DE10212749A1 - Umschlagmappe - Google Patents

Umschlagmappe

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    • B42P2241/16Books or filing appliances combined with other articles

Abstract

Eine Umschlagmappe für Werbemittel weist einen Umschlag auf, in dem eine Broschüre befestigt ist. An der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels ist eine Tasche vorgesehen, um zusätzliches loses Werbematerial einzustecken. Der hintere Umschlagdeckel ist als Parkscheibe gestaltet.

Description

  • Wenn Werbemittel umfangreiches Textmaterial beinhalten, werden gerne Umschlagmappen verwendet, um die Werbemittel in ansprechender Weise zu ordnen und zu präsentieren. Derartige Umschlagmappen müssen einerseits für den Empfänger des Werbematerials einen hohen Gebrauchswert haben und andererseits billig herstellbar sein. Ein schlechter Gebrauchswert, bspw. infolge von Unübersichtlichkeit oder zu vielen Losblättern führt dazu, dass der angesprochene Benutzer diese Umschlagmappe alsbald wegwerfen wird.
  • Hohe Kosten hingegen verhindern eine Verbreitung, denn solche Werbemittel werden in großen Stückzahlen aufgelegt.
  • Insbesondere die Flexibilität der Umschlagmappe entscheidet für den Werbenden darüber, ob er eine Umschlagmappe verwendet oder nicht. Universalität bedeutet in diesem Falle, dass der Werbende unterschiedliches Material in der Umschlagmappe unterbringen kann ohne die Umschlagmappe als solche verändern zu müssen.
  • Anwendungsbeispiele für solche Umschlagmappen sind Unterlagen, die von Kraftfahrzeugversicherungsfirmen oder Automobilclubs an die Versicherten oder die Mitglieder ausgegeben werden. Hier müssen vielfältige Unterlagen aufbewahrt werden. Insbesondere ist es auch notwendig, dass der Empfänger der Umschlagmappe persönliche Unterlagen mit darin unterbringen kann. Letzteres führt dazu, dass der Benutzer das betreffende Werbemittel gerne weiterbenutzen wird, so dass für den Werbenden der gewünschte Erfolg erzielt wird.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Umschlagmappe zu schaffen, die sich durch einen hohen Gebrauchswert und große Flexibilität bei der Bestückung mit Werbemitteln auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Umschlagmappe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die neue Umschlagmappe weist einen aus wenigstens einseitig gestrichenem Karton bestehenden Umschlag auf, der mittels einer Rillung in einen Umschlagrücken sowie einen vorderen und einen hinteren Umschlagdeckel aufgeteilt ist, die jeweils von Rändern begrenzt sind. Durch die Abtrennung des Umschlagrückens von den beiden Umschlagdeckeln mittels der Rillung wird für die Umschlagmappe eine buchähnliche Form erreicht, die das Unterbringen einer Broschüre oder dergleichen ermöglicht, ohne dass die Umschlagmappe wegen der Füllung ständig die Tendenz hat aufzuspringen.
  • Dabei wird die Flexibilität wesentlich erhöht, weil auf der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels eine Einstecktasche vorhanden ist, die nach außen von dem vorderen Umschlagdeckel und nach innen von einem Taschendeckel begrenzt ist, wobei der Innenraum durch eine Einstecköffnung zugänglich ist. Diese Ausbildung der Einstecktasche ermöglicht es gut sichtbar wesentliches Werbematerial unterzubringen. Dabei ist es insbesondere auch möglich, Werbematerial zu verwenden, dass nach oben aus der Umschlagmappe hervorsteht und bspw. nur einmal bei der Übergabe gebraucht wird.
  • Da der Taschendeckel zusätzlich einen Einsteckschlitz hat, lassen sich ferner Visitenkarten und dergleichen gut sichtbar an der Innenseite des Umschlagdeckels befestigen.
  • Die bereits oben erwähnte Ausbildung der Umschlagmappe mit einem ausgeprägten Rücken sorgt dafür, dass die Broschüre leicht unterzubringen ist, die entsprechend umfangreiches Text- und Bildmaterial enthalten kann. Die Broschüre selbst besteht aus einem vorderen und einem hinteren Deckblatt, zwischen denen einzelne einfache oder doppellagige Blätter untergebracht sind.
  • Eine besonders gute Haltbarkeit der Umschlagmappe ergibt sich, wenn der Karton für den Umschlag ein Kartongewicht zwischen 150 g und 350 g aufweist.
  • Die Herstellung der Umschlagmappe vereinfacht sich, wenn die gesamte Umschlagmappe, einschließlich der Umschlagdeckel, ein einziger Zuschnitt ist. Hierdurch kann die Anordnung als Ganzes im vorhinein bedruckt werden.
  • Der Bereich zwischen dem hinteren Umschlagdeckel und der Broschüre lässt sich ebenfalls zum Einstecken von Werbematerial verwenden, wenn eine dritte Rillung vorgesehen ist, die ein Aufklappen des hinteren Umschlagdeckels von der Broschüre weg erleichtert.
  • Die Einstecktasche an der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels kann sich sowohl nach oben als auch zum Rücken hin öffnen. Die zum Rücken sich öffnende Tasche gewährleistet einen sehr sicheren Halt von dort untergebrachten Unterlagen. Bei geschlossener Umschlagmappe können diese aus der Tasche nicht herausfallen.
  • Dabei wird die Handhabung erleichtert, wenn die innenliegende Kante der Einstecktasche auf dem vorderen Umschlagdeckel gegenüber dem Rücken bzw. der Broschüre zurückspringt.
  • Um die Tasche an dem vorderen Umschlagdeckel an der Ober- und der Unterseite zu schließen, ist der Taschendeckel randseitig mit dem Umschlagdeckel verklebt. Hierzu können Schmelzkleber oder selbstklebende Klebestreifen verwendet werden, um ein Verlaufen des Klebstoffes weitgehend zu verhindern.
  • Der hintere Umschlagdeckel kann ebenfalls doppelseitig ausgeführt sein, wobei zwischen den beiden Lagen eine Scheibe drehbar gelagert ist, die durch Fensteröffnungen in dem hinteren Umschlagdeckel zu betrachten ist.
  • Soweit die Umschlagmappe oder die Broschüre mit Einsteckschlitzen versehen ist, sind die Einsteckschlitze an den Enden mit einem Einreisschutz versehen. Der Einreisschutz besteht in einem halbkreisförmigen Schnittverlauf mit geringem Krümmungsradius.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen als beansprucht angesehen werden, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel gerichtet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Umschlagmappe mit einem geöffneten vorderen Umschlagdeckel, in einer perspektivischen Darstellung,
  • Fig. 2 die Umschlagmappe nach Fig. 1 in einem anders aufgeklappten Zustand,
  • Fig. 3 den Zuschnitt für den Umschlag der Umschlagmappe nach den Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 die Art der Lagerung der Scheibe an dem hinteren Umschlagdeckel, in einer abgebrochenen perspektivischen Darstellung, und
  • Fig. 5 den Zuschnitt für einen Umschlagdeckel oder eine Seite der Broschüre aus der Umschlagmappe nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Umschlagmappe 1, die als Werbemittel geeignet ist. Die Umschlagmappe 1 weist einen aus gestrichenem Karton bestehenden Umschlag 2 auf, in dem eine Broschüre 3 befestigt ist. Der Umschlag 2 bildet einen vorderen Umschlagdeckel 4 sowie einen hinteren Umschlagdeckel 5. Die beiden Umschlagdeckel 4, 5 sind rechteckig und bei geschlossener Umschlagmappe 1 deckungsgleich. Der Umschlag 1 besteht aus einem Karton mit einem Kartongewicht von 150 g bis 350 g.
  • Der vordere Umschlagdeckel 4 geht einstückig über einen Umschlagrücken 6 in den hinteren Umschlagdeckel 5 über. Die Trennlinie zwischen dem vorderen Umschlagdeckel 4 und dem Rücken 6 bildet eine von der Innenseite her angebrachte Rillung 7, während eine weitere Rillung 8, die insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, die Grenze zwischen dem Umschlagrücken 6 und den hinteren Umschlagdeckel 5 kennzeichnet. Die Rillung 8 ist ebenfalls von der Innenseite her ausgeführt. Auf diese Weise lassen sich die beiden Umschlagdeckel 4 und 5 besonders leicht aufeinanderlegen.
  • Der vordere Umschlagdeckel 4 wird von einer Oberkante 11 einer dazu parallelen Unterkante 12 sowie einer sich dazwischen erstreckenden Vorderkante 13 begrenzt. Die Vorderkante 13 läuft zu der Rillung 7 parallel.
  • Die Kanten des hinteren Umschlagdeckels 5 sind eine Oberkante 14, eine Unterkante 15 sowie eine Vorderkante 16. Die Ober- und die Unterkante 14, 15 sind wiederum zueinander parallel, während die dazu rechtwinklige Vorderkante 16 parallel zu der Rillung 8 verläuft, die wiederum zu der Rillung 7 parallel ist.
  • An der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels 4 befindet sich eine Einstecktasche 17, die nach außen hin durch den Umschlagdeckel 4 und nach innen zu von einem Taschendeckel 18 begrenzt ist. Die Einstecktasche ist über einen Taschenschlitz 19 zugänglich, der sich in Richtung auf den Umschlagrücken 6 öffnet. Der Taschenschlitz 19 wird an der Innenseite durch eine entsprechende Schnittkante des Taschendeckels 18 begrenzt, und zwar von einer geraden Schnittkante 21, die bei der Unterkante 12 des Umschlagdeckels 4 beginnt und von hier aus im Abstand parallel zu der Rillung 7 verläuft. An einer Ecke 22 geht die Schnittkante in einen gekrümmten bogenförmigen Verlauf 23 über, der an der Oberkante 12 endet.
  • Der Taschendeckel 18 ist von der Vorderkante 13 längs der Unterkante 12 bis zu der Schnittkante 21 längs eines Streifens verklebt. Im Bereich der Oberkante 11 kann er ebenfalls bis zu der Schnittkante 23 verklebt sein oder auch offen. Sollte der Taschendeckel 18 im oberen Bereich nicht verklebt sein, ergibt sich eine weitere Einstecköffnung von der Oberkante 11 her.
  • Zum Einstecken von streifenförmigen Unterlagen, die auch ggfs. über die Oberkante 11 der Umschlagmappe 1 überstehen, enthält der Taschendeckel 18 eine erste Schlitzstanzung 24. Die Schlitzstanzung 24 bildet eine kreissegmentförmige Grifföffnung 25. Im Übrigen ist eine Schnittkante gerade und endet an beiden Enden in halbkreisförmigen Schlitzstanzungen 26, die als Ausrissschutz dienen.
  • Zwei weitere Schlitzstanzungen 27 und 28 befinden sich im Bereich zwischen der Schlitzstanzung 24 und der Unterkante 12. Die beiden Schlitzstanzungen 27 und 28, die verkleinerte Abbildungen der Schlitzstanzung 24 sind, liegen an den diagonal einander gegenüberstehenden Ecken eines gestrichelt angezeichneten Rechtecks 29. Das gestrichelt eingezeichnete Rechteck 29 kann eine Visitenkarte oder eine vergleichbare Karte, ein Foto oder dergleichen sein, das auf diese Weise an den Ecken lösbar an der Innenseite des Umschlagdeckels 4 gehalten wird.
  • Der hintere Umschlagdeckel 5 ist ebenfalls doppellagig ausgeführt und dient der Lagerung einer Kreisscheibe 31, die auf der Außenseite des hinteren Umschlagdeckels 5 mit diesem zusammen eine Parkscheibe bildet, die gemäß dem Straßenverkehrsgesetz gestaltet ist. Auf der Innenseite kann sie als Verbrauchsrechner zur Ermittlung des Krafstoffverbrauchs ausgeführt sein.
  • Zu der in der Umschlagmappe enthaltenen Broschüre 3 gehört ein hinterer Broschürendeckel 32, ein vorderer Broschürendeckel 33 sowie dazwischen angeordnete Broschürenseiten 34. Die gesamte Anordnung ist über ein Leinenfälzel 35 zusammengehalten.
  • Die beiden Broschürendeckel 32 und 33 können in ähnlicher Weise doppellagig ausgeführt sein, wie der vordere Umschlagdeckel 4, so dass jeweils eine Einstecktasche entsteht, die über einen Einsteckschlitz 35 zugänglich ist, der in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Einsteckschlitz 35 ist als Schlitzstanzung ausgeführt.
  • Die innerhalb der Broschüre 3 enthaltenen Seiten oder Blätter können aus leichtem oder schwerem Material, bspw. Karton bestehen und sie können entweder identischen Zuschnitt haben oder an ihrer von dem Leinenfälzel 35 abliegenden Vorderkante 36 mit einer Tabstanzung versehen sein.
  • Fig. 3 zeigt in der Draufsicht den Zuschnitt für den Umschlag 2. Von links beginnend ist zunächst der Taschendeckel 18 zu sehen, der an seiner linken Vorderkante von der Schlitzkante 21 bzw. der Schlitzkante 23 begrenzt ist. In dem Taschendeckel 18 sind die Schlitzstanzungen 24, 27 und 28 enthalten. Der Taschendeckel 18 endet an einer Biegelinie 37, die bei dem fertigen Produkt schließlich zur Vorderkante 13 wird. Parallel zu der Biegelinie 37 verläuft die erste Rillung 7, die, wie bereits erwähnt, von der Innenseite her ausgeführt ist. An die Rillung 7 schließt sich der schmale rechteckförmige Rücken 6 an, der an der anderen Kante von der ebenfalls von der Innenseite angebrachten Rillung 8 begrenzt ist.
  • Bezogen auf Fig. 3 rechts von der Rillung 8 befindet sich ein rechteckiges Feld 38, das als Klebefeld dient, an dem die Broschüre 3 stoffschlüssig mit dem Umschlag 2 verbunden wird. Die Klebefläche 38 wird auf ihrer von der Rillung 8 abliegenden Seite von einer weiteren Rillung 39 begrenzt, die jedoch von der Außenseite her vorgenommen ist.
  • In diesem Bereich kann der rückwärtige Broschürendeckel 32 mit der Inneseite des Umschlagrückens 5 stoffflüssig verbunden werden.
  • An die Rillung 39 schließen sich zwei Felder 41 und 42 an, die über eine Biegelinie 43 voneinander getrennt sind. Die beiden Felder 41 und 42 des Zuschnitts werden längs der Biegelinie 43 aufeinandergeklappt, um den Umschlagrücken 5 zu erzeugen. In jedem der beiden Felder 41 und 42 sind bogenförmige Fensterausschnitte 44, 45 und 46 enthalten, die konzentrisch um einen Mittelpunkt 47 angeordnet sind. Der Mittelpunkt 47 stellt die gedachte Drehachse der Scheibe 31dar. Um diese Scheibe 31 zu betätigen, enthalten die beiden Felder 41 und 42 im Bereich der Oberkante 14 jeweils Griffausschnitte 48.
  • Die Scheibe 31 wird bei der fertigen Umschlagmappe 1 ohne die Zuhilfenahme von fremden Materialien befestigt. Zur drehbaren Lagerung der Scheibe 31 sind um den Drehmittelpunkt 47 herum zwei Schlitzstanzungen 49 und 51 vorhanden, die zwei lose Laschen 52 und 53 entstehen lassen. Die beiden Laschen 52 und 53 sind über einen nicht ausgestanzten Mittelsteg 54 mit dem Feld 42 verbunden. Sie werden, wie Fig. 4 zeigt, durch eine kreisförmige Öffnung 55 in der Scheibe 31 durchgesteckt und umgebogen.
  • Zur Veranschaulichung der Verhältnisse ist die Scheibe 31 in der Darstellung von Fig. 4 bewusst übertrieben dick gezeigt. Tatsächlich hat die Scheibe 31 die Stärke des sonstigen Kartonmaterials, das zur Herstellung verwendet wird.
  • Längs der Unterkante 12 sowie einem Stück der Oberkante 11 verläuft jeweils ein Streifen 56 bzw. 57, in dem die dem Betrachter zugekehrte Seite des in Fig. 3 gezeigten Zuschnitts mit einem Klebestreifen oder einem Schmelzkleber versehen ist. Durch Umfalten längs der Biegelinie 37 und Anpressen wird der Taschendeckel 18 auf der Innenseite des Umschlagdeckels 4 verklebt, und zwar in den Bereichen der Klebestreifen 56 und 57. Die Schnittkante 31, die den Taschenschlitz 19 begrenzt, kommt auf einer gestrichelt angedeuteten Linie 58 zu liegen.
  • In ähnlicher Weise ist auch der Zuschnitt im Bereich des hinteren Umschlagdeckels 5 mit zwei klebbaren, streifenförmigen Bereichen 59 und 61 versehen. Diese Bereiche sind durch die gestrichelte Linie zum Inneren der Felder 41 und 42 hin abgegrenzt.
  • Die Montage geschieht in der Weise, dass zunächst auf die hochgebogenen Laschen 52 und 53 die Scheibe 31 mit ihrem Loch aufgesteckt wird. Danach werden die beiden Laschen 52 und 53 gemäß Fig. 4 umgelegt. Die entsprechend mit Klebstoff versehenen Bereiche der Felder 41 und 42 werden sodann durch Biegen längs der Biegelinie 43 aufeinander gelegt, wodurch die rechte Kante des Feldes 42 auf einer gestrichelten Linie 63 zu liegen kommt. In der gleichen Weise wird der Zuschnitt im Bereich des vorderen Umschlagdeckels 4 durch Biegen längs der Biegelinie 37 erzeugt. Die aufeinander liegenden Teile werden in den Bereichen der Klebekanten 56 und 57 miteinander verklebt.
  • Die Broschüre 3 wird in bekannter Weise längs des Rückens verleimt und über den Leinenfälzel 35 geschützt. Die erzeugte Broschüre 3 wird mit Hilfe eines Klebers im Bereich des Feldes 38 auf den vorgefertigten Umschlag 2 aufgeklebt.
  • Die einzelnen Seiten der Broschüre sowie die Deckel können aus einem Zuschnitt hergestellt werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Der Zuschnitt 64 ist rechteckig und wird durch eine Biegelinie 65 in zwei etwa gleich große Felder 66 und 67 aufgeteilt. Das Feld 66 enthält eine Schlitzstanzung 68 mit einem ähnlichen Verlauf wie die Schlitzstanzung 24. Außerdem kann längs einer Kante 69 eine Tabstanzung 71 vorgesehen werden.
  • Die Seite für die Broschüre wird erzeugt, indem der Zuschnitt 64 längs der Biegelinie 65 gefaltet wird. Anschließend werden die aufeinanderliegenden Felder 66 und 67 längs der Ränder miteinander verklebt und hierdurch entsteht eine Tasche, die durch die Schlitzstanzung 68 hindurch zugänglich ist.
  • Anstelle der Scheibe 31 kann zwischen den Lagen des hinteren Umschlagdeckels 5 auch ein Schieber gelagert sein.
  • Eine Umschlagmappe für Werbemittel weist einen Umschlag auf, in dem eine Broschüre befestigt ist. An der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels ist eine Tasche vorgesehen um zusätzliches loses Werbematerial einzustecken. Der hintere Umschlagdeckel ist als Parkscheibe gestaltet.

Claims (31)

1. Umschlagmappe (1),
mit einem aus wenigstens einseitig gestrichenen Karton bestehenden Umschlag (2), der mittels einer Rillung (7, 8) in einen Umschlagrücken (6) sowie einen vorderen und einen hinteren Umschlagdeckel (4, 5) aufgeteilt ist, die jeweils von Rändern (11, 12, 13, 14, 15, 16) begrenzt sind,
mit einer Einstecktasche (17) an der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels (4), die nach außen von dem vorderen Umschlagdeckel (4) und nach innen von einem Taschendeckel (18) begrenzt ist und deren Innenraum über eine Einstecköffnung (19) zugänglich ist,
mit wenigstens einem in dem Taschendeckel (18) ausgebildeten Einsteckschlitz (24), der von zwei Schlitzrändern begrenzt ist,
mit einer in dem Umschlag befestigten Broschüre (3) mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt (32, 33) und wenigstens einem zwischen den Deckblättern (32, 33) enthaltenen Broschürenblatt (34).
2. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton für den Umschlag (2) ein Kartongewicht zwischen 150 g und 350 g aufweist.
3. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlagrücken (6) von zwei zueinander parallelen Rillen (7, 8) gebildet ist.
4. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt erzeugt ist.
5. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) im Bereich des hinteren Umschlagdeckels (5) eine weitere Rille (39) enthält, die zu dem Umschlagrücken (6) parallel verläuft.
6. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Umschlagdeckel (4, 5) bei geschlossenem Umschlag (2) deckungsgleich übereinander liegen.
7. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Umschlagdeckel eine, zu dem Umschlagrücken parallel verlaufende Vorderkante aufweist.
8. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einstecktasche (17) an der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels (4) mit ihrer Einstecköffnung (19) in Richtung auf den Umschlagrücken (6) öffnet.
9. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschendeckel (18) im Bereich der Einstecköffnung (19) gegenüber den Rändern oder Kanten (7) des vorderen Umschlagdeckels (4) zurückspringt.
10. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschendeckel (18) mit einer Kante (21) im Abstand zu dem Umschlagrücken (6) verläuft.
11. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschendeckel (18) längs einer Kante (13) mit dem vorderen Umschlagdeckel (4) einstückig ist.
12. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (13) längs derer der Taschendeckel (18) mit dem Umschlagdeckel (4) einstückig ist, die Vorderkante des vorderen Umschlagdeckels (4) ist.
13. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschendeckel (18) längs zweier parallel zueinander verlaufender Kanten (11, 12) mit der Innenseite des vorderen Umschlagdeckels (4) verklebt ist.
14. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklebung zwischen dem Taschendeckel (18) und dem vorderen Umschlagdeckel (4) von einem Schmelzkleberstreifen (56, 57) oder einem selbstklebenden Streifen (56, 57) gebildet ist.
15. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Umschlagdeckel (5) eine zu dem Umschlagrücken (6) parallel verlaufende Vorderkante (16) aufweist, längs derer der Zuschnitt für die Umschlagmappe (1) auf sich selber umgeschlagen ist, und dass der so entstandene eingeschlagene Deckel (42) mit der Innenseite des hinteren Umschlagdeckels (5) verklebt ist.
16. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Umschlagdeckel (5) und/oder der Einschlagdeckel (42) Fenster (44, 45, 46) enthalten und dass zwischen den beiden Deckeln (5, 42) eine kreisförmige Scheibe (31) oder ein Schieber angeordnet ist, die zwischen den beiden Deckeln (5, 42) beweglich gelagert ist.
17. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschlitz (24, 27, 28, 35) in dem Taschendeckel (18) an seinen beiden Enden mit einem Ausrissschutz (26) versehen ist.
18. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrissschutz (26) von einem halbkreisförmig verlaufenden Abschnitt des Einsteckschlitzes (24) gebildet ist, wobei der Krümmungsradius zwischen 2 mm und 5 mm liegt.
19. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitzränder zumindest im Bereich des Ausrissschutzes (26) unmittelbar aneinander anliegen.
20. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschlitz (24) eine Grifföffnung (25) enthält.
21. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Taschendeckel (18) zwei einander gegenüberliegende Halteschlitze (27, 28) vorgesehen sind.
22. Umschlagmappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschlitze (27, 28) sich längs der Diagonalen eines gedachten Rechtecks (29) gegenüberliegen, derart, dass in die Halteschlitze (27, 28) Ecken eines separaten viereckigen flächigen Gebildes einsteckbar sind.
23. Umschlagmappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Halteschlitze (27, 28) an ihren Enden jeweils mit einem Ausrissschutz versehen sind.
24. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Broschüre (3) mehrere Broschürenblätter (34) enthält, die an ihrem freien Rand mit Tabs (71) zur Bildung eines Registers versehen sind.
25. Umschlagmappe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Broschürenblätter (34) von einem einfachen Blatt gebildet ist.
26. Umschlagmappe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Broschürenblätter (34) eine Einstecktasche aufweist.
27. Umschlagmappe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Broschürenblatt (34) mit Einstecktasche aus einem längs einer Kante (65) gefalteten Zuschnitt (64) besteht.
28. Umschlagmappe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete Gebilde längs sämtlicher Ränder geschlossen ist und auf einer Flachseite einen Taschenschlitz (35) aufweist.
29. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Broschüre (3) mittels eines Fälzels (35) vorzugsweise eines Leinenfälzels zusammengeheftet ist.
30. Umschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Broschüre (3) in den Umschlag zwischen dem Umschlagrücken und einer dritten Rille (39) auf den hinteren Umschlagdeckel (5) geklebt ist.
31. Umschlagmappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe auf ausgestanzten Laschen (52, 53) drehbar gelagert ist.
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