ist nachteilig. Aufgrund der Anlenkung der Abstellflächen am vorderen Steher bilden die beiden Abstell­ flächen mit den Längsstreben des vorderen Stehers und der genannten Lenkerverbindung ein Parallelogramm und können daher nur durch Zusammenlegen dieses Parallelogramms mit den Stehern in die zusammengeklappte Nichtgebrauchslage des Wagens gebracht werden. Dies hat bei zusammengeklapptem Wagen zur Folge, daß die beiden Abstellflächen sich nur auf einen relativ kleinen Abschnitt ihrer Länge überdecken, jedoch mit ihren übrigen Abschnitten nach oben bzw. unten vorstehen. Somit ist die von beiden Abstellflächen bei zusammengeklapptem Wagen eingenommene Gesamtlänge im Ver­ hältnis zur Länge jeder einzelnen Abstellfläche relativ groß. Dies aber ist für die Unterbringung des zusammen­ geklappten Wagens von Nachteil. Will man die vorgenannte Gesamtlänge verringern, so muß man dann aber nachteiliger­ weise die Länge jeder einzelnen Abstellfläche entsprechend reduzieren. Auch andere vorbekannte Systeme zum Zusammen­ klappen von Servierwagen oder dergleichen sind mechanisch kompliziert und weisen gleiche oder ähnliche Nachteile auf, wie sie vorstehend erläutert sind. Hierzu gehören auch Servierwagen oder dergleichen, bei denen jede Abstellfläche aus Halbflächen besteht. Hiermit ist zwar beim zusammenge­ klappten Wagen eine gewisse Reduzierung des Platzbedarfes möglich. Sie wird aber mit dem Nachteil einer komplizierten Konstruktion erkauft, die in der Herstellung teuer, in der Handhabung in der Regel sehr umständlich und im Betrieb störanfällig und wenig robust ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Servierwagen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit je einer oberen und je einer unteren Abstellfläche das Verhältnis der Gesamtlänge des zusammenge­ klappten Servierwagens oder dergleichen zur Länge jeder einzelnen Abstellfläche gegenüber dem Stand der Technik nach US-PS 31 36 271 zu verkleinern und damit die im Zusammenhang mit dem Gegenstand von US-PS 31 36 271 erläuterten Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, im Kennzeichen des Anspruches 1 gesehen. Hiermit ist für die obere Abstellfläche eine Dreigelenkan­ ordnung geschaffen, während die untere Abstellfläche einer­ seits mit den Armen des zweiten Stehers verbunden und außer­ dem entlang des ersten Stehers nach oben verschiebbar ist. Vorteilhafterweise wird hiermit unter Beibehaltung einer ausreichenden und guten Stabilität in der Gebrauchslage ermöglicht, daß die beiden Abstellflächen trotz ihrer Länge, welche nahezu gleich der Höhe des ersten Stehers sein kann, in der zusammengeklappten Lage sich im wesentlichen überlap­ pen, d. h. daß die von beiden Abstellflächen in der zusammen­ geklappten Lage eingenommene Gesamtlänge nur unwesentlich größer als die Einzellänge jeder dieser Abstellflächen ist. Trotz einer relativ großen Einzellänge jeder einzelnen Abstellfläche ragen diese in der zusammengeklappten Lage nicht über die mit ihnen zusammengeklappten Steher hinaus. Dies resultiert daraus, daß zum einen sich für die Herbei­ führung der zusammengeklappten Lage die verschiebbare Anlen­ kung der unteren Abstellfläche am vorderen Steher nach oben bis kurz unterhalb dessen Anlenkstelle für die obere Stell­ fläche verschiebbar ist und daß ferner die obere Abstell­ fläche für die Herbeiführung der zusammengeklappten Lage des Servierwagens durch den Lenker nach unten zum zweiten Steher hin eingeschwenkt wird, wobei aber ihr oberes Ende aufgrund ihrer Drehbewegung um die Anlenkstelle des im wesentlich U-förmig ausgebildeten Stangenteiles eine Gegenbewegung nach oben durchführt. Da in der zusammengeklappten Lage die vorgenannten Teile im wesentlichen ineinanderliegen, nehmen sie also auch in der "Paketdicke" sehr wenig an Raum ein. Dies ist nicht nur für die Lagerung, sondern auch für den Transport (Versand in Kartons) von Vorteil. Der Servierwagen nach der Erfindung ist robust und insbesondere in der Ge­ brauchslage stabil. Sein Aufstellen und Zusammenklappen kann in einfacher Weise und rasch erfolgen. Im übrigen können Aussehen bzw. Form eines solchen Wagens variiert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung, einschließlich der Unteransprüche, ist näher in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Servierwagen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Servierwagen nach Fig. 1 in Vorderan­ sicht,
Fig. 3 den Servierwagen nach Fig. 1, 2 im Aufriß in der Seitenansicht, wobei durch Pfeile die Schwenkungen angedeutet sind, die die ein­ zelnen Elemente dieses Servierwagens beim Zusammenklappen durchführen,
Fig. 4 den zusammengeklappten Servierwagen in der Seitenansicht,
Fig. 5 eine Einzelheit der Verbindung der unteren Abstellfläche mit dem ersten Steher.
Gemäß der Zeichnung weist der Speiseservierwagen od. dgl. einen allgemein mit 1 bezeichneten ersten Speicher auf, der durch ein Paar von Längselementen gebildet ist, die nebeneinander angeordnet sind. Von den unteren Enden der Längselemente 2 stehen senkrecht zu den letzteren die unteren Arme 3 weg, welche die üblichen Schwenkräder 4 halten. Am oberen Ende weisen die Längselemente 2 obere Schenkel 5 auf, die in der später näher erläuterten Weise mit einem zweiten Steher 10 verbunden sind.
Der zweite Steher 10 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei seine Arme 11 mit den Schenkeln 5 gelenkig verbunden und um eine Achse drehbar sind, die im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Stehers 1 und des Stehers 10 verläuft.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, bestehen die Steher 1 und 10 aus Rohrelementen und wird die Drehung zwischen den beiden Stehern 1, 10 mittels eines an einem Steher befestigten Fortsatzes, der in das Innere des anderen Stehers eintritt, erreicht.
Der Steher 10 weist einen Verbindungsabschnitt 13 der Arme 11 auf, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und ebenfalls mit Schwenkrädern 4 versehen ist.
Der Wagen 1 weist eine untere Abstellfläche 20 von vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise rechteckiger Form auf, die an einer Stelle in ihrem Mittelbereich von einem Querteil 21 schwenkbar gehalten wird, der die Arme 11 des Stehers 10 miteinander verbindet und eine Rotationsachse definiert, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse zwischen dem Steher 1 und dem Steher 10 verläuft.
An einem ihrer Enden ist die Abstellfläche 20 verschiebbar mit dem ersten Steher 1 verbunden, wozu im dargestellten Falle, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlicht ist, ein Bügel 22 vorgesehen ist, der die Längselemente 2 außen umfaßt, so daß das Ende der unteren Abstellfläche 20 in bezug auf den Steher 1 unter Aufrechterhaltung der Verbindung verschoben werden kann.
In der Nähe der unteren Enden der Längselemente 2 ist ein Anschlagsquerteil 23 vorgesehen, gegen welchen der Bügel 22 anschlägt, um die untere Endstellung der Verschiebung des Bügels 22 zu definieren, in welcher die untere Abstellfläche 20 eine horizontale Ebene bildet.
Der Wagen weist außerdem eine obere Abstellfläche 30 auf, welche an einem Ende an den ersten Steher mittels eines Bügelelementes 31 angelenkt ist, das an der Abstellfläche 30 befestigt ist und drehbar in eine Büchse 32 eingreift, die quer zu den Längselementen 2 befestigt ist und eine Rotationsachse definiert, die ebenfalls parallel zur Rotationsachse zwischen Steher 1 und Steher 10 verläuft.
An einer Stelle im Bereich ihrer Mitte ist die obere Abstellfläche 30 an einen Stangenteil 33 angelenkt, der im wesentlichen C-förmig ausgebildet und dessen Mittel­ teil 34 drehbar mit der Abstellfläche 30 verbunden ist, wobei die freien Enden seiner Arme mit einem Mittelabschnitt des zweiten Stehers 10, insbesondere in einem Mittelbereich der Arme 11, gelenkig verbunden sind.
Mit den zuvor beschriebenen Verbindungen besitzt der Wagen die Möglichkeit, eine stabile Lage in aufgeklapptem Zustand einzunehmen, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, wobei die untere Abstellfläche 20 im wesentlichen horizontal liegt und zwischen dem Querteil 21 und dem Anschlagsquerteil 23 abgestützt ist, wogegen die obere Abstellfläche, die ebenfalls im wesentlichen horizontal liegt, mittels der Anlenkstellen, die durch die Büchse 32 sowie durch die Anlenkung des Mittelteiles 34 mit der Fläche 30 und die der Arme des Stangenkörpers 33 mit dem zweiten Steher gebildet sind, wodurch praktisch ein dreigelenkiger Bogen gebildet wird, abgestützt ist.
Um den Wagen zusammenzuklappen, d. h., um seinen Platzbedarf zu reduzieren, genügt es, den Bügel 22 entlang des ersten Stehers 1, wie durch den Pfeil A in Fig. 4 angedeutet ist, nach oben zu verschieben.
Die Verschiebung des Bügels hat eine Drehung der unteren Abstellfläche 20 um den Querteil 21 und eine Drehung des ersten Stehers 1 in bezug auf den zweiten Steher 10 zur Folge.
Die Drehung des Stehers 1 in bezug auf den Steher 10 bewirkt eine Verschiebung gegen den vorderen Teil der oberen Abstellfläche 30, welche, da sie an der Büchse 32 angelenkt ist, sich mit dem durch den Stangenteil 33 gebildeten Bogen abflacht.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, liegen in Schließstellung die Flächen 20 und 30 praktisch übereinander und im Inneren des durch den zweiten Steher 10 definierten Platzes, wogegen der erste Steher 1 daneben angeordnet ist.
Um den Wagen wieder zu öffnen bzw. aufzuklappen, genügt es, derart auf das freie Ende der oberen Abstellfläche 30 zu wirken, daß eine Drehung entgegengesetzt zur Schließdrehung stattfindet, wobei der Bügel 22 in entgegengesetzter Richtung auf dem ersten Steher 1 verschoben wird, bis daß er gegen den Querteil 23 anschlägt.
In aufgeklappter Stellung ist der Wagen äußerst stabil und ist ein ungewolltes Zusammenklappen nicht möglich, da die auf den Abstellflächen lastenden Gewichte praktisch insgesamt dazu beitragen, den Wagen in aufgeklappter Stellung zu halten.
Es ist insbesondere auf die Tatsache hinzuweisen, daß die zur Öffnung und Schließung des Wagens verwendeten Triebe und Mechanismen es dem Konstrukteur ermöglichen, die verschiedensten Formgebungen zu wählen, so daß auch die Probleme gelöst werden, die im Zusammenhang mit der Herstellung des Wagens auch dessen Aussehen betreffen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des Wagens ist darin zu erblicken, daß das Aufklappen und Zusammenklappen durch den Benützer in äußerst einfacher Weise erfolgen kann und daß letzterer die Möglichkeit hat, zu einem Wagen mit einteiligen und vollkommen flachliegenden Abstellflächen zu gelangen.

Claims (7)

1. Zusammenklappbarer Servierwagen o. dgl., bestehend aus einem ersten Steher (1) und aus einem zweiten Steher (10), die an ihren oberen Enden mit Möglichkeit einer gegenseitigen Drehung um eine zum Längsverlauf der Steher (1, 10) senkrechte Achse gelenkig verbunden sind, mit einer unteren Abstellfläche (20), die an einer Stelle im Bereich ihrer Mitte in der Nähe des unteren Endes des zweiten Stehers (10) an diesen angelenkt ist und mit einer oberen Abstellfläche (30), dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abstellfläche (30) mittels eines, an einem ihrer Enden angeordneten Bügelelementes (31) an einer mit dem ersten Steher (1) fest verbundenen Büchse (32) gelen­ kig gelagert ist, daß die obere Abstellfläche (30) an einer Stelle im Bereich ihrer Mitte mit dem Mittelteil (34) eines im wesentlichen U-förmig abgebildeten Stangen­ teils (33) in gelenkiger Verbindung steht, wobei die Arme des U-förmigen Stangenteils (33) mit dem Mittelteil des zweiten Stehers (10) gelenkig verbunden sind, so daß die Arme des U-förmigen Stangenteils (33) drehbar mit dem Mittelteil des zweiten Stehers (10) im Eingriff stehen, und daß die untere Abstellfläche (20) am Bereich eines ihrer Enden verschiebbar mit den Längselementen (2) des ersten Stehers (1) im Eingriff steht.
2. Servierwagen, wobei der erste Steher (1) aus einem Paar von Längselementen (2) besteht, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (2) des ersten Stehers an ihrem unteren Ende ein Paar von unteren Armen (3) aufweisen, die sich im wesentlichen senkrecht zu den genannten Längselementen (2) erstrecken und mit Schwenk­ rädern (4) versehen sind, wobei die Längselemente obere Schenkel (5) aufweisen, welche mit dem zweiten Steher (10) gelenkig verbunden sind.
3. Servierwagen, wobei der genannte zweite Steher (10) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, oberen Enden der Arme (11) des zweiten Stehers (10) und die Schenkel (5) des ersten Stehers (1) zur Bildung des gelenkigen Verbun­ des zwischen beiden Stehern (1, 10) eine Schwenkachse darstellen, die im wesentlichen senkrecht zur Längser­ streckung des Stehers (1) und des Stehers (10) verläuft.
4. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) des zweiten Stehers (10) unter­ seitig mittels eines Verbindungsabschnittes (13) zum "U" verbunden sind und daß sich im Bereich dieses unteren Verbindungsabschnittes der Arme (11) Schwenkräder befin­ den.
5. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte untere Abstellfläche (20) im Bereich ihres Anschlußendes an den ersten Steher (1) einen Bügel (22) besitzt, der die Längselemente (2) des ersten Stehers (1) dazu verschiebbar umfaßt, wobei ferner im Bereich des unteren Endes dieser Längselemente (2) ein Anschlagquerteil (23) vorgesehen ist, gegen den der vorgenannte Bügel (22) in Offenstellung des Wagens anliegt.
6. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstellfläche (20) mit dem zweiten Steher (10) über eine Querstange (21) gelenkig verbunden ist, welche einerseits in einem unteren Bereich der Arme (11) des zweiten Stehers (10) und andererseits an der Abstellfläche (20) gelagert ist.
7. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen zwischen der unteren Abstellfläche (20) und dem zweiten Steher (10) sowie die Anlenkachsen zwischen der oberen Abstellfläche (30) und dem ersten Steher (1) und dem zweiten Steher (10) zu­ einander im wesentlichen parallel verlaufen.
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