DE2950629C2 - Griffschnur für einen Batteriekasten - Google Patents

Griffschnur für einen Batteriekasten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/256Carrying devices, e.g. belts
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Griffschnur für einen Batteriekasten mit einem gegen zufälliges öffnen geschützten Verschluß aus zwei an beiden Enden der Schnur angebrachten Verschlußteilen, von denen das erste Verschlußteil aus einem etwa zylindrischen Körper mit einem gegenüber der Schnur größeren Durchmesser besteht der in eine Kammer im zweiten Verschlußteil seitlich einführbar ist, wobei das sich an das erste Verschlußteil anschließende Schnurstück über ein kleines Stück in dem zweiten Verschlußteil axial geführt ist.
Größere Batteriekästen werden üblicherweise für ihren Transport mit Griffen versehen, die durch Griffschnüre gebildet sind. Für diese Griffschnüre sind üblicherweise in einem Falz des Batteriekastens zwischen Deckel und Grundkörper Durchgangsöffnungen vorgesehen, durch die die Schnüre gezogen werden, so daß die beiden Enden an der Unterseite des Falzes miteinander durch die Verschlußteile verbunden werden können. Diese Art des Griffes hat sich bewährt Zur sicheren Handhabung der Batterie ist es erforderlich, daß die Griffschnur so geschlossen ist daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist Das Lösen der Verbindung könnte zu einem Herunterfallen des u. U. sehr schweren Batteriekastens führen, wodurch Menschen und Material gefährdet würden.
In einer bekannten und serienmäßig hergestellten Ausführungsform weist die Griffschnur auf der einen Seite eine angespritzte zylindrische Verdichung auf, die als erstes Verschlußteil dient Das andere Ende weist ein angespritztes zweites Verschlußteil auf, das wesentlich größer ausgebildet ist und eine Kammer aufweist in die das erste Verschlußteil seitlich einführbar ist Das mit dem ersten Versclilußteil verbundene Schnurende wird in dem zweiten Verschlußteil in einer axialen Öffnung geführt die ebenfalls seitlich offen ist. Die Verbindung der beiden Schnurenden geschieht dadurch, daß das erste Verschlußteil in die Kammer des zweiten Verschlußteils eingeführt wird und das Schnurende in die axiale Öffnung eingedrückt wird. Das erste Verschlußteil mit der Schnur liegt dann axial in dem zweiten Verschlußteil. Gegen ein zufälliges Lösen ist der Verschluß dadurch gesichert, daß die Kammer des zweiten Verschlußteils zumindest teilweise enger als die Breite des ersten Verschlußteils ausgeführt ist Darüberhinaus ist der Spalt durch den die Schnüre in die axiale Öffnung eingedrückt werden kann, kleiner als die Breite der Schnur. Das erste Verschlußteil wird daher mit dem anhängenden Schnurstück in das zweite Verschlußteil eingeklemmt bzw. eingeschnappt. Diese Maßnahme läßt sich nicht manuell durchführen, da hierzu relativ große Kräfte erforderlich sind. Bei dem Verschließen der Griffschnur nach dem Einführen in die am Batteriekasten vorgesehenen Öffnungen muß daher eine Bedienperson mit einer Zange das erste Verschlußteil in das zweite Verschlußteil eindrücken. Auch mit einer Zange muß die entsprechende Person bei einer Serienfertigung relativ häufig relativ große Kräfte aufbringen, so daß während der Fertigung häufig Pausen eingelegt werden müssen, damit sich die Person erholt Der Arbeitsgang des Verschließens der Griffschnur stellt daher einen relativ hohen Kostenfaktor dar und ist zudem unangenehm auszuführen, weil nur wenige Arbeitskräfte — und diese auch nur mit Schwierigkeiten — in der Lage sind, die hohen Kräfte mit einer ausreichenden Häufigkeit aufzubringen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Griffschnur der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß zur Montage der seit langem störende und einen hohen Kraftaufwand erfordernde Arbeitsgang des Verschließens der Griffschnur einfacher gestaltet wird, so daß der hohe Kraftaufwand nicht mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das zweite Verschlußteil eine quer zu seiner Längsachse angeordnete, die Durchführung des ersten Verschlußteils erlaubende Durchgangsöffnung aufweist, die über eine etwa die Schnurbreite aufweisende axiale Verengung mit der Kammer zur Aufnahme des ersten Verschlußteils verbunden ist.
Der Verschluß bei der erfindungsgemäßen Griffschnur geschieht daher dadurch, daß das erste Verschlußteil durch die Durchgangsöffnung des. zweiten
Verschlußteils vollständig hindurchgeführt und auf der Seite, auf der sich das erste Verschlußteil dann befindet, in die Kammer eingelegt wird. Überraschenderweise ist es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Griffschnur nicht erforderlich, die Kammer so auszugestalten, daß irgendwelche Klemmwirkungen erzielt werden. Das erste Verschlußteil k?nn in der Kammer kräftefrei liegen, ohne daß der Verschluß zufällig geöffnet werden könnte. Ein Ziehen an der mit dem ersten Verschlußteil verbundenen Schnüre führt !ediglieh zu eir.cr Zugkraft am schnurseitigen Ende des ersten Verschlußteils gegen die Wandung der Kammer, die von der das Schnurstück aufnehmenden Verengung unterbrochen ist Durch die quer zur Längsrichtung angeordnete Durchgangsöffnung kann eine Zugkraft nur zum Inneren des zweiten Verschlußteils gerichtet sein, so daß das erste Verschlußteil sicher in dem zweiten Verschlußteil sitzt, ohne daß es dort eingeklemmt werden müßte. Dadurch kann die Montage auf das Einlegen des ersten Verschlußteils in das zweite Verschlußteil beschränkt werden. Eine größere Kraftanwendung ist hierfür nicht erforderlich. Die Innenabmessungen der Kammer können daher gleich oder sogar etwas größer als die Außenabmessungen des ersten Verschlußteils sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die die vollständige axiale Anordnung des ersten Verschlußteils mit dem zugehörigen Schnurende in dem zweiten Verschlußteil ermöglicht, schließt sich an die Durchgangsöffnung zum freien Ende des zweiten Verschlußteils hin eine axiale öffnung etwa in Schnurbreite en, die zu der Kammer gegenüberliegenden Seite des zweiten Verschlußteils offen ist Nach dem Einführen des ersten Verschlußteils in das zweite Verschlußteil ragt das Schnurende des ersten Verschlußteils entsprechend der Durchgangsöffnung quer zur Längsrichtung des zweiten Verschlußteils auf der der Kammeröffnung gegenüberliegenden Seite des zweiten Verschlußteils heraus. In der vorteilhaften Ausführungsform ist auf dieser Seite eine schlitzförmige öffnung vorgesehen, durch die das Schnurende in die axiale, zum freien Ende des zweiten Verschlußteils gerichtete öffnung eingelegt werden kann. Der Schlitz dieser axialen öffnung kann dabei um ein geringes Maß enger als die Schnurbreite sein, so daß das Schnurende in der axialen öffnung sicher festgelegt wird. Für dieses Einlegen ist keine größere Kraft erforderlich, da es durch Ziehen an dem langen Schnurende ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann.
Selbstverständlich kann auch bei der erfindungsgemäßen Griffschnur die Kammer so ausgebildet sein, daß μ das erste Verschlußteil in der Kammer etwas eingeklemmt wird. Die Klemmwirkung muß hier aber bei weitem nicht so groß sein, wie bei den im Stand der Technik bekannten Verschlüssen. Der Vorteil des leichten Einlegens des Verschlußteils in die Kammer bleibt daher erhalten. Es ist dabei sinnvoll, wenn der engere Teil der Kammer sich am radial äußeren Rand der Kammer befindet, so daß das erste Verschlußteil in die Kammer einschnappen kann, in der Kammer selbst daher nicht geklemmt wird. Eine derartige Anordnung hätte im Stand der Technik nicht zu einer ausreichenden Absicherung gegen zufälliges öffnen des Verschlusses geführt
Bei der erfindungsgemäßen Griffschnur ist es zweckmäßig, zwischen den Verschlußteilen ein nur geringes Spiel zuzulassen, damit eine möglichst große Sicherheit des Verschlusses gewährleistet ist. Insbesondere sollten die Innenabmessungen der Durchgangsöffnung nur um weniges größer als die Außenabmessungen des ersten Verschlußteils sein.
Fertigungstechnisch ist es am günstigsten, wenn die beiden Verschlußteile zylindrisch rund ausgebildet sind.
Die Schnur ist vorzugsweise aus Polypropylen gebildet und die Verschlußteile sind vorzugsweise an die Enden der Schnur durch Anspritzen angebracht
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine geschlossene, erfindungsgemäße Griffschnur an einem Batteriekasten,
F i g. 2a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Griffschnur und die Unterseite der Durchgangsöffnung im zweiten Verschlußteil,
F i g. 2b eine Draufsicht gemäß F i g. 2a, jedoch auf die Oberseite der Durchgangsöffnung des zweiten Verschlußteils,
F i g. 3a eine Seitenansicht auf die beiden Verschlußteile nach dem Einführen des ersten Verschlußteils durch die Durchgangsöffnung,
F i g. 3b eine Ansicht gemäß F i g. 3a beim Einlegen des ersten Verschlußteils in das zweite Verschlußteil,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Verschluß nach erfolgtem kompletten Einlegen des ersten Verschlußteils in das zweite Verschlußteil,
F i g. 5a einen Schnitt entlang der Linie B-Bm F i g. 4, F i g. 5b einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 4.
Fig. 1 zeigt einen Batteriekasten 1, der aus einem Grundkörper 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 übergreift einen Flansch des Grundkörpers 2. In diesem Flansch befinden sich auf beiden Seiten des Batteriekastens 1 je zwei Durchgangslöcher 4, durch die eine Griffschnur 5 hindurchgesteckt werden kann. Die Griffschnur 5 ist an ihren beiden Enden 5a, 5b mit zwei Verschlußteilen 6, 7 versehen, von denen das erste Verschlußteil 6 in das zweite Verschlußteil 7 einlegbar ist. Mit dem Verschluß 6, 7 ist die Griffschnur 5 unterhalb des Flansches verschlossen, so daß die Batterie an der oberhalb des Flansches gebildeten Schlaufe getragen werden kann.
Wie die F i g. 2a und 2b verdeutlichen, besteht das erste Verschlußteil 6 lediglich aus einem zylindrischen, runden, an das Schnurende 5a angespritzten Kunststoffkörper, dessen Durchmesser etwas größer a!s der Schnurdurchmesser ist.
Das zweite Verschlußteil ist mit einer senkrecht zu seiner Längsachse, und damit zur Schnurachse, angeordneten Durchgangsöffnung 8 versehen, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des ersten Verschlußteils ist, so daß das Verschlußteil durch die Durchgangsöffnung hindurchführbar ist. An die Durchgangsöffnung 8 schließt sich zum freien Ende des zweiten Verschlußteils 7 eine zur Unterseite der Durchgangsöffnung 8 offene, zur Oberseite jedoch geschlossene axiale öffnung 9 an. Diese öffnung dient zur axialen Aufnahme der Schnuröffnung 5a. Auf der Oberseite der Durchgangsöffnung 8 schließt sich an die Durchgangsöffnung zum schnurseitigen Ende des zweiten Verschlußteils 7 eine Verengung 9a in Form eines nach oben geöffneten axialen Kanals an, der in eine Kammer 10 mündet, deren Innenabmessungen um ein weniges größer sind als die Außenabmessungen des ersten Verschlußteils 6. Sowohl die Kammer 10 als auch die Verengung 9a sind nach oben offen, zur Seite und nach unten jedoch geschlossen. Sie sind so ausgebildet, daß das erste Verschlußteil 6 und das unmittelbar daran befindliche Schnurende 5a im geschlossenen Zustand
der Verbindung axial in dem zweiten Verschlußteil 7 liegen.
Die F i g. 3a und 3b verdeutlichen den Verschlußvorgang. Zunächst wird das erste Verschlußteil 5 mit dem Schnurende 5a durch die Durchgangsöffnung 8 von unten hindurchgesteckt, so daß sich das erste Verschlußteil 6 oberhalb der Oberseite des zweiten Verschlußteils 7 befindet. Dann wird durch Drücken auf das erste Verschlußteil 6 von schräg oben und auf das an der Unterseite des zweiten Verschlußteils 7 befindlichen Schnurstücks von schräg unten das erste Verschlußteil 6 in die Kammer 10, das unmittelbar an dem ersten Verschlußteil 6 befindliche Schnurende 5a in die Verengung 9a und ein etwas entfernteres Stück des Schnurendes 5a in die axiale öffnung 9 eingelegt. Das Schnürende 5a mit dem ersten Vcrschlußtei! 6 befindet sich dann vollständig in axialer Lage in dem zweiten Verschlußteil 7. Dies verdeutlicht F i g. 4.
F i g. 5a zeigt einen Schnitt durch die Durchgangsöffnung 8 bei eingelegtem Schnurende 5a. Das Schnurende 5a liegt in der axialen öffnung 9, die dem Durchmesser der Schnur 5 angepaßt ist Die an der Unterseite des zweiten Verschlußteils 7 befindliche nutartige öffnung 11 verjüngt sich zur axialen Öffnung 9 hin konisch, so daß das Schnurende 5a beim Ziehen an der Schnur 5 unter Überwindung einer Klemmwirkung durch die
Öffnung 11 in die axiale Öffnung 9 einrastet. In gleicher
, Weise kann die Verengung 9a mit einer zur Oberseite des zweiten Verschlußteils 7 gerichteten nutförmigen
Öffnung 12 versehen sein, die ebenfalls nach innen hin konisch zuläuft.
Selbst bei Verwirklichung der erwähnten Klemman-
n) Ordnung läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß von Hand ohne Werkzeug und ohne große Kraftansirengung verschließen. Trotzdem ist ein absolut sicherer Schulz gegen ein zufälliges öffnen des Verschlusses gewährleistet.
r, Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei dem beschriebenen Verschluß die Abreißkräfte wesentlich (beispielsweise um den Faktor 2) höher liegen, als dies bei den im Stand der Technik bekannten Verschlüssen der Fall war. Dies ist auf die etwas längere Führung des Schnurendes 5a in dem zweiten Verschlußteil 7 und insbesondere auf die Ausbildung des zweiten Verschlußteils 7 mit zwei Führungen 9 und 9a für das Schnurende 5a und zwei Kammern 8 und 10 zurückzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Griffschnur für einen Batteriekasten mit einem gegen zufälliges öffnen geschützten Verschluß aus zwei an beiden Enden der Schnur angebrachten Verschlußteilen, von denen das erste Verschlußteil aus einem etwa zylindrischen Körper mit einem gegenüber der Schnur größeren Durchmesser besteht, der in eine Kammer im zweiten Verschlußteil seitlich einführbar ist wobei das sich an das erste ιυ Verschlußteil anschließende Schnurstück über ein kleines Stück in dem zweiten Verschlußteil axial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
. das zweite Verschlußteil (7) eine quer zu seiner Längsachse (7) angeordnete, die Durchführung des ersten Verschlußteils (6) erlaubende Durchgangsöffnung (8) aufweist, die über eine etwa die Schnurbreite aufweisende, axiale Verengung (9a) mit der Klammer (10) zur Aufnahme des ersten Verschlußteiles (6) verbunden ist
2. Griffschnur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß sich an die Durchgangsöffnung (8) zum freien Ende des zweiten Verschlußteils (7) hin eine axiale Öffnung (9) etwa in Schnurbreite anschließt die zu der Kammer (10) gegenüberliegenden Seite des zweiten Verschlußteils (7) offen ist
3. Griffschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kammer (10) zumindest teilweise um ein geringes Maß enger ist als die größte Breite des in die Kammer (10) to eingesetzten ersten Verschlußteils (6).
4. Griffschnur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die axiale öffnung.(9) an ihrem zur Seite hin offenen Teil (11) eine Breite aufweist die etwas geringer als die Dicke der Schnur (5) ist.
5. Griffschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Innenabmessungen der Durchgangsöffnung (8) nur um weniges größer als die Außenabmessungen des ersten Verschlußteils (6) sind.
6. Griffschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußteile (6,7) zylindrisch nind ausgebildet sind.
7. Griffschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schnur (5) aus ts Polypropylen gebildet ist und die Verschlußteile (6,
7) an die Enden (5a, 5b) der Schnur (5) angespritzt sind.
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