DE102005034405B4 - Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen, umfassend ein erstes Element (8), dass starr mit der ersten Halbschale (3) des Kastens gekoppelt ist, ein zweites Element (9), dass starr mit der zweiten Halbschale (4) des Kastens gekoppelt ist und an dem ersten Element (8) angelenkt ist, sowie selektive Kopplungsmittel (10), die dazu geeignet sind, das erste Element (8) und das zweite Element (9) in mindestens einer Winkelstellung zum Arretieren der zweiten Halbschale (4) in Bezug auf die erste Halbschale (3) aneinander gekoppelt zu halten, und das schnelle Lösen des zweiten Elements (9) aus dem ersten Element (8) in mindestens einer Winkelstellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale (4) von der ersten Halbschale (3) zu gestatten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier für Kästen, wie z. B. Gepäckkästen, Handkoffer, Reisekoffer, Werkzeugkästen, sowie für Truhen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In einigen besonderen Tätigkeitsfeldern werden Kästen oder Truhen umfassend zum Aufbewahren und Transportieren von unter anderem wissenschaftlichen Instrumenten oder Vorrichtungen jeder Art verwendet, um diese vor Ort aktiv einsetzen zu können.
  • Dazu werden diese Instrumente oder Vorrichtungen in einer festen Position in einer der Halbschalen des Kastens bzw. der Truhe untergebracht, während die andere Halbschale im wesentlichen als Abdeckung zum Verschluss und Schutz dient.
  • Bei einigen besonderen Anwendungen muss man aus den verschiedensten Gründen in der Lage sein, die als Abdeckung dienende Halbschale schnell von der Halbschale zu trennen, die als Aufnahme für die Instrumente dient, um so dem Benutzer eine Arbeit mit höchstem Komfort und ohne Behinderungen zu ermöglichen. Bei bekannten Arten von Kästen und Truhen wird dies durch Konstruktionslösungen erreicht, die ziemlich kompliziert sind, hohe Produktionskosten verursachen und darüber hinaus eine bestimmte Anzahl von Arbeitsschritten erfordern (beispielsweise die Demontage von Verbindungselementen und deren spätere erneute Montage).
  • Ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das eine Trennung der beiden Halbschalen ermöglicht, ist aus der DE 295 06 037 U1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier der bekannten Art vorzusehen, das einfach ist, in der Praxis relativ leicht umgesetzt werden kann, sicher im Gebrauch und effektiv in seiner Funktion ist, dessen Kosten relativ niedrig sind und das es dem Benutzer ermöglicht, die Halbschalen mit wenigen einfachen Handgriffen schnell voneinander zu trennen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht bzw. gelöst.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Scharniers für Kästen, Truhen und dergleichen, das als die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kastens mit erfindungsgemäßen Scharnieren, in der sich die erste Halbschale und die zweite Halbschale in einer Winkelstellung zum ungehinderten Trennen befinden,
  • 2 eine Seitenansicht des Kastens, in der sich die erste Halbschale und die zweite Halbschale in der gleichen Winkelstellung zum ungehinderten Trennen befinden,
  • 3 eine detaillierte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scharniers in einer Winkelstellung zum Arretieren der zweiten Halbschale in Bezug auf die erste Halbschale,
  • 4 eine detaillierte Seitenansicht des Scharniers in einer Stellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale von der ersten Halbschale,
  • 5 eine detaillierte Seitenansicht des Scharniers in einer anderen Winkelstellung zum Arretieren der zweiten Halbschale in Bezug auf die erste Halbschale,
  • 6, 7 und 8 detaillierte Perspektivansichten des erfindungsgemäßen Scharniers in einer Abfolge der Kopplung des zweiten Elements an das erste Element.
  • In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel können einzelne Merkmale, die in Bezug auf dieses besondere Ausführungsbeispiel angegeben wurden, in der Praxis durch weitere andere Merkmale, die in anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sind, ausgetauscht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ganz allgemein ein erfindungsgemäßes Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen. In den oben genannten Figuren ist ein Paar Scharniere 1 an einem Kasten vorgesehen, der allgemein das Bezugszeichen 2 hat und aus einer ersten Halbschale 3 und einer zweiten Halbschale 4, die mittels dieser Scharniere 1 aneinander angelenkt sind, einem Griff 5 und Verschlüssen 6 und 7 besteht. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Scharniere 1 auch an Truhen oder dergleichen oder jedem anderen Behälter vorgesehen werden können, der sich im wesentlichen aus zwei Halbschalen zusammensetzt.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier 1 umfasst ein erstes Element 8, das starr mit der ersten Halbschale 3 des Kastens 2 gekoppelt ist, und ein zweites Element 9, das starr mit der zweiten Halbschale 4 gekoppelt und an dem ersten Element 8 angelenkt ist. Ferner umfasst das Scharnier 1 Mittel zur selektiven Kopplung, die ganz allgemein das Bezugszeichen 10 haben und dazu geeignet sind, das erste Element 8 und das zweite Element 9 in mindestens einer Winkelstellung zum Arretieren der zweiten Halbschale 4 in Bezug auf die erste Halbschale 3 aneinander gekoppelt zu halten (3 und 5). Die selektiven Kopplungsmittel 10 sind dazu geeignet, das schnelle und einfache Lösen des zweiten Elements 9 von dem ersten Element 8 in mindestens einer Winkelstellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale 4 von der ersten Halbschale 3 zu ermöglichen (4).
  • Noch genauer sind das erste Element 8 und das zweite Element 9 aus im wesentlichen zylindrischen länglichen Klötzen gebildet, die starr mit der ersten Kante 11 der ersten Halbschale 3 bzw. mit der zweiten Kante 12 der zweiten Halbschale 4 gekoppelt sind. Das erste Element 8 und das zweite Element 9 haben jeweils Symmetrieachsen, die im wesentlichen parallel zur ersten Kante 11 bzw. zur zweiten Kante 12 sind. Das erste Element 8 (oder alternativ dazu das zweite Element 9) ist mit einem Gelenkzapfen 13 versehen, der dazu geeignet ist, lösbar in ein entsprechendes Loch 14 einzugreifen, das in dem zweiten Element 9 vorgesehen ist (6).
  • Zweckmäßigerweise haben die Mittel 10 zur selektiven Kopplung des zweiten Elements 9 mit dem ersten Element 8 zwei Stellungen zum Arretieren der zweiten Halbschale 4 in Bezug auf die erste Halbschale 3, nämlich wenn die erste und die zweite Halbschale vollständig geschlossen (3) bzw. vollständig geöffnet sind (5). In diesen Stellungen ist es nicht möglich, die erste Halbschale 3 von der zweiten Halbschale 4 zu trennen, und die Halbschalen sind daher gegenseitig blockiert.
  • Die selektiven Kopplungsmittel 10 haben ferner vorteilhafterweise eine Stellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale 4 von der ersten Halbschale 3. Diese Stellung ist gegeben, wenn sich die erste Halbschale 3 und die zweite Halbschale 4 in einer mittleren Winkelstellung (4) befinden, beispielsweise in einer Stellung, in der die erste und die zweite Halbschale zueinander einen Winkel von ungefähr 45° bilden. In dieser Stellung ist es daher möglich, die zweite Halbschale 4 sehr schnell und einfach von Hand von der ersten Halbschale 3 zu trennen, um die Instrumente oder Vorrichtungen, die in der ersten Halbschale 3 untergebracht sind, ohne Behinderung verwenden zu können.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die erfindungsgemäßen selektiven Kopplungsmittel 10 mindestens einen Zahn 15, der starr mit der ersten Kante 11 nahe dem ersten Element 8 gekoppelt ist, sowie mindestens eine Längsnut 16, die entlang des zweiten Elements 9 vorgesehen ist, um zwei parallele Rippen 17a und 17b auszubilden. Die Längsnut 16 verläuft vorteilhafterweise von einem Ende des zweiten Elements 9 zu einem ringförmigen Schlitz 18, der von einem am entgegen gesetzten Ende vorgesehenen im wesentlichen scheibenförmigen Fortsatz 19 begrenzt wird und sich über einen Winkel erstreckt, der vorzugsweise im wesentlichen gleich einem rechten Winkel ist.
  • Der Zahn 15 ist dazu geeignet, in jeder der beiden Arretierstellungen in den ringförmigen Schlitz 18 einzugreifen, um an der einen oder der anderen der Rippen 17a und 17b (3 und 5) anzustoßen und so die Trennung des zweiten Elements 9 von dem ersten Element 8 zu verhindern. In der in 4 gezeigten Stellung zum ungehinderten Trennen ist der Zahn 15 ferner durch seitliches Ziehen der zweiten Halbschale 4 dazu geeignet, entlang der Längsnut 16 zu gleiten, bis er aus derselben herausrutscht, um das Lösen des zweiten Elements 9 von dem ersten Element 8 und damit der zweiten Halbschale 4 von der ersten Halbschale 3 zu ermöglichen.
  • Die Längsnut 16 hat zweckmäßigerweise einen Querschnitt, der im wesentlichen wie ein ringförmiges Segment geformt ist, während der Zahn 15 dementsprechend einen Querschnitt hat, der im wesentlichen komplementär zum Querschnitt der Längsnut 16 ist: ein angemessenes Spiel ist zwischen dem Zahn 15 und der Längsnut 16 vorgesehen, um das leichte Gleiten des Zahns 15 entlang der Längsnut 16 beim Trennen der zweiten Halbschale 4 von der ersten Halbschale 3 zu ermöglichen.
  • Die Art der Handhabung des Kastens mit dem erfindungsgemäßen Scharnier 1 ist angesichts dessen, was beschrieben wurde, vollkommen klar. Zusätzlich zu einer Verwendung des Kastens gemäß normalen Nutzungsbedingungen ist es möglich, die erste Halbschale 3 sehr schnell und einfach von der zweiten Halbschale 4 zu trennen, indem man die zweite Halbschale 4 in Bezug auf die erste Halbschale 3 von Hand in einer mittleren Winkelstellung anordnet, die der Stellung zum ungehinderten Trennen entspricht. In dieser Stellung steht der Zahn 15 der Längsnut 16 gegenüber und kann entlang derselben gleiten, indem man die zweite Halbschale 4 seitwärts in Bezug auf die erste Halbschale 3 zieht.
  • Auf vollkommen äquivalente Weise kann die zweite Halbschale 4 erneut an der ersten Halbschale 3 angebracht werden, wie dies in der Abfolge der 6, 7 und 8 gezeigt ist, indem man dafür sorgt, dass der Zahn 15 den Schlitz 16 entlang gleitet, während der Gelenkzapfen 13 in das Loch 14 eingeführt wird.
  • Somit wird deutlich, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die geplante Aufgabe löst.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier, das vorzugsweise kostengünstig in einer einzigen Form zusammen mit der ersten bzw. der zweiten Halbschale hergestellt wird, erweist sich als besonders vorteilhaft in allen Situationen, die eine äußerst praktische und schnelle Nutzung der in dem Kasten enthaltenen Instrumente erfordert, wobei insbesondere auf den Vorgang zum Abnehmen der zweiten Halbschale (schützende Abdeckung) und deren erneute Montage verwiesen wird.

Claims (5)

  1. Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen, umfassend ein erstes Element (8), das starr mit der ersten Halbschale (3) des Kastens gekoppelt ist, ein zweites Element (9), das starr mit der zweiten Halbschale (4) des Kastens gekoppelt und an dem ersten Element (8) angelenkt ist, und selektive Kopplungsmittel (10), die dazu geeignet sind, das erste Element (8) und das zweite Element (9) in mindestens einer Winkelstellung aneinander gekoppelt zu halten zum Arretieren der zweiten Halbschale (4) an der ersten Halbschale (3), und ferner dazu geeignet sind, das schnelle Lösen des zweiten Elements (9) von dem ersten Element (8) in mindestens einer Winkelstellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale (4) von der ersten Halbschale (3) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die selektiven Kopplungsmittel (10) mindestens einen Zahn (15), der starr mit der ersten Kante (11) nahe dem ersten Element (8) gekoppelt ist, und mindestens eine Längsnut (16) umfassen, die entlang des zweiten Elements (9) vorgesehen ist und zwei parallele Rippen (17a, 17b) ausbildet, wobei die Längsnut (16) von einem Ende des zweiten Elements (9) zu einem ringförmigen Schlitz (18) verläuft, der von einem Fortsatz (19) begrenzt ist, der an dem entgegen gesetzten Ende vorgesehen ist, wobei der Zahn (15) in den Arretierstellungen dazu geeignet ist, in den Schlitz (18) einzugreifen und dabei an der einen bzw. der anderen Rippe (17a, 17b) anzustoßen, wobei der Zahn (15) ferner dazu geeignet ist, entlang der Längsnut (16) zu gleiten, bis er sich in der Stellung zum ungehinderten Trennen aus derselben löst, um das Lösen der zweiten Halbschale (4) von der ersten Halbschale (3) zu ermöglichen.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (8) und das zweite Element (9) aus im wesentlichen länglichen Klötzen gebildet sind, die starr mit der ersten Kante (11) der ersten Halbschale (3) bzw. der zweiten Kante (12) der zweiten Halbschale (4) gekoppelt sind sowie parallel zu denselben verlaufen, wobei das erste Element (8) mit einem Gelenkzapfen (13) versehen ist, der dazu geeignet ist, lösbar in ein Loch (14) einzugreifen, das in dem zweiten Element (9) vorgesehen ist.
  3. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selektiven Kopplungsmittel (10) zwei dieser Stellungen zum Arretieren der zweiten Halbschale (4) in Bezug auf die erste Halbschale (3) haben, in denen die erste Halbschale (3) und die zweite Halbschale (4) vollständig geschlossen bzw. vollständig geöffnet sind, sowie eine Stellung zum ungehinderten Trennen der zweiten Halbschale (4) von der ersten Halbschale (3), in der sich die erste Halbschale (3) und die zweite Halbschale (4) in einer mittleren Winkelstellung befinden.
  4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (16) einen Querschnitt hat, der im wesentlichen wie ein ringförmiger Sektor geformt ist, wobei der Zahn (15) einen Querschnitt hat, der im wesentlichen komplementär zu dem Querschnitt der Längsnut (16) ist, und wobei ein angemessenes Spiel zwischen dem Zahn (15) und der Längsnut (16) vorgesehen ist, um das Gleiten des Zahnes (15) entlang der Längsnut (16) zwecks Einfügen und Herausziehen zu gestatten.
  5. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) sich über einen Winkel erstreckt, der im wesentlichen gleich einem rechten Winkel ist.
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