DE4219291A1 - Mappe mit Abheftstreifen - Google Patents

Mappe mit Abheftstreifen

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mappe mit einem Deckelteil aus Flachmaterial, insbesondere aus Pappe, einem am Rand des Deckelteils angeformten, um eine vorzugsweise gerillte Faltkante gegenüber dem Deckelteil verschwenk­ baren Klappenteil und mindestens einem am Deckelteil angeformten, mit mindestens einem Abheftloch oder einem Abheftbeschlag versehenen Abheftstreifen.
Mappen dieser Art, die zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut bestimmt sind, weisen üblicherweise einen mit drei Klappenteilen versehenen Rückdeckel sowie ei­ nen über einen Rückenfalz mit dem Rückdeckel verbunde­ nen, klappenlosen Vorderdeckel auf. Der mit den Abheft­ löchern oder einem Abheftbeschlag versehene Abheftstrei­ fen ist dort durch einen im Bereich des Rückenfalzes angeordneten, durch Klammerheftung vom Vorder- und Rück­ deckel abgeteilten gefalzten Randstreifen gebildet. Die nach innen geklappten Klappenteile am Rückdeckel werden nur durch den aufliegenden Vorderdeckel niedergehalten aber in ihrer Lage nicht gesichert. Trotz breiter Klap­ penteile besteht daher die Gefahr, daß bei unsachgemäßer Handhabung die Klappenteile aufspringen und dadurch das Schriftgut aus der Mappe herausfallen kann. Abgesehen davon wird der Abheftstreifen beim Aufschlagen wegen der fehlenden Plananlage als störend empfunden, was insbesondere dann der Fall ist, wenn auch am Vorder­ deckel Klappenteile zur Aufnahme von Schriftgut ange­ ordnet sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Mappe mit Abheftstreifen zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut zu entwickeln, die einfach aus einem einzigen Zuschnitt ohne Klammerheftung herstell­ bar und leicht handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange­ gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß der Abheftstreifen durch einen bis zur Faltkante reichenden Freischnitt aus dem Material des Klappen­ teils unter Bildung eines im Klappenteil befindlichen Freischnittfensters ausgeschnitten wird, so daß er am faltkantenseitigen Rand des Deckelteils durch das Frei­ schnittfenster hindurch über die Faltkante nach außen übersteht. Zweckmäßig ist der Abheftstreifen dabei falt­ kantenfrei am faltkantenseitigen Rand des Deckelteils angeformt, so daß die Faltkante aus mindestens zwei miteinander fluchtenden, durch den Abheftstreifen und das Freischnittfenster unterbrochenen Kantenabschnitten gebildet ist.
Das Freischnittfenster weist vorteilhafterweise eine der Außenkontur des Abheftstreifens komplementäre oder geringfügig vergrößerte kongruente Innenkontur sowie einen mit der Faltkante fluchtenden, durch den Abheft­ streifen begrenzten Innenrand auf, wobei der Abheft­ streifen zweckmäßig mit im wesentlichen rechteckiger oder trapezförmiger Außenkontur über die Faltkante des Deckelteils übersteht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Mappe mit zwei an einem Rückenfalz miteinander ver­ bundenen Deckelteilen, von denen mindestens einer mit einem an einer gerillten Faltkante angelenkten Klappen­ teil versehen ist, ist an dem dem Rückenfalz gegenüber­ liegenden Deckelrand mindestens eines der Deckelteile ein Abheftstreifen angeordnet, der durch ein Frei­ schnittfenster des betreffenden Plattenteils hindurch über den Deckelrand übersteht. Vorteilhafterweise sind beide Deckelteile mit in geschlossenem Zustand deckungs­ gleichen Abheftstreifen versehen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die beiden Deckelteile miteinander paarweise unter Bildung eines gemeinsamen Lochbildes ergänzenden, nicht-deckungsgleichen Abheftstreifen zu versehen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwie­ sen, wenn hierbei die Abdeckstreifen durch einen Frei­ schnitt aus dem Material eines benachbarten Klappen­ teils ausgeschnitten sind. In diesem Falle kann unge­ lochtes Schriftgut sowohl im Bereich des Vorderdeckels als auch im Bereich des Rückdeckels so abgelegt werden, daß es bei abgehefteter Mappe gegen ein Herausfallen gesichert ist.
Bei einfacheren Mappen, die nur im Bereich eines der beiden Deckelteile, insbesondere im Bereich des Rück­ deckels Klappen aufweisen, ist es möglich, daß nur ei­ ner der beiden deckungsgleichen oder sich paarweise er­ gänzenden Abheftstreifen durch einen Freischnitt aus dem Material eines benachbarten Klappenteils ausge­ schnitten ist, während der andere Abdeckstreifen an einem klappenfreien Deckelrand angeformt ist.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auch bei abheft­ baren Mappen anwenden, bei denen der Klappenteil als zweiter Deckelteil und die Faltkante als Rückenfalz ausgebildet ist, wobei der Abdeckstreifen erfindungsge­ mäß an einem Deckelteil im Bereich des Rückenfalzes angeformt ist und durch ein Freischnittfenster im ande­ ren Deckelteil hindurch über den Rückenfalz falzfrei nach außen übersteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht einer Mappe für ungelochtes Schriftgut in aufgeklapptem bzw. teil­ weise zugeklapptem Zustand;
Fig. 2a und b eine Draufsicht auf ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Mappe in aufgeklapptem und geschlossenem Zustand;
Fig. 3a und b ein weiteres abgewandeltes Ausführungs­ beispiel einer Mappe in aufgeklapptem und geschlossenem Zustand;
Fig. 4a und b ein viertes Ausführungsbeispiel einer Mappe in aufgeklapptem und geschlossenem Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellten Mappen sind zur Auf­ nahme von ungelochtem Schriftgut bestimmt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Rückdeckel 10 und einem Vor­ derdeckel 12, die an einem gerillten Rückenfalz 14 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den freien Rändern des Rückendeckels 10 sind an gerillten Faltkan­ ten 16, 18 Klappenteile 20, 22 angelenkt, die um die Falt­ kanten 16, 18 von einer ausgeklappten Offenstellung (Fig. 1a, 2a, 3a, 4a) in eine eingeklappte Schließstellung (Fig. 1b, 2b, 3b, 4b) um ca. 180° verschwenkt werden kön­ nen. Bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbei­ spielen sind auch an den freien Rändern der Vorder­ deckels 12 um gerillte Faltkanten 16′, 18′ schwenkbare Klappenteile 20′, 22′ vorgesehen.
Die Mappen weisen zusätzlich mindestens einen mit einem Abheftloch 24 oder einem entsprechenden Abheft- oder Einhängebeschlag versehenen Abheftstreifen 26 auf, der durch einen Freischnitt 28 unter Bildung eines Frei­ schnittfensters 30 aus dem Material eines benachbarten Klappen- oder Deckelteils 20, 20′, 12 herausgeschnitten ist. Der Abdeckstreifen ist dabei faltkantenfrei am faltkantenseitigen Rand des betreffenden Deckelteils 10, 12 angeformt, so daß die benachbarte Faltkante 18, 18′, 14 aus mindestens zwei miteinander fluchtenden, durch den Abheftstreifen 26 und das Freischnittfenster 30 unterbrochenen Kantenabschnitten besteht. Wie insbe­ sondere aus den Fig. 1a, 2a, 3a und 4a zu ersehen ist, weist das Freischnittfenster 30 eine der Außenkontur des Abheftstreifens 26 vergrößert kongruente Innenkon­ tur sowie einen mit der benachbarten Faltkante fluch­ tenden Innenrand auf. Bei den gezeigten Ausführungsbei­ spielen steht der Abheftstreifen 26 mit einer im we­ sentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Außenkontur über die Faltekante des betreffenden Deckelteils 10, 12 über.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a und b sind die beiden aus dem Material der benachbarten Klappenteile 20, 20′ ausgeschnittenen Abheftstreifen 26 im zugeklapp­ ten Zustand der Mappe (Fig. 1b) mit ihren Abheftlöchern 24 deckungsgleich zueinander angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a und b ist der Vorderdeckel 10 klappenfrei ausgebildet. Der am Vorder­ deckel 12 angeformte Abdeckstreifen 26′ steht über den Außenrand frei über und kann im zugeklappten Zustand gemäß Fig. 2b mit dem Abheftstreifen 26 des Rückdeckels ähnlich wie bei Fig. 1b zur Deckung gebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a und b sind an den Faltkanten 16, 16′ des Vorder- und Rückdeckels je­ weils zwei Abheftstreifen 26 mit einer Einzellochung 24 im Abstand voneinander aus dem Material des betreffen­ den Klappenteils 20, 20′ herausgeschnitten. Im zugeklapp­ ten Zustand sind die am Vorder- und Rückdeckel angeord­ neten Abheftstreifen nicht deckungsgleich, sondern so versetzt gegeneinander angeordnet, daß sie gemeinsam das Lochbild einer Viererlochung bilden (Fig. 3b).
Bei der in Fig. 4a und b gezeigten Mappe ist der Ab­ heftstreifen 26 im Bereich des Rückenfalzes 14 am Rück­ deckel 10 angeformt und durch einen Freischnitt 28 aus dem Material des Vorderdeckels 12 gebildet. Bei ge­ schlossener Mappe (Fig. 4b) steht der Abheftstreifen 26 über den Rückenfalz 14 der Mappe über.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Mappe mit einem Deckelteil 10, 12 aus Flachmaterial, insbesondere aus Pappe, einem am Rand des Deckelteils 10, 12 angeformten, um eine ge­ rillte Faltkante 16, 16′ gegenüber dem Deckelteil 10, 12 verschwenkbaren Klappenteil 20, 20′ und mindestens einem am Deckelteil 20, 20′ angeformten, mit mindestens einem Abheftloch 24 oder einem Abheftbeschlag versehenen Ab­ heftstreifen 26. Um das in der Mappe abgelegte ungeloch­ te Schriftgut im abgehefteten und geschlossenen Zustand der Mappe gegen ein Herausfallen zuverlässig zu sichern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Abheft­ streifen durch einen bis zur Faltkante 16, 16′ reichen­ den Freischnitt 28 aus dem Material des Klappenteils 20, 20′ ausgeschnitten ist und am faltkantenseitigen Rand des Deckelteils 10, 12 durch das Freischnittfenster 30 hindurch über die Faltkante 16, 16′ nach außen übersteht.

Claims (12)

1. Mappe mit einem Deckelteil (10, 12) aus Flachmate­ rial, insbesondere aus Pappe, einem am Rand des Deckelteils (10, 12) angeformten, um eine vorzugs­ weise gerillte Faltkante (16, 16′) gegenüber dem Deckelteils verschwenkbaren Klappenteil (20, 20′) und mindestens einem am Deckelteil (10, 12) ange­ formten, mit mindestens einem Abheftloch (24) oder einem Abheftbeschlag versehenen Abheftstreifen (26), dadurch gekennzeichnet, daß der Abheftstrei­ fen (26) durch einen bis zur Faltkante (16, 16′) reichenden Freischnitt (28) aus dem Material des Klappenteils (20, 20′) unter Bildung eines im Klap­ penteil (20, 20′) befindlichen Freischnittfensters (30) ausgeschnitten ist und am faltkantenseitigen Rand des Deckelteils (10, 12) durch das Freischnitt­ fenster (30) hindurch über die Faltkante (16, 16′) nach außen übersteht.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheftstreifen (26) faltkantenfrei am faltkan­ tenseitigen Rand des Deckelteils (10, 12) angeformt ist.
3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Freischnittfenster (30) eine der Au­ ßenkontur des Abheftstreifens (26) komplementäre oder vergrößert kongruente Innenkontur aufweist.
4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abheftstreifen (26) mit im wesentlichen rechteckiger oder trapezförmiger Außen­ kontur über die Faltkante (16, 16′) des Deckelteils (10, 12) übersteht.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Freischnittfenster (30) einen mit der Faltkante (16, 16′) fluchtenden Innenrand aufweist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faltkante (16, 16′) aus minde­ stens zwei miteinander fluchtenden, durch den Ab­ heftstreifen (26) und das Freischnittfenster (30) unterbrochenen Kantenabschnitten besteht.
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei an einem Rückenfalz (14) miteinander verbundenen Deckel­ teilen (10, 12), von denen mindestens einer mit ei­ nem an einer gerillten Faltkante (16, 16′) angeord­ neten Klappenteil (20, 20′) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheftstreifen (26) an dem dem Rückenfalz (14) gegenüberliegenden Deckelrand mindestens eines der Deckelteile (10, 12) angeordnet ist und durch ein Freischnittfenster (30) des be­ treffenden Klappenteils (20, 20′) hindurch über den Deckelrand übersteht.
8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckelteile (10, 12) mit in geschlossenem Zu­ stand deckungsgleichen Abheftstreifen (26, 26′) ver­ sehen sind.
9. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (10, 12) mit einander paarwei­ se unter Bildung eines gemeinsamen Lochbilds ergän­ zenden, nicht deckungsgleichen Abheftstreifen (26) versehen sind.
10. Mappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abheftstreifen (26) an beiden Deckel­ teilen (10, 12) durch einen Freischnitt (28) aus dem Material eines benachbarten Klappenteils (20, 20′) ausgeschnitten sind.
11. Mappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß nur einer der beiden deckungsgleichen oder sich zu einem gemeinsamen Lochbild ergänzenden Ab­ heftstreifen (26, 26′) durch einen Freischnitt (28) aus dem Material eines benachbarten Klappenteils (20) ausgeschnitten ist, während der andere Abheft­ streifen (26′) an einem klappenfreien Deckelrand angeformt ist (Fig. 2a, b).
12. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klappenteil als zweiter Deckel­ teil (12) und die Faltkante als Rückenfalz (14) ausgebildet ist, und daß der Abheftstreifen (26) am einen Deckelteil (10) im Bereich des Rückenfalzes (14) angeformt ist und durch ein Freischnittfenster (30) im anderen Deckelteil (12) hindurch über den Rückenfalz (14) falzfrei nach außen übersteht (Fig. 4a, b).
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