DE19854097C2 - Verpackungskarton - Google Patents

Verpackungskarton

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6611Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, elastics

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Abstract

Ein Verpackungskarton, mit an den Seitenwänden angeschlossenen, miteinander verbindbaren Deckelklappen (2, 3) ist so ausgebildet, daß zwei sich gegenüberliegende Deckelklappen (2, 3) durch Knöpfe (4) lösbar miteinander verbunden sind, wobei sich die Deckelklappen (2, 3) überlappen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungskarton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Verpackungskarton ist aus der US 3 545 801 und der US 5 743 461 be­ kannt.
Allerdings sind diese Verpackungskartons in ihrer Verwendungsfähigkeit einge­ schränkt, da ein Verschluß der Deckelklappen nur in einer bestimmten Position mög­ lich ist. Eine Anpassung der Kartonabmaße an das zu verpackende Gut ist nicht vorge­ sehen.
Auch ist die Sicherung der Deckelklappen zueinander nur ungenügend gegeben, da die Knöpfe lediglich eine Sicherung gegen ein Hochklappen der Deckelklappen bilden.
Ein Verpackungskarton, der durch einen Knopf verschließbar ist, ist sowohl aus der DE 83 02 510 U1 als auch aus der FR 2 210 554 bekannt. Auch mit Hilfe der darin gezeigten und beschriebenen Knöpfe ist es nicht möglich, den Verpackungskarton in seinem Abmaß dem zu verpackenden Gut zumindest bereichsweise anzupassen.
Die Knöpfe der bekannten Verpackungskartons sind im übrigen nicht geeignet, für hinsichtlich ihrer Deckelklappen unterschiedliche Dicken eingesetzt zu werden, so daß für insoweit unterschiedliche Verpackungskartons auch verschiedene Knöpfe erfor­ derlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungs­ karton der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Verwendungsfähigkeit ver­ bessert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungskarton gelöst, der die Merkmale des An­ spruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung des Verpackungskartons ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen.
So ist dieser Verpackungskarton vielfach beschädigungsfrei wiederverwendbar, da ein Öffnen und Schließen ausschließlich durch Knöpfen erfolgt.
Auch ein mehrfaches Öffnen und Verschließen des Verpackungeskartons, um in ver­ schiedenen Arbeitsabläufen unterschiedliche Komponenten beizulegen, ist möglich, ohne den Verpackungskarton in irgendeiner Form zu beschädigen. Mußte dieser bis­ lang zur Vermeidung von Schäden so lange geöffnet bleiben, bis die letzte Kompo­ nente beigefügt war, ist dies bislang nicht mehr erforderlich. Nach jedem Bestücken kann der Verpackungskarton geschlossen werden, so daß keine Gefahr besteht, daß der eingefügte Inhalt beim Transport zum nächsten Bestückungsort beschädigt wird.
Nach einer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Knopf als Klemmknopf ausgebildet ist, der sich einerseits an der Unterseite einer Deckelklappe und andererseits an der Oberseite der anderen, die untere überlappenden Deckelklappe abstützt. Dabei werden durch Drehen des Klemmknopfes die beiden Deckelklappen gegeneinander gepreßt und so ein Reibschluß erzeugt, der einen sicheren Halt der Deckelklappen zueinander gewährleistet.
Bei dieser Ausführungsform bildet der Knopf ein separates Teil, das bei einer Entsorgung des Verpackungskartons im übrigen ohne weiteres entnommen und wiederverwendet werden kann.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß eine Deckelklappe mit einem Langloch versehen ist, das sich in Klapprichtung erstreckt und durch das die Position der Deckelklap­ pen zueinander veränderbar ist.
Hierdurch können über einen bestimmten Bereich verschiedene Breiten des Verpackungskar­ tons hergestellt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, den Knopf aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen, der relativ weicher Konsistenz ist und einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Dadurch wird die Verschlußwirkung des Knopfes noch verbessert.
Denkbar ist aber auch, den Knopf aus zwei unterschiedlichen Materialien herzustellen, die so miteinander verbunden sind, daß eine leichte stoffliche Trennnung zur sortenreinen Wieder­ verwendung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Verpackungskarton in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Verpackungskartons in einer Draufsicht;
Fig. 3 u. 4 einen Knopf des Verpackungskartons jeweils in einer anderen Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein Verpackungskarton dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieser weist zwei miteinander verbindbare Deckelklappen 2, 3 auf, die sich ge­ genüberliegen und überlappen.
Die beiden Deckelklappen sind lösbar durch Knöpfe 4 miteinander verbunden, so daß der Verpackungskarton 1 in diesem Fall geschlossen ist.
Ein Ausschnitt eines Verbindungsbereiches ist in der Fig. 2 dargestellt. Dabei ist zu erken­ nen, daß in der unteren Deckelklappe 3 ein etwas längeres Langloch 12 vorgesehen ist, wäh­ rend die obere Deckelklappe 2 gleichgerichtet, nämlich in Klapprichtung der Deckelklappen 2, 3 ein demgegenüber kürzeres Langloch 11 aufweist, das eine obere Auflageplatte 5 des Knopfes 4 geringfügig überragt.
Dieser Knopf 4 ist als Klemmknopf ausgebildet und als Einzelheit in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Darin ist zu erkennen, daß er neben der genannten Auflageplatte, die eine kreisrunde Grund­ fläche aufweist, einen Klemmsteg 7 besitzt, der durch einen Schaft 8 abständig zur Auflage­ platte 5 erhalten ist.
Der Klemmsteg 7 erstreckt sich beidseitig des Schaftes 8 und entspricht in seiner Länge etwa dem Durchmesser der Auflageplatte 5.
Auf seinen der Auflageplatte 5 zugewandten Seiten ist der Klemmsteg 7 mit Klemmflächen versehen, die konkav gewölbt sind und dabei in Richtung der Auflageplatte 5 ansteigen. An der oberen Endkante sind die Klemmflächen 9 mit Zacken 10 versehen, die sich beim Drehen des Knopfes 4 in die Unterseite des unteren Klappdeckels 3 eingraben.
Wie in den Fig. 2 und 4 sehr deutlich erkennbar ist, sind die Klemmflächen 9 gegenge­ richtet verlaufend ausgerichtet, so daß die Zacken 10 der einen Klemmfläche 9 auf der einen Seite des Steges 7 liegen, während die Zacken 10 der anderen Klemmfläche auf der gegen­ überliegenden Seite des Steges 7 angeordnet sind. Die konkave Wölbung der Klemmflächen 9 werden die Deckelklappen 2, 3 fest aneinander gepreßt, ohne daß die Seite der Deckelklappe, an der die Klemmfläche 9 anliegt, beschädigt wird. Anstelle einer konkaven Ausbildung, die sich als besonders wirkungsvoll hinsichtlich einer Vermeidung von Beschädigungen gezeigt hat, besteht auch die Möglichkeit, die Klemmfläche 9 als Schräge auszubilden.
Die Zacken 10, die verhindern, daß sich der Knopf 4 selbsttätig aus seiner Position heraus­ dreht, weisen konkav ausgebildete Schneiden auf, die aufgrund dieser Ausbildung besonders scharf sind.
Zum Einsetzen des Knopfes 4 wird dieser mit seinem Klemmsteg 7 durch die Langlöcher 11, 12 gesteckt, wobei die Breite des Klemmsteges 7 etwa der Breite der Langlöcher 11, 12 ent­ spricht.
Nach dem Einstecken des Knopfes 4 wird er im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Klemmsteg 7 etwa quer zum Verlauf der Langlöcher 11, 12 steht.
Insbesondere durch das Langloch 12 der unteren Deckelklappe 3 besteht die Möglichkeit, die Überlappungsbreite der Deckelklappen 2, 3 zu variieren, wodurch sich die Breite des Verpac­ kungskartons 1 im Bereich der Länge des Langloches 12 variieren läßt.
Zur besseren Handhabung des Knopfes 4, insbesondere um ihn einfach drehen zu können, ist oberseitig der Auflageplatte 5 ein Griffstück 6 vorgesehen, das Angriffsflächen zum Drehen bietet.
Bezugszeichenliste
1
Verpackungskarton
2
obere Deckelklappe
3
untere Deckelklappe
4
Knopf
5
Auflageplatte
6
Griffstück
7
Klemmsteg
8
Schaft
9
Klemmfläche
10
Zacken
11
Langloch
12
Langloch

Claims (3)

1. Verpackungskarton mit zwei an den Seitenwänden angeschlossenen, sich ge­ genüberliegend angeordneten und durch Knöpfe (4) lösbar miteinander verbun­ denen Deckelklappen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel­ klappen (2, 3) sich überlappen und mit sich in Klapprichtung erstreckenden Langlöchern (11, 12) versehen sind, in denen jeweils ein als Klemmknopf aus­ gebildeter Knopf (4) geführt ist, durch den die Deckelklappen (2, 3) gegenein­ ander gepreßt sind.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden, von einem Knopf (4) durchtretenen Langlöcher (11, 12) länger ist als das andere.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Knopf (4) eine Auflageplatte (5) und einen Klemmsteg (7) aufweist, zwischen denen die Deckelklappen (2, 3) eingeklemmt sind.
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