DE10155158A1 - Aktenordner - Google Patents
AktenordnerInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß ist ein Aktenordner mit einem Deckel (1, 2), der klappbar mit dem Aktenordnerverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem ersten Teil (1) und einem zweiten Teil (2) besteht, die klappbar miteinander verbunden sind (5).
Description
Die Erfindung betrifft einen Aktenordner mit einem Deckel, der klappbar mit dem
Aktenordner verbunden ist.
Solche Aktenordner kommen nicht nur in Büros und Behörden zum täglichen Einsatz.
Auch Schüler und Studenten verwenden diese immer häufiger, um umfangreiches
Begleitmaterial für Schulstunden, Seminare und Vorlesungen transportieren zu
können. Meist sind die Aktenordner aus festem Karton oder aus Kunststoffmaterial
gefertigt, so dass sie eine hohe Stabilität besitzen. Im Gegensatz zu dünneren
biegsamen Plastikschnellheftern kommen sie daher nicht nur dann zum Einsatz, wenn
die Menge des zu transportierenden oder zu lagernden Materials es erfordert, sondern
auch dann, wenn die betreffenden Schriftstücke eines besonderen Schutzes gegen
mechanische Einwirkungen bedürfen.
Die bekannten Aktenordner haben allerdings den gravierenden Nachteil eines hohen
Platzbedarfs im geöffneten Zustand. Die Breite eines üblichen geöffneten DIN A4-
Ordners beträgt je nach seiner Dicke ungefähr 65 cm. Dies entspricht etwa drei
nebeneinander liegenden DIN A4 Seiten. Da aufgeschlagene Akten naturgemäß aber
nur die Breite von zwei Seiten beanspruchen, liegt bei einem herkömmlichen
Aktenordner unnötiger Platzbedarf von 35% vor. Dieser Umstand ist wesentlich darauf
zurückzuführen, dass sich auch die Breite des Ordnerrückens direkt in die Breite des
aufgeschlagenen Aktenordners überträgt. Der Nachteil wird besonders dann deutlich,
wenn der Ordner unter beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere in einem
Hörsaal oder auf Reisen, zum Einsatz kommt. Die Breite des gesamten
aufgeschlagenen Ordners überschreitet in einem Hörsaal meist den auf den Tischchen
vorhandenen Raum, so dass es zu ärgerlichen Störungen der Sitznachbarn kommen
kann. Aus dem gleichen Grund ist der Gebrauch eines DIN A4-Ordners auf Reisen
sogar fast unmöglich. Man denke hier nur an den äußerst knapp bemessenen
Sitzabstand in einem Flugzeug.
Aber auch unter weniger beengten Verhältnissen erweisen sich die bekannten
Aktenordner bisweilen als unpraktisch. Selbst für jeden kurzen Blick in die abgelegte
Akte ist es erforderlich, den gesamten Deckel zu öffnen. Wünschenswert wäre hier
eine flexiblere Handhabung des Aktenordners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aktenordner zu schaffen, der die
Stabilität herkömmlicher Aktenordner mit einer leichteren Handhabung verbindet und
dabei im aufgeschlagenen Zustand keinen unnötigen Platzbedarf verursacht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aktenordner mit einem Deckel, der klappbar mit
dem Aktenordner verbunden ist und der die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 besitzt.
Erfindungsgemäß besteht der Deckel des Aktenordners aus einem ersten Teil und
einem zweiten Teil, die klappbar miteinander verbunden sind.
Mit dieser Ausführung ist eine größere Variabilität und Flexibilität des Ordners
gewährleistet. Durch die zweigeteilte Ausführung des Deckels muss nicht jedesmal der
gesamte Deckel geöffnet werden, wenn man sich Einblick in die Akte verschaffen
möchte. Es ist möglich, nur den zweiten Teil zu öffnen. Durch Umklappen des zweiten
Teils kann auch im geöffneten Zustand des Ordners der Platzbedarf verringert werden,
da nicht mehr der gesamte Deckel zur Breite des geöffneten Ordners beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der zweite Teil des Deckels kann nach innen oder nach außen klappbar sein, wobei
sich jeweils andere Vorteile für den Gebrauch ergeben. Ist dieser Deckelteil nach innen
zu klappen, so wird die Handlichkeit des aufgeschlagenen Ordners nicht gestört, da
sich, außer der Verkürzung des Deckels, die Form des Ordners nicht ändert und der
zweite Teil des Deckels nicht hinderlich nach außen ragt. Zudem kann so eine leichte
Erhöhung der Unterlage für den auf der linken Seite liegenden Teil der Akten erreicht
werden. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn man auch die Rückseiten
der Akten beschreiben muß.
Nach der entgegengesetzen vorteilhaften Ausführung kann der zweite Teil des
Deckels nach außen klappbar sein, weiterhin kann er im ausgeklappten Zustand an
den ersten Teil anlegbar sein. Damit wird verhindert, dass der klappbare zweite Teil
mit den im Inneren des Ordners befindlichen Akten in Berührung kommt: Der zweite
Teil des Deckels kann auch noch dann umgeklappt werden, nachdem die Akten
aufgeschlagen worden sind und somit ein Teil der Akten bereits auf der linken Seite
des Ordners liegt. Gleichzeitig wird so erreicht, dass der Ordner zum Studium der
Akten flach auf den Tisch gelegt werden kann, nachdem der zweite Teil nach außen
umgeklappt und an den ersten Teil angelegt wurde.
Um den Schreibkomfort in einem liegenden und geöffneten Ordner weiter zu
verbessern, kann der umklappbare zweite Teil des Deckels vorteilhaft in eine
Aussparung eingeführt werden, die entweder in dem ersten Teil des Deckels und/oder
in dem Rücken des Aktenordners und/oder in der Rückseite des Aktenordners
vorgesehen ist. Auf diese Weise besitzt der Ordner eine planebene Unterseite. Kanten
und Vorsprünge, die ein Wackeln verursachen könnten, werden so vermieden.
Weiterhin kann die Klappverbindung zwischen den beiden Deckelteilen vorteilhaft
parallel zu der Verbindung zwischen dem Aktenordner und dem Deckel verlaufen. Mit
dieser Ausführungsform kann eine besonders platzsparende Version des Aktenordners
gestaltet werden. Dies geschieht weitestgehend dann, wenn vorteilhaft der erste Teil
des Deckels so breit gestaltet ist, dass die Klappverbindung ungefähr unter dem linken
Ende aufgeschlagener Akten liegt. Damit kann der gesamte Bereich des Deckels, der
bei einem herkömmlichen Aktenordner links neben den aufgeschlagenen Akten
übersteht und unnötig Platz verbraucht, weggeklappt werden, um somit die Breite des
Ordners auf die theoretisch günstigste Breite von zwei DIN A4 Seiten zu reduzieren.
Besonders wirkungsvoll kann die Klappverbindung werden, wenn der Deckel aus
festem Material, insbesondere aus Karton und Kunststoff, besteht. Damit ist
gleichzeitig der von herkömmlichen Aktenordnern gewohnte Schutz vor mechanischer
Einwirkung gewährleistet.
Die Klappverbindung kann vorteilhaft entweder durch ein Scharnier oder durch
biegsame Kunststoffe hergestellt sein. Welche der beiden Möglichkeiten gewählt wird,
hängt maßgeblich von Faktoren wie der zu erzielenden Wertbeständigkeit oder dem im
Handel zu erzielenden Preis des Aktenordners ab. Aber auch das Material des
Deckels wird in diese Entscheidung einfließen, da stabile Verbindungen zwischen der
Klappverbindung und den beiden Teilen des Deckels gewährleistet sein müssen.
Bevorzugt ist die Klappverbindung im ausgeklappten Zustand arretierbar. Wenn es
gewünscht wird, kann der Ordner somit wie ein herkömmlicher Ordner bedient werden.
Solange die Klappverbindung ausgeklappt ist, lässt sich der Deckel nur im Ganzen
öffnen und bedarf keiner ungewohnten Aufmerksamkeit. Diese Arretierung der
Klappverbindung wird besonders dann erwünscht sein, wenn eine erhöhte Steifheit
des Deckels erforderlich ist, so etwa beim Einstellen des Ordners in einen
Aktenschrank.
Die Arretierung kann vorteilhaft durch Klemmen auf mindestens einer der an die
Klappverbindung angrenzenden Seiten ausgeführt sein. Bevorzugt geschieht dies,
indem die Klemmen auf den an die Klappverbindung angrenzenden Seiten
verschiebbar sind. Damit ist eine einfache und praktikable Lösung gefunden, durch die
die Klappverbindung leicht mit einer Hand je nach Bedarf zu lösen oder zu arretieren
ist.
In einer weiteren Ausführung kann der Aktenordner zusätzlich mit einer Vorrichtung
zum Lochen von Aktenstücken versehen sein. Vorteilhaft geschieht dies, indem der
Aktenordner die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 besitzt. Auf der
Innenseite des zweiten Teils können zwei Bolzen in einem bestimmten Abstand d zur
Klappverbindung zum Ausstanzen von Löchern befestigt sein und in dem gleichen
Abstand zur Klappverbindung können dem ersten Teil oder in dem Rücken des
Aktenordners zwei Aussparungen vorgesehen sein, wobei der Abstand s zwischen
Bolzen und den Aussparungen jeweils dem üblichen Abstand zwischen Lochungen zur
Heftung (ungefähr 8 cm) entspricht.
Damit wird erreicht, daß der Nutzer des Ordners neue Aktenblätter auch dann
einheften kann, wenn er sie ungelocht erhält und keinen separaten Locher zur
Verfügung hat. Diese Situation ist in den Einsatzorten, bei denen sich der
erfindungsgemäße Aktenordner als besonders vorteilhaft erweist (in Hörsälen, in
Klassenzimmern usw.), fast ausnahmslos gegeben. Es entfällt die Notwendigkeit,
einen Locher zu den Veranstaltungen mitzunehmen, bei denen möglicherweise
schriftliche Unterlagen verteilt werden.
Um die Stabilität insbesondere der Aussparungen zu gewährleisten, können die
Aussparungen auf mindestens einer Seite mit Metallringen verstärkt sein, sie können
sich allerdings auch in einer auf dem Ordner vorgesehenen Metallschiene befinden.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Akten für eine Lochung an der üblichen Stelle
mittels Führungsschienen und/oder Klemmen, die auf dem ersten Teil und/oder auf
dem Rücken des Aktenordners befestigt sind, fixiert werden können. Dadurch werden
die Akten stets an der gleichen Stelle gelocht, sie können somit gleichmäßig
eingeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aktenordners von oben gesehen im aufgeschlagenen Zustand.
Der Aktenordner des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 besitzt einen Deckel 1, 2, der
klappbar mit dem Aktenordner verbunden ist. Der Deckel besteht aus einem ersten
Teil 1 und einem zweiten Teil 2. Diese sind an der Verbindung 5 klappbar miteinander
verbunden, wobei die Klappverbindung 5 parallel zu der Verbindung 7 zwischen dem
Aktenordner und dem Deckel verläuft. Diese Klappverbindung 5 wird durch ein
Scharnier hergestellt und erlaubt somit eine dauerhafte und strapazierfähige
Verbindung. Im ausgeklappten Zustand kann die Klappverbindung 5 durch zwei
Klemmen 6 arretiert werden, so dass der Aktenordner sich dann wie ein
herkömmlicher Aktenordner bedienen lässt.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aktenordners, gesehen von der Unterkante, in geöffnetem, liegendem Zustand.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Teil des Deckels 2 nach
außen geklappt und liegt an dem ersten Teil 1 an. Das Klappen erfolgte um die
Klappverbindung 5, die parallel verläuft zu der Verbindung 7 zwischen dem
Aktenordner und dem Deckel 1, 2. Der erste Teil des Deckels 1 wurde so breit
gestaltet, dass die Klappverbindung ungefähr unter dem Ende aufgeschlagener Akten
liegt. Dadurch wird ein besonders platzsparender Aktenordner geschaffen. Besondere
Stabilität des Aktenordners im aufgeklappten Zustand wurde dadurch erreicht, dass
der erste Teil des Deckels 1 sowie der Rücken des Aktenordners 3 mit Aussparungen
versehen wurde, so dass sich insgesamt eine ebene Unterseite des Ordners auch
nach dem Ausklappen ergibt. Diese bevorzugte Ausführungsform ist besonders
geeignet für enge Hörsäle, in denen den Zuhörern kaum mehr Platz zur Verfügung
steht als zwei nebeneinander liegende DIN A4 Seiten.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aktenordners mit einer Vorrichtung zum Lochen der Akten.
Der zweite Teil des Deckels 2 ist um die Klappverbindung 5 nach innen klappbar. In
einem bestimmten Abstand d von der Klappverbindung befinden sich auf der
Innenseite des zweiten Teils zwei Bolzen 8 und in dem gleichen Abstand d in den
Rücken des Aktenordner sind zwei Aussparungen 9 vorgesehen. Der Abstand s
zwischen den Bolzen und zwischen den Aussparungen beträgt dabei ungefähr dem
üblichen Abstand zwischen Lochungen zur Heftung. Die Aussparungen befinden sich
zur Verstärkung in einer Metallschiene 10, die auf den Aktenordner aufgeklebt ist und
ein Ausfransen der Aussparungen auch bei häufigem Gebrauch verhindert. Auf dem
Rücken des Ordners sind zudem Führungsschienen befestigt, mit deren Hilfe ein zu
lochendes Aktenstück über den Aussparungen fixiert werden kann. Nach dem
Einschieben in die Führungsschienen kann das Aktenstück hier leicht festgehalten
werden. Sodann kann der zweite Teil 2 nach innen geklappt und nach unten gedrückt
werden. Dabei stoßen die Bolzen durch das Papier in die entsprechenden
Aussparungen, so daß das Aktenstück an den üblichen Stellen gelocht wird und
sodann eingeheftet werden kann. Diese Doppelfunktion des Aktenordners gewinnt
besonders in Schulen und Universitäten an Bedeutung, da hier Schriftstücke meist
ungelocht ausgegeben werden und daher nicht sogleich eingeheftet werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines der Bolzen 8 zum Lochen der Aktenstücke.
Durch die Formgebung mit zwei scharfen Spitzen ist gewährleistet, daß der Bolzen
durch das Papierstück gedrückt werden kann.
Claims (16)
1. Aktenordner mit einem Deckel (1, 2), der klappbar mit dem Aktenordner verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem ersten Teil (1) und
einem zweiten Teil (2) besteht, die klappbar miteinander verbunden sind (5).
2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2)
nach innen klappbar ist.
3. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2)
nach außen klappbar ist.
4. Aktenordner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Teil (2) im umgeklappten Zustand an den ersten Teil (1) anlegbar ist.
5. Aktenordner nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Teil des Deckels (1) und/oder der Rücken des Aktenordners (3) und/oder die
Rückseite des Aktenordners (4) eine Aussparung besitzen, in die der umklappbare
zweite Teil des Deckels (2) eingeführt werden kann.
6. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappverbindung (5) parallel verläuft zu der Verbindung zwischen dem
Aktenordner und dem Deckel (7).
7. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil des Deckels (1) so breit gestaltet ist, daß die Klappverbindung (5)
ungefähr unter dem Ende aufgeschlagener Akten liegt.
8. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (1, 2) aus festem Material, insbesondere aus Karton oder Kunststoff
besteht.
9. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappverbindung (5) durch ein Scharnier oder durch biegsame Kunststoffe
hergestellt ist.
10. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappverbindung (5) im umgeklappten Zustand arretierbar ist.
11. Aktenordner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung
durch Klemmen (6) auf mindestens einer der an die Klappverbindung
angrenzenden Seiten ausgeführt ist.
12. Aktenordner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (6)
auf den an die Klappverbindung angrenzenden Seiten verschiebbar sind.
13. Aktenordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (8)
zum Ausstanzen von Löchern in einem bestimmten Abstand d zur
Klappverbindung (5) auf der Innenseite des zweiten Teils (2) befestigt sind und
daß zwei Aussparungen (9) in dem gleichen Abstand d zur Klappverbindung (5) in
dem ersten Teil (1) oder in dem Rücken des Aktenordners (3) vorgesehen sind,
wobei der Abstand s zwischen den Bolzen (8) und den Aussparungen (9) jeweils
dem üblichen Abstand zwischen Lochungen zur Heftung (ungefähr 8 cm)
entspricht.
14. Aktenordner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen (9) auf mindestens einer Seite mit Metallringen verstärkt sind.
15. Aktenordner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Aussparungen (9) in einer auf dem Ordner vorgesehenen Metallschiene (10)
befinden.
16. Aktenordner nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Akten für eine Lochung an der üblichen Stelle fixierbar sind mittels
Führungsschienen (11) und/oder Klemmen, die auf dem ersten Teil (1) und/oder
auf dem Rücken des Aktenordners (3) befestigt sind.
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