DE3316828C1 - Arbeitsmappe - Google Patents

Arbeitsmappe

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DE3316828C1
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Germany
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pocket
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Application number
DE3316828A
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English (en)
Inventor
Fritz 4902 Bad Salzuflen Steffen
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Fritz Steffen Patente und Patentverwertungen GmbH and Co KG
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmappe, bestehend aus zwei entlang einer ihrer Kanten miteinander verbundenen, aufeinander gefalteten Deckelfeldern und einem mit dem einen Deckelfeld eine Einschiebetasche bildenden Taschenfeld, das über eine Faltkante entlang wenigstens eines Teils einer an die gemeinsame Faltkante der beiden Deckelfelder anschließenden Kante des einen Deckelfeldes mit diesem einstückig verbunden und entlang wenigstens einer weiteren seiner Kanten an demselben Deckelfeld befestigt ist.
Solche Arbeitsmappen sind aus Abbildung II der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 90 229 bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 16 323 sind ähnliche Arbeitsmappen bekannt, bei denen das Taschenfeld sich im Zuschnitt aber an eine Faltkante anschließt, die parallel zu der gemeinsamen Faltkante der beiden Deckelfelder verläuft. Solche Arbeitsmappen dienen dazu, vorübergehend einzelne Papiere aufzubewahren oder anderen Personen zu übergeben, wobei es üblich ist. zur leichteren Orientierung des Inhalts solche Arbeitsmappen auf der Außenseite eines der Deckeifelder zu beschriften. Beispielsweise werden derartige Arbeitsmappen von Handwerkern oder Architekten verwendet, um einzelne Skizzenblätter oder Arbeitszeichnungen eines Auftrages bis zum Abschluß dieses Auftrages zusammenzuhalten oder auch nur zusammen zu übergeben, ohne die einzelnen Blätter heften zu müssen, in der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere im Handwerk, werden sie als Laufmappen bei der Durchführung von Aufträgen benutzt In Anwaltsbüros werden solche Arbeitsmappen vielfach verwendet, um von Klienten übergebene Unterlagen vor dem Anlegen einer endgültigen Akte zusammenzuhalten. In Kliniken finden solche Arbeitsmappen Verwendung etwa zur Aufnahme von Röntgenfilmen oder als Laufmappen, wenn ein Patient mehrere Stationen nacheinander aufsuchen muß. Häufig werden solche Arbeitsmappen auch zur Übergabe von Kongreßmaterial an Kongreßteilnehmer, von Firmenprospekten an Messebesucher oder von Stadt- und Hotelführern für Besuchergruppen einer Stadt verwendet
In allen Fällen dienen solche Arbeitsmappen nur relativ kurzzeitig der Aufnahme von Einzelblättern, Prospekten und dergleichen und werden dann weggewor- fen. Dies bedeutet, daß solche Arbeitsmappen in der Herstellung und im Materialverbrauch preiswert sein müssen.
Die Zuschnitte bekannter derartiger Arbeitsmappen haben den Nachteil, daß sie wegen des aus einem Stück mit einem der Deckelfelder bestehenden Taschenfeldes zu unerwünscht viel Verschnitt, d. h. Abfall, führen, so daß handelsübliche Kartonbogen nur schlecht ausgenutzt werden können und aus einem Bogen relativ wenige Arbeitsmappen hergestellt werden können. Im Hin- blick auf die große Verschnittmenge sind solche Arbeitsmappen daher relativ aufwendig in der Herstellung und teuer im Verkauf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, Arbeitsmappen der eingangs beschrie- benen Art zu bekommen, die mit möglichst geringem Verschnitt hergestellt werden können. Weiterhin ist es erwünscht, solche Arbeitsmappen auf einem Automaten mit möglichst wenig Arbeitsgängen herstellen zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmappe, bestehend aus zwei entlang einer ihrer Kanten miteinander verbundenen, aufeinander gefalteten Deckelfeldern und einem ,mit dem einen Deckelfeld eine Einschiebetasche bildenden Taschenfeld, das über eine Faltkante entlang wenigstens eines Teils einer an die gemeinsame Faltkante der beiden Deckelfelder anschließenden Kante des , einen Deckelfeldes mit diesem einstückig verbunden und entlang wenigstens einer weiteren seiner Kanten an demselben Deckelfeld befestigt ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das andere Deckelfeld einen an wenigstens einer seiner Kanten von dem Taschenfeld etwas überlappten Ausschnitt besitzt.
Arbeitsmappen mit diesen Merkmalen können mit minimalem Verschnitt hergestellt werden, da jeweils zwei Zuschnitte so gegeneinander gelegt werden können, daß das Taschenfeld des einen Zuschnittes in den Ausschnitt des anderen Zuschnittes eingreift. Bei Berücksichtigung des DIN A4-Formates von Papieren, die in einer solchen Arbeitsmappe gewöhnlich unterzubringen sind, können aus einem üblichen Bogen in der Größe von 100 · 140 cm unter optimaler Ausnutzung der Bogenfläche acht Zuschnitte gewonnen werden. Dies verbilligt die Herstellung solcher Arbeitsmappen erheblich, da der Kartonabfall auf ein Minimum herabgesetzt
(rj wird.
Außerdem haben solche Arbeitsmappen den Vorteil, daß man sie auf dem Taschenfeld beschriften kann und diese Beschriftung sowohl in geschlossenem wie auch in
geöffnetem Zustand der Arbeitsmappe lesen kann, so daß man beim Studium der Unterlagen in geöffnetem Zustand der Arbeitsmappe nicht das Deckelfeld erst umklappen muß, wenn man irgendetwas von der Außenbeschriftung lesen will. Zusätzlich können sie selbstverständlich auch auf der Rückseite und der Innen- und Außenseite des vorderen Deckelfeldes beschriftet werden.
Die erfindungsgemäßen Arbeitsmappen find auch besonders einfach herstellbar. In einem ersten Arbeitsgang wird der Zuschnitt einschließlich eventuell der weiter unten erwähnten Löcher des Hefirandes ausgestanzt und gleichzeitig genietet, wo gefalzt wird. Im zweiten Arbeitsgang wird gefalzt und gleichzeitig die eine Kante des Taschenfeldes auf das Deckelfeld, auf das das Taschenfeld gefaltet wurde, sowie gegebenenfalls gleichzeitig der Heftrand geklebt oder geheftet. Alle drei Arbeitsgänge können auf einem Automaten erfolgen.
Das Taschenfeld kann die unterschiedlichste Form haben und sich entweder nur über einen Teil oder über die ganze Länge der Kante des einen Deckelfeldes, an das es angelenkt ist, erstrecken. So kann das Taschenfeld rechteckig ausgebildet sein, und die Form der beiden freien Kanten des Feldes kann beliebig, wie geschwungen, sein. Günstigerweise ist das Taschenfeld trapezförmig ausgebildet, wobei die Grundlinien des Trapezes parallel zu der gemeinsamen Faltkante der beiden Deckelfelder angeordnet sind und der eine Schenkel des Trapezes senkrecht zu den Grundlinien steht und die Faltkante bildet, über die das Taschenfeld an das eine Deckelfeld angelenkt ist. Eine solche Ausbildung des Taschenfeldes gewährleistet einen festen Sitz der in die Tasche eingeschobenen Papiere, ohne das vordere Deckelfeld zu klein halten zu müssen.
Zweckmäßig erstreckt sich das Taschenfeld nur über einen Teil, wie 50 bis 75%, der durch die gemeinsame Faltkante der beiden Deckelfelder anschließenden Kante des angrenzenden Deckelfeldes, da dies für eine feste Halterung der Papiere in der Tasche völlig ausreicht und hierdurch der vordere Deckel stabilisiert wird.
Es ist wichtig, daß das Taschenfeld wenigstens an einer Kante des Ausschnittes des anderen Deckelfeldes diesen Ausschnitt überlapppt, da sich sonst Ausschnitt und Taschenfeld verhaken können. Zweckmäßig ist es, wenn das Taschenfeld mit seinen beiden freien Kanten die beiden Kanten des Ausschnittes überlappt. An sich kann es für die Überlappungsbreite nach oben keine kritische Grenze geben, doch wird bei zu großer Überlappungsbreite der Materialverschnitt größer, und bei zu kleiner Überlappungsbreite besteht nach wie vor die Gefahr eines Verhakens. Bevorzugt überlappt das Taschenfeld die Ausschnittkante mit einer Breite von etwa 0,5 bis 3 cm, besonders bevorzugt in einer B.-eite von 1 bis 2 cm. Selbstverständlich braucht die Überlappungsbreite nicht über die gesamte Karitenlänge des Ausschnittes gleich zu sein.
Für viele Anwendungszwecke ist ein Heftrand der Arbeitsmappe nicht erforderlich, wie beispielsweise, wenn sie dazu dient, Prospektmaterial oder dergleichen zu übergeben. In anderen Fällen, wenn die Arbeitsmappe beispielsweise Arbeitspapiere für einen Arbeitsauftrag oder dergleichen enthalten soll, ist es vielfach erwünscht, die Arbeitsmappe alternativ auch in einem Ordner abheften zu können. In diesem Fall ist es günstig, daß die beiden Deckelfeldcr entlang ihrer gemeinsamen Faltkante einen gelochten Heftrand besitzen. Dieser Heftrand hat eine Lochiins; üblicher Abheftsvsteme. im Regelfall mit zwei bis acht Löchern. Zur Stabilisierung dieses Heftrandes können die beider planparallel aufeinanderliegenden Heftränder der beiden Deckelfelder miteinander verleimt oder anderweitig miteinander verbunden werden, wie durch Heftklammern oder dergleichen. Besonders zweckmäßig ist es, den Heftrand in einem Arbeitsgang mit der Befestigung des Taschenfeldes auf dem benachbarten Deckelfeld zu verkleben. Selbstverständlich kann alternativ auch das Taschenfeld
to auf dem angrenzenden Deckelfeld durch Heftklammern oder dergleichen befestigt werden.
Durch die Anbringung des Heftrandes wird nur geringfügig mehr Material benötigt, wofür aber die Arbeitsmappe eine zusätzliche Funktion bekommt.
Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere in Anwaltskanzleien oder dergleichen, ist es vielfach erwünscht, daß die Arbeitsmappe zusätzlich an ihrem unteren Rand eine von dort abstehende Beschriftungslasche besitzt, damit die Gefahr verhindert wird, daß die Arbeitsmappe zwischen anderen Akten verschwindet. Wenn dies erwünscht ist, ist es zweckmäßig, daß sich das Taschenfeld nur über einen Teil der an die gemeinsame Faltkante der beiden Deckelfelder anschließende Kante des einen Deckelfeldes erstreckt und wenigstens über einen Teil des Restes dieser Kante mit diesem Deckelfeld eine Beschriftungslasche einstückig verbunden ist. Zweckmäßig schließt sich diese Lasche unmittelbar an das benachbarte Taschenfeld an. Günstigerweise wird diese Beschriftungslasche an ihrer gemeinsamen Kante mit dem benachbarten Deckelfeld beim Falzen der Faltkante des Taschenfeldes und der übrigen Faltkanten mitgefalzt, so daß diese Beschriftungslasche im Versandzustand nach innen zwischen die beiden Deckelfelder gefaltet vorliegt und erst ausgeklappt wird, wenn die Arbeitsmappe in Benutzung genommen wird.
In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Arbeitsmappe nach der Erfindung in fertigem Zustand und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer Arbeitsmappe nach F i g. 1 in ausgestanztem und gefalztem Zustand.
Der Zuschnitt besteht aus den Deckelfeldern 1 und 2, die über die ihnen gemeinsame Faltkante 11 miteinander verbunden sind. Parallel zl dieser Faltkante besitzt jedes der Deckelfelder 1 und 2 einen Heftrand 5 mit üblicher Anzahl von Löchern 6 zum Abheften in einem Ordner.
Über die gefalzte Faltkante 12 ist mit dem Deckelfeld 1 das Taschenfeld 3 verbunden, und hieran schließt sich die Beschriftungslasche 7 an, die von dem Taschenfeld 3 getrennt ist, aber über die gefalzte Faltkante 13 mit dem Deckelfeld 1 einstückig verbunden ist.
Das Deckelfeld 2 besitzt eine Ausnehmung 4, die in der Form etwa dem Taschenfeld 3 entspricht, von diesem aber entlang der Ausnehmungskante 9 im Bereich 8 überlappt wird.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand der Arbeitsmappe blickt man von vorn auf das Deckelfeld 2. In der Ausnehmung dieses Deckelfeldes 2 ist aber das darunterliegende Taschenfeld 3 sichtbar, das einen Aufdruck für eine vorgesehene Beschriftung trägt. Diese Beschriftung kann ohne Blattern in geschlossenem wie in offenem Zustand der Arbeitsmappe gelesen werden. In
οΐ l'ig. 1 ist die Beschriftiingslasche 7 bereits herausgeklapp·. Für den Transport wird sie jedoch zwischen die beiden Deckelfelder I und 2 nach innen geklappt. Die Besehnftungslasche 7 kann je nach Bedarf auch ganz
weggelassen werden, was zusätzliche Materialeinsparung bringt, da zwei gegenanderliegende Zuschnitte auf einem Bogen näher zueinander gerückt werden können. Die erfindungsgemäße Arbeitsmappe besteht im Regelfall aus festem Papier oder Karton, kann aber selbstverständlich auch aus einem anderen Bogenmaterial, wie Kunststoffolie, bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Arbeitsmappe, bestehend aus zwei entlang einer ihrer Kanten miteinander verbundenen, aufeinander gefalteten Deckelfeldern und einem mit dem einen Deckelfeld eine Einschiebetasche bildenden Taschenfeld, das über eine Faltkante entlang wenigstens eines Teils einer an die gemeinsame Faltkante der beiden Deckelfelder anschließenden Kante des einen Deckelfeldes mit diesem einstückig verbunden und entlang wenigstens einer weiteren seiner Kante an demselben Deckelfeld befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Deckelfeld (2) einen an wenigstens einer seiner Kanten (9) von dem Taschenfeld (3) etwas überlappten Ausschnitt (4) besitzt.
2. Arbeitsmappe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) des anderen Deckelfeldes (2) von dem Taschenfeld (3) entlang den Ausschnittkanten (9) in einer Breite von etwa 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2 cm überlappt wird.
3. Arbeitsmappe nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenfeld (3) und der Ausschnitt (4) trapezförmig ausgebildet sind, wobei die Grundlinien des Trapezes parallel zu der gemeinsamen Faltkante (11) der beiden Deckelfelder (1,2) angeordnet sind und der eine Schenkel des Trapezes senkrecht zu den Grundlinien steht und die Faltkante (12) bildet, über die das Taschenfeld (3) mit dem einen Deckelfeld (1) verbunden ist.
4. Arbeitsmappe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenfeld (3) sich nur über einen Teil der an die gemeisname Faltkante (11) der beiden Deckeifelder (1, 2) anschließenden Kante des einen Deckelfeldes (1) erstreckt und wenigstens über einen Teil des Restes dieser Kante mit dem Deckelfeld (1) eine Beschrieftungslasche (7) einstückig verbunden ist.
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Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
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Owner name: FRITZ STEFFEN PATENTE UND PATENTVERWERTUNGEN GMBH

8381 Inventor (new situation)

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