DE10155158A1 - Aktenordner - Google Patents

Aktenordner

Info

Publication number
DE10155158A1
DE10155158A1 DE10155158A DE10155158A DE10155158A1 DE 10155158 A1 DE10155158 A1 DE 10155158A1 DE 10155158 A DE10155158 A DE 10155158A DE 10155158 A DE10155158 A DE 10155158A DE 10155158 A1 DE10155158 A1 DE 10155158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
file folder
cover
folder according
file
folding connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10155158A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10155158B4 (de
Inventor
Oliver Baum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baum Oliver 21435 Stelle De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10155158A priority Critical patent/DE10155158B4/de
Publication of DE10155158A1 publication Critical patent/DE10155158A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10155158B4 publication Critical patent/DE10155158B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Aktenordner mit einem Deckel (1, 2), der klappbar mit dem Aktenordnerverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem ersten Teil (1) und einem zweiten Teil (2) besteht, die klappbar miteinander verbunden sind (5).

Description

Die Erfindung betrifft einen Aktenordner mit einem Deckel, der klappbar mit dem Aktenordner verbunden ist.
Solche Aktenordner kommen nicht nur in Büros und Behörden zum täglichen Einsatz. Auch Schüler und Studenten verwenden diese immer häufiger, um umfangreiches Begleitmaterial für Schulstunden, Seminare und Vorlesungen transportieren zu können. Meist sind die Aktenordner aus festem Karton oder aus Kunststoffmaterial gefertigt, so dass sie eine hohe Stabilität besitzen. Im Gegensatz zu dünneren biegsamen Plastikschnellheftern kommen sie daher nicht nur dann zum Einsatz, wenn die Menge des zu transportierenden oder zu lagernden Materials es erfordert, sondern auch dann, wenn die betreffenden Schriftstücke eines besonderen Schutzes gegen mechanische Einwirkungen bedürfen.
Die bekannten Aktenordner haben allerdings den gravierenden Nachteil eines hohen Platzbedarfs im geöffneten Zustand. Die Breite eines üblichen geöffneten DIN A4- Ordners beträgt je nach seiner Dicke ungefähr 65 cm. Dies entspricht etwa drei nebeneinander liegenden DIN A4 Seiten. Da aufgeschlagene Akten naturgemäß aber nur die Breite von zwei Seiten beanspruchen, liegt bei einem herkömmlichen Aktenordner unnötiger Platzbedarf von 35% vor. Dieser Umstand ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass sich auch die Breite des Ordnerrückens direkt in die Breite des aufgeschlagenen Aktenordners überträgt. Der Nachteil wird besonders dann deutlich, wenn der Ordner unter beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere in einem Hörsaal oder auf Reisen, zum Einsatz kommt. Die Breite des gesamten aufgeschlagenen Ordners überschreitet in einem Hörsaal meist den auf den Tischchen vorhandenen Raum, so dass es zu ärgerlichen Störungen der Sitznachbarn kommen kann. Aus dem gleichen Grund ist der Gebrauch eines DIN A4-Ordners auf Reisen sogar fast unmöglich. Man denke hier nur an den äußerst knapp bemessenen Sitzabstand in einem Flugzeug.
Aber auch unter weniger beengten Verhältnissen erweisen sich die bekannten Aktenordner bisweilen als unpraktisch. Selbst für jeden kurzen Blick in die abgelegte Akte ist es erforderlich, den gesamten Deckel zu öffnen. Wünschenswert wäre hier eine flexiblere Handhabung des Aktenordners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aktenordner zu schaffen, der die Stabilität herkömmlicher Aktenordner mit einer leichteren Handhabung verbindet und dabei im aufgeschlagenen Zustand keinen unnötigen Platzbedarf verursacht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aktenordner mit einem Deckel, der klappbar mit dem Aktenordner verbunden ist und der die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 besitzt.
Erfindungsgemäß besteht der Deckel des Aktenordners aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil, die klappbar miteinander verbunden sind.
Mit dieser Ausführung ist eine größere Variabilität und Flexibilität des Ordners gewährleistet. Durch die zweigeteilte Ausführung des Deckels muss nicht jedesmal der gesamte Deckel geöffnet werden, wenn man sich Einblick in die Akte verschaffen möchte. Es ist möglich, nur den zweiten Teil zu öffnen. Durch Umklappen des zweiten Teils kann auch im geöffneten Zustand des Ordners der Platzbedarf verringert werden, da nicht mehr der gesamte Deckel zur Breite des geöffneten Ordners beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der zweite Teil des Deckels kann nach innen oder nach außen klappbar sein, wobei sich jeweils andere Vorteile für den Gebrauch ergeben. Ist dieser Deckelteil nach innen zu klappen, so wird die Handlichkeit des aufgeschlagenen Ordners nicht gestört, da sich, außer der Verkürzung des Deckels, die Form des Ordners nicht ändert und der zweite Teil des Deckels nicht hinderlich nach außen ragt. Zudem kann so eine leichte Erhöhung der Unterlage für den auf der linken Seite liegenden Teil der Akten erreicht werden. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn man auch die Rückseiten der Akten beschreiben muß.
Nach der entgegengesetzen vorteilhaften Ausführung kann der zweite Teil des Deckels nach außen klappbar sein, weiterhin kann er im ausgeklappten Zustand an den ersten Teil anlegbar sein. Damit wird verhindert, dass der klappbare zweite Teil mit den im Inneren des Ordners befindlichen Akten in Berührung kommt: Der zweite Teil des Deckels kann auch noch dann umgeklappt werden, nachdem die Akten aufgeschlagen worden sind und somit ein Teil der Akten bereits auf der linken Seite des Ordners liegt. Gleichzeitig wird so erreicht, dass der Ordner zum Studium der Akten flach auf den Tisch gelegt werden kann, nachdem der zweite Teil nach außen umgeklappt und an den ersten Teil angelegt wurde.
Um den Schreibkomfort in einem liegenden und geöffneten Ordner weiter zu verbessern, kann der umklappbare zweite Teil des Deckels vorteilhaft in eine Aussparung eingeführt werden, die entweder in dem ersten Teil des Deckels und/oder in dem Rücken des Aktenordners und/oder in der Rückseite des Aktenordners vorgesehen ist. Auf diese Weise besitzt der Ordner eine planebene Unterseite. Kanten und Vorsprünge, die ein Wackeln verursachen könnten, werden so vermieden.
Weiterhin kann die Klappverbindung zwischen den beiden Deckelteilen vorteilhaft parallel zu der Verbindung zwischen dem Aktenordner und dem Deckel verlaufen. Mit dieser Ausführungsform kann eine besonders platzsparende Version des Aktenordners gestaltet werden. Dies geschieht weitestgehend dann, wenn vorteilhaft der erste Teil des Deckels so breit gestaltet ist, dass die Klappverbindung ungefähr unter dem linken Ende aufgeschlagener Akten liegt. Damit kann der gesamte Bereich des Deckels, der bei einem herkömmlichen Aktenordner links neben den aufgeschlagenen Akten übersteht und unnötig Platz verbraucht, weggeklappt werden, um somit die Breite des Ordners auf die theoretisch günstigste Breite von zwei DIN A4 Seiten zu reduzieren.
Besonders wirkungsvoll kann die Klappverbindung werden, wenn der Deckel aus festem Material, insbesondere aus Karton und Kunststoff, besteht. Damit ist gleichzeitig der von herkömmlichen Aktenordnern gewohnte Schutz vor mechanischer Einwirkung gewährleistet.
Die Klappverbindung kann vorteilhaft entweder durch ein Scharnier oder durch biegsame Kunststoffe hergestellt sein. Welche der beiden Möglichkeiten gewählt wird, hängt maßgeblich von Faktoren wie der zu erzielenden Wertbeständigkeit oder dem im Handel zu erzielenden Preis des Aktenordners ab. Aber auch das Material des Deckels wird in diese Entscheidung einfließen, da stabile Verbindungen zwischen der Klappverbindung und den beiden Teilen des Deckels gewährleistet sein müssen.
Bevorzugt ist die Klappverbindung im ausgeklappten Zustand arretierbar. Wenn es gewünscht wird, kann der Ordner somit wie ein herkömmlicher Ordner bedient werden. Solange die Klappverbindung ausgeklappt ist, lässt sich der Deckel nur im Ganzen öffnen und bedarf keiner ungewohnten Aufmerksamkeit. Diese Arretierung der Klappverbindung wird besonders dann erwünscht sein, wenn eine erhöhte Steifheit des Deckels erforderlich ist, so etwa beim Einstellen des Ordners in einen Aktenschrank.
Die Arretierung kann vorteilhaft durch Klemmen auf mindestens einer der an die Klappverbindung angrenzenden Seiten ausgeführt sein. Bevorzugt geschieht dies, indem die Klemmen auf den an die Klappverbindung angrenzenden Seiten verschiebbar sind. Damit ist eine einfache und praktikable Lösung gefunden, durch die die Klappverbindung leicht mit einer Hand je nach Bedarf zu lösen oder zu arretieren ist.
In einer weiteren Ausführung kann der Aktenordner zusätzlich mit einer Vorrichtung zum Lochen von Aktenstücken versehen sein. Vorteilhaft geschieht dies, indem der Aktenordner die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 besitzt. Auf der Innenseite des zweiten Teils können zwei Bolzen in einem bestimmten Abstand d zur Klappverbindung zum Ausstanzen von Löchern befestigt sein und in dem gleichen Abstand zur Klappverbindung können dem ersten Teil oder in dem Rücken des Aktenordners zwei Aussparungen vorgesehen sein, wobei der Abstand s zwischen Bolzen und den Aussparungen jeweils dem üblichen Abstand zwischen Lochungen zur Heftung (ungefähr 8 cm) entspricht.
Damit wird erreicht, daß der Nutzer des Ordners neue Aktenblätter auch dann einheften kann, wenn er sie ungelocht erhält und keinen separaten Locher zur Verfügung hat. Diese Situation ist in den Einsatzorten, bei denen sich der erfindungsgemäße Aktenordner als besonders vorteilhaft erweist (in Hörsälen, in Klassenzimmern usw.), fast ausnahmslos gegeben. Es entfällt die Notwendigkeit, einen Locher zu den Veranstaltungen mitzunehmen, bei denen möglicherweise schriftliche Unterlagen verteilt werden.
Um die Stabilität insbesondere der Aussparungen zu gewährleisten, können die Aussparungen auf mindestens einer Seite mit Metallringen verstärkt sein, sie können sich allerdings auch in einer auf dem Ordner vorgesehenen Metallschiene befinden.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Akten für eine Lochung an der üblichen Stelle mittels Führungsschienen und/oder Klemmen, die auf dem ersten Teil und/oder auf dem Rücken des Aktenordners befestigt sind, fixiert werden können. Dadurch werden die Akten stets an der gleichen Stelle gelocht, sie können somit gleichmäßig eingeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aktenordners von oben gesehen im aufgeschlagenen Zustand.
Der Aktenordner des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 besitzt einen Deckel 1, 2, der klappbar mit dem Aktenordner verbunden ist. Der Deckel besteht aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2. Diese sind an der Verbindung 5 klappbar miteinander verbunden, wobei die Klappverbindung 5 parallel zu der Verbindung 7 zwischen dem Aktenordner und dem Deckel verläuft. Diese Klappverbindung 5 wird durch ein Scharnier hergestellt und erlaubt somit eine dauerhafte und strapazierfähige Verbindung. Im ausgeklappten Zustand kann die Klappverbindung 5 durch zwei Klemmen 6 arretiert werden, so dass der Aktenordner sich dann wie ein herkömmlicher Aktenordner bedienen lässt.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aktenordners, gesehen von der Unterkante, in geöffnetem, liegendem Zustand.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Teil des Deckels 2 nach außen geklappt und liegt an dem ersten Teil 1 an. Das Klappen erfolgte um die Klappverbindung 5, die parallel verläuft zu der Verbindung 7 zwischen dem Aktenordner und dem Deckel 1, 2. Der erste Teil des Deckels 1 wurde so breit gestaltet, dass die Klappverbindung ungefähr unter dem Ende aufgeschlagener Akten liegt. Dadurch wird ein besonders platzsparender Aktenordner geschaffen. Besondere Stabilität des Aktenordners im aufgeklappten Zustand wurde dadurch erreicht, dass der erste Teil des Deckels 1 sowie der Rücken des Aktenordners 3 mit Aussparungen versehen wurde, so dass sich insgesamt eine ebene Unterseite des Ordners auch nach dem Ausklappen ergibt. Diese bevorzugte Ausführungsform ist besonders geeignet für enge Hörsäle, in denen den Zuhörern kaum mehr Platz zur Verfügung steht als zwei nebeneinander liegende DIN A4 Seiten.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aktenordners mit einer Vorrichtung zum Lochen der Akten.
Der zweite Teil des Deckels 2 ist um die Klappverbindung 5 nach innen klappbar. In einem bestimmten Abstand d von der Klappverbindung befinden sich auf der Innenseite des zweiten Teils zwei Bolzen 8 und in dem gleichen Abstand d in den Rücken des Aktenordner sind zwei Aussparungen 9 vorgesehen. Der Abstand s zwischen den Bolzen und zwischen den Aussparungen beträgt dabei ungefähr dem üblichen Abstand zwischen Lochungen zur Heftung. Die Aussparungen befinden sich zur Verstärkung in einer Metallschiene 10, die auf den Aktenordner aufgeklebt ist und ein Ausfransen der Aussparungen auch bei häufigem Gebrauch verhindert. Auf dem Rücken des Ordners sind zudem Führungsschienen befestigt, mit deren Hilfe ein zu lochendes Aktenstück über den Aussparungen fixiert werden kann. Nach dem Einschieben in die Führungsschienen kann das Aktenstück hier leicht festgehalten werden. Sodann kann der zweite Teil 2 nach innen geklappt und nach unten gedrückt werden. Dabei stoßen die Bolzen durch das Papier in die entsprechenden Aussparungen, so daß das Aktenstück an den üblichen Stellen gelocht wird und sodann eingeheftet werden kann. Diese Doppelfunktion des Aktenordners gewinnt besonders in Schulen und Universitäten an Bedeutung, da hier Schriftstücke meist ungelocht ausgegeben werden und daher nicht sogleich eingeheftet werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines der Bolzen 8 zum Lochen der Aktenstücke. Durch die Formgebung mit zwei scharfen Spitzen ist gewährleistet, daß der Bolzen durch das Papierstück gedrückt werden kann.

Claims (16)

1. Aktenordner mit einem Deckel (1, 2), der klappbar mit dem Aktenordner verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem ersten Teil (1) und einem zweiten Teil (2) besteht, die klappbar miteinander verbunden sind (5).
2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) nach innen klappbar ist.
3. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) nach außen klappbar ist.
4. Aktenordner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) im umgeklappten Zustand an den ersten Teil (1) anlegbar ist.
5. Aktenordner nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Deckels (1) und/oder der Rücken des Aktenordners (3) und/oder die Rückseite des Aktenordners (4) eine Aussparung besitzen, in die der umklappbare zweite Teil des Deckels (2) eingeführt werden kann.
6. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverbindung (5) parallel verläuft zu der Verbindung zwischen dem Aktenordner und dem Deckel (7).
7. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Deckels (1) so breit gestaltet ist, daß die Klappverbindung (5) ungefähr unter dem Ende aufgeschlagener Akten liegt.
8. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1, 2) aus festem Material, insbesondere aus Karton oder Kunststoff besteht.
9. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverbindung (5) durch ein Scharnier oder durch biegsame Kunststoffe hergestellt ist.
10. Aktenordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverbindung (5) im umgeklappten Zustand arretierbar ist.
11. Aktenordner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch Klemmen (6) auf mindestens einer der an die Klappverbindung angrenzenden Seiten ausgeführt ist.
12. Aktenordner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (6) auf den an die Klappverbindung angrenzenden Seiten verschiebbar sind.
13. Aktenordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (8) zum Ausstanzen von Löchern in einem bestimmten Abstand d zur Klappverbindung (5) auf der Innenseite des zweiten Teils (2) befestigt sind und daß zwei Aussparungen (9) in dem gleichen Abstand d zur Klappverbindung (5) in dem ersten Teil (1) oder in dem Rücken des Aktenordners (3) vorgesehen sind, wobei der Abstand s zwischen den Bolzen (8) und den Aussparungen (9) jeweils dem üblichen Abstand zwischen Lochungen zur Heftung (ungefähr 8 cm) entspricht.
14. Aktenordner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) auf mindestens einer Seite mit Metallringen verstärkt sind.
15. Aktenordner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (9) in einer auf dem Ordner vorgesehenen Metallschiene (10) befinden.
16. Aktenordner nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Akten für eine Lochung an der üblichen Stelle fixierbar sind mittels Führungsschienen (11) und/oder Klemmen, die auf dem ersten Teil (1) und/oder auf dem Rücken des Aktenordners (3) befestigt sind.
DE10155158A 2001-01-13 2001-11-12 Aktenordner Expired - Fee Related DE10155158B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10155158A DE10155158B4 (de) 2001-01-13 2001-11-12 Aktenordner

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20100567U DE20100567U1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Aktenordner
DE20100567.0 2001-01-13
DE10155158A DE10155158B4 (de) 2001-01-13 2001-11-12 Aktenordner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10155158A1 true DE10155158A1 (de) 2002-07-25
DE10155158B4 DE10155158B4 (de) 2006-03-30

Family

ID=7951541

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20100567U Expired - Lifetime DE20100567U1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Aktenordner
DE10155158A Expired - Fee Related DE10155158B4 (de) 2001-01-13 2001-11-12 Aktenordner

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20100567U Expired - Lifetime DE20100567U1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Aktenordner

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20100567U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006069530A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-06 Shenzhen Wang Ling Science And Technology Development Co., Ltd. Dispositif de couverture extensible
CN100374307C (zh) * 2004-05-09 2008-03-12 深圳市王菱科技开发有限公司 带pda的多面折叠式资料册
CN1693099B (zh) * 2004-12-30 2010-12-01 深圳市王菱科技开发有限公司 可延伸的封面装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD803937S1 (en) * 2013-02-27 2017-11-28 Staples The Office Superstore, Llc Binder spine with opening

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1876534U (de) * 1963-05-03 1963-08-01 Wilhelm Becker O H G Papiergro Ordner zum ablegen von schriftstuecken.
DE2363450A1 (de) * 1973-12-20 1975-07-03 Anker Werke Ag Mehrzweckmappe zur aufnahme von schriftgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100374307C (zh) * 2004-05-09 2008-03-12 深圳市王菱科技开发有限公司 带pda的多面折叠式资料册
WO2006069530A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-06 Shenzhen Wang Ling Science And Technology Development Co., Ltd. Dispositif de couverture extensible
CN1693099B (zh) * 2004-12-30 2010-12-01 深圳市王菱科技开发有限公司 可延伸的封面装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE10155158B4 (de) 2006-03-30
DE20100567U1 (de) 2001-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649723A1 (de) Blatthefter
DE3316828C1 (de) Arbeitsmappe
DE2700758C3 (de) Buchhalter zur Aufnahme und zum gesicherten Halten einer Anzahl von Büchern
DE10155158B4 (de) Aktenordner
DE202012100440U1 (de) Abfallsammler mit einem Halterahmen und einem Abdeckrahmen
EP0505697B1 (de) Rückenschildhalter für Briefordner
DE4039555C2 (de)
WO1995011136A1 (de) Buchordner mit verbesserter steckrückenausbildung
DE3227301C2 (de) Einrichtung zum Lochen
DE3339742A1 (de) Vorrichtung zum lochen von duennen folien, insbesondere papier
DE102004007267B4 (de) Ordner als Schriftgutbehälter
EP1036670B1 (de) Mappe mit Deckleiste
AT519877A4 (de) Leporellobuch
DE60115101T2 (de) Speichervorrichtung
EP1637347B1 (de) Einsatz für einen Aktenordner
DE10222369B4 (de) Hülle
DE4219291A1 (de) Mappe mit Abheftstreifen
CH689082A5 (de) Ordner mit heraustrennbarer heftmechanik
DE2949135A1 (de) Haltevorrichtung mit auflageflaeche
DE3207194C2 (de) Sammelmappe
DE3040885C2 (de)
AT402176B (de) Ablagehülle
DE4400061A1 (de) Schnellhefter mit Aufhängevorrichtung
DE1242184B (de) Loseblaettermappe fuer gelochtes und ungelochtes Schriftgut mit quer zum Mappenruecken umlegbaren, biegsamen Aufreihzungen
DE1215104B (de) Mappenartige Tasche fuer Registraturen, insbesondere Haengetasche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAUM, OLIVER, 21435 STELLE, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee