DE1536199C3 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
- Publication number
- DE1536199C3 DE1536199C3 DE19661536199 DE1536199A DE1536199C3 DE 1536199 C3 DE1536199 C3 DE 1536199C3 DE 19661536199 DE19661536199 DE 19661536199 DE 1536199 A DE1536199 A DE 1536199A DE 1536199 C3 DE1536199 C3 DE 1536199C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- lid
- tabs
- tab
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4212—Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
- B65D5/4216—Cards, coupons or the like formed integrally with, or printed directly on, the container or lid
- B65D5/4225—Cards, coupons or the like formed integrally with, or printed directly on, the container or lid as an extra panel or panels projecting out of the plane of the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4212—Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
- B65D5/4233—Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
andere Weise verkleben, durch Steckverbindung zusammenheften oder verklammern. Die Selbstklebung
hat den Vorteil, daß man sie am ebenen Faltschachtelzuschnitt nur an einer Seite fabrikatorisch vornehmen
kann, ohne daß eine echte Verklebung stattfindet, weil diese erst dann eintritt, wenn zwei mit Klebstoff
versehene Stellen aneinandergedrückt werden. Bei der normalen Verklebung müßte man warten, bis
die Klebung abgebunden hat: Es genügt, wenn die Breite der Haftlasche geringer als die Breite des
Deckel-Laschenabschnittes ist, weil die Heftlasche lediglich die Aufgabe hat, durch ihre Haftung oder
sonstige Verbindung den Eckbereich der Faltschachtel zu verstärken.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, mehrere erfindungsgemäße Faltschachteln nebeneinander wie
Ordner im Regal abzustellen und diese herauszuziehen, indem man sie an herausklappbaren Zungen ergreift.
Der eigentliche Verschluß der Faltschachtel kann mit Hilfe einer zusätzlichen Stirnlasche erfolgen,
die in einen passenden Schlitz des Bodenteiles eingesteckt wird. Diese Steckverbindung braucht
keine Kraft aufzunehmen, weil sie an einer unbelasteten Stelle vorgesehen ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnitt,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des gefalteten
Bodenteiles der Faltschachtel,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Faltschachtel gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der gefalteten
Faltschachtel,
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist ein Faltschachtelzuschnitt
2 dargestellt, mit dessen Hilfe nach erfolgter Faltung es möglich ist, die in der
F i g. 4 dargestellte Faltschachtel zu bilden.
Der Faltschachtelzuschnitt 2 weist einen Bodenteil 3 und Deckelteil 4 auf, wobei lediglich der Bodenteil
3, Seitenlaschen 5 und Stirnlaschen 6 aufweist. Diese Seiten- und Stirnlaschen 5, 6 bilden bei
der fertigen Faltschachtel die Schachtelseitenwände.
An die Seiten- und Stirnlaschen 5,6 grenzen in der Breite entsprechende Deckel-Laschenabschnitte an,
die gegenüber den Seiten- und Stirnlaschen 5,6 mit Hilfe der üblichen Rillungen faltbar sind. An den der
Stirnlasche 6 zugekehrten Seiten der seitlichen Deckel-Laschenabschnitte 7 sind relativ kurze sögenannte
Heftlaschen 8 angeordnet, die gegenüber den Ecklaschen 9 durch eine Schlitzstanzung 11 getrennt
sind, ebenso wie die Ecklaschen 9 gegenüber dem stirnseitigen Deckel-Laschenabschnittes 7 durch eine
Schlitzstanzung 11 getrennt sind.
Die seitlichen und stirnseitigen Deckel-Laschenabschnitte 7 weisen entsprechend der F i g. 1 bestimmte
Einsteckschlitze 12 und Trennschlitze 14 auf, wobei durch letztere Einsteckzungen 13 gebildet werden.
Außerdem sind im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 die Heftlaschen 8 sowie entsprechende Stellen des
stirnseitigen Deckel-Laschenabschnittes mit einer Selbstklebeschicht 10 versehen, die nur dann eine
Klebewirkung aufweist, wenn zwei solche Schichten gegeneinander gepreßt werden.
Die Bodenwand 15 ist beim Faltschachtelzuschnitt 2 gemäß F i g. 1 gleich groß wie die Deckenwand
16, an welche sich die eigentliche Stirnlasche des Deckelteiles 17 sowie eine weitere Stirnlasche 18
mit einer Einsteckzunge 19 anschließen. In der Bodenwand 15 ist ein für die Einsteckzunge 19 packender
Einsteckschlitz 20 vorgesehen.
Um eine Faltschachtel nach der F i g. 4 herzustellen, wird zunächst der Bodenteil 3 geformt, wie es in
den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Man zieht zunächst die Seitenlaschen 5 und die Stirnlaschen 6 um 90°
gegenüber der Bodenwand 15 nach oben, wobei man dafür sorgt, daß die Ecklaschen 9 nach innen eingeschwenkt
werden. Wenn man die Deckel-Laschenabschnitte? nochmals um 90° nach innen gegenüber
den Seitenlaschen 5 und Stirnlaschen 6 faltet, entsteht ein an den Rändern durch die Deckel-Laschenabschnitte?
überdeckter Bodenteil 3, wie er beispielsweise in der Draufsicht gemäß F i g. 3 dargestellt ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht jedoch darin, daß man die Heftlaschen
8 in besonderer Weise mit dem stirnseitigen Deckel-Laschenabschnittes 7 vermittels der Selbstklebeschichten
10 verbindet. Zu diesem Zweck faltet man die Heftlaschen 8 in entgegengesetzter Weise
zum Faltvorgang der Laschen 5,6,7, also nach außen, so daß die Klebeschicht 10 dieser Heftlaschen
8 nunmehr der Klebeschicht 10 des stirnseitigen Deckel-Laschenabschnittes 7 gegenüber liegt, wie
dies in F i g. 2 in Seitenansicht dargestellt ist. Durch diese Selbstklebeverbindung 10 werden die Seitenlaschen
5 gegenüber der Stirnlasche 6 in den Eckbereichen fixiert, so daß der Bodenteil 3 eine bleibende
und schon ziemlich steife Form aufweist. Wenn man nunmehr den stirnseitigen Laschenabschnitt 7 mit
den damit verbundenen Heftlaschen 8 nochmals um 90° nach innen klappt und die Einsteckzungen 13 in
die Einsteckschlitze 12 einführt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, dann ergibt sich eine besonders steife
Form des Bodenteiles 3, die darüber hinaus zufolge der Deckel-Laschenabschnitte 7 den Vorteil hat, daß
man der Grundfläche der Faltschachtel 1 angepaßte Belege u. dgl. von der Stirnseite her einschieben
kann, wobei diese Belege aber zufolge dieser Laschenabschnitte 7 am herausfallen gehindert sind.
Die endgültige Form der Faltschachtel 1 gemäß Fig. 4 wird dadurch erzielt, daß man den Deckelteil
4 um den geformten Bodenteil 3 herum faltet und die Einsteckzunge 19 in den Einsteckschlitz 20 einführt.
Diese Steckverbindung 19, 20 braucht keine Kräfte aufzunehmen, weil sie an einer unbelasteten
Stelle vorgesehen ist. Eine eventuelle in der Schachtel vorhandene Spannung wird durch Reibung ihrer
Flächen vollkommen aufgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Faltschachtel mit einem Seiten-und Stirnla- sehr geschwächt sind und an diesen Stellen leicht
sehen aufweisenden Bodenteil und einem mit 5 zum Einreißen neigen. Eine Verstärkung des Pappe-,
einer Stirnlasche verbundenen Deckelteil, die materials und eine qualitative Verbesserung der
beide in der Schließstellung durch eine Steckver- Pappe würde zwar eine wesentliche Verbesserung
bindung zusammengehalten sind, wobei an die mit sich bringen, doch lassen sich diese Änderungen
zweite Stirnlasche sowie die Seitenlaschen des wegen der damit verbundenen erheblichen Kosten in
Bodenteiles weitere durch Steckverbindungen zu- io der Praxis nicht durchführen.
sammengehaltene Deckel-Laschenabschnitte zur Dadurch, daß bei der eingangs erwähnten bekann-
Büdung eines drei Randbereiche der Schachtel- ten Faltschachtel der Zusammenhalt lediglich durch
öffnung abdeckenden Rahmens angelenkt sind, Steckverbindungen von in Schlitzen einführbaren La-
wobei außerdem die Seitenlaschen beidseitig mit sehen herbeigeführt wird, eignet sich diese FaIt-
Eckenlaschen versehen sind und wobei ferner 15 schachtel auch nicht zur Aufnahme eines Inhaltes,
die an den Seitenlaschen über Faltlinien befestig- z. B. von Papierblättern, wie Korrespondenz od. dgl.,
ten Deckel-Laschenabschnitte je an einer ihrer die auf die Schachtel einen nicht unerheblichen
Stirnseiten angelenkte Heftlaschen aufweisen, Druck nach außen ausüben und die Gefahr der
dadurch gekennzeichnet, daß die Heft- Schachtelentfaltung herbeiführen.
laschen (8) auf die Oberseite der Dek- 20 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
kel-Laschenabschnitte gefaltet und mit der Un- die bekannte Faltschachtel so weiterzubilden, daß
terseite des mittleren Deckel-Laschenabschnittes der Zusammenhalt der Seiten- und Stirnwände und
vornehmlich durch Selbstklebung (10) verbunden der Deckel-Laschenabschnitte verbessert wird,
sind und daß von mittleren Deckel-Laschenab- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beschnitt (7) durch Trennschlitze (14) Einsteckzun- 25 steht darin, daß die Heftlaschen auf die Oberseite der gen (13) abgeteilt sind, die in Einsteckschlitze Deckel-Laschenabschnitte gefaltet und mit der Un-(12) der beiden äußeren Deckellaschenabschnitte terseite des mittleren Deckel-Laschenabschnittes vor-(7) eingreifen. nehmlich durch Selbstklebung verbunden sind und
sind und daß von mittleren Deckel-Laschenab- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beschnitt (7) durch Trennschlitze (14) Einsteckzun- 25 steht darin, daß die Heftlaschen auf die Oberseite der gen (13) abgeteilt sind, die in Einsteckschlitze Deckel-Laschenabschnitte gefaltet und mit der Un-(12) der beiden äußeren Deckellaschenabschnitte terseite des mittleren Deckel-Laschenabschnittes vor-(7) eingreifen. nehmlich durch Selbstklebung verbunden sind und
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch ge- daß vom mittleren Deckel-Laschenabschnitt durch
kennzeichnet, daß die Breite der Heftlasche (8) 30 Trennschlitze Einsteckzungen abgeteilt sind, die in
geringer als die Breite des Deckellaschenab- Einsteckschlitze der beiden äußeren Deckellaschenschnittes
(7) der Stirnlasche (6) ist. abschnitte eingreifen.
Es ist zwar durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 752 370 bekannt, eine Steckverbindung zu verbes-
35 sern, indem man einen gekrümmten Einsteckschlitz
vorsieht, der voraussetzt, daß die Einstecklasche in gleicher Weise gekrümmt werden muß, um in den
Die Erfindung geht aus von einer bekannten FaIt- Schlitz eingeführt zu werden. Durch die Steifigkeit
schachtel mit einem Seiten- und Stirnlaschen aufwei- und Elastizität der Einstecklasche versucht diese, in
senden Bodenteil und einem mit einer Stirnlasche 40 ihre ursprüngliche Lage zurückzugelangen, wenn sie
verbundenen Deckelteil, die beide in der Schließstel- den Einsteckschlitz passiert hat. Dadurch wird die
lung durch eine Steckverbindung zusammengehalten Steckverbindung gewissermaßen arretiert. Der Nachsind,
wobei an die zweite Stirnlasche sowie die Sei- teil dieser Maßnahme besteht jedoch darin, daß der
tenlaschen des Bodenteiles weitere durch Steckver- geringste Innendruck des Behälters zu einem Abreibindungen
zusammengehaltene Deckel-Laschenab- 45 ßen der Einstecklasche führen muß, da diese von
schnitte zur Bildung eines drei Randbereiche der selbst nicht mehr aus dem Schlitz herausgelangen
Schachtelöffnung abdeckenden Rahmens angelenkt kann.
sind, wobei außerdem die Seitenlaschen beidseitig Die erfindungsgemäße Faltschachtel zeichnet sich
mit Eckenlaschen versehen sind, und wobei femer zunächst durch den Verzicht einer Mantelverklebung
die an den Seitenlaschen über Paltlinien befestigten 50 im Sinne vorbekannter Faltschachteln für Schuhkar-Deckel-Laschenabschnitte
je an einer ihrer Stirnsei- tons aus. Um die erfindungsgemäße Faltschachtel ten angelenkte Heftlaschen aufweisen. Faltschachteln faltbar zu machen, braucht daher der Zuschnitt Ieals
Verpackungsmittel werden in vielen Varianten diglich gestanzt, geschlitzt und gerillt, bzw. mit FaI-hergestellt.
Ihr Zuschnitt wird gestanzt, geschlitzt ten versehen zu werden. Der Bodenteil ist in sich
und mit Rillungen versehen. 55 steif, was durch die zusätzlichen Deckel-Laschenab-'
Die Zuschnitte werden im flachen Zustand zwecks schnitte bedingt ist, die parallel zur Bodenfläche sich
Einsparung von Frachtraum versandt. Der Käufer erstrecken und als Auflage für den Deckelteil dienen,
hat dann die Möglichkeit, den Zuschnitt zu falten, zu Die Festigkeit des Bodenteiles ergibt sich dadurch,
einer Schachtel zu formen und eine bleibende Form daß diese Deckel-Laschenabschnitte untereinander
durch bekannte Steckverbindungen zu erreichen. 60 im Eckbereich besser als beim Stand der Technik
Soweit es sich um sogenannte Einmal-Ver- verbunden sind. Die Belege, Schriftstücke oder sonpackungen
handelt, braucht an die Stabilität der fer- stiges Füllgut können ohne weiteres von der Stirntigen
Schachteln keine großen Anforderungen ge- seite her in den Bodenteil eingeschoben werden,
stellt zu werden. Es genügt, wenn die Schachtel den Kleinere Gegenstände lassen sich von oben her in
Transport von der Kaufstelle zum Zustellungsort be- 65 den freien Raum zwischen den Deckel-Laschenabschädigungsfrei
übersteht. Größere Probleme entste- schnitten einsetzen. Man kann an Stelle der Selbsthen
dann, wenn die Schachtel über längere Zeit hin- klebeverbindung zwischen den Heftlaschen und den
weg in dauerndem Gebrauch steht und zu diesem Deckel-Laschenabschnitt diese Teile aber auch auf
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0039092 | 1966-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1536199A1 DE1536199A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1536199B2 DE1536199B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1536199C3 true DE1536199C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=7376281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661536199 Expired DE1536199C3 (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1536199C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0499916A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-26 | Seetal Papier Ag | Aufrichteschachtel |
-
1966
- 1966-03-29 DE DE19661536199 patent/DE1536199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1536199A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1536199B2 (de) | 1973-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT1899U1 (de) | Verpackung mit einer ebenen grundfläche, einer mantelfläche und einer deckfläche | |
CH664337A5 (de) | Verpackung fuer plattenfoermiges verpackungsgut, insbesondere fuer buecher. | |
DE1536199C3 (de) | Faltschachtel | |
DE202010009256U1 (de) | Verpackungsschachtel für Süßwaren | |
DE102015102296A1 (de) | Faltschachtel | |
DE3321684C2 (de) | ||
DE2003388A1 (de) | Zuschnitt,insbesondere fuer das Verpacken von Buechern | |
DE1214599B (de) | Faltschachtel | |
DE482162C (de) | Faltschachtel mit zwei oder mehreren sich stufenfoermig hintereinander aufbauenden, nach oben offenen Faechern | |
DE2914882A1 (de) | Faltbehaelter | |
DE1536243C (de) | Karton und Einsatz | |
DE3200985A1 (de) | Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen | |
DE3028799A1 (de) | Faltschachtel | |
DE8019953U1 (de) | Aktenmappe zur einordnung von aktenstuecken | |
DE4124452A1 (de) | Faltschachtel | |
DE19728477A1 (de) | Behälterzuschnitt zur Herstellung eines Behälters | |
DE29622059U1 (de) | Geschlossener Spenderkarton mit aufklappbarer unterer Entnahmeöffnung | |
DE1536243B2 (de) | Karton und einsatz | |
CH597044A5 (en) | One-piece blank folded carton | |
DE8714972U1 (de) | Verpackung und Schaugestell | |
DE2856169A1 (de) | Sichtverpackung | |
DE102006035108A1 (de) | Schachtel | |
DE8803238U1 (de) | Verpackung aus zumindest einem Verpackungsunterteil und einem Verpackungsoberteil | |
DE7722906U1 (de) | Verpackungsbehaelter mit Gefachen | |
DD153792A1 (de) | Packung und verfahren zur herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |