DE8029808U1 - Heftumschlag - Google Patents

Heftumschlag

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Herr Hans Stellmann, Landwehrstr. 17/11, 8000 München 2
Heftumschlag
Umschläge zum Versenden von Briefen, Prospekten oder dergleichen Blättern bestehen normalerweise aus einer einseitig offenen Hülle, in die der Brief oder die sonstigen Blätter eingesteckt werden, worauf die Hülle mit einer Verschlußvorrichtung verschlossen wird. Der Empfänger muß diesen Umschlag meist durch Aufschlitzen öffnen, worauf er dann die einliegenden losen oder miteinander verbundenen Blätter entnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umschlag zu schaffen, der für den Versand geeignet ist und der gleichzeitig als Heftunterlage für die zu versendenden Papiere oder dergleichen dienen kann. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine blattförmige Unterlage mit einer an ihr befestigten Heftvorrichtung, mit wenigstens einer querlaufenden Falzzone und mit einer die umgefalzten, aneinanderliegenden Teile der Unterlage miteinander verbindenden Verschlußvorrichtung.
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Das zu verwendende Blatt oder die zu verwendenden Blätter
können so mit Hilfe der Heftvorrichtung in einfacher Weise
auf die Unterlage aufgeheftet werden, die anschließend zusammen mit den Blättern umgefalzt wird, so daß sich ein die
Blätter umgebender Umschlag ergibt, der seitlich offenbleiben
wobei
kann,/die eingehefteten Blätter nicht herausfallen können.
Die Heftvorrichtung kann beispielsweise ein selbstklebender |f Heftstreifen sein. $i
Zweckmäßig sind beiderseits der Heftvorrichtung zwei Falz- $!
zonen vorgesehen, die ein Umfalten der einzelnen Teile der M
i Unterlage erleichtern. An einem Ende der Unterlage kann eine ;|
umklappbare Verschlußlasche vorgesehen sein. |:
In den Falzzonen können vorgefaltete Knicklinien vorgesehen ί sein. ;■
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem %
Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: |
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen erfindungsge- Ά mäßen Umschlag in ausgebreitetem Zustand und £
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht des Umschlages in zusammengefaltetem Zustand.
Mit 10 ist die blattförmige Unterlage bezeichnet, die aus
irgendeinem Blattmaterial, wie z.B. Papier, Karton, Kunststoff
• ■ · ·
oder dergleichen bestehen kann. Im Mittelbereich 10a ist eine Heftvorrichtung 11 vorgesehen, die z.B. auf die Unterlage 10 aufgeklebt sein kann. Die Heftvorrichtung besitzt in bekannter Weise zwei umbiegbare Zungen 11a, 11b^auf die gelochte Blätter aufgesteckt und durch Umbiegen der Zungen befestigt werden können.
Die Unterlage 10 weist bei dem dargestellten Beispiel Falzzonen 12, 13, 14 auf, durch die die Unterlage in drei Bereiche 10a, 10b, 10c und eine Lasche 15 aufgeteilt wird. Durch Umfalzen der Unterlage in diesen Bereichen (vergleiche Fig. 2) wird ein Umschlag gebildet, der die aufgehefteten Blätter 16 einschließt.
Zweckmäßig kann die Lasche 15 unmittelbar mit einem Kleber versehen sein. Es ist auch möglich, den Verschluß mit einem besonderen Klebestreifen vorzunehmen. Zweckmäßig sollte der Kleber
dieser so gewählt sein, daß beim öffnen des Umschlages/nicht oder nicht wesentlich beschädigt wird. Der Umschlag stellt dann nach dem Auseinanderfalten wieder eine Unterlage für die versandten Blätter 16 dar, die durch besondere Gestaltung und Farbgebung besonders ansprechend gestaltet werden kann.
Die Unterlage kann z.B. aus einem leicht faltbaren Material, wie Papier oder Karton bestehen, in welchem Falle die Falzzonen 12, 13, 14 mit einfachen Falzsicken oder dergleichen versehen sein können, die ein leichtes Umfalten entlang der gewünschten Bereiche ermöglichen. Es ist aber auch möglich, die Unterlage im wesentlichen aus einem nicht oder schwer faltbaren Material herzustellen und nur zwischen den Bereichen 10a, 10b
ί- 6 -
c sowie 15 Bereiche aus einem faltbaren Material vorzu-

Claims (1)

1. Heftumschlag, gekennzeichnet durch eine blattförmige Unterlage (10) mit einer an ihr befestigten Heftvorrichtung (11), mit wenigstens einer querlaufenden Faltzone (12, 13, 14) und mit einer die umgefalzten, aneinanderliegenden Teile der Unterlage (10) miteinander verbindenden Verschlußvorrichtung (15).
2. Heftumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung ein selbstklebender Heftstreifen (11) ist.
3. Heftumschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei beiderseits der Heftvorrichtung (11) vorgesehene Falzzonen (12, 13).
4. Heftumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Unterlage (10) eine umklappbare Verschlußlasche (15) vorgesehen ist.
5. Heftumschlag nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich-
Bankhaus Merck. Flnck & Co.. München (BLZ 700 304 OO) Konlo-Nr. 254 649
Bankhaus Ht Aufhüuser,'Müno:-i\sn (BLZ 70030*6-00) Knnto-Nr S6t30CJ
: München
380) Konto-Nr. 20904-800
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etß in den Falzzonen vorgefalzte Knicklinien (12, 13, 14) ehen sind.
DE19808029808 1980-11-07 1980-11-07 Heftumschlag Expired DE8029808U1 (de)

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