DE29718658U1 - Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen - Google Patents
Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit RingenInfo
- Publication number
- DE29718658U1 DE29718658U1 DE29718658U DE29718658U DE29718658U1 DE 29718658 U1 DE29718658 U1 DE 29718658U1 DE 29718658 U DE29718658 U DE 29718658U DE 29718658 U DE29718658 U DE 29718658U DE 29718658 U1 DE29718658 U1 DE 29718658U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- front cover
- folder
- web
- edge region
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 3
- -1 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 9
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 7
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 4
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/02—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
Landscapes
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
MAPPE ZUR AUFBEWAHRUNG VON SCHRIFTSTÜCKEN IN EINER ABLAGEEINRICHTUNG MIT RINGEN
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufbewahrung von Papier, Broschüren, Zeitungen
und anderen Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen mit einem rückwärtigen Deckel und einem vorderen Deckel, die durch einen zweiten Randbereich
miteinander verbunden sind, und darüber hinaus mit wenigstens einem ersten Steg, der
an einem ersten, längs einer Seite des vorderen Deckels verlaufenden Randbereich des
vorderen Deckels angeformt ist, wobei der wenigstens eine erste Steg mit Heftlöchern
versehen ist, die dazu dienen, in die Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen.
Bei der Aufbewahrung von größeren Mengen Papier, Broschüren, Zeitungen und anderen
Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen, beispielsweise einem Ringbuch
oder einem Ordner, bereitet es Schwierigkeiten, sogenannte Kunststoffhüllen oder
Kunststoffmappe mit Heftiöchera zum Anbringen über Ringen zu verwenden, da solche
Kunststoffhüllen nur sehr wenige Schriftstücke aufnehmen können. Falls in der Kunststoffhülle nicht ausreichend Platz für die im Ordner abzulegenden Schriftstücke ist,
müssen Papier, Broschüre, Zeitung und andere Schriftstücke gelocht werden, so daß sie
ohne die Verwendung von Kunststoffhüllen im Ordner abgelegt werden können.
20
Ein Schriftstück, das nicht in eine Kunststoffhülle paßt, hat häufig eine gewisse Dicke.
Falls ein Schriftstück mit einer gewissen Dicke trotzdem in einer bekannten Kunststoffhülle aufbewahrt wird, fällt dieses leicht aus der Kunststoffhülle, da diese das
Schriftstück nicht ausreichend fest umschließt. Wie bereits erwähnt, besteht die Lösung
dieses Problems darin, das Schriftstück selbst mit Heftlöchern zum Anbringen über den
Ringen eines Ordners zu versehen. Aufgrund der Dicke des Schriftstücks ist es aber nicht
immer einfach, dieses mit Hilfe eines Lochers mit Heftlöchern zu versehen, da der
Locher einen Spalt aufweist, der für die Aufnahme des Schriftstücks zu eng ist. Häufig
ist es auch nicht wünschenswert, das Schriftstück mit Heftlöchern zu versehen, da das
Schriftstück, z. B. eine Verkaufsbroschüre oder eine Zeitung, dadurch beschädigt wird.
Die DE 25 20 418 beschreibt eine Mappe mit einer vorderen Klappe und einer
rückwärtigen Klappe, die miteinander verbunden sind. Die vordere Klappe weist eine
durch Schnittlinien gebildete Deckelklappe auf, die mit Heftlöchern zum Anbringen der
Mappe in einem Ordner versehen ist. Die Deckelklappe erstreckt sich längs einer ersten
Kante nach außen, die mit einer ersten Kante identisch ist, längs der die vordere Klappe
und die hintere Klappe angeformt sind. Die vordere Klappe und die rückwärtige Klappe
werden mit Hilfe von einer weiteren Klappe entlang einer Außenkante der rückwärtigen
Klappe zusammengehalten. Die Mappe weist außerdem zusätzliche Klappen auf, die längs der anderen Kanten der rückwärtigen Klappe angeformt sind. In der Mappe können
Schriftstücke, Zeitschriften und andere Dokumente untergebracht werden, ohne daß
diese mit Heftlöchern versehen werden müssen.
Die bekannte Mappe ist jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. Die Deckelklappe wird
durch Schnittlinien in der vorderen Klappe gebildet. Dies führt dazu, daß ein in der
Mappe aufbewahrtes Schriftstück nicht vor möglichen Verunreinigungen unter dem Teil
der Klappe geschützt ist, den die Deckelklappe nicht bedeckt, da die Deckelklappe an
den Ringen des Ordners befestigt werden muß. Das in der Mappe aufbewahrte Schriftstück ist außerdem nicht vor möglichen Verunreinigungen wie Staub oder Wasser
geschützt, die von oben auf einen aufrecht stehenden Ordner herabfallen, es sei denn, die
Mappe ist wie gezeigt mit einer weiteren Klappe entlang eines oberen Randbereichs
versehen. Das in der Mappe aufbewahrte Schriftstück muß außerdem von unten gestützt
werden, damit es nicht aus einem aufrecht stehenden Ordner herausfällt. Aus diesem
Grund muß die Mappe auch mit einer weiteren Klappe entlang eines unteren Randbereichs versehen sein.
Dies bedeutet, daß die Mappe abgesehen von einer vorderen Klappe und rückwärtigen
Klappe, die mittels einer weiteren Klappe längs einer äußeren Kante der rückwärtigen
Klappe verbunden werden, noch mit weiteren Klappen entlang der oberen und der unteren Kante der rückwärtigen Klappe versehen sein muß, d. h. mit insgesamt
mindestens drei weiteren Klappen, um ein Mindestmaß an Anwendungspotential zu gewährleisten. Das Verbinden der vorderen Klappe und der rückwärtigen Klappe ist mit
großen Schwierigkeiten verbunden, wenn die weiteren Klappen gleichzeitig um das Schriftstück herum zusammengeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe zu schaffen, die imstande ist, ein
dickeres Schriftstücke wie Papier, Broschüren, Zeitungen und andere Dokumente zu
umschließen, ohne daß man Gefahr läuft, daß das Schriftstück aus dem Ordner fällt, und
ohne daß das Schriftstück mit Heftlöchern versehen werden muß, wobei eine Mappe geschaffen wird, die das Schriftstück vollständig abdeckt, um zu verhindern, daß das
Schriftstück durch Verunreinigungen wie Staub, Wasser usw. verschmutzt wird, die von
oben auf einen aufrecht stehenden Ordner herabfallen, sowie eine Mappe, die imstande
ist, das Schriftstück in einem aufrecht stehenden Ordner von unten zu unterstützen, ohne
daß jedoch das Zusammenfügen der Mappe erschwert wird, um so das Schriftstück in der
Mappe zu halten und ausreichend zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mappe gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß der zweite Randbereich unten entlang des vorderen Deckels bzw.
des rückwärtigen Deckeis verläuft, daß der rückwärtige Deckel mit einem zweiten Steg
versehen ist, der an einem vierten, oben im rückwärtigen Deckel verlaufenden Randbereich des rückwärtigen Deckels angeformt ist, und daß der zweite Steg mit einem
ersten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der vordere
Deckel mit einem zweiten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist,
und daß der erste Teil dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil einzugreifen.
In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Mappe weist die Mappe
außerdem einen dritten Steg auf, der entlang eines ersten Randbereichs des vorderen
Deckels angeformt ist, und einen vierten Steg, der entlang eines dritten Randbereichs des
vorderen Deckels angeformt ist.
Der dritte Steg und der vierte Steg sind vorzugsweise mit einem ersten Teil mindestens
einer Befestigungsvorrichtung versehen und der vordere Deckel mit einem zweiten Teil
mindestens einer Befestigungsvorrichtung, wobei der erste Teil dazu bestimmt ist, in den
zweiten Teil einzugreifen.
Eine erfindungsgemäße Mappe ermöglicht die Aufbewahrung dickerer Schriftstücke wie
einer Ansammlung Papiere, Broschüren, Zeitungen und andere Dokumente in einer Ablageeinrichtung wie einem Ringbuch oder einem Ordner, ohne daß diese aus der
Mappe fallen und ohne daß die Schriftstücke mit Heftlöchern versehen werden müssen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Mappe mit Teilstücken zwischen dem vorderen
Deckel und dem rückwärtigen Deckel und zwischen den Stegen und dem vorderen bzw.
rückwärtigen Deckel versehen. Die Teilstücke schaffen einen Abstand zwischen dem
vorderen Deckel und dem rückwärtigen Deckel, so daß noch dickere Schriftstücke in der
Mappe aufbewahrt werden können.
Der vordere Deckel und der rückwärtige Deckel haben vorzugsweise ein Fläche in der
Größe eines DIN A4 Bogens oder etwas größer. Andere Größen sind jedoch ebenfalls
denkbar. Die Stege erstrecken sich in nicht zusammengefugtem Zustand von den
Randbereichen des vorderen Deckels bzw. rückwärtigen Deckels nach außen und verlaufen längs der gesamten Länge des vorderen Deckels bzw. rückwärtigen Deckels.
Der erste Steg kann entweder aus einem einzigen Steg mit einer Anzahl Heftlöcher zum
Anbringen über den Ringen einer Ablageeinrichtung oder aus mehreren Stegen mit einem oder mehreren Heftlöchern zum Anbringen über den Ringen einer
Ablageeinrichtung bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden genauer an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Mappe weist einen vorderen Deckel 1 und einen rückwärtigen Deckel 2 auf. Der
vordere Deckel 1 und der rückwärtige Deckel 2 sind miteinander entlang eines zweiten
Randbereichs 3, 4 am vorderen Deckel 1 bzw. rückwärtigen Deckels 2 verbunden. Der
vordere Deckel ist mit vier ersten Stegen 5 versehen, die an einem ersten Randbereich
angeformt und jeweils mit einem Heftloch 7 zum Anbringen über den Ringen einer Ablageeinrichtung wie einem Ringbuch oder einem Ordner versehen sind. Der
rückwärtige Deckel 2 ist mit einem zweiten Steg 8 versehen, der an einem vierten
Randbereich 9 des rückwärtigen Deckels angeformt ist. Der vordere Deckel 1 ist außerdem mit einem dritten Steg 10 versehen, der an dem ersten Randbereich 6 des
vorderen Deckels 1 angeformt ist, und einem vierten Steg 11, der an einem dritten
Randbereich 12 des vorderen Deckels 1 angeformt ist.
Der rückwärtige Deckel 2 ist mit einem ersten Teilstück 13 versehen, das sich zwischen
dem zweiten Randbereich 4 des rückwärtigen Deckels 2 und dem zweiten Randbereich
des vorderen Deckels 1 erstreckt. Der rückwärtige Deckel 2 ist außerdem mit einem
zweiten Teilstück 14 versehen, das sich zwischen dem vierten Randbereich 9 des
rückwärtigen Deckels 2 und dem zweiten Steg 8 erstreckt. Der vordere Deckel 1 ist mit
einem dritten Teilstück 15 versehen, das sich zwischen dem ersten Randbereich 6 des
vorderen Deckels 1 und den ersten Stegen 5 bzw. dem dritten Steg 10 erstreckt. Der
vordere Deckel 1 ist außerdem mit einem vierten Teilstück 16 versehen, das sich
zwischen dem dritten Randbereich 12 des vorderen Deckels 1 und dem vierten Steg 11
erstreckt.
Die Zeichnung zeigt wie bereits erwähnt die erfindungsgemäße Mappe in
auseinandergefaltetem Zustand vor dem Zusammenfalten der Mappe zum Gebrauch. Die
Mappe wird zum Gebrauch an den mit einer gestrichelten Linie gekennzeichneten
Falzlinien zusammengefaltet, die im ersten Teilstück 13, dem zweiten Teilstück 14, dem
dritten Teilstück 15 und dem vierten Teilstück 16 verlaufen. Gegenüber der für den
Gebrauch zusammengefalteten Mappe zeigt die Zeichnung die Außenseite des vorderen
Deckels 1, des rückwärtigen Deckels 2 und des zweiten Steges 8, des dritten Steges 10
und des vierten Steges 11. Der rückwärtige Deckel 2 wird zur Rückseite des vorderen
Deckels 1 umgeschlagen. Der zweite Steg 8 wird anschließend nach vorne zu einer Außenseite des vorderen Deckels 1 umgeschlagen. Der dritte Steg 10 und der vierte Steg
11 werden abschließend nach hinten zu einer Außenseite des rückwärtigen Deckels 2
umgeschlagen.
Der zweite Steg 8 ist mit einem ersten Teil einer Befestigungsvorrichtung in Form einer
im wesentlichen U-förmigen Lasche 17 versehen. Der vordere Deckel 1 ist mit einem
zweiten Teil einer Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung 18 versehen. Die
Lasche 17 im zweiten Steg 8 wird in die Aussparung 18 des vorderen Deckels 1 eingesteckt, wenn der rückwärtige Deckel 2 zum Gebrauch zur Rückseite des vorderen
Deckels 1 und der zweite Steg 8 nach vorne zur Außenseite des vorderen Deckels 1
umgeschlagen wird. Der dritte Steg 10 und der vierte Steg 11 sind mit ersten Teilen einer
Befestigungsvorrichtung in Form von im wesentlichen U-fÖrmigen Laschen 19 versehen.
Der rückwärtige Deckel 2 ist mit zweiten Teilen einer Befestigungsvorrichtung in Form
von Aussparungen 20 versehen. Die Laschen 19 im dritten Steg 10 und im vierten Steg
11 werden in die Aussparungen 20 des rückwärtigen Deckels 2 eingesteckt, wenn der
dritte Steg 10 und der vierte Steg 11 zum Gebrauch nach hinten zur Außenseite des
rückwärtigen Deckels 2 umgeschlagen werden.
Der vordere Deckel 1 ist mit einem Ausschnitt 21 versehen, der sich von einem vierten
Randbereich 22 in den vorderen Deckel 1 erstreckt. Der Ausschnitt 21 dient dazu, den
Zugriff auf Papiere, Broschüren, Zeitungen und andere Schriftstücke in der Mappe zu
erleichtern, wenn diese zusammengefaltet und der zweite Steg von der Außenseite des
vorderen Deckels hochgeklappt ist, um den Zugriff in das Innere der Mappe zu
ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Mappe ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus
Polypropylen hergestellt. Es können aber auch andere Kunststoffe als Polypropylen
verwendet werden, auch sind Werkstoffe wie Pappe, Metall oder andere Materialien
denkbar. Die Dicke des vorderen Deckels 1, des rückwärtigen Deckels 2 und der Stege 5,
8, 10, 11 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 0,2 mm, um der Mappe eine
gewisse Steifigkeit zu verleihen. Die Dicke kann jedoch auch einen kleineren Wert
annehmen, wenn die Steifigkeit der Mappe keine kritische Voraussetzung ist. Der vordere Deckel 1 und der rückwärtige Deckel 2 haben in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel eine Größenordnung entsprechend eines DlN A4 Bogen. Andere
Größen sind jedoch ebenfalls denkbar.
Die Erfindung ist hier anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Mappe beschrieben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf den
dritten Steg und den zweiten Steg zu verzichten, auch kann der erste Steg aus einem
einzigen Steg mit mehreren Heftlöchera oder aus einer anderen Anzahl Stegen mit einer
anderen Anzahl Heftlöchera bestehen. Die Befestigungsvorrichtung kann eine andere
Ausformung haben als einen ersten Teil in Form einer Lasche und einen zweiten Teil in
Form einer Aussparung, z. B. einen ersten Teil in Form der Widerhaken und einen zweiten Teil in Form des Filzes eines Klettverschlusses (Velcro®).
Claims (10)
1. Mappe zur Aufbewahrung von Papier, Broschüren, Zeitungen und anderen
Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen mit einem vorderen Deckel (1) und einem rückwärtigen Deckel (2), die durch einen zweiten
Randbereich (3,4) miteinander verbunden sind, und darüber hinaus mit
wenigstens einem ersten Steg (5), der an einem ersten, längs einer Seite des vorderen Deckels (1) verlaufenden Randbereich (6) des vorderen Deckels (1)
angeformt ist, wobei der wenigstens eine erste Steg (5) mit Heftlöchern (7)
versehen äst, die dazu dienen, in die Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Randbereich (3, 4) unten entlang
des vorderen Deckels (1) bzw. des rückwärtigen Deckels (2) verläuft, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Steg (8) versehen ist, der an einem
vierten, oben im rückwärtigen Deckel (2) verlaufenden Randbereich (9) des rückwärtigen Deckels (2) angeformt ist, daß der zweite Steg (8) mit einem ersten
Teil (17) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der vordere
Deckel (1) mit einem zweiten Teil (18) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil (17) dazu bestimmt
ist, in den zweiten Teil (18) einzugreifen.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe einen
vierten Steg (11) aufweist, der entlang eines dritten Randbereichs (12) des vorderen Deckels (1) angeformt ist, welcher dritte Randbereich (12) längs einer
dem ersten Randbereich (6) gegenüberliegenden Seite des vorderen Deckels (I)
verläuft.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Steg
(11) mit einem ersten Teil (19) mindestens einer Befestigungsvorrichtung
versehen ist, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Teil (20) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil
(19) dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil (20) einzugreifen.
4. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe
einen dritten Steg (10) aufweist, der entlang des ersten Randbereichs (6) des
5 vorderen Deckels (1) angeformt ist.
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Steg
(10) mit einem ersten Teil (19) mindestens einer Befestigungsvorrichtung
versehen ist, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Teil (20) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil
(19) dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil (20) einzugreifen.
6. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mappe eine Anzahl erste Stege (5) aufweist, daß die Anzahl erste Stege (5)
am ersten Randbereichs (6) des vorderen Deckels (1) angeformt sind und daß die Anzahl erste Stege (5) mit Heftlöchern (7) versehen sind, die dazu dienen, in die
Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen.
7. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der rückwärtige Deckel mit (2) einem ersten Teilstück (13), vorzugsweise mit einem ersten Teilstück (13) und einem zweiten Teilstück (14) versehen ist, daß
sich das erste Teilstück (13) zwischen dem vorderen Deckel (1) und dem rückwärtigen Deckel (2) längs des zweiten Randbereichs (3) des vorderen
Deckels (1) erstreckt und daß sich das bevorzugte zweite Teilstück (14) zwischen
dem rückwärtigen Deckel (2) und dem zweiten Steg (8) längs des vierten Randbereichs (9) des rückwärtigen Deckels (2) erstreckt.
Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Deckel mit einem dritten Teilstück (15), vorzugsweise mit einem dritten Teilstück (15) und einem vierten Teilstück (16) versehen ist, daß sich das
dritte Teilstück (15) zwischen dem vorderen Deckel (1) und dem dritten Steg
(10) längs des ersten Randbereichs (6) des vorderen Deckels (1) erstreckt und
daß sich das bevorzugte vierte Teilstück (16) zwischen dem vorderen Deckei (1)
und dem vierten Steg (11) längs des dritten Randbereichs (12) des vorderen
Deckels (1) erstreckt.
9. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Deckel (1) mit einem Ausschnitt (21) versehen ist und daß der
Ausschnitt in einem vierten Randbereich (22) des vorderen Deckels (1) verläuft.
10. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mappe aus Polypropylen hergestellt ist und daß der vordere Deckel (1), der rückwärtige Deckel (2) und die Stege (8, 10, 11) eine Dicke von mindestens 0,2
mm aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK9600370U DK9600370U4 (da) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Lomme til opbevaring af artikler i en arkivmappe med ringe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718658U1 true DE29718658U1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=8155782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29718658U Expired - Lifetime DE29718658U1 (de) | 1996-10-24 | 1997-10-21 | Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29718658U1 (de) |
DK (1) | DK9600370U4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10053912A1 (de) * | 2000-10-16 | 2002-05-16 | Ho Chin Lien | Erweiterbarer Dokumententräger |
FR2883848A1 (fr) * | 2005-04-01 | 2006-10-06 | David Christoph | Pochette de rangement amelioree |
-
1996
- 1996-10-24 DK DK9600370U patent/DK9600370U4/da not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-10-21 DE DE29718658U patent/DE29718658U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10053912A1 (de) * | 2000-10-16 | 2002-05-16 | Ho Chin Lien | Erweiterbarer Dokumententräger |
DE10053912C2 (de) * | 2000-10-16 | 2003-01-16 | Chin-Lien Ho | Erweiterbarer Dokumententräger |
FR2883848A1 (fr) * | 2005-04-01 | 2006-10-06 | David Christoph | Pochette de rangement amelioree |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK9600370U4 (da) | 1997-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0642424B1 (de) | Trenneinrichtung für gebundene druckwerke mit aus der buchebene herausragender nase | |
DE2935947A1 (de) | Einstueckig mit einem lappen versehenes blatt | |
CH619124A5 (de) | ||
DE29718658U1 (de) | Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen | |
EP3072704B1 (de) | Auftragstasche | |
DE8616122U1 (de) | Einhefthilfsmittel | |
DE19714720C2 (de) | Verbesserungen bei Ablagemappen, insbesondere für Dokumente | |
CH692912A5 (de) | Binderücken zum permanenten Zusammenhalten einer Mehrzahl von Blättern. | |
DE20200565U1 (de) | Vorübergehend zusammengehaltene Blätter zur Kopplung an Wänden | |
DE2931407C2 (de) | Umschlag mit einer Vorder- und einer Rückwand und einem Informationsträger | |
AT398408B (de) | Ordner | |
DE9404489U1 (de) | Fotoalbum | |
DE20218012U1 (de) | Visitenkarte | |
DE69700240T2 (de) | Briefumschlag | |
DE29511290U1 (de) | Zweiblättriger Einhefter für Zeitschriften | |
DE69113742T2 (de) | Einheit zum sammlungsartigen stockieren von flachen gegenständen. | |
DE9015426U1 (de) | Brief- und Aktenordner | |
DE20103723U1 (de) | Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen | |
AT402176B (de) | Ablagehülle | |
DE20313830U1 (de) | Buch mit zwei Buchblöcken | |
DE202009009271U1 (de) | Einbandhülle | |
DE29606126U1 (de) | Angebotsmappe | |
DE29601982U1 (de) | Kontrollmarke zur Kennzeichnung von Dokumenten | |
DE29501650U1 (de) | Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen | |
DE29704695U1 (de) | Verpackung für Datenträger und Zuschnitt dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980226 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010703 |