DE3112768A1 - Klappbares fahrrad - Google Patents

Klappbares fahrrad

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Axel 4150 Krefeld Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • B62K15/008Collapsible or foldable cycles the frame being foldable foldable about 2 or more axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Klappbares Fahrrad
  • Die Erfindung betrifft ein klappbares Fahrrad mit Rahmen, wenigstens einem lenkbaren Vorderrad, zugeordneter Vorderradgabel und Lenker, wenigstens einem angetriebenen Hinterrad, zugeordneter Hinterradgabel und Kettenantrieb mit Tretkurbeln, sowie Sattelstange und Sattel.
  • Klappbare Fahrräder gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. In der Regel besitzen derartige Fahrräder einen Rahmen, wie er üblicherweise für Damenfahrräder verwendet wird. Im Bereich der Tretkurbel befindet sich ein Schwenklager mit Verriegelung, in dem einerseits das Vorderteil mit Vorderradgabel und Lenker sowie andererseits das hintere Teil mit Hinterradgabel, Kettenantrieb und Sattel schwenkbar gelagert sind. Diese klappbaren Fahrräder lassen sich in der Regel soweit zusammenklappen, daß sie im Kofferraum eines PKw's untergebracht werden können. Nichtsdestoweniger sind dieser Fahrräder auch in zusammengeklapptem Zustand ein sperriges Gut, welches sich nur mühsam handhaben läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein klappbares Fahrrad anzugeben, das in zusammengeklapptem Zustand keine vorstehenden Teile aufweist, nicht sperrig ist und sich leicht handhaben läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen ein kofferähnliches Gehäuse ist, an dem die Vorderradgabel ggf. der Lenker, die Sattelstange und die Hinterradgabel schwenkbar so gelagert sind, daß das Fahrrad in eingeschwenktem bzw. eingeklapptem Zustand der Teile wie ein Koffer transportiert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrrad ist der Rahmen ein Behälter, z.B. ein Koffer od.dgl., an dem die funktionswichtigen Teile des Fahrrades, insbesondere die Gabeln mit den zugeordneten Rädern, der Lenker und der Sattel schwenkbar derart gelagert sind, daß sie für den Transport des Fahrrades im Koffer untergebracht werden können. Dementsprechend sollte das Gehäuse im wesentlichen eine Quaderform und mit Klappen verschließbare Öffnungen zum Einschwenken bzw. Ausschwenken der Teile aufweisen. Dann kann nämlich das zusammengeklappte Fahrrad wie ein Koffer auch in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden, ohne daß es als sperriges Gut angesehen wird.
  • Wenn der Benutzer das Fahrrad benutzen will, öffnet er die Klappen und schwenkt alle Teile in die vorgegebenen Positionen, in denen diese Teile ggf. verriegelbar sind, und kann dann auf dem Fahrrad fahren.
  • Der nunmehr freigewordene Innenraum des Gehäuses kann als Stauraum für Gepäck od.dgl. verwendet werden.
  • Der Kettenantrieb mit Tretlager, Kettenrädern und Kette sollte zweckmäßig fest im Gehäuse gelagert sein, wobei die Hinterradgabel schwenkbar um die Achse des Antriebsritzels gelagert ist, an das gleichzeitig auch ein weiteres Ritzel für ein sich längs der Hinterradgabel erstreckenden Kettentrieb zum Antrieb des Hinterrades angekoppelt ist. Damit ergeben sich eindeutige Verhältnisse für den Antrieb des Hinterrades und insbesondere bleibt beim Einschwenken des Hinterrades die Antriebskette bzw.
  • die Antriebsketten gespannt.
  • Klappfahrräder haben im allgemeinen kleinere Raddurchmesser als Normalfahrräder, sie benötigen deshalb ein größeres Ubersetzungsverhältnis zwischen dem mit dem Tretlager gekoppelten Kettenrad und dem Antriebsritzel. Bei herkömmlichen Fahrrädern wird das mit dem Tretlager gekoppelte Kettenrad vergrößert.
  • Dem sind aber Grenzen gesetzt. - Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß der Kettenantrieb ein zwischen das Tretlager bzw. das damit gekoppelte Kettenrad und das Antriebsritzel geschaltetes Ketten- Übersetzungsgetriebe geschaltet ist, dessen angetriebenes Ritzel gleichachsig mit dem zugeordneten Abtriebsrad auf einer im Gehäuse gelagerten Nabe angeordnet ist. Da diese Nabe fest im Gehäuse gelagert ist, kann sie auch als Mehrgangnabe ausgebildet sein. Das hat-den Vorteil, daß ein Schaltgetriebe nicht in der Nabe des Hinterrades selbst sondern im Gehäuse untergebracht werden kann.
  • Die Tretkurbeln, die üblicherweise im Bereich der breiteren Seiten des Gehäuses angeordnet sind und über diese Seiten vorstehen, sollten zweckmäßig klapp- oder lösbar am Tretlager befestigt sein, so daß sie abgenommen und im Gehäusebzw. im Koffer untergebracht werden können.
  • Bei einem Fahrrad mit optimalen Fahreigenschaften müssen bestimmte Verhältnisse eingehalten werden zumindest soweit es Anordnung und Lage von Sattel, Lenker, Tretkurbel sowie Rädern im Hinblick auf Abstände und Winkel angeht. Diese Verhältnisse lassen sich bei einem erfindungsgemäßen Fahrrad dann ohne Schwierigkeiten erreichen bzw. einstellen, wenn die Schwenklager für Vorderradgabel und Hinterradgabel im Bereich der Enden einer längeren Schmalseite des Gehäuses und das Schwenklager für die Sattelstange im Bereich der anderen längeren Schmalseite des Gehäuses angeordnet sind.
  • Damit das Gehäuse bzw. der Koffer getragen werden kann, sollte er einen Tragegriff aufweisen. Der Tragegriff kann auch an der Sattelstange so befestigt sein, daß er in eingeschwenktem Zustand der Sattelstange über das Gehäuse vorsteht.
  • Um die oben beschriebenen Verhältnisse im Hinblick auf Abstände und Winkel der einzelnen funktionswichtigen Bauteile sowie eine stabile Position der betreffenden Bauteile in ausgeschwenktem Zustand zu erreichen, können die Sattelstange und/oder der Lenker bzw. die Lenkstange an einem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Stützlenker abstützbar sein. Es versteht sich, daß diese Abstützungen verriegelbar sind, so daß in ausgeschwenktem Zustand z.B. Sattelstange und Lenkstange keine unerwünschten Eigen-bzw. Schwingungsbewegungen ausführen können.
  • Die Fahreigenschaften herkömmlicher klappbarer Fahrräder werden meistens dadurch beeinträchtigt, daß der Raddurchmesser begrenzt ist. Diese Nachteile lassen sich zumindest teilweise dann beheben, wenn jeweils zwei Vorderräder und/oder Hinterräder in Tandemanordnung vorgesehen werden. Dadurch wird nicht nur die Richtungsstabilität des Fahrrades verbessert sondern auch das Fahrverhalten beim Fahren über unebenen Boden, weil Unebenheiten des Bodens nur teilweise auf den Rahmen bzw. das Gehäuse und damit auf den Sattel übertragen werden. Das gilt jedenfalls dann, wenn die beiden tandemartig angeordneten Räder an einer Schwinge od.dgl. gelagert sind.
  • Dazu empfiehlt die Erfindung, daß das nachlaufende Hinterrad eine Gabel aufweist, die schwenkbar an die Gabel oder einen Gabelfortsa-tz des vorlaufenden Hinterrades angeschlossen und im Abstand von der Schwenkachse an der Gabel abgestützt ist. Zweckmäßig wird die Gabel des nachlaufenden Hinterrades über einen Puffer oder eine Feder abgestützt, die zusätzlich Stöße aufnimmt und abfedert.
  • Wenn darüberhinaus in fahrbereitem Zustand die Achsen der beiden Hinterräder - in einer der Seitenansicht des Fahrrades entsprechenden Projektion - beidseits der Achse des Antriebsritzels angeordnet sind, dann stellen sich die Achsen der beiden Hinterräder selbsttätig ein und es bedarf keiner zusätzlichen Verriegelung der Hinterradgabeln in ausgeschwenktem Zustand der Hinterräder.
  • Die Vorderräder können so ausgebildet sein, daß beide Vorderräder lenkbar sind. Zweckmäßig ist eine Ausführung, bei der beide Vorderräder einen Nachlaufwinkel von ca. 200 aufweisen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist lediglich das vorlaufende Vorderrad lenkbar, während das nachlaufende Vorderrad als Nachlaufrad ausgebildet ist. Der Nachlaufwinkel des nachlaufenden Vorderrades sollte gegen die Vertikale gemessen in Fahrtrichtung zwischen 10 und 20 ° betragen.
  • Auch bei der Tandemanordnung der beidenVorderräder läßt sich eine schwingenartige Lagerung dadurch verwirklichen, daß das nachlaufende Vorderrad an die Vorderradgabel angeschlossen ist und daß das vorlaufende Vorderrad eine Gabel aufweist, die schwenkbar an die Vorderradgabel oder einen Gabelfortsatz angeschlossen ist sowie im Abstand von der Schwenkachse an der Vorderradgabel abgestützt ist.
  • Auch in diesem Fall kann die Gabel des vorlaufenden Vorderrades über einen Puffer oder eine Feder abgestützt sein.
  • Im übrigen ist es zweckmäßig, wenn die Gabel des Vorderrades bzw. des vorlaufenden Vorderrades lösbar an die Lenkstange angeschlossen ist, weil dann die Möglichkeit besteht, das Fahrrad auf kleinerem Raum zusammenzuklappen, indem die Lenkstange von der Vorderradgabel gelöst wird. In diesem Zusammenhang ist eine Steckverbindung zwischen Gabel und Lenkstange zweckmäßig.
  • Die Lenkstange ist damit ein gesondertes Teil, das in zugeordnete Lager des Gehäuses oder des Stützlenkers einsteckbar ist.
  • Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines klappbaren Fahrrades in fahrbereitem Zustand, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 beim Einklappen bzw.
  • Ausklappen der klappbaren Teile, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Klappfahrrad besitzt zunächst ein kofferähnliches Gehäuse 1, welches seinerseits so steif ausgebildet ist, daß es als Rahmen für das Klappfahrrad dienen kann. Nichtsdestoweniger enthält es zusätzliche Versteifungen 2, an denen insbesondere klappbare Teile des Fahrrades gelagert sind. Fest im Gehäuse gelagert ist ein Tretlager 3 mit Kettenrad 4 und Tretkurbeln 5, die lösbar an das Tretlager 3 angeschlossen sind und deswegen abgenommen sowie im kofferähnlichen Gehäuse 1 untergebracht werden können.
  • Über das Kettenrad 4 ist eine Kette 6 zu einem Antriebsritzel 7 geführt, das an der Versteifung 2 gelagert ist und das gleichachsig mit einem weiteren Kettenrad gekoppelt ist über das eine Kette 8 zu einem Antriebsritzel 9 auf der Achse des Hinterrades 10 führt.
  • Das Hinterrad 10 ist am En de einer Gabel 11 bzw. am Ende eines einfachen Schwenkarmes gelagert. Die Gabel 11 bzw. Schwenkarm ist um die Achse des Antriebsritzels 7 schwenkbar gelagert und kann zusammen mit dem Hinterrad 10 in das Innere des kofferähnlichen Gehäuses eingeschwenkt werden, ohne daß die Spannung der Ketten 6 bzw. 8 sich ändert.Den eingeschwenkten Zustand erkennt man in Fig. 2.
  • Es versteht sich, daß die Gabel 11 bzw. der Schwenkarm in ausgeschwenktem Zustand verriegelt ist. Dazu kann es genügen, wenn die Gabel 11 bzw. der Schwenkarm an einem Widerlager 12 des Gehäuses abgestützt ist.
  • Damit die Gabel 11 mit dem Hinterrad 10 in das Gehäuse eingeschwenkt werden kann, ist die Unterseite des Gehäuses 1 offen. Sie kann aber auch mit einer nicht dargestellten Klappe verschließbar sein.
  • An das obere Ende der rohrförmigen Versteifung ist mit einem Schwenklager 13 eine Sattelstange 14 mit Sattel 15 angeschlossen. Die Sattelstange 14 mit Sattel 15 kann um das Schwenklager 13 in das Innere des Gehäuses eingeschwenkt werden, wenn eine entsprechende Klappe 16 an der Oberseite des Gehäuses 1 geöffnet wird. Die Klappe 16 weist außen einen Tragegriff 17 auf.
  • Die Sattelstange 14 wird in der in Figur 1 dargestellten fahrbereiten Position mit nicht dargestellten Elementen verriegelt.
  • Das von der Achse des Antriebsritzels 7 gebildete Schwenklager für die Hinterradgabel 11 und das Hinterrad 10 befinden sich im Bereich der Unterseite des kofferähnlichen Gehäuses 1 sowie im Bereich der rückwärtigen Ecke. Im Bereich der vorderen Ecke ist an der dort endenden Versteifung 2 ein Schwenklager 18 angeschlossen, dessen Schwenkachse beim dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von ca. 600 zur Horizontalen angeordnet ist. In diesem Schwenklager 18 ist an einem Schwenkarm 19 eine Vorderradgabel 20 bzw. ein einfacher Tragarm für das Vorderrad 21 gelagert.
  • Der Schwenkarm 19 ist in der in Figur 1 dargestellten fahrbereiten Position mit nicht dargestellten Elementen verriegelbar. Er kann zusammen mit der Vorderradgabel 20 und dem Vorderrad 21 um das Schwenklager 18 in das Innere des kofferähnlichen Gehäuses 1 eingeschwenkt werden und nimmt dann die in Figur 2 dargestellte Position ein. Für das Einschwenken kann ggf. ein Seitenteil des Gehäuses 1 lösbar angeordnet sein.
  • An die Vorderradgabel 20 ist mit einer Steckverbindung 22 eine Lenkstange 23, 24 angeschlossen, die einerseits in der Steckverbindung 3 und andererseits an einem Stützlenker 25 geführt ist, der im oberen Bereich des Gehäuses 1 bei 26 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Die Lenkstange ist mehrteilig und besteht aus teleskopischineinander schiebbaren Abschnitten 23,24. Im übrigen ist die Lenkstange 23,24 in eine am Ende des Stützlenkers 25 angeordnete Führung 27 einsteckbar, womit die Lenkstange 23,24 nach Lösen der Steckverbindung 22 von der Vorderradgabel 20 getrennt und gesondert im Gehäuse 1 untergebracht werden kann.
  • Aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß das fahrbereite, in Figur 1 dargestellte Klappfahrrad nach Lösen der Lenkstange 23,24 sowie der Tretkurbeln 5 und nach Verschwenken der beweglich gelagerten Teile vollständig im kofferähnlichen Gehäuse 1 untergebracht werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Anders als bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt das kofferähnliche Gehäuse 1 mehrere Klappen 16 an seiner Oberseite sowie zusätzlich an der Unterseite weitere Klappen 28, die zugeordnete Öffnungen abdecken.
  • Das Schwenklager 13 führt die Sattelstange 14 ist an der Oberseite im mittleren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Da die Sattelstange 14 in ausgeschwenktem. d.h. fahrbereitem Zustand unter einem Winkel zum Gehäuse 1 bzw. zur Horizontalen angeordnet ist, wird sie mit einem Stützlenker 29 gestützt, der bei 30 am Gehäuse 1 gelagert ist und an seinem freien Ende eine Führung 31 für die Sattelstange 14 aufweist. Es versteht sich, daß eine nicht dargestellte Verriegelung für den ausgeschwenkten Zustand zwischen Stützlenker 29 und Sattelstange 14 vorgesehen ist. Im übrigen ist der Tragegriff 17 unmittelbar an die Sattelstange 14 so angeschlossen, daß er bei zusammengeklapptem Zustand des Fahrrades über die Oberseite des Gehäuses 1 vorsteht (Figur 5).
  • Die Lenkstange 23,24 ist wiederum mehrteilig ausgebildet, wobei sie aus einem in zugeordneten Führungen 32,33 des Gehäuses geführten Abschnitt 23 besteht, an den unten auch die Steckverbindung 22 angeschlossen ist, während der obere Abschnitt 24 schwenkbar an den Stützlenker 25 angeschlossen ist und an der als Steckverbindung ausgebildeten Führung 27 endet, die auf das obere Ende des Abschnitts 23 aufsteckbar ist. Das entnimmt man einem Vergleich der Figuren 3 und 4.
  • Es versteht sich, daß die als Steckverbindung ausgebildete Führung 27 eine drehfeste Verbindung zwischen den Abschnitten 23 und 24 herstellt.
  • Bei den in Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Vorderräder und zwei Hinterräder in Tandemanordnung vorhanden. Das an der Gabel 20 gelagerte Vorderrad 21 ist als nachlaufendes Vorderrad ausgebildet und besitzt in Fahrtrichtung gesehen einen Nachlaufwinkel von ca. 200 gegen die Vertikale. Die Gabel 20 ist am Schwenkarm 19 befestigt, der seinerseite über einen gelenkig daran angeschlossenen Stützlenker 34 am Gehäuse 1 abstützbar ist. Das am Gehäuse gelagerte Ende des Stützlenkers 34 ist in einer Führung 35 verschieblich. In ausgefahrenem, d.h. fahrbereitem Zustand ist der Stützlenker 34 in der in Figur 3 dargestellten Position verriegelbar.
  • An einem Gabelvorsprung 36 der Vorderradgabel 20 ist schwenkbar eine weitere Gabel 37 für das zweite Vorderrad 38 gelagert. Diese Gabel 37 ist mit einer als Puffer dienenden Feder 39 an der Vorderradgabel 20 des nachlaufenden Vorderrades 21 abgestützt. Die Gabel 37 des vorlaufenden Vorderrades 38 ist über die Steckverbindung 22 mit der Lenkstange 23,24 verbindbar. Wie man insbesondere der Figur 3 entnimmt,sind beidseits der Steckverbindung Gelenke 40 angeordnet, die zusammen mit der Steckverbindung 22 als Ausgleich funktionieren, damit die beiden Vorderräder 21 bzw. 38 unabhängig voneinander Vertikalbewegungen ausführen können. Im Ergebnis funktioniert die tandemartige Lagerung der beiden Vorderräder 21, 38 als Schwinge, so dadurch Bodenunebenheiten erzeugte Stöße nur in verringertem Maße an das Gehäuse 1 und damit auf den Sattel 15 übertragen werden.
  • Ähnliches gilt auch für die Hinterradkonstruktion mit den beiden Hinterrädern 10 bzw. 41. An einem Gabelvorsprung 42 der Hinterradgabel 11 ist schwenkbar eine weitere Gabel 43 für das nachlaufende Hinterrad 41 gelagert. Diese Gabel 43 ist über eine als Puffer wirkende Feder 44 an der Gabel 11 des vorlaufenden Hinterrades 10 abgestützt.
  • Im übrigen ist die Anordnung im Bereich der Hinterräder so, daß in einer der Ansicht nach Figur 3 entsprechenden Position die Achsen der Hinterräder 10 bzw. 41 beidseits der Achse des Antriebsritzels 7 angeordnet sind, wodurch erreicht wird, daß die Hinterräder 10,41 sich selbstätig einstellen. Eine Verriegelung wird damit überflüssig. Gleichwohl kann eine Verriegelung vorgesehen werden.
  • Um die Ubersetzungsverhältnisse bei den in Figuren 3 bis 5 dargestellten Klappfahrrad zu verbessern, ist zwischen das Tretlager 3 bzw. das damit gekoppelte Kettenrad 4 und das Antriebsritzel 7 noch ein Getriebe geschaltet. Dieses Getriebe weist eine schaltbare Mehrgangnabe 45 auf, die fest im Gehäuse 1 gelagert ist.
  • Die Mehrgangnabe wird von der über das Kettenrad 4 laufenden Kette 6 und ein zugeordnetes Antriebsritzel 46 angetrieben. Als Abtrieb besitzt die Mehrgangnabe 45 ein Kettenrad 47, über welches eine Kette 48 zum Antriebsritzel 7 im hinteren Teil des Gehäuses läuft.
  • Durch entsprechende Auslegung der Ubersetzungsverhältnisse einerseits der Kettentriebe und andererseits der Mehrgangnabe lassen sich ohne weitere Ubersetzungsverhältnisse schaffen, die denen eines normalen Fahrrades entsprechen.
  • Bei dem in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich das vorlaufende Hinterrad 10 angetrieben. Bei anderen Ausführungsformen besteht aber auch die Möglichkeit, beide Hinterräder 10,41 anzutreiben.
  • Dann wird die Bodenhaftung verbessert, wodurch sich gleichzeitig die Antriebsverhältnisse und das Bremsverhalten verbessern.
  • Wie man einem Vergleich der Figuren 3 bis 5 entnimmt, kann das in Figur 3 dargestellte fahrbereite Fahrrad nach Lösen der Steckverbindungen 22 und 27 am Abschnitt 23 der Lenkstange durch Verschwenken der Vorderräder und der Hinterräder sowie der Sattelstange vollständig im kofferähnlichen Gehäuse 1 untergebracht werden.
  • Es versteht sich, daß auch die Tretkurbeln 5 abgenommen und im Gehäuse 1 untergebracht werden. Der Abschnitt 23 der Lenkstange wird aus den Führungen 32, 33 herausgezogen und gesondert im Gehäuse untergebracht. Der Abschnitt 24 der Lenkstange ist gelenkig an den Stützlenker 25 angeschlossen und wird zusammen mit diesem in der in Figur 5 dargestellten Position im Gehäuse 1 angeordnet. Nachdem alle Teile in das Innere des Gehäuses 1 eingeschwenkt oder darin untergebracht worden sind, können die Klappen 16,28 geschlossen werden. Das kofferähnliche Gehäuse ist dann transportfähig. In fahrbereitem Zustand kann das kofferähnliche Gehäuse als Stauraum für Gepäck oder dergleichen dienen.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche: 12 Klappbares Fahrrad mit Rahmen, wenigstens einem lenkbaren Vorderrad, zugeordneter Vorderradgabel und Lenker, wenigstens einem angetriebenen Hinterrad, zugeordneter Hinterradgabel und Kettenantrieb mit Tretkurbeln sowie Sattelstange und Sattel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein kofferähnliches Gehäuse (1) ist, an den die Vorderradgabel (20), ggf. der Lenker (23,24), die Sattelstange (14) und die Hinterradgabel (11) schwenkbar so gelagert sind, daß das Fahrrad in eingeschwenktem bzw. eingeklapptem Zustand der Teile wie ein Koffer transportierbar ist.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen eine Quaderform und mit Klappen (16,28) verschließbare Öffnungen zum Einschwenken bzw. Ausschwenken der Teile aufweist.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb mit Tretlager (3), Kettenrädern (4) und Kette (6) fest im Gehäuse (1) gelagert ist, wobei die Hinterradgabel (11) schwenkbar um die Achse des Antriebsritzels (7) gelagert ist, an das gleichzeitig ein weiteres Ritzel für einen sich längs der Hinterradgabel (7) erstreckenden Kettentrieb (8,9) zum Antrieb des Hinterrades (10) angekoppelt ist.
  4. 4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb ein zwischen das Tretlager (3) bzw. das damit gekoppelte Kettenrad (4) und das Antriebsritzel (7) geschaltetes ubersetzungsgetriebe aufweist, dessen angetriebenes Ritzel (46) gleichachsig mit einem zugeordneten Abtriebsrad (47) auf einer im Gehäuse (1) gelagerten Nabe (45) angeordnet sind.
  5. 5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe als Mehrgangnabe (45) ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeln (5) klapp- ode lösbar am Tretlager (3) befestigt sind.
  7. 7. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7,18) für Vorderradgabel (20) und Hinterradgabel (11) im Bereich der Enden einer längeren Schmalseite des Gehäuses (1) und das Schwenklager (13) für die Sattelstange (14) im Bereich der anderen längeren Schmalseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  8. 8. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstange (14) einen Tragegriff (17) aufweist, der in eingeschwenktem Zustand der Sattelstange (14) über das Gehäuse (1) vorsteht.
  9. 9. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstange (14) und/oder der Lenker (23,24) bzw. die Lenkstange an einem schwenkbar am Gehäuse (1) gelagerten Stützlenker (25 bzw. 29) abstützbar sind.
  10. 10. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch jeweils zwei Vorderräder (21,38) und/oder Hinterräder (10,41) in Tandemanordnung.
  11. 11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Hinterrad (41) eine Gabel (43) aufweist, die schwenkbar an die Gabel (11) oder einen Gabelfortsatz des vorlaufenden Hinterrades (10) angeschlossen und im Abstand von der Schwenkachse (42) an der Gabel (11) abgestützt ist.
  12. 12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (43) des nachlaufenden Hinterrades (41) über einen Puffer oder eine Feder (44) abgestützt ist.
  13. 13. Fahrrad nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in fahrbereitem Zustand die Achsen der beiden Hinterräder (10,41) - in einer der Seitenansicht des Fahrrades entsprechenden Projektion - beidseits der Achse des Antriebsritzels (7) angeordnet sind.
  14. 14. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorderräder (21,38) lenkbar sind.
  15. 15. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorderräder (21,38) einen Nachlaufwinkel von ca. 200 aufweisen.
  16. 16. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vorlaufende Vorderrad (38) lenkbar ist und das nachlaufende Vorderrad (21) als Nachlaufrad ausgebildet ist.
  17. 17. Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,- daß der Nachlaufwinkel des nachlaufenden Vorderrades (10,21) gegen die Vertikale gemessen in Fahrtrichtung zwischen 10 und 200 beträgt.
  18. 18. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Vorderrad (21) an die Vorderradgabel (20) angeschlossen ist und daß das vorlaufende Vorderrad (38) eine Gabel (36) auiweist, die schwenkbar an die Vorderradgabel (20) oder einem Gabelfortsatz angeschlossen sowie im Abstand von der Schwenkachse (36) an der Vorderradgabel (20) abgestützt ist.
  19. 19. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (37) des vorlaufenden Vorderrades (38) über einen Puffer oder eine Feder (39) abgestützt ist.
  20. 20. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel des Vorderrades (21) bzw. des vorlaufenden Vorderrades (38) an die Lenkstange (23,24) anschließbar ist.
  21. 21. Fahrrad nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung (22) zwischen Gabel (20 bzw. 37) und Lenkstange (23,24)
  22. 22. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (23,24) in zugeordnete Führungen (32,33; 27) des Gehäuses (1) oder des Stützlenkers (25) einsteckbar ist.
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