DE8302510U1 - Sicherungsglied zum loesbaren Zuhalten von Abdeckungen an Verpackungsbehaeltnissen - Google Patents

Sicherungsglied zum loesbaren Zuhalten von Abdeckungen an Verpackungsbehaeltnissen

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DE8302510U1
DE8302510U1 DE19838302510 DE8302510U DE8302510U1 DE 8302510 U1 DE8302510 U1 DE 8302510U1 DE 19838302510 DE19838302510 DE 19838302510 DE 8302510 U DE8302510 U DE 8302510U DE 8302510 U1 DE8302510 U1 DE 8302510U1
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DE19838302510
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/643Lids held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, straps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL ' dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) $588 Wl S x Telex 8591606 wpat
557022
36 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Klappenklemme"
Robert Krups Stiftung & Co. KG.,
Heresbachstraße 29, 565o Solingen 19
Sicherungsglied zum lösbaren Zuhalten von Abdeckungen an Verpackungsbehältnissen
Die Erfindung betrifft ein Sicherungsglied zum lösbaren Zuhalten von Abdeckungen wie Klappen, Deckeln, Wandteilen o. dgl. an halbsteifen oder steifen Verpackungsbehältnissen wie Kartons, Schachteln, Dosen und dergleichen, insbesondere zur Umhüllung von Haushaltsgeräten.
Zur Verpackung von beispielsweise Haushaltgeräten und deren Zubehör werden Verpackungsbehältnisse in Form von Kartons, Schachteln, Dosen od. dgl. verwendet, die zumindest an einer Seite eine Abdeckung in Form einer Klappe, eines Deckels oder eines Wandteiles aufweisen, wobei diese Abdeckung einerseits in einstückiger Verbindung mit einer Wandung des Verpackungsbehältnisses steht und andererseits eine Einsteckzunge aufweist, die im Knickbereich zwischen der Abdeckung und der Einsteckzunge zur Sicherung und Verhakung an von der Querseite her untergeklappten Wandteilen beidseitig Einschnitte aufweist. Zur sicheren Zuhaltung solcher Abdeckungen ist es andererseits jedoch auch bekannt, im Faltbereich zwischen der Einsteckzunge und der Abdeckung in deren mittlerem Bereich einen Schlitz vorzusehen, in welchen bei SchlieQlage der Abdeckung eine Sicherungslasche
-7-
eingesteckt werden kann, die einstückig mit der die Einsteckzunge neben sich lagernden Wandung des Verpackungsbehältnisses steht .Außerdem ist es auc'n bekannt, zur Sicherung der Schließlage der Abdeckung einen Griff vorzusehen, der durch die Abdeckung durchsteckbar ist und durch seine besondere Formgebung die Abdeckung in ihrer SchlieQlage hält, solange der Traggriff durchgesteckt bleibt. Diese bekannten Sicherungsglieder erfüllen vielfach jedoch ihren Zweck nur einmal und werden vielfach zerstört, wenn die Abdeckung erstmalig geöffnet wird, um die Gegenstände wie Haushaltsgeräte od. dgl. aus den Verpackungsbehältnissen herauszunehmen .
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sicherungsglied zum Zuhalten von Abdeckungen an Verpackungsbehältnissen zu schaffen, das wiederverwendbar ist, sodaß das Verpackungsbehältnis legebenenfalls auch als Aufbewahrungsbehältnis für den in dem Verpackungsbehältnis befindlichen Gegenstand dienen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsglied als in ein Loch der Abdeckung eingesetzter Klemmkörper ausgebildet ist, der in Anklapplage der Abdeckung an einer Seitenwand des Verpackungsbehältnisses in einem Loch dieser Seitenwand verrastet. Mit einem derartigen Klemmkörper läßt sich einerseits die Abdeckung wie Klappen, Deckel, Wandteile des Verpackungsbehältnisses leicht in der gewünschten Anklapplage an der entsprechenden Seitenwandung des Verpackungsbehältnisses festlegen, während andererseits auch diese Abdeckung zum Öffnen des Verpackungsbehältnisses leicht aus der Anklapplage gelöst werden kann. Dabei sind die Vorgänge der Festlegung bzw. der Lösung der Abdeckung von dem entsprechenden Seitenwandteil des Verpackungsbehältnisses bei voller Funktionsfähigkeit des Sicherungssgliedes beliebig oft wiederholbar.
Dabei mag der Klemmkörper vorteilhaft als Kopfbolzen
' ausgebildet sein, dessen Schaft eine in Richtung seiner
Längsachse konvex geformte Mantelfläche aufweist.
i'i Dadurch wird einerseits sichergestellt, daG der Klemm-
jj?, 5 körper in der Abdeckung selbst bei Öffnungslage ver-Sp bleibt und andererseits nach Durchgreifen eines Loches
ti, in der Seitenwandung des Verpackungsbehaltnisses die
;i Abdeckung sicher an dieser Seitenwand haltert. Ein
günstig herzustellender Klemmkörper läßt sich dadurch ; Io erzielen, daß der als Kopfbolzen ausgebildete Klemmj; körper einen aus zwei Kegelstumpfabschnitten gebildeten
Schaft aufweist, die mit ihrem durchmessergrößten
,: Querschnitt aneinander liegen. Für einen derartigen
;! vorteilhaft aus einem elastischen Kunststoff herge-
;; 15 stellten Klemmkörper läßt sich eine Spritzform in .. einfacher Weise herstellen. Außerdem ist mit einem derartigen, zwei Kegelstumpfabschnitte aufweisenden Klemmkörper einerseits eine leichte Einführung des Klemmkörperschaftes in das Loch einer Seitenwand des Verpackungsbehältnisses gegeben, und andererseits mit
dem anderen Kegelstumpf eine sichere Zuhaltung gegeben.
Zur Unterbringung mehrerer zusammenzuhaltender Wandabschnitte des Verpackungsbehaltnisses erstreckt sich der dem Kopf benachbarte Kegelstumpfabschnitt über etwa zwei Drittel der gesamten Schaftlänge. Der andere, zum Einführen in die Löcher des Verpackungsbehaltnisses dienende Kegelstumpfabschnitt erstreckt sich dann demgemäß über ein Drittel der gesamten Schaftlänge, die ausreichend ist, um eine sichere Einführung zu gewährleisten.
Um einerseits den Materialeinsatz für den Klemmkörper so gering wie möglich zu halten und andererseits die Elastizität des Klemmkörpers zu erhöhen, weist nach
einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Schaft des Klemmkörpers wenigstens bereichsweise einen
in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum auf. Dieser Hohlraum mag sich allerdings auch ausgehend vom Schaftende bis zum Kopf des bolzenförmigen Klemmkörpers erstrecken. Dabei versteht es sich, daB die der Aufnahme des Klemmkörpers dienenden Löcher in den Wandungsteilen des Verpackungsbehältnisses einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der Öurchmessergrößte Querschnitt des Klemmkörperschaftes.
Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verpackungsbehältnis in perspektivischer Darstellung, dessen Deckel sich noch in
Ö'ffnungslage befindet, wobei in die der Zuhaltung dienenden Abdeckung bereits ein Klemmkörper in Form eines Kopfbolzens eingesetzt ist,
2o
Fig. 2 der aus Fig. 1 ersichtliche Klemmkörper in der die Abdeckung an einer Seitenwand des Verpackungsbehältnisses halternden Sicherungslage in einer teilweisen Schnittdarstellung. 25
Bei dem als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellten Verpackungsbehäitnis handelt es sich um eine vorzugsweise aus Pappe hergestellte Schachtel, deren beispielsweise ein Haushaltsgerät mit Zubehör aufnehmender Raum als Kasten Io mit einem Klappdeckel 11 ausgebildet ist. Dieser Klappdeckel 11 ist an einer Stirnseite des Kastens Io beispielsweise durch Kleben befestigt, während die gegenüberliegende Stirnseite 12 des Kastens io durch eine an den Klappdeckel 11 angeformte und abklappbare Abdeckung 13 übergriffen ist. In mittiger, jedoch zum Rand der Abdeckung hin verschobener Lage befindet sich in dieser ein Loch 14, in welches ein Klemmkörper 15 eingesetzt ist. In der Stirnseite 12 befindet sich an
entsprechender Stelle ebenfalls ein Loch 16, in welches sich der Klemmkörper 15 einführen läßt, wenn die Abdeckung 13 zusammen mit dem Klemmkörper an die stirnseitige Seitenwand 12 angeklappt wird.
Es versteht sich, daß auch mehrere Klemmkörper nebeneinander angeordnet sein können, wenn die Größe des Verpackungsbehältnisses dies bei dessen sicherer Zuhaltung erfordert.
Der aus den Figuren ersichtliche Klemmkörper 15 ist als Kopfbolzen ausgebildet, dessen Schaft 17 aus zwei Kegelstumpfabschnitten 18 und 19 gebildet ist, die mit ihrem durchmessergrößten Querschnitt aneinander liegen. Dadurch bildet die Mantelfläche des Kegelstumpfes 18 eine Einführschräge, während die Mantelfläche des Kegelstumpfes 19 eine Halteschräge aufweist. Mit seinem durchmesserkleineren Querschnitt fügt sich der Kegelstumpfabschnitt 19 an den Kopf des Klemmkörpers 15 an. Um eine sichere Zuhaltung mehrerer Wandteile auf dem Kegelstumpfabschnitt 19 zu gewährleisten, erstreckt sich dieser über etwa zwei Drittel der gesamten Schaftlänge, während der Kegelstumpfabschnitt 18 ein Drittel der Schaftlänge einnimmt. Dabei versteht es sich, daß die Löcher IA und 16 in den Wandteilen des Verpackungsbehältnisses einen kleineren .Durchmesser aufweisen, als der durchmessergrößte Querschnitt des Klemmkörperschaftes 17. Der Durchmesser der Löcher IA und 16 ist etwa so groß wie der Durchmesser im nnschlußbereich des Kegelstumpfabschnittes 19 an den Kopf 2o, der auch dem Durchmesser an der Spitze des Klemmkörperschaftes 17 entspricht. Der Schaft 17 ist - wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann - mit einem Hohlraum 21 versehen, der sich über die gesamte Länge des Schaftes 17 bis zum Kopf 2o hin erstreckt. Dadurch wird die Elastizität des Schaftes 17 des Klemmkörners .15 erhöht. Allerdings ist es auch denkbar, daß der Hohlraum 21 bereits vor
ködern Kopf endet und daß der die Seitenwand und die Abdeckung aufnehmende Schaftteil in diesem Bereich zylindrisch ausgebildet ist.
Wie bereits erwähnt, gibt die vorbeschriebene Ausführungsform die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltung der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, den Schaft 17 bereichsweise zu schlitzen, um den Schaft mit segmentartigen Klemmfingern zu versehen, die eine noch größere Elastizität aufweisen als der aus Fig. 2 ersichtliche Schaft 17. Außerdem wäre es auch denkbar, am Kopf des Klemmkörpers 15 zwei einander gegenüberliegende stumpfwinklig geformte Federglieder als Schaft vorzusehen, der statt in dargestellte Rundlöcher 14 und 16 in Langlöcher oder ovale Löcher eingreifen könnte.
PATHNTANWAtTE
DiPL.-PHYs.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 8338cw**2< · Telex 8591606wpat
557022
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Klappenklemme"
Bezugszeichenliste:
10 Kasten
11 Klappdeckel
12 Stirnseite / Seitenwand — 13 Abdeckung
κ 14 Loch
I 15 Klemmkörper
I 16 Loch
\ 17 Schaft
% 1ΰ Kegelstumpfabschnitt
I 19 Kegelstumpfabschnitt
I 2o Kopf
I 21 Hohlraum

Claims (1)

  1. P ATtN TA N W-AUTE
    DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)<553β<1χΙ*1<2<· Telex 8591606wpat
    557022
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Klappenklemme"
    Robert Krups Stiftung & Cb. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19
    Ansprüche:
    1.) Sicherungsglied zum lösbaren Zuhalten von Abdeckungen wie Klappen, Deckeln, Wandteilen od.
    dgl. an halbsteifen oder steifen Verpackungsbehältnissen wie Kartons, Schachteln, Dosen und dergleichen, insbesondere zur Umhüllung von Haushaltgeräten,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sicherungsglied als in ein Loch (IA) der Abdeckung (13) eingesetzter Klemmkörper (15) ausgebildet ist, der in Anklapplage der Abdeckung (13) an einer Seitenwand (12) des Verpackungsbehältnisses (lo) 't in einem Loch (16) dieser Seitenwand verrastet.
    S; 2.) Sicherungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (15) als Kopfbolzen ausgebildet ist, dessen Schaft (17) eine in Richtung seiner Längsachse konvex geformte Mantelfläche auf-WJi st.
    3.) Sicherungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der als Kopfbolzen ausgebildete Klemmkörper (15) einen aus zwei Kegelstumpfabschnitten (18, 19) gebildeten Schaft (17) aufweist, die mit ihrem durchmessergröGten Querschnitt aneinander liegen.
    f 3o
    ;: A.) Sicherungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    '; zeichnet, ,daß-der ,d^fq-'Koj?f.-<.2o) benachbarte Kegel-
    stumpfabschnitt (19) sich über etwa zwei Drittel der gesamten Schaftlänge erstreckt.
    5.) Sicherungsglied nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) des Klemmkörpers wenigstens bereichsweise· einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum (21) aufweist.
    6.) Sicherungsglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14, 16) einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der durchmessergrööte Querschnitt des Klemmkörperschaftes (17)
DE19838302510 1983-01-29 1983-01-29 Sicherungsglied zum loesbaren Zuhalten von Abdeckungen an Verpackungsbehaeltnissen Expired DE8302510U1 (de)

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DE202012100683U1 (de) * 2012-02-28 2013-05-29 Strobel Ag Behälter, insbesondere Karton-Faltschachtel

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DE202012100683U1 (de) * 2012-02-28 2013-05-29 Strobel Ag Behälter, insbesondere Karton-Faltschachtel

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