DE10032105A1 - Klappbares Fahrrad - Google Patents
Klappbares FahrradInfo
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- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
- B62K15/006—Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
Abstract
Die Erfindung betrifft ein klappbares Fahrrad mit einem Rahmen, bestehend aus einem vorderen Rahmenteil (20, 21, 22), in dem ein Tretlager (24) angeordnet ist und mit dem eine Vorderradgabel (25) drehbar verbunden ist, und einem hinteren Rahmenteil (26), der mit dem vorderen Rahmenteil schwenkbar verbunden ist. Die Schwenkachse (27) ist unter der Tretlagerachse (24) in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene zur Tretlagerachse windschief angeordnet. Der hintere Rahmenteil (26) stützt sich im Abstand von der Schwenkachse (27) am vorderen Rahmenteil (20, 21, 22) ab.
Description
Die Erfindung betrifft ein klappbares Fahrrad mit einem Rahmen, bestehend
aus einem vorderen Rahmenteil, in dem ein Tretlager angeordnet ist und mit dem
eine Vorderradgabel drehbar verbunden ist, und einem hinteren Rahmenteil, der mit
dem vorderen Rahmenteil schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse unter
der Tretlagerachse und parallel zu dieser angeordnet ist und der hintere Rahmenteil
sich im Abstand von der Schwenkachse am vorderen Rahmenteil abstützt.
Bei einem in der älteren deutschen Patentanmeldung 199 32 282.1 offenbar
ten klappbaren Fahrrad dieser Gattung ist die Schwenkachse zur Tretlagerachse
achsparallel, d. h. zur Längsebene des Fahrrades lotrecht angeordnet. Zum Trans
port des Fahrrades wird das Vorderrad ausgebaut, und der hintere Rahmenteil wird
um die Schwenkachse nach vorne verschwenkt, wobei das Hinterrad teilweise zwi
schen den Gabelrohren aufgenommen wird. In diesem Zustand ist das Packmaß des
Fahrrades zwar deutlich verringert, da sich die Vorderradgabel und damit der Lenker
in der Normalstellung befinden, sind die Querabmessungen aber immer noch ver
hältnismäßig groß. Es wurde daher eine Sonderausführung einer Vorderradgabel
vorgeschlagen, bei der sich die Lenkachse im Abstand hinter den Gabelrohren befindet.
Wenn der Lenker um 90° verschwenkt wird, dann werden die Gabelrohre aus
der Längsebene des Fahrrades heraus verschwenkt, so daß im zusammengeklapp
ten Zustand des Fahrrades das Hinterrad neben den Gabelrohren angeordnet ist.
Diese Ausführungsform ermöglicht zwar eine minimale Breite des Fahrades im zu
sammengeklappten Transportzustand, sie erfordert aber eine besonders ausgebil
dete Vorderradgabel. Eine solche Vorderradgabel, bei der die Gabelrohre gegen
über der Lenkachse nach vorne versetzt sind, muß jedoch speziell angefertigt wer
den und ist deshalb um ein vielfaches teurer als die im Handel erhältlichen Vorder
radgabeln, bei denen die Lenkachse zwischen den Gabelrohren verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes klappbares
Fahrrad zu schaffen, das es unter Verwendung einer handelsüblichen Vorderrad
gabel ermöglicht, im zusammengeklappten Zustand das Hinterrad neben der um 90°
verdrehten Vorderradgabel anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse
in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene zur Tretlagerachse windschief an
geordnet ist. Durch die windschiefe Anordnung der Schwenkachse wird der hintere
Rahmenteil beim Zusammenklappen des Fahrrades aus dessen Längsebene heraus
bewegt, so daß er neben der in der Längsebene des Fahrrades liegenden, um 90°
verdrehten Vorderradgabel angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße schräge
Anordnung der Schwenkachse in Bezug auf die Längsebene des Fahrrades kann
unter Verwendung einer handelsüblichen und damit kostengünstigen Vorderradgabel
im zusammengeklappten Zustand des Fahrrades ein sehr kleines Packmaß erreicht
werden.
Im Betriebszustand des Fahrrades stützt sich der hintere Rahmenteil entspre
chend dem Gewicht des Fahrers mit einer zunehmenden Kraft am vorderen Rah
menteil ab. Diese Abstützung kann zwar so ausgebildet werden, daß keine beson
dere Verbindung mit dem vorderen Rahmenteil erforderlich ist. Aus Sicherheitsgrün
den ist es aber vorteilhafter, daß die Abstützung des hinteren Rahmenteils am vorde
ren Rahmenteil als lösbare Verbindung ausgebildet ist.
Die Erfindung kann sowohl bei Fahrrädern mit ungefedertem Hinterrad als
auch bei Fahrrädern mit gefedertem Hinterrad verwirklicht werden. Zu diesem Zweck
ist vorgesehen, daß das hintere Rahmenteil als Dreieckschwinge ausgebildet ist,
umfassend einen das Hinterrad aufnehmenden Hinterbau und ein damit verbun
denes Stützteil, das sich über ein Federelement am vorderen Rahmenteil abstützt
und mit diesem um eine zur Tretlagerachse achsparallele zweite Schwenkachse
schwenkbar verbunden ist, wobei der Hinterbau mit dem oberen Ende des Stützteils
lösbar verbunden und mit dem unteren Ende des Stützteils um die zur Tretlager
achse windschiefe erste Schwenkachse schwenkbar verbunden ist.
Bei einer solchen Ausführungsform eines klappbaren Fahrrades mit gefeder
tem Hinterrad ist die lösbare Verbindung des Hinterbaus mit dem Stützteil vorzugs
weise als Schnellspannverschluß ausgebildet. Ein solcher Schnellspannverschluß
bietet den Vorteil, daß er ohne Verwendung eines besonderen Werkzeugs rasch und
einfach von Hand geöffnet oder geschlossen werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rahmens für ein klappbares Fahrrad mit un
gefedertem Hinterrad im fahrbereiten Zustand,
Fig. 2 eine Unteransicht des Fahrrades im zusammengeklappten Transport
zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Fahrrades im Transport
zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines klappbaren Fahrrades mit gefedertem Hinter
rad im fahrbereiten Zustand, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrrades nach Fig. 4 im zusammengeklappten
Transportzustand.
Der in Fig. 1 gezeigte Rahmen für ein klappbares Fahrrad mit ungefedertem
Hinterrad ist in einen vorderen und einen hinteren Rahmenteil unterteilt. Der vordere
Rahmenteil besteht aus einem Sattelstützrohr 20, einem Diagonalrohr 21 und einem
Horizontalrohr 22, die starr miteinander verbunden sind. Am oberen Ende des Hori
zontalrohres 22 ist ein Gabelkopf 23 befestigt, und an seinem unteren Ende ist ein
Tretlager 24 angeordnet. In dem Gabelkopf 23 ist eine Vorderradgabel 25 drehbar
gelagert. Dabei handelt es sich um eine herkömmliche Vorderradgabel, bei der die
Drehachse zwischen den Gabelrohren verläuft. Der hintere Rahmenteil besteht aus
dem sogenannten Hinterbau 26, in dem ein (nicht gezeigtes) Hinterrad gelagert und
abgestützt werden kann. Der hintere Rahmenteil, d. h. der Hinterbau 26 ist mit dem
vorderen Rahmenteil schwenkbar verbunden. Zu diesem Zweck ist das vordere
untere Ende des Hinterbaus 26 und das untere Ende des Sattelstützrohres 20 bzw.
des Diagonalrohres 21 als Drehgelenk ausgebildet. Die Schwenkachse 27 dieses
Drehgelenkes befindet sich im Abstand unter der Achse des Tretlagers 24. Aus
einem nachfolgend erläuterten Grund ist die Schwenkachse 27 in einer zumindest
annähernd horizontalen Ebene zur Achse des Tretlagers 24 windschief angeordnet.
Mit anderen Worten die Schwenkachse 27 ist zu der vom Sattelstützrohr 20, dem
Diagonalrohr 21 und dem Horizontalrohr 22 bestimmten Längsebene des Fahrrades
leicht schräg angeordnet, d. h. in einer horizontalen Ebene ca. um 3 bis 4° verdreht.
Das vordere obere Ende des Hinterbaus 26 ist durch einen Schnellspannverschluß
28 mit dem Sattelstützrohr 20 lösbar verbunden.
Wenn das Fahrrad in seine platzsparende Transportstellung zusammenge
klappt werden soll, dann wird zunächst das (nicht gezeigte) Vorderrad aus der Vor
derradgabel 25 ausgebaut, und die Vorderradgabel wird um 90° verdreht, so daß der
Lenker 29 eine zur Längsebene des Fahrrades parallele Lage einnimmt. Daraufhin
wird der Schnellspannverschluß 28 geöffnet, und der Hinterbau 26 wird zusammen
mit dem darin gelagerten Hinterrad 30 um die Schwenkachse 27 nach vorne ver
schwenkt. Da die Schwenkachse 27 zur Längsebene des Fahrrades geneigt ist, wird
das Hinterrad 30 bei diesem Schwenkvorgang aus der Längsebene heraus bewegt,
so daß es wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, neben der um 90° verschwenkten Vorderrad
gabel 25 zu liegen kommt. Im zusammengeklappten Zustand sind die Abmessungen
des Fahrrades sehr gering, so daß dieses problemlos im Kofferraum eines Perso
nenkraftwagens transportiert werden kann. Um das zusammengeklappte Fahrrad
wieder fahrbereit zu machen, werden die vorstehend beschriebenen Vorgänge in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein klappbares Fahrrad mit gefedertem Hinterrad ge
zeigt. Nach Fig. 4 besteht ein auf geringem Stauraum zusammenklappbares Fahrrad
im wesentlichen aus einem vorderen Rahmenteil 1, einem hinteren Rahmenteil 2,
einer Vorderradaufhängung mit Vorderrad 4 und aus einem Hinterrad 5. Das vordere
Rahmenteil 1 ist über ein Drehgelenk 6 mit dem hinteren Rahmenteil 2 verbunden, so
daß beide Rahmenteile 1, 2 um die Achse des Drehgelenks 6, eine Querachse des
Fahrrades, gegeneinander verschwenkt werden können. Das hintere Rahmenteil 2
umfaßt einen Hinterbau 17 und ein mit diesem verbundenes Stützteil 16. Das Dreh
gelenk 6 ist im Bereich des Stützteils 16 angeordnet.
Im Fahrbetrieb wird das Zusammenklappen der beiden Rahmenteile 1, 2 da
durch verhindert, daß sie durch eine Abstützeinrichtung miteinander verbunden sind.
Diese Abstützeinrichtung kann ein durch eine gerade Linie angedeutetes Feder-
und/oder Dämpferelement 7 sein, das die beiden Rahmenteile 1, 2 elastisch gegen
einander abstützt.
Das Feder- und/oder Dämpferelement 7 ist an seinem in Fahrtrichtung gese
hen nach hinten weisenden Ende mit dem hinteren Rahmenteil 2 und an seinem
nach vorne weisenden Ende mit dem vorderen Rahmenteil 1 verbunden.
Ebenfalls kann die Vorderradaufhängung federnd und/oder dämpfend ausge
bildet sein, z. B. indem das Vorderrad 4 in einer Vorderradgabel 8 aufgenommen ist,
die durch einen Längslenker 9 und ein Kugelgelenk 10 mit dem vorderen Rahmenteil
1 verbunden ist. Dabei ist der Längslenker 9 um eine weitere Querachse des Fahr
rades schwenkbar am vorderen Rahmenteil 1 angebracht und stützt sich durch ein
weiteres (nicht gezeigtes) Feder- und/oder Dämpferelement am vorderen Rahmenteil
1 ab.
Das Drehgelenk 6 der Verbindung zwischen vorderem und hinterem Rah
menteil 1, 2 befindet sich auf einer Horizontalebene, die oberhalb eines Tretlagers 11
liegt, und ein weiteres Drehgelenk 12 befindet sich am unteren Ende des Stützteils
16 auf einer Horizontalebene, die unterhalb des Tretlagers 11 liegt. Dabei ist das
Stützteil 16 zwischen dem Drehgelenk 6 und dem weiteren Drehgelenk 12 um das
Tretlager 11 herum gekröpft ausgeführt.
Während die Schwenkachse des Drehgelenks 6 zur Drehachse des Tretlagers
11 achsparallel ist, ist die Schwenkachse des weiteren Drehgelenks 12 in einer
annähernd horizontalen Ebene zur Drehachse des Tretlagers 11 windschief ange
ordnet. Die Achse des weiteren Drehgelenkes 12 entspricht somit in ihrer Lage und
Funktion der Schwenkachse 27 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausfüh
rungsform.
Der hintere Rahmenteil 2 besitzt bei dem für Fahrbetrieb aufgebauten Fahrrad
in Fig. 4 im wesentlichen die Form eines Dreiecks, an dessen erster Ecke 13 das
Hinterrad 5 angebracht ist, an dessen zweite Ecke 14 eine lösbare Verbindung zum
Teilen des hinteren Rahmenteils 2 liegt und das Feder- und/oder Dämpferelement 7
angebracht ist, und an dessen dritter Ecke 15 sich das weitere Drehgelenk 12 befin
det. Dabei liegt das Drehgelenk 6 der Verbindung zwischen vorderem und hinterem
Rahmenteil 1, 2 in vertikaler Richtung gesehen zwischen der zweiten und dritten
Ecke 14, 15.
Die lösbare Verbindung an der zweiten Ecke 14 des hinteren Rahmenteils 2
ist für Fahrbetrieb geschlossen und wird zum Zusammenklappen des Fahrrades
geöffnet. Der Hinterbau 17 kann sodann zusammen mit dem Hinterrad 5 um die
Schwenkachse des weiteren Drehgelenks 12 verschwenkt werden. Dabei bleibt das
Feder- und/oder Dämpferelement 7 zwischen dem Stützteil 16 und dem vorderen
Rahmenteil 1.
Die lösbare Verbindung an der zweiten Ecke 14 kann z. B. durch einen im
Zweiradbau bekannten, allgemein verwendeten Schnellspannverschluß verwirklicht
sein. Wird dieser von Hand gelöst, ist es möglich, wie in Fig. 5 gezeigt, den Hinterbau
17 um das weitere Drehgelenk 12 zu veschwenken, bis das Hinterrad 5 neben der
um 90° verschwenkten Vorderradgabel 8 anliegt. Das Vorderrad 4 wurde zuvor durch
Lösen eines weiteren Schnellspannverschlusses aus der Vorderradgabel entfernt.
Um die freie Schwenkbarkeit des Hinterbaus 17 zu gewährleisten, sind nicht
dargestellte Bowdenzüge, z. B. für die Hinterradbremse oder die Gangschaltun, bzw.
elektrische Leitungen, die zu dem schwenkbaren Hinterbau 17 führen, in möglichst
geringem Abstand von dem weiteren Drehgelenk 12 angeordnet.
1
vorderer Rahmenteil
2
hinterer Rahmenteil
4
Vorderrad
5
Hinterrad
6
Drehgelenk
7
Feder-/Dämpferelement
8
Vorderradgabel
9
Längslenker
10
Kugelgelenk
11
Drehlager
12
weiteres Drehgelenk
13
erste Ecke
14
zweite Ecke
15
dritte Ecke
16
Stützteil
17
Hinterbau
20
Sattelstützrohr
21
Diagonalrohr
22
Horizontalrohr
23
Gabelkopf
24
Tretlager
25
Vorderradgabel
26
Hinterbau
27
Schwenkachse
28
Schnellspannverschluß
29
Lenker
30
Hinterrad
Claims (4)
1. Klappbares Fahrrad mit einem Rahmen, bestehend aus einem vorderen
Rahmenteil, in dem ein Tretlager angeordnet ist und mit dem eine Vorderradgabel
drehbar verbunden ist, und einem hinteren Rahmenteil, der mit dem vorderen Rah
menteil schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse unter der Tretlager
achse und parallel zu dieser angeordnet ist und der hintere Rahmenteil sich im
Abstand von der Schwenkachse am vorderen Rahmenteil abstützt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (12; 27) in einer zumindest annähernd horizontalen
Ebene zur Tretlagerachse (11; 24) windschief angeordnet ist.
2. Klappbares Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützung des hinteren Rahmenteils (2; 26) am vorderen Rahmenteil (1; 20, 21, 22)
als lösbare Verbindung ausgebildet ist.
3. Klappbares Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Rahmenteil (2) als Dreieckschwinge ausgebildet ist, umfassend
einen das Hinterrad (5) aufnehmenden Hinterbau (17) und ein damit verbundenes
Stützteil (16), das sich über ein Federelement (7) am vorderen Rahmenteil (1)
abstützt und mit diesem um eine zur Tretlagerachse (11) achsparallele zweite
Schwenkachse (6) schwenkbar verbunden ist, wobei der Hinterbau (17) mit dem
oberen Ende des Stützteils (16) lösbar verbunden und mit dem unteren Ende des
Stützteils um die zur Tretlagerachse (11) windschiefe erste Schwenkachse (12)
schwenkbar verbunden ist.
4. Klappbares Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Verbindung des Hinterbaus (17) mit dem Stützteil (16) als Schnellspannver
schluß ausgebildet ist.
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