DE10018693A1 - Kindersportwagen - Google Patents

Kindersportwagen

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DE10018693A1
DE10018693A1 DE10018693A DE10018693A DE10018693A1 DE 10018693 A1 DE10018693 A1 DE 10018693A1 DE 10018693 A DE10018693 A DE 10018693A DE 10018693 A DE10018693 A DE 10018693A DE 10018693 A1 DE10018693 A1 DE 10018693A1
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Germany
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tooth
rear wheel
handle
rotation
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Withdrawn
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DE10018693A
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English (en)
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Philip A Baechler
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Original Assignee
Racing Strollers Inc
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Abstract

Zusammenklappbarer Kindersportwagen mit linken und rechten Vorderradunterstützungen, wobei ein Vorderrad an einem vorderen Ende angebracht ist, und einer seitlich sich erstreckenden Hinterachse, wobei an jedem Ende ein Hinterrad angebracht ist. Ferner sind eine linke und eine rechte Hinterradunterstützung, wovon jede mit einem unteren Ende an der Achse befestigt ist und einen oberen Endabschnitt mit einem oberen Ende besitzt; und linke und rechte Griffunterstützungen, wovon jede vordere und hintere Enden mit einem dazwischen verlaufenden Griff besitzt, vorgesehen. Außerdem sind linke und rechte Zusammenklappbaueinheiten vorgesehen, wovon jede ein Paar Anbringungsplatten und eine dazwischen angelenkte Führung besitzt. Das hintere Ende einer der Vorderradunterstützungen ist zwischen jedem Plattenpaar fest angebracht. Das vordere Ende einer der Griffunterstützungen ist zwischen den Platten angelenkt und relativ zur Vorderradunterstützung zwischen auseinandergeklappten und zusammengeklappten Stellungen drehbar. Der obere Endabschnitt einer der Hinterradunterstützungen ist zwischen den Platten positioniert und am vorderen Ende der Griffunterstützung angelenkt, um darauf eine Antriebskraft auszuüben. Die Führung besitzt eine Öffnung, in der der obere Endabschnitt der Hinterradunterstützung gleitend angeordnet ist. Die Führung und die Führungsöffnung sind so beschaffen, daß sich die Hinterradunterstützung bei einer Drehung der Griffunterstützung als Antwort auf die ...

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kindersportwa­ gen und insbesondere auf geländegängige Kindersportwagen, die zusammengeklappt werden können.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Herkömmlicherweise sind Kindersportwagen dazu verwendet worden, ein Kind langsam auf einem verhältnismäßig har­ ten, glatten Boden oder Gehsteig zu schieben. Daher wurden die Sportwagen klein und leicht ausgebildet. Diese Sportwagen funktionieren bei niedriger Geschwindigkeit ausreichend gut, sie sind jedoch auf rauhen Oberflächen oder bei höheren Geschwindigkeiten äußerst unhandlich und sogar gefährlich.
Da Eltern in der letzten Zeit gesundheitsbewußter gewor­ den sind, ist das Jogging und das schnelle Laufen ein verbreiteter Zeitvertreib geworden. Da Kindersportwagen nicht für einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit oder auf rauhem Gelände entworfen wurden, konnten Eltern nur dann joggen oder schnell laufen, wenn eine weitere Person für das Babysitting verfügbar war. Wie alle Eltern wis­ sen, ist es nicht immer einfach, Babysitter zu finden, so daß die Möglichkeit der Eltern, durch Joggen oder schnel­ les Laufen in Form zu bleiben, stark begrenzt war.
Selbst für nicht joggende Eltern ist der Bedarf an einem verbesserten Kindersportwagen offensichtlich geworden. Die kleinen Kunststoffräder, die gewöhnlich für Kinder­ sportwagen verwendet werden, sind nahezu nutzlos, wenn der Wunsch besteht, mit einem Kind auf einem Parkrasen oder auf einer rauhen Straße oder einem rauhen Gehsteig zu gehen. Dies bringt Eltern dazu, mit dem Kind überhaupt nicht oder nur in begrenzten Bereichen zu laufen.
Es sind geländegängige Kindersportwagen entworfen worden, um diese Probleme zu beseitigen. Diese Sportwagen verwen­ den typischerweise viel größere Räder, oftmals große Fahrradreifen. Die Sportwagen-Rahmenelemente sind aus metallischem, röhrenförmigen Stangenmaterial konstruiert, wobei dauerhafte Kunststoffrahmenverbinder verwendet werden, um die Rahmenelemente miteinander zu verbinden, um den Sportwagen mit einer Konstruktion zu versehen, die ausreichend stark ist, um die schwere Belastung, die sie erfahren, auszuhalten. Die Rahmenverbinder werden verwen­ det, um einige Rahmenelemente mit anderen zu verbinden, wobei manchmal einem Rahmenelement eine Drehung oder Schwenkung relativ zum anderen ermöglicht wird, außerdem werden sie verwendet, um andere Rahmenelemente lösbar miteinander zu verbinden.
Es ist wünschenswert, einen geländegängigen Sportwagen zu entwerfen, der für den Transport und die Lagerung, insbe­ sondere im Kofferraum eines Fahrzeugs, zusammengeklappt wird. Der geländegängige Sportwagen wird vorzugsweise in eine sehr kompakte Konfiguration oder einen sehr kompak­ ten Umriß zusammengeklappt, wobei die zusammengeklappte Größe so klein wie möglich ist, um seinen Transport und seine Lagerung zu erleichtern. Es ist außerdem wünschens­ wert, daß der geländegängige Sportwagen einfach und schnell zusammengeklappt werden kann und vorzugsweise nur die Verwendung einer einzigen Hand erfordert, so daß die andere Hand des Anwenders für die Ausführung anderer Aufgaben frei ist. Weiterhin wird bevorzugt, daß das Zusammenklappen durch Personen mit geringer physischer Kraft oder mechanischer Geschicklichkeit und ohne die Verwendung von Werkzeugen erfolgen kann. Selbstverständ­ lich ist es wünschenswert, ein Auseinanderklappen zu er­ möglichen, ohne daß Werkzeuge erforderlich sind oder daß auf seiten des Anwenders eine große Anstrengung oder mechanische Geschicklichkeit erforderlich sind. Vorzugs­ weise kann das Auseinanderklappen einfach und schnell erfolgen und erfordert die Verwendung lediglich einer einzigen Hand des Anwenders.
Es ist ferner wünschenswert, den geländegängigen Sportwa­ gen so zu entwerfen, daß seine zusammengeklappte Größe ausreichend gering ist, so daß das Abbauen der Räder vom Sportwagenrahmen unnötig ist und somit ihre erneute Befestigung beim Auseinanderklappen und vor dem nächsten Gebrauch vermieden wird. Vorzugsweise müssen keine Rah­ menelemente voneinander getrennt werden, um den gelände­ gängigen Sportwagen zusammenzuklappen. In ähnlicher Weise ist es wünschenswert, daß die zusammengeklappte Größe ausreichend gering ist, so daß der zusammengeklappte Sportwagen bequem und wirtschaftlich in einer Kiste versandt werden kann, ohne daß die Räder vom Sportwagen­ rahmen abgebaut werden müssen oder die Rahmenelemente voneinander getrennt werden müssen. Dadurch werden nicht nur die Zeit und folglich die Kosten, die für die Vorbe­ reitung des Versands eines geländegängigen Sportwagens durch den Hersteller und seine Händler erforderlich sind, sondern auch die Versandkosten verringert, andererseits müssen die Einzelhändler des geländegängigen Sportwagens weder Zeit noch Kraft aufwenden, um den Sportwagen zusam­ menzubauen, bevor der Sportwagen verkauft wird, ferner müssen Käufer den Sportwagen nicht vor jedem Gebrauch zusammenzubauen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen geländegängigen Sportwagen mit all diesen erwünschten Fähigkeiten und Merkmalen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein zusammenklappbarer Kindersportwagen und ein Kinder­ sportwagenrahmen für die Verwendung mit wenigstens einem Vorderrad und wenigstens einem Hinterrad. Der Rahmen umfaßt linke und rechte, seitlich beabstandete erste Elemente, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt; linke und rechte, seitlich beabstandete zweite Elemente, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt; und linke und rechte, seitlich beabstandete dritte Elemente, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt. Einer der ersten Endabschnitte eines ersten der ersten, zweiten und dritten Elemente ist so beschaffen, daß er das wenigstens eine Vorderrad unterstützt; einer der ersten Endabschnitte eines ande­ ren, zweiten der ersten, zweiten und dritten Elemente ist so beschaffen, daß er das wenigstens eine Hinterrad unterstützt; und einer der ersten Endabschnitte eines nochmals anderen, dritten der ersten, zweiten und dritten Elemente besitzt einen Griffabschnitt.
Der Rahmen enthält ferner linke und rechte, seitlich beabstandete erste Zahnelemente. Jedes der ersten Zahn­ elemente ist an einem entsprechenden der ersten Elemente befestigt, um dem entsprechenden ersten Element eine Drehung um sein zweites Ende relativ zu einem entspre­ chenden der dritten Elemente zwischen einer zusammenge­ klappten Stellung und einer auseinandergeklappten Stel­ lung zu ermöglichen. Außerdem sind linke und rechte, seitlich beabstandete zweite Zahnelemente enthalten. Jedes der zweiten Zahnelemente ist an einem entsprechen­ den der zweiten Elemente befestigt, um dem entsprechenden zweiten Element eine Drehung um sein zweites Ende relativ zu einem entsprechenden der dritten Elemente zwischen einer zusammengeklappten Stellung und einer auseinander­ geklappten Stellung zu ermöglichen. Die ersten und zwei­ ten Zahnelemente sind in einem kraftschlüssigen Eingriff, um dazwischen eine Antriebskraft zu übertragen, wenn sich die ersten und zweiten Elemente zwischen wenigstens einer der zusammengeklappten und auseinandergeklappten Stellun­ gen bewegen.
In der gezeigten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Zahnelemente Zahnsegmente. Ferner sind die linken und rechten ersten Zahnelemente angelenkt, um sich rela­ tiv zu einem entsprechenden der linken und rechten drit­ ten Elemente zu drehen, während die zweiten Endabschnitte der linken und rechten ersten Elemente an den entspre­ chenden linken und rechten ersten Zahnelementen fest angebracht sind. Die linken und rechten zweiten Zahnele­ mente sind angelenkt, um sich relativ zu einem entspre­ chenden der linken und rechten dritten Elemente zu dre­ hen, während die zweiten Endabschnitte der linken und rechten zweiten Elemente an den entsprechenden linken und rechten zweiten Zahnelementen fest angebracht sind.
Der Kindersportwagenrahmen enthält ferner linke und rechte Verriegelungselemente. Jedes der linken und rech­ ten Verriegelungselemente ist so unterstützt, daß es zwischen einer verriegelten Stellung, in der es mit wenigstens einem entsprechenden der ersten und zweiten Zahnelemente in Eingriff ist, um deren Drehung relativ zum entsprechenden dritten Element zu verhindern, und einer entriegelten Stellung, die die Drehung des entspre­ chenden der ersten und zweiten Zahnelemente relativ zum entsprechenden dritten Element zuläßt, beweglich ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die linken und rechten Verriegelungselemente in der verriegelten Stellung sowohl mit dem entsprechenden ersten Zahnelement als auch mit dem entsprechenden zweiten Zahnelement in Eingriff, um beide miteinander zu verriegeln, um deren Drehung relativ zum entsprechenden dritten Element zu verhindern. Die linken und rechten Verriegelungselemente sind in bezug auf die dritten Elemente unbeweglich angebracht. Die lin­ ken und rechten Verriegelungselemente sind in einer Ausführungsform an einem entsprechenden der linken und rechten ersten Elemente befestigt und werden von diesem unterstützt. In einer Ausführungsform sind die Verriege­ lungselemente Stifte, die mit wenigstens einem der ent­ sprechenden ersten und zweiten Zahnelemente wahlweise in Eingriff bewegt werden können. In einer weiteren Ausfüh­ rungsform sind die Verriegelungselemente Klinken. In der gezeigten Ausführungsform enthalten die ersten und zwei­ ten Zahnelemente jeweils einen Anschlagabschnitt. Die Anschlagabschnitte des entsprechenden ersten Zahnelements und des entsprechenden zweiten Zahnelements sind so positioniert, daß sie miteinander in Eingriff gelangen und eine weitere Drehung in Richtung des Aufeinanderklap­ pens verhindern, wenn die ersten Elemente und die zweiten Elemente aus der zusammengeklappten Stellung vollständig in die auseinandergeklappte Stellung gedreht, werden.
In der gezeigten Ausführungsform sind linke und rechte Anbringungselemente enthalten, wobei der zweite Endab­ schnitt des entsprechenden dritten Elements daran befe­ stigt ist und die ersten und zweiten Zahnräder daran so befestigt sind, daß sie sich relativ zum entsprechenden dritten Element drehen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich anhand der folgenden genauen Beschreibung, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gegeben wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Kinder­ sportwagens, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist und der in einem vollständig auseinandergeklappten Zustand, in dem er für den Gebrauch bereit ist, gezeigt ist.
Fig. 1B ist eine perspektivische Ansicht des Sportwagen­ rahmens nach Fig. 1A ohne daran befestigten Sitz, Bein­ schutz und Korb.
Fig. 1C ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des Sportwagenrahmens nach Fig. 1B, der einen verwendeten Klinkenmechanismus besser veranschaulicht.
Fig. 2A ist eine linke Seitenansicht des vollständig auseinandergeklappten Sportwagenrahmens nach. Fig. 1B.
Fig. 2B ist eine linke Seitenansicht des Sportwagenrah­ mens nach Fig. 2A, in der sich eine Klinke in einer entriegelten Stellung befindet, um das Zusammenklappen des Sportwagens vorzubereiten.
Fig. 2C ist eine linke Seitenansicht des Sportwagenrah­ mens nach Fig. 2A in einem teilweise zusammengeklappten Zustand, wobei der Griffabschnitt und die Hinterradunter­ stützungen nach vorn bewegt sind, um sich um die Vorder­ radunterstützungen zu schließen.
Fig. 2D ist eine linke Seitenansicht des Sportwagenrah­ mens nach Fig. 2A in einem vollständig zusammengeklappten Zustand.
Fig. 3A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht der linken Zusammenklappbaueinheit, die für die vorderen und hinteren Radunterstützungen und den Griffabschnitt des Sportwagenrahmens nach Fig. 1B verwendet wird, wobei sich der Sportwagen in dem in den Fig. 1A und 2A gezeigten vollständig auseinandergeklappten Zustand befindet.
Fig. 3B zeigt die Zusammenklappbaueinheit nach Fig. 3A, wobei sich der Sportwagenrahmen in dem in Fig. 2C gezeig­ ten teilweise zusammengeklappten Zustand befindet.
Fig. 3C zeigt die Zusammenklappbaueinheit nach Fig. 3A, wobei sich der Sportwagenrahmen in dem in Fig. 2D gezeig­ ten vollständig zusammengeklappten Zustand befindet.
Fig. 4A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht im we­ sentlichen längs der Linie 4A-4A in Fig. 3A.
Fig. 4B ist eine vergrößerte Teilschnittansicht im we­ sentlichen längs der Linie 4B-4B in Fig. 3A.
Fig. 4C ist eine vergrößerte Teilschnittansicht im we­ sentlichen längs der Linie 4C-4C in Fig. 3C.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer ersten alter­ nativen Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer zweiten alter­ nativen Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine dritte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand mit durchgezogener Linie zeigt und in dem teilweise zusammengeklappten bzw. in dem vollstän­ dig zusammengeklappten Zustand in Strichlinien zeigt.
Fig. 8A ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine vierte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 8B zeigt die Zusammenklappbaueinheit nach Fig. 8A, in der sich der Sportwagenrahmen im teilweise zusammenge­ klappten Zustand befindet.
Fig. 8C zeigt die Zusammenklappbaueinheit nach Fig. 8A, in der sich der Sportwagenrahmen im vollständig zusammen­ geklappten Zustand befindet.
Fig. 8D zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Rollenführung, die in den in den Fig. 8A-8C gezeig­ ten vierten alternativen Ausführungsformen verwendet wird.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine fünfte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine sechste alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 10A ist eine Teilansicht der Zusammenklappbaueinheit nach Fig. 10.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine siebte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine achte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine neunte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine zehnte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine elfte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht der linken Zusammen­ klappbaueinheit für eine zwölfte alternative Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung, die den Sportwagenrahmen im vollständig auseinan­ dergeklappten Zustand zeigt.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Wie in der Zeichnung zur Erläuterung gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in einem geländegängigen Kinder­ sportwagen 10 ausgeführt, der einen zusammenklappbaren, röhrenförmigen Metallrahmen 12 und eine quer verlaufende Hinterachsenbaueinheit 14 mit einer quer verlaufenden, nicht drehbaren, röhrenförmigen Hinterachse 15 besitzt. An den Enden der Hinterachsenbaueinheit 14 sind linke bzw. rechte Hinterräder 16 drehbar angebracht. Das vor­ dere Ende des Rahmens 12 besitzt ein einzelnes Vorderrad 18, das daran drehbar angebracht ist.
Der Rahmen 12 enthält keine Basisrahmenelemente, die sich vom Vorderrad 18 nach hinten zur Hinterachsenbaueinheit 14 erstrecken, wie dies in den meisten herkömmlichen geländegängigen Sportwagen der Fall ist. Statt dessen enthält der Rahmen 12 linke und rechte, nach unten und nach vorn geneigte Vorderrad-Rahmenelemente oder -unterstützungen 20, die sich jeweils von einer entspre­ chenden von linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 in einer zum Vorderrad 18 zusammenlaufenden Konfigura­ tion nach unten erstrecken. Ein vorderes freies Ende 20a jeder der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 besitzt einen Vorderrad-Kunststoffverbinder 21, der daran befestigt ist und einen Schlitz 21a aufweist, der so bemessen ist, daß er ein entsprechendes linkes bzw. rechtes Ende einer Achse 18a des Vorderrades 18 lösbar aufnimmt und befestigt, um das Vorderrad am Sportwagen­ rahmen 12 anzubringen. Die Vorderradunterstützungen 20 sind durch eine Fußstütze 28 verbunden, die sich zwischen ihnen zu den vorderen freien Enden 20a, jedoch hinter diesen, erstreckt und an jedem von ihnen an einer Posi­ tion direkt oberhalb des Vorderrades 18 und direkt hinter der Achse 18a des Vorderrades fest angebracht ist. In­ folge der Zwischenverbindung, die durch die Fußstütze 28 und außerdem durch das Vorderrad 18 geschaffen wird, wenn dieses an den linken und rechten Vorderradverbindern 21 befestigt ist, bilden die linken und rechten Vorderradun­ terstützungen 20 eine unbewegliche Einheit in bezug auf die linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22, wenn der Sportwagen 10 zusammengeklappt und auseinanderge­ klappt wird, wie später genauer beschrieben wird.
Der Rahmen 12 enthält außerdem linke und rechte nach oben und nach unten geneigte Griffrahmenelemente oder -unterstützungen 24, die sich von der entsprechenden der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 in einer im allgemeinen parallelen Konfiguration nach oben zum Griff 26 erstrecken, der sich zwischen den linken und rechten Griffunterstützungen erstreckt. Der Griff 26 ist mit einem Schaumstoffgriff überzogen. Die Griffunterstüt­ zungen 24 sind durch den Griff 26, der sich zwischen ihnen an der hintersten und obersten Verlängerung er­ streckt und an jeder von ihnen fest angebracht ist, miteinander verbunden. Infolge der durch den Griff 26 geschaffenen Verbindung bewegen sich die linken und rechten Griffunterstützungen 24 in bezug auf die linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 beim Zusammen­ klappen und Auseinanderklappen des Sportwagens 10 als Einheit, wie später genauer beschrieben wird. Es wird angemerkt, daß anstelle des Verbindungsgriffs 26 die Griffunterstützungen 24 jeweils mit einem Griffabschnitt am oberen Ende versehen sein können, wie er etwa bei regenschirmartigen Sportwagen verwendet wird.
In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die linken und rechten Griffunterstützungen 24 und der Griff 26 durch Biegen eines einzigen Stücks eines Aluminium­ rohrs als eine einteilige Einheit ausgebildet. Im Gegen­ satz zu den meisten herkömmlichen geländegängigen Sport­ wagen ist jedoch bemerkenswert, daß die linken und rech­ ten Griffunterstützungen 24 relativ zu den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 beweglich sind, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen, und nicht gemeinsam einen einteilig ausgebildeten starren oberen Rahmen bilden.
Der Rahmen 12 enthält linke und rechte, nach unten und nach hinten geneigte Hinterradrahmenelemente oder -unterstützungen 30, die sich von der entsprechenden der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 in einer im allgemeinen parallelen Konfiguration zur Hinterachsen­ baueinheit 14 nach unten erstrecken. Ein hinteres freies Ende 30a jeder der linken und rechten Hinterradunterstüt­ zungen 30 besitzt einen Kunststoffachsenverbinder 31, der daran fest angebracht ist, und einen quer verlaufenden röhrenförmigen Verbinderabschnitt 31a, durch den ein entsprechendes der linken und rechten Enden der röhren­ förmigen Hinterachse 15 verläuft und fest angebracht ist. Die Hinterradunterstützungen 30 sind durch die Hinterach­ senbaueinheit 14, die sich zwischen ihnen zu ihren hinte­ ren freien Enden 30a erstreckt, miteinander verbunden. Als Folge der Verbindung, die durch die Hinterachsenbau­ einheit 14 geschaffen wird, bewegen sich die linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 als Einheit in bezug auf die linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 zum Zusammenklappen und Auseinanderklappen des Sportwa­ gens 10, wie später genauer beschrieben wird. Die linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 sind außerdem relativ zu den linken und rechten Vorderradunterstützun­ gen 20 und zu den linken und rechten Griffunterstützungen 24 beweglich, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen. Ferner bilden die linken und rechten Hinterradunterstüt­ zungen 30 und die damit verbundene Hinterachsenbaueinheit 14 keinen Teil eines Basisrahmens, der sich zwischen den Hinterrädern 16 und dem Vorderrad 18 erstreckt, wie dies in den meisten herkömmlichen geländegängigen Sportwagen der Fall ist. Ein großer Anteil der strukturellen Festig­ keit des Sportwagens 10 und der Verbindung der vorderen Radunterstützungen 20, der Griffunterstützungen 24 und der Hinterradunterstützungen 30 wird durch die mittig positionierten linken und rechten Zusammenklappbaueinhei­ ten 22 und nicht durch einen Basisrahmen geschaffen.
In der gezeigten Ausführungsform des Sportwagens 10 sind die linken und rechten Vorderradunterstützungen 20, die linken und rechten Griffunterstützungen 24 und die linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 aus Aluminiumrohr hergestellt. Es können geeignete alternative Werkstoffe verwendet werden.
An der röhrenförmigen Hinterachse 15 ist eine Feststell­ bremse des im US-Patent Nr. 5.460.399 beschriebenen Typs angebracht und bildet einen Teil der Hinterachsenbauein­ heit 14. Die Feststellbremse besitzt ein mittig angeord­ netes, fußbetätigtes Fußpedal 32, das an der röhrenförmi­ gen Hinterachse 15 drehbar angebracht ist. Das Fußpedal 32 enthält einen Nocken 34, der mit inneren Enden feder­ belasteter linker und rechter Bremsstäbe 36 in einen Eingriff gleitet. Die Bremsstäbe 36 bewegen sich durch die Nockenwirkung des Nockens 34 nach außen, wenn dieser als Antwort auf ein Niederdrücken des Fußpedals 32 durch den Anwender gedreht wird, und besitzen äußere Enden, die in eine von mehreren Öffnungen in einem entsprechenden von linken und rechten Nabenaufnehmern 38 eingeschoben sind, wobei die Nabenaufnehmer 38 ihrerseits an der Innenseite des entsprechenden der linken und rechten Hinterräder 16 befestigt sind.
Die linken und rechten äußeren Enden der röhrenförmigen Hinterachse 15 sind offen und weisen ein Innengewinde auf, um einen mit Gewinde versehenen Achsschenkel 40 aufzunehmen, der einen Teil des entsprechenden der linken und rechten Hinterräder 16 bildet. Eine (nicht gezeigte) Verriegelungsmutter verriegelt den Achsschenkel 40 gegen­ über einer Lösung während des Gebrauchs des Sportwagens 10, wenn sie gegen die Fläche des Achsenendes festgezogen ist. Alternative Konstruktionen können verwendet werden, um die Hinterräder 16 an der röhrenförmigen Hinterachse 15 fest oder lösbar anzubringen, ferner kann irgendeine geeignete alternative Anbringungsart der Hinterräder 16 an den Hinterradunterstützungen 30 mit oder ohne Fest­ stellbremse verwendet werden.
Der Rahmen 12 des Sportwagens 10 ist in Fig. 1A im voll­ ständig auseinandergeklappten Zustand gezeigt, wobei ein Textilsitz 2, ein Textilbeinträger und -schutz 3 und ein Textiltransportbeutel oder -korb 4 gebrauchsfertig befe­ stigt sind. Zur Erläuterung ist der Rahmen 12 in Fig. 1B ohne Sitz 2, Beinschutz 3 und Korb 4 gezeigt. Der Sitz 2 ist zwischen den linken und rechten Griffunterstützungen 24 aufgehängt, während sich der Beinschutz 3 zwischen den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 erstreckt und von diesen gehalten wird. Der Korb 4 ist an einem Klinkenmechanismus aufgehängt, der später genauer be­ schrieben wird.
Nun werden die Konstruktion und die Funktionsweise der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 beschrie­ ben. Die linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 besitzen die gleiche Konstruktion, wobei die folgende Beschreibung, wenn sie im Singular gegeben wird, auf beide anwendbar ist. Jede Zusammenklappbaueinheit 22 enthält seitlich beabstandete innere und äußere Platten 50 bzw. 52. Ein langgestrecktes, unbewegliches vorderes Element 54 ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 und in Richtung zu einem vorderen Ende ange­ ordnet, wobei die inneren und äußeren Platten daran durch mehrere Nieten 53 fest angebracht sind. Wie am besten in den Fig. 3A-3C für die linke Zusammenklappbaueinheit 22 gezeigt ist, besitzt das vordere Element 54 ein Langloch 56, das longitudinal vollständig hindurch verläuft und so bemessen ist, daß es einen hinteren Abschnitt 20b der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstüt­ zungen 20 eng aufnimmt. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, besitzt die Öffnung 56 einen Winkel für eine Anpassung an die Neigung nach unten und nach vorn der Vorderradunter­ stützung, wenn der in den Fig. 1A und 2A gezeigte ausein­ andergeklappte Zustand vorliegt. Der hintere Abschnitt 20b der Vorderradunterstützung 20 wird in der Öffnung 56 durch ein Paar Nieten 58 festgehalten, er kann jedoch mit anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen oder Anbrin­ gungsmitteln befestigt sein. Ein hinterer Endabschnitt 20c, der sich nach hinten über den hinteren. Abschnitt 20b und nach hinten aus der Öffnung 56 des vorderen Elements 54 erstreckt, besitzt einen Kunststoffendansatz 60, der daran fest angebracht ist. Der Endansatz 60 ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angeordnet und zum hinteren Ende gerichtet.
Ein langgestrecktes, hinteres Schwenkelement 62 ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 drehbar angeordnet und zum hinteren Ende gerichtet und besitzt ein erstes Paar seitlich beabstandeter Schwenkga­ beln 62a. Die Schwenkgabeln 62a sind so angeordnet, daß sich der Endansatz 60 des hinteren Endabschnitts 20c der entsprechenden linken und rechten Vorderradunterstützun­ gen 20 dazwischen befindet, und schwenken relativ dazu um einem Schwenkstift 64. Der Schwenkstift 64 erstreckt sich zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 der entsprechenden Baueinheit und ist daran befestigt. Der Schwenkstift 64 erstreckt sich durch eine Öffnung des Endansatzes 60 der entsprechenden linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 und durch eine Öffnung in jeder der Schwenkgabeln 62a des hinteren Elements 62, wovon alle drei koaxial aufeinander ausgerichtet sind. Die Schwenkstifte 64 der linken und rechten Zusammen­ klappbaueinheiten 22 sind ebenfalls koaxial aufeinander ausgerichtet.
Das hintere Element 62 besitzt einen Kranz 62b mit einer Öffnung 62c, die so bemessen ist, daß sie einen vorderen Endabschnitt 24a der entsprechenden der linken und rech­ ten Griffunterstützungen 24 darin eng aufnimmt. Der vordere Endabschnitt 24a wird in der Öffnung 62c durch Nuten 66 festgehalten, er kann jedoch mit anderen geeig­ neten Befestigungseinrichtungen oder Anbringungsmitteln befestigt sein. Wie später genauer erläutert wird, werden zum Zusammenklappen des im vollständig auseinanderge­ klappten Zustand der Fig. 1A, 2A und 3A befindlichen Sportwagens 10 der Griff 26 und folglich die linken und rechten Griffunterstützungen 24 relativ zu den linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 und zu den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20, die daran fest angebracht sind, nach vorn bewegt, um die hinteren Ele­ mente 62 der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 und die linken und rechten Griffunterstützungen 24, die daran befestigt sind, zu einer Drehung um den Schwenkstift 64 im Gegenuhrzeigersinn bei Betrachtung des Sportwagens von links wie in den Fig. 2C und 3B veran­ laßt. Somit drehen sich die linken und rechten Griffun­ terstützungen 24 während des Zusammenklappens im Gegen­ uhrzeigersinn gemeinsam um die hinteren Endabschnitte 20c der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 und während des Auseinanderklappens des Sportwagens 10 im Uhrzeigersinn.
Die Schwenkgabeln 62a stehen im allgemeinen senkrecht zu einer Längsachse des hinteren Elements 62, wovon sie einen Teil bilden, und zum vorderen Endabschnitt 24a der Griffunterstützung 24, die im Kranz 62b des hinteren Elements befestigt ist, vor. Im vollständig auseinander­ geklappten Zustand, der in den Fig. 1A, 2A und 3A gezeigt ist, stehen die Schwenkgabeln 62a im allgemeinen nach oben vor. Diese Positionen der Schwenkachse des Schwenk­ stifts 64 sind in einer im allgemeinen vertikalen Ebene von der Griffunterstützung 24 nach oben versetzt, so daß die Griffunterstützung dann, wenn die linken und rechten Griffunterstützungen 24 sich im vollständig auseinander­ geklappten Zustand befinden, zu der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 nahezu parallel und zu diesen nach hinten beabstandet ist und sich unterhalb ihrer befindet, wie am besten in Fig. 3A ersichtlich ist. Wenn jedoch die linken und rechten Griffunterstützungen 24 in den vollständig zusammenge­ klappten Zustand bewegt werden, wie in den Fig. 2D und 3C gezeigt ist, befinden sie sich in einer Position, die von den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 nach vorn beabstandet ist und sich oberhalb ihrer, jedoch verhältnismäßig nahe bei ihnen befindet. Im vollständig zusammengeklappten Zustand stehen die Schwenkgabeln 62a im allgemeinen nach unten vor. Wenn daher die Griffunter­ stützungen 24 um die Schwenkstifte 64 geschwenkt werden, um sich zwischen den vollständig auseinandergeklappten und vollständig zusammengeklappten Zuständen zu bewegen, bewegt sich der vordere Endabschnitt 24a der Griffunter­ stützung 24 auf einem gekrümmten Weg um den Schwenkstift 64, wobei der Radius durch die Länge der Schwenkgabeln 62a bestimmt ist. Dies bewirkt, daß die Schwenkgabeln 62a als Schwingarme dienen. Die Schwenkgabeln 62a besitzen eine ausreichend große Länge, so daß der Endansatz 60, der am hinteren Endabschnitt 20c der Vorderradunterstüt­ zung 20 befestigt ist und an dem die Schwenkgabeln 62a mittels des Schwenkstifts 64 angelenkt sind, die Drehung der Griffunterstützung in die Nähe der entsprechenden Vorderradunterstützung 20 nicht stört oder diese be­ grenzt, wenn die Griffunterstützung aus ihrer vollständig auseinandergeklappten Stellung in ihre vollständig zusam­ mengeklappte Stellung gedreht wird, die in den Fig. 2D und 3C gezeigt ist. Durch Vorsehen einer ausreichenden Länge für die Schwenkgabeln 62a wird bei der Drehung ein ausreichender Raum oder Zwischenraum zwischen der Griff­ unterstützung 24 und der entsprechenden Vorderradunter­ stützung 20 geschaffen, um eine Scherwirkung zu vermei­ den, die den Finger des Anwenders oder eines weiteren Gegenstandes, der sich unabsichtlich dazwischen befindet, quetschen könnte.
Die linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 enthalten außerdem eine Führung 68, die zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 an einer Position in der Nähe des vorderen Elements 54, jedoch etwas hin­ terhalb und unterhalb, drehbar angeordnet ist. Die Füh­ rung 68 ist an einem Schwenkstift 69, der sich zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 erstreckt und an jeder von ihnen befestigt ist, drehbar angebracht. Der Schwenkstift 69 erstreckt sich durch eine Öffnung der Führung 68. Wie am besten in den Fig. 3A-3C gezeigt ist, besitzt jede der Führungen 68 eine längliche Öffnung 70, die so bemessen ist, daß sie die entsprechende der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 darin lose auf­ nimmt, so daß die Hinterradunterstützung in Längsrichtung in der Öffnung 70 während des Zusammenklappens und Aus­ einanderklappens des Sportwagens 10 frei gleiten kann, wie beschrieben wird. Ein longitudinaler oberer Abschnitt 30b der Hinterradunterstützungen 30 ist in der Öffnung 70 der Führung 68 gleitend angeordnet, so daß er entlang einer longitudinalen Achse gleitet. Dies hat eine gerad­ linige Bewegung des oberen Abschnitts 30b sowie eine Drehbewegung relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 zur Folge. Ein oberer Endabschnitt 30c jeder der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 besitzt einen Kunststoffendansatz 72, der daran fest angebracht ist.
Jedes der hinteren Elemente 62, die an den vorderen Endabschnitten 24a der linken und rechten Griffunterstüt­ zungen 24 befestigt sind und an dem entsprechenden der Schwenkstifte 64 drehbar angebracht sind, enthält außer­ dem ein zweites Paar seitlich beabstandeter Schwenkgabeln 62d. Die Schwenkgabeln 62d jedes hinteren Elements 62 stehen im allgemeinen koaxial zum vorderen Endabschnitt 24a der entsprechenden der linken und rechten Griffunter­ stützungen 24, an der das hintere Element befestigt ist, und von einem Ende des hinteren Elements gegenüber dem Ende des Kranzes 62b vor. Der Endansatz 72 der entspre­ chenden der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 ist zwischen den Schwenkgabeln 62d aufgenommen, damit er um einen Schwenkstift 74, der sich zwischen den Schwenkgabeln 62d erstreckt, um diese schwenkt. Der Schwenkstift 74 ist an jeder der Schwenkgabeln 62d befe­ stigt und erstreckt sich durch eine Öffnung des Endansat­ zes 72, der zwischen den Schwenkgabeln 62d aufgenommen ist. Die Schwenkstifte 74 der linken und rechten Zusam­ menklappbaueinheiten 22 sind koaxial aufeinander ausge­ richtet.
Eine Folge der Anlenkung der oberen Endabschnitte 30c der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 an den vorderen Endabschnitten 24a der entsprechenden linken und rechten Griffunterstützungen 24 ist, daß die Griffunter­ stützungen dann, wenn sie relativ zu den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen, wie oben bei Betrachtung der linken Seite beschrieben worden und durch den Pfeil 75 in den Fig. 2C und 3B angegeben ist, um den Schwenkstift 64 und um die hinteren Endabschnitte 20c der Vorderradunterstützungen 20 schwen­ ken. Dadurch wird die Führung 68 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 69 angetrieben, wie durch den Pfeil 76 in Fig. 3B gezeigt ist. Die Bewegung treibt außerdem die Schwenkgabeln 62d der Griffunterstüt­ zungen 24 und den oberen Endabschnitt 30c der Hinterrad­ unterstützungen, die damit mittels der Schwenkstifte 74 verbunden sind, im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 64 in der durch den Pfeil 78 in Fig. 3B gezeigten Rich­ tung an, so daß sie sich nach hinten bewegen. Während dieser Anfangsbewegung im Zusammenklappprozeß drehen sich die linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 haupt­ sächlich mit den Führungen 68 im Uhrzeigersinn und blei­ ben in den Öffnungen 70 der Führungen im allgemeinen unbeweglich. Außerdem drehen sich während dieser Anfangs­ bewegung die Griffunterstützungen 24 und die Kombination aus den Führungen 68 und den hiervon geführten Hinterrad­ unterstützungen 30 um den gleichen Betrag, jedoch in entgegengesetzten Drehrichtungen.
Bei einer weiteren Drehung im Gegenuhrzeigersinn der linken und rechten Griffunterstützungen 24 zum Zusammen­ klappen des Sportwagens 10 beginnen die oberen Abschnitte 30b der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 mit einem Gleiten nach oben in den Öffnungen 70 der Führungen 68 in der durch den Pfeil 80 in Fig. 3B ange­ zeigten Richtung. Eine weitere Drehung im Gegenuhrzeiger­ sinn der Griffunterstützungen 24 hat sowohl eine Drehung im Uhrzeigersinn als auch eine geradlinige Gleitbewegung der Hinterradunterstützungen 30 in den Öffnungen 70 zur Folge. Diese Kombination aus einer Drehbewegung und einer geradlinigen Gleitbewegung wird zwischen dem Punkt, in dem sich der Sportwagen 10 direkt vor der in den Fig. 2C und 3B gezeigten Position befindet, und dem Punkt, in dem die Hinterachsenbaueinheit 14, die an den hinteren freien Enden 30a der Hinterradunterstützungen 30 befestigt ist, nahe an die Vorderradunterstützungen 20 heranbewegt wird, fortgesetzt. An diesem Punkt haben sich jedoch die Griff­ unterstützungen 24 nur um ungefähr 90° gedreht und stehen nahezu quer zu den Vorderradunterstützungen 20 nach oben vor. Ab diesem Punkt im Zusammenklappprozeß führen die Führung 68 und die hiervon geführten Hinterradunterstüt­ zungen 30 eine geringe weitere Drehung aus, wenn die Griffunterstützungen 24 weiter im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht werden. Statt dessen führen die Hinterradunterstüt­ zungen 30 hauptsächlich eine geradlinige Gleitbewegung in den Öffnungen 70 der Führungen 68 in der durch den Pfeil 80 angezeigten Richtung aus, ferner gleiten die oberen Endabschnitte 30c der Hinterradunterstützungen 30 aus den Öffnungen 70 zunehmend weiter nach oben, bis sie die in den Fig. 2D und 3C gezeigte Position erreichen, in der sich der Sportwagen 10 im vollständig zusammengeklappten Zustand befindet. Während des allerletzten Abschnitts der Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griffunterstützungen 24 erfolgt eine weitere Drehung der Führungen 68 um einen sehr kleinen Betrag, jedoch im Gegenuhrzeigersinn, die bestrebt ist, die Hinterradunterstützungen 30 und die Hinterachsenbaueinheit 14, an der sie befestigt sind, von den Vorderradunterstützungen 20 zu entfernen, jedoch nicht um einen Betrag, der ausreicht, um die kompakte Konfiguration des Sportwagens im vollständig zusammenge­ klappten Zustand erheblich zu beeinflussen.
Es wird angemerkt, daß sich die Griffunterstützungen 24 während des gesamten Zusammenklappprozesses einfach im Gegenuhrzeigersinn drehen, während die Hinterradunter­ stützungen 30 eine völlig einzigartige Folge von Bewegun­ gen während des Zusammenklappprozesses ausführen, die eine Drehbewegung und eine geradlinige Bewegung relativ zu den Vorderradunterstützungen 20, eine longitudinale Bewegung relativ zu ihren eigenen Längsachsen und eine Drehbewegung relativ zu den Griffunterstützungen 24 umfassen. Die Hinterradunterstützungen 30 führen zunächst eine geradlinige Translation weg von den Vorderradunter­ stützungen 20 und dann im allgemeinen nach oben relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 aus, wobei sowohl eine geradlinige Komponente als auch eine Drehkomponente enthalten ist, jedoch ohne daß sich irgendwelche Punkte der Vorderrad- und Hinterradunterstützungen in einem fe­ sten Abstand voneinander befinden, wenn die Bewegung erfolgt, wie dies der Fall wäre, wenn die Hinterradunter­ stützungen einfach an den Vorderradunterstützungen an festen Anlenkpunkten angelenkt wären. Die geradlinige Translation der Hinterradunterstützungen 30 relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 erfolgt längs eines Wegs, der zum Teil ein fast geradliniger Weg ohne Drehkompo­ nente ist, jedoch meist ein gekrümmter Weg ist, bei dem die Hinterradunterstützungen gleichzeitig eine gewisse Drehbewegung relativ zu den Vorderradunterstützungen ausführen. In bezug auf ihre Längsachsen bewegen sich die Hinterradunterstützungen 30 longitudinal, insbesondere nach der anfänglichen, primären Drehbewegung relativ zu den Vorderradunterstützungen 20.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 3A-3C hervorgeht, bewirkt der Zusammenklappprozeß eine Drehung der Führung 68 um den Schwenkstift 69 und eine Kombination aus einer Dreh­ bewegung und einer geradlinigen Gleitbewegung der Hinter­ radunterstützungen 30, so daß sich das freie Ende 30a der Hinterradunterstützungen und die Hinterachsenbaueinheit 14, die hiermit verbunden ist, in der durch den Pfeil 82 in den Fig. 2C und 3B gezeigten Richtung zur Unterseite der Vorderradunterstützungen 20 bewegen. Der Zusammen­ klappprozeß endet, wenn sie eine zusammengeklappte Stel­ lung unterhalb und in der Nähe der Vorderradunterstützun­ gen 20 wie in den Fig. 2D und 3C gezeigt erreichen, in der sich der Sportwagen 10 im vollständig zusammenge­ klappten Zustand befindet. Die Drehung im Gegenuhrzeiger­ sinn der linken und rechten Griffunterstützungen 24 in Richtung des Pfeils 75 während des Zusammenklappprozesses hat außerdem ihre Bewegung in eine übereinanderliegende Stellung oberhalb und in der Nähe der Vorderradunterstüt­ zungen zur Folge, wie am besten in den Fig. 2D und 3C ersichtlich ist. Im vollständig zusammengeklappten Zu­ stand befinden sich die Griffunterstützungen 24 und die Hinterradunterstützungen 30 im wesentlichen in einer Greiferposition um die Vorderradunterstützungen 20. Wenn die Griffunterstützungen 24 zusammengeklappt oder ausein­ andergeklappt werden, drehen sie sich relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 um ungefähr 180°, während sich die Hinterradunterstützungen 30 relativ zu den Vorderradunterstützungen um ungefähr 90° drehen.
Wie am besten in Fig. 2D ersichtlich ist, ist das Ergeb­ nis des Zusammenklappprozesses, daß der Sportwagen 10 in eine sehr kompakte Konfiguration oder einen sehr kompak­ ten Umriß mit einer sehr kleinen zusammengeklappten Größe zusammengeklappt ist, um seinen Transport und seine Lagerung zu erleichtern. Die zusammengeklappte Größe ist ausreichend gering, so daß ein geländegängiger Sportwagen mit voller Größe so zusammengeklappt werden kann, daß er einfach in den Kofferraum selbst eines Kleinwagens gelegt werden kann, ohne das Vorderrad oder die Hinterräder abzunehmen. Die geringe zusammengeklappte Größe erleich­ tert außerdem den Versand in einem vollständig zusammen­ gebauten, jedoch zusammengeklappten Zustand und beseitigt den Bedarf an der Abnahme oder erneuten Befestigung der Räder am Sportwagen. Ferner wird das Zusammenklappen ohne Bedarf an Werkzeugen erzielt, um die Vorderradunterstüt­ zungen 20, die Griffunterstützungen 24 oder die Hinter­ radunterstützungen 30 voneinander zu trennen. Es wird angemerkt, daß die Anordnung der Fußstütze 28 längs der Vorderradunterstützungen 20 und die Länge der Griffunter­ stützungen 24 in der Weise gewählt werden, daß im voll­ ständig zusammengeklappten Zustand der Griff 26 in der Fußstütze ruht, um die gegenseitige Störung minimal zu machen und um die zusammengeklappte Größe zu verringern.
Das Auseinanderklappen des Sportwagens 10 aus dem in den Fig. 2D und 3C gezeigten vollständig zusammengeklappten Zustand erfolgt durch Drehen der linken und rechten Griffunterstützungen 24 im Uhrzeigersinn relativ zu den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 (bei Betrachtung von links) in der Richtung, die zu derjeni­ gen, die durch den Pfeil 75 angezeigt ist, entgegenge­ setzt ist. Die obenbeschriebene Folge von Bewegungen für den Zusammenklappprozeß erfolgt einfach umgekehrt. Die Griffunterstützungen 24 sowie die Hinterradunterstützun­ gen 30 kehren in die in den Fig. 1A, 2A und 3A gezeigten vollständig auseinandergeklappten Positionen zurück.
Wie am besten mit Bezug auf Fig. 2D verständlich wird, werden, wenn der Sportwagen 10 zusammengeklappt wird, die Sitzseite des Sitzes 2, der an den linken und rechten Griffunterstützungen 24 aufgehängt ist, und die Beinkon­ taktseite der Beinführung 3, die durch die linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 unterstützt wird, in eine einander zugewandte Beziehung gebracht. Als solche werden die Oberflächen, mit denen ein im Sportwagen 10 sitzendes Kind in Kontakt gelangt, im allgemeinen um­ schlossen und vor einem Kontakt mit Schmutz während des Transports und der Lagerung im vollständig zusammenge­ klappten Zustand geschützt, etwa vor den weniger sterilen Elementen, die sich manchmal in einem Fahrzeugkofferraum befinden.
Es wird jedoch angemerkt, daß, obwohl die gezeigte Aus­ führungsform des Sportwagens 10 so konstruiert ist, daß die Griffunterstützungen und die Hinterradunterstützungs­ elemente 30, die um die Vorderradunterstützungen 20 geklappt werden, um die Vorderradunterstützungen dazwi­ schen sandwichartig anzuordnen, alternative Konstruktio­ nen möglich, wenn auch weniger wünschenswert sind. Bei­ spielsweise können die linken und rechten Zusammenklapp­ baueinheiten 22 so konstruiert sein, daß die Hinterradun­ terstützungen 30 die "unbeweglichen" Unterstützungen sind, um die die Griffunterstützungen 24 und die Vorder­ radunterstützungen 20 klappen, um die Hinterradunterstüt­ zungen dazwischen sandwichartig aufzunehmen. Alternativ können die Zusammenklappbaueinheiten 22 so konstruiert sein, daß die Griffunterstützungen 24 die "unbeweglichen" Unterstützungen sind, um die die Vorderradunterstützungen 20 und die Hinterradunterstützungen 30 klappen, um die Griffunterstützungen dazwischen sandwichartig aufzuneh­ men. Obwohl auf diese Elemente als unbewegliche Unter­ stützungen Bezug genommen worden ist, sind diese selbst­ verständlich nur in einem relativen Sinn unbeweglich, in dem sich die beiden anderen Typen von Unterstützungen relativ hierzu bewegen und die unbeweglichen Unterstüt­ zungen dazwischen sandwichartig angeordnet sind.
Um die Starrheit des Sportwagens 1 im vollkommen ausein­ andergeklappten Zustand und im Gebrauch zu erhöhen, besitzen das vordere Element 54 und die Führung 68 jeder der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 Aussparungen 84 bzw. 86. Wenn der Sportwagen 10 im voll­ ständig auseinandergeklappten Zustand ist, befinden sich die Aussparungen 84 und 86 jeder Zusammenklappbaueinheit 22 an gegenüberliegenden Positionen, die einander zuge­ wandt sind, um gemeinsam, eine Kammer zu bilden, um die Schwenkgabeln 62d des hinteren Elements 62 darin aufzu­ nehmen und sicher festzuklemmen, wie am besten in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist. Jede Abwärtskraft, die vom Anwender auf den Griff 26 ausgeübt wird, wenn sich der Sportwagen 10 im vollständig auseinandergeklappten Zustand von Fig. 3A befindet, ist bestrebt, die Führungen 68 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben und die hinteren Elemente 62 zu einer Drehung im Uhrzeiger­ sinn (bei Betrachtung von links) anzutreiben, wodurch die Schwenkgabeln 62d fest in die Aussparungen 84 in den vorderen Elementen 54 gepreßt werden und als Ergebnis der durch die Führung 68 ausgeübten Aufwärtskraft in der in den Aussparungen 86 definierten Kammer festgeklemmt wer­ den. Dadurch wird die Starrheit und die Festigkeit des Sportwagens 10 weiter erhöht. Dies trägt auch dazu bei, eine Verdrehung des Sportwagenrahmens 12 zu beseitigen, wenn der Anwender während des Gebrauchs eine ungleichmä­ ßig verteilte Kraft auf den Griff 26 ausübt, und trägt dazu bei, eine seitliche Schaukelbewegung des Sportwagen­ rahmens während des Gebrauchs zu beseitigen. Im Ergebnis hat der Sportwagen 10 eine starre und solide Haptik und lästige Rahmenverzerrungen während des Gebrauchs sind verringert.
Die Festigkeit und Starrheit des Sportwagens 10 werden gegenüber Abwärtskräften, die vom Anwender auf den Griff 26 ausgeübt werden, etwa dann, wenn der Griff nach unten gepreßt wird, um das Vorderrad 18 für die Überwindung eines Bordsteins anzuheben, erhöht, indem die Länge des Abschnitts des hinteren Elements (der die Schwenkgabeln 62d enthält), der über den Schwenkstift 64 im vollständig auseinandergeklappten Zustand nach vorn vorsteht, geeig­ net gewählt wird. Wie am besten in Figur JA ersichtlich ist, werden die Länge des nach vorn vorstehenden Ab­ schnitts des hinteren Elements 62 und die Länge der Aussparung 64, die die Schwenkgabeln 62d aufnimmt, so gewählt, daß eine geeignet große Gegenkraft für die auf den Griff ausgeübten Abwärtskräfte geschaffen wird, um die Drehung im Uhrzeigersinn der Griffunterstützungen 24 zu begrenzen, die sich andernfalls ergeben könnte, insbe­ sondere dann, wenn die Anlenkung am Schwenkstift 64 oder die Komponenten, die die Verbindung ergeben, nicht mit sehr hoher Genauigkeit und aus einem sehr starren Werk­ stoff hergestellt sind. Der vordere Abschnitt des hinte­ ren Elements 62, der sich nach vorn über den Schwenkstift 64 hinaus erstreckt, dient als Hebelarm, um den auf den Griff 26 ausgeübten Abwärtskräften und der Drehung im Uhrzeigersinn, die sie zu erzeugen bestrebt sind, entge­ genzuwirken. Eine Länge von zwei Zoll hat sich als ange­ messen erwiesen.
Um für den Sportwagen 10 im vollständig auseinanderge­ klappten Zustand eine zusätzliche Starrheit zu schaffen, besitzt das vordere Element 54 eine nach unten gewandte, gekrümmte Anschlagoberfläche 88, ferner besitzt die Führung 68 eine entsprechend geformte, nach oben ge­ wandte, gekrümmte Anschlageingriffoberfläche 90, die sich in Eingriff mit den Anschlagoberflächen 88 des vorderen Elements dreht, wenn sich der Sportwagen im vollständig zusammengeklappten Zustand befindet, um die Drehung der Führung 68 im Gegenuhrzeigersinn, die derjenigen, die durch den Pfeil 76 angegeben ist, entgegengesetzt ist, über jene, die durch die Führung erzielt wird, wenn sich der Sportwagen im vollständig auseinandergeklappten Zustand befindet, zu begrenzen. Dies trägt dazu bei, eine Abwärtsbewegung der Griffunterstützungen 24 und des Griffs 26 relativ zu den Vorderrad- und Hinterradunter­ stützungen 20 und 30 zu beseitigen, wenn vom Anwender auf den Griff eine Abwärtskraft ausgeübt wird, um das Vorder­ rad 18 während des Gebrauchs anzuheben, und verleiht dem Sportwagen 10 eine starre Haptik und ein promptes An­ sprechverhalten.
Wie oben beschrieben, sind die Schwenkgabeln 62a des hinteren Elements 62, die mit den linken und rechten Griffunterstützungen 24 verbunden sind, an den Schwenk­ stiften 64 für eine Drehung relativ zu den linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 drehbar angebracht, außerdem verlaufen die Schwenkstifte 64 jeweils durch eine Öffnung des Endansatzes 60 der entsprechenden der Vorderradunterstützungen. Es wird angemerkt, daß, obwohl die Griffunterstützungen 24 relativ zu den Vorderradun­ terstützungen 20 drehbar sein müssen, die Endansätze 60 der Vorderradunterstützung die Schwenkstifte 64 nicht aufnehmen müssen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 die Schwenkstifte 64 geeignet unterstützen und die erwünschte Drehung der Griffunterstützungen 24 relativ zu den Vorderradunter­ stützungen 20 ermöglichen. Durch gegenseitiges Verbinden der Endansätze 60 der Vorderradunterstützungen 20 und der hinteren Elemente 62, die an den Griffunterstützungen 24 befestigt sind, wird eine stärkere und starrere Sportwa­ genkonstruktion erzielt, da Kräfte, die während des Gebrauchs des Sportwagens 10 angetroffen werden und die zwischen den Griffunterstützungen 24 und den ersten Radunterstützungen 20 übertragen werden müssen, wenig­ stens zum Teil über die Schwenkstifte 64 dazwischen direkter übertragen werden können. Die Kraft muß nicht vollständig über die inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 verlaufen. Es wird angemerkt, daß einige dieser Kräfte auch durch Festklemmen der Schwenkgabeln 62d des hinteren Elements 62 in den durch die gegenüberliegenden Ausspa­ rungen 84 und 86 in den vorderen Elmenten 54 und den Führungen 68 gebildeten Kammern übertragen werden.
In nicht gezeigten alternativen Ausführungsformen können eine oder beide der inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22 weggelassen oder wenigstens nicht verwendet werden, um die Drehung der Griffunterstützungen 24 relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 zu erleichtern. Dies ge­ schieht durch Anlenken der linken und rechten Griffunter­ stützungen 24 an einer einzelnen Platte auf jeder Seite oder direkt an der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20. Ebenso kann die Führung 68 an der einzelnen Platte auf jeder Seite oder direkt an der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunter­ stützungen 20 angelenkt sein.
Um den Rahmen 12 des Sportwagens 10 in dem in den Fig. 1A, 2A und 3A gezeigten vollständig auseinanderge­ klappten Zustand sicher zu halten, enthält der Sportwagen einen Klinkenmechanismus 92. Der Klinkenmechanismus 92 ist in Fig. 1C am besten gezeigt und besitzt linke und rechte Klinken 94. Jede Klinke 94 besitzt einen vorderen Klinkenarm 96 und einen hinteren Klinkenarm 98. Der vordere Klinkenarm 96 jeder der linken und rechten Klin­ ken 94 besitzt ein vorderes Ende 96a, das an der entspre­ chenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 mittels eines Schwenkstifts 100 an einem Ort in Rich­ tung zum Befestigungsort der Fußstütze 28 angelenkt ist. Jeder vordere Klinkenarm 96 enthält außerdem ein hinteres Ende 96b und einen Mittelabschnitt 96c, der sich zwischen den vorderen und hinteren Enden 96a bzw. 96b erstreckt. Der hintere Klinkenarm 98 der linken und rechten Klinken 94 besitzt ein vorderes Ende 98a, das an einem entspre­ chenden von linken und rechten Verbinderblöcken 102 befestigt ist. Das vordere Ende 98a ist zwischen einem Paar seitlich beabstandeter Schwenkgabeln 102a des Verb­ inderblocks 102 aufgenommen, um an einem. Schwenkstift 104, der sich zwischen jeder der Schwenkgabeln erstreckt und an diesen befestigt ist, zu schwenken. Jeder der linken und rechten Verbinderblöcke 102 besitzt eine Öffnung 102b, durch die der hintere Endabschnitt 96b des vorderen Klinkenarms 96 der entsprechenden der linken und rechten Klinken 94 verläuft. Der Verbinderblock 102 ist am hinteren Endabschnitt 96b, der sich hierdurch er­ streckt, mit einer Niete 105 fest angebracht.
Die hinteren Klinkenarme 98 besitzen jeweils ein hinteres Ende 98b, das in einer Öffnung 106a eines entsprechenden von linken und rechten Schwenkblöcken 106 aufgenommen ist. Der Schwenkblock 106 ist am hinteren Ende 98b durch eine Niete (nicht gezeigt) fest angebracht. Die linken und rechten Schwenkblöcke 106 sind jeweils durch einen Schwenkstift 108 an einem entsprechenden von linken und rechten Anbringungsblöcken 110 schwenkbar befestigt, welche ihrerseits an der entsprechenden der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 längs eines Mittelab­ schnitts 30c hiervon fest angebracht sind. Die Längen der vorderen und hinteren Klinkenarme 96 und 98 jeder der linken und rechten Klinken 94 sind so bemessen, daß sie, wenn sie in einer verriegelten Stellung gehalten werden, wie in Fig. 1C gezeigt ist, die linken Vorderrad- und Hinterradunterstützungen 20 bzw. 30 um einen festen, vollständig auseinandergeklappten Zwischenraum beabstan­ det halten und ebenso die Vorderrad- und Hinterradunter­ stützungen 20 bzw. 30 um den gleichen festen, vollständig auseinandergeklappten Zwischenraum beabstandet halten, um jegliche Bewegung zwischen den Vorderrad- und Hinterrad­ unterstützungen während des Gebrauchs des Sportwagens 10 zu beseitigen und eine Verdrehung des Rahmens 12 zu vermeiden. In der verriegelten Stellung erstrecken sich die vorderen und hinteren Klinkenarme 96 und 98 im allge­ meinen horizontal und parallel, wobei sich der vordere Klinkenarm über de 50848 00070 552 001000280000000200012000285915073700040 0002010018693 00004 50729m hinteren Klinkenarm in einem Abstand befindet.
Die vorderen und hinteren Klinkenarme 96 und 98 der linken und rechten Klinken 94 werden in der verriegelten Stellung durch linke und rechte Verriegelungsarme 112, die als hintere Verlängerungen der entsprechenden der vorderen Klinkenarme 96 angeordnet sind, sicher gehalten. Ein vorderes Ende 112a des Verriegelungsarms 112 ist am hinteren Ende 96b des entsprechenden vorderen Klinkenarms 96 fest angebracht. In der gezeigten Ausführungsform sind der vordere Klinkenarm 96 und der entsprechende Verriege­ lungsarm 112, der sich hiervon erstreckt, aus einem einzigen Stück eines Stahlstabs oder eines anderen geeig­ neten Werkstoffs gebildet, sie können jedoch als ge­ trennte Komponenten, die aneinander befestigt sind, hergestellt sein.
Jeder der linken und rechten Verriegelungsarme 112 be­ sitzt einen Mittelabschnitt 112b, der, wenn die entspre­ chenden vorderen und hinteren Klinkenarme 96 und 98 in die verriegelte Stellung bewegt werden, in eine Verriege­ lungsaussparung 114 einrastet, die zwischen einem Paar nach oben vorstehender elastischer Wandelemente des entsprechenden der linken und rechten Schwenkblöcke 106 ausgebildet ist. Die Verriegelungsarme 112 werden in den Verriegelungsaussparungen 114 mit einer ausreichenden Kraft gehalten, so daß sie sich während des Gebrauchs des Sportwagens 10 nicht unabsichtlich selbst befreien, jedoch absichtlich nach oben und aus den Verriegelungs­ aussparungen in eine entriegelte Stellung mittels einer verhältnismäßig kleinen Aufwärtskraft, die vom Anwender in Richtung des Pfeils 115 in Fig. 2B als ein anfängli­ cher Schritt beim Zusammenklappen des Sportwagens in der obenbeschriebenen Weise bewegt werden können. Die Verrie­ gelungsarme 112 sind in Fig. 2B in die entriegelte Stel­ lung angehoben gezeigt. In dieser Position wird die Drehung im Gegenuhrzeigersinn der linken und rechten Griffunterstützungen 24, die eine Drehung im Uhrzeiger­ sinn der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 zur Folge hat, wie oben beschrieben worden ist, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen, nicht durch die linken und rechten Klinken 94 behindert, da sie nicht mehr länger durch die Verriegelungsarme 112 in der verriegel­ ten Stellung gehalten werden. Als solche können die vorderen und hinteren Verriegelungsarme 96 und 98 relativ zueinander und zu den Vorderrad- und Hinterradunterstüt­ zungen 20 und 30 als Antwort auf Kräfte, die während des Zusammenklappprozesses ausgeübt werden, frei schwenken.
Es wird angemerkt, daß alternative Entwürfe verwendet werden können, um die Griffunterstützungen 24 und die Hinterradunterstützungen 30 an ihrem Ort relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 zu verriegeln, wenn sich der Sportwagen für den Gebrauch im vollständig auseinanderge­ klappten Zustand befindet.
Um dem Anwender die Ausübung der erforderlichen Aufwärts­ kraft auf die Verriegelungsarme 112 für ihre Freigabe aus den Verriegelungsaussparungen 114 zu erleichtern, er­ streckt sich ein Freigabeelement 116 quer zwischen einem hinteren Ende 112c jedes der Verriegelungsarme 112 und ist an diesen fest angebracht. In der gezeigten Ausfüh­ rungsform sind die Verriegelungsarme 112 und das Freiga­ beelement 116 aus einem einzigen Stück eines gebogenen Stahlstabs gebildet, sie können jedoch aus getrennten Komponenten, die aneinander befestigt sind, hergestellt sein.
Das Freigabeelement 116 ist so angeordnet, daß es durch die Oberseite des Fußes des Anwenders oder durch eine der Hände des Benutzers einfach und schnell eingerückt werden kann, um die verhältnismäßig kleine Aufwärtskraft, die für die Freigabe der Verriegelungsarme 112 erforderlich ist, auszuüben.
Das Freigabeelement 116 dient auch als bequemer Griff sowohl zum Zusammenklappen des Sportwagens 10 als auch zum Tragen des zusammengeklappten Sportwagens. Wie oben beschrieben, wird der Sportwagen 10 durch Drehen der linken und rechten Griffunterstützungen 24 im Gegenuhr­ zeigersinn (bei Betrachtung von links) zusammengeklappt. Dies kann durch den Anwender schnell und einfach bei geringer Anstrengung entweder durch Schieben des Griffs 26 nach vorn und Anordnen des Vorderrades 18 an einem unbeweglichen Gegenstand oder durch Halten des Freigabe­ elements 116 gegen eine Vorwärtsbewegung mit dem Fuß oder der Hand (selbstverständlich nachdem die Verriegelungs­ arme 112 sich zuerst in die entriegelte Stellung von Fig. 2B bewegt haben) erzielt werden. Eine weitere, mög­ licherweise schnellere und einfachere Art, das Zusammen­ zuklappen zu erreichen, besteht für den Anwender darin, das Freigabeelement 116 mit einer Hand zu ergreifen und einfach den Sportwagen 10 durch das Freigabeelement aufzuheben (nachdem die Verriegelungsarme 112 zunächst in die entriegelte Stellung bewegt worden sind). Das Gewicht der Griffunterstützungen 24, des Griffs 26, der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30, der Achsenbau­ einheit 14 und der Hinterräder 16, die daran befestigt sind, ist bestrebt, die Griffunterstützungen im Gegenuhr­ zeigersinn zu drehen und die Hinterradunterstützungen relativ zu den Vorderradunterstützungen 20 im Uhrzeiger­ sinn zu drehen, wodurch sie um die Vorderradunterstützung wie oben mit Bezug auf die Funktionsweise der Zusammen­ klappbaueinheiten 22 beschrieben zusammenzuklappen. In dem Maß, in dem das Gewicht den Sportwagen nicht voll­ ständig zusammenklappt, kann die Zusammenklappbewegung gewöhnlich vom Anwender vervollständigt werden, der den Sportwagen über das ergriffene Freigabeelement 16 schnell nach oben bewegt. Alternativ kann der Anwender eine geringe Einwärtskraft auf eine der Griffunterstützungen oder auf den Griff in Zusammenklapprichtung mit der Hand oder durch Schieben gegen das Bein des Anwenders oder irgendeinen anderen unbeweglichen Gegenstand ausüben.
Das Auseinanderklappen des zusammengeklappten Sportwagens 10 ist sogar noch einfacher und schneller als der Zusam­ menklappprozeß. Der Anwender kann einfach den Griff 26 des zusammengeklappten Sportwagens mit einer Hand ergrei­ fen und den Sportwagen schnell nach oben bewegen. Das sich ergebende Drehmoment der Hinterräder 16, die an der Hinterradbaueinheit 14 befestigt sind, übt eine ausrei­ chende Rückwärtskraft in der Richtung aus, die dem in Fig. 2C gezeigten Pfeil 82 entgegengesetzt ist, so daß sich der Rahmen 12 in den nahezu vollständig auseinander­ geklappten Zustand von Fig. 2B öffnet. Der Anwender muß dann nur die Hinterräder 16 und das Vorderrad 18 des Sportwagens auf den Boden stellen und mit dem Fuß oder mit der Hand das Freigabeelement 116 nach unten pressen. Dadurch werden die linken und rechten Klinken 94 in die verriegelte Stellung getrieben und bewegen die linken und rechten Verriegelungsarme 112 in die entsprechenden Ver­ riegelungsaussparungen 114. Der Sportwagen 10 ist dann bereit für die Verwendung.
Wie oben beschrieben, kann der Sportwagen 10 einfach und schnell mit einer einzigen Hand zusammengeklappt und auseinandergeklappt werden, falls dies gewünscht ist, so daß die andere Hand frei bleibt, um andere Aufgaben auszuführen. Das Zusammenklappen und Auseinanderklappen kann durch Personen mit geringer physischer Kraft oder mechanischer Geschicklichkeit erfolgen. Außerdem sind keine Werkzeuge erforderlich. Die herkömmlichen Schnell­ freigabestifte, die gewöhnlich bei geländegängigen Sport­ wagen verwendet werden und manchmal sehr schwierig einzu­ schieben und zu entfernen sind, sind beseitigt worden.
Die linken und rechten Griffunterstützungen 24 und die linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 besitzen ästhetisch ansprechende, gleichmäßig gekrümmte Formen. Obwohl die gleichmäßig gekrümmten Formen hauptsächlich aus ästhetischen Gründen gewählt wurden, dient die Ver­ wendung einer gekrümmten Form auch dazu, den Griff 26 und die Hinterachsenbaueinheit 14 mit den daran befestigten Hinterrädern 16 näher an den Vorderradunterstützungen 20 anzuordnen, wenn der Sportwagen in den vollständig zusam­ mengeklappten Zustand bewegt ist, wie am besten in Fig. 2D gezeigt ist. Dies schafft eine kompaktere Konfi­ guration und eine kleinere Größe des zusammengeklappten Sportwagens, als dies in anderer Weise möglich ist.
Die linken und rechten Klinken 94, die linken und rechten Verriegelungsarme 112 und das Freigabeelement 116 dienen außerdem der Funktion des Unterstützens des Korbs 4 unterhalb des Sitzes 2 des Sportwagens 10, so daß ge­ wünschte Gegenstände transportiert werden können, wenn der Sportwagen verwendet wird. Das Gewicht des Gegen­ stands im Korb 4 ist ebenfalls bestrebt, dazu beizutra­ gen, eine zufällige Bewegung des Freigabeelements 116 und eine daraus sich ergebende Entriegelung der Klinken 94 zu verhindern. Es wird angemerkt, daß, wenn der Sportwagen 10 in den vollständig zusammengeklappten. Zustand von Fig. 2D bewegt wird, die offene Oberseite des Korbs 4 sehr nahe zur Unterseite des Beinschutzes 3 bewegt wird, was als Verschluß für den Korb dient, um die Wahrschein­ lichkeit zu verringern, daß Gegenstände aus dem Korb herausfallen. Somit kann der Anwender den Sportwagen durch das Freigabeelement 116 leicht ergreifen, um ihn zusammenzuklappen und nach dem Zusammenklappen den zusam­ mengeklappten Sportwagen ähnlich wie einen Koffer zu tragen, wobei im Korb 4 Gegenstände sicher gehalten werden.
Eine erste alternative Ausführungsform der Zusammenklapp­ baueinheit 22a ist in Fig. 5 gezeigt. In dieser Ausfüh­ rungsform ist die Vorderradunterstützung 20 mit ihrem hinteren Abschnitt 20b zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 durch mehrere Nieten 120 fest ange­ bracht. Der vordere Endabschnitt 24a des Griffunterstüt­ zungselements 24 ist durch mehrere Nieten 122 an einem Zahnsegment 124 fest angebracht. Das Zahnsegment 124 ist an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 und zwi­ schen diesen angelenkt, um sich durch einen Schwenkstift 126 relativ zu ihnen zu drehen.
Die Hinterradunterstützung 30 ist mit ihrem oberen Endab­ schnitt 30c durch mehrere Nieten 128 an einem Zahnsegment 130 fest angebracht. Das Zahnsegment 130 ist an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 und zwischen die­ sen angelenkt, um sich relativ zu ihnen um einen Schwenk­ stift 132 zu drehen. Die Zahnsegmente 124 und 130 sind in der Weise in Eingriff, daß eine Drehung irr Gegenuhrzei­ gersinn der Griffunterstützung 24 eine Drehung im Uhrzei­ gersinn der Hinterradunterstützung 30 bewirkt, um den Sportwagen zusammenzuklappen, wie oben mit Bezug auf die erste gezeigte Ausführungsform der Zusammenklappbauein­ heit 23 beschrieben worden ist. Die Zahnsegmente 124 und 130 besitzen jeweilige Durchmesser, deren Größe so ge­ wählt ist, daß die Drehung der Griffunterstützung 24 um ungefähr 180° im Gegenuhrzeigersinn eine Drehung im Uhrzeigersinn der Hinterradunterstützung 30 um ungefähr 90° zur Folge hat, wie wiederum oben mit Bezug auf die erste gezeigte Ausführungsform der Zusammenklappbauein­ heit 22 diskutiert worden ist, um eine Zusammenklappbewe­ gung der Griffunterstützungen 24 und der Hinterradunter­ stützungen 30 um die Vorderradunterstützungen 20 zu erzeugen. Die Ausklappbewegung erfolgt in entgegengesetz­ ter Richtung. Im allgemeinen werden die gleichen Vorteile wie oben mit Bezug auf die erste beschriebene Ausfüh­ rungsform diskutiert erhalten.
In Fig. 6 ist eine zweite alternative Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit 22b gezeigt. In dieser Ausfüh­ rungsform besitzt der hintere Abschnitt 20b der Vorder­ radunterstützung 20 ein Zahnelement-Unterstützungselement 140, das daran durch mehrere Nieten 142 fest angebracht ist. An dem Zahnelement-Unterstützungselement 140 und zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 ist ein Leerlaufplanetengetriebe 144 einer Planetenradanord­ nung angebracht, um sich relativ zur Vorderradunterstüt­ zung 20 und den Platten um einen Schwenkstift 146 zu drehen. Der vordere Endabschnitt 24a der Griffunterstüt­ zung 24 ist durch mehrere Nieten 148 an einem Sonnenrad 150 fest angebracht. Das Sonnenrad 150 ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angebracht, um sich relativ hierzu um einen Schwenkstift 152 zu drehen. Der obere Endabschnitt 30c der Hinterradunterstützung 30 ist durch einen Verbinder 154 an einem äußeren Hohlrad 156 durch mehrere Nieten 158 fest angebracht. Das Hohlrad 156 ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angebracht, um sich relativ hierzu durch einen (nicht gezeigten) Träger zu drehen. Das Leerlaufrad 144 ist zwi­ schen dem Sonnenrad 150 und dem Hohlrad 156 angeordnet und so bemessen, daß es mit beiden in Eingriff gelangt und kämmt.
Die Funktionsweise der zweiten alternativen Ausführungs­ form der Zusammenklappbaueinheit 22b ist in vieler Hin­ sicht gleich den obenbeschriebenen Ausführungsformen, in denen eine Drehung der Griffunterstützung 24 eine Drehung der Hinterradunterstützung 30 erzeugt. Insbesondere hat eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 für die Zusammenklappbaueinheit 22b eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Sonnenrades 150 um den Schwenk­ stift 152 zur Folge. Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Sonnenrades 150 erzeugt über ihren Eingriff mit dem Leerlaufzahnrad 144 eine Drehung im Uhrzeigersinn des Leerlaufzahnrades um den Schwenkstift 146. Diese Drehung im Uhrzeigersinn wird an das Hohlrad 156 über den Ein­ griff mit dem Leerlaufzahnrad 144 übertragen, wobei sich sowohl das Hohlrad als auch die Hinterradunterstützung 30, die daran befestigt ist, im Uhrzeigersinn drehen. Durch die geeignete Wahl der Größen und der Zahnungen des Sonnenrades 150, des Hohlrades 156 und des Leerlaufrades 144 erzeugt die Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griff­ unterstützung 24 um ungefähr 180° eine Drehung im Uhrzei­ gersinn der Hinterradunterstützung 30 um ungefähr 90°, so daß die Griffunterstützung und die Hinterradunterstützung um die Vorderradunterstützung 20 zusammenklappen, wie oben für andere Ausführungsformen der Zusammenklappbau­ einheit beschrieben worden ist.
In Fig. 7 ist eine dritte alternative Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit 22c gezeigt. Diese Ausführungs­ form verwendet das gleiche vordere Element 54, das zwi­ schen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angeord­ net ist, und besitzt die Öffnung 56, die den hinteren Abschnitt 20b der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 wie oben für die Ausführungs­ form von Fig. 1 beschrieben aufnimmt (am besten in den Fig. 3A-3C gezeigt). Ebenso verwendet diese Ausführungs­ form das gleiche hintere Element 62, an dem der vordere Endabschnitt 24a der entsprechenden der linken und rech­ ten Griffunterstützungen 24 befestigt ist und dessen Schwenkgabeln 62a an der entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen 20 wie oben für die Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben angelenkt sind. Außerdem sind dieselben Schwenkgabeln 62d jedes hinteren Elements 62 am Endansatz 72 des oberen Endabschnitts 30c der entsprechenden der linken und rechten Hinterradunter­ stützungen 30 angelenkt. In dieser dritten alternativen Ausführungsform verwendet jedoch die Zusammenklappbauein­ heit 22c die Schwenkführung 68 der Ausführungsform von Fig. 1 nicht. Statt dessen ist zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 jeder der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten 22c an einer vom vorderen Element 54 beabstandeten Position eine unbewegliche Führung 160 fest angeordnet, um dazwischen einen Durch­ laßweg 162 zu definieren. Die Führung 160 besitzt eine gekrümmte Eingriffoberfläche 164, die im allgemeinen nach vorn und in den Durchlaßweg 162 weist. Die Eingriffober­ fläche 164 besitzt eine Nut, die entlang der Länge der Eingriffoberfläche verläuft und einen Verlauf besitzt, der so bemessen ist, daß darin ein Abschnitt des röhren­ förmigen oberen Endabschnitts 30c der Hinterradunterstüt­ zung 30 aufgenommen wird.
Die Schwenkgabeln 62d des hinteren Elements 62, das an der Griffunterstützung 24 befestigt ist, und der Endan­ satz 72, der am oberen Endabschnitt 30c der Hinterradun­ terstützung 30 befestigt ist, sind im Durchlaßweg 162 angeordnet und aneinander angelenkt, wenn sich der die Zusammenklappbaueinheiten 22c verwendende Sportwagen 10 in dem vollständig auseinandergeklappten Zustand befin­ det, der in Fig. 7 mit durchgezogener Linie gezeigt ist. In diesem Zustand ist das Gewicht des Sportwagens 10 bestrebt, die Hinterradunterstützung 30 nach hinten zu bewegen und einen Abschnitt des oberen Endabschnitts 30c in einen festsitzenden Eingriff mit einem unteren Ab­ schnitt der Eingriffoberfläche 164 der Führung 160 zu bewegen. Wie in Fig. 1 sitzt die Schwenkgabel 62d im vollständig auseinandergeklappten Zustand fest in der Aussparung 64 des vorderen Elements 54.
Da der obere Endabschnitt 30c der Hinterradunterstützung 30 im Durchlaßweg 162 zwischen dem vorderen Element 54 und der Führung 160 und seitlich zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 der Zusammenklappbaueinheit 22c eingefangen ist, wenn die linken und rechten Griffun­ terstützungen 24 relativ zu den linken und rechten Vor­ derradunterstützungen 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen, wie durch den Pfeil 75 in Fig. 7 gezeigt ist, wird der obere Endab­ schnitt 30c der Hinterradunterstützung 30 in dem Durchlaß gehalten und so geführt, daß er sich ähnlich wie oben für die die Schwenkführung 68 verwendende Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben bewegt, wenn auch nicht mit hoher Bewegungsgenauigkeit. Insbesondere erzeugt die anfängli­ che Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 hauptsächlich eine Drehung im Uhrzeigersinn des Endan­ satzes 72 und des obersten Teils des oberen Endabschnitts 30c der Hinterradunterstützung 30. Falls das Zusammen­ klappen erfolgt, wenn das Gewicht des Sportwagens 10 wenigstens teilweise durch die Hinterräder 16 des Sport­ wagens unterstützt ist, bewirkt die Drehung im Uhrzeiger­ sinn des oberen Endabschnitts 30c, daß die Führung 160 als Drehpunkt dient und der Abschnitt des oberen Endab­ schnitts 30c und der Rest der Hinterradunterstützung 30 unterhalb des Eingriffpunkts des oberen Endabschnitts 30c mit der Führung 160 sich im Gegenuhrzeigersinn und nach vorn drehen, wie durch den Pfeil 82 in Fig. 7 gezeigt ist. Dadurch werden die Hinterräder 16 zur Unterseite der Vorderradunterstützungen 20 bewegt.
Wenn die Griffunterstützung 24 ihre Drehung im Gegenuhr­ zeigersinn fortsetzt, um den Sportwagen 10 zusammenzu­ klappen, ist der obere Endabschnitt 30c bestrebt, längs der in Längsrichtung sich erstreckenden Nut in der Ein­ griffoberfläche 164 der Führung 160 nach oben zu gleiten, wobei er ebenso wie infolge der Verwendung der Schwenk­ führung 68 der Ausführungsform von Fig. 1 geführt und gehalten wird. Es wird angemerkt, daß ohne einen Teil des Gewichts des Sportwagens, das auf die Hinterräder 16 wirkt, die Hinterradunterstützung 30 um den Schwenkstift 74, der die Hinterradunterstützung 30 an der Griffunter­ stützung 24 anlenkt, geringfügig frei nach vorn schwenken kann, bis durch andere Mittel wie etwa den Klinkenmecha­ nismus 92 oder eine Feder (nicht gezeigt) eine Rückwärts­ bremskraft darauf ausgeübt wird. Um der Klarheit willen ist in Fig. 7 nur die Hinterradunterstützung der Zusam­ menklappbaueinheit 22c in einem teilweise zusammenge­ klappten Zustand und mit unterbrochener Linie gezeigt und mit dem Bezugszeichen 30' bezeichnet.
Obwohl die Anfangsbewegung der Hinterradunterstützung 30 hauptsächlich rotatorisch ist, bewirkt die zusätzliche Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 zum Zusammenklappen des Sportwagens 10 eine geradlinige Bewegung der Hinterradunterstützung 30 relativ zur Vor­ derradunterstützung 20 und eine longitudinale Bewegung der Hinterradunterstützung 30 längs ihrer eigenen Längs­ achse, bis sie in den vollständig zusammengeklappten Zustand, der in Fig. 7 mit unterbrochener Linie gezeigt ist, bewegt ist (es wird um der Klarheit willen ange­ merkt, daß die Hinterradunterstützung im vollständig zusammengeklappten Zustand mit dem Bezugszeichen 30" bezeichnet ist). Die Endposition, die die Vorderrad- und Hinterradunterstützungen 20 bzw. 30 und die Griffunter­ stützungen 24 erreichen, ist die gleiche wie jene, die in der Ausführungsform von Fig. 1 erreicht wird. Selbstver­ ständlich können Konstruktionsänderungen wie etwa die Positionierung und die Form der Eingriffoberfläche 164 der Führung 160 dazu verwendet werden, die geführte Bewegung und die vollständig zusammengeklappte Endposi­ tion der Hinterradunterstützungen 30 wie gewünscht zu verändern.
Obwohl die Zusammenklappbaueinheit 22c von Fig. 7 die gleiche Bewegung und die gleichen Positionen der Vorder­ rad- und Hinterradunterstützungen 20 bzw. 30 und der Griffunterstützungen 24 wie in der Ausführungsform von Fig. 1 ergibt, geschieht dies, ohne daß die Verwendung der Schwenkführung 68 mit der darin vorhandenen Öffnung, durch die die Hinterradunterstützung 30 gleiten muß, erforderlich ist. Dadurch werden die Herstellungskosten verringert, außerdem wird die Möglichkeit eines Verhakens der Hinterradunterstützung 30 in der Öffnung 70, vor allem weil die Hinterradunterstützung eine gekrümmte Form besitzt, beseitigt. Die Verwendung der Führung 160 und des verhältnismäßig großen Durchlaßwegs 162, durch den sich die Hinterradunterstützung bewegt und durch den sie geführt wird, wenn der Sportwagen 10 zusammengeklappt und auseinandergeklappt wird, ermöglicht einen Entwurf der Hinterradunterstützung 30 mit noch größerer Krümmung als jene, die in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet wird, oder mit einer unregelmäßigen Form, ohne daß eine Verhakung in der Öffnung 70 verursacht wird, wie dies bei der Schwenkführung 68 geschehen könnte, sofern die Öff­ nung 70 nicht wesentlich vergrößert wird.
In den Fig. 8A, 8B und 8C ist eine vierte alternative Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit 22d gezeigt. Diese Ausführungsform ist der obenbeschriebenen Ausfüh­ rungsform von Fig. 7 sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß die unbewegliche Führung 160 durch eine Rolle 170 ersetzt ist, die an einer Achse 172 zwischen den inneren und äußeren Platten 52 bzw. 52 drehbar angebracht ist. Wie in Fig. 8D gezeigt ist, besitzt die Rolle 170 eine Nut 174, die sich in Umfangsrichtung um die gesamte Rolle er­ streckt. Die Nut besitzt einen Verlauf, der so bemessen ist, daß er einen Abschnitt des röhrenförmigen oberen Endabschnitts 30c der Hinterradunterstützung 30 darin aufnimmt, wenn er mit der Rolle in Eingriff gelangt, ebenso wie die Nut, die in Längsrichtung der unbewegli­ chen Führung 160 von Fig. 7 verläuft. Um die Betätigung zu erleichtern, dreht sich die Rolle 170 an der Achse 172 als Antwort auf einen Eingriff mit dem oberen Endab­ schnitt 30c der Hinterradunterstützung 30 frei, wenn sich diese relativ zur Vorderradunterstützung 20 während des Zusammenklappens und Auseinanderklappens des Sportwagens 10 geradlinig bewegt. In allen anderen materiellen Hin­ sichten arbeitet die vierte alternative Ausführungsform der Fig. 8A-8C im wesentlichen wie oben für die dritte Ausführungsform von Fig. 7 beschrieben. In nicht gezeig­ ten alternativen Ausführungsformen kann die Rolle 170 durch einen nicht drehbaren Führungspfosten ersetzt sein. Ferner müssen die Rolle 170 oder der Führungspfosten die Umfangsnut 174 nicht verwenden.
In den Fig. 9 bis 16 sind fünfte bis zwölfte alternative Ausführungsformen der Zusammenklappbaueinheit 22e ge­ zeigt. Jede dieser alternativen Ausführungsformen ist der ersten alternativen Ausführungsform von Fig. 5 hinsicht­ lich der Zusammenklappbaueinheiten 22e-22l, wovon jede das Paar kämmender Zahnsegmente 124 und 130 verwendet, obwohl die Zahnsegmente etwas unterschiedliche Formen besitzen, sehr ähnlich. Weiterhin sind in jeder dieser Ausführungsformen die linken und rechten Vorderradunter­ stützungen 20 jeweils mit ihrem hinteren Abschnitt 20b zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 durch mehrere Nieten 120 fest angebracht. Der vordere Endab­ schnitt 24a jedes der linken und rechten Griffunterstüt­ zungselemente 24 ist durch mehrere Nieten 122 am Zahnseg­ ment 124 der Zusammenklappbaueinheit fest angebracht. Das Zahnsegment 124 ist an und zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angelenkt, um sich relativ hierzu um den Schwenkstift 126 zu drehen.
Jede der linken und rechten Hinterradunterstützungen 30 ist mit ihrem oberen Endabschnitt 30c durch mehrere Nieten 128 am Zahnsegment 130 fest angebracht. Das Zahn­ segment 130 ist an und zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 angelenkt, um sich relativ zu ihnen um den Schwenkstift 132 zu drehen. Die Zahnsegmente 124 und 130 kämmen in der Weise, daß eine Drehung im Gegenuhrzei­ gersinn der Griffunterstützung 24 eine Drehung im Uhrzei­ gersinn der Hinterradunterstützung 30 zur Folge hat, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen (bei Betrachtung von der linken Seite des Sportwagens wie in der Fig. 9 bis 16 gezeigt). Die Zahnsegmente 124 und 130 besitzen jeweils Durchmesser, deren Größe so gewählt ist, daß eine Drehung der Griffunterstützung 24 um 180° im Gegenuhrzeigersinn eine Drehung im Uhrzeigersinn der Hinterradunterstützung 30 um ungefähr 90° zur Folge hat, um eine Zusammenklapp­ bewegung der Griffunterstützungen 24 und der Hinterradun­ terstützungen 30 um die Vorderradunterstützungen 20 zu erzeugen. Die Auseinanderklappbewegung erfolgt in der entgegengesetzten Richtung. Die Zusammenklapp- und Aus­ einanderklappbewegung stimmt mit der oben für die erste alternative Ausführungsform von Fig. 5 beschriebenen im wesentlichen überein.
Die verschiedenen Ausführungsformen der kämmenden Zahn­ segmente der Zusammenklappbaueinheiten 22e-22l der fünf­ ten bis zwölften alternativen Ausführungsformen der Fig. 9 bis 15 verwenden etwas unterschiedliche Anordnun­ gen zum Verklinken oder Verriegeln des Sportwagens 10 im vollständig auseinandergeklappten Zustand wie in den Fig. 1A-1C, 2A und 3A gezeigt und für die Schaffung der Starrheit und der Festigkeit des Sportwagens im vollstän­ dig auseinandergeklappten Zustand und im Gebrauch. In der fünften alternativen Ausführungsform von Fig. 9 ist ein unbeweglicher Stiftblock 180 zwischen einem hinteren Ende der inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 und zu diesem gerichtet angeordnet, wobei die inneren und äußeren Platten daran fest angebracht sind. Der Stiftblock 180 befindet sich an der Rückseite der Griffunterstützung 24, wenn sich der Sportwagen im vollständig auseinanderge­ klappten Zustand befindet, und ist so angeordnet, daß er mit der Griffunterstützung in Eingriff gelangt, um eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 zu verhindern, wenn auf den Griff 26 durch den Anwen­ der des Sportwagens 10 eine Abwärtskraft ausgeübt wird.
Der Stiftblock 180 besitzt eine Öffnung 182, die voll­ ständig durch ihn verläuft und in der ein in Längsrich­ tung beweglicher Verriegelungsstift 184 gleitend angeord­ net ist. Ein vorderer Endabschnitt 186 des Verriegelungs­ stifts 184 ist von einem vorderen Ende 188 des Stift­ blocks 180 wahlweise ausfahrbar, wobei der vordere Endab­ schnitt 186 dann, wenn der Sportwagen 10 im vollständig zusammengeklappten Zustand ist, so auf die Stiftaufnahme­ öffnung 190 des Zahnsegments 124 ausgerichtet ist, daß er darin aufgenommen werden kann, um eine Drehung der Griff­ unterstützung 24 relativ zu den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 und daher zu der Vorderradunterstüt­ zung 20 zu verhindern, um den Sportwagen im vollständig auseinandergeklappten Zustand zu verriegeln. Durch den kämmenden Eingriff des Zahnsegments 124 mit dem Zahnseg­ ment 130 ist das Zahnsegment 130 dann, wenn der Verriege­ lungsstift 184 eine Drehung des Zahnsegments 124 verhin­ dert, auch gegen eine Drehung verriegelt, was folglich ebenso für die Hinterradunterstützung 30 zutrifft.
Der Verriegelungsstift 184 ist wahlweise longitudinal beweglich, um seinen vorderen Endabschnitt 186 aus der Stiftaufnahmeöffnung 190 des Zahnsegments 124 herauszu­ ziehen, um eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Griff­ unterstützung 24 zu ermöglichen, um den Sportwagen 10 zusammenzuklappen. Es wird angemerkt, daß der Verriege­ lungsstift 184 vom Anwender manuell bewegt werden kann, um den Verriegelungsstift sowohl auszufahren als auch einzufahren, er kann jedoch auch so konstruiert sein, daß er etwa durch eine (nicht gezeigte) Feder automatisch ausgefahren wird, wenn der vordere Endabschnitt 186 des Verriegelungsstifts auf die Stiftaufnahmeöffnung 190 ausgerichtet ist. Ein Löseband oder ein Lösehebel (nicht gezeigt) können mit dem Verriegelungsstift 184 verbunden sein, um sein Zurückziehen aus der Stiftaufnahmeöffnung 194 durch den Anwender des Sportwagens 10 für sein Zusam­ menklappen zu erleichtern.
Die Anordnung aus dem Stiftblock 180 und dem Verriege­ lungsstift 184 dient als Anschlagaktuator, der eine Drehbewegung der Griffunterstützung 24 und der Hinterrad­ unterstützung 30 verhindert, um den Sportwagen gegen ein Zusammenklappen festzuhalten, wenn dies unerwünscht ist, etwa während des Gebrauchs des Sportwagens.
In der fünften alternativen Ausführungsform der Zusammen­ klappbaueinheit 22e, die in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Zahnsegmente 124 und 130, wovon jedes einen gegenüberlie­ genden Anschlagabschnitt 192 bzw. 194 besitzt, die an den Zahnsegmenten angeordnet sind, die in einen Blockierein­ griff miteinander gedreht werden, wenn sich der Sportwa­ gen 10 im vollständig auseinandergeklappten Zustand wie in Fig. 9 gezeigt befindet, um eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 zu verhindern, wenn vom Anwender des Sportwagens eine Abwärtskraft auf den Griff 26 ausgeübt wird. Dadurch wird auch eine Dre­ hung im Uhrzeigersinn der Hinterradunterstützung 30 verhindert. Es wird angemerkt, daß eine Drehung im Gegen­ uhrzeigersinn der Hinterradunterstützung 30 nur durch die Tatsache verhindert wird, daß das Zahnsegment 130 mit dem Zahnsegment 124 kämmt, das seinerseits an einer Drehung durch den Verriegelungsstift 184 gehindert wird.
Die sechste alternative Ausführungsform der Zusammen­ klappbaueinheit 22f, die in den Fig. 10 und 10A gezeigt ist, ist der eben beschriebenen fünften alternativen Aus­ führungsform sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Stiftblock 180 zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 an einer Stelle entfernt von der Griffunter­ stützung 24 befestigt ist. Der Verriegelungsstift 184 verhindert eine Drehung des Zahnsegments 124 relativ zu den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52, wie oben beschrieben worden ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß in dieser sechsten alternative Ausführungs­ form die Stiftaufnahmeöffnung 190 des Zahnsegments 124 in einem Fingerabschnitt 196 hiervon ausgebildet ist und sich vollständig durch dieses erstreckt. Der Fingerab­ schnitt 196 des Zahnsegments 124 liegt über einem Eckab­ schnitt 198 des Zahnsegments 130, das eine Stiftaufnahme­ öffnung 200 besitzt, die koaxial auf die Stiftaufnahme­ öffnung 190 des Zahnsegments 124 ausgerichtet ist, wenn sich der Sportwagen 10 in dem vollständig auseinanderge­ klappten Zustand wie in den Fig. 10 und 10A gezeigt befindet. In dieser sechsten alternativen Ausführungsform ist der vordere Endabschnitt 186 des Verriegelungsstifts 184 ausreichend lang, um sich vollständig durch die Stiftaufnahmeöffnung 190 des Zahnsegments 124 und in die Stiftaufnahmeöffnung 200 des Zahnsegments 130 zu erstrec­ ken, wenn sich der Sportwagen im vollständig auseinander­ geklappten Zustand befindet und der Verriegelungsstift 184 wahlweise vom vorderen Ende 188 des Stiftblocks 180 vorsteht. Der Verriegelungsstift 184 verriegelt das Zahnsegment 130 mit dem Zahnsegment 124 und sowohl mit der inneren als auch mit der äußeren Platte 50 bzw. 52. In dieser Weise sind die beiden Zahnsegmente 124 und 130 eher als bei Verwendung des Kämmens des Zahnsegments 130 mit dem Zahnsegment 124, mit dem eine Drehung im Gegen­ uhrzeigersinn der Hinterradunterstützung 30 verhindert wird, gegenüber einer Drehung durch den Verriegelungs­ stift 184 direkt verriegelt. Dadurch wird eine geringfü­ gige Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Hinterradunter­ stützung 30 beseitigt, die sich in der Ausführungsform von Fig. 9 ergeben könnte, falls in den kämmenden Zahn­ segmenten 124 und 130 ein nennenswerter Spielraum oder ein nennenswertes Spiel vorhanden ist.
Wie am besten in Fig. 10A gezeigt ist, besitzt in dieser sechsten alternativen Ausführungsform von Fig. 10 das Zahnsegment 124 einen zusätzlichen Anschlagabschnitt 192a, der an einer Oberfläche des Zahnsegments quer zum Anschlagabschnitt 192 ausgebildet ist, ferner besitzt das Zahnsegment 130 einen zusätzlichen Anschlagabschnitt 194a, der an einer Oberfläche des Zahnsegments 130 gegen­ über dem Anschlagabschnitt 192a des Zahnsegments 124 und quer zur Oberfläche des Anschlagabschnitts 194 ausgebil­ det ist. In dieser Ausführungsform ist der Anschlagab­ schnitt 192 auf der inneren Oberfläche des Fingerab­ schnitts 196 um die Stiftaufnahmeöffnung 190 ausgebildet, während der Anschlagabschnitt 194 an der inneren Oberflä­ che des Zahnsegments 130 um die Stiftaufnahmeöffnung 200 ausgebildet ist. Die Anschlagabschnitte 192 und 192a bilden eine Tasche für einen Eingriff und ein Einfangen der Anschlagabschnitte 194 und 194a des Zahnsegments 130 gegen eine Drehung sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn, wenn sich der Sportwagen 10 im voll­ ständig auseinandergeklappten Zustand befindet, so daß sie eine Drehung der Hinterradunterstützung 30 in beiden Drehrichtungen verhindern, wenn die Zahnsegmente 124 und 130 durch den Verriegelungsstift 184 miteinander verrie­ gelt sind.
In der siebten alternativen Ausführungsform der Zusammen­ klappbaueinheit 22g, die in Fig. 11 gezeigt ist, hat der Verriegelungsstift 184 die Form eines Stabs, während der Stiftblock 180 an der Griffunterstützung 24 fest ange­ bracht ist und sich mit dieser bewegt, wenn sich diese zum Zusammenklappen und Auseinanderklappen dreht, anstatt wie in den obenbeschriebenen Ausführungsformen an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 unbeweglich befe­ stigt zu sein. Der Stiftblock 180 besitzt eine Öffnung 202, die vollständig durch ihn verläuft und so bemessen ist, daß sie darin den vorderen Endabschnitt 24a der Griffunterstützung 24 eng aufnimmt. Ein Stiftträger 204 befindet sich an der Griffunterstützung 24 hinter dem Stiftblock 180 in Richtung zum Griff 26 und besitzt eine Öffnung 206, die durch ihn verläuft und den Verriege­ lungsstift 184 gleitend unterstützt. Der Verriegelungs­ stift 184 bewegt sich zusammen mit der Griffunterstützung 24.
In dieser siebten alternativen Ausführungsform besitzt das Zahnsegment 130 einen Fingerabschnitt 208 mit der Stiftaufnahmeöffnung 200, die vollständig durch ihn verläuft. Der Fingerabschnitt 208 des Zahnsegments 130 liegt über einem Eckabschnitt 210 des Zahnsegments 124 mit der Stiftaufnahmeöffnung 190. Die Stiftaufnahmeöff­ nungen 190 und 200 sind koaxial aufeinander ausgerichtet, wenn sich der Sportwagen 10 in dem vollkommen auseinan­ dergeklappten Zustand befindet, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn sich in dieser siebten alternativen Ausfüh­ rungsform der Verriegelungsstift 184 durch die Stiftauf­ nahmeöffnungen 190 und 200 erstreckt, sind die Zahnseg­ mente 124 und 130 gegen eine Drehung miteinander verrie­ gelt, es ist jedoch keine direkte Verriegelung an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 vorhanden.
In dieser siebten Ausführungsform ist der Anschlagab­ schnitt 192 des Zahnsegments 124 an der äußeren Oberflä­ che des Eckabschnitts 210 ausgebildet, ferner ist der Anschlagabschnitt 194 des Zahnsegments 130 an der inneren Oberfläche des Fingerabschnitts 208 hiervon ausgebildet.
Die achte alternative Ausführungsform der Zusammenklapp­ baueinheit 22h, die in Fig. 12 gezeigt ist, verwendet den unbeweglichen Stiftblock 180, der an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 wie in den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 befestigt ist, sowie zwei Paare gegen­ überliegender Anschlagabschnitte, die in der Ausführungs­ form von Fig. 10 verwendet werden, die gegenüberliegenden Anschlagabschnitte 192 und 194 der Zahnsegmente 124 und 130 und die gegenüberliegenden weiteren Anschlagab­ schnitte 192a und 194a besitzen jedoch größere Abmessun­ gen und unterschiedliche Orientierungen. Die mehreren Anschlagabschnitte 192 und 192a des Zahnsegments 124 fangen nämlich das Zahnsegment 130 und folglich die Hinterradunterstützung 30 gegenüber einer Drehung sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn auf und beruhen nicht wesentlich auf dem Kämmen der Zahnsegmente, um eine Drehung im vollständig auseinandergeklappten Zustand zu verhindern. Wie in der Ausführungsform von Fig. 10 verlaufen die Eingriffoberflächen der Anschlagab­ schnitte 192 und 192a des Zahnsegments 124 quer zueinan­ der und bilden eine taschenähnliche Anordnung, wobei die Eingriffoberflächen der Anschlagabschnitte 194 und 194a des Zahnsegments 130 quer zueinander verlaufen und an einem Keulenabschnitt 212 hiervon, der in der durch die Anschlagoberflächen 192 und 192a gebildeten Tasche aufge­ nommen wird, ausgebildet sind.
Die neunte alternative Ausführungsform der Zusammenklapp­ baueinheit 221, die in Fig. 13 gezeigt ist, ist hinsicht­ lich ihrer Funktionsweise der siebten alternativen Aus­ führungsform von Fig. 11 sehr ähnlich, da die Zahnseg­ mente 124 und 130 durch den Verriegelungsstift 184 mit­ einander verriegelt werden, es ist jedoch keine direkte Verriegelung an den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 vorhanden. Das Zahnsegment 124 besitzt einen Ansatz 214, der in einer Ansatzaufnahmeaussparung 216 im Zahn­ segment 130 aufgenommen wird. Die Ansatzaufnahmeausspa­ rung 216 ist durch hintere und vordere Wände 218 bzw. 220 definiert. Eine Stiftaufnahmeöffnung 222 erstreckt sich vollständig durch die hintere Wand 218, während die vordere Wand 220 eine Stiftaufnahmeöffnung 224 aufweist, die auf die Stiftaufnahmeöffnung 222 in der hinteren Wand 218 koaxial ausgerichtet ist. Der Ansatz 214 ist eben­ falls mit einer Stiftaufnahmeöffnung 226 versehen, die vollständig durch ihn verläuft und so orientiert ist, daß bei in der Ansatzaufnahmeaussparung 216 angeordnetem Ansatz die Stiftaufnahmeöffnung 226 auf die Stiftaufnah­ meöffnungen 222 und 224 der hinteren und vorderen Wände 218 bzw. 220 koaxial ausgerichtet ist, um den Verriege­ lungsstift 184 darin aufzunehmen. Der Verriegelungsstift 184 wird durch ein Seil 228 an der Griffunterstützung 24 gehalten. An der Griffunterstützung 24 ist ein Stifthal­ ter 230 befestigt, um den Verriegelungsstift 184 bequem aufzubewahren, wenn er nicht dazu verwendet wird, den Sportwagen 10 im vollkommen auseinandergeklappten Zustand wie in Fig. 13 gezeigt zu verriegeln.
Die zehnte alternative Ausführungsform der Zusammenklapp­ baueinheit 22j, die in Fig. 14 gezeigt ist, verwendet eine Klinke 232, die von einem Klinkenunterstützungsblock 234 getragen wird, der an der Griffunterstützung 24 fest angebracht ist. Die Klinke 232 wird wahlweise an einem Klinkenstift 236 verriegelt, der zwischen den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 an einer hinteren Stelle in einem Abstand von den Schwenkstiften 126 und 232 der Zahnsegmente 124 und 130 befestigt ist. Ein Freigabehebel 238 ist am Unterstützungsblock 234 angelenkt und so orientiert, daß er, wenn er durch sein freies Ende nach hinten gezogen wird, mit einer Keule 239 der Klinke 232 in Eingriff gelangt und sich in eine entriegelte Position dreht, um den Klinkenstift 236 freizugeben und ein Zusam­ menklappen des Sportwagens 10 aus der in Fig. 14 gezeig­ ten vollständig auseinandergeklappten Position zuzulas­ sen. Wie bei zahlreichen früheren Ausführungsformen besitzen die Zahnsegmente 124 und 130 gegenüberliegende Anschlagabschnitte 192 und 194, die eine Drehung im Uhrzeigersinn der Griffunterstützung 24 verhindern, wenn auf den Griff eine Abwärtskraft ausgeübt wird, wenn sich der Sportwagen 10 im vollständig auseinandergeklappten Zustand befindet.
Die elfte alternative Ausführungsform der Zusammenklapp­ baueinheit 22k, die in Fig. 15 gezeigt ist, ist hinsicht­ lich ihrer Funktion der siebten alternativen Ausführungs­ form, die in Fig. 11 gezeigt ist, sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Stiftblock 180 statt an der Griffunter­ stützung 24 an der Hinterradunterstützung 30 fest ange­ bracht ist und sich mit dieser bewegt.
Schließlich ist die zwölfte alternative Ausführungsform der Zusammenklappbaueinheit 221, die in Fig. 16 gezeigt ist, hinsichtlich ihrer Funktionsweise der sechsten alternativen Ausführungsform von Fig. 10, die die Zahn­ segmente 124 und 130 miteinander und außerdem mit den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 verriegelt, sehr ähnlich. In dieser zwölften alternativen Ausführungsform wird jedoch ein quer verlaufender Verriegelungsstift 184a verwendet. Der quer verlaufende Verriegelungsstift 184a kann wahlweise durch koaxiale Stiftaufnahmeöffnungen, die vollständig durch die inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 verlaufen, eingeschoben werden. Jedes der Zahnsegmente 124 und 130 besitzt einen Flanschabschnitt 240 bzw. 242, die seitlich überlappen, wenn sich der Sportwagen 10 im vollständig auseinandergeklappten Zustand befindet, der in Fig. 10 gezeigt ist. Jeder der Flanschabschnitte 240 und 242 besitzt eine Stiftaufnahmeöffnung 244, die auf­ einander und auf die Stiftaufnahmeöffnungen der inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 koaxial ausgerichtet sind, wenn sich der Sportwagen im vollständig auseinanderge­ klappten Zustand befindet. In dieser Position kann der quer verlaufende Verriegelungsstift 184 seitlich einge­ schoben werden, um die Zahnsegmente 124 und 130 gegen eine Drehung relativ zueinander und zu den inneren und äußeren Platten 50 bzw. 52 zu verriegeln.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß, obwohl spezifische Ausführungsformen der Erfindung zur Erläute­ rung beschrieben worden sind, verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und von der Erfindung abzuweichen. Daher ist die Erfin­ dung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (78)

1. Zusammenklappbarer Kindersportwagen, mit:
einem Vorderrad;
linken und rechten, seitlich beabstandeten Vorderradunterstützungen, wovon jede einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt besitzt, wobei das Vorderrad durch den vorderen Endabschnitt wenigstens einer der Vorderradunterstützungen unterstützt ist;
linken und rechten Hinterrädern;
linken und rechten, seitlich beabstandeten Hinterradunterstützungen, wovon jede einen unteren Endab­ schnitt und einen oberen Endabschnitt besitzt, wobei die unteren Endabschnitte wenigstens eines der linken und rechten Hinterräder unterstützen, wobei die linken und rechten Hinterradunterstützungen als Einheit drehbar sind;
linken und rechten, seitlich beabstandeten Griff­ elementen, wovon jedes einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt mit einem Griffabschnitt besitzt, wobei die linken und rechten Griffelemente als Einheit drehbar sind; und
linken und rechten, seitlich beabstandeten Zusam­ menklappbaueinheiten, wovon jede ein Anbringungselement besitzt, wobei der hintere Endabschnitt einer entspre­ chenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen am Anbringungselement fest angebracht ist, wobei der vor­ dere Endabschnitt eines entsprechenden der linken und rechten Griffelemente am Anbringungselement angelenkt ist und relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung drehbar ist, wobei die linken und rechten Griffelemente als Einheit aus einer auseinandergeklappten Stellung, in der sie sich von der Zusammenklappbaueinheit nach hinten und nach oben erstrecken, in eine zusammengeklappte Stellung, in der sie sich von der Zusammenklappbaueinheit nach vorn und in die Nähe einer Oberseite der entspre­ chenden Vorderradunterstützung in eine zusammengeklappte Stellung erstrecken, drehbar sind, wobei am vorderen End­ abschnitt jedes der Griffelemente ein Zahnelement befe­ stigt ist, wobei der obere Endabschnitt einer entspre­ chenden der linken und rechten Hinterradunterstützungen am Anbringungselement so angeordnet ist, daß der obere Endabschnitt am Anbringungselement angelenkt ist und relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung drehbar ist, wobei die linken und rechten Hinterradunterstützun­ gen als Einheit aus einer auseinandergeklappten Stellung, in der sie sich von der Zusammenklappbaueinheit nach hinten und nach unten erstrecken, in eine zusammenge­ klappte Stellung, in der sie sich von der Zusammenklapp­ baueinheit nach vorn und in die Nähe einer Unterseite der entsprechenden Vorderradunterstützung erstrecken, drehbar sind, wobei am oberen Endabschnitt jeder der Hinterradun­ terstützungen ein Zahnelement befestigt ist, wobei das Griffelement-Zahnelement und das Hinterradunterstützungs- Zahnelement entsprechender der Griffelemente bzw. der Hinterradunterstützungen in einem kraftschlüssigen Ein­ griff sind, um eine Antriebskraft vom entsprechenden Griffelement an die entsprechende Hinterradunterstützung zu übertragen, um die entsprechende Hinterradunterstüt­ zung während der Drehung des Griffelements als Antwort auf die Antriebskraft, die auf die Hinterradunterstützung während Drehbewegungen des entsprechenden Griffelements ausgeübt wird, zu drehen, wobei die Hinterradunterstüt­ zungen sich als Einheit aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung drehen, wenn sich die Griffelemente aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung drehen.
2. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die Griffelement-Zahnelemente und die Hinterradunterstüt­ zungs-Zahnelemente Zahnsegmente sind.
3. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die oberen Endabschnitte der Hinterradunterstützungen jeweils ein oberes Ende besitzen und die Hinterrad-Zahnelemente daran befestigt sind.
4. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die vorderen Endabschnitte der Griffelemente jeweils ein vorderes Ende besitzen und die Griffelement-Zahnelemente daran befestigt sind.
5. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die linken und rechten Hinterradunterstützungs-Zahnelemente an den entsprechenden linken und rechten Anbringungsele­ menten angelenkt sind und die oberen Endabschnitte der linken und rechten Hinterradunterstützungen an den ent­ sprechenden linken und rechten Hinterradunterstützungs- Zahnelementen fest angebracht sind.
6. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die linken und rechten Griffelement-Zahnelemente an den entsprechenden linken und rechten Anbringungselementen angelenkt sind und die vorderen Endabschnitte der linken und rechten Griffelemente an den entsprechenden linken und rechten Griffelement-Zahnelementen fest angebracht sind.
7. Kindersportwagen nach Anspruch 1, ferner mit linken und rechten Verriegelungselementen, wovon jedes so unterstützt ist, daß es zwischen einer verriegelten Position, in der es mit einem entsprechenden der Griff­ element-Zahnelemente und mit dem Hinterradunterstützungs- Zahnelement in Eingriff ist, um deren Drehung relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu verhindern, und einer entriegelten Stellung, in der eine Drehung entweder des Griffelement-Zahnelements oder des Hinterradunter­ stützungs-Zahnelements relativ zur entsprechenden Vorder­ radunterstützung zugelassen wird, beweglich ist.
8. Kindersportwagen nach Anspruch 7, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in der verrie­ gelten Position sowohl mit dem entsprechenden Griffele­ ment-Zahnelement als auch mit dem Hinterradunterstüt­ zungs-Zahnelement in Eingriff sind, um beide miteinander zu verriegeln, um ihre Drehung relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu verhindern.
9. Kindersportwagen nach Anspruch 8, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente an einem ent­ sprechenden der Anbringungselemente befestigt und durch dieses unterstützt sind.
10. Kindersportwagen nach Anspruch 8, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten Griffelement befestigt sind und durch dieses unterstützt sind.
11. Kindersportwagen nach Anspruch 7, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente an einem ent­ sprechenden der Anbringungselemente befestigt sind und durch dieses unterstützt sind.
12. Kindersportwagen nach Anspruch 7, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten Griffelement befestigt sind und durch dieses unterstützt werden.
13. Kindersportwagen nach Anspruch 1, ferner mit linken und rechten Verriegelungsaktuatoren, die wahlweise betätigbar sind, um wenigstens eines eines entsprechenden der Griffelement-Zahnelemente und eines entsprechenden der Hinterradunterstützungs-Zahnelemente gegen eine Drehung in wenigstens einer Drehrichtung zu verriegeln und zu entriegeln, um eine Drehung der Griffelemente und der Hinterradunterstützungen aus der auseinandergeklapp­ ten Stellung in die zusammengeklappte Stellung zu verhin­ dern.
14. Kindersportwagen nach Anspruch 13, wobei jedes Aktuatorelement ein Stift ist, der wahlweise in Eingriff mit wenigstens einem entsprechenden der Griffelement- Zahnelemente und der Hinterradunterstützungs-Zahnelemente beweglich ist.
15. Kindersportwagen nach Anspruch 13, wobei jedes Aktuatorelement eine Klinke ist.
16. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei die Griffelelement-Zahnelemente und die Hinterradunterstüt­ zungs-Zahnelemente jeweils einen Anschlagabschnitt auf­ weisen, wobei die Anschlagabschnitte des entsprechenden Griffelement-Zahnelements und des entsprechenden Hinter­ radunterstützungs-Zahnelements so positioniert sind, daß sie in gegenseitigen Eingriff gelangen und eine weitere Drehung in einer Ausklapprichtung verhindern, wenn die Griffelemente und die Hinterradunterstützungen aus der zusammengeklappten Stellung vollständig in die auseinan­ dergeklappte Stellung gedreht werden.
17. Kindersportwagen nach Anspruch 1, wobei jedes der linken und rechten Anbringungselemente ein Paar innerer und äußerer, seitlich beabstandeter Anbringungsplatten aufweist, wobei der hintere Endabschnitt der entsprechen­ den Vorderradunterstützung zwischen den Platten fest angebracht ist, das entsprechende Griffelement-Zahnele­ ment zwischen den Platten angeordnet und angelenkt ist, um sich relativ zur Vorderradunterstützung zu drehen, und das entsprechende Hinterradunterstützungs-Zahnelement zwischen den Platten angeordnet und angelenkt ist, um sich relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu drehen.
18. Kindersportwagen nach Anspruch 1, ferner mit wenigstens einem Klinkenelement, das wahlweise betätigbar ist, um wenigstens eines der linken und rechten Griffele­ mente und die Hinterradunterstützungen gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
19. Kindersportwagen nach Anspruch 1, ferner mit linken und rechten Klinkenelementen, die wahlweise betä­ tigbar sind, um ein entsprechendes der Griffelemente und der Hinterradunterstützungen gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
20. Kindersportwagen nach Anspruch 19, wobei die Klinkenelemente wahlweise mit einem entsprechenden der Griffelement-Zahnelemente und/oder der Hinterradunter­ stützungs-Zahnelemente in Eingriff gelangen, um ihre Drehung zu verhindern, die eine Drehung der entsprechen­ den Griffelemente und der Hinterradunterstützungen in ihre zusammengeklappten Stellungen erzeugt.
21. Zusammenklappbarer Kindersportwagenrahmen zur Verwendung mit wenigstens einem Vorderrad und wenigstens einem Hinterrad, mit:
linken und rechten, seitlich beabstandeten Vorderradunterstützungen, wovon jede ein vorderes Ende und ein hinteres Ende besitzt, wobei die vorderen Enden der Vorderradunterstützungen einen Anbringungsabschnitt besitzen, der so beschaffen ist, daß daran das wenigstens eine Vorderrad angebracht werden kann;
linken und rechten, seitlich beabstandeten Hinterradunterstützungen, wovon jede ein unteres Ende und ein oberes Ende besitzt, wobei die unteren Enden einen Anbringungsabschnitt besitzen, der so beschaffen ist, daß daran das wenigstens eine Hinterrad angebracht werden kann, wobei die linken und rechten Hinterradunterstützun­ gen als Einheit drehbar sind;
linken und rechten, seitlich beabstandeten Griff­ elementen, wovon jedes ein vorderes Ende und ein hinteres Ende besitzt, wobei die linken und rechten Griffelemente als Einheit drehbar sind; und
linken und rechten, seitlich beabstandeten Zusam­ menklappbaueinheiten, wovon an jeder das vordere Ende eines entsprechenden der linken und rechten Griffelemente angelenkt ist, um sich relativ zu einer entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen zu dre­ hen, wenn sich die linken und rechten Griffelemente als Einheit aus einer auseinandergeklappten Stellung, in der sie sich von den Zusammenklappbaueinheiten nach hinten und nach oben erstrecken, in eine zusammengeklappte Stellung, in der sie sich von den Zusammenklappbaueinhei­ ten nach vorn und in die Nähe der Vorderradunterstützun­ gen erstrecken, drehen, wobei an jeder der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten ferner das obere Ende einer entsprechenden der linken und rechten Hinterradun­ terstützungen angelenkt ist, um sich relativ zu einer entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstüt­ zungen zu drehen, wenn sich die linken und rechten Griff­ elemente als Einheit aus der auseinandergeklappten Stel­ lung in die zusammengeklappte Stellung drehen, wobei jede der linken und rechten Zusammenklappbaueinheiten eine Antriebskraft vom entsprechenden Griffelement an die entsprechende Hinterradunterstützung überträgt, um die entsprechende Hinterradunterstützung während der Drehbe­ wegung des entsprechenden Griffelements zu drehen, wobei die Drehung der Hinterradunterstützungen die Hinterradun­ terstützungen als Einheit aus einer auseinandergeklappten Stellung, in der sie sich von den Zusammenklappbaueinhei­ ten nach hinten und nach unten erstrecken, in eine zusam­ mengeklappte Stellung, in der sie sich von den Zusammen­ klappbaueinheiten nach vorn und in die Nähe der Vorder­ radunterstützungen erstrecken, bewegt, wobei die Zusam­ menklappbaueinheiten jeweils ein am vorderen Ende jedes Griffelements befestigtes Zahnelement und ein am oberen Ende jeder der Hinterradunterstützungen befestigtes Zahnelement umfassen, wobei das Griffelement-Zahnelement und das Hinterradunterstützungs-Zahnelement entsprechen­ der der Griffelemente und der Hinterradunterstützungen kraftschlüssig in Eingriff sind, um die Antriebskraft vom entsprechenden Griffelement an die entsprechende Hinter­ radunterstützung zu übertragen, um die entsprechende Hinterradunterstützung während der Drehbewegung des entsprechenden Griffelements zu drehen.
22. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, wobei die Griffelement-Zahnelemente und die Hinterradunterstüt­ zungs-Zahnelemente Zahnsegmente sind.
23. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, wobei die linken und rechten Hinterradunterstützungs-Zahnele­ mente für eine Drehung relativ zu einer entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen angelenkt sind und die oberen Enden der linken und rechten Hinter­ radunterstützungen an den entsprechenden linken und rechten Hinterradunterstützungs-Zahnelementen fest ange­ bracht sind.
24. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, wobei die linken und rechten Griffelement-Zahnelemente für eine Drehung relativ zu einer entsprechenden der linken und rechten Vorderradunterstützungen angelenkt sind und die vorderen Enden der linken und rechten Griffelemente an den entsprechenden linken und rechten Griffelement-Zahn­ elementen fest angebracht sind.
25. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, ferner mit linken und rechten Verriegelungselementen, wovon jedes so unterstützt ist, daß es zwischen einer verrie­ gelten Position, in der es mit wenigstens einem entspre­ chenden der Griffelement-Zahnelemente und der Hinterrad­ unterstützungs-Zahnelemente in Eingriff ist, um ihre Drehung relativ zu der entsprechenden Vorderradunterstüt­ zung zu verhindern, und einer entriegelten Stellung, in der die Drehung des entsprechenden der Griffelement- Zahnelemente und der Hinterradunterstützungs-Zahnelemente relativ zu der entsprechenden Vorderradunterstützung zugelassen wird, beweglich ist.
26. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 25, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in der verriegelten Stellung sowohl mit dem entsprechenden Griffelement-Zahnelement als auch mit dem entsprechenden Hinterradunterstützungs-Zahnelement in Eingriff sind, um beide miteinander zu verriegeln, um ihre Drehung relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu verhindern.
27. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 26, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die Vorderradunterstützungen unbeweglich angebracht sind.
28. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 26, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten Griffelement befestigt und durch diese unterstützt sind.
29. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 25, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die Vorderradunterstützungen unbeweglich angebracht sind.
30. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 25, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten Griffelement befestigt und durch dieses unterstützt sind.
31. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, ferner mit linken und rechten Verriegelungsaktuatoren, die wahlweise betätigbar sind, um wenigstens ein entsprechen­ des der Griffelement-Zahnelemente und der Hinterradunter­ stützungs-Zahnelemente gegen eine Drehung in wenigstens einer Drehrichtung zu verriegeln und zu entriegeln, um eine Drehung der Griffelemente und der Hinterradunter­ stützungen aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung zu verhindern.
32. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 31, wobei jedes Aktuatorelement ein Stift ist, der wahlweise in Eingriff mit wenigstens einem der entsprechenden Griff­ element-Zahnelemente und der Hinterradunterstützungs- Zahnelemente beweglich ist.
33. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 31, wobei jedes Aktuatorelement eine Klinke ist.
34. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, wobei die Griffelement-Zahnelemente und die Hinterradunterstüt­ zungs-Zahnelemente jeweils einen Anschlagabschnitt ent­ halten, wobei die Anschlagabschnitte des entsprechenden Griffelement-Zahnelements und des entsprechenden Hinter­ radunterstützungs-Zahnelements so positioniert sind, daß sie miteinander in Eingriff gelangen und eine weitere Drehung in einer Ausklapprichtung verhindern, wenn die Griffelemente und die Hinterradunterstützungen aus der zusammengeklappten Stellung vollständig in die auseinan­ dergeklappte Stellung gedreht werden.
35. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, ferner mit linken und rechten Paaren von inneren und äußeren, seitlich beabstandeten Anbringungsplatten, wobei der hintere Endabschnitt der entsprechenden Vorderradunter­ stützung zwischen den Platten fest angebracht ist, das entsprechende Griffelement zwischen den Platten angeord­ net und angelenkt ist, um sich relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu drehen, und das entsprechende Hinterradunterstützungs-Zahnelement zwischen den Platten positioniert und angelenkt ist, um sich relativ zur entsprechenden Vorderradunterstützung zu drehen.
36. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, ferner mit wenigstens einem Klinkenelement, das wahlweise betä­ tigbar ist, um wenigstens eines der linken und rechten Griffelemente und der Hinterradunterstützungen gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
37. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 21, ferner mit linken und rechten Klinkenelementen, die wahlweise betätigbar sind, um ein entsprechendes der Griffelemente und der Hinterradunterstützungen gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
38. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 37, wobei die Klinkenelemente wahlweise mit einem entsprechenden der Griffelement-Zahnelemente und/oder der Hinterradun­ terstützungs-Zahnelemente in Eingriff gelangen, um ihre Drehung zu verhindern, die eine Drehung der entsprechen­ den Griffelemente und der Hinterradunterstützungen in ihre zusammengeklappten Stellungen erzeugt.
39. Zusammenklappbarer Kindersportwagenrahmen zur Verwendung mit wenigstens einem Vorderrad und wenigstens einem Hinterrad, mit:
linken und rechten, seitlich beabstandeten ersten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und ei­ nen zweiten Endabschnitt besitzt;
linken und rechten, seitlich beabstandeten zwei­ ten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt;
linken und rechten, seitlich beabstandeten drit­ ten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt, wobei einer der ersten Endabschnitte eines ersten der ersten, zweiten und dritten Elemente einen Anbringungsabschnitt besitzt, der so beschaffen ist, daß daran das wenigstens eine Vorder­ rad angebracht werden kann, einer der ersten Endab­ schnitte eines anderen, zweiten der ersten, zweiten und dritten Elemente einen Anbringungsabschnitt besitzt, der so beschaffen ist, daß daran das wenigstens eine Hinter­ rad angebracht werden kann, und einer der ersten Endab­ schnitte eines nochmals anderen, dritten der ersten, zweiten und dritten Elemente einen Griffabschnitt be­ sitzt; und
linken und rechten, seitlich beabstandeten Zusam­ menklappbaueinheiten, wovon jede ein entsprechendes der ersten Elemente drehbar hält, damit es sich um den zwei­ ten Endabschnitt hiervon relativ zu einem entsprechenden der dritten Elemente zwischen einer zusammengeklappten Stellung in der Nähe des entsprechenden dritten Elements auf einer ersten Seite hiervon und einer auseinanderge­ klappten Stellung drehen kann, wobei der zweite Endab­ schnitt des ersten Elements ein erstes Zahnelement be­ sitzt, das daran befestigt ist, um sich mit dem ersten Element zu drehen, wobei das entsprechende erste Element und das erste Zahnelement sich in einer ersten Drehrich­ tung drehen, wenn sie sich aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung bewegen, und sich in einer entgegengesetzten, zweiten Drehrichtung drehen, wenn sie sich aus der zusammengeklappten Stellung in die auseinandergeklappte Stellung bewegen, wobei jede der Zusammenklappbaueinheiten ein entsprechendes der zweiten Elemente drehbar hält, damit es sich um den zwei­ ten Endabschnitt hiervon relativ zu einem entsprechenden der dritten Elemente zwischen einer zusammengeklappten Stellung in der Nähe des entsprechenden dritten Elements auf einer zweiten Seite hiervon gegenüber der ersten Seite und einer auseinandergeklappten Stellung drehen kann, wobei an dem zweiten Endabschnitt des zweiten Elements ein zweites Zahnelement befestigt ist, um sich mit dem zweiten Element zu drehen, wobei sich das ent­ sprechende zweite Element und das zweite Zahnelement in der zweiten Drehrichtung drehen, wenn sie sich aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung bewegen, und in der ersten Drehrichtung drehen, wenn sie sich aus der zusammengeklappten Stellung in die auseinandergeklappte Stellung bewegen, wobei die ersten und zweiten Zahnelemente in einem kraftschlüssigen Ein­ griff sind, um eine Antriebskraft vom entsprechenden ersten Element über die ersten und zweiten Zahnelemente an das entsprechende zweite Element zu übertragen, wenn sich das entsprechende erste Element zwischen der zusam­ mengeklappten Stellung und der auseinandergeklappten Stellung dreht, um als Antwort auf die durch das entspre­ chende erste Element übertragene Antriebskraft eine entsprechende Drehung des entsprechenden zweiten Elements zwischen der zusammengeklappten Stellung und der ausein­ andergeklappten Stellung zu erzeugen.
40. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, wobei die ersten Zahnelemente und die zweiten Zahnelemente Zahnsegmente sind.
41. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, wobei die linken und rechten ersten Zahnelemente angelenkt sind, um sich relativ zu einem entsprechenden der linken und rechten dritten Elemente zu drehen, und die zweiten Endabschnitte der linken und rechten ersten Elemente an den entsprechenden linken und rechten ersten Zahnelemen­ ten fest angebracht sind.
42. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, wobei die linken und rechten zweiten Zahnelemente angelenkt sind, um sich relativ zu einem entsprechenden der linken und rechten dritten Elemente zu drehen, und die zweiten Endabschnitte der linken und rechten zweiten Elemente an den entsprechenden linken und rechten zweiten Zahnelemen­ ten fest angebracht sind.
43. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, ferner mit linken und rechten Verriegelungselementen, wovon jedes so unterstützt ist, daß es zwischen einer verrie­ gelten Position, in der es mit wenigstens einem entspre­ chenden der ersten Zahnelemente und der zweiten Zahnele­ mente in Eingriff ist, um ihre Drehung relativ zum ent­ sprechenden dritten Element zu verhindern, und einer entriegelten Stellung, in der die Drehung des entspre­ chenden der ersten und zweiten Zahnelemente relativ zum entsprechenden dritten Element zugelassen ist, beweglich ist.
44. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 43, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in der verriegelten Stellung sowohl mit dem entsprechenden ersten Zahnelement als auch mit dem entsprechenden zwei­ ten Zahnelement in Eingriff sind, um beide miteinander zu verriegeln, um ihre Drehung relativ zum entsprechenden dritten Element zu verhindern.
45. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 44, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die dritten Elemente unbeweglich angebracht sind.
46. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 44, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten ersten Element befestigt und durch diese unterstützt sind.
47. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 43, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die dritten Elemente unbeweglich angebracht sind.
48. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 43, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten ersten Elemente befestigt und durch diese unterstützt sind.
49. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, ferner mit linken und rechten Verriegelungsaktuatoren, die wahlweise betätigbar sind, um wenigstens eines von ent­ sprechenden ersten und zweiten Zahnelementen gegen eine Drehung in wenigstens einer Drehrichtung zu verriegeln und zu entriegeln, um eine Drehung der ersten Elemente und der zweiten Elemente aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung zu verhindern.
50. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 49, wobei jedes der Aktuatorelemente ein Stift ist, der wahlweise in Eingriff mit wenigstens einem eines entsprechenden der ersten und zweiten Zahnelemente beweglich ist.
51. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 49, wobei jedes Aktuatorelement eine Klinke ist.
52. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, wobei die ersten Zahnelemente und die zweiten Zahnelemente jeweils einen Anschlagabschnitt aufweisen, wobei die Anschlagabschnitte des entsprechenden ersten Zahnelements und des entsprechenden zweiten Zahnelements so positio­ niert sind, daß sie miteinander in Eingriff sind und eine weitere Drehung in einer Ausklapprichtung verhindern, wenn die ersten Elemente und die zweiten Elemente aus der zusammengeklappten Stellung vollständig in die auseinan­ dergeklappte Stellung gedreht werden.
53. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, ferner mit linken und rechten Anbringungselementen, an denen der zweite Endabschnitt des entsprechenden dritten Elements fest angebracht ist, wobei die ersten und zweiten Zahnelemente daran angelenkt sind, um sich relativ zum entsprechenden dritten Element zu drehen.
54. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 53, wobei die zweiten Endabschnitte der ersten Elemente am linken bzw. rechten ersten Zahnelement fest angebracht sind und die zweiten Endabschnitte der zweiten Elemente am linken bzw. rechten zweiten Zahnelement fest angebracht sind.
55. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, ferner mit wenigstens einem Klinkenelement, das wahlweise betä­ tigbar ist, um wenigstens eines der linken und rechten ersten und zweiten Elemente gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
56. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 39, ferner mit linken und rechten Klinkenelementen, die wahlweise betätigbar sind, um ein entsprechendes der ersten und zweiten Elemente gegen eine Drehung aus ihrer auseinan­ dergeklappten Stellung zu verriegeln.
57. Kindersportwagen nach Anspruch 56, wobei die Klinkenelemente wahlweise mit einem entsprechenden der ersten und/oder zweiten Zahnelemente in Eingriff gelan­ gen, um ihre Drehung zu verhindern, die eine Drehung der entsprechenden ersten und zweiten Elemente in ihre zusam­ mengeklappten Stellungen erzeugt.
58. Zusammenklappbarer Kindersportwagenrahmen zur Verwendung mit wenigstens einem Vorderrad und wenigstens einem Hinterrad, mit:
linken und rechten, seitlich beabstandeten ersten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt;
linken und rechten, seitlich beabstandeten zwei­ ten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt;
linken und rechten, seitlich beabstandeten drit­ ten Elementen, wovon jedes einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt besitzt, wobei einer der ersten Endabschnitte eines ersten der ersten, zweiten und dritten Elemente so beschaffen ist, daß er das wenigstens eine Vorderrad unterstützt, einer der ersten Endab­ schnitte eines anderen, zweiten der ersten, zweiten und dritten Elemente so beschaffen ist, daß er das wenigstens eine Hinterrad unterstützt, und einer der ersten Endab­ schnitte eines nochmals anderen, dritten der ersten, zweiten und dritten Elemente einen Griffabschnitt be­ sitzt;
linken und rechten, seitlich beabstandeten ersten Zahnelementen, wovon jedes an einem entsprechenden der ersten Elemente befestigt ist, um dem entsprechenden ersten Element eine Drehung um sein zweites Ende relativ zu einem entsprechenden der dritten Elemente zwischen einer zusammengeklappten Stellung und einer auseinander­ geklappten Stellung zu ermöglichen; und
linken und rechten, seitlich beabstandeten zwei­ ten Zahnelementen, wovon jedes an einem entsprechenden der zweiten Elemente befestigt ist, um dem entsprechenden zweiten Element eine Drehung um sein zweites Ende relativ zu einem entsprechenden der dritten Elemente zwischen einer zusammengeklappten Stellung und einer auseinander­ geklappten Stellung zu ermöglichen, wobei die entspre­ chenden ersten und zweiten Zahnelemente in einem kraft­ schlüssigen Eingriff sind, um eine Antriebskraft dazwi­ schen zu übertragen, wenn sich die ersten und zweiten Elemente zwischen wenigstens einer der zusammengeklappten und auseinandergeklappten Stellungen bewegen.
59. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, wobei die ersten Zahnelemente und die zweiten Zahnelemente Zahnsegmente sind.
60. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, wobei die linken und rechten ersten Zahnelemente angelenkt sind, um sich relativ zu einem entsprechenden der linken und rechten dritten Elemente zu drehen, und die zweiten Endabschnitte der linken und rechten ersten Elemente an den entsprechenden linken und rechten ersten Zahnelemen­ ten fest angebracht sind und die linken und rechten zweiten Zahnelemente angelenkt sind, um sich relativ zu einem entsprechenden der linken und rechten dritten Elemente zu drehen, und die zweiten Endabschnitte der linken und rechten zweiten Elemente an den entsprechenden linken und rechten zweiten Zahnelementen fest angebracht sind.
61. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 581 ferner mit linken und rechten Verriegelungselementen, wovon jedes so unterstützt ist, daß es zwischen einer verrie­ gelten Position, in der es mit wenigstens einem entspre­ chenden der ersten und zweiten Zahnelemente in Eingriff ist, um seine Drehung relativ zu einem entsprechenden dritten Element zu verhindern, und einer entriegelten Position, in der die Drehung des entsprechenden der ersten und zweiten Zahnelemente relativ zum entsprechen­ den dritten Element zugelassen ist, beweglich ist.
62. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 61, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in der verriegelten Position sowohl mit dem ersten Zahnelement als auch mit dem zweiten Zahnelement in Eingriff sind, um sie miteinander zu verriegeln, um ihre Drehung relativ zum entsprechenden dritten Element in wenigstens einer Drehrichtung zu verhindern.
63. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 62, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die dritten Elemente unbeweglich gehalten werden.
64. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 62, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten ersten Element befestigt und durch diese unterstützt sind.
65. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 61, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente in bezug auf die dritten Elemente unbeweglich gehalten werden.
66. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 61, wobei die linken und rechten Verriegelungselemente am linken bzw. rechten ersten Element befestigt und durch diese unterstützt sind.
67. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, ferner mit linken und rechten Verriegelungsaktuatoren, die wahlweise betätigbar sind, um wenigstens eines von ent­ sprechenden ersten und zweiten Zahnelementen gegen eine Drehung in wenigstens einer Drehrichtung zu verriegeln und zu entriegeln, um eine Drehung der ersten Elemente und der zweiten Elemente aus der auseinandergeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung zu verhindern.
68. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 67, wobei jedes Aktuatorelement wahlweise in Eingriff sowohl mit dem entsprechenden ersten als auch mit dem entsprechenden zweiten Zahnelement beweglich ist, um die Drehung sowohl des entsprechenden ersten als auch des entsprechenden zweiten Zahnelements in wenigstens einer Drehrichtung zu verhindern.
69. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 67, wobei jedes Aktuatorelement ein Stift ist, der wahlweise in Eingriff mit wenigstens einem der ersten bzw. zweiten Zahnelemente beweglich ist.
70. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 67, wobei jedes Aktuatorelement ein Stift ist, der wahlweise in Eingriff sowohl mit dem entsprechenden ersten als auch mit dem entsprechenden zweiten Zahnelement beweglich ist.
71. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 70, wobei jedes der entsprechenden ersten und zweiten Zahnelemente eine Öffnung besitzt, die auf die andere koaxial ausge­ richtet ist und so bemessen ist, daß sie den entsprechen­ den Stift aufnimmt, wenn sich die entsprechenden ersten und zweiten Elemente in ihrer auseinandergeklappten Stellung befinden, und der entsprechende Stift wahlweise in beide Öffnungen der entsprechenden ersten und zweiten Zahnelemente beweglich ist, wenn sich die entsprechenden ersten und zweiten Elemente in ihrer auseinandergeklapp­ ten Stellung befinden.
72. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 67, wobei jedes Aktuatorelement eine Klinke ist.
73. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, wobei die ersten Zahnelemente und die zweiten Zahnelemente jeweils einen Anschlagabschnitt aufweisen, wobei die Anschlagabschnitte des entsprechenden ersten Zahnelements und des entsprechenden zweiten Zahnelements so positio­ niert sind, daß sie miteinander in Eingriff sind und eine weitere Drehung in einer Ausklapprichtung verhindern, wenn die ersten Elemente und die zweiten Elemente aus der zusammengeklappten Stellung vollständig in die auseinan­ dergeklappte Stellung gedreht werden.
74. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, ferner mit linken und rechten Anbringungselementen, an denen der zweite Endabschnitt des entsprechenden dritten Elements befestigt ist, wobei die ersten und zweiten Zahnelemente daran angelenkt sind, um sich relativ zum entsprechenden dritten Element zu drehen.
75. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 74, wobei die zweiten Endabschnitte der ersten Elemente an den entsprechenden linken und rechten ersten Zahnelementen fest angebracht sind und die zweiten Endabschnitte der zweiten Elemente an den entsprechenden linken und rechten zweiten Zahnelementen fest angebracht sind.
76. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, ferner mit wenigstens einem Klinkenelement, das wahlweise betä­ tigbar ist, um wenigstens eines der linken und rechten ersten und zweiten Elemente gegen eine Drehung aus ihrer auseinandergeklappten Stellung zu verriegeln.
77. Kindersportwagenrahmen nach Anspruch 58, ferner mit linken und rechten Klinkenelementen, die wahlweise betätigbar sind, um ein entsprechendes der ersten und zweiten Elemente gegen eine Drehung aus ihrer auseinan­ dergeklappten Stellung zu verriegeln.
78. Kindersportwagen nach Anspruch 77, wobei die Klinkenelemente wahlweise mit einem entsprechenden der ersten und/oder zweiten Zahnelemente in Eingriff gelan­ gen, um ihre Drehung zu verhindern, die eine Drehung der entsprechenden ersten und zweiten Elemente in ihre zusam­ mengeklappten Stellungen erzeugt.
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