DE29718658U1 - Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen - Google Patents

Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen

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DE29718658U1 DE29718658U DE29718658U DE29718658U1 DE 29718658 U1 DE29718658 U1 DE 29718658U1 DE 29718658 U DE29718658 U DE 29718658U DE 29718658 U DE29718658 U DE 29718658U DE 29718658 U1 DE29718658 U1 DE 29718658U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

MAPPE ZUR AUFBEWAHRUNG VON SCHRIFTSTÜCKEN IN EINER ABLAGEEINRICHTUNG MIT RINGEN
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufbewahrung von Papier, Broschüren, Zeitungen und anderen Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen mit einem rückwärtigen Deckel und einem vorderen Deckel, die durch einen zweiten Randbereich miteinander verbunden sind, und darüber hinaus mit wenigstens einem ersten Steg, der an einem ersten, längs einer Seite des vorderen Deckels verlaufenden Randbereich des vorderen Deckels angeformt ist, wobei der wenigstens eine erste Steg mit Heftlöchern versehen ist, die dazu dienen, in die Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen.
Bei der Aufbewahrung von größeren Mengen Papier, Broschüren, Zeitungen und anderen Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen, beispielsweise einem Ringbuch oder einem Ordner, bereitet es Schwierigkeiten, sogenannte Kunststoffhüllen oder Kunststoffmappe mit Heftiöchera zum Anbringen über Ringen zu verwenden, da solche Kunststoffhüllen nur sehr wenige Schriftstücke aufnehmen können. Falls in der Kunststoffhülle nicht ausreichend Platz für die im Ordner abzulegenden Schriftstücke ist, müssen Papier, Broschüre, Zeitung und andere Schriftstücke gelocht werden, so daß sie ohne die Verwendung von Kunststoffhüllen im Ordner abgelegt werden können.
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Ein Schriftstück, das nicht in eine Kunststoffhülle paßt, hat häufig eine gewisse Dicke. Falls ein Schriftstück mit einer gewissen Dicke trotzdem in einer bekannten Kunststoffhülle aufbewahrt wird, fällt dieses leicht aus der Kunststoffhülle, da diese das Schriftstück nicht ausreichend fest umschließt. Wie bereits erwähnt, besteht die Lösung dieses Problems darin, das Schriftstück selbst mit Heftlöchern zum Anbringen über den Ringen eines Ordners zu versehen. Aufgrund der Dicke des Schriftstücks ist es aber nicht immer einfach, dieses mit Hilfe eines Lochers mit Heftlöchern zu versehen, da der Locher einen Spalt aufweist, der für die Aufnahme des Schriftstücks zu eng ist. Häufig ist es auch nicht wünschenswert, das Schriftstück mit Heftlöchern zu versehen, da das Schriftstück, z. B. eine Verkaufsbroschüre oder eine Zeitung, dadurch beschädigt wird.
Die DE 25 20 418 beschreibt eine Mappe mit einer vorderen Klappe und einer rückwärtigen Klappe, die miteinander verbunden sind. Die vordere Klappe weist eine durch Schnittlinien gebildete Deckelklappe auf, die mit Heftlöchern zum Anbringen der Mappe in einem Ordner versehen ist. Die Deckelklappe erstreckt sich längs einer ersten
Kante nach außen, die mit einer ersten Kante identisch ist, längs der die vordere Klappe und die hintere Klappe angeformt sind. Die vordere Klappe und die rückwärtige Klappe werden mit Hilfe von einer weiteren Klappe entlang einer Außenkante der rückwärtigen Klappe zusammengehalten. Die Mappe weist außerdem zusätzliche Klappen auf, die längs der anderen Kanten der rückwärtigen Klappe angeformt sind. In der Mappe können Schriftstücke, Zeitschriften und andere Dokumente untergebracht werden, ohne daß diese mit Heftlöchern versehen werden müssen.
Die bekannte Mappe ist jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. Die Deckelklappe wird durch Schnittlinien in der vorderen Klappe gebildet. Dies führt dazu, daß ein in der Mappe aufbewahrtes Schriftstück nicht vor möglichen Verunreinigungen unter dem Teil der Klappe geschützt ist, den die Deckelklappe nicht bedeckt, da die Deckelklappe an den Ringen des Ordners befestigt werden muß. Das in der Mappe aufbewahrte Schriftstück ist außerdem nicht vor möglichen Verunreinigungen wie Staub oder Wasser geschützt, die von oben auf einen aufrecht stehenden Ordner herabfallen, es sei denn, die Mappe ist wie gezeigt mit einer weiteren Klappe entlang eines oberen Randbereichs versehen. Das in der Mappe aufbewahrte Schriftstück muß außerdem von unten gestützt werden, damit es nicht aus einem aufrecht stehenden Ordner herausfällt. Aus diesem Grund muß die Mappe auch mit einer weiteren Klappe entlang eines unteren Randbereichs versehen sein.
Dies bedeutet, daß die Mappe abgesehen von einer vorderen Klappe und rückwärtigen Klappe, die mittels einer weiteren Klappe längs einer äußeren Kante der rückwärtigen Klappe verbunden werden, noch mit weiteren Klappen entlang der oberen und der unteren Kante der rückwärtigen Klappe versehen sein muß, d. h. mit insgesamt mindestens drei weiteren Klappen, um ein Mindestmaß an Anwendungspotential zu gewährleisten. Das Verbinden der vorderen Klappe und der rückwärtigen Klappe ist mit großen Schwierigkeiten verbunden, wenn die weiteren Klappen gleichzeitig um das Schriftstück herum zusammengeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe zu schaffen, die imstande ist, ein dickeres Schriftstücke wie Papier, Broschüren, Zeitungen und andere Dokumente zu umschließen, ohne daß man Gefahr läuft, daß das Schriftstück aus dem Ordner fällt, und ohne daß das Schriftstück mit Heftlöchern versehen werden muß, wobei eine Mappe geschaffen wird, die das Schriftstück vollständig abdeckt, um zu verhindern, daß das
Schriftstück durch Verunreinigungen wie Staub, Wasser usw. verschmutzt wird, die von oben auf einen aufrecht stehenden Ordner herabfallen, sowie eine Mappe, die imstande ist, das Schriftstück in einem aufrecht stehenden Ordner von unten zu unterstützen, ohne daß jedoch das Zusammenfügen der Mappe erschwert wird, um so das Schriftstück in der Mappe zu halten und ausreichend zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mappe gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Randbereich unten entlang des vorderen Deckels bzw. des rückwärtigen Deckeis verläuft, daß der rückwärtige Deckel mit einem zweiten Steg versehen ist, der an einem vierten, oben im rückwärtigen Deckel verlaufenden Randbereich des rückwärtigen Deckels angeformt ist, und daß der zweite Steg mit einem ersten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der vordere Deckel mit einem zweiten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, und daß der erste Teil dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil einzugreifen.
In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Mappe weist die Mappe außerdem einen dritten Steg auf, der entlang eines ersten Randbereichs des vorderen Deckels angeformt ist, und einen vierten Steg, der entlang eines dritten Randbereichs des vorderen Deckels angeformt ist.
Der dritte Steg und der vierte Steg sind vorzugsweise mit einem ersten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen und der vordere Deckel mit einem zweiten Teil mindestens einer Befestigungsvorrichtung, wobei der erste Teil dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil einzugreifen.
Eine erfindungsgemäße Mappe ermöglicht die Aufbewahrung dickerer Schriftstücke wie einer Ansammlung Papiere, Broschüren, Zeitungen und andere Dokumente in einer Ablageeinrichtung wie einem Ringbuch oder einem Ordner, ohne daß diese aus der Mappe fallen und ohne daß die Schriftstücke mit Heftlöchern versehen werden müssen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Mappe mit Teilstücken zwischen dem vorderen Deckel und dem rückwärtigen Deckel und zwischen den Stegen und dem vorderen bzw. rückwärtigen Deckel versehen. Die Teilstücke schaffen einen Abstand zwischen dem vorderen Deckel und dem rückwärtigen Deckel, so daß noch dickere Schriftstücke in der Mappe aufbewahrt werden können.
Der vordere Deckel und der rückwärtige Deckel haben vorzugsweise ein Fläche in der Größe eines DIN A4 Bogens oder etwas größer. Andere Größen sind jedoch ebenfalls denkbar. Die Stege erstrecken sich in nicht zusammengefugtem Zustand von den Randbereichen des vorderen Deckels bzw. rückwärtigen Deckels nach außen und verlaufen längs der gesamten Länge des vorderen Deckels bzw. rückwärtigen Deckels.
Der erste Steg kann entweder aus einem einzigen Steg mit einer Anzahl Heftlöcher zum Anbringen über den Ringen einer Ablageeinrichtung oder aus mehreren Stegen mit einem oder mehreren Heftlöchern zum Anbringen über den Ringen einer Ablageeinrichtung bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden genauer an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Mappe weist einen vorderen Deckel 1 und einen rückwärtigen Deckel 2 auf. Der vordere Deckel 1 und der rückwärtige Deckel 2 sind miteinander entlang eines zweiten Randbereichs 3, 4 am vorderen Deckel 1 bzw. rückwärtigen Deckels 2 verbunden. Der vordere Deckel ist mit vier ersten Stegen 5 versehen, die an einem ersten Randbereich angeformt und jeweils mit einem Heftloch 7 zum Anbringen über den Ringen einer Ablageeinrichtung wie einem Ringbuch oder einem Ordner versehen sind. Der rückwärtige Deckel 2 ist mit einem zweiten Steg 8 versehen, der an einem vierten Randbereich 9 des rückwärtigen Deckels angeformt ist. Der vordere Deckel 1 ist außerdem mit einem dritten Steg 10 versehen, der an dem ersten Randbereich 6 des vorderen Deckels 1 angeformt ist, und einem vierten Steg 11, der an einem dritten Randbereich 12 des vorderen Deckels 1 angeformt ist.
Der rückwärtige Deckel 2 ist mit einem ersten Teilstück 13 versehen, das sich zwischen dem zweiten Randbereich 4 des rückwärtigen Deckels 2 und dem zweiten Randbereich des vorderen Deckels 1 erstreckt. Der rückwärtige Deckel 2 ist außerdem mit einem zweiten Teilstück 14 versehen, das sich zwischen dem vierten Randbereich 9 des rückwärtigen Deckels 2 und dem zweiten Steg 8 erstreckt. Der vordere Deckel 1 ist mit einem dritten Teilstück 15 versehen, das sich zwischen dem ersten Randbereich 6 des vorderen Deckels 1 und den ersten Stegen 5 bzw. dem dritten Steg 10 erstreckt. Der vordere Deckel 1 ist außerdem mit einem vierten Teilstück 16 versehen, das sich
zwischen dem dritten Randbereich 12 des vorderen Deckels 1 und dem vierten Steg 11 erstreckt.
Die Zeichnung zeigt wie bereits erwähnt die erfindungsgemäße Mappe in auseinandergefaltetem Zustand vor dem Zusammenfalten der Mappe zum Gebrauch. Die Mappe wird zum Gebrauch an den mit einer gestrichelten Linie gekennzeichneten Falzlinien zusammengefaltet, die im ersten Teilstück 13, dem zweiten Teilstück 14, dem dritten Teilstück 15 und dem vierten Teilstück 16 verlaufen. Gegenüber der für den Gebrauch zusammengefalteten Mappe zeigt die Zeichnung die Außenseite des vorderen Deckels 1, des rückwärtigen Deckels 2 und des zweiten Steges 8, des dritten Steges 10 und des vierten Steges 11. Der rückwärtige Deckel 2 wird zur Rückseite des vorderen Deckels 1 umgeschlagen. Der zweite Steg 8 wird anschließend nach vorne zu einer Außenseite des vorderen Deckels 1 umgeschlagen. Der dritte Steg 10 und der vierte Steg 11 werden abschließend nach hinten zu einer Außenseite des rückwärtigen Deckels 2 umgeschlagen.
Der zweite Steg 8 ist mit einem ersten Teil einer Befestigungsvorrichtung in Form einer im wesentlichen U-förmigen Lasche 17 versehen. Der vordere Deckel 1 ist mit einem zweiten Teil einer Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung 18 versehen. Die Lasche 17 im zweiten Steg 8 wird in die Aussparung 18 des vorderen Deckels 1 eingesteckt, wenn der rückwärtige Deckel 2 zum Gebrauch zur Rückseite des vorderen Deckels 1 und der zweite Steg 8 nach vorne zur Außenseite des vorderen Deckels 1 umgeschlagen wird. Der dritte Steg 10 und der vierte Steg 11 sind mit ersten Teilen einer Befestigungsvorrichtung in Form von im wesentlichen U-fÖrmigen Laschen 19 versehen.
Der rückwärtige Deckel 2 ist mit zweiten Teilen einer Befestigungsvorrichtung in Form von Aussparungen 20 versehen. Die Laschen 19 im dritten Steg 10 und im vierten Steg 11 werden in die Aussparungen 20 des rückwärtigen Deckels 2 eingesteckt, wenn der dritte Steg 10 und der vierte Steg 11 zum Gebrauch nach hinten zur Außenseite des rückwärtigen Deckels 2 umgeschlagen werden.
Der vordere Deckel 1 ist mit einem Ausschnitt 21 versehen, der sich von einem vierten Randbereich 22 in den vorderen Deckel 1 erstreckt. Der Ausschnitt 21 dient dazu, den Zugriff auf Papiere, Broschüren, Zeitungen und andere Schriftstücke in der Mappe zu erleichtern, wenn diese zusammengefaltet und der zweite Steg von der Außenseite des
vorderen Deckels hochgeklappt ist, um den Zugriff in das Innere der Mappe zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Mappe ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Polypropylen hergestellt. Es können aber auch andere Kunststoffe als Polypropylen verwendet werden, auch sind Werkstoffe wie Pappe, Metall oder andere Materialien denkbar. Die Dicke des vorderen Deckels 1, des rückwärtigen Deckels 2 und der Stege 5, 8, 10, 11 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 0,2 mm, um der Mappe eine gewisse Steifigkeit zu verleihen. Die Dicke kann jedoch auch einen kleineren Wert annehmen, wenn die Steifigkeit der Mappe keine kritische Voraussetzung ist. Der vordere Deckel 1 und der rückwärtige Deckel 2 haben in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Größenordnung entsprechend eines DlN A4 Bogen. Andere Größen sind jedoch ebenfalls denkbar.
Die Erfindung ist hier anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mappe beschrieben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf den dritten Steg und den zweiten Steg zu verzichten, auch kann der erste Steg aus einem einzigen Steg mit mehreren Heftlöchera oder aus einer anderen Anzahl Stegen mit einer anderen Anzahl Heftlöchera bestehen. Die Befestigungsvorrichtung kann eine andere Ausformung haben als einen ersten Teil in Form einer Lasche und einen zweiten Teil in Form einer Aussparung, z. B. einen ersten Teil in Form der Widerhaken und einen zweiten Teil in Form des Filzes eines Klettverschlusses (Velcro®).

Claims (10)

U.Z.'. GM 1700/1-97 .**. *\ .; .". Anm.: Due Plast A/S &eegr; #·* · · ;*; ANSPRÜCHE
1. Mappe zur Aufbewahrung von Papier, Broschüren, Zeitungen und anderen Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen mit einem vorderen Deckel (1) und einem rückwärtigen Deckel (2), die durch einen zweiten
Randbereich (3,4) miteinander verbunden sind, und darüber hinaus mit wenigstens einem ersten Steg (5), der an einem ersten, längs einer Seite des vorderen Deckels (1) verlaufenden Randbereich (6) des vorderen Deckels (1) angeformt ist, wobei der wenigstens eine erste Steg (5) mit Heftlöchern (7) versehen äst, die dazu dienen, in die Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Randbereich (3, 4) unten entlang des vorderen Deckels (1) bzw. des rückwärtigen Deckels (2) verläuft, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Steg (8) versehen ist, der an einem vierten, oben im rückwärtigen Deckel (2) verlaufenden Randbereich (9) des rückwärtigen Deckels (2) angeformt ist, daß der zweite Steg (8) mit einem ersten
Teil (17) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der vordere Deckel (1) mit einem zweiten Teil (18) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil (17) dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil (18) einzugreifen.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe einen vierten Steg (11) aufweist, der entlang eines dritten Randbereichs (12) des vorderen Deckels (1) angeformt ist, welcher dritte Randbereich (12) längs einer dem ersten Randbereich (6) gegenüberliegenden Seite des vorderen Deckels (I) verläuft.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Steg (11) mit einem ersten Teil (19) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Teil (20) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil
(19) dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil (20) einzugreifen.
4. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe einen dritten Steg (10) aufweist, der entlang des ersten Randbereichs (6) des
5 vorderen Deckels (1) angeformt ist.
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Steg (10) mit einem ersten Teil (19) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, daß der rückwärtige Deckel (2) mit einem zweiten Teil (20) mindestens einer Befestigungsvorrichtung versehen ist und daß der erste Teil
(19) dazu bestimmt ist, in den zweiten Teil (20) einzugreifen.
6. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe eine Anzahl erste Stege (5) aufweist, daß die Anzahl erste Stege (5) am ersten Randbereichs (6) des vorderen Deckels (1) angeformt sind und daß die Anzahl erste Stege (5) mit Heftlöchern (7) versehen sind, die dazu dienen, in die Ringen der Ablageeinrichtung einzugreifen.
7. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Deckel mit (2) einem ersten Teilstück (13), vorzugsweise mit einem ersten Teilstück (13) und einem zweiten Teilstück (14) versehen ist, daß sich das erste Teilstück (13) zwischen dem vorderen Deckel (1) und dem rückwärtigen Deckel (2) längs des zweiten Randbereichs (3) des vorderen Deckels (1) erstreckt und daß sich das bevorzugte zweite Teilstück (14) zwischen dem rückwärtigen Deckel (2) und dem zweiten Steg (8) längs des vierten Randbereichs (9) des rückwärtigen Deckels (2) erstreckt.
Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel mit einem dritten Teilstück (15), vorzugsweise mit einem dritten Teilstück (15) und einem vierten Teilstück (16) versehen ist, daß sich das dritte Teilstück (15) zwischen dem vorderen Deckel (1) und dem dritten Steg (10) längs des ersten Randbereichs (6) des vorderen Deckels (1) erstreckt und daß sich das bevorzugte vierte Teilstück (16) zwischen dem vorderen Deckei (1) und dem vierten Steg (11) längs des dritten Randbereichs (12) des vorderen Deckels (1) erstreckt.
9. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (1) mit einem Ausschnitt (21) versehen ist und daß der Ausschnitt in einem vierten Randbereich (22) des vorderen Deckels (1) verläuft.
10. Mappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe aus Polypropylen hergestellt ist und daß der vordere Deckel (1), der rückwärtige Deckel (2) und die Stege (8, 10, 11) eine Dicke von mindestens 0,2 mm aufweisen.
DE29718658U 1996-10-24 1997-10-21 Mappe zur Aufbewahrung von Schriftstücken in einer Ablageeinrichtung mit Ringen Expired - Lifetime DE29718658U1 (de)

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DE10053912A1 (de) * 2000-10-16 2002-05-16 Ho Chin Lien Erweiterbarer Dokumententräger
FR2883848A1 (fr) * 2005-04-01 2006-10-06 David Christoph Pochette de rangement amelioree

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