DE29501650U1 - Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen - Google Patents
Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten PapierbögenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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Landscapes
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Description
Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einzelnen Papierbögen bestehende großformatige Zeitung, wobei mehrere Papierbögen eine
ihre Fläche etwa halbierende, senkrechte Faltung und eine ihre Fläche nochmals halbierende waagerechte Faltung aufweisen und
beiderseits der senkrechten Faltung sowohl auf ihrer Forder- als auch ihrer Rückseite bedruckt sind und wobei mehrere der
gefalteten Papierbögen ineinanderliegen.
Dieser Aufbau ist der klassische Aufbau einer Zeitung, bei der die einzelnen Papierbögen nicht fest miteinander verbunden sind.
Für die Erfindung spielt es jedoch keine Rolle, ob beispielsweise eine Heftklammerverbindung der einzelnen Papierbögen im
Bereich ihrer Faltungen vorgesehen ist.
Zeitungen der eingangs beschriebenen Art sind insbesondere als Tageszeitungen bekannt. Bei Tageszeitungen sind verschiedene
Formate üblich. Während in Österreich Tageszeitungen normalerweise
ein Format unterhalb DIN A3 aufweisen, sind in Deutschland auch darüberhinausgehende Abmessungen gebräuchlich. Bei solchen
großformatigen Zeitungen treten leicht Schwierigkeiten beim Aufschlagen um die waagerechte Faltung und beim anschließenden
Umblättern um die senkrechte Faltung auf, welches erforderlich ist, um die verschiedenen Seiten und die darauf aufgedruckten
Rubriken der Zeitungen zu erreichen. Die Schwierigkeiten bestehen in dem großen Platzbedarf insbesondere für das
Umblättern, der beispielsweise beim Zeitunglesen am Frühstückstisch und in voll besetzten U-Bahnen in der Regel nicht zur
Verfügung steht. So kommt es leicht zu einem unerwünschten Kontakt von Nahrungsmitteln und Zeitung einschließlich deren
Druckerschwärze beim Frühstück bzw. einer Belästigung der Umstehenden oder -sitzenden Fahrgäste in der U-Bahn.
Umfangreichere Zeitungen sind zwar in einzelne Abschnitte unterteilt, die jeweils aus ineinanderliegenden gefalteten
Papierbögen bestehen, hierdurch wird die Schwierigkeit beim Auffalten und Umblättern innerhalb der einzelnen Abschnitte
jedoch nicht beseitigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Zeitung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das
Erreichen von Rubriken im Inneren der Zeitung auch auf geringem Raum möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens einer
der gefalteten Papierbögen mindestens eine Perforation aufweist, die am Rand des Papierbogens beginnend längs der senkrechten
Faltung verläuft. Die Perforation ermöglicht ein Zerteilen des Papierbogens längs ihrer Erstreckung. So wird sowohl die
Rückseite des abgeteilten Abschnitts des Papierbogens zugänglich
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• ·
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als auch die darunterliegende Vorderseite des nächsten Papierbogens.
Hierfür muß die Zeitung noch nicht einmal um die waagerechte Faltung aufgeschlagen sein. Vielmehr reichte es aus
den abgeteilten Abschnitt des Papierbogens um die waagerechte Faltung soweit aufzuschlagen, daß dessen Rückseite oder
zumindest die Vorderseite des darunterliegenden Papierbogens einsehbar ist.
In einer Ausführung der neuen Zeitung fällt die Perforation des Papierbogens mit dessen Faltung zusammen. Falls die Perforation
zuerst angebracht wird, kann auf diese Weise das Anbringen der Faltung erleichtert werden. Gegebenenfalls ist auch die
Anbringung von Perforation und Faltung in einem Schritt möglich.
In der bevorzugten Ausführungsform der neuen Zeitung verläuft die Perforation jedoch beiderseits parallel zu der senkrechten
Faltung. Auf diese Weise begrenzt die Perforation einen die senkrechte Faltung umfassenden Abreißstreifen, der zum
erfindungsgemäßen Zerteilen des gefalteten Papierbogens von diesem abzureißen ist.
Bei Ausbildung des Abreißstreifens verläuft die Perforation im
Abstand von 0,5 bis 3 cm, vorzugsweise von etwa 1 cm beiderseits neben der Faltung. Auf diese Weise wird ein ausreichend gut
faßbarer Abreißstreifen bereitgestellt, ohne daß ein nennenswerter Anteil des Papierbogens für die bedruckbare Fläche
verlorengeht. Wenn die Zeitung auch in sogenannte Zeitungshalter eingespannt werden soll, ist der Abreißstreifen vorzugsweise so
schmal zu wählen, daß die Papierbögen der Zeitung in dem Zeitungshalter auf der der Faltung gegenüberliegenden Seite der
Perforation gehalten werden. Dadurch wird die Funktion der Perforation beim Einspannen der Zeitung in den Zeitungshalter
ausgeschaltet. Bei normaler Beanspruchung der Zeitung kommt es jedoch nicht 2U einem ungewollten Zerteilen des Papierbogens
längs der Perforation, so daß die Zeitung auch auf normale, blätternde Weise lesbar ist.
♦ ■ ♦ S * ·
Die parallel zu der senkrechten Faltung verlaufende Perforation kann insgesamt einen U-förmigen Verlauf aufweist, wobei sie in
der einen Hälfte des Papierbogens am oberen Rand beginnt und in der anderen Hälfte des Papierbogens am oberen Rand endet und
wobei sie die senkrechte Faltung längs der waagerechten Faltung kreuzt. Durch Abreißen des von dieser Perforation begrenzten
Abreißstreifens von dem Papierbogen wird der obere Teil der einzelnen Seiten einer Zeitung oberhalb der waagerechten Faltung
zugänglich.
Die Zugänglichkeit des unteren Teils wird durch einen weiteren Abreißstreifen erreicht, der von einer weiteren Perforation mit
einem U-förmigen Verlauf begrenzt wird. Die weitere Perforation beginnt in der einen Hälfte des Papierbogens am unteren Rand und
endet in der anderen Hälfte des Papierbogens am unteren Rand, wobei sie die senkrechte Faltung längs der waagerechten Faltung
kreuzt.
Die Perforation bzw, die Perforationen können sich über die gesamte Höhe des Papierbogens, d. h. die gesamte Länge der
senkrechten Faltung erstrecken. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß die Zeitung in einzelne nicht mehr zusammenhängende
Blätter zerfällt, wenn die Papierbögen längs der Perforationen zerteilt werden bzw. die Abreißstreifen längs der Perforationen
abgerissen werden. Daher ist es zu bevorzugen, daß die am oberen Rand des Papierbogens beginnende und endende Perforation die
senkrechte Faltung 1 bis 4 cm, vorzugsweise etwa 2 cm, über der waagerechten Faltung kreuzt und daß die am unteren Rand des
Papierbogens beginnende und endende Perforation die senkrechte Faltung 1 bis 4 cm, vorzugsweise etwa 2 cm, unter der waagerechten
Faltung kreuzt. Der verbleibende nichtperforierte Teil des Papierbogens im Bereich der waagerechten Faltung ist so zu
bemessen, daß er ein Zerfallen der Zeitung nach dem Zerteilen des Papierbogens entlang der Perforationen zuverlässig
verhindert. Er darf jedoch nicht so hoch ausfallen, daß er den Zugang zum Inneren der Zeitung behindert.
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In einer weiterführenden Ausführungsform der neuen Zeitung ist die Rückseite der in der Zeitung weiter vorne angeordneten
Hälfte des Papierbogens oder die Vorderseite der in der Zeitung weiter hinten angeordneten Hälfte des Papierbogens kopfüber, d.
h. von unten nach oben, bedruckt. So ist ein Text auf dem abgeteilten Teil des Papierbogens, wenn dieser von dem Rest der
Zeitung herabhängt, leichter lesbar. Zwar wird hierdurch die Verwendung der Zeitung auf herkömmliche Weise, d. h. unter
Umblättern, erschwert, umgekehrt lassen sich jedoch interessante Effekte bei der Wiedergabe von Werbeanzeigen oder feuilletonistischen
Abbildungen erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Figur 1 einen aufgeschlagenen Papierbogen einer ersten Ausführungsform der Zeitung,
Figur 2 den einmal zusammengefalteten Papierbogen gemäß Figur 1,
Figur 3 den zweimal zusammengefalteten Papierbogen gemäß den
Figuren 1 und 2,
Figur 4 die erfindungsgemäße Benutzung des Papierbogens gemäß
den Figuren 1 bis 3,
Figur 5 einen aufgeschlagenen Papierbogen einer zweiten Ausführungsform der Zeitung,
Figur 6 den zweimal zusammengefalteten Papierbogen gemäß Figur
5 und
Figur 7 einen einmal zusammengefalteten Papierbogen einer dritten Ausführungsform der Zeitung.
Der in Figur 1 wiedergegebene Papierbogen 1 weist eine seine Fläche 2 in zwei Hälften 6 und 7 aufteilende Faltung 3 auf. Die
Faltung 3 verläuft senkrecht über den Papierbogen 1. Üblicherweise
ist der Papierbogen 1, wenn er den Bestandteil einer Zeitung bildet, beiderseits der senkrechten Faltung 3 und sowohl
auf seiner Vorder- als auch seiner Rückseite mit einer Seite der Zeitung bedruckt. Neben der senkrecht verlaufenden Faltung 3
weist der Papierbogen 1 eine weitere seine Fläche 2 halbierende, waagerecht verlaufende Faltung 9 auf. Die waagerechte Faltung 9
dient zum Zusammenfalten des Papierbogens 1, nachdem er bereits entlang der senkrechten Faltung 3 ein erstes Mal zusammengefaltet
wurde. Entsprechend knickt der Papierbogen 1 im Bereich der Faltung 9 beiderseits der Faltung 3 in umgekehrte Richtungen
um, wenn man den aufgeschlagenen Papierbogen 1 gemäß Figur 1 zugrundelegt.
In dem markierten Bereich 4 fallen Perforationen 5 mit der
senkrechten Faltung 3 zusammen. Die Perforationen 5 erstrecken sich an dem oberen und unteren Rand des Papierbogens 1 beginnend
längs der Faltung 3 und enden wenige Zentimeter über bzw. unter der waagerechten Faltung 9. Die Perforationen 5 ermöglichen ein
kontrolliertes Zerteilen des Papierbogens 1.
Um die senkrechte Faltung 3 zusammengefaltet ist der Papierbogen
1 in Figur 2 wiedergegeben. Figur 3 zeigt den Papierbogen nachdem er ein weiteres Mal, um die waagerechte Faltung 9 zusammengefaltet
wurde. In diesem Zustand bildet der Papierbogen 1 den Teil einer auf ihre Transport- und Verkaufsabmessungen zusammengefalteten
Zeitung aus. Dabei sind innerhalb des zusammengefalteten Papierbogens 1 weitere Papierbögen angeordnet. Um zu
dem auf diesen weiteren Papierbögen aufgedruckten Text zu gelangen, muß der Papierbogen 1 bzw. die Zeitung normalerweise
in die Stellung gemäß Figur 1 aufgeschlagen werden. Dies erfordert viel Platz.
Aufgrund der Perforation 5 kann das Innere der Zeitung aber auch bei geringem Platzbedarf dadurch erreicht werden, daß der
Papierbogen 1 längs der Perforationen 5 zerteilt wird. Das Ergebnis ist für den vorderen, oberen Teil der Zeitung in Figur
4 dargestellt. Da die Perforationen 5 sich nicht über die gesamte Länge der senkrechten Faltung 3 erstreckt, hängen die
beiderseits der Faltung 3 angeordneten Hälften 6 und 7 des Papierbogens 1 weiterhin über einen Steg 10 zusammen. Dennoch
ist das Innere des Papierbogens 1 bzw. der Zeitung und die Rückseite der in der Zeitung weiter vorne angeordneten Hälfte 6
des Papierbogens 1 dem Leser zugänglich. Dabei kann der Text auf die Rückseite der Hälfte 6 des Papierbogens 1 kopfüber, d. h.
von unten nach oben, aufgedruckt sein, um seine Lesbarkeit bei der erfindungsgemäßen Benutzung der Zeitung zu erleichtern.
Die Figuren 5 und 6 entsprechen den Figuren 1 und 3 und betreffen eine zweite Ausführungsform des Papierbogens 1. Diese
unterscheidet sich durch die Tatsache, daß die Perforationen 5 jeweils einen U-Förmigen Verlauf aufweisen, wobei sie im
wesentlichen in einem Abstand von etwa 1 cm beiderseits parallel zu der senkrechten Faltung 3 verlaufen und die senkrechte
Faltung 3 oberhalb bzw. unterhalb der waagerechten Faltung 9 kreuzen. Hierdurch werden bei dem zusammengefalteten Papierbogen
1 gemäß Figur 6 Abreißstreifen 8 ausgebildet. Die Abreißstreifen 8 sind von der Zeitung abreißbar, um den Papierbogen 1 entlang
der Perforationen 5 zu zerteilen. Dabei bleibt der den Zusammenhalt der Zeitung gewährleistende Steg 10 stehen. Wenn nur das
Innere des oberen Teils der Zeitung von Interesse ist reicht es aus, den oberen Abreißstreifen 8 zu entfernen. Entsprechendes
gilt für den unteren Teil der Zeitung.
Figur 7 entspricht den Figur 2 und zeigt den einmal zusammengefalteten
Papierbogen 1 einer Abwandlung der Ausführungsform
gemäß den Figuren 5 und 6. Dabei sind die parallel zu der senkrechten Faltung 3 verlaufenden Perforationen 5 durchgängig,
d. h. vom oberen Rand des Papierbogens 1 bis zu dessen unteren
Rand vorgesehen. Auf diese Weise bilden die Perforationen einen einzigen Abreißstreifen 8 aus, mit dem ein vollständiges
Zerteilen des Papierbogens 1 möglich ist. Dadurch entfällt zwar der in den Figuren 2 bis 4 und 6 angedeutete Zusammenhalt des
zerteilten Papierbogens 1 durch den Steg 10, aber einzelne Hälften 6 oder 7 des Papierbogens bzw. die daraus bestehenden
Seiten der Zeitung sind zur vollständigen Lektüre problemlos aus der Zeitung entnehmbar.
BEZUG SZEICHENLISTE
1 | Papierbogen |
2 | Fläche |
3 | Faltung |
4 | Bereich |
5 | Perforation |
6 | Hälfte |
7 | Hälfte |
8 | Abreißstreifen |
9 | Faltung |
10 | Steg |
Claims (8)
1. Aus einzelnen Papierbögen bestehende großformatige Zeitung, wobei mehrere Papierbögen eine ihre Fläche etwa halbierende,
senkrechte Faltung und eine ihre Fläche nochmals halbierende waagerechte Faltzung aufweisen und beiderseits der senkrechten
Faltung sowohl auf ihrer Forder- als auch ihrer Rückseite bedruckt sind und wobei mehrere der gefalteten Papierbögen
ineinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der gefalteten Papierbögen (1) mindestens eine Perforation (5)
aufweist, die an einem Rand des Papierbogens (1) beginnend längs der senkrechten (3) Faltung verläuft.
2. Zeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5) mit der senkrechten Faltung (3) zusammenfällt.
3. Zeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5) beiderseits parallel zu der senkrechten Faltung
(3) verläuft.
4. Zeitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5) im Abstand von 0,5 bis 3 cm, vorzugsweise von
etwa 1 cm neben der Faltung (3) verläuft.
5. Zeitung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5) einen U-förmigen Verlauf aufweist, wobei sie
in der einen Hälfte (6) des Papierbogens (1) am oberen Rand beginnt und in der anderen Hälfte (7) des Papierbogens (1) am
oberen Rand endet und wobei sie die senkrechte Faltung (3) längs der waagerechten Faltung (9) kreuzt.
6. Zeitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Perforation (5) mit einem U-förmigen Verlauf vorgesehen
ist, die in der einen Hälfte (6) des Papierbogens (1) am unteren
Rand beginnt und in der anderen Hälfte (7) des Papierbogens (1) am unteren Rand endet und wobei sie die senkrechte Faltung (3)
längs der waagerechten Faltung (9) kreuzt.
7. Zeitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Rand des Papierbogens beginnende und endende Perforation
(5) die senkrechte Faltung (3) 1 bis 4 cm, vorzugsweise etwa 2 cm, über der waagerechten Faltung (9) kreuzt und daß die am
unteren Rand des Papierbogens beginnende und endende Perforation (5) die senkrechte Faltung (3) 1 bis 4 cm, vorzugsweise etwa 2
cm, unter der waagerechten Faltung (9) kreuzt.
8. Zeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der in der Zeitung weiter vorne angeordneten Hälfte (6) des Papierbogens (1) oder die
Vorderseite der in der Zeitung weiter vorne angeordneten Hälfte (7) des Papierbogens (1) kopfüber, d. h. von unten nach oben,
bedruckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501650U DE29501650U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501650U DE29501650U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501650U1 true DE29501650U1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=8003311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501650U Expired - Lifetime DE29501650U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Zeitung mit längs ihrer Faltung perforierten Papierbögen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501650U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118559A1 (de) * | 2001-04-14 | 2001-12-20 | Josef Weber | Herstellung von Zeitungen die beim Umblättern weniger oder keine Zerknitterungen in der rechtwinkelig zur Schrift verlaufenden Knickfalte bilden |
DE10046261A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Helmut Bayer | Großformatige Druckerzeugnisse mit guten Falzeigenschaften |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE29501650U patent/DE29501650U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046261A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Helmut Bayer | Großformatige Druckerzeugnisse mit guten Falzeigenschaften |
DE10118559A1 (de) * | 2001-04-14 | 2001-12-20 | Josef Weber | Herstellung von Zeitungen die beim Umblättern weniger oder keine Zerknitterungen in der rechtwinkelig zur Schrift verlaufenden Knickfalte bilden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950622 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980603 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011220 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030926 |
|
R071 | Expiry of right |