DE4122719A1 - Abfallpapier-sammelbehaelter - Google Patents

Abfallpapier-sammelbehaelter

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Sammelbehälter für kleinere Mengen zurückgewinnbares Abfallpapier das sich meistens in einem flachem Zustand befindet insbesondere ein faltbarer Sammelbehälter aus Karton oder aus einem vergleichbaren leicht aus zurückgewonnenem Abfallpapier herzustellendem Material.
Sauberes Abfallpapier ist von Bedeutung bei der Zurückgewinnung und es muß deshalb von anderem Abfall vorab getrennt werden damit es seinen Wert behält. Außerdem ist es bei der Tendenz zur Einbürgerung des Aufbewahrens von solchen wertvollen Abfällen notwendig daß der Preis eines Behälters akzeptabel ist damit die Einführung auch schnellstens bei den umweltbewußten Leuten stattfindet. Der Behälter selbst soll auch genügend eigensteif sein damit mehrere davon formfest aufeinander stapelbar sind. Das Abfallpapier soll vorab nicht zusammengeknüllt werden und somit wird der Inhalt eines Behälters effektiv benutzt wozu jeder Behälter versehen ist von mindestens einem länglichen Papiereingabeschlitz, der sich vorzugsweise etwa an der Behälteroberseite befindet zur Aufnahme von flachem Papier, mit Ausnahme von größeren Mengen Zeitschriften bzw. Zeitungen, wofür der Sammelbehälter in Prinzip ungeeignet ist, und wobei der Behälter die generelle Form eines Parallelopipidums gegeben ist.
Solche Behälter können nicht allein für Papierhausabfall dienen sondern sie eignen sich besonders auch für Papieraufsammlung in Büroräumen wo meistens Papierabfälle leicht gemischt werden mit verderblichen Abfällen wonach das Papier nicht mehr für Zurückgewinnung in Frage kommt.
Der Behälter der vorzugsweise selbst aus zurückgewonnenen Papierabfällen hergestellt wird ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in flacher Form als Plano aus dem Material ausgestanzt wird und gleichzeitig der Papiereingabeschlitz durch teilweises Ausstanzen vorgebildet wird sowie etwaige Tragschlitze die als Handgriffe des Behälters dienen, im flachen Papiermaterial zum späteren Ausdrücken teilweise auch bereits vorgestanzt sind.
Mehrere Sammelbehälter sind stapelbar und deswegen formfest und das Abfallpapier wird seitlich, bekanntlich wie bei einem Briefkasten, hineingeworfen. Erfindungsgemäß ist der geschlossene Sammelbehälter dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Papiereingabeschlitze beidseitig an der Behälteroberseite in gegenseitigen Seitenflächen des Behälters befinden und die Handgriffe je teilweise vorgebildet sind in den angrenzenden geteilten Seitenflächen welche im Plano beidseitig in der seitlichen Verlängerung jeder vorerwähnten Seitenfläche liegen.
Die meist vorkommenden Formate für Abfallpapier oder gefaltetes Papier sind wohl auf die vorgeschriebene Breite eines Briefkastenschlitzes zurückzuführen so daß ein weiteres Kennzeichen des geschlossenen Sammelbehälters darin zu sehen ist daß die Grundfläche des Behälters nur etwas größer ist als ein Format DINA4 und die Höhe des Behälters etwa mit der Breite eines DINA4 Formats übereinstimmt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Papiersammelbehälter und
Fig. 2 zeigt den Umriß mit Faltlinien und vorgestanzten Teile eines skizzierten Plano′s das für das Ausstanzen des Behälters nach Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters und Fig. 4 zeigt Einschnitte zur Positionierung der Verbindungen.
Die gefaltete Pappschachtel oder Sammelbehälter 1 nach Fig. 1 ist aus ziemlich steifem Karton (vorzugsweise aus Kreislaufkarton) hergestellt bzw. zusammengesetzt und zeigt, wie bei Schachteln üblich ist, eine Vorderwand 2, eine Rückwand 3, zwei aufgeteilte Seitenwände 4, 4a bzw. 5, 5a sowie eine Bodenwand 6 und eine Oberwand 7. Der Pappschachtel 1 hat weiter zwei überlappende Teile 8, 8a bzw. 9, 9a die mit den aufgeteilten Seitenwänden z. B. mittels Nieten 10 fest verbunden sind. Die Oberwand 7 ist auch mittels Nieten 10a an der aufstehenden Vorderwand 2 befestigt. Jede andere Verbindungsart ist auch möglich; Verleimung, doppelseitige Selbstkleber usw.
Die Pappschachtel ist aus einem Kartonmaterial hergestellt das eine eigene Steifheit aufweist, z. B. aus Wellpappe, so daß es möglich ist einige Sammelbehälter aufeinander zu stapeln. Ist das Material des Sammelbehälters "umweltfreundlich", kann der Behälter mit seinem aufgesammelten Inhalt gleichzeitig bei der Papierzurückgewinnung mitverarbeitet werden und ist nachher keine Ausleerung in größeren Behälter erforderlich.
Unter der Obenwand 7 befinden sich zwei Papiereingabeschlitze 11 und 12 die durch Umfaltung der Oberwand entlang entstehen und im Prinzip in dem umgefalteten Zustand einen Beitrag zur Festigkeit des Behälters aufliefern.
In Fig. 2 ist der Plano 13 als Ausschlag des Sammelbehälters gezeichnet. Die Gesamtlänge ist 1.000 mm, die Bodenwand hat eine Abmessung von 320×250 mm und die Höhe beträgt etwa 250 mm. Die aufgeteilte Seitenwand hat eine Breite von etwa 110 mm; die Höhe des Papiereingabeschlitzes 11, 12 ist 55 mm bei einer Länge von 300 mm. Die in der zusammengesetzten Seitenwand ausgesparten Handgriffe 14 messen etwa 110×30 mm und die oberste Begrenzung beim Handgriff 14 ist geradlinig mit der unterste Begrenzung eines Papiereingabeschlitzes 11 bzw. 12. Die gestrichelten Faltlinien 15, 15a bzw. 16, 16a und 16b brauchen keine weitere Auseinandersetzung; dasselbe gilt für die punktierten teilweise ausgestanzten Linien 17 für Handgriffe 14 und Papiereingabeschlitze 11, 12. Obwohl der Sammelbehälter 1 auch polygonal ausgeführt werden kann, z. B. einen sechseckigen Grundriß aufweisen kann, führt eine solche Ausführung meistens zum höheren Kostenpreis. Das wäre auch der Fall bei einer farbigen oder bedruckten Ausführung wobei es von der Bereitschaft der Abnehmer abhängt ob der Mehrpreis dafür akzeptabel ist. In Büroräumen könnte dies jedoch statt Papierkörbe wohl ein schöneres Aussehen darbieten.
Die Fig. 3 zeigt bei dünner Wellpappe wie der Sammelbehälter 18 gestaltet ist mit nur einem Papiereingabeschlitz 19 der dadurch gebildet ist durch daß der Streifen 20 nach innen umgefaltet wird und wobei mittels Nieten 21 die umgeschlagenen ausgestanzten Teile 22 mit den vertikalen Papierstreifen 23 verbunden sind. In diesem Fall sind keine Handgriffe 24 voll, sondern nur teilweise ausgestanzt worden und die nach unten freie Flappen 25 sind nach oben innerhalb des Behälters hochgefaltet und danach festgenietet an dem vertikalen Papierstreifen 23. Übrigens ist eine gute Durchsicht geschaffen durch daß ein ziemlich breiter Schlitz 26 dabei auch die Möglichkeit darbietet die Vernietung von der Außenseite her mittels Nieten 27 zu erleichtern. Im Gegensatz zu der Ausführung in Fig. 1 ist die geteilte Seitenwand 29 glatt.
Die Fig. 4 zeigt nur einen Teil der ausgestanzten J-förmige Einschnitte 28 die dazu dienen um die Positionierung der seitlichen Wände festzulegen und gleichzeitig um die gemäß der Linie A-A nach innen umgefalte Flappe 25 festzuhalten. In diesem Fall sind Nieten überflüssig.
In Fig. 2 ist für die Festigkeit des Behälters an der Linkenseite des Plano′s noch ein ausragender Streifen gezeigt. Dieser Streifen ist nicht unbedingt erforderlich, er kann jedoch bei einer Benutzung von zwei gegenüberliegenden Papiereingabeschlitze die Stapelbarkeit mehrerer Behälter vergrößeren. Weiter ist in den Figuren gezeigt daß nach Wahl der Schlitz an seiner Oberseite (Fig. 3) ausgeschnitten wird oder sonst an seiner Unterseite (Fig. 1). Die obenerwähnten Abmessungen haben sich günstig ausgewiesen bei einem akzeptabelen Abfallpapiergewicht für den Behälter.

Claims (6)

1. Geschlossener Sammelbehälter (1) für kleinere Mengen zurückgewinnbares Abfallpapier in flachem Zustand, insbesondere ein faltbarer Sammelbehälter aus Karton oder aus einem vergleichbaren leicht aus zurückgewonnenem Abfallpapier herzustellendem Material, wovon mehrere Behälter formfest aufeinander stapelbar sind, wobei jeder Behälter (1) versehen ist von mindestens einem länglichen Papiereingabeschlitz (11, 12) der sich vorzugsweise an der Behälteroberseite befindet zur Aufnahme von Papier, mit Ausnahme von größeren Mengen Zeitschriften bzw. Zeitungen, wofür der Sammelbehälter im Prinzip ungeeignet ist, und wobei der Behälter die generelle Form eines Parallelopipidums gegeben ist.
2. Geschlossener Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in flacher Form als Plano (13) aus dem Kartonmaterial ausgestanzt wird und gleichzeitig der Papiereingabeschlitz (11, 12) durch teilweises Ausstanzen vorgebildet wird sowie etwaige Tragschlitze die als Handgriffe (14) des Behälters dienen, im flachen Papiermaterial zum späteren Ausdrücken teilweise auch bereits vorgestanzt sind.
3. Geschlossener Sammelbehälter nach einer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Papiereingabeschlitze (11, 12) beidseitig an der Behälteroberseite (7) in gegenseitigen Seitenflächen (2, 3) des Behälters (1) befinden und die Handgriffe (14) je teilweise vorgebildet sind in den angrenzenden geteilten Seitenflächen (4, 4a, 5, 5a) welche im Plano (13) beidseitig in der seitlichen Verlängerung jeder vorerwähnten Seitenfläche (2, 3) liegen.
4. Geschlossener Sammelbehälter nach einer der vorigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (6) des Behälters (1) etwas größer ist als ein Format DIN-A4 und die Höhe des Behälters (1) etwa mit der Breite eines DIN- A4 Formats übereinstimmt.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Plano die Faltlinie für die Handgriffe und für den Papiereingabeschlitz flüchten. (Fig. 3).
6. Sammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der geteilten Seitenwände sowie die hochgefaltenen ausgeschnittenen Handgriffteile mittels vorgeformte J-förmige Einschnitte im Plano festgehalten werden die etwa in 45° zur diesbezüglichen Randbegrenzung stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2951438A1 (fr) * 2009-10-15 2011-04-22 Philippe Emile Jean Marie Charrier Dispositif pour le tri selectif et le stockage a plat des dechets de papier usage

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