DE1411643A1 - Band aus elastischem Material - Google Patents

Band aus elastischem Material

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DE1411643A1
DE1411643A1 DE19621411643 DE1411643A DE1411643A1 DE 1411643 A1 DE1411643 A1 DE 1411643A1 DE 19621411643 DE19621411643 DE 19621411643 DE 1411643 A DE1411643 A DE 1411643A DE 1411643 A1 DE1411643 A1 DE 1411643A1
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DE19621411643
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Maxime Laguerre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Band aus elastischem Material Die Die Erfindurg bezieht sich auf Bänder aus nachgiebige lastischem eterial, wie Kunststoff, die an einem Ende einen breiten Teil bzw. Kopfteil mit mindestens einer Elockierurgsöffnung aufweisen, an dem anderen ~nue einen Schamlen langgestreckten Teil bzw. Rumpfteil, der mit Zähnen, Sinsci itten oder sonstigen vorspringenden oder zurückliegenden Stellen versehen ist, aie dem Band einen festen Zusammenhalt geben, sobald der RuMpfteil in die Öffnung oder in eine der ÖffnungendesKopfteileseingeführtist Bei derartigen Bandern tritt das Problem des gleichzeitigen Bestehens von zwei Bedingungen auf, die a priori einander entgegengesetzt sind, nämlich ein verhältnismassig leichtes Einführen und Gleiten des Rumpfteiles in bzw. durch aie Blockeierungsöffnung zum Zusmmenschliessen und Lösen einerseits, und das Erreichen einer wirksamen Verriegelung andererseits.
  • Die Erfindung ermö licht es, dieses Problem mittels einer Anzahl von @assnanmen zu lösen, deren wichtigs@e darin besteht, eine Blockeirungsöffnung vorzusehen, die weing breiter als das Aumpfteil des Banaes ist, die aber eine langgestreckte Form hat und durch zwie Randstreifen des Bandes begrenzt ist, welche auf das dem Rumpfveil zugewendete Ende der Cffnung zu auseinandergenen, uf diese Weise ist ein Durchgang von grösserer oder geringerer Breite geschaffen, je nachdem, ob es sich a nandelt, die Verriegelung oder das Gleiten des Bandes zu sichern.
  • Diese Wirkung des Auseinandergehens der beiden Randstreifen ist bei einigen erfindangsgemässen Ausführungen nooh dadurch verstärkt, dass die Ränder der Öffnung entsprechend korvenartig gebogen sind, oer dass an @indestens einem der Ränder ein Schlitz oder mehrere Schlitze parallel zum Rumpfteil vorgesehen sina.
  • Bine weitere erfindungsgemässe masshahme kann darin bestehen, dass das Rumpfteil aus zwei Armen hergestellt ist, die normalerweise durch Federn auseinandergedrückt sind, uie aber usam@engedrückt werden können, um beim Einführen ues Rumpfteiles in die Öffnung seine Breite zu vermine dem.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgemenstandes bringt die nachfolgende, anhande der Zeichnungen gegebene Bechriebung.
  • Fig. 1 stellt ein erfindungsgemäss ausgebildetes Band dar.
  • Fig. 2 zeigt das Kopfteil und das in die Öffnung des Kopfteiles eingefiihrte-Ende des Rumpfteiles des Bandes der Figur 1 in vergrössertem masstab.
  • Fi-9. 3 zeigt ein Kerbenprofil eines Rumpfteiles in Ruhelage, während Fig. 4 das gleiche Kerbenprofil in Verriegelungszustand darstellt. y ig. 5 ist-die Draufsicht auf ein Kopfteil, dessen Blockierungsöffnung mit einem Schlitz versehen ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Band, dessen Rumpfteil. aus zwei Armen besteht.
  • Fig. 7 und L221CL Fig. 6 zeigen zwei Ausführungsformen der Verriegelungskerben und der Ränder der Blockierungsoffnung.
  • Fig. 9 und Fig. lC sind Darstellungen eines Bandes in verriegelter Stellung und während des Schliessenw oder Offnens, die erkennen lassen, wie Rumpfteil und Kopfteil relativ zueinander verdreht werden.
  • Das Band der Figuren 1 und 2 ist wegen der Form seiner Blockierungsoffnung 1 bemerkenswert, die in dem Wopfteil 2 angebracht ist.
  • Diese Offnung 1 hat in dem dargestellten, vorzugsweise verwendeten Ausführungsbeispiel eine Trapezform mit dem .
  • Rumpfteil 3 zugewendeter Basis. An dieser Stelle ist das Trapez noch durch eine Halbkreisfläche verlängert.
  • Die Basis des Trapez hat eine Länge, die etwa der grössten Breite des Rumpfteils 3 entspricht. Vorzugsweise ist sie etwas kürzer als diese Breite. Die der Basis gegenüber liegende Trapezseite ist wesentlich kürzer.
  • Infolge dieser Anordnung und infolge der, Elastizität des Materials des. Bandes und auch der-Form der Kerben, dringt dasRumpfteil3 leicht in den breiten Teil der Offnung 1.
  • Es drückt die Ränder der Blockieungsöffnung 1 leicht auseinander und wird dann sofort blockiert. Diese Verriegelung erfolgt ledigleich durch den handgriff des Einführens des Rumpfteils und erfordert keinen zusätzlichen Handgriff.
  • Das Verriegeln geht also sehr schnell von statten und erfolgt-in jedem Falle automatisch, ohne dass der Benutzer irgendwelche Sorgfalt oder Geschicklichkeit anwenden muss.
  • Ausserdem verfestigt sich die Verriegelung, sobald ein.
  • Zug auf das Rumpfteil ausgeäbt wird (was nach dem Freigeben infolge seiner Elastizität und unter der Wirkung des umschlossenen Gegenstandes beim Rumpfteil eintritt).
  • Die beiden Zanne 4 und 5 gleiten in Richtung des in Figur 2 eingezeichneten Pfeiles und das Rumpfteil wird in dem engeren Teil der Offnung 1 kräftig zusammengeauetscht. Diese Offnung selbst verformt sich ebenfalls unter der Zugwirkung und ihre Ränder versuchen sich einander zu nähern. Sie drücken daher kräftig gegen das Rumpfteil 3, wodurch die'Verriegelung noch verstärkt wird.
  • Das Entriegeln erfolgt zweckmässig durch Drehen des Kopfteiles 2 des Bandes. Dieses Drehen wird dursh die gerundeten Rnder an den Enden der Offnung erleichtert.
  • Naturlich kann die Form der Öffnung im Rahmen des Erfindungsgedanken von der in dem Ausführungsbeispiel der Figuren und 2 gezeigten Form abweichen. Die dort beschriebene bzw. gezeigte Ausführungsform ist im wesentlichen an die Ausweitungsmöglichkeit der Blockierungsöffnung in Richtung des Rumpfteiles gebunden und ermöglicht ein sehr schnelles Einstellen des Bandes.
  • Es ist auch möglich, im Rumpfteil und im Kbpfteil des Bandes Luftdurchtrittsffnungen 6 und 7 vorzusehen, um ein Abrutschen der Finger zu vermeiden. Diese Offnungen 6 und 7 sind daher an den Stellen angebracht, an denen das Band beim Schliessen und Offnen angefasst wird.
  • Vorzugweise wird das Rumpfteil verhältnismässig steif ausgebildet und verformt sich daher nicht so weit, dass ein unerwünschtes Gleiten möglich sein könnte. Ferner ist die Neigung der Flanken der Zähne bzw. der Rander aer Kerben, welche sich auf den Rändern der Blockierungsöffnung abstützen, vorzugsweise derart gehalten, dass durch ihre Verformung infolge der Blockierung die gegen den Rand anliegende Fläche noch vergrössert wird. Dies ist aus den Figuren 3 und 4 zu. ersehen, in welche der Öffnungsrana durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Bei dem in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das Einführen des Rumpfteiles 8 in die Blockeiungsöffnung 9 durch die Anringung eines Schlietzes 10 erleichtert, der in dem Rand der Offnung an einer Stelle vorgesehen ist, gegen die sich das Rumpfteilwähr..' des Einfiihrens abstützt. Dieser Schlitz 10 ermöglicht ein. Verbreitern der engen Stelle der bffnung beim Durchgang der Zähne 11 des Rumpfteiles 8.
  • Die Figur 7 zeigt einen Schnitt nach Linie x-x'der Figur 5 und lässt ein vorteilhaftes Profil der Arme 12 und 13 des Kopfteiles erkenn, wodurch ver-lEieden wird, dass der Schlitz 1G für die Verriegelung ungünstig wirken kann.
  • Dieses Profil der Zahnflanke derart angepasst, dass die Zähne nicht im Sinne eines Lösens (vergl. den Pfeil in Figur 7) über die Ränder 12a und 13a der Blockierungsöffnung (infolge der Deformation der Offnung und der Zähne) gleiten und von diesen freigegeben werden könnten, was die Verriegelung des Bandes beeinträchtigen würde.
  • Bei einem Band das in der beschriebenen Weise ausgebildet ist-,-kann das Rumpfteil in beliebiger Lage in die Blockierungsöffnung eingeführt werden.
  • Die Sieur 8 zeigt eine abweichende Ausführungsform der Arme 12'und 13'und der Zähne 11'. Bei dieser Ausführungsform sind die Zähne 11'sehr nahe einander angeordnet, was ein enges Umschliessen ermöglicht, denn unabhängig von der jeweiligen Länge der Schlinge ist das Verriegeln mittels eines Zahnes praktisch an jeder Stelle des Rumpfteiles möglich.
  • Das Schliessen des Bandes kann noch verbessert werden, indem der Rand der Blockierungsöffnung, auf den sich. das Rumpfteil abstützt, derart abgeschrägt ist, dass. er durch seine Neigung die Stütztflache für die Zähne verbreitert.
  • Diese Ausführungsform ist allerdings nicht in der Zeichnung dargestellt.
  • Das in der Figur 6 dargestellte Band besitzt ein Kopfteil14miteinerBlockierungsöffnung15undeinemRumpfteil, das mindestens auf einem Teil seiner Länge von zwei Armen 16 und 17 gebildet wird, die durch Federn 18 miteinander verbunden sind.
  • Beim Einführen des Rumpfteiles in die Blockierungsöffnung nähern sich die beiden Arme 16 und 17 und bleiben dabei in der gleichen Ebene (die Federn, beispielsweise V-förmig, hindern diese Annäherung nicht). Die Breite des Rumpfteiles vermindert sich dadurch, sodass das Gleiten des Rumpfteiles durch die Blockierungsöffnung erleichtert wird. Das sinngemäss Gleiche erfolgt beim Lösen des Bandes.
  • Im Gegensatz hierzu nimmt das Rumpfteil in Verriegelungsstellung unter der Wirkung der Federn wieder seine normale Breite ein.
  • Diese Eigenart der Erfindung ermöglicht die Anfertigung des Bandes aus einem verhältnismässig steifen Kunststoff, ohne dass beim Verriegeln und Lösen zu grosse Schwierigkeiten entstehen. mit des aus solchem Material angefertigten Bändern wird eine bessere Verriegelung als mit aus sehr weichem N : aterial hergestellten Bändern erzielt.
  • Bei der in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist die Offnung 15 nicht genau trapezförmig, sondern ihre seitlichen sind in einer gewissen Kurvenform gebogen: Dadurch kann das Band beim Einsatz länger werden, wobei die Offnung eine im wesentlichen trapezartige oder längliche Form annimmt.
  • Diese Mglichkeit der Längung des Bandes erlaubt es, selbst dann eine hinreichende Befestigung zu erzielen, wenn die erforderliche Schlaufe so gross ist, dass sie im Zwischenraum zweier aufeinander folgender Zähne des Rumpfteiles endet. In die-sem Fall kann das Band bis zum nächstfolgenden Zahn angezogen werden, wobei trotzdem die Schlaufe infolge der Längung die richtige Grouse erhält.
  • Bei dem in den Figuren 9 und 10 abgebildeten ausführungsbeispiel sind die Form und die Abmessungen der Blockieru-ngsöffnung den Massen des Rumpfteiles angepasst, sodass das Rumpfteil zum Rindurchgleiten sowohl beim Schliessen als auch beim Offnen eine bestimmte Lage einnehmen muss, und im Gegensatz hierzu zum wirksamen Verriegeln eine andere bestimmte Lage haben muss. matürlcih gichert die Mormallage des Rumpfteiles aessen Verriegelung, während das, Rumpfteil zum Einführen in die btfnung oder zum Herausführen aus derseloen unter Kraftaufwand um seine Langssymmetrieachse gedret werden muss, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 90°.
  • Nach dem einführen in die Öffnung nimmt das Rumpfteil infolge der Elastizität des Kunststoffes, aux dem es hertestellt ist, unverzüglich annahernd seine ITormallage ein, bei der das Band in der Öffnung gründlich verriegelt ist.
  • Natürlich kann man die verschiedenen en Merkmaie der Erfindung untereinander kombinieren. Auscerdem sind im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreicne Abwandelungen, vorallem der Einzelheiten, möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Band aus nachgiebig-elastischem Material, das an einer Seite einen breiten Teil bzw. Kopfteil mit mindestens einer Blockierungsöffnung aufweist, an dem anderen Ende einen langgestreckten Teil einen Rumpfteil bzw.
    Zahnen, Einschnitten oder sonstigen vorspringenden oder zurückliegenden Stellen, die nach dem Einführen des Rumpfteiles in die Offnung bzw. in die Offnungen die Blockierung des Bandes sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockeerungsöffnung (1) nur wenig br. eiter als das langgestreckte Rumpteil (3) des Bandes ist und von zwei Armen umfasst wird, die in Richtung auf das rumpfteilseitige Ende der Offnung (l) zu auseinandergehen, um so eine mehr oder weniger breite Öffnung (1) zu bilden, je nachdem eine Verriegelung oder ein Hindurchgleiten des Rumpfteiles (3) erzielt werden soll.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseinandergehen der beiden Arme durch entsprechende kurvenartige Ausbildung der Offnungsrander verstärkt ist.
  3. 3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseinandergehen der beiden Arme verstärkt ist, indem an mindestens einem der Offnungsränder ein Schlitz oder. mehrere Schlitze parallel zum Rumpfteil vorgesehen sind.
  4. 4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil aus zwei Armen besteht, die normalerweise durch Federn auseinandergedrückt sind, aber zum Vermindern der Breite des Rumpfteiles beim Einführen in die Offnung zusammendru. ckbar sind.
  5. 5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offnung (1) die Form eines Trapezes hat, dessen dem Rumpfteil (3) zugewendete grosse Basis gerundet ist,
  6. 6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ! jeder. Zahn (4, 5) des Rumpfteiles (3) zwei geneigte.
    Ränder aufweist, von denen der dem Kopfteil (1) des Bandes zugewendete gegenüber der Achse des Rumpf-< eiles (3) stärker geneigt ist als der andere Rand.
  7. 7. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die C'ffnungsränder des Kopfteiles im wesentlichen der Form der Zähne (4, 5) des Rumpfteiles angepasst sind.
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DE (1) DE1411643A1 (de)
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GB (1) GB1016674A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397354B (de) * 1988-12-23 1994-03-25 Kurzbauer Georg Einrichtung zum befestigen eines tragegurtes an einem gegenstand

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DE69601570T2 (de) * 1996-01-04 1999-06-24 Soerensen Soeren Christian Kabelbinder mit verbesserter Verriegelung zwischen Zähnen auf der Stützwand und Zähnen auf der Zunge

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CH396754A (fr) 1965-07-31
AT244229B (de) 1965-12-27
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FR81759E (fr) 1963-11-08

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